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Die
Erfindung betrifft ein in die Bekleidung eines Benutzers integrierbares,
mobil zu tragendes Penisextensionssystem zur Vergrößerung des
männlichen
Gliedes und der Eichel durch langzeitige Dehnungsbehandlung derselben
und umfasst mindestens ein Befestigungselement, an dem der Penis
eines Benutzers befestigbar ist, wobei das Befestigungselement über mindestens
ein Zugelement beaufschlagbar ist, das vom Befestigungselement ausgeht,
wobei das Zugelement an seinem anderen Ende mindestens eine Befestigungsvorrichtung
zur Befestigung des Zugelements aufweist, die an der Bekleidung
eines Benutzers befestigt ist oder befestigbar ist.
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Stand der Technik
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Vorrichtungen
zum dauerhaften Strecken menschlicher Körperteile sind in verschiedenen
Ausführungen
bekannt und ihre Wirksamkeit wurde in klinischen Tests nachgewiesen.
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Veröffentlichte
Vorrichtungen zur Streckung und dauerhaften Verlängerung des Penis sind beispielsweise:
- 1. WO1996026691 A1 ist eine
Vorrichtung deren Streckelement durch zwei Stangen gebildet wird, die
auf einem die Peniswurzel umschließenden Stützring gelagert sind und durch
deren Einstellung in der Länge
ein Dehnungsdruck zwischen der Peniswurzel und der mit einer Befestigungseinrichtung
am anderen Ende der Stangen befestigten Eichel erzeugt wird. Die
Vorrichtung lasst sich nicht unauffällig unter der Kleidung tragen und
birgt zusätzlich
gesundheitliche Risiken für den
Benutzer. Die Gerätelänge während des
Gebrauchs ergibt sich durch die Länge des erschlafften, zu streckenden
Penis. Dieser hat im Mittel eine Länge von 7-10 cm. Das Gerät drückt also, wenn
es tatsächlich
unter der Kleidung getragen wird, mit der die rechte oder die linke
Metallstange schützenden
Kunststoffecke der in sich starren Vorrichtung, in einem Abstand
von 7-10 cm von der Peniswurzel entfernt, auf die hier verlaufenden
wichtigen Blutgefäße wie Bein-
und Beckenarterie oder den Venenstern. Die Stützstangen bergen bei falschem
Sitz der Vorrichtung das Risiko auf die Hoden zu drücken und
eine Hodenquetschung zu verursachen. Durch die in den Stützstangen
gelagerten Federn ist lediglich ein Nachgeben von circa 5 mm der Zugvorrichtung
gewährleistet.
Dies ist für
ein schmerzfreies Hinsetzen und unvermittelte Bewegungen des Benutzers
absolut nicht ausreichend, da der mit Sehnen im Inneren des Körpers befestigte
Penis schon beim Hinsetzen einen Spielraum von mindestens zwei Zentimetern
benötigt.
Ein dauerhaftes, ganztägiges
Tragen dieses nicht an den anatomischen Gegebenheiten ausgeformten
Fremdkörpers
ist während
einer durchschnittlichen Beschäftigung aus
diesen Gründen
nicht möglich,
wodurch ein Erfolg, der nur über
eine dauerhafte Streckung erreicht werden kann, in Frage gestellt
wird.
- 2. WO2003073967
A1 ist nach dem gleichen Wirkprinzip wie die vorstehend
beschriebene Vorrichtung WO1996026691
A1 konstruiert, so dass die dort bemängelten Merkmale auch auf diese Vorrichtung
zutreffen. Zusätzlich
weist das Spannelement (18 der Veröffentlichung) zwei feste, beim
Tragen unter der Kleidung, in den Unterleib des Anwenders drückende Zuglaschen
(18d der Veröffentlichung)
auf.
- 3. DE19915407
A1 streckt den Penis, indem ein Benutzer den Penis durch
die Öffnung
einer Grundplatte, entlang einer auf der Grundplatte befestigten
Hubsäule
führt und
die Penisspitze an einer an der Hubsäule verschiebbaren Zugfixierebene
befestigt. Die Anwendung ist insofern gefährlich, dass bei einer plötzlichen
Bewegung des Benutzers verletzungsrelevante Zugkräfte auf den
Penis wirken und ihn verletzen können,
da die Fixierebene der Eichel mit einer Schraube an der Hubsäule befestigt
ist. Aus diesem Grund ist es dem Benutzer auch nicht möglich, sich
während der
Anwendung zu setzen oder zu blicken. Da der Penis im Inneren des
Körpers
mit den Beckenknochen verbunden ist, muss eine Streckungsvorrichtung
ein Nachgeben gewährleisten
können.
Auch diese Vorrichtung lässt
sich nicht unauffällig
unter der Kleidung tragen.
- 4. WO1999018897
A1
Als einzige bekannte Vorrichtung bevorzugt diese, weiche,
stoffähnliche
Materialien und ist unauffällig
unter der Kleidung zu tragen. Ein flexibles, längenverstellbares Dehnelement
mit einem als Widerlager für
die Peniswurzel dienenden Ring wird um den Körper des Benutzers geschlungen
und auf der anderen Seite an einer Befestigungseinrichtung für die Penisspitze
befestigt. Die dadurch entstehenden Zugkräfte führen zu einer allmählichen
Verlängerung
des Penis.
Ein großer
Nachteil der Anwendung ist die Befestigung der Eichel mittels einer
Schlaufenkonstruktion die sehr schnell zu Durchblutungsstörungen und
zum Blauwerden der Eichel fuhrt. Das Anlegen der Vorrichtung ist
mit einem hohen Aufwand verbunden, da das um den Körper zu schlingende Dehnelement
durch seine konstruktionsbedingte Zugeigenschaft ständig unter
Spannung steht, so dass das Befestigen der Eichel einiges Geschick erfordert.
- 5. DE 10001331
A1
Die weiterentwickelte Vorrichtung der vorstehend behandelten WO1999018897 A1 ist
von der Streckungsfunktion gleich, weist jedoch als Befestigungselement
für die
Eichel statt der Schlingenkonstruktion, ein weiches, überstülpbares
Hütchen
auf, welches sich an die Eichel anschmiegen soll. Mittels Unterdruck
soll die Eichel in diesem Hütchen
gehalten werden und wie in WO1999018897 A1 mit dem um den Körper geschlungenen
Dehnelement verbunden werden. Diese Befestigung der Eichel funktioniert
nicht. Die Eichel zieht sich, da sie keinen festen Halt hat, nach
kurzer Zeit aus diesem Hütchen
weit unter die Penishaut zurück,
wodurch lediglich diese durch den Unterdruck gehalten, langgezogen
und überdehnt
wird. An der Eichel kann es hierdurch und durch langes Aufrechterhalten
des Unterdrucks zu Taubheitsgefühlen
kommen, die Penishaut wird schlaff und faltig, während eine Streckung des eigentlichen
Penis nicht stattfindet.
