DE102009040504A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Gunther Feickert
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Ralph Clinton Township Schmitz
Ralf Shelby Township Flesch
Dirk Clarkston Brassat
Martin Stilleke
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Abstract

Bei einem Beschlag für einen Fahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11) und einem zweiten Beschlagteil, welche relativ zueinander in einer Umfangsrichtung drehbar sind, und welche eine scheibenförmige Einheit bilden, und einem Umklammerungsring (13), welcher die scheibenförmige Einheit zusammenhält, indem er das erste Beschlagteil (11) radial außen übergreift und am zweiten Beschlagteil befestigt ist, sind interne Stopperelemente (51, 53) vorgesehen, welche die Relativdrehung zwischen dem ersten Beschlagteil und dem zweiten Beschlagteil begrenzen, wobei das erste Beschlagteil (11) und der Umklammerungsring (13) jeweils wenigstens eines der internen Stopperelemente (51, 53) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil und einem zweiten Beschlagteil, welche relativ zueinander in einer Umfangsrichtung drehbar sind, und welche eine scheibenförmige Einheit bilden, einem Umklammerungsring, welcher die scheibenförmige Einheit zusammenhält, indem er das erste Beschlagteil radial außen übergreift und am zweiten Beschlagteil befestigt ist, und Stopperelementen, welche die Relativdrehung zwischen dem ersten Beschlagteil und dem zweiten Beschlagteil begrenzen.
  • Ein Beschlag der vorstehend beschriebenen Art, welcher in einem Fahrzeugsitz zur Einstellung des Neigungswinkels einer Lehne relativ zu einem Sitzteil mittels eines motorischen Antriebs verwendet wird, ist aus der US 2007/0170764 A1 bekannt. Die Beschlagteile dieses bekannten Beschlags weisen radial vorspringende Laschen auf, mittels derer der Beschlag an den Strukturen von Sitzteil und Lehne oder an Adapter, die mit dem Sitzteil und der Lehne verbunden sind, angebracht ist. Die Stopperelemente sind außerhalb der scheibenförmigen Einheit angebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere die Anzahl der Bauteile zu reduzieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die am bereits vorhandenen ersten Beschlagteil und Umklammerungsring vorgesehenen internen Stopperelemente reduzieren die Anzahl der Bauteile des Beschlags und dessen Gewicht. Es sind keine speziellen Getriebeteile erforderlich. Normalerweise ist der Umklammerungsring nicht gehärtet. Dann kann der Bereich der Relativdrehung einfach angepasst werden, indem nur die Länge oder der Abstand der Stopperelemente in Umfangsrichtung des Umklammerungsrings geändert wird. Die internen Stopperelemente können bezüglich der Drehrichtung symmetrisch, Linksrechts-händig oder unsymmetrisch sein.
  • Die Scheibenform des ersten Beschlagteils und des zweiten Beschlagteils, welche mittels des Umklammerungsrings zusammengehalten werden, bildet eine kompakte Form, die radialen Bauraum spart und an verschiedenen Stellen angebracht werden kann. Dies erhöht die Anzahl der möglichen Anwendungen.
  • Die Verwendung eines Exzenterumlaufgetriebes ermöglicht das stufenlose Einstellen des Neigungswinkels der Lehne.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag ist vorzugsweise dafür ausgelegt, von einem Motor angetrieben zu werden, aber er kann auch manuell angetrieben werden. Die Erfindung kann auch für Rastbeschläge verwendet werden.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt durch den Beschlag gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel mit schematisch dargestellten Teilen der Lehne und des Sitzteils,
  • 2 einen Schnitt durch den Beschlag entlang der Linie I-I in 1,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 4 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 5 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 7 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Umklammerungsrings des zweiten Ausführungsbeispiels, und
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alternativen Umklammerungsrings gemäß einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine Lehne 4 auf. Die Neigung der Lehne 4 relativ zum Sitzteil 3 kann mittels eines Antriebs eingestellt werden. Das Antriebsteil 5, beispielsweise ein Handrad oder ein elektrischer Motor, dreht eine Antriebswelle 7, welche horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil 3 und Lehne 4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 greift die Antriebswelle 7 auf eine später beschriebene Weise drehfest in einen Beschlag 10 ein. Die Antriebswelle 7 definiert die Richtungsangaben (axial, radial Umfangsrichtung) eines nachfolgend verwendeten Zylinderkoordinatensystems.
