DE9114585U1 - Kupplungsscheibe mit Kunststoffring - Google Patents

Kupplungsscheibe mit Kunststoffring

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    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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Description

FICHTEL S SACHS AG, Schweinfurt
ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 13 209
CEBRAUCHSMUSTERANME LDUNC
^ r'
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit Torsi onsschwi ngungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches .
Eine Kupplungsscheibe der genannten Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Offen Iegungsschrift 39 21 283 bekannt. Dieser Stand der Technik zeigt eine Kupplungsscheibe, bei welcher das eine Deckblech über einen eingesetzten Kunststoffring gegenüber der Nabe geführt ist, wobei der Kunststoffring umfangsmäßig in radial federnde Bereiche und in radial nicht federnde Bereiche unterteilt ist. Die nicht federnden Bereiche sind mit einem größeren Durchmesser ausgestattet, so daß durch diese eine radiale Federwegbegrenzung gewährleistet ist. Die nicht federnden Bereiche sind dabei derart als Blöcke ausgebildet, daß sie gleichzeitig in entsprechende Aussparungen des Deckbleches eingreifen zur drehfesten Fixierung des Kunststoffringes. Um diese drehfeste Fixierung zu gewährleisten, sind vor allem die umfangsmäßigen Kanten der Aussparungen im Deckblech maßgenau herzustellen, während die die radiale Begrenzung der Aussparungen darstellende Kante üblicherweise mit größeren Toleranzen versehen ist. Diese größeren Toleranzen bringen jedoch den Nachteil mit sich, daß die nicht federnden Blöcke bei Aufbrauch des radialen Federweges teilweise nach radial außen hin nachgeben können, wodurch einmal die exakte Festlegung des Federwegendes
nicht gegeben ist und zum anderen der Kunststoffring beschädigt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, den Kunststoffring dahingehend zu verbessern, daß bei gleicher Toleranzlage für die Herstellung der Aussparungen im Deckblech eine sichere Federwegbegrenzung gewährleistet ist, ohne daß der Kunststoffring überbeansprucht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch das Anordnen einer zweiten Serie von Blöcken ohne radiale Federung, die nicht gleichzeitig zur Verdrehsicherung in die entsprechenden Aussparungen des Deckbleches eingreifen, ist es möglich, als radiale Federwegbegrenzung diese zweite Serie heranzuziehen, die sich direkt an der zentralen Öffnung im Deckblech abstützen und somit keine Ausweichmöglichkeit aufweisen. Dabei kommt die dritte Serie von Blöcken allenfalls dann zusätzlich mit der Nabe in Berührung, wenn die Blöcke der zweiten Serie nach längerer Betriebsdauer soweit abgenutzt sind, daß ihr Innendurchmesser mit dem der dritten Serie übereinstimmt. Von diesem Zeitpunkt an sind sämtliche nicht federnden Blöcke an der Federwegbegrenzung betei-I igt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung folgen in Umfangsrichtung jeweils auf einen Block der ersten Serie alternativ ein Block der zweiten bzw. ein Block der dritten Serie. Damit ist sichergestellt, daß jeweils zu beiden Seiten eines radial federnden Blockes der ersten Serie ein radial nicht federnder Block der zweiten oder der dritten Serie folgt. Diese gleichmäßige Verteilung bringt eine ausgeglichene KraftverteiIung sowohl auf die federnden als auch auf die nicht federnden Blöcke.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung sieht vor, daß insgesamt vier Blöcke der zweiten und dritten Serie und acht Blöcke der ersten Serie vorgesehen sind. Durch diese umfangsmäßige Verteilung der Blöcke ist gewährleistet, daß die zwischen Nabe und Deckblech auftretende Belastung gleichmäßig auf den Kunststoffring ver-
teilt wird. Dadurch sind örtliche Überbelastungen ausgeschlossen.
Die Neuerung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Ansicht des Kunststoffringes von der Außenseite der
Kupplungsscheibe her;
