DE102009037852A1 - Kraftstoffzufuhrsysteme - Google Patents

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DE102009037852A1
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Hideaki Obu Nishibu
Toshio Obu Nishio
Yoko Obu Iwao
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Abstract

Ein Kraftstoffzufuhrsystem (10) enthält eine Kraftstoffpumpe (14) zum Zuführen von Kraftstoff in einem Kraftstofftank (12) an einen Motor, einen Druckregulator (58) und ein Dreiwegeventil (60), das in einer Ventilkammer angebracht ist. Der Druckregulator (58) enthält eine druckregulierende Kammer (82) und eine Steuerdruckkammer (83) und justiert einen Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer (82) in Abhängigkeit von einem Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer (83). Ein Steuerdruckdurchlass (116) zum Strömenlassen des Kraftstoffs an die Steuerdruckkammer (83) und die Ventilkammer ist in einem einheitlichen Gehäuse (56) geformt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffzufuhrsysteme, die hauptsächlich für Motoren von Fahrzeugen verwendet werden.
  • Ein bekanntes Kraftstoffzufuhrsystem wird beschrieben. 14 ist eine schematische Strukturansicht, die das bekannte Kraftstoffzufuhrsystem zeigt.
  • Wie es in 14 dargestellt ist, wird bei einem Kraftstoffzufuhrsystem 200 Kraftstoff in einem Kraftstofftank 201 mittels einer Kraftstoffpumpe 202 angesaugt und unter Druck gesetzt, und wird dann durch eine Speiseleitung 203 transportiert und von jedem von Einspritzventilen 205 in Richtung einer Brennkammer eines Verbrennungsmotors (anschließend als „Motor” bezeichnet) eingespritzt. Ein Rückflusssteuerventil 224 (auch als „Ein-Aus-Ventil” bezeichnet) wird in Abhängigkeit von Steuersignalen von einer Steuereinheit 229 geöffnet und geschlossen, so dass ein Druck des Kraftstoffs (anschließend als „Kraftstoffdruck” bezeichnet), der den Einspritzventilen 205 zugeführt wird, zwischen zwei Niveaus geschaltet werden kann, d. h. einem Hochdruckniveau und einen Niedrigdruckniveau. D. h. wenn das Rückflusssteuerventil 224 während beispielsweise des Startens des Motors geöffnet ist, wird Kraftstoff in eine Steuerdruckkammer 208B eines Druckregulators 208 eingeführt, und Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 208B nimmt zu. Damit wird Kraftstoffdruck in einer druckregulierenden Kammer 208A des Druckregulators 208 erhöht, und Kraftstoffdruck in der Speiseleitung 203, die mit der druckregulierenden Kammer 208A in Verbindung steht, wird erhöht. Dies lässt den Druck des Kraftstoffs, der jedem der Einspritzventile 205 zugeführt wird, ansteigen, so dass die Atomisierung des eingespritzten Kraftstoffs unterstützt wird und das Anlassverhalten des Motors verbessert wird. Zusätzlich, wenn das Rückflusssteuerventil 224 nach dem Starten des Motors geschlossen wird, wird das Einführen von Kraftstoff in die Steuerdruckkammer 208B des Druckregulators 208 unterbunden, und der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 208B fällt. Damit nimmt der Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer 208A ab, und der Kraftstoffdruck in der Speiseleitung 203 fällt. Dies lässt den Druck des Kraftstoffs, der jedem der Einspritzventile 205 zugeführt wird, fallen, so dass beispielsweise eine Last auf die Kraftstoffpumpe 202 verringert werden kann. Das bekannte Kraftstoffzufuhrsystem ist beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2001-90624 beschrieben.
  • Bei dem bekannten Kraftstoffzufuhrsystem 200 (siehe 14) ist eine Kraftstoffzuführungsleitung 206, die von der Speiseleitung 203 abgezweigt ist, mit der druckregulierenden Kammer 208A des Druckregulators 208 verbunden, und eine stromaufwärtige Zuführungsleitung 222A, die von der Kraftstoffzuführungsleitung 206 abgezweigt ist, ist mit dem Rückflusssteuerventil 224 verbunden (insbesondere der Ventilkammer). Das Rückflusssteuerventil 224 (insbesondere die Ventilkammer) ist mit der Steuerdruckkammer 208B des Druckregulators 208 über eine stromabwärtige Zuführungsleitung 222B verbunden. Die stromaufwärtige Zuführungsleitung 222A und die stromabwärtige Zuführungsleitung 222B bilden einen Kraftstoffdurchlass für den Steuerdruck (anschließend als Kraftstoffdurchlass bezeichnet) zur Steuerdruckkammer 208B des Druckregulators 208 und dem Rückflusssteuerventil 224, und sind aus Leitungselementen, wie zum Beispiel einem Schlauch oder einem Rohr gebildet. Entsprechend muss die Anzahl von Leitungselementen, die für den Kraftstoffdurchlass verwendet werden, und die Anzahl von Montageschritten erhöht werden, was das Verlegen der Leitungen erschwert. Zusätzlich bewirkt eine komplexe Leitungsanordnung eine Verschlechterung der Zusammenbaueigenschaften des Druckregulators 208 und des Rückflusssteuerventils 224 und eine Verschlechterung der Dichtleistung in Abhängigkeit von den Zusammenbaueigenschaften.
  • Somit besteht im Stand der Technik eine Notwendigkeit für ein verbessertes Kraftstoffzufuhrsystem.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ein Aspekt gemäß einem Kraftstoffzufuhrsystem der vorliegenden Erfindung enthält eine Kraftstoffpumpe zum Zuführen von Kraftstoff in einem Kraftstofftank zu einem Motor, einen Druckregulator und ein Dreiwegeventil, das in einer Ventilkammer angeordnet ist. Der Druckregulator enthält eine druckregulierende Kammer und eine Steuerdruckkammer und justiert den Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer in Abhängigkeit von dem Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer. Ein Steuerdruckdurchlass zum Strömen lassen des Kraftstoffs zur Steuerdruckkammer und der Ventilkammer ist in einem einheitlichen Gehäuse definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Strukturansicht, die ein Kraftstoffzufuhrsystem gemäß einem Aspekt der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, des Kraftstoffzufuhrsystems;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 2;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil eines Filtergehäuses zeigt;
  • 7 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Steuerdruckreguliereinheit;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Druckregulators;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Dreiwegeventils;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines einheitlichen Gehäuses;
  • 11 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, eines Kraftstoffzufuhrsystems nach einem anderen Aspekt;
  • 12 ist eine schematische Strukturansicht eines Kraftstoffzufuhrsystems gemäß einem anderen Aspekt;
  • 13 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, eines Kraftstoffzufuhrsystems gemäß einem anderen Aspekt; und
  • 14 ist eine schematische Strukturansicht eines Kraftstoffzufuhrsystems, das im Stand der Technik bekannt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und jede der Lehren, die vorstehend und nachfolgend offenbart sind, kann getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte Kraftstoffzufuhrsysteme vorzusehen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander verwenden, werden nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung soll einem Fachmann lediglich weitere Einzelheiten zum Umsetzen von bevorzugten Aspekten der vorliegenden Lehren geben und soll den Rahmen der Erfindung nicht beschränken. Nur die Ansprüche definieren den Rahmen der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht unbedingt die Erfindung im breitesten Sinn in die Praxis umsetzen, und werden stattdessen lediglich dazu gelehrt, speziell repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Ferner können verschiedenen Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf verschiedene Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgezählt sind, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Eine Ausführungsform eines Kraftstoffzufuhrsystems gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Kraftstofftank zum Speichern von Kraftstoff, eine Kraftstoffpumpe, einen Druckregulator, eine Steuereinrichtung, ein Umschaltventil und ein einen Durchgang bildendes Element. Die Kraftstoffpumpe führt den Kraftstoff in dem Tank an einen Motor zu. Der Druckregulator hat eine druckregulierende Kammer und eine Steuerdruckkammer, die durch eine bewegbare Trennung abgeteilt sind, justiert einen Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer in Abhängigkeit vom Druck in der Steuerdruckkammer und gibt überschüssigen Kraftstoff in der druckregulierenden Kammer ab. Der in die druckregulierende Kammer eingefürte Kraftstoff ist der unter Druck gesetzte Kraftstoff nach dem unter Druck Setzen mittels der Kraftstoffpumpe, wohingegen der in die Steuerdruckkammer eingeführte Kraftstoff der Kraftstoff nach dem unter Druck Setzen ist oder mittels der Kraftstoffpumpe unter Druck gesetzt wird. Das Umschaltventil ist in einer Ventilkammer angeordnet und schaltet selektiv zwischen einem Einführen von Kraftstoff und einem Einführen von Luft zur Steuerdruckkammer des Druckregulators in Abhängigkeit von der Steuerung durch die Steuereinrichtung. Das den Durchlass bildende Element bildet einen Steuerdruckdurchlass zum Zuführen des Kraftstoffs an die Steuerdruckkammer des Druckregulators und die Ventilkammer für das Umschaltventil.