  • Der Beschlag 10 ist als Getriebebeschlag ausgebildet, bei welchem ein erstes Beschlagteil 11 und ein zweites Beschlagteil 12 mittels eines Getriebes zum Verstellen und Feststellen miteinander verbunden sind. Genauer gesagt, sind das erste Beschlagteil 11 und das zweite Beschlagteil 12 mittels eines – in den Ausführungsbeispielen selbsthemmenden – Exzenterumlaufgetriebes verbunden, wie es beispielsweise in der US 6,619,743 B1 beschrieben ist. Der Offenbarungsgehalt der US 6,619,743 B1 wird ausdrücklich einbezogen. Die beiden Beschlagteile 11 und 12 sind jeweils – mehr oder weniger – scheibenförmig (d. h. im wesentlichen scheibenförmig) und bestehen meistens aus Stahl. In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile 11 und 12 zusammen eine scheibenförmige Einheit. Das erste Beschlagteil 11 ist an der Struktur der Lehne 4 angebracht, insbesondere an einem oberen Adapter 4a. Das zweite Beschlagteil 12 ist an der Struktur des Sitzteils 3 angebracht, insbesondere an einem unteren Adapter 3a. Bei einer anderen Anordnung können die Positionen der Beschlagteile 11 und 12 ausgetauscht sein.
  • Ein Umklammerungsring 13 ist vorgesehen, um die axial wirkenden Kräfte aufzunehmen, d. h. er hält die Beschlagteile 11 und 12 zusammen. Die Verwendung eines Umklammerungsrings zum Zusammenhalten von Beschlagteilen ist beispielsweise in der US 6,799,806 B2 beschrieben. Der Offenbarungsgehalt der US 6,799,806 B2 wird ausdrücklich einbezogen. Der Umklammerungsring 13 ist am zweiten Beschlagteil 12 befestigt, vorzugsweise am zweiten Beschlagteil 12 angeschweißt nachdem er zuerst eingepresst worden ist. Außerdem ist der Umklammerungsring 13 am unteren Adapter 3a befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Auf einer Stirnseite weist der Umklammerungsring 13 einen radial nach innen gebogenen Rand auf, mittels dessen er das erste Beschlagteil 11 radial außen übergreift, ohne die relative Bewegung der beiden Beschlagteile 11 und 12 zu behindern. Im Endergebnis wird eine scheibenförmige Einheit gebildet. In den Ausführungsbeispielen weist die scheibenförmige Einheit die Beschlagteile 11 und 12 auf und wird mittels des Umklammerungsrings 13 zusammengehalten. Um das axiale Spiel zu reduzieren und eine geringe Reibung zu erhalten, kann ein Gleitring 14 zwischen dem radial nach innen gebogenen Rand des Umklammerungsrings 13 und dem ersten Beschlagteil 11 eingebracht sein. Erstes Beschlagteil 11, zweites Beschlagteil 12 und Umklammerungsring 13 können jeweils gehärtet oder ungehärtet sein. Normalerweise werden das erste Beschlagteil 11 und das zweite Beschlagteil 12 gehärtet sein, während der Umklammerungsring 13 nicht gehärtet sein wird, d. h. der Umklammerungsring 13 wird eine normale Härte aufweisen, die geringer ist als die Härte der Beschlagteile 11 und 12.
  • Zur Ausbildung des Getriebes ist am zweiten Beschlagteil 12 ein Zahnrad 16 mit einer Außenverzahnung ausgeprägt, am ersten Beschlagteil 11 ist ein Zahnkranz 17 mit einer Innenverzahnung ausgebildet, und das Zahnrad 16 und der Zahnkranz 17 kämmen miteinander. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung des Zahnrads 16 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung des Zahnkranzes 17. Ein entsprechender Unterschied der Zähneanzahl von Zahnrad 16 und Zahnkranz 17 von wenigstens einem Zahn ermöglicht eine Abwälzbewegung des Zahnkranzes 17 am Zahnrad 16.
