DE102008029976A1 - Kraftstoffzufuhrsysteme - Google Patents

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Tsuneaki Obu-shi Aoki
Keiso Obu-shi Takeda
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Aisan Industry Co Ltd
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Abstract

Ein Kraftstoffzufuhrsystem beinhaltet einen Druckregulator (16), der den Druck des Kraftstoffs, der von einer Kraftstoffpumpe (14) zugeführt wird, reguliert. Eine Ventileinrichtung (18) ist mit dem Druckregulator (16) zum Steuern des Kraftstoffdrucks, der durch den Druckregulator (16) reguliert wird, verbunden. Die Ventileinrichtung (18) führt einen Teil des Kraftstoffs als ein Steuerfluid dem Druckregulator (16) zu. Der Teil des Kraftstoffs, der als das Steuerfluid von der Ventileinrichtung (18) zugeführt wird, wird nicht in einen Kraftstofftank (12) abgeführt, wenn der Druckregulator (16) den Kraftstoffdruck reguliert, dass er einen höheren Wert aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffzufuhrsysteme, die hauptsächlich für Fahrzeugmotoren genutzt werden.
  • Ein konventionelles Kraftstoffzufuhrsystem ist in der japanischen offengelegten Patentwegveröffentlichung Nr. 2001-90624 gezeigt. 6 ist eine schematische Strukturansicht, die das konventionelle Kraftstoffzufuhrsystem, das in dieser Veröffentlichung offenbart ist, zeigt. Wie in 6 gezeigt ist, beinhaltet das Kraftstoffversorgungssystem 200 einen Kraftstofftank 201, aus dem Kraftstoff durch eine Kraftstoffpumpe 202 gezogen und druckbeaufschlagt wird und durch einen Kraftstofffilter 204 und eine Zufuhrleitung 203 hindurchgelangt. Dann wird der Kraftstoff aus jedem Einspritzventil 205 in eine Verbrennungskammer eines Verbrennungsmotors (nachstehend „Motor" genannt) eingespritzt. Eine Kraftstoffdruckregulierungseinrichtung 207 öffnet und schließt ein Rückflusssteuerventil 224 gemäß Steuersignalen von einer Steuereinheit 229, und dementsprechend kann der Druck des Kraftstoffs (nachstehend „Kraftstoffdruck" genannt), der jedem Einspritzventil 205 zugeführt wird, zwischen hohem Druck und niedrigem Druck umgeschaltet werden.
  • Spezieller, öffnet die Kraftstoffdruckregulierungseinrichtung 207 das Rückflusssteuerventil 224 beispielsweise, wenn der Motor beginnt, den Kraftstoff in eine Drucksteuerkammer 208B eines Druckregulators 208 zum Erhöhen des Drucks innerhalb der Drucksteuerkammer 208B einzubringen. Dementsprechend erhöht sich der Kraftstoffdruck innerhalb einer Kraftstoffdruckregulierungskammer 208A des Druckregulators 208, und der Kraftstoffdruck innerhalb der Zufuhrleitung 203, die mit der Kraftstoffdruckregulierungskammer 208A in Verbindung steht, erhöht sich. Infolgedessen wird der Druck des Kraftstoffs, der jedem Einspritzventil 205 zugeführt wird, zum Verbessern der Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs hoch, und dementsprechend verbessert sich die Startleistung des Motors. Der Kraftstoff innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 208A strömt dann über einen Abgabeleitungsweg 223 in einen Kraftstofftank 201 zurück. Das Rückflusssteuerventil 224 wird nach dem Starten des Motors geschlossen, so dass sich der Druck innerhalb der Drucksteuerkammer 208B des Druckregulators 208 verringert. Daher verringert sich der Kraftstoffdruck innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 208A und der Zufuhrleitung 203. Dementsprechend wird der Druck des Kraftstoffs, der jedem Einspritzventil 205 zugeführt wird, gering, und daher reduziert sich die Belastung der Kraftstoffpumpe 202 etc.
  • In dem konventionellen Kraftstoffzufuhrsystem (siehe 6) strömt der Kraftstoff, der in die Kraftstoffdruckregulierungskammer 208A des Druckregulators 208 während der Druckbeaufschlagung eingebracht wird, über den Abgabeleitungsweg 223 in den Kraftstofftank 201. Demzufolge verringert sich die Effizienz der Pumpe in Folge des großen Rückgangs des Kraftstoffdurchflussvolumens.
  • Daher bestand ein Bedarf an einem Kraftstoffzufuhrsystem, das den Rückgang an Kraftstoffdurchflussvolumen während der Druckbeaufschlagung verhindern kann, was die Effizienz der Pumpe verbessern kann.
  • Ein Aspekt gemäß einem Kraftstoffzufuhrsystem der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Druckregulator zum Regulieren des Drucks des Kraftstoffs, der von einer Kraftstoffpumpe zugeführt wird. Eine Ventileinrichtung ist mit dem Druckregulator zum Steuern des Kraftstoffdrucks, der durch den Druckregulator reguliert wird, verbunden. Die Ventileinrichtung führt einen Teil des Kraftstoffs als ein Steuerfluid dem Druckregulator zu. Der Teil des Kraftstoffs, der von der Ventileinrichtung als das Steuerfluid zugeführt wird, wird nicht in einen Kraftstofftank abgeführt, wenn der Druckregulator den Druck des Kraftstoffs reguliert, dass er einen höheren Wert aufweist.
  • Zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen leicht verstanden, in denen:
  • 1 eine schematische Strukturansicht ist, die ein Kraftstoffzufuhrsystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die eine Kraftstoffpumpe zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, die den Druckregulator zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht ist, die ein Kraftstoffzufuhrsystem einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht ist, die ein Kraftstoffzufuhrsystem einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 eine schematische Ansicht ist, die ein konventionelles Kraftstoffzufuhrsystem zeigt.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und jede der Lehren, die oben und unten offenbart sind, können getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter Kraftstoffzufuhrsysteme genutzt werden. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, welche viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander anwenden, werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung beabsichtigt lediglich, einem Fachmann weitere Details zum Ausüben bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren, und beabsichtigt nicht, den Umfang der Erfindung zu beschränken. Nur die Ansprüche definieren den Umfang der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Merkmals- und Ablaufskombinationen, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, zum Ausführen der Erfindung im breitesten Sinn nicht notwendig sein und werden stattdessen lediglich zum Beschreiben repräsentativer Beispiele der Erfindung gelehrt. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche zum Vorsehen zusätzlicher nützlicher Ausführungsformen der vorliegenden Lehren in Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgezählt werden.
  • Eine Ausführungsform eines Kraftstoffzufuhrsystems der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Kraftstofftank zum Speichern von Kraftstoff, eine Kraftstoffpumpe zum Zuführen des Kraftstoffs innerhalb des Kraftstofftanks zur Umgebung des Kraftstofftanks, eine Kraftstoffdruckregulierungskammer und einen Drucksteuerkammer, die durch eine bewegliche Trennwand definiert sind und jeweils zum Einbringen eines Teils des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe abgeführt wird, ausgebildet sind, einen Druckregulator zum Regulieren des Kraftstoffdrucks innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer und zum Zurückführen von überschüssigem Kraftstoff zum Kraftstofftank, und eine Ventileinrichtung, die durch eine Steuereinrichtung zum Ändern des Drucks des Kraftstoffs, der zur Umgebung des Kraftstofftanks geführt wird, durch gezieltes Umschalten zwischen der Einbringung des Kraftstoffs und der Einbringung von Luft in die Druckregulierungskammer des Druckregulators gesteuert wird.
  • Gemäß dem oben genannten Kraftstoffzufuhrsystem wird der Kraftstoff innerhalb des Kraftstofftanks durch die Kraftstoffpumpe gesogen und druckbeaufschlagt (energetisiert), durch den Druckregulator reguliert, dass er einem vorbestimmten Wert entspricht, und dann zur Umgebung des Kraftstofftanks geführt. Die Ventileinrichtung wird durch die Steuereinrichtung gesteuert, und die Einbringung des Kraftstoffs und die Einbringung von Luft in die Druckregulierungskammer des Druckregulators können selektiv umgeschaltet werden. Spezieller blockiert die Ventileinrichtung die Einbringung des Kraftstoffs, wenn sie die Luft in die Drucksteuerkammer des Druckregulators einbringt. Hingegen blockiert die Ventileinrichtung die Einbringung der Luft, wenn sie den Kraftstoff in die Drucksteuerkammer des Druckregulators einbringt. Dementsprechend kann der Kraftstoffdruck innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer des Druckregulators (mit anderen Worten der Druck des Kraftstoffs, der zur Umgebung des Kraftstofftanks geführt wird) geändert werden. Wenn der Kraftstoff in die Drucksteuerkammer des Druckregulators eingebracht wird, wird die Einbringung der Luft in die Drucksteuerkammer durch die Ventileinrichtung blockiert. Wenn der Druck auf eine bewegliche Trennwand (in der Drucksteuerkammer) in Folge der Kraftstoffeinbringung in die Druckregulierungskammer des Druckregulators erhöht ist, wird der Fluss des Kraftstoffs zur Umgebung verhindert. Dementsprechend wird der Rückgang des Kraftstoffs, der innerhalb der Drucksteuerkammer 45 strömt, während der Druckbeaufschlagung verhindert, und folglich erhöht sich die Effizienz der Pumpe.
  • Der Kraftstoff, der in die Druckregulierungskammer des Druckregulators eingebracht wird, kann ein druckbeaufschlagter Kraftstoff nach der Druckbeaufschlagung durch die Kraftstoffpumpe und vor dem Abgeführtwerden aus der Kraftstoffpumpe sein. Entsprechend dieser Konfiguration kann der druckbeaufschlagte Kraftstoff nach der Druckbeaufschlagung durch die Kraftstoffpumpe und vor dem Abgeführtwerden aus der Kraftstoffpumpe in die Drucksteuerkammer des Druckregulators eingeführt werden.
  • Das Kraftstoffzufuhrsystem kann ein Druckentlastungsventil zum Regulieren des Kraftstoffdrucks innerhalb der Druckregulierungskammer des Druckregulators beinhalten, dass er unter einem vorbestimmten Wert ist. Entsprechend dieser Konfiguration wird der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerdruckregulierungskammer gesteuert, dass er unter dem durch das Druckentlastungsventil vorbestimmten Wert ist.
