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Die
Erfindung betrifft einen Drehschwingungstilger mit einem um eine
Drehachse drehenden Aufnahmeteil und mehreren über den
Umfang an diesem angeordneten, verschwenkbaren Tilgermassen.
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Gattungsgemäße
Drehschwingungstilger sind beispielsweise als Fliehkraftpendel bekannt
geworden und werden in teilweise radial beengten Bauräumen
untergebracht. Die
DE
196 31 989 C1 offenbart hierzu einen Drehschwingungstilger,
dessen Tilgermassen mit Außenkonturen versehen sind, die
durch einen einzigen Radius gebildet sind. Durch eine entsprechende
Ausgestaltung der Laufbahnen zum Verschwenken der Tilgermassen wird
bei vorgegebenem Radius erzielt, dass die Tilgermassen radial innerhalb
des Nabenteils verbleiben, so dass das Nabenteil nahe an einen diesen
radial umgebenden Bauraum angeordnet werden kann.
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Für
die Effektivität der Schwingungstilgung eines Drehschwingungstilgers
ist die bei vorgegebenem Bauraum erzielbare Masse der Tilgermassen
von entscheidender Bedeutung. Aufgabe der Erfindung ist daher die
Weiterbildung eines Drehschwingungstilgers mit einer bei vorgegebenem
Bauraum erhöhten Gesamtmasse mehrerer, über den
Umfang des Aufnahmeteils angeordneter Tilgermassen.
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Die
Erfindung wird durch einen Drehschwingungstilger mit einem um eine
Drehachse angeordneten Aufnahmeteil mit einem vorgegebenen Außenumfang
und mehreren, auf Laufbahnen im Aufnahmeteil geführten
radial und in Umfangsrichtung begrenzt verschwenkbaren Tilgermassen
mit einer radial äußeren Außenkontur
und einer radial inneren Innenkontur, die sich über ein
Umfangssegment des Aufnahmeteils erstrecken, gelöst, wobei
die Außenkontur während einer Verlagerung der
Tilgermasse entlang der Laufbahnen auf den Außenumfang
des Aufnahmeteils beschränkt ist und die Außenkontur
und/oder Innenkontur bezogen auf einen Drehwinkel um die Drehachse
unterschiedliche Radien aufweisen. Eine derartige Ausführung
der Außenkonturen der Tilgermassen kann je nach Anzahl
der verschiedenen, über den Verlauf der Außenkontur
in Umfangsrichtung angewendeten Außenkonturradien ballig
sein und einen individuellen, keinen einzelnen Außenkonturradius
beschreibenden Kurvenverlauf bilden. Dabei wird dieser Kurvenverlauf über
den Verschwenkwinkel der Tilgermasse so an den Außenumfang
des Aufnahmeteils angepasst, dass kein radiales Überschreiten der
Til germasse stattfindet, jedoch der radial äußerste
Bereich der Tilgermasse während ihrer Verschwenkung maximal
an den Außenumfang des Aufnahmeteils angenähert
wird, so dass über den gesamten Umfang der Tilgermasse
die Außenkontur bevorzugt denselben minimierten Abstand
des radial äußersten Bereichs zu Außenumfang
aufweist, ohne an einem Arbeitspunkt während der Verschwenkung
der Tilgermasse über den Außenumfang hinauszuragen.
Durch diese an allen Arbeitspunkten maximale Annäherung
der Tilgermassen an den Außenumfang des Aufnahmeteils können
die Trägermassen mehr Masse aufnehmen als bei Verwendung eines
einzigen Außenkonturradius.
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Die
Außenkontur ist von der Ausgestaltung der in das Aufnahmeteil
eingebrachten Laufbahnen abhängig, in denen die Tilgermassen
verschwenkbar aufgenommen sind, indem sie sich abhängig
von den auftretenden Schwingungsbedingungen radial und in Umfangsrichtung
in an sich bekannter Weise verlagern. Die Laufbahnen sind dabei
an die zu lösenden Schwingungsprobleme angepasst. Eine
erste vorteilhafte Annäherung kann vorsehen, dass ein mittleres
Segment der Außenkontur gegenüber den Außenkonturradien
endseitiger Segmente einen größeren Außenkonturradius
aufweist. Auf diese Weise wird ein gegenüber einem einzelnen
Außenkonturradius flacherer Verlauf der Außenkontur
erzielt, so dass in den endseitigen Segmenten zusätzlich
Masse vorgesehen werden kann, da sich gezeigt hat, dass bei einer
Vielzahl von Anwendungen die Außenkonturen mit einem einzigen
Außenkonturradius bei großen Verschwenkwinkeln
eine Vergrößerung des Abstands des radial äußeren
Bereiches gegenüber dem Außenumfang des Mitnahmeteils
aufweisen. Dabei sind aus Symmetriegründen die Außenkonturradien
der endseitigen Segmente in vorteilhafter Weise gleich. An besondere
Schwingungsprobleme angepasste Drehschwingungstilger können
auch Tilgermassen mit einer asymmetrischen Anordnung der Außenkonturradien
vorsehen.
