DE102009048231A1 - Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis - Google Patents

Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis Download PDF

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Abstract

Bekannte Geräte zur Vergrößerung und Begradigung des männlichen Penis durch dauerhafte Dehnungsbehandlung haben den Nachteil, dass sie für einen Benutzer nur schwer und umständlich anzulegen sind und ihre einzige Funktion im Langziehen des Penis besteht. Das ist nicht ausreichend. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem Handgriff bequem zu befestigen und appliziert transdermal das Wachstum unterstützende Wirkstoffe. Eine Befestigungsvorrichtung (B), die mindestens zwei, den dazwischen zu befestigenden Penis (5), von jeweils mindestens einer Seite angreifende Elemente (1 und 2) umfasst, die durch mindestens ein Drehgelenk (1a, 2a) beweglich miteinander, lösbar verbunden und in verschiedenen Winkelweiten, die abhängig sind von dem Durchmesser des zu befestigenden Penis (5) eines Benutzers, lösbar aneinander befestigbar (1c, 2c, 1b) sind und an oder in ihr, chemische und/oder biologische Wirkstoffe tragende und/oder leitende Elemente (4) und/oder chemische und/oder biologische Wirkstoffe beinhaltende und/oder leitende und/oder führende Behältnisse (4) angeordnet sind, mit denen die Wirkstoffe auf oder in die gedehnte Penishaut eines Benutzers applizierbar sind, wodurch der Penis (5) eines Benutzers beaufschlagt und damit bei gleichzeitiger Streckung durch das Zugelement (3), welches an der Befestigungsvorrichtung (B) lösbar befestigbar ist, einer Behandlung durch chemische und/oder biologische Wirkstoffe ausgesetzt ist. Die Vorrichtung ist preisgünstig ...

Description

  • Geräte zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis durch dauerhafte Dehnungsbehandlung mit einer Befestigungsvorrichtung für den Penis, die zum Aufbau einer auf den Penis wirkenden Zugkraft an mindestens ein Dehnelement anschließbar ist, sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Alle haben den Nachteil, dass sie für den Nutzer nur schwer und umständlich anzulegen sind und teilweise eine den Penis strangulierende Wirkung haben. Ihre einzige Funktion besteht darin, den Penis über einen längeren Zeitraum in die Länge zu ziehen, in der Erwartung, dass dieser dann wachsen werde.
  • Eine unter WO 99/18897 offenbarte Anwendung, bei der das Dehnelement wie ein Gürtel um den Unterleib des Benutzers geschlungen werden muß nachdem er mit viel Mühe seinen Penis in der schlaufenartigen Befestigung fixiert hat, ist in seinem Befestigungsaufwand derart hoch, dass ein Benutzer schon bald die Behandlung abrechen wird. Durch die Befestigungsschlaufe zwischen Eichel und Vorhaut kann die Eichel stranguliert werden und Körperbewegungen können zu einem plötzlichen Zugschmerz führen.
  • Die unter der Nummer DE 10001331 A1 weiterentwickelte Befestigung mittels eines überstülpbaren Hütchens weist einen direkt gegen die Blutgefälle in der Leistenbeuge gerichteten Umrandungsgrad aus Hartplastik oder Glas auf, der aufgrund seiner Stärke von nur 2 mm und seiner glatten Oberfläche geeignet ist, ohne wahrnehmbare Schmerzen für den Benutzer die Blutzufuhr zu beeinträchtigen oder im Falle eines Zerberstens durch Unfall oder Sturz, die große Beckenarterie zu durchtrennen. Ein weiterer Nachteil besteht dann, dass die nur mit Unterdruck funktionierende Vorrichtung nicht über einen längeren Zeitraum getragen werden kann. Die WHO empfiehlt für Vakuumanwendungen eine maximale Dauer von 30 Minuten, um das Gewebe nicht zu schädigen. Das Anlegen der Vorrichtung ist sehr umständlich und der Penis rutscht ständig aus der Befestigung.
  • Die Vorrichtung DE 2002 03 927 U , deren Streckelement durch zwei Stangen gebildet wird durch deren Längeneinstellung die gewünschte Dehnung zwischen Peniswurzel und Eichel erzeugt wird, ist umständlich und zeitraubend anzulegen. Die Stangenkonstruktion ist nicht unauffällig unter der Hose zu tragen und die unten herausragenden Enden des einrastenden Kunststoffbandes drücken unangenehm in die Haut eines Benutzers.