  • Die Ventileinrichtung kann ein Dreiwegeventil sein. Wenn die Ventileinrichtung das Dreiwegeventil ist, kann die Einbringung des Kraftstoffs und die Einbringung der Luft in die Drucksteuerkammer des Druckregulators selektiv umgeschaltet werden. Dementsprechend kann der Aufbau des Kraftstoffversorgungssystems vereinfacht werden, verglichen mit der Verwendung einer Vielzahl an Ventileinrichtungen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Kraftstoffzufuhrsystem einen Kraftstofftank, der zum Speichern von Kraftstoff ausgebildet ist; eine Kraftstoffpumpe, die zum Pumpen des Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank und zum Zuführen des Kraftstoffs zu einem Motor über einen ersten Weg ausgebildet ist; einen Druckregulator, der zum Abstimmen eines Drucks des Kraftstoffs, der dem Motor zugeführt wird, basierend auf einem Druck eines Steuerfluids ausgebildet ist; ein Steuerventil, das dem Druckregulator zugeordnet ist und zum Steuern der Zuführung des Steuerfluids zum Druckregulator ausgebildet ist; und einen zweiten Weg, der die Kraftstoffpumpe und das Steuerventil verbindet, so dass ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe zugeführt wird, als das Steuerfluid dient. Das Steuerventil ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position betreibbar. Wenn das Steuerventil in der ersten Position ist, wird der Teil des Fluids als Steuerfluid von dem Steuerventil in den Kraftstofftank abgeführt, ohne dem Druckregulator zugeführt zu werden, so dass der Druck des Fluids, das dem Motor zugeführt wird, gesteuert wird, dass er einen ersten Druckwert aufweist. Wenn das Steuerventil in der zweiten Position ist, wird der Teil des Kraftstoffs als Steuerfluid von dem Steuerventil dem Druckregulator zugeführt, ohne in den Kraftstofftank abgeführt zu werden, so dass der Druck des Fluids, das dem Motor zugeführt wird, gesteuert wird, dass er einen zweiten Druckwert, der höher als der erste Wert ist, aufweist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend erklärt. Diese Ausführungsform kann als ein Kraftstoffzufuhrsystem für ein Fahrzeug genutzt werden. 1 ist eine schematische Strukturansicht, die das Kraftstoffzufuhrsystem zeigt. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Kraftstoffzufuhrsystem 10 in einem Fahrzeug, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, installiert und weist einen Kraftstofftank 12 zum Speichern von Kraftstoff, eine Kraftstoffpumpe 14, die sich innerhalb des Kraftstofftanks 12 befindet, einen Druckregulator 16 und eine Ventileinrichtung 18 auf.
  • Die Kraftstoffpumpe 14 ist im Kraftstofftank 12 über ein Stützelement (nicht dargestellt) gestützt und führt den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 12 zur Umgebung des Kraftstofftanks 12 zu. 2 ist eine Querschnittsansicht, die die Kraftstoffpumpe 14 zeigt. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Kraftstoffpumpe 14 eine motorintegrierte Pumpe und weist einen Elektromotorbereich 20 und einen Flügelradpumpenbereich 21, der am unteren Ende des Motorbereichs 20 installiert ist, auf. Wenn ein Flügelrad 22 sich in Folge des Antriebs des Motorbereichs 20 dreht, saugt und druckbeaufschlagt der Pumpenbereich 21 den Kraftstoff innerhalb des Kraftstofftanks 12 und führt dann den Kraftstoff in den Motorbereich 20 ab. Eine Kraftstoffeinlassöffnung 23 zum Ansaugen des Kraftstoffs befindet sich an der unteren Oberfläche der Kraftstoffpumpe 14. Ein Einlassfilter 24 zum Filtern des Kraftstoffs, der aus dem Kraftstofftank 12 in die Kraftstoffpumpe 14 gezogen wird, ist mit der Kraftstoffeinlassöffnung 23 über eine Leitung verbunden. Auf der oberen Oberfläche der Kraftstoffpumpe 14 ist eine Kraftstoffabführöffnung 25 zum Abführen des Kraftstoffs, der durch den Motorbereich 20 hindurchgelangt, angeordnet. Auf der unteren Oberfläche der Kraftstoffpumpe 14 ist eine Dampfdüse 26 zum Ausstoßen (mit anderen Worten, Abführen) von Dampf (Luftblasen, die in Folge von Verdampfung des Kraftstoffs entstehen), der in dem Kraftstoff während der Druckbeaufschlagung innerhalb des Pumpenbereichs 21 enthalten ist, vorgesehen. Die Dampfdüse 26 kann auch eine „Kraftstoffdampfabführöffnung" genannt werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Kraftstoffpumpe 14 (genauer, die Kraftstoffabführöffnung 25 (siehe 2)) mit einem Ende eines tankinneren Kraftstoffzufuhrwegs 28 verbunden. Ein tankäußerer Kraftstoffzufuhrweg 29, der sich außerhalb des Kraftstofftanks 12 befindet, ist mit dem anderen Ende des tankinneren Kraftstoffzufuhrwegs 28 verbunden. Das stromabwärtsseitige Ende (d. h. das motorseitige Ende des Tanks) des äußeren Kraftstoffzufuhrwegs 29 ist mit einer Zufuhrleitung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, verbunden. Die Zufuhrleitung weist Kraftstoffeinspritzventile auf, mit anderen Worten Einspritzeinrichtungen, die den Verbrennungskammern (nicht dargestellt) entsprechen. Dementsprechend wird der Kraftstoff, der durch die Kraftstoffpumpe 14 druckbeaufschlagt wird, in den tankinneren Kraftstoffzufuhrweg 28 abgeleitet und wird dann dem tankäußeren Kraftstoffzufuhrweg 29 zugeführt. Der Kraftstoff, der dem tankäußeren Kraftstoffzufuhrweg 29 zugeführt ist, wird aus jeder Einspritzeinrichtung in jede Verbrennungskammer des Motors über die Zufuhrleitung eingespritzt.