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Die
Ausgestaltung der Außenkontur wird in vorteilhafter Weise
vom Drehwinkel um die Drehachse durchgeführt, wobei die
Außenkonturradien über die Außenkontur
verlaufend bezogen auf die Drehachse als Mittelpunkt definiert werden,
so dass der Verlauf der Außenkontur über den Umfang
in einem Polarkoordinatensystem durch Angabe des Außenkonturradius
abhängig vom Drehwinkel um die Drehachse beschrieben werden
kann. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft gezeigt, wenn Außenkonturradius
und Drehwinkel abhängig vom Schwenkwinkel der Tilgermassen
gegenüber dem Aufnahmeteil um einen Schwenkmittelpunkt
vorgegeben werden. Weiterhin kann vorteilhaft sein, wenn die Außenkontur
abhängig von einem Schwenkradius der um den Schwenkmittelpunkt
verschwenkenden Tilgermassen vorgesehen wird. Weiterhin kann der
vom Drehwinkel abhängige Außenkonturradius der
Außenkontur abhängig von der Anzahl der über
den Umfang verteilten Tilgermassen vorgesehen werden. Hierbei können
der Teilungswinkel selbst, beispielsweise bei Verwendung von vier
Tilgermassen 90°, oder ein maximaler Verschwenkwinkel der
Tilgermassen zuzüglich einem Abstand zwischen den beiden
Tilgermassen als Eingangsgröße vorgegeben werden.
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Bei
einer auf eine Mittellinie einer Tilgermasse bezogenen symmetrischen
Anordnung der Außenkontur kann eine Beschreibung der Außenkontur
ausgehend von einer Neutrallage des Drehwinkels von 0° und einem
Verschwenkwinkel von 0° die Außenkontur in beide
Drehrichtungen des Drehwinkels und des Schwenkwinkels als symmetrische
Anordnung beschrieben werden. Ein vorteilhafter Drehschwingungstilger
wird dabei mit einer Außenkontur versehen, bei der der
von der Drehachse ausgehende Außenkonturradius der Außenkontur
einer vorgegebenen Anzahl über den Umfang des Aufnahmeteils
verteilter, um eine Neutrallage gegenüber dem Aufnahmeteil
innerhalb eines maximalen Schwenkwinkels mit einem Schwenkwinkel
und einem Schwenkradius gegenüber dem Aufnahmeteil verschwenkbar
verteilten Tilgermassen und vom Drehwinkel abhängig gebildet
ist.
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Ein
besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel stellt die
genannten Eingangsgrößen in folgenden mathematischen
Zusammenhang, wobei die Außenkontur in einem Polarkoordinatensystem
abhängig vom Außenkonturradius R
i und
dem Drehwinkel α
i dargestellt sind:
- Rmax
- Radius des Aufnahmeteils,
- βmax
- maximaler Schwenkwinkel
der Tilgermasse,
- βi
- Schwenkwinkel der
Tilgermasse,
- n
- Anzahl über
den Umfang verteilter Tilgermassen,
- I
- Schwenkradius der
Tilgermassen.
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Die
Gleichungen (1) und (2) werden dabei durch die Variablen der Gleichungen
(3) bis (5) ergänzt, die Gleichung (5) wird durch die Gleichung
(6) ergänzt. Abhängig von den Eigenschaften der
Laufbahnen, die durch die Variablen des Schwenkwinkels βi des maximalen Schwenkwinkels βmax und den Schwenkradius 1 charakterisiert
werden, werden der Außenkontur in Abhängigkeit
des Drehwinkels αi die Außenkonturradien
Ri zugeordnet. Im Weiteren hängen
diese von der Teilung der Tilgermassen, also von der Anzahl gleichmäßig über
den Umfang verteilter Tilgermassen ab.
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Gemäß dem
erfinderischen Gedanken wird auch die Innenkontur der Tilgermassen
so angepasst, dass die effektive Masse der Tilgermasse erhöht
werden kann, indem die vom Bauraum vorgegebenen Verhältnisse
in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden. Hierbei ist davon auszugehen,
dass das Aufnahmeteil Funktionsträger für weitere
Funktionen ist. Beispielsweise kann das Aufnahmeteil als Bestandteil
des Drehschwingungstilgers in eine komplexere Schwingungsdämpfereinrichtung,
beispielsweise in einem Zweimassenschwungrad, in einem Gehäuse
eines Drehmomentwandlers oder anderen Anordnungen untergebracht sein.
