DE102005039285A1 - Nagel - Google Patents

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Jürgen Renz
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/06Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nagel (1), der zum Einschlagen in einen nicht dargestellten Nageldübel aus Kunststoff vorgesehen ist. Die Erfindung schlägt vor, den Nagel (1) mit linienförmigen Vertiefungen (7) in einem an ein vorderes Nagelende anschließenden Bereich (6) zu versehen, die sich schräg zu einer Umfangsrichtung über einem begrenzten Umfangsabschnitt des Nagels (1) erstrecken. Die Vertiefungen (7) wirken nach Art eines Gewindes und ermöglichen ein Ausschrauben des Nagels (1) aus dem Dübel.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nagel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Es sind sog. Nagelschrauben bekannt, die auch als Schraubnägel bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um stiftförmige Elemente mit einem Schraubengewinde mit sägezahnförmigem Gewindeprofil. Eine lange, schräge Flanke des Gewindes ist nach vorn in Richtung einer Schraubenspitze gerichtet, so dass sich die Nagelschraube einschlagen und wieder ausdrehen lässt. Nagelschrauben werden zum Aufspreizen von Nageldübeln verwendet. Im Vergleich mit einer Schraube haben sie den Vorteil, dass sie sich einschlagen lassen, im Vergleich mit einem Nagel haben sie den Vorteil, dass sie sich ausschrauben lassen. Wie sonstige Schraubengewinde werden auch die Gewinde von Nagelschrauben durch Walzen hergestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einschlag- und ausschraubbaren Nagel vorzuschlagen, der einfacher herstellbar ist als eine Nagelschraube. Dabei ist unter Nagel im Sinne der Erfindung ein stiftförmiges Element mit vorzugsweise einer Spitze an seinem vorderen Ende zu verstehen, das eventuell auch als Schraube bezeichnet werden kann. Die Bezeichnung als Nagel soll eine Einschraub- oder eventuell eine Ausziehbarkeit nicht ausschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Nagel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist in einem an ein vorderes Nagelende anschließenden Bereich linienförmige Vertiefungen und/oder Erhöhungen auf, die schräg in einem Winkel zu einer Umfangsrichtung verlaufen und die sich über einen begrenzten Umfangsabschnitt erstrecken. Die Vertiefungen können Kerben, Nuten, Rillen oder dgl. und die Erhöhungen Sicken, Warzen oder dgl. sein. Die Vertiefungen können durch Umformen beispielsweise nach Art eines Prägens hergestellt sein, wobei sich an einem oder beiden Längsrändern der Vertiefungen Aufwerfungen bilden können, die die Erhöhungen bilden. Die Vertiefungen und/oder Erhöhungen bewirken einen Eingriff in beispielsweise einem Nageldübel oder einem sonstigen Bauelement, in das der Nagel eingeschlagen ist. Der Eingriff ist so gering, dass sich der Nagel einschlagen lässt. Bei Drehung des Nagels bewirkt der Eingriff der linienförmigen Vertiefungen und/oder Erhöhungen und ihr Verlauf schräg in einem Winkel zur Umfangsrichtung eine Axialbewegung des Nagels, so dass sich der Nagel ausschrauben lässt. Die Vertiefungen und/oder Erhöhungen haben also eine Steigung wie ein Schraubengewinde. Da sich die Vertiefungen und Erhöhungen nur über einen begrenzten Umfangsabschnitt erstrecken, ist die Herstellung des Nagels vereinfacht, weil er nicht umlaufend über den Umfang bearbeitet, sondern beispielsweise durch Prägen zwischen zwei gegeneinander bewegbaren Backen, die zu den Vertiefungen des Nagels komplementäre Erhebungen aufweisen, herstellbar ist. Ebenso ist ein Rändeln möglich, wobei Rändelrollen in Längsrichtung über den Nagel wälzen können.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Vertiefungen und/oder Erhöhungen um etwa ein Viertel oder weniger des Umfangs des Nagels. Das ist ausreichend für den erfindungsgemäßen Zweck, den Nagel durch Drehen ausschrauben zu können und ermöglicht eine einfache Herstellung wegen der in Umfangsrichtung des Nagels kurzen Erstreckung.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Vertiefungen und/oder Erhöhungen axial hintereinander mit vorzugsweise gleichem Axialabstand voneinander angeordnet. Der Axialabstand der Vertiefungen und/oder Erhöhungen entspricht insbesondere einer Steigung, so dass beim Drehen des Nagels die Vertiefungen und/oder Erhöhungen sich wie in einem Innengewinde auf ein und derselben Schraubenlinie bewegen. Bei einem zwei- oder mehrgängigen Gewinde bewegen sich die Vertiefungen und/oder Erhöhungen bei Drehung des Nagels entsprechend auf zwei oder mehr gedachten Gewindelinien.