  • Ein erster Verbindungsweg 31 und ein zweiter Verbindungsweg 32 verzweigen sich von dem tankinneren Kraftstoffzufuhrweg 28. Das stromabwärtsseitige Ende des ersten Verbindungswegs 31 steht mit einer Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 des Druckregulators 16 (unten beschrieben) in Verbindung. Das stromabwärtsseitige Ende des zweiten Verbindungswegs 32 steht mit einem ersten Verbindungsanschluss 51 der Ventileinrichtung 18 (unten beschrieben) in Verbindung.
  • Der Druckregulator 16 ist innerhalb des Kraftstofftanks 12 mit einem Stützelement, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, gestützt und reguliert den Kraftstoffdruck, mit anderen Worten den Druck des Kraftstoffs, der dem tankäußeren Kraftstoffzufuhrweg 29 zugeführt wird. 3 ist eine Querschnittsansicht, die den Druckregulator zeigt. Wie in 3 gezeigt ist, weist der Druckregulator 16 ein Gehäuse 34, eine Membran 35 und ein Ventilelement 36 auf. Das Gehäuse 34 bildet einen Außenmantel des Druckregulators 16. Das Gehäuse 34 enthält einen Behälter 37 und einen Behälter 38, die miteinander gekoppelt sind. Der Behälter 37 weist eine Öffnung an der oberen Oberfläche auf, die sich auf der Seite der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 befindet. Der Behälter 38 weist eine Öffnung an der unteren Oberfläche auf, die sich auf der Seite der Drucksteuerkammer 45 befindet. Auf dem Seitenwandbereich des Behälters 37 auf der Seite der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 ist eine Kraftstoffeinbringungsleitung 40 vorgesehen. Auf dem unteren Wandbereich des Behälters 37 ist eine Kraftstoffauslassleitung 41 vorgesehen. Am oberen Wandbereich des Behälters 38 ist eine Verbindungsöffnung 42 vorgesehen.
  • Die Membran 35 ist zwischen dem Behälter 37 der Kraftstoffdruckregulierungskammerseite und dem Behälter 38 der Drucksteuerkammerseite befestigt und teilt das Gehäuse 34 in die Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 und die Drucksteuerkammer 45. Die Membran 35 ist aus einem gummiartigen elastischen Material gefertigt und weist folglich Flexibilität auf. Das Ventilelement 36 ist in der Mitte der Membran 35 angebracht und liegt der oberen Endoberfläche der Kraftstoffauslassleitung 41 gegenüber. Das obere offene Ende der Kraftstoffauslassleitung 41 dient als ein Ventilsitz. Das Ventilelement 36 öffnet oder schließt das obere offene Ende der Kraftstoffauslassleitung 41 in Folge von Biegeverformung der Membran 35, dass es eine Verbindung des Inneren der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 mit dem Inneren der Kraftstoffauslassleitung 41 zulässt und unterbricht. Die Membran 35 kann auch als eine „bewegliche Trennwand" bezeichnet werden.
  • Innerhalb der Drucksteuerkammer 45 befindet sich eine Ventilfeder 47, die als eine Schraubenfeder ausgebildet ist, zwischen dem oberen Wandbereich des Behälters 38 auf der Seite der Drucksteuerkammer 45 und dem Ventilelement 36 der Membran 35. Die Ventilfeder 47 belastet das Ventilelement 36 immer in Sitzrichtung auf dem Ventilsitz der Kraftstoffauslassleitung 41, mit anderen Worten der Ventilschließrichtung, vor. Daher, wenn der Kraftstoffdruck innerhalb der Druckregulierungskammer 44 zum Drücken der Membran 35 geringer als die Kraft innerhalb der Drucksteuerkammer 45 zum Drücken der Membran 35, mit anderen Worten die Federkraft der Ventilfeder 47, ist, sitzt das Ventilelement 36 in Folge der Federkraft der Ventilfeder 47 auf der Kraftstoffauslassleitung 41, und die Kraftstoffauslassleitung 41 ist verschlossen. Wenn der Kraftstoffdruck innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 (mit anderen Worten der Kraftstoffdruck), der die Membran 35 drückt, höher als die Federkraft der Ventilfeder 47 in Folge von Biegeverformung der Membran 35 ist, bewegt sich das Ventilelement 36 von der Kraftstoffauslassleitung 41 weg, und die Kraftstoffauslassleitung 41 wird geöffnet. Demzufolge wird der Kraftstoff innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 über die Kraftstoffauslassleitung 41 ausgelassen, und der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 verringert sich, dass er einem vorbestimmten Wert entspricht. Wenn der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 den vorbestimmten Wert erreicht hat, schließt sich das Ventilelement 36 in Folge der Federkraft der Ventilfeder 47.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Ventileinrichtung 18 ein elektromagnetisch umschaltbares Dreiwegeventil und ist innerhalb des Kraftstofftanks 12 durch das Stützelement, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, gestützt. Die Ventileinrichtung 18 weist einen ersten bis einen dritten Verbindungsanschluss, zusammen drei Verbindungsanschlüsse 51, 52 und 53 auf und wird basierend auf Steuersignalen, die von der elektronischen Steuereinheit 50 („ECU") ausgegeben werden, an- und ausgeschaltet.