Dadurch wird der für die Unterbringung der Trägermassen
an dem Aufnahmeteil zur Verfügung stehende Bauraum in der
Regel auf einen Ringraum mit einem Außen- und einem Innenumfang
begrenzt. Zur in vorteilhafter Weise verbesserten Ausnutzung des
Bauraums kann hierzu eine radial innen die Tilgermasse begrenzende
Innenkontur aus jeweils einem sich von einer Neutrallage der Tilgermasse
in beide Umfangsrichtungen erstreckenden Kreissegment gebildet sein.
Dabei können die Kreissegmente durch einen über
eine vorgegebene Länge geradlinig verlaufenden Linienabschnitt
voneinander getrennt sein.
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Die
Innenkonturradien der beiden Kreissegmente weisen dabei jeweils
einen Mittelpunkt auf, der durch einen Schnittpunkt eines um die
Drehachse gezogenen Schwenkradius der Tilgermasse und dem maximalen,
um die Drehachse aufgetragenen Schwenkwinkels gebildet wird. Der
Innenkonturradius der beiden Kreissegmente ist dabei größer
als der Innenumfang des zur Verfügung stehenden Bauraums
und daher auch größer als eine Bauraumbegrenzung
des Aufnahmeteils.
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Weiterhin
wird die Tilgermasse in vorteilhafter Weise in Umfangsrichtung durch
Außen- und Innenkonturen beidseitig der Tilgermasse verbindenden
Seitenkonturen begrenzt, wobei die Seitenkonturen voneinander um
einen Teilungswinkel abzüglich eines Sicherheitsabstands
beabstandet sind. Der Teilungswinkel definiert sich vorzugsweise
durch die Anzahl der über den Umfang des Aufnahmeteils
angeordneten Tilgermassen. Wenigstens eine Seitenkontur ist parallel
zu einer um einen Mittelpunkt angeordneten Linie angeordnet, wobei
der Mittelpunkt durch einen Schnittpunkt eines um die Drehachse
gezogenen Schwenkradius der Tilgermasse und dem maximalen, um die
Drehachse aufgetragenen Schwenkwinkels gebildet wird. In einer weiteren Ausführungsform
ist wenigstens eine Seitenkontur abschnittsweise kreisförmig.
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Die
Erfindung wird anhand der in den 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen:
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1 einen
systematischen Aufriss einer Außenkontur einer Tilgermasse
eines Drehschwingungstilgers,
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2 einen
systematischen Aufriss einer Innenkontur einer Tilgermasse eines
Drehschwingungstilgers
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3 einen
systematischen Aufriss der Seitenkonturen einer Tilgermasse eines
Drehschwingungstilgers.
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4 einen
systematischen Aufriss einer Tilgermasse eines Drehschwingungstilgers
in einer weiteren Ausführungsform.
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5 Ausschnitt
A aus 4 in vergrößerter Darstellung.
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1 zeigt
In durchgezogener Linie die Außenkontur A einer Tilgermasse 1.
Die übrigen Linien sind rein geometrischer Natur und, da
sie nicht zwangsläufig den konstruktiven Linien des Drehschwingungstilgers entsprechen
müssen, gestrichelt dargestellt. Die Tilgermasse 1 ist
innerhalb einer Teilung des Antriebsteils in Umfangsrichtung angeordnet,
die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einem Winkel von
90° entspricht, so dass über den Umfang des Drehschwingungstilgers
an dem Aufnahmeteil vier Tilgermassen 1 angeordnet sind.
Der Radius Rmax gibt den Außenumfang
des Aufnahmeteils um die Drehachse 2 an. Der Außenkonturradius
Ri gibt den Abstand der Außenkontur
A zur Drehachse 2 in Abhängigkeit von dem Drehwinkel αi an, wobei der Außenkonturradius
Ri infolge der zur Nulllinie bei αi = 0 symmetri schen beidseitig der Nulllinie 3 bei
negativen und positiven Drehwinkeln αi dieselben
Werte annimmt.
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Die
Tilgermasse 1 ist gegenüber dem Aufnahmeteil um
die Nulllinie 3 jeweils beidseitig um den Schwenkwinkel βi zwischen den Werten 0° und βmax mit einem Schwenkradius I verschwenkbar.
