DE102009039471A1

DE102009039471A1 - Befestigung einer Tasche an einem Kraftfahrzeugsitz

Info

Publication number: DE102009039471A1
Application number: DE102009039471A
Authority: DE
Inventors: Dino Demma
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2009-08-31
Filing date: 2009-08-31
Publication date: 2011-03-03

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die lösbare Befestigung einer Tasche (1) an einem Kraftfahrzeugsitz, wobei der Kraftfahrzeugsitz an seiner Rückseite, insbesondere seiner Rückenlehne (2), eine Aussparung (2.1) zur Aufnahme der Tasche (1) aufweist, und wobei die Form der Aussparung (2.1) und der Tasche (1) aneinander angepasst sind, so dass die Tasche wenigstens teilweise in dem Kraftfahrzeugsitz lösbar integriert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigung einer Tasche an einem Kraftfahrzeugsitz sowie einen Kraftfahrzeugsitz und eine Tasche, die entsprechend ausgebildet sind.
Aus der DE 20 2005 015 813 U1 ist ein Einkaufskorb mit einem faltbaren Taschenkörper, einem starren Rahmen, der die Einfüllöffnung umgrenzt und aussteift, und einem klappbaren Bügel bekannt.
Solche Taschen mit einer wenigstens teilweise starren Geometrie werden üblicherweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs transportiert. Die DE 10 2006 021 551 A1 , 10 2006 049 750 A1 und DE 102 10 055 B4 schlagen hierzu Befestigungsmöglichkeiten im Kofferraum vor.
Aus der DE 10 2007 022 280 A1 ist es bekannt, eine Tasche mittels Gurtsystem an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zu befestigen. Nachteilig ragt die steife Tasche dabei weit in den Fondbereich hinter der Rückenlehne.
Die JP 2002-301991 A schlägt vor, eine faltbare, rahmenlose Handtasche an der Rückenlehne mit Schnapphaken zu befestigen. Die aufgrund der Schnapphaken von der Rückenlehne abstehende rahmenlose Tasche beeinträchtigt den Fond im zusammengefalteten Zustand in geringerem Maße.
Beide Systeme sind jedoch insbesondere dann ungeeignet, wenn unter möglichst geringer Beeinträchtigung des Fondbereichs im Fahrzeug Taschen mit einer wenigstens teilweise starren Geometrie nicht im Kofferraum transportiert werden sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Gebrauch einer mit einem Kraftfahrzeug zu transportierenden Tasche zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1, 6, 8 bzw. 14 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Tasche, insbesondere einen faltbaren Einkaufskorb mit einem starren Rahmen, der seine Einfüllöffnung umgrenzt, wenigstens teilweise in die Rückseite eines Kraftfahrzeugsitzes lösbar zu integrieren. Dadurch kann die Tasche platzsparend mitgeführt und bei Bedarf aus dem Fahrzeugsitz gelöst werden.
Hierzu weist nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Kraftfahrzeugsitz, insbesondere ein Vordersitz, an seiner Rückseite, insbesondere seiner Rückenlehne, eine Aussparung zur Aufnahme der Tasche auf. Unter einer Aufnahme wird vorliegend insbesondere das wenigstens teilweise Einschieben bzw. Versenken der Tasche in das Innere des Kraftfahrzeugsitzes verstanden.
Vorzugsweise ist die Aussparung zur formschlüssigen Aufnahme der Tasche, insbesondere wenigstens eines starren Rahmens der Tasche ausgebildet. Bevorzugt kann die Tasche durch die formschlüssigen Aufnahme klemm- bzw. reibschlüssig an dem Kraftfahrzeugsitz befestigt werden. Hierzu kann die Aussparung und/oder ein aufgenommener Teil der Tasche, beispielsweise ein Rahmen, entsprechend elastisch deformierbar sein und ein entsprechendes Unter- bzw. Übermaß aufweisen, so dass die Tasche unter Deformation des aufgenommenen Teils und/oder der Aussparung in diese eingeführt und dort durch die dabei induzierte elastische Verspannung gehalten werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann die Tasche auch in der Aussparung verrastet werden.