  • Die ECU 50 ist eine Steuereinheit, die einen Mikrocomputer beinhalten kann, und ist mit einer Erfassungseinrichtung, wie beispielsweise einem Zündschalter oder einem Startschal ter eines Motors, an der Eingangsseite und einer Einspritzeinrichtung an der Ausgangsseite verbunden. Die ECU 50 ist auch festgelegt, dass sie eine An- und Aus-Steuerung abhängig von dem Betriebszustand des Motors durchführt. Zum Beispiel schaltet die ECU 50 die Ventileinrichtung 18 an (AN), bis eine vorbestimmte Zeitmenge nach dem Starten des Motors vergangen ist (vom Anschalten des Zündschalters oder des Startschalters), und schaltet die Ventileinrichtung 18 aus (AUS), nachdem die vorbestimmte Zeitmenge vergangen ist. Wenn die Ventileinrichtung 18 angeschaltet wird, werden der erste Verbindungsanschluss 51 und der zweite Verbindungsanschluss 52 miteinander verbunden, und der dritte Verbindungsanschluss 53 wird blockiert. Wenn die Ventileinrichtung 18 ausgeschaltet wird, wird der erste Verbindungsanschluss 51 blockiert, und der zweite Verbindungsanschluss und der dritte Verbindungsanschluss 53 werden miteinander verbunden. Die ECU 50 kann als eine „Steuereinheit" bezeichnet werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der erste Verbindungsweg 31 mit der Kraftstoffeinbringungsleitung 40 (siehe 3) des Druckregulators 16 verbunden und steht mit der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 des Druckregulators 16 in Verbindung. Der erste Verbindungsweg 31 kann als ein „Verbindungsweg auf der Kraftstoffdruckregulierungskammerseite" bezeichnet werden. Wie in 1 gezeigt ist, stehen der zweite Verbindungsanschluss 52 der Ventileinrichtung 18 und der Verbindungsanschluss 42 des Druckregulators 16 (siehe 3) über einen Weiterleitungsweg 55 in Verbindung.
  • Der zweite Verbindungsweg 32 ist mit dem ersten Verbindungsanschluss 51 der Ventileinrichtung 18 verbunden. Der zweite Verbindungsweg 32 kann als ein „Verbindungsweg auf der Drucksteuerkammerseite" bezeichnet werden. Eine Kraftstoffabführleitung 57 ist mit dem dritten Verbindungsanschluss 53 der Ventileinrichtung 18 verbunden. Die Kraftstoffabführleitung 57 und die Kraftstoffauslassleitung 41 des Druckregulators 16 sind innerhalb des Kraftstofftanks 12 offen.
  • Die Arbeitsweise des Kraftstoffzufuhrsystems 10 wird nun erklärt. Wenn der Motor startet, wird die Ventileinrichtung 18 gemäß der Ausgabe an Steuersignalen aus der ECU 50 angeschaltet. Der erste Verbindungsanschluss 51 und der zweite Verbindungsanschluss 52 stehen dann miteinander in Verbindung, und der dritte Verbindungsanschluss 53 ist blockiert. Unter dieser Bedingung strömt ein Teil des Kraftstoffs (innerhalb des tankinneren Kraftstoffzu fuhrwegs 28) über den zweiten Verbindungsweg 32 und den Weiterleitungsweg 55 in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kraftstoff innerhalb der Drucksteuerkammer 45 in Folge der Blockierung des dritten Verbindungsanschluss 53 daran gehindert, über eine Kraftstoffabführleitung 57 in den Kraftstofftank 12 zu strömen.
  • Wenn der Teil des Kraftstoffs, der innerhalb des tankinneren Kraftstoffzufuhrwegs 28 strömt, in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 strömt, erhöht sich der Kraftstoffdruck innerhalb der Drucksteuerkammer 45. Dementsprechend verformt sich die Membran 35 des Druckregulators 16 (siehe 3) in einer gebogenen Art und Weise in Richtung der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 und das Ventilelement 36 sitzt auf dem Ventilsitz der Kraftstoffauslassleitung 41. Demzufolge wird der Strom des Kraftstoffs innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 in den Kraftstofftank 12 durch die Kraftstoffauslassleitung 41 verhindert. Dementsprechend erhöht sich der Kraftstoffdruck innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 weiter. Wenn der Kraftstoffdruck innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 des Druckregulators 16 höher wird als der Kraftstoffdruck der Drucksteuerkammer 45, verformt sich die Membran 35 in einer gebogenen Art und Weise in Richtung der Drucksteuerkammer 45 und wenn das Ventilelement 36 sich von dem Ventilsitz der Kraftstoffauslassleitung 41 weg bewegt hat, wird der Kraftstoff innerhalb der Kraftstoffregulierungskammer 44 in den Kraftstofftank 12 über die Kraftstoffauslassleitung 41 ausgespritzt. Wenn der Kraftstoffdruck innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 wieder abfällt, verformt sich die Membran 35 in einer gebogenen Art und Weise in Richtung der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 und das Ventilelement 36 sitzt auf dem Ventilsitz der Kraftstoffauslassleitung 41. Auf diese Art und Weise wird der Kraftstoffdruck innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44, mit anderen Worten der Druck des Kraftstoffs, der zur Umgebung des Kraftstofftanks 12 (Motor) geführt wird, beispielsweise auf einen Druck von ungefähr 600 kPa reguliert, welcher höher als ein normaler Druck ist.
  • Wie oben erklärt ist, wird die Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs aus dem Einspritzer verbessert, weil der Druck des Kraftstoffs, der zur Umgebung des Kraftstofftanks 12 (Motor) geführt wird, durch den Druckregulator 16 auf einen hohen Kraftstoffdruck reguliert wird, und dementsprechend verbessert sich die Startleistung des Motors. Die Ventileinrichtung 18 bleibt vom Start des Motors angeschaltet (ein Anlassschalter, wie ein Zündschalter oder ein Startschalter, bleibt angeschaltet (AN)), bis eine vorbestimmte Menge an Zeit vergangen ist.
