DE20211679U1 - Vorrichtung zum Arretieren von Gegenständen in Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren von Gegenständen in Fahrzeugen

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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Arretiereij von Ga^enetäfideÄ^iri Fährzei^eiJ ^, ·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren von Gegenständen, vorzugsweise Taschen, beim Transport in Fahrzeugen, die mit der Vorrichtung in Verbindung gebracht, gegen ein Verrutschen durch die Vorrichtung gehalten werden und unkompliziert davon zu lösen sind.
Nachteilig beim Transport von Gegenständen, insbesondere von Taschen, im Kofferraum von Fahrzeugen ist es, dass diese nicht arretiert werden können und bei Kurvenfahrten bzw. bei Geschwindigkeitsveränderungen des Fahrzeuges oder auf unebenen Fahrbahnen im Kofferraum hin und her schleudert, dabei an die Seitenflächen der Räume anstoßen und beschädigt werden.
Die Hersteller der Fahrzeuge sind bisher an dem Einordnen von Vorrichtungen zum Festhalten von Gegenständen dieser Art, insbesondere von Taschen, achtlos vorbeigegangen und haben keine ausreichende Möglichkeit gefunden, mitzufuhrende Behälter im Kofferraum zu arretieren. Versuche, solche Einrichtungen anzubringen, scheitern daran, dass diese entweder sperrig sind oder die Ladeflächen so blockieren, dass ein Einlegen größerer, nicht zu arretierender Teile zu Schwierigkeiten führt, sie ganzflächig auf den Boden des Fahrzeuges aufzulegen.
Ein weiterer Nachteil von Befestigungsvorrichtungen besteht darin, dass sie den Konturen der einzulegenden Gegenstände nicht anpassbar sind und unlösbar mit dem Fahrzeug verbunden, einen festen Platz beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Arretieren von Gegenständen, vorzugsweise Taschen, beim Transport in Fahrzeugen, die mit der Vorrichtung in Verbindung gebracht, gegen Verrutschen durch die Vorrichtung gehalten werden und unkompliziert davon zu entfernen sind, zu schaffen, mit der ein lösbares Verbinden von Gegenständen unterschiedlicher Kontur mit dem Fahrzeug erlaubt ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Arretieren von Gegenständen, vorzugsweise Behältnissen wie Taschen, beim Transport von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, mit einer Vorrichtung, die eine Auflage aufweist, welche mit einer
Erich, Patentanwalt !♦·· · » ·· » JI
Fläche des Transportmittels nach ihrem Einlegen, über Haftmittel verbunden, Halteeinrichtungen trägt, welche über den auf die Auflagefläche aufgelegten Gegenstand, wahlweise einem Koffer oder einer kleinen Tasche, geschlungen werden, wobei die Halteeinrichtungen flexibel ausgebildet, den Abmessungen und Formen der Gegenstände anpassbar ausgelegt, mit lösbaren Verbindungsmitteln ausgerüstet sind.
Es ist im Sinne der Erfindung, dass die Haftmittel an der Unterseite der Auflagefläche angeordnet, eine feste, wieder lösbare Verbindung mit dem Fahrzeug eingehen sowie eine ausreichende Haftung der Auflage auf der Fläche des Transportmittels gewährleistet ist. Es ist vorteilhaft im Sinne der Erfindung, wenn die Halteeinrichtungen schmiegsam an die Konturen der Behältnisse angepasst ausgebildet sind und an ihren äußeren Bereichen Hafteinrichtungen aufweisen, die zueinander geführt eine feste Verbindung miteinander und des Gegenstandes auf der Auflage gewährleisten und zu seiner Entnahme ohne Hilfsmittel lösbar ausgeformt sind.