  • DE 10 2007 020 236 B3 offenbart einen die Eichel aufnehmenden, am Penisschaft befestigbaren Eichelschlitten. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass der Penisschaft umständlich mit einem Klettverschluss als Bindemedium fixiert werden muss. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Eichel axial etwa zur Hälfte von dem Eichelschlitten in dem sie gelagert wird, umschlossen ist, so dass das Bindemedium den Penisschaft vor der Eichel nur zur Hälfte umfassen kann und diese infolge dessen immer wieder aus dem Eichelschlitten rutscht.
  • Aus den vorstehend beschriebenen Nachteilen bekannter gattungsmäßiger Penisextensionsgeräte ergab sich die Aufgabenstellung, eine Vorrichtung mit einer sicheren und bequemen Fixierung des Penis zu erfinden, die mit einem einzigen Handgriff zu verschließen und zu öffnen ist und die den Penis nicht lediglich in die Länge zieht, sondern ihn optimal auf die Streckung vorbereitet, um Schäden zu vermeiden und ein Wachstum aktiv zu unterstützen.
  • Der Penis ist bei den meisten Menschen unterschiedlich ausgebildet. Er hat zudem die Eigenart, auf Temperaturschwankungen, Stress, Gefühle und Kreislaufereignisse zu reagieren. Er ist also mit unserem Allgemeinbefinden eng verbunden. Da dieses aber Schwankungen unterliegt, muss eine Möglichkeit gefunden werden, den Penis trotz dieser äußeren, teils individuellen Beeinflussungen in einen entspannten und lockeren Zustand zu versetzen um dadurch die Grundvoraussetzung für eine erfolgversprechende Penisextension ohne Verletzungen zu schaffen. Kein verantwortungsvoller Sportler wird seinen Körper einer extremen Belastung aussetzen ohne zuvor seine Muskeln, Sehnen und Bänder entsprechend auf diese Beanspruchung vorzubereiten, kein Autofahrer wird seinen Motor ohne Motoröl oder Schmierung betreiben, will er nicht einen Motorschaden riskieren und kein Mann wird sich ohne Rasierschaum nass rasieren.
  • Die in Anspruch 1 angegebene Erfindung versetzt den Penis eines Benutzers in einen für die Streckung notwendigen Zustand, streckt ihn dabei auf eine bequeme und effektive Art und lässt sich mit nur einem Handgriff befestigen oder lösen. Sie erzielt für einen Benutzer einen nachvollziehbaren und sichtbaren Effekt, indem sie sowohl die Fitness und Gesundheit, wie auch das kosmetische Erscheinungsbild des Penis eines Benutzers deutlich verbessert.
  • In den letzten Jahren hat die transdermale Verabreichung von Wirkstoffen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auf diese Weise können Wirkstoffe direkt über die Haut in das Blutgefäßsystem gelangen, ohne durch den Magen-Darm-Trakt und die Leber zu müssen und damit unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen oder nicht effektiv zu wirken. Die größte Schwierigkeit dieser Verabreichungsform besteht darin, die Haut zu überwinden. Tote Hornhautzellen oder verengte Poren stellen für viele große Moleküle ein unüberwindliches Hindernis beim Erreichen tieferer Hautschichten dar. Die meisten „transdermal patches” nutzen daher chemische Weichmacher, um diese „Mauer” zu durchdringen. Der Wirkstoff gelangt dabei tatsächlich in die tieferen Hautschichten und über die Hautkapillaren ins Blut, gleichzeitig führen aber die Lösemittel zu massiven Hautirritationen. Die Verwendung dieser „Weichmacher” mit seinen unerwünschten Nebenwirkungen soll deshalb durch die vorliegende Erfindung überflüssig werden.
  • Um ein Eindringen der Wirkstoffe in die Haut ohne chemische „Weichmacher” zu ermöglichen, wird diese erfindungsgemäß an einer ausgewählten Applikationszone extrem gedehnt und damit deren Poren für die Aufnahme der Wirkstoffe geöffnet. Die ohnehin aus weniger Hautschichten bestehende dünne und empfindliche Penishaut mit ihrem Geflecht aus aus feinen Venen und Arterien bietet sich im gedehnten Zustand als Transportmedium an. Der nach der Mundschleimhaut hornhautärmste Bereich der männlichen Hautoberfläche bietet zudem ein die Leitfähigkeit der Haut unterstützendes „weichmachendes” Feuchtklima. Durch seine anatomischen Gegebenheiten als exponiertes, als Körperanhang ausgebildetes Organ erlaubt der Penis, im durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gestreckten Zustand des Penisstamms hinter der Eichel und hinter der Vorhaut, eine transdermale Applikation von Wirkstoffen unter günstigsten Voraussetzungen bei einer durch die Streckung und dem damit verringerten Durchmesser des Penisstamms optimierten Eindringtiefe für eine nebenwirkungsfreie und effektive Anwendung bei gleichmäßiger Werkstoffabgabe über einen längeren Zeitraum.
  • Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt also die Idee zugrunde, die Befestigungsvorrichtung durch nur eine Handbewegung distal hinter dem Eichelkranz und der Vorhaut, den Penisstamm mit einem Applikationspolster umfassend, zu verschließen um über diese zu dehnende Hautfläche einen Wirkstoff dosiert in das Innere des Penis eines Benutzers transportieren zu können.
  • Bei allen Vorrichtungen bereitet es große Mühe und bedarf einiger Übung, den in das Basiselement eingelegten Penis zurechtzurücken und ihn anschließend mit dem dafür vorgesehenen Verschlußelement zu fixieren. Es bedarf in allen Fällen mehrerer Schritte mit beiden Händen bis zur abschließenden Befestigung.
  • Vorbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung war im weitesten Sinne eine Wäscheklammer:
    Ein Benutzer fasst mit Daumen und Zeigefinger die freiliegenden Schenkelenden der Klammer und drückt sie gegeneinander zusammen. Lässt er los, ist die Klammer verschlossen. Ursache dieses erstaunlichen Effektes ist die Verbindung der beiden Elemente der Wäscheklammer durch ein quer zu ihrer Achse verlaufendes Drehgelenk, im Fall der Wäscheklammer in Form einer Stahlfeder.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst: Zwei, das distale Ende des Penis axial in etwa halbzylindrischer Form umgebende Elemente, die an der offenen Seite der halbzylindrischen Form einander entgegengerichtet sind, wobei mindestens ein Element mit mindestens einem Dehnelement zum Aufbau einer auf den Penis wirkenden Zugkraft verbindbar ist, sind durch Drehgelenke quer zur Achse der halbzylindrischen Elemente an ihren axial verlaufenden Kanten, beweglich miteinander, lösbar verbunden. Das eine der beiden etwa halbzylindrischen Elemente ist mit einem kleineren, das andere mit einem größeren. Radius ausgestaltet, sodass beide Elemente ineinander passen und mittels Rast- oder Schnappverbindung in der gewünschten Stellung, dem Penisdurchmesser eines Benutzers entsprechend, eingerastet werden können und eine etwa zylindrische, den Penis umgebende Form bilden, die mittels der Drehgelenke quer zu ihrer Achse aufklappbar ist um den Penis einlegen zu können.
  • An seiner, dem Penis eines Benutzers zugewandten offenen Seite des halbzylindrischen Aufnahmeelements, in das der Penis eingelegt wird, umfasst das Element ein dem inneren Umfang quer zur Achse des halbzylindrischen Aufnahmeelements folgenden lösbar befestigbaren, als Wirkstoffträger und -leiter dienendes Applikationspolster, dessen Enden über die axial verlaufenden Kanten der halbzylindrischen Form hinausragen und das mit einem an oder im halbzylinderförmigen Aufnahmeelement angebrachten Wirkstoffbehältnis verbunden sein kann. Verschließt nun ein Benutzer die Vorrichtung, nachdem er seinen Penisschaft in das im Innenradius des einen halbzylindrischen. Elementes verlaufende Applikationspolster eingelegt hat, indem er beide ineinander greifende, durch das Drehgelenk miteinander beweglich verbundenen halbzylindrischen Elemente mit ihrer offenen Seite gegeneinander, etwa mit Daumen und Zeigefinger, zusammendrückt, stossen die beiden überstehenden Enden des Applikationspolsters des Elements, in das der Penis eingelegt ist, gegen die offene, spiegelgleich entgegengerichtete Innenseite des anderen halbzylindrischen Elements und bewegen sich in dem Masse aufeinander zu, in dem ein Benutzer die beiden Elemente zusammendrückt, sodass das einen Wirkstoff tragende Applikationspolster den zwischen den Elementen eingebetteten Penisschaft fast vollständig umschliesst und die Werkstoffabgabe über die Penishaut sowie eine sichere und bequeme Fixierung des Penis gewährleistet ist. Die empfindliche Eichel mit Eichelkranz sowie die Vorhaut sind bei der vorliegenden Erfindung rundum freiliegend und nicht wie dies bei gattungsgemäßen Vorrichtungen oft der Fall ist, in ein Vakuum eingeschlossen oder in oder auf einem mehr oder weniger umfassenden Aufnahmekörper gelagert, aus dem sie herausrutschen können oder anderen schmerzhaften mechanischen Einwirkungen ausgesetzt sind.