  • Wenn die vorbestimmte Zeitmenge nach dem Starten des Motors vergangen ist, wird die Ventileinrichtung 18 durch die aus der ECU 50 ausgegebenen Steuersignale ausgeschaltet. Der erste Verbindungsanschluss 51 der Ventileinrichtung 18 wird dann blockiert, und der zweite Verbindungsanschluss 52 und der dritte Verbindungsanschluss 53 stehen miteinander in Verbindung. Unter dieser Bedingung ist ein Teil des Kraftstoffs, der innerhalb des tankinneren Kraftstoffzufuhrwegs 28 strömt, nicht im Stande, über den Weiterleitungsweg 55 von dem zweiten Verbindungsweg 32 zu strömen, und folglich wird der Kraftstoff daran gehindert, in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 zu strömen. In Folge dessen ist der Druck, der innerhalb der Steuerdruckkammer 45 auf die Membran 35 wirkt, nur die Federkraft der Ventilfeder 47. Dementsprechend wird der Kraftstoffdruck innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 des Druckregulators 16 (mit anderen Worten der Druck des Kraftstoffs, der zur Umgebung des Kraftstofftanks 12 (Motor) geführt wird) auf einen normalen Druck von beispielsweise ungefähr 400 kPa reguliert.
  • Wie oben erklärt wird, kann die Belastung der Kraftstoffpumpe 14 etc. reduziert werden, weil der Druck des Kraftstoffs, der zur Umgebung des Kraftstofftanks 12 (Motor) geführt wird, durch den Druckregulator 16 auf einen normalen Druck reguliert wird. Der Zustand, dass die Ventileinrichtung 18 angeschaltet ist, kann als ein „Hochdruckzustand" bezeichnet werden. Hingegen kann der Zustand, dass die Ventileinrichtung ausgeschaltet ist, als ein „Normaldruckzustand" bezeichnet werden.
  • Gemäß dem Kraftstoffzufuhrsystem 10 (siehe 1) kann die Einbringung an Kraftstoff oder Luft in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 selektiv umgeschaltet werden, weil die ECU 50 die Ventileinrichtung 18 steuert. Spezifischer blockiert die Ventileinrichtung 18 die Einbringung des Kraftstoffs zum Einbringen von Luft in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 (siehe der oben erklärte Normaldruckzustand). Hingegen blockiert die Ventileinrichtung 18 die Einbringung der Luft zum Einbringen von Kraftstoff in die Steuerdruckkammer 45 des Druckregulators 16 (siehe der oben beschriebene Hochdruckzustand). Dementsprechend ist die Ventileinrichtung 18 betreibbar, dass sie den Kraftstoffdruck innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer 44 des Druckregulators 16, mit anderen Worten den Druck des Kraftstoffs, der zur Umgebung des Kraftstofftanks 12 geführt wird, ändert.
  • Wenn der Kraftstoff in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 eingeführt werden soll (der Hochdruckzustand), blockiert die Ventileinrichtung 18 die Einbringung von Luft in die Drucksteuerkammer 45. Dementsprechend wird der Strom des Kraftstoffs zur Umgebung verhindert, wenn sich der Druck gegen die Membran 35 (siehe 3) innerhalb der Drucksteuerkammer 45 in Folge von Kraftstoffeinbringung in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 erhöht. Dementsprechend wird der Rückgang des Kraftstoffs, der innerhalb der Drucksteuerkammer 45 strömt, während der Druckbeaufschlagung verhindert, und folglich erhöht sich die Effizienz der Pumpe.
  • Der Kraftstoff, der aus der Kraftstoffabführöffnung 25 (siehe 2) der Kraftstoffpumpe 14 abgeführt wird (d. h. der durch die Kraftstoffdruckpumpe 14 druckbeaufschlagte Kraftstoff), kann in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 eingeführt werden. Alternativ kann der Kraftstoff, der aus einer zweiten Abführöffnung abgeführt wird (druckbeaufschlagter Kraftstoff mit dem abgeführten Kraftstoffdruck), die separat von der Kraftstoffabführöffnung 25 der Kraftstoffpumpe 14 installiert ist, in die Drucksteuerkammer 45 eingebracht werden.
  • Weil die Ventileinrichtung 18 ein Dreiwegeventil ist, kann eine einzige Ventileinrichtung 18 selektiv zwischen der Einbringung des Kraftstoffs und der Einbringung der Luft in die Steuerdruckkammer 45 des Druckregulators 16 umschalten. Dementsprechend kann der Aufbau des Kraftstoffzufuhrsystems vereinfacht werden verglichen mit der Verwendung einer Vielzahl an Ventileinrichtungen, die es zulassen, zwischen der Einbringung des Kraftstoffs und der Einbringung an Luft in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 selektiv umzuschalten.
