DE20208782U1 - Bauzaun sowie Aushebesicherungsvorrichtung für einen Bauzaun - Google Patents

Bauzaun sowie Aushebesicherungsvorrichtung für einen Bauzaun

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD Dipl.-Ing. J. GRAEFE Patentanwälte
M. HOFFMANN
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg GM 02/056
05.06.2002/BA/SE/RH
Müller & Baum GmbH & Co. KG Birkenweg 52
59846 Sundern-Hachen
"Bauzaun sowie Aushebesicherungsvorrichtung für einen
Bauzaun"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bauzaun umfassend mindestens ein Bauzaunelement mit mindestens einem im wesentlichen vertikal nach unten ragenden Stützelement, sowie mindestens ein Basisteil, das mindestens eine nach oben offene Aufnahmeöffnung für die abstützende Aufnahme des mindestens einen Stützelements aufweist. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Aushebesicherungsvorrichtung für einen derartigen Bauzaun.
&iacgr;&ogr; Bauzäune der vorgenannten Art werden in der Regel dazu verwendet,
auf Baustellen bestimmte Bereiche von bestimmten anderen Bereichen zu trennen. Beispielsweise umfassen die vorgenannten Bauzaunelemente einen äußeren Rahmen aus vertikalen und horizontalen Streben, zwischen denen sich eine gitterartige Zaunfläche erstreckt. Das Basisteil ist zumeist relativ massiv ausgeführt, so dass es ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweist. Aufgrund des hohen Gewichtes des Basisteils erlangen die Bauzaunelemente einen sicheren Halt.
Als problematisch bei den Bauzäunen der vorgenannten Art erweist sich, dass die Stützelemente der Bauzaunelemente, die beispielsweise untere Verlängerungen der Vertikalstreben darstellen, nur lose in die offenen Aufnahmeöffnungen des Basisteils eingeschoben sind. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass die Stützelemente von Unbefugten aus den Aufnahmeöffnungen herausgezogen werden, so dass die Bauzaunelemente umkippen. Dies ist verständlicherweise unerwünscht.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Bauzaun der eingangs genannten Art, bei dem das unbefugte Herausziehen der Stützelemente aus den Aufnahmeöffnungen erschwert ist. Ein weiteres Problem der
• ·
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vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer entsprechenden Aushebesicherungsvorrichtung für einen Bauzaun der eingangs genannten Art.
Diese Probleme werden hinsichtlich des Bauzauns durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Aushebesicherungsvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 22 gelöst.
&iacgr;&ogr; Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass der Bauzaun eine
Aushebesicherungsvorrichtung umfasst, die das mindestens eine Bauzaunelement derart mit dem mindestens einen Basisteil verbinden kann, dass das mindestens eine Stützelement nicht nach oben aus der mindestens einen Aufnahmeöffnung ausgehoben werden kann.
Durch die Verbindung von Bauzaunelement und Basisteil durch die Aushebesicherungsvorrichtung kann gewährleistet werden, dass das Stützelement nicht mehr aus der Ausnahmeöffnung nach oben ausgehoben werden kann. Wenn somit ein Unbefugter ein Bauzaunelement umkippen will, muss er dies gegen die doch unter Umständen beträchtliche Gewichtskraft des Basisteils durchführen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Bauzaunelement eine, vorzugsweise in seinem unteren Bereich angeordnete, Horizontalstrebe aufweist, an der die Aushebesicherungsvorrichtung zur Verbindung des mindestens einen Bauzaunelementes mit dem mindestens einen Basisteil angreifen kann. Insbesondere kann dabei die Aushebesicherungsvorrichtung derart gestaltet sein, dass sie Übergreifmittel umfasst, die die Horizontalstrebe von unten übergreifen können. Ein derartiges Übergreifen der Horizontalstreben von unten stellt eine sehr einfache Anbringung der Aushebesicherungsvorrichtung an dem mindestens einen Bauzaunelement dar. Eine einfache Ausgestaltung eines
derartige Übergreifmittels kann mindestens ein nach unten offener Bügel sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Aushebesicherungsvorrichtung einen in Einbaustellung horizontalen Schenkel und mindestens einen in Einbaustellung vertikalen Schenkel auf, der mit dem horizontalen Schenkel verbunden ist. Insbesondere können die Übergreifmittel an dem mindestens einen vertikalen Schenkel angebracht sein oder
&iacgr;&ogr; anbringbar sein. Weiterhin kann der horizontale Schenkel derart
ausgestaltet sein, dass er sich in Gebrauchsstellung zumindest abschnittsweise unter der Unterseite des Basisteils erstrecken kann. Somit liegt das Gewicht des Basisteils auf dem horizontalen Schenkel, wobei von diesem horizontalen Schenkel der Vertikalschenkel nach oben erstreckt, an dem die Übergreifmittel angebracht sind. Somit wird auf einfache Weise erreicht, dass die Horizontalstrebe und damit das Bauzaunelement nur gegen die Gewichtskraft des Basisteils angehoben werden können.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Aushebesicherungsvorrichtung zwei Übergreifmittel umfasst, die jeweils eine Horizontalstrecke unterschiedlicher Bauzaunelemente übergreifen können. Dies kann dadurch realisiert werden, dass an dem horizontalen Schenkel zwei beabstandet zueinander angeordnete vertikale Schenkel angebracht sind, an denen jeweils eines der Übergreifmittel angebracht oder anbringbar ist. Diese Variante mit zwei Übergreifmitteln, die an zwei benachbarten Bauzaunelementen angreifen können, empfiehlt sich immer dann, wenn die Bauzaunelemente nicht durch eine zusätzliche Verbindung aneinander festgelegt sind.