Vorteilhaft im Sinne der Erfindung ist es, dass durch die Haftmittel der Auflage, deren Trennen von der Fläche des Transportmittels gewährleistet und die Vorrichtung aus dem Transportmittel herausnehmbar gestaltet ist. Dazu besteht die Auflage aus einem flexiblen Material und ist in ihrer Größe so ausgebildet, wenn sie die Öffnung des Transportmittels überragt, wobei erfindungsgemäß die Auflage kleiner als die Öffnung gehalten werden kann, wenn sie eine starre Ausbildung besitzt und entnehmbar ist.
Die Erfindung ist ausgeformt, wenn das Haftmittel eine Klettverbindung ist, wobei eine sinnvolle Ausformung der Erfindung darin gesehen werden kann, dass die sich gegenüberliegenden Haftflächen der Halteeinrichtungen als Klettverbindungen hergestellt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf, die insbesondere darin zu sehen sind, dass die Vorrichtung kein ständiges Zubehör des Fahrzeuges sein muss, sondern nur nach Bedarf in das Fahrzeug eingefügt zu werden braucht. Die flexible Form der Auflage sowie deren wahlweise angeordnete Klettverbindungen gestatten ein leichtes Lösen vom Boden des Kofferraumes, ein platzsparendes Zusammenlegen und eine optimale Ausnutzung des Kofferraumes, wenn die Vorrichtung nicht benutzt werden soll. Zur Benutzung ausgelegt und mit dem Boden des Kofferraums verbunden, können Gegenstände mannigfaltiger Kontur und Abmessung transportiert werden, ohne zu verrutschen. Das Eigengewicht des Gegenstandes hält dabei die Arretierung der Auflage auf dem Boden des Kofferraumes fest und die flexiblen Halteeinrichtungen umschlingen den Gegenstand, werden überlappend zusammengeführt und durch Halteeinrichtungen miteinander verbunden. Damit
Erich, Patentanwalt
ist der Gegenstand im Fahrzeug fixiert und kann weder vertikal noch horizontal durch die Fahrbewegungen in eine andere Lage versetzt werden. Zu seinem Herausnehmen werden die Halteeinrichtungen von ihren Überlappungen abgezogen, vom Gegenstand wegbewegt, der dann entnommen werden kann.
Die Erfindung soll anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Die auf einem Fahrzeugboden aufgelegte Vorrichtung mit eingefügter Tasche in
einer Seitenansicht,
Fig. 2: Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 ist die Vorrichtung 1 mit ihrer Auflage 2 auf einen Boden 10 eines Fahrzeuges aufgelegt und mit Haftmitteln 5;5\ hier ausführungsgemäß ein Klettverschluss, mit dem Filz des Bodens 10 verbunden. Die Haftmittel 5 sind dabei sich über die Breite der Auflage 2 erstreckend im Bereich ihrer Außenkanten sowie auf dem Mittelteil angeordnet und verbinden dadurch formschlüssig die Vorrichtung 1 mit dem Fahrzeug. Mit der Auflage 2 sind Haltegurte 3;7 derart verbunden, dass der Behälter 9, beispielsweise eine Tasche, über den Haftmitteln 5 auf der Auflage 2 aufliegt und mit seinem Gewicht nach unten hält. In der Erstreckung umschlingen die Haltegurte 3;7 den Gegenstand und werden auf seiner Oberseite sich überlappend haltend zusammengefügt. Das haltende Zusammenfügen wird dadurch möglich, dass die Haltegurte 3;7 im Bereich ihrer Überlappungen 8, an den sich entgegenragenden Seiten Haftmittel 5" aufweisen, die ausführungsgemäß als Klettelemente gewählt, eine feste Verbindung der Gurte 3;7 ermöglichen und durch die Auswahl einer Klettverbindung durch Abzug voneinander gelöst werden können. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 1 in einer Draufsicht. Gemäß dieser Figur ist die Auflage 2 rechteckig konstruiert und gibt Auskunft darüber, dass der festzuhaltende Behälter 9, ausführungsgemäß eine Tasche, so arretiert ist, dass mindestens zwei Haltegurtpaare , bestehend aus unteren Haltegurten 3;4 und oberen Haltegurten 6;7, die Tasche parallel verlaufend umschlingen und sich durch die Überlappung 8 verbinden. Durch die gewählte Lage der Haltegurte 3;4;6;7 ist der eingeschlossene Behälter 9 gegen ein Verrutschen in Richtung der Längsmittenachse sowie der Querachse des Fahrzeuges sowie gegen Translation ausreichend gesichert. Das Lösen der Gurte 3;4;6;7 ist bereits in Fig. 1 dargestellt und die Tasche kann nach dessen Durchführung entnommen werden.