  • In einem Verwendungsbeispiel der Vielzahl an Ventileinrichtungen, werden die Ventileinrichtung 18 und der Weiterleitungsweg 55 weggelassen, der zweite Verbindungsweg 32 und eine Kraftstoffabführleitung 57 werden individuell mit der Steuerdruckkammer 45 des Druckregulators 16 verbunden, Ventileinrichtungen (d. h. elektromagnetische An-Aus-Ventile) werden entsprechend in dem zweiten Verbindungsweg 32 und der Kraftstoffabführleitung 57 installiert. In Folge der Offen-Schließ-Steuerung der Ventileinrichtungen durch die ECU 50 kann die Einbringung des Kraftstoffs und die Einbringung der Luft in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators selektiv umgeschaltet werden. Daher ist auch selektives Umschalten der Einbringung des Kraftstoffs und der Einbringung der Luft in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 durch Verwendung einer Vielzahl an Ventileinrichtungen im Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend erklärt. Die zweite Ausführungsform ist eine Modifikation der ersten Ausführungsform. Daher ist eine Erklärung nur für die abgeänderten Teile vorgesehen und eine Erklärung für die Teile, die dieselben oder ähnlich der ersten Ausführungsform sind, wird nicht wiederholt. 4 zeigt eine schematische Strukturansicht des Kraftstoffzufuhrsystems. Wie in 4 gezeigt ist, steht in dieser Ausführungsform der zweite Verbindungsweg 32, die sich von dem tankinneren Kraftstoffzufuhrweg 28 innerhalb des Kraftstoffzufuhrsystems 10 der ersten Ausführungsform verzweigt, mit der Dampfdüse 26 (siehe 2) der Kraftstoffpumpe 14 anstatt mit dem tankinneren Kraftstoffzufuhrweg 28 in Verbindung. Dementsprechend wird der Kraftstoff, der aus der Dampfdüse 26 der Kraftstoffpumpe 14 ausgelassen wird, in den zweiten Verbindungsweg 32 eingebracht. Daher strömt der Kraftstoff, der aus der Dampfdüse 26 der Kraftstoffpumpe 14 ausgelassen wird, über den zweiten Verbindungsweg 32 und den Weiterleitungsweg 55 in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16, wenn die Ventileinrichtung 18 durch die ECU 50 angeschaltet wird.
  • Derselbe Effekt wie in der ersten Ausführungsform kann auch basierend auf dieser Ausführungsform erzielt werden. Der Kraftstoff, der aus der Dampfdüse 26 (siehe 2) der Kraftstoffpumpe 14 (der Kraftstoff innerhalb der Kraftstoffpumpe 14, der im Druckbeaufschlagungsvorgang ist) ausgeführt wird, kann in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 eingeführt werden. Weiter kann der Kraftstoff, der aus einer zweiten Dampfdüse, die separat von der Dampfdüse 26 der Kraftstoffpumpe 14 (dem druckbeaufschlagten Kraftstoff während des Druckbeaufschlagungsvorgangs) angeordnet ist, in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 eingeführt werden. Dementsprechend kann der Druck innerhalb der Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 in Folge des eingeführten Kraftstoffs auf jeden Druckwert festgelegt werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend erklärt. Die dritte Ausführungsform ist eine Modifikation der zweiten Ausführungsform. Daher ist eine Erklärung nur für die abgeänderten Teile vorgesehen und eine Erklärung für die Teile, die dieselben oder ähnlich der zweiten Ausführungsform sind, wird nicht wiederholt. 5 ist eine schematische Strukturansicht des Kraftstoffzufuhrsystems. Wie in 5 gezeigt ist, ist in dieser Ausführungsform ein Druckentlastungsventil 60 (auch als ein „Druckfreigabeventil" bezeichnet) in dem zweiten Verbindungsweg 32 in dem Kraftstoffzufuhrsystem 10 der zweiten Ausführungsform (siehe 4) angeordnet. Das Druckentlastungsventil 60 ist innerhalb des Kraftstofftanks mit einem Stützelement, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, gestützt und steuert den Druck des Kraftstoffs, der in die Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16 eingebracht wird, dass er unter dem vorbestimmten Druck ist.
  • Das Entlastungsventil 60 weist ein Gehäuse 61, einen Entlastungsweg 62, der eine Verbindung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses 61 herstellt und eine Verbindung mit dem Mittelweg des zweiten Verbindungswegs 32 herstellt, ein Ventilelement 63, das den Entlastungsweg 62 öffnen und schließen kann, und eine Feder 64, die das Ventilelement 63 elastisch in eine Schließrichtung drückt, auf. Wenn der Kraftstoffdruck innerhalb des zweiten Verbindungswegs 32 höher als die Federkraft der Feder 64 wird, öffnet sich das Ventilelement 63 in Folge der Rückfederung der Feder 64, und der Kraftstoff innerhalb des zweiten Verbindungswegs 32 wird über den Entlastungsweg 62 freigesetzt, und dementsprechend verringert sich der Druck in dem zweiten Verbindungsweg 32, bis er ein vorbestimmter Druck wird. Wenn der Kraftstoffdruck innerhalb der Drucksteuerkammer 45 ein vorbestimmter Wert wird, schließt sich das Ventilelement 63 in Folge der Rückfederung der Feder 64.