-A-
Es besteht die Möglichkeit, dass die Übergreifmittel höhenverstellbar an dem vertikalen Schenkel angebracht oder anbringbar sind. Durch diese Maßnahme wird die Montage bzw. die Demontage der Aushebesicherungsvorrichtung an dem Bauzaun vereinfacht, weil lediglich für den Einbau die Übergreifmittel nach oben geschoben werden müssen und daran anschließend die Übergreifmittel über die horizontale Strebe positioniert werden müssen. Daran anschließend können die Übergreifmittel wieder nach unten geschoben und entsprechend an dem vertikalen Schenkel festgelegt werden.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der vertikale Schenkel ein sich vertikal erstreckendes Langloch aufweist, durch das hindurch eine mit den Übergreifmitteln verbundene Schraube hindurchgreifen kann, wobei durch vertikale Verschiebung der Schraube in dem Langloch die Höhenverstellbarkeit der Übergreifmittel gegenüber dem vertikalen Schenkel erzielt werden kann. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Aushebesicherungsvorrichtung eine mit den Übergreifmitteln verbundene Hülse umfasst, die vertikal auf dem horizontalen Schenkel verschiebbar ist, wobei vorzugsweise der vertikale Schenkel einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der vertikale Schenkel einen Gewindeabschnitt aufweist, auf den eine Mutter derart aufschraubbar ist, dass die Unterseite der Mutter auf der Oberseite der Hülse aufliegt und somit ein Nachobenbewegen der Übergreifmittel gegenüber dem vertikalen Schenkel verhindert werden kann. Durch die vorgenannten Mittel kann auf einfache Weise die Höhenverstellbarkeit der Übergreifmittel realisiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an dem horizontalen Schenkel mindestens ein, vorzugsweise endseitiges, Fixierelement angebracht, das eine Fixierung der Aushebesicherungsvorrichtung gegenüber dem Basisteil
ermöglicht. Das Fixierelement gewährleistet, dass die Aushebesicherungsvorrichtung nicht unbefugt von dem Basisteil entfernt werden kann.
Hierbei kann das Fixierelement des horizontalen Schenkels beispielsweise als endseitige Umbiegung ausgebildet sein, die von unten an einer seitlichen Außenseite des Basisteils anliegen kann. Alternativ dazu kann das Fixierelement des horizontalen Schenkels als nach oben ragendes Rohr ausgebildet sein, das sich von unten in eine Aufnahmeöffnung in die Unterseite des Basisteils erstrecken kann. Die nach oben offene Aufnahmeöffnung für das Stützelement kann sich dabei von oben nach unten durch das Basisteil hindurch erstrecken und als Aufnahme für das als Fixierelement dienende Rohr dienen. Beide der vorgenannten Ausführungsbeispiele des Fixierelements lassen sich mit einfachen Mitteln realisieren und sind trotzdem ausgesprochen wirkungsvoll.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das Basisteil mindestens zwei nach oben offene Aufnahmeöffnungen aufweist, in die zwei im wesentlichen vertikal nach unten ragende Stützelemente zweier benachbarter Bauzaunelemente hineinragen können. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die beiden benachbarten Bauzaunelemente, die vermittels ihrer Stützelemente an einem einzelnen Basisteil gehaltert sind, über eine zusätzliche Verbindung derart aneinander festgelegt werden können, dass bei Festlegung eines der beiden Bauzaunelemente an dem Basisteil durch die Aushebesicherungsvorrichtung das andere der beiden Bauzaunelemente ebenfalls gegen Aushebung seines entsprechenden Stützelements aus der Aufnahmeöffnung des Basisteils gesichert ist.