  • Gemäß dem obigen Kraftstoffzufuhrsystem wird der Kraftstoff in dem Kraftstofftank angesaugt und unter Druck gesetzt mittels der Kraftstoffpumpe und wird dann auf einen vorbestimmten Kraftstoffdruck durch den Druckregulator eingestellt und dem Motor zugeführt. Zusätzlich wird das Umschaltventil durch die Steuereinrichtung gesteuert, und wird selektiv zwischen dem Einführen von Kraftstoff und dem Einführen von Luft zur Steuerdruckkammer des Druckregulators geschaltet, um den Kraftstoffdruck, der an den Motor weitergegeben wird, zu verändern.
  • Dabei ist der Steuerdruckdurchlass zum Strömen lassen des Kraftstoffs an die Steuerdruckkammer des Druckregulators und die Ventilkammer des Umschaltventils in dem den Durchlass bildenden Element geformt. Daher ist es möglich, die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Montageschritte im Hinblick auf Leitungselemente, wie zum Beispiel einen Schlauch und eine Rohrleitung, die für den Kraftstoffdurchlass verwendet werden, der mit dem der Steuerdruckkammer des Druckregulators und dem Umschaltventil verbunden ist, zu verringern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform stützt das den Durchlass bildende Element einen Bereich des Druckregulators, der die Steuerdruckkammer enthält. Daher kann das den Durchlass bildende Element als ein Stützelement für den Bereich des Druckregulators wirken.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform werden der Druckregulator und das Umschaltventil an dem den Durchlass bildenden Element aus der gleichen Richtung angebracht. Daher ist es möglich, die Montageeigenschaften des Druckregulators und des Umschaltventils an dem den Durchlass bildenden Element zu verbessern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist ein Entlastungsventil, das den Steuerdruck in der Steuerdruckkammer des Druckregulators auf einen vorbestimmten Druck kontrolliert, in dem Steuerdruckdurchlass des den Durchlass bildenden Elements vorgesehen. Daher ist es möglich, den Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer des Druckregulators aufgrund des Entlastungsventils auf den vorbestimmten Druck zu steuern. Zusätzlich ist das Entlastungsventil in dem Steuerdruckdurchlass des den Durchlass bildenden Elements angeordnet, so dass es möglich ist, einige Leitungselemente, wie zum Beispiel einen Schlauch, oder eine Rohrleitung, die den Kraftstoffdurchlass bilden, für das Entlastungsventil weg zu lassen und eine Leitungsanordnung, wie für den Kraftstoffdurchlass, zu vereinfachen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind das Umschaltventil, der Druckregulator und das Entlastungsventil sequentiell in dem Steuerdruckdurchlass von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite angeordnet. Daher gelangt der Kraftstoff, der in dem Steuerdruckdurchlass des den Durchlass bildenden Elements strömt, sequentiell durch das Umschaltventil, den Druckregulator und das Entlastungsventil und strömt dann aus dem Steuerdruckdurchlass aus. Somit ist es möglich, ein Ansammeln des Kraftstoffs in dem Steuerdruckdurchlass zu verhindern oder zu verringern.
  • Gemäß der anderen Ausführungsform sind zumindest zwei Elemente aus dem Druckregulator, dem Umschaltventil und dem Entlastungsventil an dem den Durchlass bildenden Element aus der gleichen Richtung angebracht. Daher ist es möglich, die Montageeigenschaft von zumindest zwei Elementen aus dem Druckregulator, dem Umschaltventil und dem Entlastungsventil an dem den Durchlass bildenden Element zu verbessern.
  • Aspekte der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische strukturelle Ansicht, die ein Kraftstoffzufuhrsystem zeigt. 2 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 2. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 2.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, führt ein Kraftstoffzufuhrsystem 10, das an einem Fahrzeug montiert werden kann, Kraftstoff (in einem Kraftstofftank 12) an einen Motor (insbesondere eine Einspritzeinrichtung) zu. Das Kraftstoffzufuhrsystem 10 hat eine Kraftstoffpumpe 14, die in dem Kraftstofftank 12 angeordnet ist, einen Kraftstofffilter 16 und eine Steuerdruckregulierungseinheit 18. Eine Öffnung 12b, die in einer oberen Platte 12a des Kraftstofftanks 12 gebildet ist, ist mit einer Einsetzplatte 20 geschlossen. Die Einsetzplatte 20 ist mit einer Kraftstoffspeiseleitung 21, die eine Verbindung vom Inneren zum Äußeren des Kraftstofftanks 12 herstellt, versehen. Zusätzlich ist ein Kraftstoffspeisedurchlass 22, der mit dem Motor (insbesondere der Einspritzeinrichtung) in Verbindung steht, an die Kraftstoffspeiseleitung 21 außerhalb des Kraftstofftanks 12 angeschlossen.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Kraftstoffpumpe 14, die eine im Tank befindliche Kraftstoffpumpe, die mit einem Motor integriert ist, sein kann, die einen elektrischen Motor 24 und eine Flügelradpumpe 25 enthält, die an einem unteren Ende des Motors 24 angebracht ist. Eine Kraftstoffeinlassöffnung 26 zum Ansaugen des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank 12 ist an einer unteren Seite der Pumpe 25 geformt. Die Kraftstoffeinlassöffnung 26 ist mit einem Ansaugfilter 27 zum Filtern des aus dem Kraftstofftank 12 (siehe 1) in die Kraftstoffpumpe 14 angesaugten Kraftstoffs versehen. Eine Kraftstoffabgabeöffnung 28 zum Abgeben des Kraftstoffs in dem Motor 24 ist an einer oberen Oberfläche des Motors 24 vorgesehen. Zusätzlich ist ein Rückschlagventil 29, das einen Rückfluss des Kraftstoffs verhindert, in der Kraftstoffabgabeöffnung 28 der Kraftstoffpumpe 14 vorgesehen.