  • Dadurch das der Penisschaft passgenau distal hinter Eichel und Vorhaut von der Befestigungsvorrichtung umfasst wird, ist ein nur relativ lockerer Verschlussdruck ausreichend. Die in axialer Richtung hinter Eichelkranz und Vorhaut angreifende Zugkraft dehnt somit den Penisstamm an der vorgesehenen Applikationszone, ohne das die freiliegende Eichel aus der Befestigung herausrutschen kann.
  • Zum Aufbau der Zugkraft befestigt ein Benutzer das Ende der Zugvorrichtung, das nicht mit der Befestigungsvorrichtung verbunden ist und einen Befestigungsclip umfasst, mit Hilfe des Befestigungsclips an einer beliebigen Stelle, die durch die gewünschte, auf den Penis auszuübende Zugkraft und Zugrichtung bestimmt wird.
  • Zum Lösen der Befestigungsvorrichtung drückt ein Benutzer einfach die zum proximalen Ende des Penis weisenden Öffnungsgriffe an den axial verlaufenden Kanten des halbzylindrischen Aufnahmeelements mit dem kleineren Radius, etwa mit Daumen und Zeigefinger, gegeneinander zusammen, sodass sich die Verrastung mit dem halbzylindrischen Befestigungselement mit dem größeren Radius löst und die Vorrichtung aufklappt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung könnte das Drehgelenk, welches die beiden halbzylindrisch ausgebildeten Elemente verbindet, rastbar ausgebildet sein, sodass auf die seitlichen Rast- oder Schnappverbindungen an der Außen-, auf der dem Penis abgewandten Seite, beziehungsweise Innenseite, auf der dem Penis zugewandten Seite der ineinander greifenden halbzylindrischen Elemente, verzichtet werden könnte.
  • In einer weiteren, den Tragekomfort verbessernden Ausbildung könnte dem Befestigungselement beidseitig ein weiteres, eventuell in sich einrastberes Dreh- und/oder Drehschubgelenk zugeordnet sein, welches zur Justierung der Parallelität zwischen der Achse des halbzylindrischen Aufnahmeelements und des halbzylindrischen Befestigungselements bei unterschiedlichen Penisdurchmessern dient.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung könnte das halbzylindrische Aufnahmeelementelement für den Penis an seiner während des Tragens dem proximalen Ende des Penis zugewandten Stirnseite Einschubbuchsen aufweisen, die in ihrem Durchmesser und in ihrem Abstand zueinander, den Penisextensionsgeräten von Drittherstellern, deren Dehnelement aus einer Stangenkonstruktion besteht, angepasst sind, um auch den Besitzern dieser weit verbreiteten Geräte die Applikation von Wirkstoffen über die Penishaut mit der Streckvorrichtung an die sie gewöhnt sind, zu ermöglichen. Bei Nichtbenutzen der Buchsen können diese durch Kunststoffkappen verschlossen werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Einschubbuchsen zur Aufnahme von Wärme abstrahlenden Behältern zu verwenden, die über einen längeren Zeitraum. Wärme an den Penisstamm abgeben, was zur Entspannung des gesamten Penis und damit zu einer effektiveren Streckung führt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht dann, dass die lösbaren Polster in unterschiedlicher Stärke angefertigt werden können, um dadurch die Vorrichtung an verschiedene Penisgrößen anpassen zu können. Ebenfalls kann das Applikationspolster unterschiedliche flüssigkeitsleitfähige Eigenschaften aufweisen, um an die Oberflächenspannung des zu applizierenden Wirkstoffs angepasst werden zu können und eine konstante verlässliche Wirkstoffzufuhr zu gewährleisten.