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Alle
erwähnten
gattungsmäßigen Penisextensionsgeräte haben
den Mangel, dass die Eichel schon nach kurzer Streckdauer aufgrund
ungenügender
Durchblutung kalt werden und eine bläuliche Verfärbung annehmen kann. Die zur
Fixierung des distalen Endes des Penis strangulierte Eichel entwickelt
sich in Größe und Umfang
aufgrund dieser Behandlung nicht proportional und bleibt im Wachstum zurück. Eine
schematische Darstellung, der Kraftkreislaufes der gegenübergestellten
Vorrichtungen offenbart deren vollkommen identische Funktionsweise
bestehend aus drei, jeweils dem gleichen Zweck dienenden statischen
Elementen:
- 1. Einer Befestigungsvorrichtung
für die
Eichel
- 2. einem Dehnelement
- 3. einem Widerlager für
die Peniswurzel.
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Die
Vorrichtungen unterscheiden sich von ihrer Wirkweise lediglich durch
unterschiedliche Dehnelemente.
WO1996026691 A1 und
WO2003073967 A1 (
7,
Abb. S1) verwenden als Dehnelement zwei parallel verlaufende Stangen.
DE19915407 A1 (
7,
Abb. S2) verwendet als Dehnelement eine Hubsäule, während bei
WO1999018897 A1 und
DE 10001331 A1 (
7,
Abb. S3) das Dehnelement als Band ausgebildet ist.
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Allen
Vorrichtungen ist gemeinsam, dass die Einstellung der auf den Penis
wirkenden Zugkraft indirekt geschieht, von einem unbeschlagenen
Benutzer also nur abstrakt wahrgenommen und eingeschätzt werden
kann. Ebenfalls ist auch das Anlegen aller Vorrichtungen sehr umständlich und
nur unter zu Hilfenahme beider Hände
möglich.
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Allen
Anwendungen liegt der Gedanke zu Grunde, dem Benutzer eine Vorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, in die er nur noch seinen Penis einspannen muss, der
dann gestreckt und gedehnt wird. Dieser abstrakte Anspruch erklärt die Umständlichkeit
jener Erfindungen und berücksichtigt
nicht den Umstand, dass es sich hier um den empfindlichsten Körperteil
des Mannes handelt. Aus den vorstehend beschriebenen Nachteilen
der bekannten gattungsmäßigen Penisextensionsgeräte ergab
sich die Aufgabenstellung für
die vorliegende Erfindung.
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Aufgabenstellung
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Die
ursprüngliche,
einfache Penisstreckung ist das Langziehen mit der Hand. Ein Benutzer
sieht und erlebt den Zug unmittelbar und zieht intuitiv mit der
richtigen Stärke.
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Aufgabe
eines Streckungsgerätes
muss es also sein, dieses intuitive, für jeden Mann individuelle Wissen
seiner Belastbarkeit für
die Anwendung nutzbar zu machen. Skalen mit Newton oder Pond auf den
Vorrichtungen werden dieser individuellen Empfindsamkeit nicht gerecht
und sind deshalb nur begrenzt anwendbar.
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Die
vorliegende Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, den Penis
direkt und unmittelbar mit der Hand durch die Muskelkraft des am
Körper befindlichen
Armes lang zu ziehen und in diesem gestreckten Zustand zu halten,
dabei eventuellen Gegenzug durch Bewegungen wie Hinsetzen oder andere
körperliche
Betätigungen,
flexibel ausgleichen zu können.
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Dieser
körperliche
Bewegungsablauf soll nun durch die vorliegende Erfindung ersetzt
werden. Gleichzeitig soll die Vorrichtung unauffällig, schmerzfrei und ohne
gesundheitliche Gefährdungen
ganztags während
einer üblichen
Tagesarbeit anwendbar sein.
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Art der Anwendung:
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Die
vorliegende Erfindung löst
diese Aufgabe gemäß den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 mit einer Vorrichtung bei der, bildlich formuliert,
die Hand durch ein Befestigungselement für den Penis, der Arm durch
ein Zugmedium und die Schulter durch eine Befestigungsvorrichtung
ersetzt wird. Der Körper
als Basis für
die Befestigung, wird durch die Bekleidung eines Benutzers ersetzt,
an welcher sowohl das Zugelement, wie auch ein Widerlager für die Peniswurzel
befestigt werden können
um das Kraftsystem zu schließen.
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Eine
schematische Darstellung des Kraftkreislaufes (7,
Abb. S4 und S5), veranschaulicht im Vergleich mit den gegenüber gestellten
Anwendungen, die Notwendigkeit eines vierten statischen Elements,
eines Basiselements, das aktiv in den Kraftkreislauf eingebunden
ist und einem Benutzer somit das bequeme Befestigen der Vorrichtung
erlaubt.
- 1. Befestigungsvorrichtung für die Eichel
- 2. Zugelement
- 3. Widerlager für
die Peniswurzel.
- 4. Basiselement zur Befestigung des Zugelements und des Widerlagers
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Ein
Benutzer zieht die Unterhose, die in diesem Fall das Basis- oder
Bekleidungselement darstellt, an. Anschließend befestigt er die Eichel
in dem Eichelschlitten, der nicht mit dem Basiselement sondern mit
dem Zugelement verbunden ist. Nun entscheidet er sich, in welche
Richtung er den Penis streckend lagern möchte und zieht das Zugelement in
die gewünschte
Richtung. Bei Erreichen einer ihm angenehmen Zugesstärke befestigt
er das Zugelement mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung am Gürtelbund,
am Beinbund oder am dazwischen liegenden Stoff seiner Unterhose
oder Bekleidung. Die Befestigungsvorrichtung ist mit der, einem
Benutzer während
der Anwendung zugewandten Seite gepolstert, um einen punktuellen
Druck auf seine Haut zu vermeiden.
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Um
eine noch intensivere Zugkraft auf den Peniskörper auszuüben, kann ein Benutzer bei
Bedarf das nicht mit dem Zugelement verbundene Widerlagerelement
um die Peniswurzel oder um Peniswurzel und Hodensack zusammen legen,
und in der, der Zugrichtung an der Penisspitze gegenüberliegenden
Zugrichtung, mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung des Widerlagerelementes,
an einer entsprechenden Stelle der Unterhose oder Bekleidung spannen
und befestigen, wodurch ein Widerlager gegen die an der Penisspitze
wirkende Zugkraft entsteht und sich ein Kraftkreislauf schließt.
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Nun
schließt
er nur noch seine Oberbekleidungshose, die auch eine enge Jeans
sein kann. Es ist ihm nun möglich,
diese Vorrichtung den ganzen Tag unauffällig zu tragen und sich ungehindert
zu bewegen.
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Die
Erfindung erfüllt
die in der Aufgabe definierten Forderungen und stellt gegenüber den
bestehenden Vorrichtungen einen großen Fortschritt dar. Sie ist
kein abstrakt konstruierter zusätzlicher
Fremdkörper,
sondern fügt
sich unauffällig
als Unterhose ausgestaltet, ähnlich
dem vor 100 Jahren erfundenen BH, der bei den Frauen ebenfalls formgebende
Aufgaben erfüllt,
in die anatomischen Gegebenheiten und in die üblichen Bekleidungsgewohnheiten
von Männern
ein.