  • In der Kraftstoffpumpe 14 wird, wenn ein Flügelrad 30 der Pumpe 25 aufgrund des Betriebs des Motors 24 gedreht wird, der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 12 angesaugt und unter Druck gesetzt und wird dann in den Motor 24 abgegeben. Der von der Pumpe 25 in den Motor 24 abgegebene Kraftstoff kühlt das Innere des Motors 24, schmiert und reinigt einen sich drehenden Bereich in dem Motor, während er nach oben in dem Motor 24 fließt, und wird dann aus der Kraftstoffabgabeöffnung 28 abgegeben. Eine Dampfstrahldüse 32 zum Abgeben von Dampf (Blasen, die durch das Verdampfen des Kraftstoffs hervorgerufen werden), der im Kraftstoff während des unter Druck Setzens eingeschlossen wird, aus einem Pumpendurchlass 31 ist auf einer unteren Seite der Pumpe 25 montiert. Zusätzlich entspricht die Dampfstrahldüse 32 hier einer „Dampfkraftstoffabgabeöffnung, die den Kraftstoff, der Dampf enthält (als „Dampfkraftstoff” bezeichnet), abgibt”.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, hat der Ansaugfilter 27 ein Filterelement 34, das in einer Sackform gebildet ist, und eine Befestigung 35, die auf einer oberen Oberfläche des Filtermaterials 34 montiert ist. Die Befestigung 35 ist mit der unteren Oberfläche der Pumpe 25 so zusammengesetzt, dass ein Innenraum des Filterelements 34 mit der Kraftstoffeinlassöffnung 26 in Verbindung steht. Die Befestigung 35 ist mit einer Schlauchanschlussöffnung 36 versehen, die in Verbindung mit der Dampfstrahldüse 32 der Kraftstoffpumpe (siehe 5) ist und nach vorne vorsteht (siehe 4). Hier ist die Befestigung 35 angepasst, an einer unteren Seite eines Filtergehäuses 38 (das später beschrieben wird) angebracht zu werden.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, hat der Kraftstofffilter 16 das Filtergehäuse 38 und ein zylindrisches, röhrenförmiges Filterelement 39, das einen Innenraum des Gehäuses 38 in zwei Kammern teilt. Eine obere Öffnung des Filtergehäuses 38 ist mit einer Filterabdeckung 40 verschlossen. Das Filtergehäuse 38 hat einen Kraftstoffeinlass (nicht dargestellt), der mit einer Kammer in Verbindung steht, und einen Kraftstoffauslass 44, der mit der anderen Kammer in Verbindung steht (siehe 2). Die Kraftstoffpumpe 14 ist so gelagert, dass die Pumpe 14 durch einen zentralen Bereich des Filtergehäuses 38 läuft (siehe 4). Zusätzlich steht der Kraftstoffeinlass des Filtergehäuses 38 mit der Kraftstoffabgabeöffnung 28 der Kraftstoffpumpe 14 in Verbindung (siehe 5).
  • Die Befestigung 35 des Ansaugfilters 27 ist an der unteren Oberfläche des Filtergehäuses 38 mittels (beispielsweise) einer Schnapppassung angebracht. In Bezug auf eine solche Schnapp passung gelangen zumindest ein Eingriffsvorsprung 46, der auf einer unteren Oberfläche eines zylindrischen röhrenförmigen Bereichs 38a geformt ist, der nach unten von einer unteren Oberfläche des Filtergehäuses 38 vorsteht, und zumindest ein Eingriffsloch 47, das in Befestigungsstücken 35a der Befestigung 35 (zwei Stücke sind in 2 gezeigt) geformt ist, die mit der äußeren zylindrischen Oberfläche des Filtergehäuses 38 in Eingriff ist, miteinander aufgrund elastischer Deformation des Befestigungsstücks 35a in Eingriff.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, ist ein Kraftstoffabgabedurchlass 49, der mit dem Filtergehäuse 38 in Verbindung steht und sich nach oben erstreckt, in einem unteren rechten Bereich des Filtergehäuses 38 geformt. Ein oberes Ende des Kraftstoffabgabedurchlasses 49 und ein unteres Ende der Kraftstoffspeiseleitung 21 der Setzplatte 20 stehen miteinander über ein Leitungselement 50 in dem Kraftstofftank 12 in Verbindung (siehe 1).
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die den Hauptteil des Filtergehäuses zeigt. Eine den Regulator aufnehmende Vertiefung 52 in einer zylindrischen röhrenförmigen Gestalt, die sich an einem Bodenbereich öffnet und an einem oberem Bereich schließt, ist zwischen dem Kraftstoffauslass 44 und dem Kraftstoffabgabedurchlass 49 des Filtergehäuses 38 geformt. Die den Regulator aufnehmende Vertiefung 52 ist in der zylindrischen röhrenförmigen Gestalt geformt, die zwei gestufte Bereiche aufweist. Eine Verbindungsöffnung 53, die eine Verbindung zu dem Kraftstoffauslass 44 herstellt, und der Kraftstoffabgabedurchlass 49 sind auf der rechten und linken Seite eines unteren Endbereichs eines oberen zylindrischen Bereichs 52a, der die den Regulator aufnehmende Vertiefung 52 definiert, geformt. Zusätzlich sind Kraftstoffauswurföffnungen 54, die radial (in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Papiers in Bezug auf 6) durch den oberen zylindrischen Bereich 52a an vorderen und hinteren Seiten eines oberen Endbereichs des oberen zylindrischen Bereichs 52a verlaufen, gebildet.
  • 7 ist eine Querschnittsseitenansicht der Steuerdruckregulierungseinheit. Wie es in 7 gezeigt ist, hat die Steuerdruckregulierungseinheit 18 ein einheitliches Gehäuse 56, einen Druckregulator 58, ein Dreiwegeventil 60 und ein Entlastungsventil 62.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die den Druckregulator zeigt. Wie es in 8 dargestellt ist, ist der Druckregulator 58 aus einem Gehäuse 64, einer Membran 65 und einem Ventil 66 zusammengesetzt. Das Gehäuse 64 ist eine äußere Schale des Druckregulators 58 und wird durch in Eingriff nehmen eines Gehäuses 68, das auf einer Seite einer Steuerdruckkammer (untere Seite) positioniert ist und in einer zylindrischen röhrenförmigen Gestalt geformt ist, die sich nach oben öffnet, und an einem Bodenbereich geschlossen ist, und eines Gehäuses 69, das auf einer Seite einer druckregulierenden Kammer (obere Seite) positioniert ist und in einer zylindrischen röhrenförmigen Gestalt, die sich nach unten öffnet und an einem oberen Bereich geschlossen ist, geformt ist, aufgrund von Verpressen geformt. Hier ist ein Flansch 70, der von einer äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 64 vorsteht, aufgrund von Verpressen von beiden Gehäusen 68 und 69 gebildet.
  • Ein Verbindungsloch 72 öffnet sich an einer Bodenwand des Gehäuses 68, das auf der Seite der Steuerdruckkammer positioniert ist. Zusätzlich ist das Gehäuse 69 an der Seite der druckregulierenden Kammer in einer zylindrischen Gestalt geformt, die zwei gestufte Bereiche hat. Eine Kraftstoffspeiseöffnung 74 ist in einer gestuften Wand gebildet, die einen zylindrischen Bereich 69a kleinen Durchmessers und einen zylindrischen Bereich 69b großen Durchmessers des Gehäuses 69 verbindet. Ein ringförmiges Filterelement 76, das an der gestuften Wand zu positionieren ist, ist mit dem zylindrischen Bereich 69a kleinen Durchmessers des Gehäuses 69 zusammengefügt. Das Filterelement 76 kann den von vom Inneren des Gehäuses 69 durch die Kraftstoffspeiseöffnung 74 abgegebenen Kraftstoff filtern. Zusätzlich öffnet sich ein Kraftstoffabgabeloch 78 in einer oberen Endwand des Gehäuses 69. Ein oberer Bereich eines Ventilsitzes 80 in einer zylindrischen röhrenförmigen Gestalt ist innerhalb des zylindrischen Bereichs 69a kleinen Durchmessers des Gehäuses 69 mittels Presspassung befestigt.
  • Die Membran 65 ist von beiden Seiten von ihr zwischen den Gehäusen 68 und 69 gestützt und teilt einen Innenraum des Gehäuses 64 in die druckregulierende Kammer 82 an der oberen Seite und die Steuerdruckkammer 83 an der unteren Seite. Die Membran 65 ist aus einem gummiartigen elastischen Material gebildet und hat somit Flexibilität. Die Membran 65 entspricht hier der „bewegbaren Trennung”. Zusätzlich ist ein zentraler Bereich der Membran 65 mit einem Stützelement 85 an einer oberen Seite und einem federaufnehmenden Bereich 86 auf einer unteren Seite mittels Verpressen in Eingriff gebracht.
  • Das Ventil 66 ist bewegbar auf dem Stützelement 85 gestützt. Wenn das Ventil 66 sich in einer axialen Richtung (vertikale Richtung) aufgrund Deformation durch Biegung der Membran bewegt, wird ein unteres Ende des Ventilsitzes 80 des Ventilsitzes 80 geöffnet und geschlossen, so dass die Verbindung zwischen dem Inneren des Ventilsitzes 80 und der druckregulierenden Kammer 82 ermöglicht und blockiert werden kann. Innerhalb der Steuerdruckkammer 83 ist eine Ventilfeder 87, die aus einer Schraubenfeder gebildet ist, zwischen der Bodenwand des Gehäuses 68 auf der Seite der Steuerdruckkammer und dem den federaufnehmenden Bereich 86 angebracht. Die Ventilfeder 87 ist in einer Richtung vorbelastet, dass das Ventil 66 auf dem Ventilsitz 86 sitzt, d. h. in der ventilschließenden Richtung.