Durch diese zusätzliche Verbindung zwischen zwei benachbarten Bauzaunelementen kann erreicht werden, dass mit einer einzelnen Aushebesicherungsvorrichtung, die mit einem der beiden
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Bauzaunelemente verbunden ist, beide benachbarte Bauzaunelemente gegen Aushebung aus dem Basisteil gesichert sind.
Erfindungsgemäß kann hierbei die zusätzliche Verbindung der beiden Bauzaunelemente durch einen an einem der Bauzaunelemente
angebrachten Haken und durch eine an dem anderen der beiden Bauzaunelemente angebrachte Öse realisiert werden. Insbesondere kann dabei der Haken von oben in die Öse eingebracht werden. Eine derartige Ausgestaltung der zusätzlichen Verbindung kann mit &iacgr;&ogr; einfachsten Mitteln gefertigt werden und stellt trotzdem eine wirksame
und leicht herzustellende Verbindung zwischen den beiden Bauzaunelementen dar.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bauzauns mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtung;
&iacgr;&ogr; Fig. 2 eine Detailansicht gemäß dem Pfeil Il in Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtung;
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Detailansicht eines erfindungsgemäßen Bauzauns mit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtung;
Fig. 7 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht eines
erfindungsgemäßen Bauzauns mit einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtung.
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-8-
Zunächst wird auf Fig. 1 bis Fig. 4 Bezug genommen, die einen erfindungsgemäßen Bauzaun mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtung zeigen. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass ein erfindungsgemäßer Bauzaun Bauzaunelemente 1, 1', diese abstützende Basisteile 2 sowie eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtung 3 umfasst. Die in Fig. 1 abgebildeten Bauzaunelemente 1, 1' werden in dem Bereich, in dem sie aneinandergrenzen, von einem einzelnen Basisteil 2 abgestützt.
Ein jedes der Bauzaunelemente 1, 1' umfasst einen äußeren Rahmen, der jeweils aus einer unteren Horizontalenstrebe 4, 4', einer oberen Horizontalenstreben 5, 5', einer linken Vertikalstrebe 6 und einer rechten Vertikalstrebe 7' gebildet wird. In Fig. 1 sind die rechte Vertikalstrebe des rechten Bauzaunelementes 1 und die linke Vertikalstrebe des linken Bauzaunelementes 1' nicht abgebildet. Bei jedem der Bauzaunelemente 1, 1' erstreckt sich zwischen dem durch die vorgenannten Streben gebildeten äußeren Rahmen eine gitterartige Zaunfläche 8.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die aneinandergrenzenden Bauzaunelemente 1, 1' in ihrem oberen Bereich durch einen Haken 9 und eine Öse 10 miteinander verbunden sind. Dabei ist der Haken 9 an der linken Vertikalstrebe 6 des rechten Bauzaunelementes 1 angebracht, wogegen die öse 10 an der rechten Vertikalstrebe 7' des linken Bauzaunelementes 1' (siehe dazu Fig. 3) angebracht ist. Der Haken 9 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet mit einem horizontalen Schenkel 11, der von der linken Vertikalstrebe 6 des in Fig. 3 rechten Bauzaunelementes 1 horizontal nach links wegragt. An dem von der Vertikalstrebe 6 abgewandten Ende des horizontalen Schenkels 11 schließt sich ein nach unten ragender Vertikalschenkel 12 an, der in die Öse 10 eingreifen kann. Die Öse 10 ist im
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wesentlichen U-förmig ausgebildet mit von der rechten Vertikalstrebe 7' des linken Bauzaunelementes 1' nach rechts in Fig. 3 wegragenden U-Schenkeln 13, die an ihrem von der rechten Vertikalstrebe 7' abgewandten Ende miteinander verbunden sind.
