DE102009053853A1 - Verfahren zum Lösen einer zwischen wenigstens zwei Bauteilen mittels eines Nagels hergestellten Nagelverbindung - Google Patents

Verfahren zum Lösen einer zwischen wenigstens zwei Bauteilen mittels eines Nagels hergestellten Nagelverbindung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen einer zwischen wenigstens zwei Bauteilen (3, 4) mittels eines Nagels (2) hergestellten Nagelverbindung (1), bei der der Nagel (2) einen zylindrischen Flachkopf als Nagelkopf (2a) und einen eine Oberflächenprofilierung (5) aufweisenden Nagelschaft (2b) aufweist. Erfindungsgemäß weist der Nagelkopf (2a) auf seiner Oberseite eine Auszieh-Ausnehmung (6) auf, ferner wird ein Ausziehbolzen (7) in die Auszieh-Ausnehmung (6) eingeführt, wobei der Ausziehbolzen (7) kraftschlüssig mit dem Nagelkopf (2a) verbunden wird, und zum Greifen des Ausziehbolzens (7) eine Ausziehvorrichtung (8) vorgesehen ist, mit der eine Ausziehbewegung zum Ausziehen des Nagels (2) durchgeführt wird. Alternativ weist erfindungsgemäß der Nagelkopf (2a) auf seiner Oberseite wenigstens eine Auszieh-Ausnehmung (6) auf, wobei eine Ausziehvorrichtung mit einer Greifeinrichtung (8) kraftschlüssig den Nagelkopf (2a) unter Eingriff in die wenigstens eine Auszieh-Ausnehmung (6) ergreift und eine Ausziehbewegung zum Ausziehen des Nagels (2) durchgeführt wird. Die Erfindung betrifft ferner einen Nagel zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen einer zwischen wenigstens zwei Bauteilen mittels eines Nagels hergestellten Nagelverbindung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 8. Ferner betrifft die Erfindung einen Nagel zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Zum Verbinden von Bauteilen gleichen Materials, aber auch Hybridbauteilen aus unterschiedlichen Materialien, werden zunehmend, insbesondere im Fahrzeugbau nicht mehr Schweißverfahren, sondern mechanische Fügeverfahren, verwendet. Dazu zählt auch das die Erfindung betreffende Verfahren, also das Hochgeschwindigkeitsfügen durch Nageln bzw. Bolzensetzen.
  • So ist bspw. aus der DE 10 2006 002 238 A1 ein solches Verfahren zur Herstellung einer Nagel- bzw. Bolzenverbindung bekannt, das einen Nagel verwendet, der einen Nagelkopf mit einer an der Kopfunterseite vorgesehenen Ringnut, einen Nagelschaft und eine Nagelspitze aufweist. Zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen wenigstens zwei ungelochten Bauteilen wird der Nagel mittels eines Setzgerätes mit hoher Geschwindigkeit im Fügebereich in die Bauteile im Wesentlichen drehungsfrei axial so eingetrieben, dass die Nagelspitze und der Nagelschaft in die Bauteile eindringen, bis der Nagelkopf an der Oberseite des Bauteils aufliegt, dabei wird auf der Oberseite des Bauteils ein Materialaufwurf gebildet, der in die Ringnut an der Kopfunterseite des Nagels vorsteht. Ferner wird auch im nagelkopfabgewandten Bauteil, an dessen Unterseite ein kraterförmiger Materialauswurf gebildet, der in nagelkopfabgewandter Richtung vorsteht.
  • Der aus dieser Druckschrift bekannte Nagel ist mit einem Nagelschaft ausgebildet, der eine Oberflächenprofilierung aufweist, die aus einer Reihe von ringförmigen Vertiefungen und Erhöhungen besteht und im Axialschnitt bspw. wellen- bzw. sinusförmig oder auch sägezahnförmig ausbildet sein kann. Beim Eintreiben des Nagel wird Material der zu verbindenden Bauteile in diese Oberflächenprofilierung eingepresst, wodurch das Ausziehmoment des Nagels erhöht wird.