  • Wenn ein Kraftstoffdruck zum Drücken gegen die Membran 65 in der druckregulierenden Kammer 82 niedriger ist als eine Druckkraft gegen die Membran 65, d. h. die elastische Kraft der Ventilfeder 87 in der Steuerdruckkammer 83, wird das Ventil 66 nach oben aufgrund der elastischen Kraft der Ventilfeder 87 bewegt und sitzt auf dem Ventilsitz 80. Wenn der Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer 82 höher ist als die elastische Kraft der Ventilfeder 87, wird das Ventil 66 nach unten aufgrund der Deformation der Membran 65 durch Biegung bewegt und weg von dem Ventilsitz 80 entfernt. Dies bewirkt eine Verringerung des Kraftstoffdrucks in der druckregulierenden Kammer 82 auf einen vorgegebenen Wert. Zusätzlich, wenn der Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer 82 den vorbestimmten Wert erreicht, wird das Ventil 66 aufgrund der elastischen Kraft der Ventilfeder 87 geschlossen.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die das Dreiwegeventil zeigt. Wie es in 9 dargestellt ist, ist das Dreiwegeventil 60 ein elektrisch angetriebenes Umschaltventil und ist so aufgebaut, dass Verbindungszustände und Blockierzustände einer ersten Öffnung 91, einer zweiten Öffnung 92 und einer dritten Öffnung 93 verändert werden können, indem ein Kolben 90 in einer axialen Richtung (vertikale Richtung in 9) aufgrund der Antriebskraft eines Magnetbereichs 89 (solenoid) bewegt wird. Der Magnetbereich 89 ist gebildet durch Wickeln einer Magnetspule 97 um einen Spulenkernbereich 96, der auf einem oberen Bereich eines Ventilkörpers in einer zylindrischen röhrenförmigen Gestalt gebildet ist. Der Spulenkernbereich 96 und die Magnetspule 97 sind mit einem Harzbereich 98 zusammengesetzt. Ein Verbinderbereich 100 in einer anschlussdosen Gestalt, der einen Anschluss 99 umgibt, der mit der Magnetspule 97 verbunden ist, ist auf dem Harzbereich 98 geformt. Der Verbinderbereich 100 ist gestaltet, dass er mit einem stromzuführenden Verbinder in einer Steckergestalt (nicht dargestellt) von oben zu verbinden ist. Die Stromverteilung an der Magnetspule 97 wird in Abhängigkeit von Steuersignalen von einer elektronischen Steuereinheit (ECU) 102 gesteuert. Zusätzlich entspricht das Dreiwegeventil 60 hier dem „Umschaltventil”.
  • Eine Ventilkammer 104 ist in dem Ventilkörper 95 geformt. Die erste Öffnung 91 und die zweite Öffnung 92, die mit der Ventilkammer 104 in Verbindung stehen, sind auf einem unteren Endbereich geformt. Die erste Öffnung 91 führt durch den Ventilkörper 95 in der axialen Richtung (vertikale Richtung in 9) und öffnet sich an einer unteren Oberfläche des Ventilkörpers 95 und öffnet sich in die Ventilkammer 104. Ein Ventilsitz 95a ist um einen oberen Öffnungsbereich der ersten Öffnung 91 herum geformt. Zusätzlich erstreckt sich die zweite Öffnung 92 in der vertikalen Richtung und öffnet sich an einer äußeren Umfangsfläche des Ventilkörpers 95 und öffnet sich in die Ventilkammer 104.
  • Ein zylindrisches Element 106 in einer zylindrischen röhrenförmigen Gestalt ist innerhalb eines oberen Bereichs des Spulenkernbereichs 96 des Ventilkörpers 95 angeordnet. Das zylindrische Element 106 wird durch eine magnetische Platte 107 gehalten, die auf einer oberen Oberfläche des Ventilkörpers 95 montiert ist. Die dritte Öffnung 93 ist durch das zylindrische Element 106 definiert und führt durch das zylindrische Element 106 in der axialen Richtung (vertikale Richtung in 9). Ein Ventilsitz 106a ist an einer unteren Oberfläche des zylindrischen Elements 106 geformt. Aus Einfachheitsgründen für die Erklärung wird auf den Ventilsitz 106a als „oberer Ventilsitz 106a” Bezug genommen, wohingegen auf den Ventilsitz 95a als „unterer Ventilsitz 95a” Bezug genommen wird. Die Platte 107 bedeckt eine äußere Umfangsoberfläche des Harzbereichs 98. Ein Ringelement 129, das magnetische Eigenschaften hat und mit dem Ventilkörper 95 in Eingriff ist, ist auf einer unteren Oberfläche des Harzbereichs 98 montiert. Ein Flanschbereich des Ringelements 129 ist an einem unteren Bereich der Platte 107 mittels beispielsweise Schweißen angebracht.
  • Der Kolben 90 ist in der Ventilkammer 104 des Ventilkörpers 95 angeordnet, so dass er sich verschiebbar in der axialen Richtung (vertikale Richtung in 9) bewegt. Zusätzlich ist eine Spalte, die eine vorbestimmte Länge aufweist, zwischen einer inneren Umfangswand der Ventilkammer 104 des Ventilkörpers 95 und einer äußeren Umfangsoberfläche des Kolbens 90 gestaltet. Der untere Ventilsitz 95a und der obere Ventilsitz 106a werden selektiv aufgrund der vertikalen Bewegung des Kolbens 90 geöffnet und geschlossen. Eine Ventilfeder 108, die aus einer Schraubenfeder gebildet ist, ist zwischen dem Kolben 90 und dem zylindrischen Element 106 angeordnet. Die Ventilfeder 108 ist in einer Richtung vorbelastet, dass der Kolben auf dem unteren Ventilsitz 95a sitzt.
  • Bei dem Dreiwegeventil 60, wird, wenn die Magnetspule 97 nicht mit elektrischem Strom versehen ist (in einem Aus-Zustand), der Kolben 90 nach unten aufgrund der elastischen Kraft der Ventilfeder 108 gedrückt. Somit sitzt der Kolben 90 auf dem unteren Ventilsitz 95a, und die erste Öffnung 91 ist geschlossen. In diesem Zustand ist der Kolben 90 von dem oberen Ventilsitz 106a entfernt, so dass die dritte Öffnung 93 geöffnet ist. Daher stehen die zweite Öffnung 92 und die dritte Öffnung 93 miteinander über den Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche der Ventilkammer 104 des Ventilkörpers 95 und der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 90 in Verbindung.
  • Wenn die Magnetspule 97 mit dem elektrischen Strom versorgt wird (in einem An-Zustand), wird der Kolben 90 nach oben gegen die elastische Kraft der Ventilfeder 108 aufgrund der magnetischen Kraft bewegt, die durch das Vorsehen des elektrischen Stroms erzeugt wird. Somit sitzt der Kolben 90 auf dem oberen Ventilsitz 106a und die dritte Öffnung 93 ist geschlossen. In diesem Zustand ist der Kolben 90 weg von dem unteren Ventilsitz 95a entfernt, so dass die erste Öffnung 91 geöffnet ist und mit der zweiten Öffnung 92 in Verbindung steht.
