DE102005039285A1 - Nagel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Nagel (1), der zum Einschlagen in einen nicht dargestellten Nageldübel aus Kunststoff vorgesehen ist. Die Erfindung schlägt vor, den Nagel (1) mit linienförmigen Vertiefungen (7) in einem an ein vorderes Nagelende anschließenden Bereich (6) zu versehen, die sich schräg zu einer Umfangsrichtung über einem begrenzten Umfangsabschnitt des Nagels (1) erstrecken. Die Vertiefungen (7) wirken nach Art eines Gewindes und ermöglichen ein Ausschrauben des Nagels (1) aus dem Dübel.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Nagel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Es sind sog. Nagelschrauben bekannt, die auch als Schraubnägel bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um stiftförmige Elemente mit einem Schraubengewinde mit sägezahnförmigem Gewindeprofil. Eine lange, schräge Flanke des Gewindes ist nach vorn in Richtung einer Schraubenspitze gerichtet, so dass sich die Nagelschraube einschlagen und wieder ausdrehen lässt. Nagelschrauben werden zum Aufspreizen von Nageldübeln verwendet. Im Vergleich mit einer Schraube haben sie den Vorteil, dass sie sich einschlagen lassen, im Vergleich mit einem Nagel haben sie den Vorteil, dass sie sich ausschrauben lassen. Wie sonstige Schraubengewinde werden auch die Gewinde von Nagelschrauben durch Walzen hergestellt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einschlag- und ausschraubbaren Nagel vorzuschlagen, der einfacher herstellbar ist als eine Nagelschraube. Dabei ist unter Nagel im Sinne der Erfindung ein stiftförmiges Element mit vorzugsweise einer Spitze an seinem vorderen Ende zu verstehen, das eventuell auch als Schraube bezeichnet werden kann. Die Bezeichnung als Nagel soll eine Einschraub- oder eventuell eine Ausziehbarkeit nicht ausschließen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Nagel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist in einem an ein vorderes Nagelende anschließenden Bereich linienförmige Vertiefungen und/oder Erhöhungen auf, die schräg in einem Winkel zu einer Umfangsrichtung verlaufen und die sich über einen begrenzten Umfangsabschnitt erstrecken. Die Vertiefungen können Kerben, Nuten, Rillen oder dgl. und die Erhöhungen Sicken, Warzen oder dgl. sein. Die Vertiefungen können durch Umformen beispielsweise nach Art eines Prägens hergestellt sein, wobei sich an einem oder beiden Längsrändern der Vertiefungen Aufwerfungen bilden können, die die Erhöhungen bilden. Die Vertiefungen und/oder Erhöhungen bewirken einen Eingriff in beispielsweise einem Nageldübel oder einem sonstigen Bauelement, in das der Nagel eingeschlagen ist. Der Eingriff ist so gering, dass sich der Nagel einschlagen lässt. Bei Drehung des Nagels bewirkt der Eingriff der linienförmigen Vertiefungen und/oder Erhöhungen und ihr Verlauf schräg in einem Winkel zur Umfangsrichtung eine Axialbewegung des Nagels, so dass sich der Nagel ausschrauben lässt. Die Vertiefungen und/oder Erhöhungen haben also eine Steigung wie ein Schraubengewinde. Da sich die Vertiefungen und Erhöhungen nur über einen begrenzten Umfangsabschnitt erstrecken, ist die Herstellung des Nagels vereinfacht, weil er nicht umlaufend über den Umfang bearbeitet, sondern beispielsweise durch Prägen zwischen zwei gegeneinander bewegbaren Backen, die zu den Vertiefungen des Nagels komplementäre Erhebungen aufweisen, herstellbar ist. Ebenso ist ein Rändeln möglich, wobei Rändelrollen in Längsrichtung über den Nagel wälzen können.
- Vorzugsweise erstrecken sich die Vertiefungen und/oder Erhöhungen um etwa ein Viertel oder weniger des Umfangs des Nagels. Das ist ausreichend für den erfindungsgemäßen Zweck, den Nagel durch Drehen ausschrauben zu können und ermöglicht eine einfache Herstellung wegen der in Umfangsrichtung des Nagels kurzen Erstreckung.
- Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Vertiefungen und/oder Erhöhungen axial hintereinander mit vorzugsweise gleichem Axialabstand voneinander angeordnet. Der Axialabstand der Vertiefungen und/oder Erhöhungen entspricht insbesondere einer Steigung, so dass beim Drehen des Nagels die Vertiefungen und/oder Erhöhungen sich wie in einem Innengewinde auf ein und derselben Schraubenlinie bewegen. Bei einem zwei- oder mehrgängigen Gewinde bewegen sich die Vertiefungen und/oder Erhöhungen bei Drehung des Nagels entsprechend auf zwei oder mehr gedachten Gewindelinien.
- Der die linienförmigen Vertiefungen und/oder Erhöhungen aufweisende Bereich kann vom vorderen bis zum hinteren Nagelende reichen, es kann auch ein hinterer Bereich des Nagels frei von Vertiefungen und/oder Erhöhungen sein.
- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind Vertiefungen und/oder Erhöhungen über den Umfang des Nagels gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt angeordnet. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Nagel einander gegenüberliegende Vertiefungen und/oder Erhöhungen auf, die wie bereits erwähnt durch Prägen zwischen zwei gegeneinander bewegbaren Backen oder zwischen zwei einander gegenüberliegend angeordneten Rändelrollen herstellbar sind.
- Des Weiteren sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Nagel einen Werkzeugsitz zum drehfesten Ansetzen eines Drehwerkzeugs aufweist. Ein solcher Werkzeugsitz ist beispielsweise ein Schlitz oder Kreuzschlitz, ein Innen- oder Außenmehrkant, eine Torx-Aufnahme oder dgl. Der erfindungsgemäße Nagel kann beispielsweise einen Schraubenkopf aufweisen. Der Werkzeugsitz dient zum Ausschrauben des Nagels.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Kombination des erfindungsgemäßen Nagels mit einem Nageldübel vor, also mit einem Dübel, der durch Einschlagen des Nagels aufspreizbar und dadurch in einem Bohrloch verankerbar ist. Durch Drehen lässt sich der Nagel aus dem Dübel ausschrauben.
- Des Weiteren ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung des Nagels durch Umformen gerichtet. Das Verfahren ist vorstehend bei der Erläuterung des erfindungsgemäßen Nagels dargestellt worden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 und2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Nagels in zwei um 90° zueinander gedrehten Ansichten; -
3 und4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nagels in zwei um 90° zueinander gedrehten Ansichten; und -
5 einen Nageldübel des erfindungsgemäßen Nagels. - Der in
1 und2 dargestellte, erfindungsgemäße Nagel1 weist einen Schaft2 mit einer Spitze3 an einem vorderen Ende und einen Kopf4 an einem hinteren Ende auf. Der Kopf4 ist nach Art eines Schraubenkopfs, im dargestellten Ausführungsbeispiel als Senkkopf ausgeführt. Er weist einen Kreuzschlitz5 als Werkzeugsitz zum drehfesten Ansetzen eines nicht dargestellten Kreuzschlitz-Schraubendrehers auf. - In einem an das vordere, die Spitze
3 aufweisenden Ende anschließenden Bereich6 ist der Nagel1 mit linienförmigen Vertiefungen7 in Form von Kerben versehen. Die Vertiefungen7 verlaufen schräg in einem für alle Vertiefungen7 gleichen Winkel zu einer Umfangsrichtung des Nagels1 . Die Vertiefungen7 weisen sozusagen eine Steigung wie ein Schraubengewinde auf. In Umfangsrichtung erstrecken sich die Vertiefungen7 über etwa ein Viertel des Nagels1 . Es sind Vertiefungen7 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schafts2 des Nagels1 vorgesehen. Axial sind die Vertiefungen7 mit gleichen Abständen hintereinander angeordnet, wobei die Vertiefungen7 auf der einen Seite des Nagels1 in der Mitte zwischen den Vertiefungen7 auf der anderen Seite des Nagels1 angeordnet sind. Die Vertiefungen7 befinden sich auf einer gedachten Schraubenlinie um den Schaft2 des Nagels1 , wobei eine Schrägstellung der linienförmigen Vertiefungen7 einer Steigung der gedachten Schraubenlinie entspricht. - Der Nagel