  • Ferner ist in dieser Druckschrift ein Nagel beschrieben, dessen Oberflächenprofilierung in Form eines Gewindes ausgebildet ist, das sich beim axialen Eintreiben des Nagels ebenfalls mit Material füllt, so dass sich in den zu verbindenden Bauteilen ein Gegengewinde ausbildet. Somit kann der Nagel nach dem Setzvorgang wieder aus den verbundenen Bauteilen gelöst werden. Hierzu weist der Nagelkopf dieses Nagels auf seiner Umfangsfläche zwei gegenüberliegende Kreissehnenflächen auf, so dass mittels eines geeigneten Werkzeugs ein solcher Nagel aus den Bauteilen herausgeschraubt werden kann.
  • Eine solche Möglichkeit ist bspw. dann vorteilhaft, wenn im Falle einer Reparatur ein Bauteil durch ein Ersatzbauteil ersetzt werden muss oder im Rahmen der Montage eine Nacharbeit erforderlich ist. Auch das Recyceln der Bauteile wird hierdurch erleichtert.
  • Der Nachteil der bekannten Lösung liegt jedoch darin, dass der Vorgang des Entfernens des Nagels aufgrund des erforderlichen Ausdrehens des Nagels zeitaufwendig und kompliziert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem das Lösen bzw. Entfernen des Nagels aus der Nagelverbindung zwischen Bauteilen schnell, einfach und damit kostengünstig möglich ist. Ferner ist es auch Aufgabe der Erfindung, einen Nagel zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8.
  • Bei dem erstgenannten Verfahren zum Lösen einer zwischen wenigstens zwei Bauteilen mittels eines Nagels hergestellten Nagelverbindung, bei der der Nagel einen zylindrischen Flachkopf als Nagelkopf und einen eine Oberflächenprofilierung aufweisenden Nagelschaft aufweist, weist erfindungsgemäß der Nagelkopf auf seiner Oberseite eine Auszieh-Ausnehmung auf und es wird ein Ausziehbolzen in die Auszieh-Ausnehmung eingeführt und kraftschlüssig mit dem Nagelkopf verbunden, wobei zum Greifen des Ausziehbolzens eine Ausziehvorrichtung vorgesehen ist, mit der eine Ausziehbewegung zum Ausziehen des Nagels durchgeführt wird.
  • Durch die kraftschlüssige Verbindung des Nagelkopfes mit dem Ausziehbolzen lässt sich der Nagel mittels der Ausziehvorrichtung einfach und schnell aus den verbundenen Bauteilen ziehen, so dass dadurch die Nagelverbindung gelöst wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Auszieh-Ausnehmung zentrisch ausgebildet, wobei zur formschlüssigen Verbindung mit dem Nagelkopf das dem Nagelkopf zugewandte Ende des Ausziehbolzens entsprechend der Auszieh-Ausnehmung ausgebildet ist. Damit ist der Ausziehbolzen auf die Längsachse des Nagel zentriert, wodurch der Nagel ohne Verkantung aus den Bauteilen herausgezogen werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, wenn die Auszieh-Ausnehmung als rotationssymmetrisches Sackloch mit kegelförmigen Lochgrund ausgebildet ist. Vorzugsweise sind auch andere Geometrien der Auszieh-Ausnehmung im Axialschnitt möglich, bspw. kegelförmig, pyramidenförmig, insbesondere quadratisch. Schließlich kann die Auszieh-Ausnehmung auch als Kreuznut ausgebildet werden, vorzugsweise mit vier Nutästen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird durch Aufschweißen eines Bolzens der Nagelkopf formschlüssig verbunden und durch ein geeignetes Ausziehwerkzeug aus den Bauteilen gelöst.
  • Bei dem zweitgenannten Verfahren zum Lösen einer zwischen wenigstens zwei Bauteilen mittels eines Nagels hergestellten Nagelverbindung, bei der der Nagel einen zylindrischen Flachkopf als Nagelkopf und einen eine Oberflächenprofilierung aufweisenden Nagelschaft aufweist, weist erfindungsgemäß der Nagelkopf auf seiner Oberseite wenigstens eine Auszieh-Ausnehmung auf, wobei eine Ausziehvorrichtung mit einer Greifeinrichtung kraftschlüssig den Nagelkopf unter Eingriff in die wenigstens eine Auszieh-Ausnehmung ergreift und eine Ausziehbewegung zum Ausziehen des Nagels durchführt.