  • Die ECU 102 ist eine Steuereinheit, die aus beispielsweise einem Mikrocomputer gebildet ist. Ein Eingangsanschluss der ECU 102 ist mit einer Erfassungseinrichtung verbunden, zum Beispiel mit einem Anlassschalter, wie zum Beispiel einem Zündschalter oder einem Startschalter des Motors. Demgegenüber ist ein Ausgangsanschluss der ECU 102 mit der Magnetspule 97 des Dreiwegeventils 60 verbunden. Zusätzlich ist die ECU 102 gestaltet, dass sie eine An-Aus-Steuerung der Magnetspule 97 des Dreiwegeventils 60 in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Motors durchführt. Beispielsweise ist die ECU 102 angepasst, die Magnetspule 97 in den An-Zustand, während einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem der Startvorgang des Motors begonnen ist (der Startschalter, wie zum Beispiel der Zündschalter oder der Startschalter, wird auf AN gestellt), zu setzen, und um die Magnetspule 97 in den Aus-Zustand nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer zu setzen. Die ECU 102 entspricht hier der „Steuereinrichtung”.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die das einheitliche Gehäuse zeigt. Wie es in 10 dargestellt ist, enthält das einheitliche Gehäuse 56 einen Regulatorstützbereich 110, einen Dreiwegeventilstützbereich 112, der auf einer Seite (beispielsweise der Vorderseite (rechte Seite in
  • 10)) des Regulatorstützbereichs 10 geformt ist, und einen Entlastungsventilstützbereich 114, der auf einer anderen Seite (beispielsweise der Rückseite (linke Seite in 10)) des Regulatorstützbereichs 110 geformt ist. Die Stützbereiche 110, 112 und 114 sind in einer Linie in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung (rechte und linke Richtung in 10) geformt und liegen nahe beieinander. Zusätzlich ist ein Steuerdruckdurchlass 116, der mit jedem der Stützbereiche 110, 112 und 114 in Verbindung steht, in dem einheitlichen Gehäuse 56 geformt. Ein Ende (vorderes Ende) des Steuerdruckdurchlasses 116 öffnet sich in eine Schlauchanschlussöffnung 118, die auf einer vorderen Fläche (rechte Oberfläche in 10) des einheitlichen Gehäuses 56 geformt ist. Das andere Ende des Steuerdruckdurchlasses 116 öffnet sich nach oben an dem Entlastungsventilstützbereich 114. Zusätzlich entspricht das einheitliche Gehäuse 56 hier dem „den Durchlass bildenden Element”.
  • Eine Regulatoreingriffsausnehmung 120 in einer zylindrischen röhrenförmigen Gestalt, die sich nach oben öffnet und einen Boden aufweist, ist in dem Regulatorstützbereich 110 geformt. Der Steuerdruckdurchlass 116 führt durch einen Bodenbereich der Regulatoreingriffsausnehmung 120 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung (Rechts- und Linksrichtung in 10). Wie es in 7 dargestellt ist, ist das Gehäuse 68 auf der Seite der Steuerdruckkammer des Gehäuses 64 in dem Druckregulator 58 (siehe 8) mit der Regulatoreingriffsausnehmung 120 von oben zusammengesetzt. Der Flanschbereich 70 des Gehäuses 64 ist auf einer oberen Oberfläche des Regulatorstützbereichs 110 gestützt. Das Verbindungsloch 72 des Druckregulators 58 steht mit dem Steuerdruckdurchlass 116 in Verbindung. Ein Eingriffstück 121, das mit einem Außenumfang eines unteren zylindrischen Bereichs 52b, der eine Regulatoreingriffsausnehmung 52 des Filtergehäuses 38 definiert, in Eingriff gelangt, steht über den Regulatorstützbereich 110 vor (siehe 2). Ein O-Ring 122 und ein ringförmiges Element 123, das über dem O-Ring 122 positioniert ist, sind zwischen einer Innenumfangsfläche der Regulatoreingriffsausnehmung 120 und einer äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 68 auf der Seite der Steuerdruckkammer angebracht (siehe 7). Zusätzlich entspricht das Gehäuse 68 auf der Seite der Steuerdruckkammer dem „Bereich auf einer Seite der Steuerdruckkammer”.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, ist eine Ventileingriffsausnehmung 125 in einer zylindrischen röhrenförmigen Gestalt, die sich nach oben öffnet und einen Boden aufweist, in dem Dreiwegeventilstützbereich 112 geformt. Die Ventileingriffsausnehmung 125 ist in einer gestuften zylindrischen röhrenförmigen Gestalt geformt, so dass der Steuerdruckdurchlass 116 durch einen Bodenbereich der Ventileingriffsausnehmung 125 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung (Rechts- und Linksrichtung in 10) läuft. Insbesondere öffnet sich ein stromabwärtiges Ende eines stromaufwärtigen Wegverlaufs 116a des Steuerdruckdurchlasses 116, der mit dem der Schlauchanschlussöffnung 118 in Verbindung steht, konzentrisch in einer Bodenfläche der Ventileingriffsausnehmung 125. Ein stromaufwärtiges Ende eines stromabwärtigen Wegverlaufs 116b des Steuerdruckdurchlasses 116, der mit der Regulatoreingriffsausnehmung 120 in Verbindung steht, öffnet sich hingegen in der inneren Umfangsfläche der Ventileingriffsausnehmung 125.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, ist ein unterer Bereich des Ventilkörpers 95, der unter das Ringelement 129 des Dreiwegeventils 60 vorsteht (siehe 9), in die Ventileingriffsausnehmung 125 von oben eingesetzt. Damit wird das Ringelement 129 auf einer oberen Oberfläche des Dreiwegeventilstützbereichs 112 gestützt. Die erste Öffnung 91 des Dreiwegeventils 60 steht mit dem stromaufwärtigen Wegverlauf 116a des Steuerdruckdurchlasses 116 in Verbindung. Die zweite Öffnung 92 des Dreiwegeventils 60 steht mit dem stromabwärtigen Wegverlauf 116b des Steuerdruckdurchlasses 116 in Verbindung. Ein Paar von O-Ringen 127 und 128 und ein Vorsprung, der auf dem Ringelement 129 geformt ist, sind zwischen der inneren Umfangsfläche der Ventileingriffsausnehmung 125 und der äußeren Umfangsfläche des Ventilkörpers 95 angeordnet. Ein verengter Bereich 131, der einen stromabwärtigen Bereich des stromaufwärtigen Wegverlaufs 116a einengt, ist in einem mittleren Bereich bzw. Zwischenbereich des stromaufwärtigen Wegverlaufs 116a des Steuerdruckdurchlasses 116 geformt. Der verengte Bereich 131 begrenzt die Menge von Kraftstoff, der in die Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58 durch den Steuerdruckdurchlass 116 eingeführt wird, auf eine vorgegebene Menge.
  • Wie es in 10 dargestellt ist, ist eine Ventilkammer 133 in einer zylindrische röhrenförmigen Gestalt, die sich nach oben öffnet und einen Boden aufweist, in dem Entlastungsventilstützbereich 114 des einheitlichen Gehäuses 56 geformt. Ein stromabwärtiges Ende eines Wegverlaufs 116c des Steuerdruckdurchlasses, der mit der Regulatoreingriffsausnehmung 120 in Verbindung steht, öffnet sich konzentrisch an einer unteren Oberfläche der Ventilkammer 133. Ein konusförmiger Ventilsitz 134, der sich nach oben aufweitet, ist an dem stromabwärtigen Ende des Wegverlaufs 116c geformt. Ein Kugelventil 136, eine Feder 137, die aus einer Schraubenfeder gebildet ist, und ein ringförmiger Anschlag 138 sind sequentiell innerhalb der Ventilkammer von oben her vorgesehen. Das Kugelventil 136 kann den Ventilsitz 134 aufgrund seiner vertikalen Bewegung öffnen und schließen. Die Feder 137 belastet das Kugelventil 136 in einer Schließrichtung (nach unten in 10) vor. Der Anschlag 138 ist innerhalb einer oberen Öffnung der Ventilkammer 133 aufgrund von Verpressen befestigt und stützt die Feder 137 in einem komprimierten Zustand.
