DE102009004321A1 - Reißverschlusselement, Polsteranordnung und Fahrzeugsitz - Google Patents

Reißverschlusselement, Polsteranordnung und Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reißverschlusselement, eine Polsteranordnung, und einen Fahrzeugsitz oder ein Innenverkleidungsteil. Das erfindungsgemäße Reißverschlusselement (1) umfasst eine Vielzahl von Reißverschlusszähnen (2) und ein einschäumbares, flexibles Netz (3) mit einer Vielzahl von Löchern (4), wobei die Reißverschlusszähne (2) unmittelbar an dem Netz (3) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reißverschlusselement, eine Polsteranordnung mit einem Reißverschlusselement, und einen Fahrzeugsitz oder ein Innenverkleidungsteil, welches ein Reißverschlusselement und/oder eine Polsteranordnung umfasst.
  • Polsteranordnungen, die ein Polster und einen das Polster zumindest bereichsweise bedeckenden Bezug aufweisen, wobei der Bezug über eine Befestigungsvorrichtung am Polster gehalten wird, sind grundsätzlich bekannt.
  • So offenbart die DE 10 2005 012 320 A1 eine Polsteranordnung mit einem Schaumstoffpolster und einem zweiteiligen Bezug, wobei der zweiteilige Bezug über einen Gleitverschluss in einem Abheftgraben des Polsters mit dem Polster verbunden ist. Der Gleitverschluss umfasst ein Gleitverschlusselement, welches über Widerhaken im Polster verankert ist. Des Weiteren umfasst der Gleitverschluss ein Gleitverschlussgegenelement, welches mit dem Bezug vernäht ist. Gleitverschlusselement und Gleitverschlussgegenelement weisen zueinander korrespondierende Rastkörper auf, die mit Hilfe eines Schiebers in Eingriff miteinander gebracht werden können. Nachteilig an einer derartigen Befestigungsvorrichtung ist allerdings, dass die Materialien, die für den Gleitverschluss verwendet werden, um ein Schließen zu ermöglichen, relativ weich sind. Es besteht die Gefahr, dass die durch den Gleitverschluss bewirkte Befestigung von dem Bezug an den Polster durch häufige und stetige Belastung sich löst.
  • Die DE 198 46 795 A1 offenbart eine Polsteranordnung mit einem Bezug und einem Polster, wobei der Bezug über Haltestreifen und Klammern, die einerseits die Haltestreifen und andererseits ein im Polster eingeschäumtes Netz umklammern, miteinander verbunden sind.
  • Die DE 10 2005 013 613 A1 offenbart eine Polsteranordnung mit einem Polster und einem Bezug, wobei der Bezug über einen Reißverschluss an dem Polster befestigt ist. Der Reißverschluss umfasst ein Reißverschlusselement und ein Reißverschlussgegenelement, wobei das Reißverschlussgegenelement mit dem Bezug vernäht ist und das Reißverschlusselement im Polster eingeschäumt ist. Genauere Angaben über den Aufbau des Reißverschlusses werden allerdings nicht gemacht.
  • Die EP 1 220 628 B1 offenbart eine Polsteranordnung mit einem Bezug und einem Polster, wobei der Bezug über einen Clipverschluss mit dem Polster verbunden ist. Der Clipverschluss weist eine am Bezug befestigte Clipleiste und ein mit dem Polster verbundenes Clipelement auf. Das polsterseitige Clipelement ist beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen mit einem Netz verbunden, das das Clipelement überragt. Das Netz ist im Polster eingeschäumt und verankert auf diese Weise das Clipelement am Polster.
  • Die FR 2 911 821 A1 offenbart eine Polsteranordnung mit einem Polster und einem Bezug, wobei der Bezug über einen Reißverschluss mit dem Polster verbunden ist. Ein Reißverschlusselement des Reißverschlusses weist ein Trägerband aus einem Textil auf, das im Polster eingeschäumt ist und auf diese Weise das Reißverschlusselement im Polster fixiert. Ein Reißverschlussgegenelement des Reißverschlusses ist mit dem Bezug verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reißverschlusselement für einen Reißverschluss zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist, und dass sicher durch ein Schaumpolster gehalten werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Polsteranordnung mit einem derartigen Reißverschlusselement, sowie einen Fahrzeugsitz oder ein Innenverkleidungsteil mit einem derartigen Reißverschlusselement oder einer derartigen Polsteranordnung zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Reißverschlusselement, eine Polsteranordnung, einen Fahrzeugsitz oder ein Innenverkleidungsteil gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Reißverschlusselement umfasst eine Vielzahl von Reißverschlusszähnen und ein einschäumbares, flexibles Netz mit einer Vielzahl von Löchern, wobei die Reißverschlusszähne unmittelbar an dem Netz befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Polsteranordnung umfasst ein Polster und ein derartiges Reißverschlusselement, wobei das Netz in dem Polster verankert ist.