  • Auch mit dieser erfindungsgemäßen Lösung kann das Entfernen des Nagels durch dessen Ausziehen aus den Bauteilen einfach und schnell durchgeführt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Greifeinrichtung wenigstens zwei Greifarme auf, mit denen der wenigstens eine Auszieh-Ausnehmung aufweisende Nagelkopf zwischen der Auszieh-Ausnehmung und der zylindrischen Umfangsfläche des Nagelkopfes erfasst werden kann.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Greifelement wenigstens zwei Greifarme auf, wobei jedoch der Nagelkopf auf seiner Oberseite wenigstens zwei radial gegenüberliegende, im Randbereich des Nagelkopfes angeordnete Schlitze zum Ergreifen des Nagelkopfes mittels der wenigstens zwei Greifarme des Greifelementes aufweist.
  • Zur Durchführung des erstgenannten Verfahrens wird ein Nagel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 beansprucht. Vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Ansprüche 12 bis 15 an.
  • Zur Durchführung des zweitgenannten Verfahrens wird ein Nagel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16 beansprucht. Vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Ansprüche 17 bis 23 an.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Nagelverbindung mit einem erfindungsgemäßen Nagel sowie eine Draufsicht auf dessen Nagelkopf und einer Ausziehvorrichtung zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Nagelverbindung mit einem Nagel gemäß 1 und einer Ausziehvorrichtung zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 eine Querschnittsdarstellung einer Nagelverbindung mit einem Ausführungsbeispiel eines weiteren erfindungsgemäßen Nagel sowie eine Draufsicht auf dessen Nagelkopf,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung einer Nagelverbindung mit einem Ausführungsbeispiel eines weiteren erfindungsgemäßen Nagel sowie eine Draufsicht auf dessen Nagelkopf,
  • 5 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Nagelverbindung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nagels sowie eine Draufsicht auf dessen Nagelkopf und einer Ausziehvorrichtung zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 6 eine Querschnittsdarstellung einer Nagelverbindung mit einem Ausführungsbeispiel eines weiteren erfindungsgemäßen Nagel sowie eine Draufsicht auf dessen Nagelkopf.
  • Die in allen 1 bis 6 dargestellten erfindungsgemäßen Nägel 2, die dazu geeignet sind, gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens aus einer Nagelverbindung 1 zwischen zwei Bauteilen 3 und 4 herausgezogen zu werden, sind bis auf einer auf der Oberseite des als Flachkopf ausgebildeten Nagelkopfes 2a eingebrachten Auszieh-Ausnehmung 6 identisch mit einem Nagelkopf 2a, einem eine Oberflächenprofilierung 5 aufweisenden Nagelschaft 2b und einer Nagelspitze 2c aufgebaut. Die Auszieh-Ausnehmung 6 eines solchen erfindungsgemäßen Nagels 2 dient damit nicht zum Setzen bzw. Eintreiben in die Bauteile 3 und 4, sondern nur zum Lösen der Nagelverbindung 1 zwischen diesen Bauteilen 3 und 4 durch Herausziehen.
  • Die in den 1a, 2, 3a und 5a gezeigten Nagelverbindungen 1 zeigen jeweils einen identischen Aufbau mit zwei durch den jeweiligen Nagel 2 verbundene Bauteile 3 und 4, die aus Metall, bspw. aus Aluminium oder Stahl, oder aber aus Kunststoffen bestehen. Hierbei sind die durch das Eintreiben des Nagels 2 sowohl auf der dem Nagelkopf 2a zugewandten Bauteil 3 als auch auf dem Nagelkopf 2a abgewandten Bauteil 4 jeweils entstandenen Materialauswürfe 10 und 11 ebenfalls dargestellt, wobei der Materialauswurf 10 auf dem Bauteil 3 in eine auf der Unterseite des Nagelkopfes 2a umlaufenden Ringnut 12 eindringt.