1 ist für einen Dübel8 vorgesehen, wie er in5 dargestellt ist. Der Dübel8 , der auch als Nageldübel bezeichnet werden kann, besteht aus Kunststoff, er ist hülsenförmig und weist einen ihn quer durchsetzenden Schlitz9 in seiner Längsmittelebene auf, die den Dübel8 in seinem vorderen Bereich in Spreizzungen10 unterteilt. An seinem hinteren Ende weist der Dübel8 eine trichterförmige Erweiterung11 zur Aufnahme des Kopfs4 des Nagels1 auf. Durch Einschlagen des Nagels1 lässt sich der Dübel8 in bekannter Weise aufspreizen und dadurch in einem Bohrloch verankern. Die Vertiefungen7 des Nagels1 formen sich in das Kunststoffmaterial des Dübels8 ein und verbessern den Halt des Nagels1 im Dübel8 . Zweck der Vertiefungen7 des Nagels1 ist allerdings weniger ein vergrößerter axialer Halt des Nagels1 im Dübel8 als vielmehr, dass sich der in den Dübel8 eingeschlagene Nagel1 aufgrund des Eingriffs der Vertiefungen7 im Kunststoffmaterial des Nagels8 und aufgrund der Schrägstellung der Vertiefungen7 durch Drehen des Nagels1 aus dem Dübel8 ausschrauben lässt. Die Vertiefungen des Nagels1 wirken somit nach Art eines Schraubengewindes, wobei der Eingriff der Vertiefungen7 des Nagels1 im Kunststoffmaterial des Dübels8 erheblich geringer als bei einem Schraubengewinde ist. Der axiale Halt des Eingriffs der Vertiefungen7 des Nagels1 im Dübel8 ist so gering, dass sich der Nagel1 in den Dübel8 einschlagen lässt und ist so stark, dass sich der Nagel1 durch Drehen aus dem Dübel8 ausschrauben lässt. - Die Herstellung der Vertiefungen
7 kann wie in2 dargestellt durch Prägen mit zwei Prägebacken12 erfolgen, die von beiden Seiten in dem die Vertiefungen7 aufweisenden Bereich6 gegen den Schaft2 des Nagels1 gepresst werden. Die Prägebacken12 weisen schrägstehende, im Querschnitt dreiecksförmige Rippen13 auf, die die Vertiefungen7 in den Schaft2 des Nagels1 formen. Die Schrägstellung der Rippen13 kann auch durch eine Schrägstellung der Prägebacken12 in Bezug auf den Nagel1 erreicht werden. -
3 und4 zeigt eine Abwandlung des Nagels1 . Hier weisen die Vertiefungen7 linienförmige Erhöhungen14 an ihren beiden Längsrändern auf. Die Erhöhungen14 verlaufen in gleichem Winkel schräg zur Umfangsrichtung des Nagels1 wie die Vertiefungen7 . Die Erhöhungen14 sind durch das Einformen der Vertiefungen7 gebildet. Sie verstärken den Eingriff im Kunststoffmaterial des Dübels8 . Im Übrigen ist der Nagel1 aus3 und4 gleich aufgebaut wie der Nagel1 aus1 und2 und funktioniert in gleicher Weise. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hinsichtlich der Erläuterung der3 und4 auf die vorstehenden Erläuterungen von1 und2 verwiesen. Für gleiche Bauteile sind gleiche Bezugszahlen verwendet worden. -
4 zeigt ein zweites Herstellungsverfahren der Vertiefungen7 und Erhöhungen14 . Sie werden wie beim Rändeln durch zwei Formrollen15 hergestellt, zwischen denen der die Vertiefungen7 und die Erhöhungen14 aufweisende Bereich6 des Nagels1 hindurch bewegt wird. Die Formrollen15 sind beispielsweise durch nicht dargestellte, miteinander kämmende Zahnräder synchronisiert, die drehfest mit den Formrollen15 sind. Durch die Synchronisierung der Formrollen15 wird erreicht, dass sich die Vertiefungen7 und Erhöhungen14 auf der einen Seite des Schafts2 des Nagels1 in der Mitte zwischen den Vertiefungen7 und Erhöhungen14 auf der anderen Seite des Schafts2 des Nagels1 befinden. - Der Nagel
1 ist nicht auf die Verwendung mit dem Dübel8 beschränkt, wobei seine Verwendung mit dem Dübel8 die vorgesehene ist. - Die Vertiefungen
7 müssen nicht auf den dargestellten Bereich6 des Nagels1 beschränkt sein, sie können auch über die gesamte Länge des Nagels1 bis zum Kopf4 oder bis nahe zum Kopf4 vorgesehen sein.