  • Die Steuerdruckreguliereinheit 18 (siehe 7) ist auf dem Filtergehäuse 38 (siehe 6) des Kraftstofffilters 16 wie unten beschrieben zusammengebaut. D. h., wie es in 2 gezeigt ist, der Regulatorstützbereich 110 des einheitlichen Gehäuses 56 der Steuerdruckreguliereinheit 18 ist an dem unteren zylindrischen Bereich 52b der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 des Filtergehäuses 38 mittels einer Schnapppassung angebracht. Dabei ist eine solche Schnapppassung durch einen Eingriffsvorsprung 140, der auf einer äußeren Umfangsfläche des unteren zylindrischen Bereichs 52b der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 des Filtergehäuses 38 geformt ist, und einem in Eingriff genommenen Loch 141, das in dem Eingriffstück 121 der Regulatoreingriffsausnehmung 120 geformt ist, gebildet, die mit der äußeren Umfangsfläche des unteren zylindrischen Bereichs 52b in Eingriff ist, und ist mit dem Eingriffsvorsprung 140 aufgrund elastischer Deformation des Eingriffstücks 121 in Eingriff (siehe 4) Wenn die Steuerdruckreguliereinheit 18 auf dem Filtergehäuse 38 zusammengebaut ist, ist das Gehäuse 69 auf der Seite der druckregulierenden Kammer des Druckregulators 58 innerhalb der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 des Filtergehäuses 38 eingesetzt. Somit wird, wie es in 3 gezeigt ist, das Gehäuse 64 des Druckregulators 58 von seinen beiden Seiten zwischen der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 des Filtergehäuses 38 und der Regulatoreingriffsausnehmung 120 des Regulatorstützbereichs 110 gestützt, und der Flanschbereich 70 des Gehäuses 64 wird von seinen beiden Seiten zwischen dem unteren zylindrischen Bereich 52b der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 und dem Regulatorstützbereich 110 gestützt. Zusätzlich steht die Kraftstoffspeiseöffnung 74 des Gehäuses 69 auf der Seite der druckregulierenden Kammer des Druckregulators 58 mit der Verbindungsöffnung 53 des Filtergehäuses 38 über das Filterelement 76 in Verbindung. Das Kraftstoffabgabeloch 78 des Gehäuses 69 auf der Seite der druckregulierenden Kammer steht mit dem Inneren des oberen zylindrischen Bereichs 52a der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 in Verbindung.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, stehen die Schlauchanschlussöffnung 36 des Ansaugfilters 27 und die Schlauchanschlussöffnung 118 des einheitlichen Gehäuses 56 miteinander über einen Kraftstoffspeiseschlauch 142 in Verbindung. Wie es in 3 dargestellt ist, sind ein O-Ring 143 und ein Ringelement 144, das unter dem O-Ring 143 positioniert ist, zwischen der inneren Umfangsfläche des unteren zylindrischen Bereichs 52b der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 und einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs 69b großen Durchmessers des Druckregulierungskammergehäuses 69 angebracht. Ein O-Ring 145 ist zwischen einer inneren Umfangsfläche des oberen zylindrischen Bereichs 52a der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 und einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Bereichs kleinen Durchmessers des Gehäuses 69 auf der Seite der druckregulierenden Kammer angeordnet. Das Kraftstoffzufuhrsystem 10 ist in dem Kraftstofftank 12 angeordnet, da beispielsweise das Filtergehäuse 38 auf der Einsetzplatte 20 gestützt wird.
  • Die Arbeitsweise des Kraftstoffzufuhrsystems 10 wird beschrieben. In 1 arbeitet, wenn der Motor startet, die Kraftstoffpumpe 14 so, dass der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 12 durch den Ansaugfilter 27 angesaugt wird, mittels der Kraftstoffpumpe 14 unter Druck gesetzt wird und dann aus der Kraftstoffabgabeöffnung 28 abgegeben wird (siehe 5). Der unter Druck gesetzte Kraftstoff, der abgegeben worden ist, wird durch das Filterelement 39 des Kraftstofffilters 16 gefiltert (siehe 2) und strömt dann aus dem Kraftstoffauslass 44 des Filtergehäuses 38 (siehe 4) zu der Verbindungsöffnung 53 der den Regulator aufnehmenden Ausnehmung 52. Danach wird der unter Druck gesetzte Kraftstoff dem Motor zugeführt, d. h. der Einspritzeinrichtung, durch den Kraftstoffabgabedurchlass 49, das Leitungselement 50, die Kraftstoffspeiseleitung 21 (siehe 1) und den Kraftstoffspeisedurchlass 22, und wird in eine Verbrennungskammer des Motors aus der Einspritzeinrichtung eingespritzt. Damit wird ein Teil des Kraftstoffs, der durch die Verbindungsöffnung 53 des Filtergehäuses 38 (siehe 2) fließt, in die druckregulierende Kammer 82 durch das Filterelement 76 des Druckregulators 58 und die Kraftstoffspeiseöffnung 74 (siehe 3) eingeführt.
  • Wenn die Magnetspule 97 des Dreiwegeventils 60 mit elektrischem Strom aufgrund der Steuersignale von der ECU 102 bei dem Beginn des Motorbetriebs versehen wird, stehen die erste Öffnung 91 und die zweite Öffnung 92 miteinander in Verbindung, und die dritte Öffnung 93 ist blockiert. In diesem Zustand wird der Kraftstoff, der von der Dampfstrahldüse 32 der Kraftstoffpumpe 14 abgegeben wird (siehe 5), der ein teilweise unter Druck gesetzter Kraftstoff ist, aus der Schlauchverbindungsöffnung 36 des Ansaugfilters 27 (siehe 4) in den Steuerdruckdurchlass 116 des einheitlichen Gehäuses 56 (siehe 3) durch den Kraftstoffspeiseschlauch 142 eingeführt. Wenn der in den Steuerdruckdurchlass 116 eingeführte Kraftstoff in die Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58 strömt, nimmt der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 83 zu. Zu diesem Zeitpunkt sitzt das Ventil 66 des Druckregulators 58 auf dem Ventilsitz 80, so dass der Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer 82 weiter steigt. Wenn der Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer 82 des Druckregulators 58 höher als derjenige der Steuerdruckkammer 83 wird, wird die Membran 65 in Richtung der Steuerdruckkammer 83 gebogen, und das Ventil 66 wird weg von dem Ventilsitz 80 bewegt. Entsprechend wird der Kraftstoff in der druckregulierenden Kammer 82 in den oberen zylindrischen Bereich 52a der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 des Filtergehäuses 38 durch den Ventilsitz 80, den zylindrischen Bereich 69a kleinen Durchmessers des Gehäuses 69 auf der Seite der Steuerdruckkammer und das Kraftstoffabgabeloch 78 abgegeben. Zusätzlich wird der in den oberen zylindrischen Bereich 52a abgegebene Kraftstoff in den Kraftstofftank 12 durch die Kraftstoffauswurföffnung 54 ausgegeben. Wenn der Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer 82 fällt, wird die Membran 65 in Richtung der druckregulierenden Kammer 82 gebogen, und das Ventil 66 sitzt auf dem Ventilsitz 80. Auf diese Weise wird der Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer 82, d. h. der Kraftstoffdruck, der dem Motor zugeführt wird, auf einen höheren Druck als den stationären Druck eingestellt, beispielsweise auf etwa 600 kPa.
  • Wie vorher beschrieben wird der Kraftstoffdruck, der dem Motor zugeführt wird, auf den Druck eingestellt, der höher ist als der stationäre Druck, aufgrund des Druckregulators 58, so dass die Atomisierung des durch die Einspritzeinrichtung eingespritzten Kraftstoffs verstärkt werden kann und das Anlassverhalten des Motors verbessert werden kann. Der An-Zustand des Dreiwegeventils 60 wird während einer Zeitdauer gehalten, von dem Zeitpunkt an, zu dem der Motor startet (der Startschalter, wie z. B. ein Zündschalter oder ein Anlassschalter angeschaltet wird), bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nach dem Abschließen des Motoranlassens.
  • Zusätzlich wird der Druck des in die Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58 eingeführten Kraftstoffs auf einen vorbestimmten Druck aufgrund des Entlastungsventils 62 kontrolliert. D. h., wenn der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 83 höher als die elastische Kraft der Feder 137 wird, wird das Kugelventil 136 weg von dem Ventilsitz 134 gegen die elastische Kraft der Feder 137 bewegt, und der Kraftstoff in der Steuerdruckkammer 83 wird durch die Ventilkammer 133 entlastet, so dass der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 83 auf einen vorbestimmten Druck fällt. Wenn der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 83 einen vorbestimmten Druck erreicht, sitzt das Kugelventil 136 auf dem Ventilsitz 134 aufgrund der elastischen Kraft der Feder 137. Entsprechend wird der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58 auf den vorbestimmten Druck kontrolliert.