  • Zum Ausziehen des Nagels 2 in 1a weist die Oberseite des Nagelkopfes 2a eine zentrisch angeordnete Auszieh-Ausnehmung 6 auf, die in der Draufsicht gemäß 1b einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. An den kreiszylindrischen Teil der Auszieh-Ausnehmung 6 schließt sich ein kegelförmiger Lochgrund an.
  • Zum Ausziehen des Nagels 2 ist ein Ausziehbolzen 7 mit einem der Auszieh-Ausnehmung 6 entsprechenden Ende in diese eingeführt und durch Schweißen mit dem Nagelkopf 2a kraftschlüssig verbunden. Mit zwei Greifarmen 8a und 8b einer Ausziehvorrichtung 8 wird der Ausziehbolzen 7 unter Erzeugung einer Einklemmkraft in Richtung der Pfeile P kraftschlüssig ergriffen und in Richtung des Pfeils F durch die Ausziehvorrichtung 8 herausgezogen.
  • In 2 wird die mit 1a identische Nagelverbindung 1 dargestellt, jedoch wird der Nagelkopf 2a nicht über einen mit demselben kraftschlüssig verbunden Ausziehbolzen 7 herausgezogen, sondern wird direkt von zwei Greifarmen 8a und 8b einer Ausziehvorrichtung 8 ergriffen, indem die beiden Greifarme 8a und 8b den Nagelkopf 2a zwischen dessen Umfangsfläche und der Innenfläche der Auszieh-Ausnehmung 6 den Nagelkopf 2a unter Erzeugung einer Klemmkraft in Richtung der Pfeile P fassen und in Richtung des Pfeils F durch die Ausziehvorrichtung 8 herausziehen.
  • Die 3a zeigt einen erfindungsgemäßen Nagel 2 mit einer Auszieh-Ausnehmung 6 auf der Oberseite des Nagelkopfes 2a. Diese Auszieh-Ausnehmung 6 ist pyramidenförmig ausgebildet und entspricht in ihrer Form einer Pyramide mit quadratischer Grundfläche, wie aus der Draufsicht gemäß 3b ersichtlich ist. Ein solcher Nagel 2 wird ebenso wie im Zusammenhang mit 1a erläutert wurde, mit einem Ausziehbolzen 7 kraftschlüssig, bspw. durch Schweißen verbunden und mittels zwei Greifarmen 8a und 8b einer Ausziehvorrichtung 8 aus der Nagelverbindung 1 herausgezogen.
  • Der erfindungsgemäße Nagel 2 gemäß 4a und 4b ist mit einer Kreuznut als Auszieh-Ausnehmung 6 ausgebildet. Zum Ausziehen dieses Nagels 2 aus der Nagelverbindung 1 wird entsprechend 1a ein Ausziehbolzen 7 mit einem an diese Auszieh-Ausnehmung 6 angepassten kreuzförmigen Ende verwendet, das formschlüssig in diese Kreuznut 6 eingeführt wird, um anschließend durch Schweißen ebenso eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Nagelkopf 2a herzustellen. Mittels den Greifarmen 8a und 8b einer Ausziehvorrichtung 8 wird dann in gleichen Weise wie bei 1a erläutert, der Nagel 2 aus der Nagelverbindung 1 durch Ausziehen gelöst. Auch ist es möglich, mittels der Ausziehvorrichtung 8 mit zwei Greifarmen 8a und 8b gemäß 2 den Nagelkopf 2a zwischen dessen Umfangsfläche und einer Innenfläche der Kreuznut 6 zu fassen und anschließend eine Ausziehbewegung zu vollführen.
  • Der Nagel gemäß den 5a und 5b weist auf der Oberseite seines Nagelkopfes 2a vier Auszieh-Ausnehmungen 6 auf, die aus zwei Paaren von vom Rand des Nagelkopfes 2a ausgehenden Nuten 9a und 9b bestehen, wobei die Nuten eines Nutenpaares 9a bzw. 9b radial gegenüberliegend angeordnet sind, so dass alle vier Nuten 9a und 9b eine kreuzförmige Struktur bilden, wie in 5b dargestellt ist. Damit kann dieser entsprechende Nagelkopf 2a mit den Greifarmen 8a und 8b durch gleichzeitigen Eingriff in gegenüberliegenden Nuten 9a, wie in 5a dargestellt ist, unter Aufbau einer entsprechenden Klemmkraft in Richtung der Pfeile P kraftschlüssig erfasst werden, so dass die Ausziehvorrichtung 8 den Nagel 2 in Richtung des Pfeiles F ausziehen kann.