Die Verbindung der beiden Bauzaunelemente 1, 1' über den Haken 9 und die Öse 10 kann dadurch erfolgen, dass das rechte Bauzaunelement 1 angehoben wird, so dass der vertikale Schenkel 12 des Hakens 9 von oben in die Öse 10 eingeführt werden kann. Die
&iacgr;&ogr; Verbindung zwischen den Bauzaunelementen 1, 1" ist derart, dass das
in Fig. 3 linke Bauzaunelement 1' nur so weit angehoben werden kann, bis die Oberseite der Verbindung zwischen den U-Schenkeln 13 der Öse 10 an der Unterseite des horizontalen Schenkels 11 des Hakens 9 anliegt. Wenn durch die im nachfolgenden noch zu beschreibende Aushebesicherungsvorrichtung 3 das in Fig. 3 rechte Bauzaunelement gegen Ausheben und somit gegen Bewegung nach oben gesichert ist, kann durch die Verbindung zwischen dem Bauzaunelementen 1, 1' über Haken 9 und Öse 10 auch das in Fig. 3 linke Bauzaunelement 1, 1' nicht wesentlich nach oben bewegt werden, insbesondere nicht aus dem Basisteil 2 ausgehoben werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Bauzaunelemente 1, 11 an den Unterseiten der Vertikalstreben 6, 7' über die unteren Horizontalstreben 4, 4' nach unten hinwegragende als Stützelemente 14, 14' dienende Enden aufweisen. Weiterhin ist aus Fig. 2 ersichtlich, dass das Basisteil 1 im wesentlichen kubisch ausgeführt ist mit einer Oberseite 15, in der Aufnahmeöffnungen 16 ausgebildet sind. Diese Aufnahmeöffnungen 16 weisen im abgebildeten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt auf und entsprechen damit hinsichtlich ihres Querschnitts dem Querschnitt der Vertikalstreben 6, 7', die in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel als Rohre ausgebildet sind. Aus diesem Grund können die Stützelemente
14, 14' passend in den Aufnahmeöffnungen 16 aufgenommen werden. Das Basisteil 2 kann vergleichsweise massiv gestaltet sein, so dass es ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweist, um den Bauzaun gegen Umkippen zu schützen.
In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel sind auf der Oberseite 15 des Basisteils 2 insgesamt vier Aufnahmeöffnungen 16 abgebildet. Nur in den beiden mittleren, nebeneinanderliegenden Aufnahmeöffnungen 16 sind die Stützelemente 14, 14' der
&iacgr;&ogr; Bauzaunelemente 1, 1' aufgenommen. In den in Fig. 2 weiter vorne
liegenden Aufnahmeöffnungen 16 könnten entweder die Stützelemente weiterer Bauzaunelemente oder die Stützelemente 14, 14' der Bauzaunelemente 1, 1' einzeln oder versetzt gegeneinander aufgenommen werden. Die Aufnahmeöffnungen 16 können durchaus durch das gesamte Basisteil 2 hindurchragen, so dass sie eine durch das Basisteil 2 hindurchragende Bohrung bilden.
Die aus Fig. 2 und insbesondere auch aus Fig. 4 ersichtliche Aushebesicherungsvorrichtung 3 weist eine im wesentlichen L-förmige Gestalt mit einem horizontalen Schenkel 17 und einem endseitig von diesem wegragenden vertikalen Schenkel 18 auf. An dem oberen Ende des vertikalen Schenkels 18 ist ein Übergreifmittel 19 ausgebildet, das in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel durch einen sich endseitig an dem vertikalen Schenkel 18 anschließenden Bügel ausgebildet wird, der ausgehend von dem vertikalen Schenkel 18 durch eine Umbiegung um 180° mit einem gleichmäßigen Radius geschaffen wird, so dass das Ende des Bügels parallel zu dem vertikalen Schenkel 18 ein Stück weit nach unten verläuft. Die Aushebesicherungsvorrichtung 3 weist weiterhin an dem von dem vertikalen Schenkel 18 abgewandten Ende des horizontalen Schenkels 17 eine endseitige Umbiegung 20 um 90° auf, die als endseitiges Fixierelement dient.
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Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass im an dem Bauzaun angebrachten Zustand der Aushebesicherungsvorrichtung 3 der als Übergreifmittel 19 dienende Bügel von unten um die untere Horizontalstrebe 4 des rechten der beiden Bauzaunelemente 1 herumgreift. Gleichzeitig liegt die Unterseite des Basisteils 2 auf dem horizontalen Schenkel 17 auf, wobei die in Fig. 2 nicht einsehbare linke Seite des Basisteils 2 von der endseitigen Umbiegung 20 des horizontalen Schenkels 17 hintergriffen wird.