  • Wenn die Magnetspule 97 des Dreiwegeventils 60 nicht mit elektrischem Strom in Abhängigkeit von den Steuersignalen von der ECU 102 versorgt wird, ist die erste Öffnung 91 des Dreiwegeventils 60 blockiert, wohingegen die zweite Öffnung 92 und die dritte Öffnung 93 miteinander in Verbindung stehen. In diesem Zustand wird der Kraftstoff in dem oberen Wegverlauf 116a des Steuerdruckdurchlasses 116 des einheitlichen Gehäuses 56 auf die Strömung in dem unteren Wegverlauf 116b begrenzt, d. h. die Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58. Damit wird Luft in die Steuerdruckkammer 83 eingeführt, d. h. die Steuerdruckkammer 83 ist zur Umgebung offen. Daher wird bewirkt, dass Druck, der auf die Membran 65 in der Steuerdruckkammer 83 wirkt, nur durch die elastische Kraft der Ventilfeder 87 hervorgerufen ist. Entsprechend wird der Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer 82 des Druckregulators 58, d. h. der Druck des Kraftstoffs, der dem Motor zugeführt wird, auf den stationären Druck eingestellt, beispielsweise auf etwa 400 kPa.
  • Wie vorher beschrieben wird der Druck des Kraftstoffs, der dem Motor zugeführt wird, auf den stationären Druck aufgrund des Druckregulators 58 eingestellt, um beispielsweise die Last auf die Kraftstoffpumpe 14 zu reduzieren. Der An-Zustand des Dreiwegeventils 60 entspricht hier dem „Hochdruckzustand” und der Aus-Zustand des Dreiwegeventils 60 entspricht hier dem „stationären Druckzustand”.
  • Im Bezug auf das Kraftstoffzufuhrsystem 10, das vorher beschrieben ist, wird der Kraftstoff im Kraftstofftank 12 in die Kraftstoffpumpe 14 angesaugt und durch die Kraftstoffpumpe 14 unter Druck gesetzt und wird dann auf einen vorbestimmten Druck durch den Druckregulator 58 eingestellt und dem Motor zugeführt. Zusätzlich wird das Dreiwegeventil 60 aufgrund der ECU 102 gesteuert, und der Kraftstoff und die Luft werden selektiv zur Zufuhr an die Steuer druckkammer 83 des Druckregulators 58 geschaltet, so dass der Druck des Kraftstoffs, der dem Motor zugeführt wird, verändert werden kann.
  • Der Steuerdruckdurchlass 116 zum Zuführen des Kraftstoffs an die Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58 und die Ventilkammer 104 des Dreiwegeventils 60 ist in einem einzigen Element zum Ausbilden des Durchlasses geformt, d. h. in dem einheitlichen Gehäuses 56. Daher können die Anzahl von Elementen und die Anzahl von Montageschritten, wie z. B. für Leitungselemente, wie einen Schlauch oder eine Rohrleitung, die für die Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58 und das Dreiwegeventil 60 verwendet werden, verringert werden, und die Leitungsanordnung kann vereinfacht werden. Somit können die Montageeigenschaften des Druckregulators 58 und des Dreiwegeventils 60 an dem einheitlichen Gehäuse 56 und die Dichteigenschaften aufgrund einer solchen Baugruppe verbessert werden.
  • Der gesteuerte Druck in der Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58 ist weiter stabilisiert im Vergleich zu einem Fall, bei dem Leitungselemente, wie z. B. ein Schlauch oder eine Rohrleitung verwendet werden, so dass die Regulierfähigkeit des Druckregulators 58 verbessert werden kann. Der Druckregulator 58, das Dreiwegeventil 60 und das Entlastungsventil 62 sind in einer Linie in einer Vorwärts- Rückwärtsrichtung (Rechts- und Linksrichtung in 3) angeordnet, so dass die Steuerdruckregulierungseinheit 18 und folglich das Kraftstoffzufuhrsystem 10 kompakter gestaltet werden können. Der Druckregulator 58 und das Dreiwegeventil 60 können nahe beieinander angeordnet werden, so dass das Volumen des Kraftstoffdurchlasses verringert werden kann und das Ansprechverhalten auf Druck verbessert werden kann.
  • Das einheitliche Gehäuse 56 stützt das Gehäuse 68 auf der Seite der Steuerdruckkammer des Gehäuses 64 des Druckregulators 58. Insbesondere hat das einheitliche Gehäuse 56 einen Regulatorstützbereich 110, der das Gehäuse 68 auf der Seite der Steuerdruckkammer des Gehäuses 64 des Druckregulators 58 stützt. Daher kann das einheitliche Gehäuse 56 auch als ein Element arbeiten, das das Gehäuse 68 auf der Seite der Steuerdruckkammer des Druckregulators 58 stützt.
  • Der Druckregulator 58 und das Dreiwegeventil 60 werden an dem einheitlichen Gehäuse 56 aus der gleichen Richtung her (von oben in 3) angebracht. Daher können die Montageei genschaften des Druckregulators 58 und des Dreiwegeventils 60 an dem einheitlichen Gehäuse 56 verbessert werden.
  • Das Entlastungsventil 62, das den Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58 auf einen vorbestimmten Druck kontrolliert, ist in dem Steuerdruckdurchlass 116 des einheitlichen Gehäuses 56 vorgesehen (3). Entsprechend kann der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58 auf einen vorbestimmten Druck aufgrund des Entlastungsventils 62 kontrolliert werden. Zusätzlich ist das Entlastungsventil 62 in dem Steuerdruckdurchlass 116 des einheitlichen Gehäuses 56 vorgesehen, so dass Leitungselemente, wie z. B. ein Schlauch oder eine Rohrleitung, die den Kraftstoffdurchlass zu dem Entlastungsventil 62 bilden, weggelassen werden können und eine Leitungsanordnung für den Kraftstoffdurchlass vereinfacht werden kann.
  • Das Dreiwegeventil 60, der Druckregulator 58 und das Entlastungsventil 62 sind sequenziell in dem Steuerdruckdurchlass 116 des einheitlichen Gehäuses 56 von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromaufwärtigen Seite angeordnet (3). Daher gelangt der Kraftstoff, der in dem Steuerdruckdurchlass 116 des einheitlichen Gehäuses 56 strömt, sequenziell durch das Dreiwegeventil 60, den Druckregulator 58 und das Entlastungsventil 62, und wird dann von dem Steuerdruckdurchlass 116 abgegeben, so dass der Steuerdruckdurchlass 116 keinen Bereich mit totem Ende aufweist. Entsprechend ist es möglich, eine Stagnierung, d. h. eine Ansammlung des Kraftstoffs in dem Steuerdruckdurchlass 116, zu verhindern oder zu verringern.
  • Drei Elemente, d. h. der Druckregulator 58, das Dreiwegeventil 60 und das Entlastungsventil 62, sind auf dem einheitlichen Gehäuse 56 aus der gleichen Richtung (von oben in 3) montiert. Daher können die Montageeigenschaften des Druckregulators 58, des Dreiwegeventils 60 und des Entlastungsventils 62 an dem einheitlichen Gehäuse 56 verbessert werden. Zusätzlich ist es nur nötig, so zu gestalten, dass zumindest zwei aus dem Druckregulator 58, dem Dreiwegeventil 60 und dem Entlastungsventil 62 an dem einheitlichen Gehäuse 56 aus der gleichen Richtung angebracht werden.