  • Aufgrund seiner Vielzahl von Löchern erlaubt das Netz eine sichere Verankerung im Polster, insbesondere in dem Fall, dass das Polster ein Schaumstoffpolster ist und das Netz im Polster eingeschäumt ist. Die Flexibilität des Netzes ermöglicht einen gewissen Bewegungsspielraum der an sich harten, unflexiblen Reißverschlusszähne, was für eine Führung eines über das Reißverschlusselement an dem Polster befestigten Bezuges vorteilhaft ist, beispielsweise bei einem gekrümmten Verlauf des Reißverschlusselementes/Bezuges. Dadurch, dass die Reißverschlusszähne unmittelbar an dem Netz befestigt sind, ist das Reißverschlusselement kostengünstig her stellbar. Insbesondere kann auf ein Textilband, an dem bei einem üblichen Reißverschluss die Reißverschlusszähne befestigt sind, verzichtet werden. Das erfindungsgemäße Reißverschlusselement kann hingegen, was bevorzugt ist, lediglich aus dem flexiblen Netz und dem daran befestigten Reißverschlusszähnen bestehen.
  • Vorzugsweise sind die Reißverschlusszähne an das Netz angespritzt. Andere Befestigungsarten sind allerdings ebenfalls möglich, beispielsweise eine Befestigung mittels eines Schweißprozesses, mittels Einwebens, Einnähens, Klemmens und ähnlichen mechanischen Verfahren. Insbesondere können die Reißverschlusszähne alternativ auch durch ein spiralförmiges Element gebildet werden, wobei das helixförmige Element, insbesondere ein helixförmig gebogener Draht, am Netz befestigt ist.
  • Als „Netz” wird im Rahmen dieser Anmeldung ein flächiges, flexibles Element mit Löchern verstanden. Das Netz kann beispielsweise aus einem Textil und/oder einer Folie gebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Reißverschlusselement lässt sich an unterschiedlichsten Bauteilen eine Befestigungsvorrichtung vorsehen, wobei diese Bauteile nicht auf Polster beschränkt sind, sondern beispielsweise auch beliebige Innenverkleidungselemente von Fahrzeugen umfassen können, beispielsweise Türverkleidungen, Frontverkleidungen oder Kofferraumabdeckungen. Neben einer Befestigung von Bezügen, lässt sich das Reißverschlusselement beispielsweise auch für die Befestigung anderer Objekte wie Spiegel, Seitentaschen oder ähnliches verwenden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles, welches durch drei Figuren dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusselementes in einer Explosonsdarstellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Reißverschlusselementes,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Polsteranordnung, die ein Reißverschlusselement umfasst, und
  • 4 eine Schnittansicht der in 3 gezeigten Polsteranordnung.
  • Gleiche oder einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusselementes 1.
  • Das Reißverschlusselement 1, von den die 1, 2 lediglich einen Ausschnitt zeigen, umfasst ein einschäumbares, flexibles, bandförmiges Netz 3 mit einer Vielzahl von Löchern 4, an dessen Rand in konstanten Abständen eine Vielzahl von Reißverschlusszähnen 2 nebeneinander befestigt sind. Die Reißverschlusszähne 2 werden durch einen harten, abrasionsfesten Kunststoff gebildet, um eine hohe Belastbarkeit zu gewährleisten. Das Netz 3 ist hier ein flexibles Textilband, in dem die hier rechteckförmigen, gitterartig angeordneten Löcher durch einen Stanzprozess erzeugt wurden. Die Reißverschlusszähne 2 sind mittels eines an sich bekannten Spritzguß-Prozesses an den Rand 5 des Netzes 3 angespritzt, wodurch eine sichere Befestigung der Reißverschlusszähne 2 an Netz 3 gewährleistet ist. Das Netz 3 ist des Weiteren insbesondere bezüglich seiner Abmaße und den Löchern 4 derart ausge legt, dass es im Rahmen eines Schäumprozesses über Einschäumen sicher in einem Schaum verankerbar ist.
  • Alternativ kann das flexible Netz 3 beispielsweise auch durch eine gelochte Folie, beispielsweise eine gelochte Kunststofffolie, gebildet werden. Auch beispielsweise ein Drahtgeflecht wäre als Netz 3 vorstellbar.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform einer Polsteranordnung 12, die das Reißverschlusselement 1 umfasst. Die Polsteranordnung 12 ist hier Bestandteil eines Fahrzeugsitzes, beispielsweise ein Sitzpolster oder ein Rückenlehnenpolster. Die 3 und 4 stellen jeweils lediglich einen Ausschnitt der Polsteranordnung 12 dar.