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Einem
Benutzer ist es möglich,
sich während der
Anwendung zu setzen oder zu bücken.
Der im Inneren des Körpers
durch Sehnen mit den Beckenknochen verbundene Penis wird der Gefahr eines Sehnen-
oder Geweberisses nicht ausgesetzt, da das flexible Zugelement in
Verbindung mit der von ihrer stofflichen Beschaffenheit ebenfalls
flexiblen Bekleidung, trotz fest eingestelltem Zug auf den Peniskörper, ausreichend
Spielraum für
ein Nachgeben von mindestens 6 cm gewährleistet.
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Ein
weiterer Anwendungsvorteil besteht darin, dass die Vorrichtung als
einzige unter der Kleidung tragbare, das Strecken des Penis in viele
verschiedene Richtungen ermöglicht.
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Die
Integration eines Penisextensionssystems in die übliche Bekleidung eines Benutzers
vervielfacht im Vergleich zu allen anderen, in sich statisch geschlossenen
Extensionsvorrichtungen die statischen Haltepunkte um ein Vielfaches,
da beide Beine und der Unterkörper
eines Benutzers hierzu das authentischste, weil anatomisch vorgegebene, Fundament
bilden.
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Ein
weiterer Anwendungsvorteil besteht darin, dass die Vorrichtung mit
nur einer Hand gespannt und befestigt und wieder gelöst werden
kann.
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Auch
der Gang zur Toilette gestaltet sich problemlos. Der Benutzer öffnet mit
einer Hand den Klettverschluss am Eichelschlitten und kann sein
Geschäft
erledigen. Zugelement und Widerlagerelement sind weiterhin mit der
Hose verbunden und können nicht
herunterfallen.
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Ergänzend zu
den vorstehend dargestellten Vorteilen im Vergleich zum gattungsmäßigen Stand der
Technik zeichnet sich das erfindungsgemäße Penisextensionssystem durch
die besonders schonende Penis-/Eichelbefestigung aus. Durch die
halbkreisförmige
Umschließung
des Penis mit dem halbzylindermantelförmigen Eichelschlitten und
den breitflächigen
Verschlussriemen wirkt die zur Befestigung notwendige Kraft nicht
strangulierend, sondern verteilt sich auf eine große Fläche, wodurch
eine Minderdurchblutung der Eichel vermieden wird und insbesondere
das Hinsetzen und die ungehinderte sportliche und berufliche Betätigung während der
Anwendung ermöglicht
werden.
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Auch
die besondere Berücksichtigung
einer schonenden und durchblutungsfördernden Behandlung der Eichel
durch den alternativ als Befestigungselement zu verwendenden Unterdruckbehälter ist neu
und bietet erstmals eine intensive Streckung des Peniskörpers bei
gleichzeitiger intensiver umfänglicher
Volumen-Ausdehnung von Penis und Eichel, um deren proportionales
Wachstum zueinander zu gewährleisten.
Auch diese Anwendung ist unter der Kleidung zu tragen, durch das
größere Volumen
des Unterdruckbehälters
sollte jedoch keine enge Oberbekleidungshose gewählt werden.
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Nur
durch eine möglichst
lange tägliche
Dehnungsbehandlung ist eine tatsächliche
Vergrößerung des
Penis und der Eichel zu erreichen. Eine solche langzeitige Anwendung
ist mit dieser Vorrichtung aufgrund der kleinen und zueinander flexiblen
in die Bekleidung integrierten Bestand teile über den ganzen Tag während einer üblichen
körperlichen
Beschäftigung
unauffällig
in der Öffentlichkeit
möglich
und kann zudem um die ergänzenden,
aufeinander abgestimmten Anwendungskomponenten wie Unterdruckzylinder
und Gewichtstraining im häuslichen
Bereich erweitert werden.
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Bevorzugte Ausführungsformen
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Eine
erste bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Penisextensionsvorrichtung
stellt sich wie folgt dar: Ein Benutzer legt seinen Penis mit der
Spitze in den mit dem Zugelement verbundenen, zylindermantelförmigen Eichelschlitten,
entlang dessen Längsachse,
und befestigt ihn an diesem hinter der Eichel indem er einen, quer
zur Längsachse
des zylindermantelförmigen
Eichelschlitten, dessen Radius folgend, am Eichelschlitten befestigten
Klettverschlussriemen hinter der Eichel über den Penis und die gegenüberliegende
Längsseite
des Eichelschlitten zieht und auf der dem Penis abgewandten Außenseite
des zylindermantelförmigen
Eichelschlittens an der hier befindlichen Flauschseite des Klettbandes,
durch Andrücken
befestigt. Nun nimmt er das andere Ende des Zugmediums, an dem sich
die Befestigungsvorrichtung, in diesem Fall ein an seiner dem Körper eines
Benutzers zugewandten Unterseite, gepolsterter Hosenträgerclip,
für die
Kleidung befindet und befestigt diese Befestigungsvorrichtung mit
einer ihm angenehmen Zugstärke
an einer entsprechenden Stelle seiner Unterhose oder einer anderen
ihm passend erscheinenden Stelle seiner Bekleidung.
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Es
ist ihm nun möglich,
diese Vorrichtung den ganzen Tag unauffällig zu tragen und sich ungehindert
zu bewegen.
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Um
eine noch intensivere Zugkraft auf den Peniskörper auszuüben, kann ein Benutzer bei
Bedarf ein nicht unmittelbar mit der Zugvorrichtung verbundenes
Widerlager in Form einer gepolsterten Schlaufe, die um die Peniswurzel
oder um Peniswurzel und Hodensack zusammen gelegt wird, in die,
der Zugrichtung an der Penisspitze gegenüberliegenden Zugrichtung spannen
und mit der Befestigungsvorrichtung für das Widerlager, in diesem
Fall ein gewebeschonender, an seiner Unterseite gepolsterter Hosenträgerclip,
an seiner Unterhose oder Hose befestigen wodurch der Peniskörper einer
andauernden, jedoch nachgebenden und flexiblen Zugspannung ausgesetzt
ist.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Penisextensionsvorrichtung
besteht darin, dass das Zugelement elastisch dehnbar ist. Der dehnbare
Zug verbessert den Tragekomfort und die Bewegungsfreiheit für einen
Benutzer und gewährleistet
dabei ein permanentes Strecken des Penis.
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Eine
andere bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung besteht darin, dass
das mit dem Befestigungselement für die Eichel verbundene Zugelement austauschbar
ist. So hat ein Benutzer die Möglichkeit,
Gummibänder
mit unterschiedlicher Zugstärke und
Elastizität
oder auch nicht dehnbare Medien zu verwenden oder ein zusätzlich in
seiner Länge
verstellbares Zugelement zu benutzen.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung besteht darin,
dass die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Zugelementes
an der Kleidung auch als Klettverschluss ausgebildet sein kann,
dessen Gegenstück
an der Unterhose eines Benutzers befestigt ist, so dass dieser das
Zugmedium durch Andrücken
befestigen kann. Hier kommt auch ein bei Textilien oft benutzter
Druckknopfverschluss oder ein einfacher gängiger Knopfverschluss in Frage.