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Entsprechend
den oben beschriebenen Gleichungen (1) bis (6) ergibt sich aus den
Abhängigkeiten von Radius Rmax,
dem maximalen Verschwenkwinkel βmax,
dem Verschwenkwinkel βi und dem
Verschwenkradius I die vorteilhafte Außenkontur A als abhängig
vom Drehwinkel αi sich einstellende
Außenkonturradien Ri. Die Außenkontur
A zeichnet sich durch einen vorteilhaften Verlauf aus, bei dem über
den gesamten Verschwenkbereich der Tilgermasse 1 gegenüber
dem Aufnahmeteil der Abstand der Außenkontur A zum Radius Rmax auf der Höhe der Nulllinie 3 minimal
ist. Eine derartige Außenkontur lässt sich mit
numerisch geführten Bearbeitungsmaschinen mit geringem
Aufwand herstellen. Beispielsweise kann eine sogenannte CNC-Fräsmaschine
auf eine derartige Außenkontur programmiert werden und
die Tilgermassen direkt oder ein Werkzeug zum Stanzen dieser herstellen.
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2 zeigt
die Ausbildung der Innenkontur U der Tilgermasse 1 in entsprechend
der 1 dargestellter Weise. Die Innenkontur U ist durch
zwei Kreissegmente 4 mit einem Innenkonturradius Ru gebildet. Die Kreissegmente 4 sind
im Bereich der Nulllinie 3 durch einen linearen Linienabschnitt
getrennt, der vorzugsweise die Bedingung 0 ≤ b ≤ 2l
sin βmax erfüllt. Die
Mittelpunkte P der Innenkonturradien Ru werden
durch die maximalen Schwenkwinkel βmax auf
einem radial innerhalb der Drehachse 2 des Aufnahmeteils
um den Schwenkradius I verschobenen Kreises definiert. Dabei entsprechen
die Innenkonturradien Ru dem Radius Rmin des Innenumfangs des Aufnahmeteils, beziehungsweise
dessen beim entsprechenden Radius zu Verfügung stehenden
Bauraums.
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3 zeigt
eine zu den 1 und 2 ähnliche
Darstellung der Seitenkonturen S. Die Form der Seitenkonturen wird
durch die sich aus der Teilung des Aufnahmeteils ergebenden Teilungslinien 5 gebildet, die
ausgehend von den in 2 definierten Mittelpunkten
P im Teilungswinkel γ zur Nulllinie 3 gezogen
werden. Die Seitenkonturen S orientieren sich im Abstand c, der
zur sicheren Beabstandung der benachbarten Tilgermassen im Rahmen
der zulässigen Bauteiltoleranzen und zur Vermeidung von
Zusammenstößen entsprechend ausgelegt wird, an
den Teilungslinien 5.
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In 4 und 5 ist
ein systematischer Aufriss einer Tilgermasse eines Drehschwingungstilgers
in einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Die Seitenkontur
S der Tilgermasse weist eine kreissegmentartige Form auf, gebildet
durch zwei im Abstand e benachbarte Kreise 14, 16,
wobei ein erster an die Außenkontur angrenzender Kreis 14 durch
den Radius Rs1 und ein zweiter die Innenkontur übergreifender
Kreis 16 durch den Radius Rs2 gekennzeichnet
ist. Beide Kreise 14, 16 sind tangential aneinander
angrenzend und der Mittelpunkt des zweiten Kreises 16 kann
auf der Teilungslinie 5 liegen, die tangential zu einem
Konstruktionskreis mit dem insbesondere durch den unter Einbezug
des Schwenkradius I und des Teilungswinkels γ gebildeten Zusammenhang
Rs = I sin γ definierten Radius
Rs liegt, wobei der Konstruktionskreis mit
dem ersten Kreis 14 einen gemeinsamen Mittelpunkt und einen
um den Abstand d größeren Radius Rs aufweist.
Die über die Mittelpunkte des ersten und zweiten Kreises
definierte Mittellinie 12 kann gegenüber der Normalen 10 zur
Teilungslinie 5 um den Winkel βmax geneigt
sein.
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- 1
- Tilgermasse
- 2
- Drehachse
- 3
- Nulllinie
- 4
- Kreissegment
- 5
- Teilungslinie
- 10
- Normale
- 12
- Mittellinie
- 14
- Erster
Kreis
- 16
- Zweiter
Kreis
- A
- Außenkontur
- b
- Linienabschnitt
- c
- Abstand
- d
- Abstand
- e
- Abstand
- I
- Schwenkradius
- P
- Mittelpunkt
- Ri
- Außenkonturradius
- Rmax
- Radius
Außenumfang
- Rs1
- Seitenkonturradius
- Rs2
- Seitenkonturradius
- Rs
- Konstruktionsradius
- Ru
- Innenkonturradius
- Rmin
- Radius
Innenumfang
- S
- Seitenkontur
- U
- Innenkontur
- αi
- Drehwinkel
- βi
- Schwenkwinkel
- βmax
- maximaler
Schwenkwinkel
- γ
- Teilungswinkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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