  • Derselbe Effekt wie in der ersten Ausführungsform kann basierend auf dieser Ausführungsform erzielt werden. Der Kraftstoffdruck innerhalb des zweiten Verbindungswegs 32 (mit anderen Worten der Kraftstoffdruck innerhalb der Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16) kann durch das Druckentlastungsventil 60 gesteuert werden, dass er unter dem vorbestimmten Druck ist. Weiter kann der Entlastungsweg 62 des Druckentlastungsventils 60 mit der Drucksteuerkammer 45 in Verbindung stehen, anstatt mit dem Kraftstoffweg (dem zweiten Verbindungsweg 32), in dem der Druck derselbe ist wie der Kraftstoffdruck innerhalb der Drucksteuerkammer 45 des Druckregulators 16, in Verbindung zu stehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen, die oben erörtert werden, beschränkt und kann ohne Abweichung vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgeändert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-90624 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftstoffzufuhrsystem (10), enthaltend: einen Kraftstofftank (12) zum Speichern von Kraftstoff; eine Kraftstoffpumpe (14) zum Zuführen des Kraftstoffs innerhalb des Kraftstofftanks (12) zur Umgebung des Kraftstofftanks (12); eine Kraftstoffdruckregulierungskammer (44) und eine Drucksteuerkammer (45), die durch eine bewegliche Trennwand definiert sind und jeweils zum Einbringen eines Teils des Kraftstoffs, der aus der Kraftstoffpumpe (14) abgeführt wird, gestaltet sind; einen Druckregulator (16) zum Regulieren des Kraftstoffdrucks innerhalb der Kraftstoffdruckregulierungskammer (44) und zum Zurückführen überschüssigen Kraftstoffs in den Kraftstofftank (12); und eine Ventileinrichtung (18), die durch eine Steuereinrichtung gesteuert wird zum Andern des Drucks des Kraftstoffs, der zur Umgebung des Kraftstofftanks (12) geführt wird, durch selektives Umschalten zwischen der Einbringung des Kraftstoffs und der Einbringung von Luft in die Druckregulierungskammer (44) des Druckregulators (16).
  2. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach Anspruch 1, wobei der Kraftstoff, der in die Druckregulierungskammer (44) des Druckregulators (16) eingebracht wird, ein druckbeaufschlagter Kraftstoff nach Druckbeaufschlagung durch die Kraftstoffpumpe (14) und vor dem Abgeführtwerden aus der Kraftstoffpumpe (14) ist.
  3. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kraftstoffzufuhrsystem (10) ein Druckentlastungsventil (60) zum Regulieren des Kraftstoffdrucks innerhalb der Druckregulierungskammer (44) des Druckregulators (16) beinhaltet, dass er unter einem vorbestimmten Wert ist.
  4. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ventileinrichtung (18) ein Dreiwegeventil ist.
  5. Kraftstoffzufuhrsystem (10), enthaltend: einen Kraftstofftank (12), der zum Speichern von Kraftstoff ausgebildet ist; eine Kraftstoffpumpe (14), die zum Pumpen des Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank (12) und zum Zuführen des Kraftstoffs zu einem Motor über einen ersten Weg (28) ausgebildet ist; einen Druckregulator (16), der zum Abstimmen eines Drucks des Kraftstoffs, der dem Motor zugeführt wird, basierend auf einem Druck eines Steuerfluids ausgebildet ist; ein Steuerventil (18), das dem Druckregulator (16) zugeordnet ist und zum Steuern der Zufuhr des Steuerfluids zum Druckregulator (16) ausgebildet ist; einen zweiten Weg (32), der eine Verbindung zwischen der Kraftstoffpumpe (14) und das Steuerventil (18) herstellt, so dass ein Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe (14) zugeführt wird, als das Steuerfluid dient; wobei: das Steuerventil (18) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position betreibbar ist; wenn das Steuerventil (18) in der ersten Position ist, der Teil des Kraftstoffs als das Steuerfluid von dem Steuerventil (18) in den Kraftstofftank (12) abgeführt wird, ohne dem Druckregulator (16) zugeführt zu werden, so dass der Druck des Fluids, das dem Motor zugeführt wird, gesteuert wird, dass er einen ersten Druckwert aufweist; wenn das Steuerventil (18) in der zweiten Position ist, der Teil des Kraftstoffs als das Steuerfluid von dem Steuerventil (18) dem Druckregulator (16) zugeführt wird, ohne in den Kraftstofftank (12) abgeführt zu werden, so dass der Druck des Fluids, das dem Motor zugeführt wird, gesteuert wird, dass er einen zweiten Druckwert aufweist, der höher als der erste Druckwert ist.
  6. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach Anspruch 5, wobei: der zweite Weg (32) zwischen einem Teil des ersten Wegs (28) und dem Steuerventil (18) verbunden ist.
  7. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach Anspruch 5, wobei: die Kraftstoffpumpe (14) eine Dampfdüse (26) beinhaltet, durch die ein Kraftstoffdampf von der Kraftstoffpumpe (14) während des Betriebs der Kraftstoffpumpe (14) abgeführt wird; und der zweite Weg (32) zwischen der Dampfdüse (26) und dem Steuerventil (18) verbunden ist.
  8. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach Anspruch 5, weiter enthaltend ein Druckentlastungsventil (60), das in dem zweiten Weg (32) angeordnet ist und zum Steuern des Drucks des Teils des Fluids ausgebildet ist, dass er niedriger als ein festgelegter Wert ist.
  9. Kraftstoffzufuhrsystem (10) nach Anspruch 5, wobei: das Steuerventil (18) ein Dreiwegeventil ist, das einen ersten Anschluss, der mit dem zweiten Weg (32) verbunden ist, einen zweiten Anschluss (52), der mit dem Druckregulator (16) verbunden ist, und einen dritten Anschluss (53), der in den Kraftstofftank (12) offen ist, aufweist; und wenn das Steuerventil (18) in der ersten Position ist, der erste Anschluss (51) weder mit dem zweiten Anschluss (52) noch mit dem dritten Anschluss (53) in Verbindung steht, während der zweite Anschluss (52) und der dritte Anschluss (53) miteinander in Verbindung stehen; und wenn das Steuerventil (18) in der zweiten Position ist, der erste Anschluss (51) und der zweite Anschluss (52) miteinander in Verbindung stehen, während der dritte Anschluss (53) weder mit dem ersten Anschluss (51) noch mit dem zweiten Anschluss (52) in Verbindung steht.
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