  • Das erste Beschlagteil 11 weist auf der dem Zahnrad 16 zugewandten Seite konzentrisch zur Innenverzahnung des Zahnkranzes 17 ein angeformtes Kragenelement 19 auf. Im Kragenelement 19 ist mit Spiel eine Mitnehmerbuchse 21 mittels einer Nabe 22 gelagert. Die Mitnehmerbuchse 21 besteht aus Kunststoff. Die Mitnehmerbuchse 21 ist mit einer Aufnahme (beispielsweise zentral mit einer Bohrung 23) zum Aufnehmen der Antriebswelle 7 versehen. Das Profil der Bohrung 23 ist passend zum Profil der Antriebswelle 7 ausgebildet, welches in den Ausführungsbeispielen ein Keilwellenprofil ist. Benachbart zu ihrer Nabe 22 weist die Mitnehmerbuchse 21 eine Abstufung 24 mit größerem Durchmesser als die Nabe 22 auf, gefolgt von einer Abdeckscheibe 25 mit größerem Durchmesser als die Abstufung 24.
  • Über einen Teil ihres Umfangs hinweg, in den Ausführungsbeispielen etwas weniger als die Hälfte, weist die Abstufung 24 eine radial nach außen gerichtete Außenverzahnung auf, in den Ausführungsbeispielen mit fünf Zähnen. Im Bereich der Außenverzahnung nimmt die Abstufung 24 einen Mitnehmerring 26 auf, welcher bereichsweise eine Innenverzahnung aufweist. Die Innenverzahnung des Mitnehmerrings 26 greift formschlüssig und vollständig (d. h. mit wenig oder keinem Spiel) in die Außenverzahnung der Abstufung 24 ein. Anstelle der Verzahnungen sind auch andere formschlüssige Übertragungsprofile mit Rippen, Polygonzügen oder dergleichen möglich. Zur Spielbeseitigung in der formschlüssigen Verbindung zwischen Innenverzahnung und Außenverzahnung kann bei der Montage der Formschluss unter Verdrängung des Materials der Abstufung 24 erfolgen.
  • Der Mitnehmerring 26 besteht aus Metall, insbesondere Stahl, und kann gesintert sein. Der Mitnehmerring 26 weist eine größere axiale Länge auf als die Abstufung 24. Der Mitnehmerring 26 ist daher nur über einen Teil seiner axialen Länge mittels des Übertragungsprofils mit der Mitnehmerbuchse 21 verbunden. Im übrigen ist der Mitnehmerring 26 drehbar auf dem Kragenelement 19 gelagert, d. h. er ist der Außenseite des Kragenelementes 19 abgestützt. Die Mitnehmerbuchse 21 und der mit der Mitnehmerbuchse 21 zusammenwirkende Teil des Mitnehmerrings 26 definieren zusammen einen Mitnehmer.
  • Der Mitnehmerring 26 stützt zwei Keilsegmente 27 ab, welche mittels ihrer gekrümmten Außenflächen eine Gleitlagerbuchse 28 abstützen, welche drehfest in das zweite Beschlagteil 12 eingepresst ist. Der Mitnehmerring 26 weist ein Mitnehmersegment 29 auf, welches mit Spiel zwischen die Schmalseiten der Keilsegmente 27 fasst, und welches auf seiner radial nach innen weisenden Seite die Innenverzahnung trägt. Das Mitnehmersegment 29, die Abstufung 24 der Mitnehmerbuchse 21 und ein Abschnitt der Bohrung 23 samt Antriebswelle 7 liegen somit in einer Ebene, wodurch mehrachsige Spannungszustände vermieden werden. Auf der Innenseite der Abdeckscheibe 25 der Mitnehmerbuchse 21 sind zwei abstehende Zapfen oder allgemein Nocken angeformt, welche stirnseitig (beispielsweise mit der Spitze) jeweils an einem der beiden Keilsegmente 27 anliegen, um die Keilsegmente 27 in axialer Richtung zu sichern.