  • Der die linienförmigen Vertiefungen und/oder Erhöhungen aufweisende Bereich kann vom vorderen bis zum hinteren Nagelende reichen, es kann auch ein hinterer Bereich des Nagels frei von Vertiefungen und/oder Erhöhungen sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind Vertiefungen und/oder Erhöhungen über den Umfang des Nagels gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt angeordnet. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Nagel einander gegenüberliegende Vertiefungen und/oder Erhöhungen auf, die wie bereits erwähnt durch Prägen zwischen zwei gegeneinander bewegbaren Backen oder zwischen zwei einander gegenüberliegend angeordneten Rändelrollen herstellbar sind.
  • Des Weiteren sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Nagel einen Werkzeugsitz zum drehfesten Ansetzen eines Drehwerkzeugs aufweist. Ein solcher Werkzeugsitz ist beispielsweise ein Schlitz oder Kreuzschlitz, ein Innen- oder Außenmehrkant, eine Torx-Aufnahme oder dgl. Der erfindungsgemäße Nagel kann beispielsweise einen Schraubenkopf aufweisen. Der Werkzeugsitz dient zum Ausschrauben des Nagels.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Kombination des erfindungsgemäßen Nagels mit einem Nageldübel vor, also mit einem Dübel, der durch Einschlagen des Nagels aufspreizbar und dadurch in einem Bohrloch verankerbar ist. Durch Drehen lässt sich der Nagel aus dem Dübel ausschrauben.
  • Des Weiteren ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung des Nagels durch Umformen gerichtet. Das Verfahren ist vorstehend bei der Erläuterung des erfindungsgemäßen Nagels dargestellt worden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Nagels in zwei um 90° zueinander gedrehten Ansichten;
  • 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nagels in zwei um 90° zueinander gedrehten Ansichten; und
  • 5 einen Nageldübel des erfindungsgemäßen Nagels.
  • Der in 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Nagel 1 weist einen Schaft 2 mit einer Spitze 3 an einem vorderen Ende und einen Kopf 4 an einem hinteren Ende auf. Der Kopf 4 ist nach Art eines Schraubenkopfs, im dargestellten Ausführungsbeispiel als Senkkopf ausgeführt. Er weist einen Kreuzschlitz 5 als Werkzeugsitz zum drehfesten Ansetzen eines nicht dargestellten Kreuzschlitz-Schraubendrehers auf.
  • In einem an das vordere, die Spitze 3 aufweisenden Ende anschließenden Bereich 6 ist der Nagel 1 mit linienförmigen Vertiefungen 7 in Form von Kerben versehen. Die Vertiefungen 7 verlaufen schräg in einem für alle Vertiefungen 7 gleichen Winkel zu einer Umfangsrichtung des Nagels 1. Die Vertiefungen 7 weisen sozusagen eine Steigung wie ein Schraubengewinde auf. In Umfangsrichtung erstrecken sich die Vertiefungen 7 über etwa ein Viertel des Nagels 1. Es sind Vertiefungen 7 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schafts 2 des Nagels 1 vorgesehen. Axial sind die Vertiefungen 7 mit gleichen Abständen hintereinander angeordnet, wobei die Vertiefungen 7 auf der einen Seite des Nagels 1 in der Mitte zwischen den Vertiefungen 7 auf der anderen Seite des Nagels 1 angeordnet sind. Die Vertiefungen 7 befinden sich auf einer gedachten Schraubenlinie um den Schaft 2 des Nagels 1, wobei eine Schrägstellung der linienförmigen Vertiefungen 7 einer Steigung der gedachten Schraubenlinie entspricht.