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dem im Innenradius des halbzylindrischen Aufnahmeelements verlaufenden Applikationspolster zum Einlegen des Penis, spiegelgleich auch am Innenradius des halbzylindrischen Befestigungselements ein radial kürzeres Applikationspolster entgegenzustellen, das in seinem Scheitelpunkt mit dem halbzylindrischen Befestigungselement lösbar verbunden ist, sodass bei einem Schließen der Vorrichtung die Enden des Applikationspolsters des ersten Elements sich hinter die nicht befestigten Enden des Applikationspolsters des zweiten Elements schieben. Dadurch würde eine vollumfängliche Umschließung des Penis mit wirkstofftragenden Applikationspolstern gewährleistet sein und ein Einklemmen der Penishaut während des Befestigungsvorganges ausgeschlossen sein. Das kürzere Applikationspolster ist insbesondere für die genaue transdermale Verabreichung von hochwirksamen Präparaten wie Testosteron zur Behandlung altersbedingter Potenzprobleme, Scopolamin gegen Reiseübelkeit, Nitroglycerin zur Behandlung von Angina pectoris oder Insulin zur Behandlung der Diabetes, Wirkstoffe gegen Bluthochdruck sowie weitere Wirkstoffe vorgesehen und soll von Herstellern von transdermal patches über Apotheken und/oder Drogerien bereitgestellt werden. Selbstverständlich dürfen in diesen patches die bisher verwendeten und Nebenwirkungen verursachenden „Weichmacher” nicht enthalten sein.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, dem halbzylinderförmigen Aufnahmeelement, in das der Penis eingelegt wird, mindestens einen Hohlraum zuzuordnen, der mit einem zu applizierenden. Wirkstoff befällt werden kann und mit einem Verschluss abgedichtet werden kann. Der Wirkstoff wird dann über saugfähige Noppen, mit denen das innerhalb des halbzylindrischen Elements verlaufende Applikationspolster verbunden ist und die im Moment des Verschließens der Vorrichtung durch den auf dem Polster lastenden Druck durch eine Öffnung in den mit dem Wirkstoff beinhaltenden Hohlraum gedrückt werden, aufgenommen und über das flüssigkeitsleitfähige Applikationspolster auf die Penishaut eines Benutzers übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 6, die bevorzugte Ausführungformen der Erfindung zeigen, näher erläutert. Die Darstellungen sind nicht maßstabgetreu.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements (B). Ein halbzylindrisches Aufnahmeelement für den Penis (1) ist quer zur Achse des Penis, mit einem halbzylindrischen Befestigungselement (2) durch Drehgelenke an den axial verlaufenden Kanten, umfassend einen Dorn (1a) am Befestigungselement (2) und eine Buchse (2a) am Aufnahmeelement, beweglich miteinander lösbar verbunden, sodass beide halbzylindrischen Elemente, an ihrer offenen Seite einander entgegengerichtet, zu einer etwa zylindrischen Form, die den eingelegten Penis in axialer Richtung umgibt, zusammengeklappt werden können, da das halbzylindrische Befestigungselement (2) einen inneren Radius hat, der größer ist als der äußere Radius des halbzylindrischen Aufnahmeelements (1).
  • An seiner inneren Fläche umfasst das halbzylindrische Befestigungselement (2) an seinen beiden axial verlaufenden Kanten parallel zu diesen Kanten verlaufend, drei quer zur axialen Richtung angeordnete Raststufen (2c), deren Abstand zueinander dem Abstand der Einrastmulden (1c) entspricht, die an der Außenseite des halbzylindrischen Aufnahmeelements (1) ausgehend von dessen beiden axial verlaufenden. Kanten parallel zu diesen Kanten quer zur axialen Richtung nebeneinander verlaufend, angeordnet sind, so dass die Raststufen (2c) des Befestigungselements (2) in die Rastmulden (1c) des Aufnahmeelements (1) einzurasten vermögen und die Vorrichtung in einer Winkelweite, die abhängig ist vom Durchmesser des Penis (5) eines Benutzers, verschließen. An der dem Penis (5) zugewandten Innenseite umfasst das halbzylindrische Aufnahmeelement (1) ein quer zur Achse verlaufendes, mittels Noppen (1e) an dafür vorgesehenen Buchsen (1h), am Aufnahmeelement (1) lösbar befestigbares flüssigkeitleitfähiges Applikationspolster (4), dessen beide Enden über die axial verlaufenden Kanten des halbzylindrischen Aufnahmeelements (1) dergestalt