Claims (11)
- Nagel, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (
1 ) linienförmige Vertiefungen (7 ) und/oder Erhöhungen (14 ) in einem an ein vorderes Nagelende anschließenden Bereich seines Schafts (2 ) aufweist, die schräg in einem Winkel zu einer Umfangsrichtung verlaufen und die sich über einen begrenzten Umfangsabschnitt erstrecken. - Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefungen (
7 ) und/oder Erhöhungen (14 ) über etwa ein Viertel oder weniger des Umfangs erstrecken. - Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (
1 ) axial hintereinander Vertiefungen (7 ) und/oder Erhöhungen (14 ) aufweist, die sich über denselben Umfangsabschnitt des Nagels (1 ) erstrecken. - Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (
1 ) über den Umfang verteilt angeordnete Vertiefungen (7 ) und/oder Erhöhungen (14 ) aufweist. - Nagel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (
1 ) einander gegenüberliegend angeordnete Vertiefungen (7 ) und/oder Erhöhungen (14 ) aufweist. - Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
7 ) und/oder Erhöhungen (14 ) auf einer gedachten Schraubenlinie um den Schaft (2 ) des Nagels (1 ) angeordnet sind. - Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (
1 ) einen Werkzeugsitz (5 ) zum drehfesten Ansetzen eines Drehwerkzeugs aufweist. - Nageldübel mit einem Nagel (
1 ) zum Aufspreizen des Nageldübels (8 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1 ) linienförmige Vertiefungen (7 ) und/oder Erhöhungen (14 ) in einem an ein vorderes Nagelende anschließenden Bereich seines Schafts (2 ) aufweist, die schräg in einem Winkel zu einer Umfangsrichtung verlaufen und die sich über einen begrenzten Umfangsabschnitt erstrecken. - Verfahren zur Herstellung eines Nagels (
1 ), dadurch gekennzeichnet, dass durch Umformen linienförmige Vertiefungen (7 ) und/oder Erhöhungen (14 ) in einem an ein vorderes Nagelende anschließenden Bereich (6 ) eine Schafts (2 ) des Nagels (1 ) hergestellt werden, die schräg in einem Winkel zu einer Umfangsrichtung des Nagels (1 ) verlaufen und die sich über einen begrenzten Umfangsabschnitt erstrecken. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Formrolle (
15 ) zum Herstellen der linienförmigen Vertiefungen (7 ) und/oder Erhöhungen (14 ) auf dem Schaft (2 ) des Nagels (1 ) gewälzt wird. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere miteinander synchronisierte Formrollen (
15 ) zur Herstellung der linienförmigen Vertiefungen (7 ) und/oder Erhöhungen (14 ) auf dem Schaft (2 ) des Nagels (1 ) gewälzt werden.
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1370957A (fr) * | 1963-09-16 | 1964-08-28 | Guest | Perfectionnements apportés aux clous à barbelure et à leurs procédés de fabrication |
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2005
- 2005-08-19 DE DE200510039285 patent/DE102005039285A1/de not_active Withdrawn
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