  • Der Nagel 1 ist für einen Dübel 8 vorgesehen, wie er in 5 dargestellt ist. Der Dübel 8, der auch als Nageldübel bezeichnet werden kann, besteht aus Kunststoff, er ist hülsenförmig und weist einen ihn quer durchsetzenden Schlitz 9 in seiner Längsmittelebene auf, die den Dübel 8 in seinem vorderen Bereich in Spreizzungen 10 unterteilt. An seinem hinteren Ende weist der Dübel 8 eine trichterförmige Erweiterung 11 zur Aufnahme des Kopfs 4 des Nagels 1 auf. Durch Einschlagen des Nagels 1 lässt sich der Dübel 8 in bekannter Weise aufspreizen und dadurch in einem Bohrloch verankern. Die Vertiefungen 7 des Nagels 1 formen sich in das Kunststoffmaterial des Dübels 8 ein und verbessern den Halt des Nagels 1 im Dübel 8. Zweck der Vertiefungen 7 des Nagels 1 ist allerdings weniger ein vergrößerter axialer Halt des Nagels 1 im Dübel 8 als vielmehr, dass sich der in den Dübel 8 eingeschlagene Nagel 1 aufgrund des Eingriffs der Vertiefungen 7 im Kunststoffmaterial des Nagels 8 und aufgrund der Schrägstellung der Vertiefungen 7 durch Drehen des Nagels 1 aus dem Dübel 8 ausschrauben lässt. Die Vertiefungen des Nagels 1 wirken somit nach Art eines Schraubengewindes, wobei der Eingriff der Vertiefungen 7 des Nagels 1 im Kunststoffmaterial des Dübels 8 erheblich geringer als bei einem Schraubengewinde ist. Der axiale Halt des Eingriffs der Vertiefungen 7 des Nagels 1 im Dübel 8 ist so gering, dass sich der Nagel 1 in den Dübel 8 einschlagen lässt und ist so stark, dass sich der Nagel 1 durch Drehen aus dem Dübel 8 ausschrauben lässt.
  • Die Herstellung der Vertiefungen 7 kann wie in 2 dargestellt durch Prägen mit zwei Prägebacken 12 erfolgen, die von beiden Seiten in dem die Vertiefungen 7 aufweisenden Bereich 6 gegen den Schaft 2 des Nagels 1 gepresst werden. Die Prägebacken 12 weisen schrägstehende, im Querschnitt dreiecksförmige Rippen 13 auf, die die Vertiefungen 7 in den Schaft 2 des Nagels 1 formen. Die Schrägstellung der Rippen 13 kann auch durch eine Schrägstellung der Prägebacken 12 in Bezug auf den Nagel 1 erreicht werden.
  • 3 und 4 zeigt eine Abwandlung des Nagels 1. Hier weisen die Vertiefungen 7 linienförmige Erhöhungen 14 an ihren beiden Längsrändern auf. Die Erhöhungen 14 verlaufen in gleichem Winkel schräg zur Umfangsrichtung des Nagels 1 wie die Vertiefungen 7. Die Erhöhungen 14 sind durch das Einformen der Vertiefungen 7 gebildet. Sie verstärken den Eingriff im Kunststoffmaterial des Dübels 8. Im Übrigen ist der Nagel 1 aus 3 und 4 gleich aufgebaut wie der Nagel 1 aus 1 und 2 und funktioniert in gleicher Weise. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hinsichtlich der Erläuterung der 3 und 4 auf die vorstehenden Erläuterungen von 1 und 2 verwiesen. Für gleiche Bauteile sind gleiche Bezugszahlen verwendet worden.