Die Aushebesicherungsvorrichtung 3 gewährleistet somit, dass das rechte Bauzaunelement 1 nur gegen die Gewichtskraft des Basisteils 2 angehoben werden kann. Insbesondere umgreift dabei das Übergreifmittel 19 die untere Horizontalstrebe 4 des Bauzaunelementes 1 während gleichzeitig das Basisteil 2 ein Anheben der gesamten Aushebesicherungsvorrichtung 3 durch Auflage auf dem horizontalen Schenkel 17 verhindert. Ein Installieren oder Deinstallieren der Aushebevorrichtung 3 an dem Bauzaun kann somit nur dadurch geschehen, dass das Basisteil 2 durch Anheben der in Fig. 2 vorderen Seite hochgekippt wird und daran anschließend der horizontale Schenkel 17 unter dem Basisteil 2 hervorgezogen bzw. unter das Basisteil 2 geschoben wird. Ebenfalls bei angehobener Vorderseite des Basisteils 2 kann der als Übergreifmittel 19 dienende Bügel soweit angehoben werden, dass er von der unteren Horizontalstrebe 4 entfernt bzw. auf diese aufgebracht werden kann.
Aus Fig. 5 und Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtung 21 ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform sind gleiche oder funktional gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insbesondere weist diese Aushebesicherungsvorrichtung 21 auch einen horizontalen Schenkel 17 und einen mit diesem verbundenen vertikalen Schenkel 18 auf. Weiterhin ist auch bei dieser Ausführungsform der
Aushebesicherungsvorrichtung 21 ein Übergreifmittel 19 vorgesehen, das an dem vertikalen Schenkel 18 angeordnet ist. Das Übergreifmittel 19 ist wie bei der Aushebesicherungsvorrichtung 3 als Bügel mit einer Umbiegung um 180° und einem vergleichsweise konstanten Biegeradius ausgebildet. Wie bei der Aushebesicherungsvorrichtung 3 kann dieser Bügel beispielsweise aus einem Bandeisen gefertigt sein.
Das Übergreifmittel 19 ist bei der Aushebesicherungsvorrichtung 21 jedoch nicht starr mit dem vertikalen Schenkel 19 verbunden, sondern beweglich an diesem angebracht. Dazu weist der vertikale Schenkel
18 ein Langloch 22 auf, durch das eine mit dem als Übergreifmittel dienenden Bügel verbundene Schraube 23 hindurchragen kann. Auf diese Schraube 23 kann eine Mutter 24 aufgeschraubt und festgezogen werden, so dass mittels dieser Schraubverbindung der als Übergreifmittel 19 dienende Bügel an dem vertikalen Schenkel festgelegt werden kann. Zur besseren Führung des Übergreifmittels
19 an dem vertikalen Schenkel 18 sind an dem Übergreifmittel 19 äußere umgebogene Führungsränder 25 angeordnet, die die äußeren Ränder des vertikalen Schenkels 18 umgreifen können.
Weiterhin im Unterschied zur Aushebesicherungsvorrichtung 3 weist die Aushebesicherungsvorrichtung 21 an dem von dem vertikalen Schenkel 18 abgewandten Ende des horizontalen Schenkels 17 ein als nach oben ragendes Rohr 26 ausgebildetes endseitiges Fixierelement auf. Dieses Rohr 26 kann von unten in eine der Aufnahmeöffnungen 16 des Basisteils 2 eingreifen. Es besteht erfindungsgemäß jedoch durchaus auch die Möglichkeit, die mit höhenverschiebbaren Übergreifmitteln 19 versehene Aushebesicherungsvorrichtung 21 mit einem als endseitige Umbiegung 20 ausgebildeten endseitigen Fixierelement gemäß der Aushebesicherrungsvorrichtung 3 zu versehen. Weiterhin besteht
erfindungsgemäß die Möglichkeit, eine erfindungsgemäße Aushebesicherungsvorrichtung 3, die starr an dem vertikalen Schenkel 18 angebrachte Übergreifmittel 19 aufweist, mit einem als Rohr 26 ausgebildeten endseitigen Fixierelement zu versehen.
