DE202004010529U1 - Überwurfbügel - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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Abstract

Überwurfbügel zur Verbindung von Absperrelementen (10, 12) einer Baustellenabsperrung, in Gestalt eines U-förmigen Bügels (18), dessen Schenkel im Bereich der freien Enden durch eine Gelenkachse verbunden sind, die einen Pfosten (16) eines der Absperrelemente (12) durchsetzt, und der so dimensioniert ist, daß er in eine Position schwenkbar ist, in der er das obere Ende eines Pfostens (14) eines angrenzenden Absperrelements (10) übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse ein Bolzen (20) ist, der in beiden Schenkeln des Bügels in Langlöchern (22) gelagert ist, die sich in Längsrichtung des Bügels erstrecken, und der durch eine Fixiereinrichtung (24; 26) in seiner jeweiligen Längsposition in den Langlöchern (22) feststellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Überwurfbügel zur Verbindung von Absperrelementen einer Baustellenabsperrung, in Gestalt eines U-förmigen Bügels, dessen Schenkel im Bereich der freien Enden durch eine Gelenkachse verbunden sind, die einen Pfosten eines der Absperrelemente durchsetzt, und der so dimensioniert ist, daß er in eine Position schwenkbar ist, in der er das obere Ende eines Pfostens eines angrenzenden Absperrelements übergreift.
  • Baustellenabsperrungen werden üblicherweise durch Absperrelemente in der Form von Schranken oder Gittern gebildet, die jeweils zwischen zwei senkrechten Pfosten gehalten sind. Die Pfosten lassen sich mit ihren unteren Enden z. B. in Fußplatten einstecken, so daß sich die Abstellelemente so aufstellen lassen, daß sie zu mehreren einen Zaun bilden. Zur Verbindung der oberen Enden der Pfosten der aneinandergrenzenden Absperrelemente sind Überwurfbügel der eingangs genannten Art bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Überwurfbügel zu schaffen, mit dem sich die Absperrelemente stabiler und sicherer verbinden lassen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gelenkachse ein Bolzen ist, der in beiden Schenkeln des Bügels in Langlöchern gelagert ist, die sich in Längsrichtung des Bügels erstrecken, und der durch eine Fixiereinrichtung in seiner jeweiligen Längsposition in den Langlöchern feststellbar ist.
  • Bei diesem Bügel läßt sich die effektive Länge variieren, indem er relativ zu der im Pfosten und in den Langlöchern gehaltenen Gelenkachse verschoben wird. Beim Aufstellen der Absperrelemente wird die effektive Länge des Bügels so weit vergrößert, daß er über das obere Ende des Pfostens des angrenzenden Absperrelements hinweg geschwenkt werden kann. Anschließend wird der Bügel durch Verschiebung in den Langlöchern so weit verkürzt, daß die oberen Enden der beiden Pfosten praktisch spielfrei zusammengehalten werden. Wenn der Bolzen dann in dieser Position fixiert wird, sind die Absperrelemente in ihrem oberen Bereich so stabil miteinander verbunden, daß sie sich kaum noch relativ zueinander bewegen lassen. Dadurch wird ein saubere und präzise Ausrichtung der Absperrelemente erleichtert und der durch die Absperrelemente gebildete Zaun insgesamt so stabilisiert, daß er Stößen bes ser standhalten kann. Auf diese Weise wird auch die Gefahr einer Beschädigung der Absperrelemente reduziert. Weiterhin läßt sich der so fixierte Bügel nicht mehr ohne weiteres über das obere Ende des von ihm übergriffenen Pfostens zurückschwenken. So wird ein versehentliches oder mutwilliges Aufklappen des Bügels verhindert oder zumindest erheblich erschwert.
  • Wenn ein Absperrelement nur an einem Ende mit seinem Pfosten in eine Fußplatte eingesteckt wird, läßt es sich wie ein Tor um die durch diesen Pfosten definierte Achse schwenken, so daß auf diese Weise ein Durchlaß in dem Zaun geschaffen werden kann. Da jedoch bei den herkömmlichen Überwurfbügeln der Pfosten nur mit relativ großem Spiel gehalten wird, kann das als Tor dienende Absperrelement nach unten abkippen, so daß das untere Ende des am freien Ende angeordneten Pfostens beim Öffnen und Schließen des Tores über den Boden schabt. Mit dem erfindungsgemäßen Überwurfbügel läßt sich der die Schwenkachse des Tores bildende Pfosten dagegen stabil in der vertikalen Position fixieren, so daß sich das Tor einfacher öffnen und schließen läßt. Um das Tor in der geschlossenen Stellung zu halten, kann sein freies Ende mit einem weiterem Überwurfbügel fixiert werden, und, da ein Abkippen des Tors verhindert wird, ist es nicht notwendig, den Pfosten am freien Ende des Tors durch eine Fußplatte abzustützen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Fixiereinrichtung wird bevorzugt durch eine auf den Bolzen aufschraubbare Mutter gebildet, mit der sich die beiden Schenkel des Bügels gegen den Pfosten spannen lassen. Zwar läßt sich der Bügel dann immer noch mit gewissem Kraftaufwand um die Gelenkachse verschwenken, doch wird seiner Verschiebung in den Langlöchern ein hinreichend hoher Widerstand entgegengesetzt. Wenn als Mutter eine Sicherheitsmutter verwendet wird, die sich nur mit einem Spezialwerkzeug lösen läßt, kann ein absichtliches Öffnen des Zauns durch unbefugte Personen sicher verhindert werden, Zugleich wird auf diese Weise der Überwurfbügel gegen Diebstahl gesichert.