hinausragen, dass sie wenn die Befestigungsvorrichtung (B) geschlossen wird, gegen die sich radial verjüngende Innenfläche des halbzylindrischen Befestigungselements (2) stossen und damit, je weiter sich die Vorrichtung schließt, den Penis (5) um so mehr umfassen. Das Applikationspolster (4) weist an seiner zum Aufnahmeelement (1) gerichteten Unterseite dübelähnliche Noppen (4c) auf, die ihn mit den Flüssigkeitsbehältnissen (4d), die innerhalb der Außenschale des halbzylindrischen Aufnahmeelements (1) angebracht sind, verbinden. Wird durch den auf dem Applikationspolster aufliegenden Penis in Verbindung mit dem Bindedruck der Befestigungsvorrichtung (B) ein Druck ausgeübt, nehmen die dübelähnlichen Noppen (4c) den Wirkstoff aus den Flüssigkeitsbehältnissen auf und leiten ihn über das flüssigkeitsleitfähige Applikationspolster (4) weiter zur umgebenen Penishaut. Die Flüssigkeitsbehältnisse (4d) sind von der zum proximalen Ende des Penis (5) gerichteten Stirnseite des halbzylindrischen Aufnahmeelements (1) durch einen Benutzer mit einem gewünschten Wirkstoff zu befüllen und mittels abdichtender Kappen (4e) zu verschließen. Dem im Innenradius des halbzylindrischen Aufnahmeelements (1) verlaufenden Applikationspolster zum Einlegen des Penis, ist spiegelgleich auch am Innenradius des halbzylindrischen Befestigungselements (2) ein radial kürzeres Applikationspolster entgegengerichtet, das an seinem Scheitelpunkt mit dem halbzylindrischen Befestigungselement mittels Noppen (1e) an dafür vorgesehenen Buchsen (1h) an der Innenseite des Befestigungselements (2) lösbar befestigbar verbunden ist. Bei einem Schließen der Befestigungsvorrichtung (B) durch einen Druck gegeneinander von Daumen und Zeigefinger auf die gewölbten Außenflächen des Aufnahmeelements (1) und des Befestigungselements (2) schieben sich die Enden des Applikationspolsters (4) des Aufnahmeelements (1), hinter die nicht befestigten Enden des kleineren Applikationspolsters (4a) des Befestigungselements (2). Dadurch ist eine umfängliche Umschließung des Penis mit wirkstofftragenden Applikationspolstern (4, 4a) gewährleistet und ein Einklemmen der Penishaut während des Befestigungsvorganges ausgeschlossen. Hat ein Benutzer seinen Penis (5) nun in die Befestigungsvorrichtung (B) eingelegt und diese verschlossen, befestigt er das Zugelement (3) mit einem ihm angenehmen Zug auf seinen Penis mit dem Befestigungsclip (3b) an einer externen Stelle, die abhängt von der gewünschten Zugkraft und Zugrichtung.
  • Die Einschubbuchsen (1d) an der zum proximalen Ende des Penis (5) gerichteten Stirnseite des halbzylindrischen Aufnahmeelements (1) dienen der Aufnahme von als Teleskopstangen ausgebildeten Dehnelementen. Bei Nichtbenutzung werden sie mit den Verschlusskappen (1g) verschlossen.
  • Zum Öffnen der Befestigungsvorrichtung (B) drückt ein Benutzer die Öffnungsgriffe (1b) mit Daumen und Zeigefinger gegeneinander zusammen. Die Raststufen des Verschlusselements (2) werden damit aus den Rastmulden des Aufnahmeelements (1) gehebelt und die Befestigungsvorrichtung klappt auf.
  • 2 zeigt einen Schnitt quer zur Achse der Befestigungsvorrichtung (B), nahe der dem proximalen Ende des Penis zugewandten Stirnseite im geöffneten, nicht eingerasteten. Zustand. Das mit Noppen (1e) in Buchsen (1h) lösbar mit dem Aufnahmeelement (1) verbundene Applikationspolster (4) ragt mit seinen freien. Enden über die axial verlaufenden Kanten des Aufnahmeelements (1). Das ebenfalls mit Noppen (1e) spiegelgleich in seinem Scheitelpunkt an dem inneren Radius des Befestigungselements (2) lösbar befestigte kleinere Applikationspolster (4a) ist an seinen Enden freihängend unbefestigt und weist an den Enden einen durch die Form vorgegebenen Abstand zur Innenfläche des Befestigungselements auf.