  • Die Breitseiten der Keilsegmente 27 sind einander zugewandt. Jede der Breitseiten der Keilsegmente 27 nimmt mittels je einer durch vorspringende Materialpartien definierten Ausnehmung jeweils einen abgewinkelten Endfinger einer ringförmigen Feder 35 auf. Der Feder 35 drückt die Keilsegmente 27 in Umfangsrichtung auseinander, wobei bei einer Blockage der Keilsegmente 27 im Betrieb oder einem Anlaufen der Lehne 4 gegen eine Last die radial äußeren, vorspringenden Materialpartien (welche an den Breitseiten der Keilsegmente 27 angeordnet sind) einander berühren und beaufschlagen können.
  • Die Mitnehmerbuchse 21 wird auf der Außenseite des ersten Beschlagteils 11 durch einen aufgeclipsten Sicherungsring 43 axial gesichert. Auf der Außenseite des zweiten Beschlagteils 12 ist zwischen der Ausprägung für das Zahnrad 16 und der Abdeckscheibe 25 der Mitnehmerbuchse 21 ein Dichtring 44 vorgesehen.
  • Der Mitnehmerring 26 (genauer gesagt der auf dem Kragenelement 19 abgestützte Teil) und die Keilsegmente 27 definieren einen Exzenter, welcher in Verlängerung der Richtung der Exzentrizität das Zahnrad 16 an einer Eingriffsstelle in den Zahnkranz 17 drückt, die durch das Zusammenwirken von Zahnrad 16, Zahnkranz 17 und Exzenter definiert ist. Wenn die Antriebskraft auf die sich drehende Antriebswelle 7 gegeben wird, wird ein Drehmoment zunächst auf die Mitnehmerbuchse 21 und dann auf den Exzenter übertragen, so dass der Exzenter entlang der Gleitlagerbuchse 28 gleitet unter Änderung der Richtung der Exzentrizität und damit unter Änderung der Eingriffsstelle des Zahnrades 16 im Zahnkranz 17, was sich als taumelnde Abwälzbewegung darstellt, d. h. als Relativdrehung (von erstem Beschlagteil 11 und zweitem Beschlagteil 12) mit überlagerter Taumelbewegung. Die Neigung der Lehne 4 kann dadurch zwischen mehreren Gebrauchsstellungen stufenlos eingestellt werden. Alternativ weist das Exzenterumlaufgetriebe keinen Mitnehmerring 26 auf, sondern das Mitnehmersegmenet 29 ist an der Mitnehmerbuchse 21 vorgesehen, wie beispielsweise aus der US 7,314,250 B1 bekannt. Der Offenbarungsgehalt der US 7,314,250 B1 wird ausdrücklich einbezogen.
  • Um den Einstellbereich der Beschlagteile 11, 12 zu begrenzen (d. h. deren Relativdrehung), also den Bereich der möglichen Neigungen der Lehne 4, bilden das erste Beschlagteil 11 und der Umklammerungsring 13 eine Gruppe von Stopperteilen, d. h. sowohl das erste Beschlagteil 11 als auch der Umklammerungsring 13 sind als Stopperteil zu bezeichnen. In den Ausführungsbeispielen weist eines der beiden Stopperteile wenigstens einen Stopper 51 auf. Der Stopper 51 springt radial zum an deren Stopperteil vor und ist mit wenigstens einer Stopperfläche 51a versehen, welche in Umfangsrichtung weist. Das andere Stopperteil ist mit einer Aufnahme 53 versehen. Die Aufnahme 53 läuft (erstreckt sich) in Umfangsrichtung und ist mit wenigstens einer Endfläche 53a versehen welche in Umfangsrichtung weist. Die Aufnahme nimmt den wenigstens einen Stopper 51 auf. Der wenigstens eine Stopper 51 und die Aufnahme 53 bilden eine Gruppe von internen Stopperelementen, welche in Umfangsrichtung wirksam sind, d. h. sie begrenzen die Relativbewegung der Stopperteile, wenn eine Stopperfläche 51a des wenigstens einen Stoppers 51 in Kontakt kommt mit einer Endfläche 53a der Aufnahme 53 und an dieser anliegt.