Ebenfalls denkbar ist die Befestigung des Zugmediums mit einem Haken-
oder Ösenverschluss wie
er häufig
für BH's verwendet wird.
Eine andere, aufwendigere Variante sieht die Verwendung eines Schnell- oder Clipverschlusses
mit Gegenstück
vor, welcher durch Zusammendrücken
mit zwei Fingern lösbar
ist. Auch denkbar ist die Verwendung eines Verschlusses ähnlich dem
eines wieder verwendbaren Kabelbinders, was den Vorteil einer begrenzten Längenverstellbarkeit
hat oder eines Klemm- oder Klammerverschlusses, ähnlich einer Metallklemme, in
diesem Fall jedoch aus Kunststoff, oder einem einer sehr stramm
schließenden
Wäscheklammer ähnlichem
Verschluss.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des Penisextensionssystems sieht
vor, den Eichelschlitten an seiner Unterseite direkt mit einem Klett-
oder einem anderen Verschluss zu versehen, so dass sich der Eichelschlitten
mit der gewünschten
Zugkraft direkt an einer entsprechenden Stelle einer in diesem Fall
mit dem Verschlussgegenstück,
sei es das Flauschband eines Klettverschlusses oder das Gegenstück eines
Druckknopfes, ausgestatteten Unterhose, befestigen lasst.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, dass das Befestigungselement zur Befestigung der Penisspitze dergestalt
halbzylindermantelförmig
ausgebildet ist, dass es an seiner bei Gebrauch dem Benutzer zugewandten
Stirnseite offen ist, so dass ein Benutzer seinen Penis entlang
der Längsachse
in der Innenfläche des
Befestigungselements platzieren kann, um ihn hinter der Eichel mit
dem quer zur Längsachse
verlaufenden, das Befestigungselement und den in ihr gebetteten
Penis umschließenden,
gepolstertem Band- oder Riemenverschluss zu fixieren. Während der
Benutzung ist die geschlossene Außenfläche des Halbzylinders einem
Benutzer zugewandt und befindet sich horizontal etwa in Höhe der Leistenbeuge. Die
einem Benutzer zugewandte, einen Radius von ca. 140 Grad umfassende,
gewölbte
Außenseite
des Zylinders ist glatt und gleitbar ausgebildet und ermöglicht einem
Benutzer das Hinsetzen ohne das er befürchten muss, durch scharfe
Kanten oder Ecken hierbei behindert, oder in der Leistenbeuge verletzt zu
werden.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, dass die nicht mit der Zugvorrichtung verbundene, gepolsterte Schlaufe
welche als Widerlager gegen die Zugkraft an der Penisspitze wirkt,
dehnbar ist. Diese Schlaufe kann auch durch einen Ring ersetzt werden,
der durch ein dehnbares Band oder ein Gummiband mit der oder den
Befestigungsvorrichtungen für
das Widerlager verbunden ist. Die Auswahl an Befestigungsvorrichtungen
ist wie bei der Befestigungsvorrichtung für das Zugmedium vielfältig und
orientiert sich in erster Linie an den Kundenwünschen. Hervorzuheben ist jedoch
auch hier der gewebeschonende und an seiner einem Benutzer zugewandten
Seite, gepolsterte Hosenträgerclip
oder Klemmverschluss, der den Vorteil bietet, unabhängig und
ohne anzubringendes Gegenstück,
an einer beliebigen Stelle der Bekleidung befestigt werden zu können.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Penisextensionssystems
besteht darin, dass die als Befestigungsbasis für das Zugelement und das Widerlager
dienende Bekleidung als Unterhose dergestalt ausgebildet ist, das
sie um die vordere Mitte, auch als Schlitz oder Eingriff bekannt,
wo sich während
des Tragens der Penis und der Hodensack befinden, Befestigungsmöglichkeiten für das Zugelement
und das Widerlagerelement aufweist, die in einem unterschiedlichen
Abstand angeordnet und befestigt oder befestigbar sind, um dem Benutzer
die Streckung des Penis in verschiedene Richtungen mit unterschiedlicher
Zugstärke
und unterschiedlichen Befestigungsvorrichtungen zu ermöglichen.
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Eine
weitere Ausführungsvariante
des Penisextensionssystems besteht darin, dass die an der als Basiselement
dienenden Hose angebrachten Befestigungspunkte für das Zugelement oder für das Widerlager
auch für
andere formgebende Anwendungen der Geschlechtsorgane genutzt werden. Denkbar
ist eine PushUp-Funktion wie bei einem BH, indem ein Kissen unter
dem Penis und dem Hodensack mittels der zu beiden Seiten befindlichen
Befestigungspunkte gespannt wird, wodurch Penis und Hodensack unter
der Oberbekleidungshose angehoben werden und für einen unbefangenen Betrachter der
Eindruck eines größeren Volumens
der Geschlechtsteile entsteht.
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Eine
weitere bevorzugte Variante des Penisextensionssystems besteht darin,
dass die an der als Basiselement dienenden Hose angebrachten Befestigungspunkte
für das
Zugelement oder für
das Widerlager auch für
den Beischlaf vorbereitende Anwendungen genutzt werden können, indem
der Penis, oder der Penis und der Hodensack an ihrer Basis zwischen
zwei in die entgegengesetzte Richtung ziehende Widerlagerschlaufen
oder Halteriemen platziert werden. Durch diese Maß nahme wird
der Rückfluß des venösen Blutes
aus den Schwellkörpern
behindert und es entsteht eine länger
andauerndere und kräftigere
Erektion.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Penisextensionssystems
besteht darin, dass ein Benutzer die Möglichkeit hat, statt der Unterhose
als Basis- oder Befestigungselement, auch ein beide Beine einzeln
mit Bändern
umschließendes,
untereinander jedoch durch einen Steg verbundenes, bildlich formuliert,
ein eine 8 bildendes Gurtsystem wählen kann. Die Gurte sind durch
Längenverstellbarkeit
dem Oberschenkelumfang eines Benutzers anpassbar und/oder aus einem dehnbaren
Material gefertigt. Ein Benutzer steigt in diese beiden kreisförmigen Gurte
wie in eine Hose und zieht sie über
die Beine hoch nach oben bis in den Schritt. Er hat nun die Möglichkeit,
seinen Penis in Richtung linkes oder rechtes Hüftgelenk zu strecken, indem
er zuerst das Widerlager des, der gewünschten Streckrichtung abgewandten
Beingurtes über
den Penis oder über
den Penis und den Hodensack streift. Anschließend befestigt er die Eichel
in dem Eichelschlitten, der nicht mit dem Basiselement sondern mit
dem Zugelement verbunden ist. Dann nimmt er das freie Ende des Zugelements
und befestigt dieses mit einer ihm angenehmen Zugstärke mit der
Befestigungsvorrichtung an der entsprechenden Stelle des anderen
Beingurtes. Da beide, die Beine umschließenden Gurte, durch einen Steg
verbunden sind, ist ein Verrutschen durch den entstehenden Zug ausgeschlossen.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Penisextensionssystems
zeichnet sich dadurch aus, dass das Befestigungselement für den Penis
aus mehreren Medien besteht. Ein mit seiner Unterseite mit Verlauf
des Innenradius des Eichelschlitten verbundene Flachschlauch dient
zur Aufnahme des den ursächlichen
Bindedruck ausübenden
wahlweisen Mediums. Dies kann ein dehnbarer Kabelbinder, ein schmales
Leder- oder Kunststoffarmband, ein Klettband oder ein beliebiger Schnellverschluss
sein, da die Haut mit diesem Element nicht in Berührung kommt.