  • 3 zeigt ebenfalls den Schnitt quer zur Achse der Befestigungsvorrichtung (B), nahe der dem proximalen Ende des Penis zugewandten Stirnseite in einer wählbaren Einraststellung mittels der Raststufen (2c) und der Rastmulden (1c). Durch das Schließen der Befestigungsvorrichtung (B) stossen hier die herausragenden Enden des Applikationspolsters (4) gegen den spiegelgleich dem Aufnahmelement entgegengerichteten sich verjüngenden Innenradius des Befestigungselements (2) in die dort verlaufende Führungsnut (2b), wodurch sich die Enden des Applikationspolsters (4) einander entgegenrichten, annähern und je weiter die Befestigungsvorrichtung (B) geschlossen wird, schließlich hinter die freihängenden Enden des kleineren Applikationspolsters (4a) schieben. Der Penis ist jetzt umfänglich von den Applikationspolstern (4, 4a) umschlossen, wobei ein Einklemmen der Penishaut durch die erfindungsgemäße Art der Befestigung vermieden wird.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines stärkeren Applikationspolsters (4) zur Befestigung eines Penis mit geringerem Durchmesser im Aufnahmeelement (1), umfassend die dübelähnlichen Noppen (4c) zur Aufnahme eines Wirkstoffs aus den Wirkstoffbehältnissen (4c, 1) und zur Weiterleitung über das Applikationspolster (4) auf die Penishaut.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung (B) mit einem zusätzlichen Drehgelenk (1a, 2a) am Befestigungselement am proximalen Ende der Eichel. Ein solches zweites Gelenk kann notwendig sein, wenn ein Penis mit sehr großem Durchmesser eingelegt wird, um bei einer großen Winkelweite zwischen den Elementen, eine annähernde Parallelität der Achsen von Aufnahmeelement (1) und Befestigungselements (2) herzustellen.
  • 6 zeigt eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung (B) in geschlossenem Zustand mit eingelegtem Penis. Die Zugkraft greift in axialer Richtung hinter Eichelkranz und Vorhaut an. Dadurch wird der Penisstamm und dessen Haut einer extremen Dehnung ausgesetzt, was das Eindringen eines zu applizierenden Wirkstoffs in die Penishaut im Bereich der Applikationszone (5c) ermöglicht.
  • Die in der Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sowohl jedes für sich als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihren verschiedenen Weiterbildungen von Bedeutung sein.
  • Die Vorrichtung ist preisgünstig herzustellen und über das Internet, Ärzte und Apotheken, weltweit zu vermarkten. Sie bietet auch Patienten, die an sich nicht an einer Behandlung des Penis interessiert sind, sondern krankheitsbedingt auf hochwirksame Medikamente angewiesen sind, durch die direkte und effektive Werkstoffverwertung eine echte nebenwirkungsarme Alternative zur hochdosierten Tabletteneinnahme oder zur transdermalen Applikation mit chemischen „Weichmachern”. Sie stellt insbesondere einen Fortschritt bei der Behandlung der altersbedingten erektilen Dysfunktion mit Hormonpräparaten dar, da diese durch die erfindungsgemäße Verabreichungsform niedriger dosiert werden können.
  • Die Vorrichtung kann für Dritte unsichtbar, unauffällig unter der Bekleidung getragen werden und stellt mit Ihren einfachen Anwendungsmöglichkeiten einem Benutzer ein breites Spektrum von direkt wirkenden Therapien zur Verfügung, die nicht nur gezielt auf den Penis wirken, sondern eine ganzkörperliche Behandlung darstellen können, die zu einer gesteigerten Fitness und Potenz und zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens führen kann.
  • Es folgen: 3 Blatt mit 12 Ansprüchen, 1 Blatt Bezugszeichenliste, 2 Blattzeichnungen
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Befestigungselement
    1
    halbzylindrisches Aufnahmeelement
    1a
    Gelenkdorn
    1b
    Öffnungsgriffe
    1c
    Rastmulden
    1d
    Teil von Stangen-Dehnelement
    1e
    Befestigungsnoppen
    1f
    Einschubbuchsen für Stangen-Dehnelemente
    1g
    Verschluss Einschubbuchsen
    1h
    Befestigungsbuchsen
    2
    halbzylindrisches Befestigungselement
    2a
    Gelenkbuchse
    2b
    Führungsnut für Applikationspolster
    2c
    Raststufen
    3
    Zugelement
    3a
    einrastbare Ringbefestigung für das Zugelement
    3b
    Befestigungsclip für das Zugelement
    4
    wirkstoffleitendes Applikationspolster
    4a
    kleines wirkstoffleitendes Applikationspolster, transdermal patch
    4c
    wirkstoffleitende dübelähnliche Noppen
    4d
    Wirkstoffbehältnis
    4e
    Verschluss Wirkstoffbehältnis
    5
    Penis
    5a
    Penisschaft
    5b
    Eichel (glans Penis)
    5c
    Applikationszone
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 99/18897 [0002]
    • DE 10001331 A1 [0003]
    • DE 200203927 U [0004]
    • DE 102007020236 B3 [0005]

Claims (12)

  1. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis durch dauerhafte Dehnungsbehandlung mit einer Befestigungsvorrichtung (B) für den Penis (5), die zum Aufbau einer auf den Penis wirkenden Zugkraft mit mindestens einem Zugelement (3), das am Körper eines Benutzers oder an einer externen Stelle anbringbar ist, verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (B) mindestens zwei, den dazwischen zu befestigenden Penis (5), von jeweils mindestens einer Seite angreifende Elemente (1 und 2) umfasst, die durch mindestens ein Drehgelenk (1a, 2a) beweglich miteinander, lösbar verbunden sind und in verschiedenen Winkelnweiten, die abhängig sind von dem Durchmesser des zu befestigenden Penis (5) eines Benutzers, lösbar aneinander befestigbar (1c, 2c, 1b) sind und an oder in ihr, chemische und/oder biologische Wirkstoffe tragende und/oder leitende Elemente (4) und/oder chemische und/oder biologische Wirkstoffe beinhaltende und/oder leitende und/oder führende Behältnisse (4) angeordnet sind, mit denen die Wirkstoffe auf oder in die gedehnte Penishaut eines Benutzers applizierbar sind, wodurch der Penis (5) eines Benutzers beaufschlagt und damit bei gleichzeitiger Streckung durch das Zugelement (3), einer Behandlung durch chemische und/oder biologische Wirkstoffe ausgesetzt ist.