  • In einer modifizierten Ausführungsform können die Langlöcher auch Rastkerben aufweisen, die die Fixierung mit Hilfe der Mutter zusätzlich stabilisieren oder wahlweise ganz ersetzen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der oberen Endbereiche zweier aneinadergrenzender Absperrelemente, die durch einen Überwurfbügel zu verbinden sind;
  • 2 die Absperrelemente und den Überwurfbügel nach 1 in verriegelter Stellung;
  • 3 einen Grundriß des Überwurfbügels;
  • 4 den Überwurfbügel nach 3 in einer Seitenansicht; und
  • 5 eine Seitenansicht eines Überwurfbügels gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel.
  • In 1 sind die oberen Eckbereiche zweier Absperrelemente 10, 12 dargestellt, die beispielsweise durch schranken- oder gitterförmige Blaskörper aus Kunststoff gebildet werden und an den Enden durch senkrechte Pfosten 14, 16 abgeschlossen sind. Die unteren Enden der Pfosten 14, 16 sind in bekannter, nicht gezeigter Weise in Fußplatten eingesteckt, und die oberen Enden der Pfosten sind über den oberen Rand der Absperrelemente hinaus zu Zapfen verlängert.
  • Am oberen Ende des Pfostens 16 ist ein Bügel 18 schwenkbar befestigt. Die Gelenkachse des Bügels 18 wird durch einen Bolzen 20 gebildet, der den Pfosten 16 sowie Langlöcher 22 in beiden Schenkeln des Bügels durchsetzt. Der Bügel ist so dimensioniert, daß er mit seinem geschlossenen Ende über das obere Ende des Pfostens 14 hinweg geschwenkt werden kann, so daß er diesen Pfosten übergreift und formschlüssig mit dem Pfosten 16 verbindet.
  • 2 zeigt den Bügel 18 in seiner waagerechten, verriegelten Position, in der er auf dem oberen Rand des Absperrelements 10 aufliegt. In dieser Position ist der Bügel 18 außerdem in den Langlöchern so verschoben und fixiert worden, daß er den Pfosten 14 mit sehr geringem Spiel übergreift. Dieses Spiel ist so klein, daß sich der Bügel nicht wieder über das obere Ende des Pfostens 14 zurückschwenken läßt, wie in 2 strichpunktiert angedeutet wird. Auf diese Weise wird eine stabile und sichere Verbindung zwischen den Absperrelementen 10, 12 geschaffen.
  • In 3 und 4 ist der Bügel 18 gesondert dargestellt. Der Bolzen, der die beiden Langlöcher 22 in den Schenkeln des Bügels durchsetzt, liegt mit einem Kopf 24 an der Außenseite des einen Schenkels an. Auf das entgegengesetzte Ende des Bolzens ist eine Mutter 24 aufgeschraubt, mit der sich die Schenkel zusammendrücken und gegen das obere Ende des Pfostens spannen lassen. Dadurch wird eine Verschiebung des Bügels 18 in den Langlöchern 22 verhindert. Die Mutter 24 ist, wie 4 zeigt, als an sich bekannte Sicherheitsmutter ausgebildet, die sich nur mit einem Spezialschlüssel lösen läßt. Auf diese Weise wird ein unbefugtes Lösen und Entfernen des Bügels verhindert.
  • 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Bügels 18, bei dem die Langlöcher 22 jeweils mindestens zwei Rastkerben 26 aufweisen. Der Bolzen 20 weist hier an einem Ende einen rechtwinklig abgewinkelten Schenkel 28 auf und hat in seinen die Langlöcher 22 durchsetzenden Abschnitten einen abgeflachten Querschnitt, der so dimensioniert ist, daß der Bolzen formschlüssig in den Rastkerben 26 verriegelt wird, wenn der Schenkel 28 senkrecht nach unten hängt. Um den Bügel 18 zu entriegeln, wird der Schenkel 28 so weit verschwenkt, daß die Abflachung des Bolzens nach oben weist und sich somit der Bolzen in den schmaleren Abschnitten der Langlöcher 22 verschieben läßt. Wahlweise können die Langlöcher 22 auch jeweils mehr als zwei gleichmäßig auf der Länge verteilte Rastkerben aufweisen, so daß die effektive Länge des Bügels 18 stufenlos verstellt werden kann.

Claims (3)

  1. Überwurfbügel zur Verbindung von Absperrelementen (10, 12) einer Baustellenabsperrung, in Gestalt eines U-förmigen Bügels (18), dessen Schenkel im Bereich der freien Enden durch eine Gelenkachse verbunden sind, die einen Pfosten (16) eines der Absperrelemente (12) durchsetzt, und der so dimensioniert ist, daß er in eine Position schwenkbar ist, in der er das obere Ende eines Pfostens (14) eines angrenzenden Absperrelements (10) übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse ein Bolzen (20) ist, der in beiden Schenkeln des Bügels in Langlöchern (22) gelagert ist, die sich in Längsrichtung des Bügels erstrecken, und der durch eine Fixiereinrichtung (24; 26) in seiner jeweiligen Längsposition in den Langlöchern (22) feststellbar ist.
  2. Überwurfbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung durch eine Mutter (24) gebildet wird, die auf ein Ende des Bolzens (20) aufschraubbar ist, um die Schenkel des Bügels (18) gegen den Pfosten (16) zu spannen.
  3. Überwurfbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung Rastkerben (26) aufweist, die in den Langlöchern (22) ausgebildet sind und in denen der Bolzen (20) einrasten kann.
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