An seiner Innenseite und seitlich ist der Flachschlauch mit einem
weichen Polsterprofil beschichtet. Der Erfinder hat entdeckt, dass
diese Art der erfindungsgemäßen „nicht
unmittelbaren Befestigung" der
Eichel deren gute Durchblutung sicherstellt und ein „kalt-
oder blauwerden" im
Vergleich zum gattungsgemäßen Stand
der Technik auch nach längerem
Tragen ausbleibt. Warum dies so ist, vermag er nicht zu sagen, denn
er ist kein Physiker oder Mediziner. Wahrscheinlich liegt es daran,
dass das ursächlich
schnürende
Medium unabhängig
in dem Flachschlauch gleiten kann, der völlig andere Härte- und
Reibungseigenschaften als das weiche Beschichtungsmaterial und das
innen laufende Befestigungsmedium hat.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, dass das Befestigungselement flexibel auf den individuellen
Umfang des zu befestigenden Penis eingestellt werden kann. Dies
wird dadurch erreicht, dass der im inneren Radius des Eichelschlittens
befestigte Flachschlauch an seiner dem Eichelschlitten abgewandten
Außenseite
für den
Verschluss des Bindemediums offen ist. Die innenliegende, weich
beschichtete Seite des Schlauches schiebt sich, als sich verjüngende Schutzzunge,
in den sich nun bildenden Ringverschluss und gewährleistet so einen flexiblen
Innenradius.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des Systems zeichnet sich dadurch
aus, dass der Benutzer des Penisextensionssystems statt des Eichelschlittens
als Befestigungsmedium in Verbindung mit dem Zugelement, auch einen
Unterdruckbehälter
als Befestigungsmedium in Verbindung mit dem Zugelement verwenden
kann, um erfindungsgemäß gleichzeitig
zur Penisstreckung eine starke Eicheldehnung durch Unterdruck vorzunehmen.
Diese sollte jedoch auf 30 Minuten pro Anwendung begrenzt sein,
um dann wieder eine normale Durchblutung der Eichel zu gewährleisten
und das Risiko von sonst möglichen Gewebeschäden auszuschließen. Ein
Benutzer pumpt mit beiliegender Ballpumpe durch das seitlich am
Unterdruckzylinder befindliche Ventil die luft aus dem Zylinder.
Durch den künstlich
erzeugten Unterdruck strömt
vermehrt Blut in die Eichel, welche sich dadurch enorm vergrößert und
ausdehnt. Diese zeitweilig vermehrte Durchblutung und Dehnung soll
das Missverhältnis
zwischen Peniskörper
und Eichel diesbezüglich
ausgleichen und das Wachstum, insbesondere der Eichel begünstigen.
Die vorliegende Erfindung ist nach vorliegendem Wissensstand die einzige
Vorrichtung, die gleichzeitig das mechanische Langziehen des Penis
und die durch Unterdruck erzeugte große Ausdehnung und Durchblutung
der Eichel ermöglicht.
Der Unterdruckzylinder weist hinter der Eichel, dem Körper eines
Benutzers zugewandt, eine den anatomischen Voraussetzungen eines
Nutzers vom Innenradius angepasste Verengung auf, durch die ein
Benutzer seinen Penis einführt,
und die seinem Penis zuverlässigen
Halt gegen die Zugkräfte
des an der Spitze befestigten Zugelements bietet. Um den Unterdruckzylinder
zur Penisstreckung mit dem Zugelement verbinden zu können, weist
dieser an seiner Spitze an der Außenseite, eine Befestigungsvorrichtung
für das
Zugelement auf.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Unterdruckzylinder mittels arretierbarem Verlängerungsstück, welches
teleskopähnlich
umfänglich über den,
bei Anwendung dem Körper
eines Benutzers zugewandten Teil des Unterdruckzylinders passt,
an seinem nicht über
den Unterdruckzylinder geschobenen, bei Benutzung am Körper eines
Benutzers anliegenden Ende, eine weiche in das Verlängerungsstück passende
Rohrmuffe zur Abstützung
am Körper
eines Benutzers aufweist, durch die dieser seinen Penis einfährt, ver längerbar
ist. Ein Benutzer kann die übereinander
geschobenen Zylinder in der gewünschten
Gesamtlänge
mit dem Arretierungsklemmbügel
in ihrer Stellung festsetzen und hat so die Möglichkeit, seinen Penis einer
kurzfristigen sehr intensiven Streckung durch Unterdruck auszusetzen
oder durch ein genaues Messen der Penislänge unter Unterdruck, den Erfolg
der bisherigen Streckung zu überprüfen.
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Eine
weitere bevorzugte Weiterbildung des Penisextensionssystems zeichnet
sich dadurch aus, dass ein gegen Berührungen im Bereich der Leistenbeuge
empfindlicher Anwender als Basis- oder
Befestigungselement für
das Zugelement für
den Penis und für
das Widerlagerelement für
die Peniswurzel, statt der Bekleidung oder Unterhose, einen halbzylindermantelförmig gebogenen
Korpus verwenden kann, der von seiner Länge den anatomischen Gegebenheiten
eines Benutzers angepasst, den Bereich der Leistenbeuge mit den
dort verlaufenden Blutgefäßen wie
Bein-/Beckenarterie und des Venensterns zwischen Peniswurzel und
Hüftknochen
bzw. Oberschenkel zuverlässig überbrückt und
somit jegliche Gefährdung
dieser Blutgefäße ausschließt. An einer, einem
Benutzer zugewandten Stirnfläche
ist ein Basisring befestigt, durch den der Penis eines Benutzers
einführbar
ist, wobei in der Innenfläche
des Korpus entlang dessen Längsachse
der Eichelschlitten gleitbar angeordnet ist, auf dem die Eichel
des Penis eines Benutzers entlang dessen Längsachse befestigbar ist und
wobei der Eichelschlitten über
mindestens ein Zugelement beaufschlagbar ist, das vom Eichelschlitten
ausgeht und über
die bei Gebrauch vom Benutzer abgewandte Stirnfläche des Korpus auf die Außenfläche des
Korpus umgelenkbar und in Abhängigkeit
von der einzustellenden Zugkraft an einer Stelle auf der Außenfläche des
Korpus befestigbar ist.