  • Die in den 1a, 2 und 5a schematisch dargestellten Ausziehvorrichtungen 8 können zusätzlich mit sogenannten Niederhaltern (in den Figuren nicht dargestellt) ausgestattet werden, die dazu dienen, während des Ausziehens eines Nagels 2 auf die Oberfläche des nagelkopfseitigen Bauteils 3 zu drücken, damit durch den Auszug des Nagels 2 im die Bauteile 3 und 4 nicht deformiert oder zu stark beansprucht werden.
  • Die 6a und 6b zeigen einen weiteren erfindungsgemäßen Nagel 2 mit vier Auszieh-Ausnehmungen 6, die in ähnlicher Weise wie die Ausnehmungen 6 gemäß 5b ausgebildet sind. Sie bestehen ebenso aus zwei Nutenpaaren 9a und 9b, wobei die beiden Nuten eines Nutenpaares 9a bzw. 9b radial gegenüberliegend angeordnet sind, so dass eine kreuzförmige Struktur entsteht. Der Unterschied zu den Auszieh-Ausnehmungen 6 nach 5b besteht darin, dass die einzelnen Nuten 9a und 9b nicht vom Rand des Nagelkopfes 2a ausgehen, sondern von der verrundeten Kante des Randes etwas abgesetzt sind, so die Nuten 9a und 9b im Anschluss an diese Verrundung beginnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nagelverbindung
    2
    Nagel
    2a
    Nagelkopf
    2b
    Nagelschaft (2b)
    2c
    Nagelspitze
    3
    Bauteil
    4
    Bauteil
    5
    Oberflächenprofilierung des Nagelschafts 2b
    6
    Auszieh-Ausnehmung
    7
    Ausziehbolzen
    8
    Ausziehvorrichtung
    8a
    Greifarm der Ausziehvorrichtung 8
    8b
    Greifarm der Ausziehvorrichtung 8
    9a
    Nuten der Auszieh-Ausnehmung 6
    9b
    Nuten der Auszieh-Ausnehmung 6
    10
    Materialauswurf auf dem Bauteil 3
    11
    Materialauswurf auf dem Bauteil 4
    12
    Ringnut an der Unterseite des Nagelkopfes 2a
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006002238 A1 [0003]

Claims (23)

  1. Verfahren zum Lösen einer zwischen wenigstens zwei Bauteilen (3, 4) mittels eines Nagels (2) hergestellten Nagelverbindung (1), bei der der Nagel (2) einen zylindrischen Flachkopf als Nagelkopf (2a) und einen eine Oberflächenprofilierung (5) aufweisenden Nagelschaft (2b) (2b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Nagelkopf (2a) auf seiner Oberseite eine Auszieh-Ausnehmung (6) aufweist, – ein Ausziehbolzen (7) in die Auszieh-Ausnehmung (6) eingeführt wird, – der Ausziehbolzen (7) kraftschlüssig mit dem Nagelkopf (2a) verbunden wird, und – zum Greifen des Ausziehbolzens (7) eine Ausziehvorrichtung (8) vorgesehen ist, mit der eine Ausziehbewegung zum Ausziehen des Nagels (2) durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Auszieh-Ausnehmung (6) zentrisch ausgebildet ist, und – zur formschlüssigen Verbindung mit dem Nagelkopf (2a) das dem Nagelkopf (2a) zugewandte Ende des Auszieh-Bolzens (7) entsprechend der Auszieh-Ausnehmung (6) ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) als rotationssymmetrisches Sackloch mit kegelförmigen Lochgrund ausgebildet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) kegelförmig ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) pyramidenförmig ausgebildet ist, vorzugsweise quadratisch.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) als Kreuznut ausgebildet ist, vorzugsweise mit vier Nutästen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Schweißen der Nagelkopf (2a) formschlüssig mit dem Ausziehbolzen (7) verbunden wird.