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist am ersten Beschlagteil 11 genau ein radial nach außen weisender Stopper 51 mit zwei Stopperflächen 51a vorgesehen, und die Aufnahme 53 ist am Umklammerungsring 13 vorgesehen. Die Aufnahme 53 ist als Schlitz (Ausschnitt) in der in Umfangsrichtung verlaufenden Wand des Umklammerungsrings 13 ausgebildet. Die Aufnahme 53 ist mit zwei Endflächen 53a versehen, von denen jede zum Zusammenwirken mit dem Stopper 51 ausgebildet ist. Um der Stopper 51 in die Aufnahme 53 einzuführen, weist der Umklammerungsring 13 in seiner Wand eine Aufwölbung 54 auf. Die Aufwölbung 54 erstreckt sich radial nach außen und axial von der Aufnahme 53 bis zur Kante der Wand des Umklammerungsrings 13. Während des Zusammenbaus des Beschlags 10, wenn das erste Beschlagteil 11 (in axialer Richtung) in der Umklammerungsring 13 eingeführt wird, passiert der Stopper 51 einen von der Aufwölbung 54 bereitgestellten Durchgang, um die Aufnahme 53 zu erreichen. Der Einstellbereich ist die Länge in Umfangsrichtung (entspricht einem Winkel) der Aufnahme 53 (ungefähr 120°) abzüglich des Abstandes in Umfangsrichtung (entspricht einem Winkel) der beiden Stopperflächen 51a (etwa 10°). Der Einstellbereich kann an eine bestimmte Anwendung angepasst werden durch Änderung der Länge in Umfangsrichtung der Aufnahme 53 im Umklammerungsring 13 (welcher typischerweise ein ungehärtetes Teil ist).
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel sind am Umklammerungsring 13 zwei Stopper 51 vorgesehen, und die Aufnahme 53 ist am ersten Beschlagteil 11 vorgesehen. Die beiden Stopper 51 sind ausgeschnitten und ausgestellt aus der Wand des Umklammerungsrings 13 (d. h. sind gebogene Bereiches desselben) und weisen radial nach innen. Die Form der beiden Stopper 51 ist pyramidenförmig (oder konisch), wobei die Grundfläche der Pyramidenform in Umfangsrichtung weist. Die beiden (ausgestellten) Kanten jedes Stoppers 51, die von der nicht-ausgestellten Wand des Umfklammerungsrings 13 verschieden sind, bilden die jeweilige Stopperfläche 51a, welche in Kontakt mit einer der beiden Endflächen 53a der Aufnahme 53 kommen kann. Die Form der beiden die Stopperflächen 51a aufweisenden Stopper 51 kann auch eine andere sein. Vertiefungen 55, welche am Umklammerungsring 13 vorgesehen sind, ersetzen den Gleitring 14. Der Einstellbereich ist die Länge in Umfangsrichtung (entspricht einem Winkel) der Aufnahme 53 abzüglich des Abstandes in Umfangsrichtung (entspricht einem Winkel) der beiden Stopperflächen 51a. Der Einstellbereich kann an eine bestimmte Anwendung angepasst werden durch Änderung des Abstandes in Umfangsrichtung der beiden Stopper 51 im Umklammerungsring (welcher typischerweise ein ungehärtetes Teil ist).
  • Gemäß einer Abwandlung, welche mit dem zweiten Ausführungsbeispiel übereinstimmt, sofern nicht abweichend beschrieben, sind die beiden Stopper 51 nicht einstückig mit dem dem Umklammerungsring 13, sondern sind als gesonderte Teile hergestellt. Die Stopper 51 können in die gelochte Wand des Umklammerungsrings 13 (beispielsweise in Öffnungen in derselben) von innen her (wie in 9 dargestellt) oder von außen her eingeführt werden. Der Teil innerhalb des Umklammerungsrings 13 stellt die entsprechenden Stopperflächen 51a bereit.
  • Die internen Stopperelemente sind für einen Getriebebeschlag in Scheibenform beschrieben worden. Derartige Stopperelemente können aber auch für Rastbeschläge in Scheibenform verwendet werden. Ein derartige Rastbeschlag umfasst auch ein erstes Beschlagteil, ein zweites Beschlagteil und einen Umklammerungsring, aber das erste Beschlagteil und das zweite Beschlagteil sind miteinander verriegelt mittels beweglicher Riegelelemente, geführt von einem Beschlagteil und in das andere Beschlagteil eingreifend, wie beispielsweise in der US 6,454,354 B1 beschrieben.