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Beschreibung der Figuren
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden umfassend unter Bezugnahme
auf die 1-25, die
bevorzugte Ausführungsformen
und unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung zeigen, näher
erläutert.
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Die
Darstellungen sind nicht maßstabgetreu.
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1 ist
eine Ansicht der einfachsten Anwendung der Vorrichtung im gespannten
Zustand, bei der auf die Detaildarstellung des Befestigungselements
(1) Eichelschlitten, zu Gunsten der Übersichtlichkeit verzichtet
wurde.
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Ein
Benutzer zieht eine Unterhose, die das Basiselement darstellt, an
und streift den der gewünschten
Zugrichtung des Penis gegenüberliegenden
Beinbund (4b) über
Penis und Hodensack, dass diese sich außerhalb der Unterhose befinden.
Anschließend
befestigt er den Penis (6) an dem Eichelschlitten (1)
entlang dessen Längsachse,
der noch nicht mit dem Basiselement (4), in diesem Fall
einer Unterhose, sondern mit dem dehnbaren Zugelement (2)
verbunden ist. Dann nimmt ziehend das freie Ende des dehnbaren Zugelements
(2), das in diesem Fall als Befestigungsvorrichtung einen
Hosenträgerclip
(7a) aufweist, und verspürt die jetzt entstehenden Zugkräfte auf
den Peniskörper.
Er befestigt den mit dem dehnbaren Zugelement (2) verbundenen
Hosenträgerclip
(7a) nun mit einer ihm angenehmen Zugstärke an einer entsprechenden
Stelle der Unterhose (4). Das in sich geschlossene Kraftsystem übt nun einen
permanenten, jedoch sich durch die hohe Flexibilität, den Bewegungen
des Anwenders anpassenden Zug auf den Peniskörper (6) aus.
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2 zeigt
die Anwendung der Vorrichtung, getragen unter einer herkömmlichen
Unterhose, im gespannten Zustand unter Verwendung des Widerlagerelements
(3). Ein Benutzer streift zuerst die Widerlagerschlaufe
(3) über
den Penis (6) oder über den
Penis (6) und Hodensack zusammen und befestigt den hier
beispielhaft als Befestigungsvorrichtung verwendeten an seiner Unterseite
gepolsterten Hosenträgerclip
(7a) von innen am Beinbund (4b) der Unterhose.
Anschließend
befestigt er den Penis (6) mit dem Riemen (1c)
am Eichelschlitten (1a), entlang dessen Längsachse,
der mit dem Zugelement (2) verbunden ist und zieht an dessen
anderer Seite wo sich als Befestigungsvorrichtung (7) ein
Hosenträgerclip
(7a) befindet und befestigt diesen mit der von ihm gewünschten
Zugstärke
auf den Peniskörper
von innen am anderen Beinbund (4b), der der Zugrichtung des
Widerlagerelements (3) gegenüberliegt. Die Vorrichtung ist
von einem Dritten, auch wenn ein Benutzer nur eine Unterhose oder
Sporthose trägt,
nun kaum wahrzunehmen.
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3 stellt
die Lage des Eichelschlittens (1) während des Sitzens dar. Durch
die glatte und runde Form des Eichelschlittens wird ein punktueller
Druck, im Vergleich zum gattungsgemäßen Stand der Technik, vermieden.
Ein Benutzer kann sich ungehindert und gesundheitlich ungefährdet setzen
und bücken.
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4 und 5 stellen
die Grundausstattung der Vorrichtung, zur Verwendung mit handelsüblicher
Bekleidung oder Unterhose, bestehend aus Befestigungselement (1)
für den
Penis mit Zugelement (2) und Befestigungsvorrichtung (7a),
sowie Widerlagerelement (3) mit Befestigungsvorrichtung (7a),
dar.
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6 zeigt
die Vorrichtung im gespannten Zustand unter Verwendung einer für das Penisextensionssystem
konstruierten Funktionsunterhose (4). Der als Eingriff
bekannte Stoffteil in der vorderen Mitte der Hose, wo sich der Penis
(6) und der Hodensack eines Benutzers befinden, ist ausgespart,
sodass die Hose in diesem Bereich nach außen offen zugänglich ist,
jedoch mittels Druckknöpfen
(4c und d) mit dem Eingriffteil abgedeckt werden kann.
Zu beiden Seiten, sowie oberhalb und unterhalb dieses Bereiches,
weist die Unterhose Befestigungsvorrichtungen hier in Form von Gegenstücken zu
Druckknöpfen
(4c und d) sowie Klettband (7i) als Gegenstück zu Flauschband
(7i) auf. Ein Benutzer befestigt die Befestigungsvorrichtung
(7i) des dehnbaren Zugelements (2), das in diesem
Fall mit der Klettseite eines Klettverschlusses (7i) bestückt ist,
an der dem gewünschten
Zug entsprechenden Stelle des an der Hose angebrachten Flauschbandes.
Ebenso verfährt er
mit dem Widerlagerelement (3). Um den festen Halt des Hodensacks
zu gewähren,
ist diese Hose zur Aufnahme desselben mit einem Suspensorium ausgestattet.
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7 zeigt
in 1 bis 3 das Kräfteschema der gegenübergestellten
Vorrichtungen und in 4 und 5 das sich
dazu unterscheidende Kräfteschema
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine Hose in Short-Form, bei der das zu allen Seiten wirksame Widerlager
(3) für
den Penis (6) durch einen eingefassten Ring gebildet wird.
Die sternförmig
aus Richtung der Peniswurzel verlaufenden beispielhaft verwendeten
Klettbänder (7i)
erlauben die Befestigung des Zugelements (2) in verschiedene
Richtungen. Als mit dem dehnbaren Zugelement (2) verbundenes
Befestigungselement für
den Penis wird hier statt des Eichelschlittens, beispielhaft der
Unterdruckbehälter
(5) verwendet.
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9 stellt
die Verwendung eines PushUp-Kissens (11) dar. Der Benutzer
befestigt ein Kissen unterhalb von Penis und Hodensack mittels der
zu beiden Seiten des Penis und Hodensack am Basiselement (4)
befindlichen Befestigungspunkte (4c und d). Er kann nun überdies
noch eine Streckung vornehmen, ist aber durch das nach oben drückende Kissen
auf die Richtungen rechte oder linke Hüfte eingeschränkt. In
dieser Ansicht nimmt er eine Streckung in Richtung zur linken Hüfte, von
ihm aus gesehen, vor.
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10 stellt
die Streckung des Penis (6) mit einer knielangen Hose als
Basiselement (4) dar. Das Widerlager (3) wird
von zwei Haltepunkten (4d) mittig unterhalb des Hosenbundes
(4a) gehalten und übt
so den Gegendruck zu dem steil nach schräg unten Richtung Knie, zum
rechten Beinbund (4b), vom Benutzer aus gesehen, befestigten
dehnbaren Zugelement (2) aus.