Zusätzlich oder alternativ kann die Tasche auch mittels eines oder mehrerer Haken, Riegel, Halter, Magnete, Metallelementen zum Zusammenwirken mit Magneten, Reißverschlüssen, Druckknöpfen und/oder Klettverbindungen lösbar an dem Kraftfahrzeugsitz befestigt werden. Vorzugsweise ist diese Befestigung verriegelbar ausgestaltet, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Tasche aus dem Sitz zu verhindern. Eine Verriegelung kann insbesondere so ausgebildet sein, dass zur Entriegelung eine Kraft in einer Richtung ausgeübt werden muss, die nicht der Ausziehrichtung aus der Aussparung entspricht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung weist die Aussparung wenigstens einen Absatz zur Zentrierung der Tasche in der Aussparung auf. Die Tasche hat üblicherweise eine Einfüllöffnung und einen damit kommunizierenden Nutzraum, der bei Falten einer faltbaren Tasche gegebenenfalls verkleinert wird. Vorzugsweise greift wenigstens ein Absatz in diese Einfüllöffnung bzw. den (verbleibenden) Nutzraum ein, was einerseits das Einführen der Tasche in die Aussparung erleichtern und/oder die Tasche zusätzlich formschlüssig sichern kann.
Bevorzugt wird die Tasche mit ihrer Einfüllöffnung, insbesondere einem diese umgrenzenden starren Rahmen, an dem Sitz befestigt bzw. in die Aussparung eingeführt. Dann ist der Boden der Tasche dem Raum hinter der Rückseite des Fahrzeugsitzes, zum Beispiel einem Fondbereich hinter Vordersitzen, zugewandt.
Daher ist nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung auf dem Boden der Tasche eine Kartentasche, i. e. eine Tasche zur Aufnahme dünnerer Nutzlast wie insbesondere Kartenmaterial, und/oder eine Ablagemöglichkeit angeordnet. Dies ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise die Nutzung der am Fahrzeugsitz verstauten Tasche zu einem weiteren Verwendungszweck, nämlich als Kartentasche bzw. Ablagemöglichkeit. Vorzugsweise ist die Kartentasche bzw. Ablagemöglichkeit verschließbar, etwa über Reiß- oder Klettverschluss, Magnete, Druckknöpfe oder dergleichen, so dass ein Herausfallen von Gegenständen vermieden wird, wenn die Tasche vom Sitz gelöst und zum Beispiel als Einkaufstasche genutzt wird.
Zusätzlich oder alternativ kann auf ihrem Boden eine Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung in dem Kraftfahrzeug, insbesondere seinem Kofferraum, angeordnet sein. Dies ermöglicht es, die vom Sitz gelöste Tasche sicher an anderer Stelle im Fahrzeug zu positionieren, insbesondere, wenn sie als Einkaufskorb genutzt wird und dessen Umfallen im gefüllten Zustand verhindert werden soll. Hierzu können am Boden, an den Seiten und/oder herausklappbaren Laschen Haken, Riegel, Halter, Magnete, Metallelemente wie Metallbänder, -streifen, -scheiben oder dergleichen zum Zusammenwirken mit Magneten, Reißverschlüsse, Druckknöpfe und/oder Klettverbindungen vorgesehen sein.
Wenn die Tasche einen starren Rahmen aufweist, welcher eine Einfüllöffnung umgrenzt und zur Aufnahme in der Aussparung ausgebildet ist, kann an diesem Rahmen ein ausklappbarer Bügel angelenkt sein. Dieser kann zur Aufnahme der Tasche in der Aussparung eingeklappt und nach Lösen der Tasche von dem Sitz herausgeklappt werden, um als Tragegriff zu dienen.