Die Montage und die Demontage des Aushebevorrichtung 21 an einem erfindungsgemäßen Bauzaun gestaltet sich einfacher als bei der Aushebesicherungsvorrichtung 3. Insbesondere muss nur vor dem Absetzen des Basisteils 2 der vertikale Schenkel 17 der
&iacgr;&ogr; Aushebesicherungsvorrichtung 21 auf den Boden aufgelegt werden
derart, dass eine der Aufnahmeöffnungen 16 des Basisteils 2 von oben auf das Rohr 26 aufgebracht werden kann. Nach Einsetzen des rechten Bauzaunelementes 1 wird nach Lösen der Mutter 24 das Übergreifmittel 19 so weit wie möglich nach oben geschoben. Daran anschließend kann der horizontale Schenkel 17 um eine Drehachse, die sich durch das Rohr 26 erstreckt, im Gegenuhrzeigersinn in Fig. gedreht werden, bis das Übergreifmittel 19 mit seinem unteren Rand über die untere Horizontalstrebe 4 des rechten Bauzaunelementes nach hinten übersteht. Daran anschließend wird das Übergreifmittel 19 nach unten geschoben, bis seine Unterseite auf der Oberseite der unteren Horizontalstrebe 4 aufliegt. Daran anschließend kann die Mutter 24 auf der Schraube 23 festgezogen werden, so dass das Übergreifmittel 19 danach ohne die Verwendung von Werkzeugen nicht mehr nach oben gezogen werden kann. Damit ist aber auch das rechte Bauzaunelement 1 gegen Ausheben aus dem Basisteil 2 gesichert. Durch die vorbeschriebene Verbindung über Haken 9 und Öse 10 zwischen den Bauzaunelementen 1, 1' wird aber dadurch auch verhindert, dass das linke Bauzaunelement 1' aus dem Basisteil 2 ausgehoben wird.
In Fig. 7 und Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aushebesicherungsvorrichtung 27 ersichtlich.
Auch bei der dritten Ausführungsform der
Aushebesicherungsvorrichtung 27 sind gleiche oder funktional gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insbesondere weist die Aushebesicherungsvorrichtung 27 ebenfalls einen horizontalen Schenkel 17, einen vertikalen Schenkel 18 und ein mit diesem
verbundenes Übergreifmittel 19 auf, das ebenfalls als Bügel ausgebildet ist, der eine 180° Umbiegung bei vergleichsweise konstantem Radius aufweist. An dem horizontalen Schenkel 17 ist wie bei der Aushebesicherungsvorrichtung 21 endseitig ein Rohr 26 &iacgr;&ogr; angebracht, das als endseitiges Fixierelement dient.
Erfindungsgemäß besteht jedoch durchaus die Möglichkeit, anstelle des Rohrs 26 an dem horizontalen Schenkel 17 eine endseitige Umbiegung 20 wie bei der Aushebesicherungsvorrichtung 3 anzubringen.
Anders als bei den Aushebesicherungsvorrichtungen 3, 21 ist bei der Aushebesicherungsvorrichtung 27 der vertikale Schenkel nicht als flaches Bandeisen sondern als Rohr ausgebildet. Auf dieses Rohr, dass den vertikalen Schenkel 18 bildet, ist eine Hülse 28 höhenverschiebbar aufgebracht, an der der als Übergreifmittel 19 dienende Bügel befestigt ist. Durch die Verschiebbarkeit der Hülse 28 auf dem vertikalen Schenkel 18 wird somit die Höhenverstellbarkeit des Übergreifmittels 19 gewährleistet. Im oberen Bereich des vertikalen Schenkels 18 ist an diesem ein Gewindeabschnitt 29 ausgebildet, auf den von oben eine Mutter 30 aufschraubbar ist. Nach Lösen der Mutter 30 kann die Hülse 28 und mit ihr das Übergreifmittel 19 nach oben angehoben werden, so dass das Übergreifmittel 19 über die untere Horizontalstrebe 4 des rechten Bauzaunelementes 1 gehoben werden kann. Daran anschließend kann das Übergreifmittel 19 nach unten bewegt werden, bis die Unterseite des Übergreifmittels 19 auf der Oberseite der unteren Horizontalstrebe 4 aufliegt, so dass diese von dem Übergreifmittel 19 übergriffen wird. Daran
• ·
anschließend kann die Mutter 30 auf den Gewindeabschnitt 29 aufgeschraubt werden, bis sie auf der Oberseite der Hülse 28 aufliegt, so dass das Übergreifmittel 19 von oben auf die untere Horizontalstrebe 4 gedrückt wird. In diesem Zustand kann aufgrund der gleichzeitigen Auflage des Unterseite des Basisteils 2 auf dem horizontalen Schenkel 17 das Bauzaunelement 1 nicht mehr aus dem Basisteil 2 ausgehoben werden.
Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, bei den Aushebevorrichtungen 21, 27 an jedem Ende des horizontalen Schenkels 17 einen vertikalen Schenkel 18 anzubringen, wobei an jedem dieser vertikalen Schenkel 18 einen höhenverstellbares Übergreifmittel 19 angebracht werden kann. Auf diese Weise kann die Aushebesicherheit zweier benachbarter Bauzaunelemente 1, 1' gewährleistet werden, ohne dass diese zusätzliche, beispielsweise durch Haken 9 und Ösen 10, miteinander verbunden sein müssen.