  • Die Polsteranordnung 12 umfasst neben dem Reißverschlusselement 1 ein Polster 6, einen zweitteiligen Bezug mit Bezugsteilen 8a, 8b und ein Reißverschlussgegenelement 9. Reißverschlusselement 1 und Reißverschlussgegenelement 9 bilden mit einem hier nicht näher dargestellten Schieber, über den die Reißverschlusszähne 2 des Reißverschlusselements 1 und des Reißverschlusselements 9 in Zusammenwirkung gebracht und auch wieder voneinander gelöst werden können, einen Reißverschluss, mittels dem die Bezugsteile 8a, 8b mit dem Polster 6 verbindbar sind.
  • Das Polster 6 weist einen Abheftgraben 7 auf. Das Netz 3 des Reißverschlusselementes 1 ist im Polster 6 derart eingeschäumt, dass die Reißverschlusszähne 2 des Reißverschlusselementes 1 mittig etwas über einen Boden 13 des Abheftgrabens 7 hervorstehend im Abheftgraben 7 angeordnet sind. Die Löcher 4 des Netzes 3 sind aufgrund des Einschäumprozesses mit Schaum durchdrungen, so dass das Netz 3 und damit das Reißverschlusselement 1 sicher im Polster 6 verankert ist.
  • Das Reißverschlussgegenelement 9 umfasst eine Vielzahl von Reißverschlusszähnen 2 und ein Textilband 10, an dessen Rand die Reißverschlusszähne 2 angespritzt sind. An den Reißverschlusszähnen 2 gegenüberliegendem Ende des Textilbandes 10 ist das Reißverschlussgegenelement 9 über eine Naht 11 mit jeweils einem Randbereich der Bezugsteile 8a, 8b vernäht.
  • Durch Positionieren der Bezugsteile 8a, 8b am Polster 6 und Schließen des Reißverschlusses durch Betätigung des Schiebers lassen sich die Bezugsteile 8a, 8b sicher am Polster 6 festlegen. Die Ausbildung als Reißverschluss ermöglicht eine hohe Belastbarkeit dieser Befestigung. Durch Öffnen des Reißverschlusses lässt sich der Bezug vom Polster 6 entfernen.
  • Alternativ kann anstatt eines zweiteiligen Bezuges auch ein einteiliger Bezug verwendet werden.
  • Alternativ kann das Reißverschlusselement 1 auch ein einstückiges Element sein, beispielsweise ein einstückiges Spritzgussteil oder Gießteil, das sowohl Reißverschlusszähne und Netz 3 umfasst.
  • Insbesondere können die Reißverschlusszähne alternativ auch durch ein spiralförmiges Element gebildet werden, wobei das helixförmige Element, insbesondere ein helixförmig gebogener Draht, am Netz 3 befestigt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005012320 A1 [0003]
    • - DE 19846795 A1 [0004]
    • - DE 102005013613 A1 [0005]
    • - EP 1220628 B1 [0006]
    • - FR 2911821 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Reißverschlusselement (1), umfassend eine Vielzahl von Reißverschlusszähnen (2) und ein einschäumbares, flexibles Netz (3) mit einer Vielzahl von Löchern (4), wobei die Reißverschlusszähne (2) unmittelbar an dem Netz (3) befestigt sind.
  2. Reißverschlusselement nach Anspruch 1, wobei die Reißverschlusszähne (2) an einem Rand (5) des Netzes (3) befestigt sind.
  3. Reißverschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reißverschlusszähne (2) an das Netz (3) angespritzt sind.
  4. Reißverschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Reißverschlusselement einstückig ist.
  5. Reißverschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Löcher (4) gitterartig angeordnet sind.
  6. Reißverschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Netz (3) durch ein Textil und/oder eine Folie gebildet ist.
  7. Polsteranordnung (12), umfassend ein Polster (6) und ein Reißverschlusselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Netz (3) in dem Polster (6) verankert ist.
  8. Polsteranordnung nach Anspruch 7, wobei das Polster (6) ein Schaumstoffpolster (6) ist, und das Netz (3) im Polster (6) eingeschäumt ist.
  9. Polsteranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, wobei das Polster (6) einen Abheftgraben (7) aufweist, in dem die Reißverschlusszähne (2) des Reißverschlusselementes (1) angeordnet sind.
  10. Polsteranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, zusätzlich aufweisend einen Bezug (8a, 8b) und ein Reißverschlussgegenelement (9), wobei das Reißverschlussgegenelement (9) eine Vielzahl von Reißverschlusszähnen (2) aufweist, wobei das Reißverschlussgegenelement (9) einerseits am Bezug (8a, 8b) befestigt ist und andererseits über ein Zusammenwirken der Reißverschlusszähne (2) mit dem Reißverschlusselement (1) lösbar verbunden ist.
  11. Polsteranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Reisverschlussgegenelement (9) ein Textilband (10) aufweist, an dem die Reißverschlusszähne (2) angespritzt sind, und das Textilband (10) über eine Naht (11) mit dem Bezug (8a, 8b) verbunden ist.
  12. Fahrzeugsitz oder Innenverkleidungsteil, umfassend ein Reißverschlusselement (1) und/oder eine Polsteranordnung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bzw. 7 bis 11.
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