  • Ein anderer Aspekt, der eine modifizierte Version des ersten ist, wird beschrieben. Nur modifizierte Bereiche werden beschrieben und eine wiederholte Erklärung wird weggelassen. 11 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, des Kraftstoffzufuhrsystems.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, ist in diesem Aspekt ein stromaufwärtiges Ende des Kraftstoffspeiseschlauchs 142 in dem ersten Aspekt (siehe 1) mit einem Schlauchverbindungsloch 147 verbunden, das in einer Wand des Wegverlaufs zwischen dem Kraftstoffauslass 44 des Filtergehäuses 38 und der Verbindungsöffnung 53 geformt ist, statt mit der Schlauchverbindungsöffnung 36 des Ansaugfilters 27. D. h., es ist so gestaltet, dass ein Teil des aus dem Kraftstoffauslass 44 des Filtergehäuses 38 ausgegebenen Kraftstoffs (unter Druck gesetzter Kraftstoff) in den Steuerdruckdurchlass 116 des einheitlichen Gehäuses 56 durch den Kraftstoffspeiseschlauch 142 eingeführt wird.
  • Ein Aspekt wird beschrieben. Dieser Aspekt ist eine modifizierte Version des ersten Aspekts. Nur modifizierte Bereiche werden beschrieben und eine wiederholte Erklärung wird weggelassen. 12 ist eine schematische Strukturansicht, die das Kraftstoffzufuhrsystem zeigt.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, ist in diesem Aspekt das stromaufwärtige Ende des Kraftstoffspeiseschlauchs 142 in dem ersten Aspekt (siehe 1) mit der Kraftstoffabgabeöffnung 28 der Kraftstoffpumpe 14 statt mit der Schlauchverbindungsöffnung 36 des Ansaugfilters 27 verbunden. D. h., es ist so gestaltet, dass ein Teil des aus der Kraftstoffabgabeöffnung 28 der Kraftstoffppumpe 14 abgegebenen Kraftstoffs (unter Druck gesetzter Kraftstoff) in den Steuerdruckdurchlass 116 des einheitlichen Gehäuses 56 eingeführt wird.
  • Ein anderer Aspekt wird beschrieben. Dieser Aspekt entspricht dem ersten Aspekt mit teilweiser Modifizierung, so dass nur modifizierte Bereiche beschrieben werden, und eine wiederholte Erklärung weggelassen wird. 13 ist eine Teilquerschnittsvorderansicht, die das Kraftstoffzufuhrsystem zeigt.
  • Wie es in 13 dargestellt ist, ist in diesem Aspekt die Regulatoraufnahmeausnehmung 52 in dem ersten Aspekt (siehe 3) in der Einsetzplatte 20 anstatt in dem Filtergehäuse 38 geformt. Zusätzlich ist die Kraftstoffspeiseleitung 21 in einer L-Form an einer unteren Oberfläche der Einsetzplatte 20 geformt. Ein sich seitlich erstreckender Endbereich der Kraftstoffspeiseleitung 21 ist mit dem Rohrleitungselement 50 verbunden. An einer oberen Oberfläche der Einsetzplatte 20 ist eine L-förmige Speiseleitung 148 drehbar angeschlossen an einem oberen Ende der Kraftstoffspeiseleitung 21, so dass die Speiseleitung 148 daran gehindert wird, sich von dem oberen Ende der Kraftstoffspeiseleitung 21 zu lösen, aufgrund eines Clips 149. Diese Speiseleitung 148 ist mit dem Kraftstoffspeisedurchlass 22 verbunden.
  • Die Regulatoraufnahmeausnehmung 52 in einer zylindrischen röhrenförmigen Gestalt, die sich an einer unteren Seite öffnet, ist in einem der Seitenbereiche (rechter Seitenbereich in 13) der Kraftstoffspeiseleitung 21 geformt. Die Verbindungsöffnung 53 der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 steht mit einer Kraftstoffspeiseleitung 21 in Verbindung. Zusätzlich ist ein oberes Ende des oberen zylindrischen Bereichs 52a der Regulatoraufnahmeausnehmung 52 in einer umgekehrten U-Form geformt, und sein unteres Ende entspricht der Kraftstoffauswurföffnung 54.
  • In dem einheitlichen Gehäuse 56 der Steuerdruckregulierungseinheit 18 sind das Dreiwegeventil 112 und der Entlastungsventilstützbereich 114 umgekehrt im Vergleich zur ersten Ausführungsform gestaltet, und die zwei Elemente, d. h. das Dreiwegeventil 60 und das Entlastungsventil 62, sind an dem einheitlichen Gehäuse 56 aus der gleichen Richtung angebracht (von unten in 13). Daher ist es möglich, die Montageeigenschaften des Dreiwegeventils 60 und des Entlastungsventils 62 an dem einheitlichen Gehäuse 56 zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Beschreibungen oben beschränkt und kann modifiziert werden, ohne von dem Rahmen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann das stromaufwärtige Ende des Kraftstoffspeiseschlauchs 142 mit einer zweiten Kraftstoffabgabeöffnung verbunden sein, die zusätzlich zu der Kraftstoffabgabeöffnung 28 der Kraftstoffpumpe 14 vorgesehen ist. Zusätzlich kann das stromaufwärtige Ende des Kraftstoffspeiseschlauchs 142 mit einer zweiten Dampfstrahldüse verbunden sein, die zusätzlich zu der Dampfstrahldüse 32 der Kraftstoffpumpe 14 geformt ist. D. h., in einem Fall, in dem ein Teil des unter Druck gesetzten Kraftstoffs oder des teilweise unter Druck gesetzten Kraftstoffs mittels der Kraftstoffpumpe 14 in die Steuerdruckkammer 83 des Druckregulators 58 eingeführt wird, kann der Kraftstoff von irgendeinem Bereich der Kraftstoffpumpe 14 eingeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-90624 [0003]

Claims (6)

  1. Kraftstoffzufuhrsystem (10), enthaltend: einen Kraftstofftank (12) zum Speichern von Kraftstoff; eine Kraftstoffpumpe (14), die den Kraftstoff in dem Kraftstofftank (12) einem Motor zuführt; einen Druckregulator (58), der eine druckregulierende Kammer (82) und eine Steuerdruckkammer (83) aufweist, die durch eine bewegbare Trennung (65) geteilt sind, der den Kraftstoffdruck in der druckregulierenden Kammer (82) in Abhängigkeit von dem Druck in der Steuerdruckkammer (83) einstellt, und der einen überschüssigen Kraftstoff in der druckregulierenden Kammer (82) abgibt, wobei der Kraftstoff, der in die druckregulierende Kammer (82) eingeführt ist, der unter Druck gesetzter Kraftstoff nach dem unter Druck setzen mittels der Kraftstoffpumpe (14) ist, und wobei der in die Steuerdruckkammer (83) eingeführte Kraftstoff der Kraftstoff nach dem unter Druck setzen ist oder mittels der Kraftstoffpumpe (14) unter Druck gesetzt wird; eine Steuereinrichtung (102); ein Umschaltventil (60), das in einer Ventilkammer (104) angeordnet ist und selektiv zwischen einem Einführen von Kraftstoff und einem Einführen von Luft in die Steuerdruckkammer (83) des Druckregulators (58) in Abhängigkeit von der Steuerung durch die Steuereinrichtung (102) schaltet; und ein einen Durchlass bildendes Element (56), das einen Steuerdruckdurchlass (116) zum Zuführen des Kraftstoffs an die Steuerdruckkammer (83) des Druckregulators (58) und die Ventilkammer (104) für das Umschaltventil (60) formt.
  2. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach Anspruch 1, wobei das den Durchlass bildende Element (56) einen Bereich stützt, der die Steuerdruckkammer (83) des Druckregulators (58) enthält.
  3. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Druckregulator (58) und das Umschaltventil (60) an dem den Durchlass bildenden Element (56) aus der gleichen Richtung angebracht sind.
  4. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter enthaltend ein Entlastungsventil (62), das den Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer (83) des Druckregulators (56) auf einen vorbestimmten Druck kontrolliert und in dem Steuerdruckdurchlass (116) angebracht ist.
  5. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach Anspruch 4, wobei der Druckregulator (58), das Umschaltventil (60) und das Entlastungsventil (62) sequenziell in dem Steuerdruckdurchlass (116) von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite angebracht sind.
  6. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach Anspruch 4 oder 5, wobei zumindest zwei Elemente aus dem Druckregulator (56), dem Umschaltventil (60) und dem Entlastungsventil (62) an dem den Durchlass bildenden Element (56) aus der gleichen Richtung angebracht sind.
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