  • 4 zeigt ein zweites Herstellungsverfahren der Vertiefungen 7 und Erhöhungen 14. Sie werden wie beim Rändeln durch zwei Formrollen 15 hergestellt, zwischen denen der die Vertiefungen 7 und die Erhöhungen 14 aufweisende Bereich 6 des Nagels 1 hindurch bewegt wird. Die Formrollen 15 sind beispielsweise durch nicht dargestellte, miteinander kämmende Zahnräder synchronisiert, die drehfest mit den Formrollen 15 sind. Durch die Synchronisierung der Formrollen 15 wird erreicht, dass sich die Vertiefungen 7 und Erhöhungen 14 auf der einen Seite des Schafts 2 des Nagels 1 in der Mitte zwischen den Vertiefungen 7 und Erhöhungen 14 auf der anderen Seite des Schafts 2 des Nagels 1 befinden.
  • Der Nagel 1 ist nicht auf die Verwendung mit dem Dübel 8 beschränkt, wobei seine Verwendung mit dem Dübel 8 die vorgesehene ist.
  • Die Vertiefungen 7 müssen nicht auf den dargestellten Bereich 6 des Nagels 1 beschränkt sein, sie können auch über die gesamte Länge des Nagels 1 bis zum Kopf 4 oder bis nahe zum Kopf 4 vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. Nagel, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1) linienförmige Vertiefungen (7) und/oder Erhöhungen (14) in einem an ein vorderes Nagelende anschließenden Bereich seines Schafts (2) aufweist, die schräg in einem Winkel zu einer Umfangsrichtung verlaufen und die sich über einen begrenzten Umfangsabschnitt erstrecken.
  2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefungen (7) und/oder Erhöhungen (14) über etwa ein Viertel oder weniger des Umfangs erstrecken.
  3. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1) axial hintereinander Vertiefungen (7) und/oder Erhöhungen (14) aufweist, die sich über denselben Umfangsabschnitt des Nagels (1) erstrecken.
  4. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1) über den Umfang verteilt angeordnete Vertiefungen (7) und/oder Erhöhungen (14) aufweist.
  5. Nagel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1) einander gegenüberliegend angeordnete Vertiefungen (7) und/oder Erhöhungen (14) aufweist.
  6. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (7) und/oder Erhöhungen (14) auf einer gedachten Schraubenlinie um den Schaft (2) des Nagels (1) angeordnet sind.
  7. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1) einen Werkzeugsitz (5) zum drehfesten Ansetzen eines Drehwerkzeugs aufweist.
  8. Nageldübel mit einem Nagel (1) zum Aufspreizen des Nageldübels (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1) linienförmige Vertiefungen (7) und/oder Erhöhungen (14) in einem an ein vorderes Nagelende anschließenden Bereich seines Schafts (2) aufweist, die schräg in einem Winkel zu einer Umfangsrichtung verlaufen und die sich über einen begrenzten Umfangsabschnitt erstrecken.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Nagels (1), dadurch gekennzeichnet, dass durch Umformen linienförmige Vertiefungen (7) und/oder Erhöhungen (14) in einem an ein vorderes Nagelende anschließenden Bereich (6) eine Schafts (2) des Nagels (1) hergestellt werden, die schräg in einem Winkel zu einer Umfangsrichtung des Nagels (1) verlaufen und die sich über einen begrenzten Umfangsabschnitt erstrecken.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Formrolle (15) zum Herstellen der linienförmigen Vertiefungen (7) und/oder Erhöhungen (14) auf dem Schaft (2) des Nagels (1) gewälzt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere miteinander synchronisierte Formrollen (15) zur Herstellung der linienförmigen Vertiefungen (7) und/oder Erhöhungen (14) auf dem Schaft (2) des Nagels (1) gewälzt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053853A1 (de) * 2009-11-19 2011-05-26 Audi Ag Verfahren zum Lösen einer zwischen wenigstens zwei Bauteilen mittels eines Nagels hergestellten Nagelverbindung

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FR1370957A (fr) * 1963-09-16 1964-08-28 Guest Perfectionnements apportés aux clous à barbelure et à leurs procédés de fabrication
DE6806236U (de) * 1968-11-08 1969-03-13 Adolf Koenig Wwe Fa Nagel
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DE202004018726U1 (de) * 2004-12-03 2005-02-03 Huang, Shu-Chung Einfach nutzbarer Nagel

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