  8. Verfahren zum Lösen einer zwischen wenigstens zwei Bauteilen (3, 4) mittels eines Nagels (2) hergestellten Nagelverbindung (1), bei der der Nagel (2) einen zylindrischen Flachkopf als Nagelkopf (2a) und einen eine Oberflächenprofilierung (5) aufweisenden Nagelschaft (2b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Nagelkopf (2a) auf seiner Oberseite wenigstens eine Auszieh-Ausnehmung (6) aufweist, und – eine Ausziehvorrichtung mit einer Greifeinrichtung (8) kraftschlüssig den Nagelkopf (2a) unter Eingriff in die wenigstens eine Auszieh-Ausnehmung (6) ergreift und eine Ausziehbewegung zum Ausziehen des Nagels (2) durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung wenigstens zwei Greifarme (8a, 8b) aufweist, mit denen der Nagelkopf (2a) zwischen der Auszieh-Ausnehmung (6) und der zylindrischen Umfangsfläche (9) des Nagelkopfes (2a) ergriffen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – das Greifelement (8) wenigstens zwei Greifarme (8a, 8b) aufweist, und – der Nagelkopf (2a) auf seiner Oberseite wenigstens als Auszieh-Ausnehmungen zwei radial gegenüberliegende, im Randbereich des Nagelkopfes (2a) angeordnete Schlitze (9a, 9b) zum Ergreifen des Nagelkopfes (2a) mittels der wenigstens zwei Greifarme (8a, 8b) des Greifelementes (8) aufweist.
  11. Nagel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass – der Nagel (2) einen zylindrischen Flachkopf als Nagelkopf (2a) und einen eine Oberflächenprofilierung (5) aufweisenden Nagelschaft (2b) aufweist, und – auf der Oberseite des Nagelkopfes (2a) eine zentrisch ausgebildete Auszieh-Ausnehmung (6) ausgebildet ist.
  12. Nagel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) des Nagelkopfes (2a) als rotationssymmetrisches Sackloch mit kegelförmigen Lochgrund ausgebildet ist.
  13. Nagel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) des Nagelkopfes (2a) kegelförmig ausgebildet ist.
  14. Nagel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) des Nagelkopfes (2a) pyramidenförmig ausgebildet ist, vorzugsweise quadratisch.
  15. Nagel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) des Nagelkopfes (2a) als Kreuznut ausgebildet ist, vorzugsweise mit vier Nutästen.
  16. Nagel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass – der Nagel (2) einen zylindrischen Flachkopf als Nagelkopf (2a) und einen eine Oberflächenprofilierung (5) aufweisenden Nagelschaft (2b) aufweist, und – auf der Oberseite des Nagelkopfes (2a) eine zentrisch ausgebildete Auszieh-Ausnehmung (6) ausgebildet ist.
  17. Nagel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) des Nagelkopfes (2a) als rotationssymmetrisches Sackloch mit kegelförmigen Lochgrund ausgebildet ist.
  18. Nagel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) des Nagelkopfes (2a) kegelförmig ausgebildet ist.
  19. Nagel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) des Nagelkopfes (2a) pyramidenförmig ausgebildet ist, vorzugsweise quadratisch.
  20. Nagel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieh-Ausnehmung (6) des Nagelkopfes (2a) als Kreuznut ausgebildet ist, vorzugsweise mit vier Nutästen.
  21. Nagel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass – der Nagel (2) einen zylindrischen Flachkopf als Nagelkopf (2a) und einen eine Oberflächenprofilierung (5) aufweisenden Nagelschaft (2b) aufweist, und – der Nagelkopf (2a) auf seiner Oberseite wenigstens zwei radial gegenüberliegende, im Randbereich des Nagelkopfes (2a) angeordnete Schlitze (9a, 9b) aufweist.
  22. Nagel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberseite des Nagelkopfes (2a) angeordneten Schlitze (9a, 9b) vom zylinderförmigen Rand des Nagelkopfes (2a) ausgehen.
  23. Nagel nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass vier symmetrisch auf der Oberseite des Nagelkopfes (2a) angeordnete Schlitze (9a, 9b) vorgesehen sind.
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