Erich, Patentanwalt
Der Betrachter erkennt jetzt, dass die Auflage mit flexibler Ausbildung unkompliziert vom Fahrzeugboden abzulösen, zusammengerollt zu entnehmen oder beim Transportieren an einen anderen Ort zu legen ist.
Die Länge der Haltegurte ist so ausgewählt, dass sowohl klein- als auch großdimensionierte Behälter und Gegenstände aufgelegt und von den Gurten umschlungen werden können, weil die Überlappung 8 in unterschiedlicher Länge ausgeführt und die Haftmittel (5;5') einen langen Bereich der Haltegurte 3;4;6;7 überdecken und somit auch ein Festhalten bei einer kleinen Überlappung bei großen Gegenständen gewährleistet ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Vorrichtung
2 Auflage
3;4 untere Haltegurte
5;5';5" Haltemittel
6;7 obere Haltegurte
8 Überlappung
9 Behälter
10 Fahrzeugboden

Claims (8)

1. Vorrichtung (1) zum Arretieren von Gegenständen, vorzugsweise Taschen, die beim Transport in Fahrzeugen mit einer Auflage (2), die mit einer Fläche des Transportmittels nach dem Einlegen über Haftmittel (5; 5'; 5") verbunden, Halteeinrichtungen (3; 4; 6; 7) trägt, welche über das auf die Auflage (2) gelegte Behältnis (9) geschlungen werden und eine ungewollte Ortsveränderung vermeiden, wobei die Halteeinrichtungen (3; 4; 6; 7) flexibel ausgebildet, den Abmessungen und Formen des Gegenstandes anpassbar ausgelegt, mit lösbaren Verbindungsmitteln ausgerüstet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel (5; 5') an der Unterseite der Auflage (2) angeordnet sind und eine feste, wieder lösbare Verbindung mit einem Fahrzeug gestatten und eine ausreichende Haftung der Auflage (2) auf der betreffenden Fläche (10) des Transportmittels gewährleistet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen, als Haltegurte ausgeführt (3; 4, 6; 7), schmiegsam an die Konturen der Gegenstände (9) angepasst ausgebildet sind und an ihren äußeren Bereichen Haftmittel (5; 5') aufweisen, die aufeinandergelegt eine feste Verbindung der Halteeinrichtungen mit dem Behälter (9) gewährleisten und zu seiner Entnahme leicht lösbar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (5; 5') der Auflage (2) ein Abheben von der Fläche (10) des Transportmittels gewährleistet und die Auflage (2) aus dem Transportmittel herausnehmbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) eine weiche, flexible Form hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) eine starre Form aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel (5; 5) der Auflage (2) aus einer Klettverbindung hergestellt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftmittel (5") der Haltegurte (3; 4; 6; 7) aus Klettverbindungen hergestellt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006003870A1 (de) * 2006-01-27 2007-08-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug mit einem fahrzeugbodenseitig angeordneten Haltenetz
EP1897755A2 (de) 2006-09-11 2008-03-12 KIPP GmbH & Co. KG Cargo & Safety Systems Bodenplatte für einen Laderaum
DE102009039475A1 (de) * 2009-08-31 2011-03-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Befestigung eines Ladegutes an einer Fahrzeuginnenverkleidung

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EP1897755A3 (de) * 2006-09-11 2008-05-14 KIPP GmbH & Co. KG Cargo & Safety Systems Bodenplatte für einen Laderaum
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