Fig. 2 den Teilschnitt A-A durch eine Kupplungsscheibe und durch den Kunststoffring gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Kunststoffring 6 von der Außenseite der Kupplungsscheibe her und Fig. 2 zeigt den Teilschnitt A-A durch die Einbausituation dieses Kunststoffringes 6. Der Kunststoffring ist in seinem Außenbereich etwa L-förmig ausgebildet mit einem radial verlaufenden Schenkel 8 und einem konzentrisch zur Drehachse 24 angeordneten Ringteil 7. Der Ringteil 7 weist eine zylindrische Außenkontur auf, mit welcher der Kunststoffring 6 in eine zentrale Öffnung 5 des Deckblechs 3 eingesetzt ist, welche ebenfalls Kreisform aufweist. Gleichzeitig weist der Kunststoffring 6 in seinem radial äußeren Bereich, ausgehend vom Ringteil 7, abstehende Nasen 9 auf, die in entsprechende Aussparungen 18 im Deckblech 3 zur Verdrehsicherung eingreifen. Dadurch ist das Deckblech 3 gegenüber der Nabe 1 mit ihrem zylindrischen Bereich 19 in radialer Richtung geführt. Im Abstand vom Deckblech 3 ist ein weiteres Deckblech 4 angeordnet, wobei beide außerhalb des Zeichnungsbereiches untereinander fest verbunden und auf Abstand gehalten sind. Zwischen beiden verläuft die Nabenscheibe 2 der Nabe 1, wobei sowohl in der Nabenscheibe 2 als auch in den Deckblechen 3 und 4 gemäß dem Stand der Technik Schraubenfedern angeordnet sind, die bei Drehmomentbeaufschlagung eine gegenseitige Relativverdrehung ermöglichen. Weiterhin sind zwischen der Nabenscheibe 2 und den Deckblechen 3 und 4 Reibeinrichtungen vorgesehen, die im vorliegenden Fall aus einem Reibring 23 zwischen Nabenscheibe 2 und Deckblech 4 sowie aus einem Reibring 22, einem Druckring und einer Tellerfeder 21 zwischen der Nabenscheibe 2 und dem Deckblech 3 bestehen. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Kunststoffring 6, ausgehend vom Ringteil 7, nach ra-
dial innen verlaufende, radial federnde Blöcke 15 auf, deren Innenkontur 13 einen Innendurchmesser D aufweist entsprechend dem Außendurchmesser des zylindrischen Bereiches 19 der Nabe 1. Die radiale Federung dieser Blöcke 15 ist dadurch gewährleistet, daß, ausgehend vom Ringteil 7, nach radial innen ein schräg angeordneter Verbindungsbereich 11 vorgesehen ist, der in einen Schenkel 12 ausläuft, der im wesentlichen konzentrisch zum zylindrischen Bereich 19 der Nabe 1 verläuft. Im montierten Zustand sitzt die Innenkontur 13 des Kunststoffenges 6 ohne radiales Spiel und ohne Vorspannung auf dem zylindrischen Bereich 19 der Nabe 1 auf. Die einzelnen Blöcke 15 sind umfangsmäßig durch Schlitze 14 begrenzt, die von radial innen her angebracht sind und die bis zur radial innen liegenden Begrenzung 10 des Ringteils 7 des Kunststoffringes 6 reichen. In Umfangsrichtung gesehen folgt auf jeden der Blöcke entweder ein Block 16 oder ein Block 17. Die Blöcke 16 sind in radialer Richtung nicht federnd ausgebildet und sie stützen sich nach radial außen hin direkt an der zentrischen Öffnung des Deckbleches 3 ab. Sie weisen dabei einen Innendurchmesser D_ auf, der um das Maß der radial vorgesehenen Federung grosser ist als der Innendurchmesser D1 der Blöcke 15. Auf der dem Block 16 gegenüberliegenden Seite eines Blockes 15 ist jeweils ein Block 17 angeordnet, der ebenfalls in radialer Richtung nicht federnd ausgebildet ist. Er dient gleichzeitig der drehfesten Verbindung zwischen dem Kunststoffring 6 und dem Deckblech 3, in dem, ausgehend vom Ringteil 7, nach radial außen Nasen 9 abstehen, die in die Aussparungen 18 des Deckblechs 3 eingreifen. Da die Aussparungen 18 zumindest in ihrer radialen Erstreckung durch relativ große Toleranzen leicht herstellbar bleiben sollen und somit die Nasen 9 in radialer Richtung nicht abgestützt sind, können diese Blöcke 17 keine große Radialkraft übernehmen. Aus diesem Grund sind sie mit einem Innendurchmesser D_ versehen, der größer ist als der Innendurchmesser D_ der Blöcke 16. Damit ist sichergestellt, daß beim Aufbrauch des radialen Federweges der Blöcke 15 die Nabe mit ihrem zylindrischen Bereich 19 zuerst an dem Innendurchmesser D- der Blöcke 16 zur Anlage kommt. Erst nach längerer Betriebsdauer können diese Blöcke 16 so weit verschlissen sein, daß sich deren Innendurchmesser D„ dem Innendurchmesser D_
der Blöcke 17 annähert. Es kann dann zu dem Zustand kommen, daß sämtliche Blöcke 16 und 17 gleichmäßig nach Aufbrauch des Federweges der Blöcke 15 zum Tragen kommen und somit eine einwandfreie Begrenzung der radialen Beweglichkeit stattfindet, ohne daß der Kunststoffring 6 an irgendeiner Stelle überbelastet wird.
FRP Ho/Bb1
13.11.91