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11 zeigt
die Verwendung des Basiselements (4) mit zwei Widerlagern
(3) als Hilfsmittel gegen die sogenannte erektile Dysfunktion,
indem der Penis (6), oder der Penis und der Hodensack an
ihrer Basis zwischen zwei in die entgegengesetzte Richtung ziehende
Widerlager (3), die an jeweils zwei Haltepunkten (4d)
des Basiselements (4) befestigt sind, platziert werden.
Durch diese Maßnahme
wird der Rückfluss
des venösen
Blutes aus den Schwellkörpern
des Penis (6) behindert und es entsteht eine langer andauernde
und kräftigere
Erektion.
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12 zeigt
die Verwendung des alternativen, nur die Beine in Form einer 8 umschließenden Basisteils
(4/4b) unter Verwendung des Eichelschlittens als
Befestigungselement (1) für den Penis. Beispielhaft wurde
zur stufenlosen Befestigung des Zug-(2) und des Widerlagerelementes
(3) Klettband verwendet. Da beide Beingurte ein Element
bilden und durch einen Steg im Schritt miteinander verbunden sind,
ist ein Verrutschen aufgrund der Zugkraft gegeneinander, ausgeschlossen.
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13 geht
auf den Ursprung der Penisstreckung durch die Naturvölker zurück. Diese
verwendeten bei Ihrer Streckung jedoch kein Widerlager (3). Das
Widerlager (3) wird von zwei Haltepunkten (4d) am
Basiselement (4), mittig unterhalb des Hosenbundes (4a)
gehalten und übt
so den Gegendruck zu dem steil nach unten, vom Benutzer aus gesehen,
an einem Gewicht (8) zwischen seinen Beinen befestigten
dehnbaren Zugelement (2), aus. Das Befestigungselement
für den
Penis ist in diesem Fall der Unterdruckzylinder (5). Das
Gewicht (8) ist beispielhaft eine mit Sand gefüllte Flasche,
an deren Schraubverschluss das Zugelement (2) mit einem
Haken (7d) als Befestigungsvorrichtung (7) befestigt
ist.
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14 ist
eine Darstellung des Befestigungselements (1) im Schnitt
und von der Seite, das kreisförmig
im inneren Radius des Eichelschlitten (1a) mit dem Flachschlauch
(1b) der zur Aufnahme des Bindemediums (1c) dient,
befestigt ist. An seiner Innenseite ist der Flachschlauch mit einem
Polsterprofil (1d) beschichtet. Im, dem inneren Radius
des Eichelschlitten gegenüberliegenden
Bereich der Kreisform öffnet
sich der Flachschlauch nach außen, um
den Austritt des Bindemediums (1c) zu gestatten. Die mit
dem Polsterprofil (1d) beschichtete Innenseite des Flachschlauchs
(1b) schiebt sich über
das andere Ende des Flachschlauchs (1b) und schließt so das
kreisförmige
Befestigungselement nach innen. Das außen aus dem, kreisförmig an
dem inneren Radius des Eichelschlitten angebrachten, Flachschlauch
(1b) tretende Ende des Bindemediums (1c) wird
nun ebenfalls mit seinem anderen Ende verbunden und mit einem von
einem Benutzer als angenehm empfundenen Bindedruck verschlossen.
Als Bindemedium kommen die verschiedensten Verschlussmöglichkeiten
in Betracht, da sie mit der Haut nicht in Berührung kommen.
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15 zeigt
das Befestigungselement (1) bestehend aus Eichelschlitten
(1a) mit Flachschlauch (1b) und darin verlaufendem
beispielhaft verwendeten Klettverschluss als Bindemedium (1c).
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16 zeigt
einen Schnitt des erfindungsgemäßen zylindrisch
geformten Unterdruckbehälters (5)
zur Dehnung der Eichel bei gleichzeitiger Streckung des Penis durch
die Verbindung mit dem Zugelement (2), welches mit dem
Basiselement (4), oder mit dem Basiselement Korpus (14),
oder mit einem Gewicht (8), oder mit dem Verlängerungsteil
(5c) verbunden wird. Der vordere Teil zur Aufnahme der
Eichel, ist entsprechend den anatomischen Gegebenheiten ausgeformt,
während
der hintere Teil, durch den ein Benutzer seinen Penis einführt, eine
herausnehmbare Muffe (5b) aufweist, um verschiedene Penisgrößen aufzunehmen
zu können.
Der Anwender führt
die Eichel vor die Manschette (5b) des Unterdruckbehälters (5).
Nun pumpt er mit beiliegender Unterdruckpumpe die Luft über den
parallel zur Eichelform verlaufenden zylinderförmigen, entlang seiner Längsachse
zum Innenraum offenen Luftkanal, der an seinem bei Anwendung einem
Benutzer zugewandten Ende einen Stutzen (5a) mit Ventil
aufweist, aus dem Unterdruckbehälter
(5). Dies hat den Vorteil, dass das punktuelle, verletzende
Ansaugen einer Hautstelle ausgeschlossen werden kann. Durch den entstehenden
Unterdruck wird die Eichel fest in den Unterdruckbehälter gezogen
und dehnt sich durch das einströmende
Blut enorm aus, bis sie den Behälter
vollständig
ausfüllt.
Die herausnehmbare Verengung (5b) sorgt dafür, dass
der Penis in dem Behälter fest
fixiert ist und nicht zurückrutschen
kann. Nun entfernt der Anwender die Unterdruckpumpe (5h)
und befestigt den Unterdruckbehälter
in der gleichen Weise wie den Eichelschlitten (1a) am Basiselement
(4), um gleichzeitig zur Eicheldehnung eine Streckung des
Peniskörpers
zu erreichen. Das heißt,
er zieht an dem, an der Spitze des Unterdruckbehälters (5) mit einer Ösenbefestigung
(7f) angebrachten Zugelement (2) und befestigt
dieses mit der Befestigungsvorrichtung Hosenträgerclip (7a), die
am anderen Ende des Zugelements befestigt ist, an der dem gewünschten
Zug entsprechenden Stelle des Basiselements (4) oder (14)
oder an dem Gewicht (8). Zur Beendigung der Anwendung nach
ca. 30 Minuten, betätigt
er zum Auflösen
des Vakuums den Knopf am Unterdruckventil (5i), um den
Penis wieder aus dem Behälter
zu ziehen. Zur Streckung ohne ein Basiselement oder zum Messen der
Penislänge
im erigierten Zustand, verlängert
ein Benutzer den Unterdruckbehälter
(5), indem er das ebenfalls zylindrische Verlängerungsteil
(5c) über
den im hinteren Bereich, bis zum Beginn der Eichelausbildung formgleichen,
aber vom Durchmesser kleineren Unterdruckbehälter (5) schiebt und
den Arretierungs klemmbügel
(5e) bei der gewünschten
Länge an
der entsprechenden Arretierung (5f) am Unterdruckbehälter (5)
einrastet.