Zur Versteifung der entfalteten Tasche kann diese eine Versteifungseinrichtung, beispielsweise in Form integrierter, insbesondere eingenähter, Platten aus Kunststoff, Karton, Plexiglas, Holz, Metall oder dergleichen, aufweisen, die nach dem Entfalten verhindern, dass ein faltbarer Taschenkörper wieder in sich zusammensinkt. Vorzugsweise kann eine solche Versteifungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Hebels, mit dem ausklappbaren Bügel gekoppelt sein, so dass sie bei Herausklappen des Bügels die Tasche versteift.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
1 die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer darin lösbar integrierten Tasche nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung von hinten;
2 die Rückenlehne nach 1 längs der dortigen Schnittlinie II-II;
3 die Rückenlehne nach 1 bei gelöster Tasche in 1 entsprechender Darstellung;
4 die Tasche nach 1 von einer Einfüllöffnung aus gesehen;
5 die zusammengefaltete Tasche nach 4 von der Seite; und
6 die Tasche nach 5 im entfalteten Zustand.
4, 5, 6 zeigen einen faltbaren Einkaufskorb 1 mit einem starren Rahmen 1.1 und einem daran befestigten faltbaren Taschenkörper 1.2 aus Textilmaterial, Kunststoff oder dergleichen. An dem Rahmen 1.1 ist innenseitig ein klappbarer Bügel 1.3 drehbar angelenkt, der sich über seine Anlenkpunkte hinaus in zwei Hebel 1.4 einer Versteifungseinrichtung fortsetzt.
4, 5 zeigen den Einkaufskorb 1 im gefalteten Zustand von oben (4) bzw. der Seite (5) mit eingekapptem Bügel 1.3 und gefalteten Taschenkörper 1.2. Durch das in 5 durch Pfeile angedeutete Herausklappen des Bügels 1.3 mit entsprechender Gegenbewegung der Versteifungshebel 1.4 wird der Taschenkörper 1.2 entfaltet (6) und diesem Zustand durch die in sein Inneres ragende Hebel 1.4 versteift. Unter Umklappen des Bügels 1.3 kann der Einkaufskorb entsprechend wieder zusammengefaltet werden (6 → 5).
In 1, 3 blickt man von hinten auf die Rückseite einer Rückenlehne 2 eines Kraftfahrzeugfahrersitzes. Dieser weist eine in 2, 3 erkennbare Aussparung 2.1 auf, deren Form der des Rahmens 1.1 der Tasche 1 angepasst ist. Im Inneren der Aussparung 2.1 ragt ein Absatz 2.2 nach außen hervor (vgl. auch 2).
Erfindungsgemäß wird die Tasche 1 im zusammengefalteten Zustand (vgl. 4, 5) lösbar an der Rückseite der Rückenlehne 2 befestigt, indem ihr Rahmen 1.2 in die Aussparung 2.1 eingeschoben (vgl. 2) und dort klemmschlüssig gehalten oder verrastet und in einer nicht dargestellten Ausführung durch Klettverschlüsse, Druckknöpfe, Schnallen oder dergleichen verriegelt wird. Dabei greift der Absatz 2.2 in die von dem Rahmen 1.1 umgrenzte Einfüllöffnung und den verbleibenden Hohlraum des zusammengefalteten Taschenkörpers 1.2 ein, wie insbesondere in 2 erkennbar. Dies erleichtert zentrierend das Einführen in die Aussparung 2.1 und stützt zudem formschlüssig den Einkaufskorb 1 an der Rückenlehne 2.
Ein dem Rahmen 1.1 und der durch diesen umgrenzten Einfüllöffnung gegenüberliegender Boden, auf den man in 1 blickt, zeigt dann zum Fond des Kraftfahrzeugs. Auf seiner Außenseite ist eine Kartentasche 1.5 (vgl. auch 2) angeordnet, die in dem am Sitz befestigten Zustand von Fond aus zugänglich und durch nicht dargestellte Druckknöpfe oder dergleichen verschließbar ist. Auf diese Weise dient der Einkaufskorb 1 im zusammengefalteten, an der Rückenlehne 2 befestigten Zustand als Kartentasche.
Zum Einkaufen werden die Kartentasche 1.5 verschlossen, die (nicht dargestellte) Verriegelung gelöst, der Rahmen 1.1 unter Lösen der Klemmung bzw. Verrastung aus der Aussparung 2.1 gezogen und der Taschenkörper 1.2 durch Herausklappen des Bügels 1.3 und der mit ihm gekoppelten Hebel 1.4 entfaltet und versteift (5 → 6).