Claims (36)

1. Bauzaun umfassend
- mindestens ein Bauzaunelement (1, 1') mit mindestens einem im wesentlichen vertikal nach unten ragenden Stützelement (14, 14'); sowie
- mindestens ein Basisteil (2), das mindestens eine nach oben offene Aufnahmeöffnung (16) für die abstützende Aufnahme des mindestens einen Stützelements (14, 14') aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Bauzaun eine Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) umfasst, die das mindestens eine Bauzaunelement (1, 1') derart mit dem mindestens einen Basisteil (2) verbinden kann, dass das mindestens eine Stützelement (14, 14') nicht nach oben aus der mindestens einen Aufnahmeöffnung (16) ausgehoben werden kann.
2. Bauzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bauzaunelement (1, 1') eine, vorzugsweise in seinem unteren Bereich angeordnete, Horizontalstrebe (4, 4') aufweist, an der die Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) zur Verbindung des mindestens einen Bauzaunelementes (1, 1') mit dem mindestens einen Basisteil (2) angreifen kann.
3. Bauzaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) Übergreifmittel (19) umfasst, die die Horizontalstrebe (4, 4') von unten übergreifen können.
4. Bauzaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergreifmittel (19) als mindestens ein nach unten offener Bügel ausgebildet sind.
5. Bauzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) einen in Einbaustellung horizontalen Schenkel (17) und mindestens einen in Einbaustellung vertikalen Schenkel (18) aufweist, der mit dem horizontalen Schenkel (17) verbunden ist.
6. Bauzaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergreifmittel (19) an dem vertikalen Schenkel (18) angebracht sind oder anbringbar sind.
7. Bauzaun nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) zwei Übergreifmittel (19) umfasst, die jeweils eine Horizontalstrebe unterschiedlicher Bauzaunelemente (1, 1') übergreifen können.
8. Bauzaun nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem horizontalen Schenkel (17) zwei beabstandet zueinander angeordnete vertikale Schenkel (18) angebracht sind, an denen jeweils eines der Übergreifmittel angebracht oder anbringbar ist.
9. Bauzaun nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergreifmittel (19) höhenverstellbar an dem vertikalen Schenkel (18) angebracht oder anbringbar sind.
10. Bauzaun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel (18) ein sich vertikal erstreckendes Langloch (22) aufweist, durch das hindurch eine mit den Übergreifmitteln (19) verbundene Schraube (23) hindurchgreifen kann, wobei durch vertikale Verschiebung der Schraube (23) in dem Langloch (22) die Höhenverstellbarkeit der Übergreifmittel (19) gegenüber dem vertikalen Schenkel (18) erzielt werden kann.
11. Bauzaun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushebesicherungsvorrichtung (27) eine mit den Übergreifmitteln (19) verbundene Hülse (28) umfasst, die vertikal auf dem horizontalen Schenkel (18) verschiebbar ist, wobei vorzugsweise der vertikale Schenkel (18) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
12. Bauzaun nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel (18) einen Gewindeabschnitt (29) aufweist, auf den eine Mutter (30) derart aufschraubbar ist, dass die Unterseite der Mutter (30) auf der Oberseite der Hülse (28) aufliegt und somit ein Nachobenbewegen der Übergreifmittel (19) gegenüber dem vertikalen Schenkel (18) verhindert werden kann.
13. Bauzaun nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem horizontalen Schenkel (17) mindestens ein, vorzugsweise endseitiges, Fixierelement angebracht ist, das eine Fixierung der Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) gegenüber dem Basisteil (2) ermöglicht.
14. Bauzaun nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Schenkel (17) sich in Gebrauchsstellung zumindest abschnittsweise unter der Unterseite des Basisteils (2) erstreckt.
15. Bauzaun nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement des horizontalen Schenkels (17) als endseitige Umbiegung (20) ausgebildet ist, die von unten an einer seitlichen Außenseite des Basisteils (2) anliegen kann.
16. Bauzaun nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement des horizontalen Schenkels (17) als nach oben ragendes Rohr (26) ausgebildet ist, das sich von unten in eine Aufnahmeöffnung (16) in der Unterseite des Basisteils (2) erstrecken kann.
17. Bauzaun nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben offene Aufnahmeöffnung (16) für das Stützelement (14, 14') sich von oben nach unten durch das Basisteil (2) hindurch erstreckt und als Aufnahme für das als Fixierelement dienende Rohr (26) dienen kann.
18. Bauzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) mindestens zwei nach oben offene Aufnahmeöffnungen (16) aufweist, in die zwei im wesentlichen vertikal nach unten ragende Stützelemente (14, 14') zweier benachbarter Bauzaunelemente (1, 1') hineinragen können.