Claims (3)

FICHTEL & SACHS AC, Schweinfurt ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 13 209 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Nabe mit Nabenscheibe, zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordneten Deckblechen, die untereinander fest verbunden und gegenüber der Nabenscheibe gegen die Kraft von Federn um einen vorgegebenen Betrag verdrehbar sind, wobei die radiale Führung der gegeneinander verdrehbaren Teile über das eine Deckblech und in einen in eine zentrische Öffnung des Deckblechs eingesetzten Kunststoffring erfolgt, der in Grenzen radial elastisch ausgebildet ist und auf einem zylindrischen Bereich der Nabe sitzt, der weiterhin in seinem radial äußeren Bereich aus einem umlaufenden Ringteil besteht - mit nach außen abstehendem Schenkel als Axia IanschI ag gegenüber dem Deckblech -, wobei der Ringteil in die zentrische Öffnung des Deckblechs drehfest eingesetzt ist und an einem seiner axialen Endbereiche über einen Verbindungsbereich in einen radial innen liegenden Schenkel übergeht, der im wesentlichen parallel zur Drehachse verläuft und zumindest über einen Teil seiner Axialerstreckung eine zylindrische Innenkontur aufweist, mit welcher er ohne radiale Vorspannung auf einem zylindrischen Bereich der Nabe aufgesetzt ist, wobei der Kunststoffring weiterhin umfangsmäßig in mehrere einzelne Blöcke unterteilt ist, indem von radial innen her im wesentlichen radial verlaufende Schlitze angeordnet sind, die bis an die radial innen liegende Begrenzung des umlaufenden Ringteils heranreichen, dadurch gekennzeich-
net, daß
a) eine erste Serie von Blöcken (15) vorgesehen ist, die in radialer Richtung federnd ausgebildet sind und diese eine zylindrische Innenkontur (13) mit dem Innendurchmesser (D1) aufweisen;
b) eine zweite Serie von Blöcken (16) vorgesehen ist, die in radialer Richtung ohne Federung sind und die einen mittleren Innendurchmesser (D_) aufweisen, der größer ist als der Innendurchmesser (D );
c) eine dritte Serie von Blöcken (17) vorgesehen ist, die in radialer Richtung ohne Federung ausgebildet sind und die einen mittleren Innendurchmesser (D,) aufweisen, der größer ist als der Innendurchmesser (D_);
d) die dritte Serie von Blöcken (17) gleichzeitig als Verdrehsicherung dient, indem jeder Block (17) nach radial außen hin mit einer Nase (9) über die Ringe (7) hinausragt und in eine entsprechende Aussparung (18) des Deckblechs (3) eingreift.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung jeweils auf einen Block (15) der ersten Serie alternativ ein Block (16) der zweiten bzw. ein Block (17) der dritten Serie folgt.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Blöcke (16, 17) der zweiten und dritten Serie und acht Blöcke (15) der ersten Serie vorgesehen s i nd.
FRP Ho/Bb2
13.11.91
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