Der gefüllte Einkaufskorb wird in den Kofferraum gestellt. Dabei sichern Metallscheiben 1.6 (vgl. 1) im Boden des Einkaufskorbs 1 seine Position im Kofferraum gegen Hin- und Herrutschen oder Umfallen, indem sie mit Magneten einer im Kofferraum angeordneten Gegenhalterung zusammenwirken (nicht dargestellt). Bezugszeichenliste

1	Einkaufskorb (Tasche)
1.1	Rahmen
1.2	Taschenkörper
1.3	Bügel
1.4	Versteifungshebel
1.5	Kartentasche
1.6	Metallelement (Befestigungseinrichtung)
2	Rückenlehne
2.1	Aussparung
2.2	Absatz

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 202005015813 U1 [0002]
DE 102006021551 A1 [0003]
DE 102006049750 A1 [0003]
DE 10210055 B4 [0003]
DE 102007022280 A1 [0004]
JP 2002-301991 A [0005]

Claims

Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Vordersitz, mit einer lösbaren Halterung für eine Tasche (1); dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugsitz an seiner Rückseite, insbesondere seiner Rückenlehne (2), eine Aussparung (2.1) zur Aufnahme der Tasche (1) aufweist.
Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2.1) zur formschlüssigen Aufnahme der Tasche (1), insbesondere wenigstens eines starren Rahmens (1.1) der Tasche (1) ausgebildet ist.
Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2.1) einen Absatz (2.2) zur Zentrierung der Tasche (1) in der Aussparung (2.1) aufweist.
Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung verriegelbar und/oder verrastbar ist.
Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung wenigstens einen Haken, Riegel, Halter, Magnet, Metallelement, Reißverschluss, Druckknopf und/oder Klettverbindung zur lösbaren Befestigung der Tasche (1) an dem Kraftfahrzeugsitz aufweist.
Faltbare Tasche (1) zur Aufnahme in einer Aussparung (2.1) eines Kraftfahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihrem Boden eine Kartentasche (1.5) und/oder eine Ablagemöglichkeit angeordnet ist.
Faltbare Tasche (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartentasche (1.5) bzw. Ablagemöglichkeit verschließbar ist.
Faltbare Tasche (1) zur Aufnahme in einer Aussparung (2.1) eines Kraftfahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihrem Boden eine Befestigungseinrichtung (1.6) zur lösbaren Befestigung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, angeordnet ist.
Faltbare Tasche (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung wenigstens einen Haken, Riegel, Halter, Magnet, Metallelement (1.6), Reißverschluss, Druckknopf und/oder Klettverbindung zur lösbaren Befestigung der Tasche (1) in dem Kraftfahrzeug aufweist.
Faltbare Tasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen starren Rahmen (1.1) aufweist, welcher eine Einfüllöffnung umgrenzt und zur Aufnahme in einer Aussparung (2.1) eines Kraftfahrzeugsitzes ausgebildet ist.
Faltbare Tasche (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (1.1) ein ausklappbarer Bügel (1.3) angelenkt ist.
Faltbare Tasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Versteifungseinrichtung (1.4) zur Versteifung der entfalteten Tasche (1) aufweist.
Faltbare Tasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen faltbaren Taschenkörper (1.2) aufweist.
Befestigungssystem zur lösbaren Befestigung einer Tasche (1), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 13, an einem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugsitz an seiner Rückseite, insbesondere seiner Rückenlehne (2), eine Aussparung (2.1) zur Aufnahme der Tasche (1) aufweist, wobei die Form der Aussparung (2.1) und der Tasche (1) aneinander angepasst sind, so dass die Tasche wenigstens teilweise in dem Kraftfahrzeugsitz lösbar integriert ist.
Befestigungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Befestigung der Tasche in einem zusammengefalteten Zustand an dem Kraftfahrzeugsitz ausgebildet ist.