19. Bauzaun nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden benachbarten Bauzaunelemente (1, 1'), die vermittels ihrer Stützelemente (14, 14') an einem einzelnen Basisteil (2) gehaltert sind, über eine zusätzliche Verbindung derart aneinander festgelegt werden können, dass bei Festlegung eines der beiden Bauzaunelemente (1, 1') an dem Basisteil (2) durch die Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) das andere der beiden Bauzaunelemente (1, 1') ebenfalls gegen Aushebung seines entsprechenden Stützelements (14') aus der Aufnahmeöffnung (16) des Basisteils (2) gesichert ist.
20. Bauzaun nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Verbindung der beiden Bauzaunelemente (1, 1') durch einen an einem der Bauzaunelemente (1, 1') angebrachten Haken (9) und durch eine an dem anderen der beiden Bauzaunelemente (1, 1') angebrachte Öse (10) realisiert ist.
21. Bauzaun nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (9) von oben in die Öse (10) eingebracht werden kann.
22. Bauzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bauzaunelement (1, 1') einen äußeren Rahmen umfasst, zwischen dem sich mindestens eine gitterartige Zaunfläche (8) erstreckt.
23. Bauzaun nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Rahmen des mindestens einen Bauzaunelementes (1, 1') durch eine untere Horizontalstrebe (4, 4'), eine obere Horizontalstrebe (5, 5'), eine linke Vertikalstrebe (6) und eine rechte Vertikalstrebe (7') gebildet ist.
24. Aushebesicherungsvorrichtung für einen Bauzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) Übergreifmittel (19) umfasst, die eine untere Horizontalstrebe (4, 4') des mindestens einen Bauzaunelementes (1, 1') von unten übergreifen können.
25. Aushebesicherungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergreifmittel (19) als nach unten offener Bügel ausgebildet sind.
26. Aushebesicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) einen in Einbaustellung horizontalen Schenkel (17) und einen in Einbaustellung vertikalen Schenkel (18) aufweist, der mit dem horizontalen Schenkel (17) verbunden ist.
27. Aushebesicherungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergreifmittel (19) an dem vertikalen Schenkel (18) angebracht sind oder anbringbar sind.
28. Aushebesicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet dass die Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) zwei Übergreifmittel (19) umfasst, die jeweils eine Horizontalstrebe unterschiedlicher Bauzaunelemente (1, 1') übergreifen können.
29. Aushebevorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass an dem horizontalen Schenkel (17) zwei beabstandet zueinander angeordnete vertikale Schenkel (18) angebracht sind, an denen jeweils eines der Übergreifmittel angebracht oder anbringbar ist.
30. Aushebesicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergreifmittel (19) höhenverstellbar an dem vertikalen Schenkel (18) angebracht oder anbringbar sind.
31. Aushebesicherungsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel (18) ein sich vertikal erstreckendes Langloch (22) aufweist, durch das hindurch eine mit den Übergreifmitteln (19) verbundene Schraube (23) hindurchgreifen kann, wobei durch vertikale Verschiebung der Schraube (23) in dem Langloch (22) die Höhenverstellbarkeit der Übergreifmittel (19) gegenüber dem vertikalen Schenkel (18) erzielt werden kann.
32. Aushebesicherungsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushebesicherungsvorrichtung (27) eine mit den Übergreifmitteln (19) verbundene Hülse (28) umfasst, die vertikal auf dem horizontalen Schenkel (18) verschiebbar ist, wobei vorzugsweise der vertikale Schenkel (18) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
33. Aushebesicherungsvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel (18) einen Gewindeabschnitt (29) aufweist, auf den eine Mutter (30) derart aufschraubbar ist, dass die Unterseite der Mutter (30) auf der Oberseite der Hülse (28) aufliegt und somit ein Nachobenbewegen der Übergreifmittel (19) gegenüber dem vertikalen Schenkel (18) verhindern kann.
34. Aushebesicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass an dem horizontalen Schenkel (17) mindestens ein, vorzugsweise endseitiges, Fixierelement angebracht ist, das eine Fixierung der Aushebesicherungsvorrichtung (3, 21, 27) gegenüber dem Basisteil (2) ermöglicht.
35. Aushebesicherungsvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement des horizontalen Schenkels (17) als endseitige Umbiegung (20) ausgebildet ist.
36. Aushebesicherungsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement des horizontalen Schenkels (17) als nach oben ragendes Rohr (26) ausgebildet ist.
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