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17 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines mit dem Befestigungselement (1)
mittels beispielhaft verwendeten dehnbarem Kabelbinder (1c) auf
dem Eichelschlitten (1a) fixierten, beliebigen handelsüblichen
Unterdruckbehälters
(5). Dieser hat den Nachteil, dass der Luftstutzen im vorderen
Teil, bei Erzeugung des Unterdrucks zu Druckstellen und Verletzungen
an der Eichel des Anwenders führen
kann.
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18 stellt
das beidseitig mit den Befestigungspunkten (4d) mit dem
Basiselement (4) zu verbindende PushUp-Kissen (11)
zum Anheben von Penis und Hodensack dar.
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19 zeigt
eine Auswahl bevorzugter Verbindungsmöglichkeiten (7a-7i)
zwischen dem Basiselement (4) und dem Zugelement (2),
das auf seiner anderen Seite wahlweise mit dem Eichelschlitten (1a)
oder mit dem Unterdruckbehälter
(5) zur Aufnahme der Penisspitze verbunden ist.
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20 zeigt
am Basiselement (4) zu befestigende gepolsterte, als Widerlager
(3) an der Peniswurzel zu verwendende, unterschiedlich
lange Widerlagerelemente
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21 zeigt
die Lage der in der Leistenbeuge verlaufenden Blutgefäße (12)
auf. Die erfindungsgemäße Gestaltung
des Basiselements Korpus (14) überbrückt diesen Bereich durch seine
den anatomischen Gegebenheiten eines Nutzers angepasste Länge und
ist bei Benutzung mit seiner geschlossenen, zylindermantelförmigen Längsseite
dem Körper eines
Benutzers zugewandt, so dass dieser vor scharfen Ecken und Kanten
oder stammen Teilen geschützt
ist. Im Vergleich weisen alle bekannten gattungsmäßigen Penisextensionsgeräte in diesem
Bereich gefährdende
Teile auf.
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22 zeigt
den in dem halbzylindermantelförmigen
Basiselement Korpus (14) gleitbar, entlang dessen Längsachse
angeordneten, zu allen Seiten beweglichen Eichelschlitten (1a),
der von dem Zugelement (2), über die Führung der Korpusspitze (15) umgelenkbar,
zur Befestigung auf dessen Außenseite
gezogen wird.
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23 ist
eine perspektivische Gesamtansicht der Basiselements Korpus mit
Eichelschlitten, bei der auf die Darstellung des Polsterprofils
(1d, 14) des Befestigungselements
(1) zu Gunsten der Übersichtlichkeit
verzichtet wurde.
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Der
Anwender führt
den Penis durch den Basisring (13), der fest mit dem Korpus
(14) verbunden ist und hat jetzt beide Hände frei.
In die eine Hand nimmt er nun den noch nicht mit dem Korpus verbundenen
Eichelschlitten (1) und legt mit der anderen Hand seinen
Penis entlang der Längsachse
in den Eichelschlitten, dass die Eichel mit ihrer Spitze zur Befestigungsvorrichtung
des an der abgerundeten Stirnseite des Eichelschlittens angebrachten
Zugelements weist. Der kreisförmige
Riemenverschluss des Eichelschlittens (1b-1d)
umschließt
nun den Peniskörper
hinter der Eichel und wird mit dem Bindeelement (1c) verschlossen.
Mit einer Hand bewegt er nun den Basisring (13) zur Peniswurzel
und hält
ihn dort fest. Mit der anderen Hand nimmt er das Zugelement (2),
an dem sich die, mittels Befestigungselement (1) auf dem
Eichelschlitten fixierte Penisspitze befindet und zieht diese in
der Führung
des zylindermantelförmigen
Korpus (14) in Richtung Korpusspitze (15). Er
verspürt
die jetzt entstehenden Zugkräfte auf
den Peniskörper.
Er führt
das Zugelement (2) über
die Führung
(15) an der Spitze des Korpus (14) und befestigt
das Zugelement (2) mit einer ihm angenehmen Zugspannung
an einem dieser Spannung entsprechenden, in der Korpusrückseite
versenkten Befestigungspunkte (17). Das in sich geschlossene Kraftsystem übt nun einen
permanenten, jedoch sich durch die hohe Flexibilität den Bewegungen
eines Anwenders anpassenden Zug auf den Peniskörper aus.
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24 ist
eine Seitenansicht des Penisextensionsgerätes, bzw. eine Draufsicht des
Anwenders von oben während
des Benutzens, mit Lage des Penis (6) und der Eichel. In
dieser Ansicht ist besonders gut die Funktion des Korpus (14)
zur Überbrückung des
Bereichs der hier verlaufenden großen Blutgefäße zu beurteilen. Der beidseitige
Pfeil (16) stellt den Zugbereich dar, dem der Peniskorpus
ausgesetzt ist.
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25 zeigt
die geschlossene, während
der Anwendung einem Benutzer zugewandte Außenseite des halbzylindermantelförmigen Basiselement Korpus
(14), an dessen versenkten Befestigungspunkten (17),
dass über
die Zugelement-Führung (15)
an der Spitze des Korpus, umgelenkbare Zugelement gespannt und befestigt
wird.
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- 1
- Befestigungselement
- 1a
- Eichelschlitten
- 1b
- Flachschlauch
- 1c
- Bindemedium
- 1d
- Polsterprofil
- 2
- Zugelement
- 2a
- Zugelement
längenverstellbar
- 3
- Widerlager
für die
Peniswurzel
- 4
- Basiselement
- 4a
- Hosenbund
- 4b
- Beinbund
- 4c
- Befestigungen
Zugelement
- 4d
- Befestigungen
Widerlager
- 5
- Unterdruckbehälter
- 5a
- Stutzen
- 5b
- Manschette
Unterdruckbehälter
- 5c
- Verlängerungsteil
- 5d
- Manschette
Verlängerungsteil
- 5e
- Arretierungsklemmbügel
- 5f
- Arretierungspunkte
- 5g
- seitlich
offener Luftkanal
- 5h
- Pumpe
- 5i
- Ventil
- 6
- Penis
- 7
- Befestigungsvorrichtung
- 7a
- Hosenträgerclip
- 7b
- Klemmverschluss
- 7c
- Klammerverschluss
- 7d
- Haken
für Schraubverschluss
- 7e
- Schnellverschluss
- 7f
- Ösenverschluss
- 7g
- Knopfverschluss
- 7h
- Druckknopfverschluss
- 7i
- Klettbandverschluss
- 8
- Gewicht
- 9
- Zugschema
- 10
- externer
Unterdruckbehälter
- 11
- PushUp-Kissen
- 12
- Arterien/Venen
- 13
- Widerlager/Basisring
- 14
- Basiselement
Korpus
- 15
- Zugelement-Führung
- 16
- Zugbereich
- 17
- versenkte
Befestigung