  • Der Offenbarungsgehalt der US 6,454,354 B1 wird ausdrücklich einbezogen. Der Rastbeschlag entriegelt durch Drehung der Antriebswelle 7, worauf die Lehne manuell geschwenkt werden kann.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    5
    Elektromotor
    7
    Antriebswelle
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    13
    Umklammerungsring
    14
    Gleitring
    16
    Zahnrad
    17
    Zahnkranz
    19
    Kragenelement
    21
    Mitnehmerbuchse
    22
    Nabe
    23
    Bohrung
    24
    Abstufung
    25
    Abdeckscheibe
    26
    Mitnehmerring
    27
    Keilsegment
    28
    Gleitlagerbuchse
    29
    Mitnehmersegment
    35
    Feder
    43
    Sicherungsring
    44
    Dichtring
    51
    Stopper
    51a
    Stopperfläche
    53
    Aufnahme
    53a
    Endfläche
    54
    Aufwölbung
    55
    Vertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2007/0170764 A1 [0002]
    • - US 6619743 B1 [0020, 0020]
    • - US 6799806 B2 [0021, 0021]
    • - US 7314250 B1 [0029, 0029]
    • - US 6454354 B1 [0034, 0035]

Claims (16)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11) und einem zweiten Beschlagteil (12), welche relativ zueinander in einer Umfangsrichtung drehbar sind, und welche eine scheibenförmige Einheit bilden, einem Umklammerungsring (13), welcher die scheibenförmige Einheit zusammenhält, indem er das erste Beschlagteil (11) radial außen übergreift und am zweiten Beschlagteil (12) befestigt ist, und Stopperelementen (51, 53), welche die Relativdrehung zwischen dem ersten Beschlagteil und dem zweiten Beschlagteil begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopperelemente (51, 53) interne Stopperelemente (51, 53) sind, wobei das erste Beschlagteil (11) und der Umklammerungsring (13) jeweils wenigstens eines der internen Stopperelemente (51, 53) aufweisen.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stopper (51) und ein den wenigstens einen Stopper (51) aufnehmende Aufnahme (53) als interne Stopperelemente (51, 53) vorgesehen sind.
  3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stopper (51) mit wenigstens einer Stopperfläche (51a) versehen ist, welche in Umfangsrichtung weist.
  4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stopper (51) mit zwei Stopperflächen (51a) oder zwei Stopper (51) mit jeweils einer Stopperfläche (51a) vorgesehen sind.
  5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativdrehung zwischen dem ersten Beschlagteil und dem zweiten Beschlagteil begrenzt ist auf die Länge in Umfangsrichtung der Aufnahme (53) abzüglich des Abstandes in Umfangsrichtung der beiden Stopperflächen (51a).
  6. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (51) radial vorspringt.
  7. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (53) mit wenigstens einer Endfläche (53) versehen ist, welche in Umfangsrichtung weist.
  8. Beschlag nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stopper (51) udn die Aufnahme (53) in Umfangsrichtung wirksam sind, wenn wenigstens eine Stopperfläche (51a) in Kontakt mit wenigstens einer Endfläche (53a) kommt.
  9. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stopper (51) am ersten Beschlagteil (11) und die Aufnahme (53) am Umklammerungsring (13) vorgesehen ist.
  10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umklammerungsring (13) eine Aufwölbung (54) aufweist, welche beim Zusammenbau des Beschlags (10) dem Stopper (51) einen Durchgang in axialer Richtung bereitstellt, um die Aufnahme (53) zu erreichen.
  11. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stopper (51) am Umklammerungsring (13) und die Aufnahme (53) am ersten Beschlagteil (11) vorgesehen ist.
  12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stopper (51) aus der Wand des Umklammerungsrings (13) ausgestellt ist.
  13. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stopper (51) gesondert hergestellt und am Umklammerungsring (13) befestigt ist.
  14. Beschlag nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stopper (51) am Umklammerungsring (13) vorgesehen sind.
  15. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (11) gehärtet und der Umklammerungsring (13) ungehärtet ist.
  16. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlagteile (11, 12) mittels eines Exzenterumlaufgetriebes verbunden sind und aneinander abwälzen, wobei ein drehbar gelagerter Exzenter (26, 27) die Abwälzbewegung antreibt und ein Mitnehmer (21, 29) den Exzenter (26, 27) antreibt.
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