  2. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (1) und das Befestigungselement (2) in halbzylindrischer Form ausgebildet sind und an ihrer offenen Seite der halbzylindrischen Form einander entgegengerichtet, einen zylindrischen Körper bilden.
  3. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das halbzylindrische Aufnahmeelement (1) einen Außenradius aufweist, der kleiner ist als der Innenradius des halbzylindrischen Befestigungselements (2).
  4. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das halbzylindrische Aufnahmeelement (1) und das halbzylindrische Befestigungselement (2), an ihren axial verlaufenden Kanten, quer zur Achse ihrer halbzylindrischen Form durch mindestens ein Drehgelenk (1a, 2a), beweglich miteinander, lösbar verbunden sind.
  5. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem halbzylindrischen Befestigungselement (2) an seiner inneren Fläche, ausgehend von beiden axial verlaufenden Kanten, parallel zu diesen Kanten verlaufend, quer zur axialen Richtung angeordnete Raststufen (2c), deren Abstand zueinander dem Abstand der Einrastmulden (1c) entspricht, die an der Außenseite des halbzylindrischen Aufnahmeelements (1) ausgehend von dessen beiden axial verlaufenden Kanten parallel zu diesen Kanten quer zur axialen Richtung nebeneinander verlaufend, angeordnet sind, so dass die Raststufen des Befestigungselements (2) in die Rastmulden des Aufnahmeelements (1) einrasten und die Vorrichtung in unterschiedlichen Einraststellungen, abhängig von der Anzahl der Rastmulden, lösbar verschließen.
  6. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das halbzylindrische Aufnahmeelement (1) an der dem Penis zugewandten Innenseite einen quer zur Achse verlaufenden, lösbar befestigbaren Riemen (4) umfasst, dessen Enden über die axial verlaufenden Kanten des halbzylindrischen Aufnahmeelements (1) hinausragen.
  7. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (4) aus einem flüssigkeitleitfähigen und/oder chemische und/oder biologische Wirkstoffe tragenden, hautverträglichen ganz oder teilweise weichelastischem Material besteht.
  8. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis nach Ansprüchen 1, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen durch mindestens eine flüssigkeits- oder wirkstoffleitfähige Zuführung (4e) mit mindestens einem Flüssigkeitsbehältniss (4d), innerhalb der Befestigungsvorrichtung (B) lösbar verbindbar ist.
  9. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis (5) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das halbzylindrische Befestigungselement (2) an seinem Innenradius, eine quer zur Achse verlaufende Führungsnut (2b) aufweist.
  10. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das halbzylindrische Befestigungselement (2) an seinem Innenradius, ein quer zur Achse verlaufendes lösbar befestigbares, flüssigkeitleitfähiges und/oder chemische und/oder biologische Wirkstoffe tragendes, ganz oder teilweise weichelastisches Element (4a) aufweist, das mit seinem Mittelpunkt am Scheitelpunkt der Innenseite des halbzylindrischen Befestigungselements (2), lösbar befestigbar (1e) verbunden ist.
  11. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmeelement (1) ein Befestigungsmittel (3a) zur Verbindung mit dem Zugelement (3) ausgebildet ist.
  12. Mobiles Gerät zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen. Penis nach Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsbehältnis (4d) befüllbar und verschließbar ist.
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