DE102009028266A1 - Elektrische Kraftstoffpumpe, die Kraftstoff mit einer hohen Strömungsrate zuführen kann - Google Patents

Elektrische Kraftstoffpumpe, die Kraftstoff mit einer hohen Strömungsrate zuführen kann Download PDF

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Yuichirou Kariya-city Oota
Masaya Kariya-city Ootake
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Abstract

Eine elektrische Kraftstoffpumpe ist offenbart, die einen Pumpenabschnitt, einen Motorabschnitt, ein Gehäuse und einen Kraftstoffdurchgang hat. Der Pumpenabschnitt beaufschlagt Kraftstoff mit Druck. Der Motorabschnitt treibt den Pumpenabschnitt an. Der Motorabschnitt hat einen Rotor mit einer Drehwelle und einen Stator, der einen Außenumfang des Rotors umgibt. Das Gehäuse umgibt wenigstens einen Außenumfang des Stators des Motorabschnitts. Der Kraftstoffdurchgang, durch den der Kraftstoff, der durch den Pumpenabschnitt mit Druck beaufschlagt worden ist, den Motorabschnitt durchläuft, ist aus einem Freiraum zwischen dem Außenumfang des Stators des Motorabschnitts und einem Innenumfang des Gehäuses gebildet. Der Freiraum erstreckt sich wenigstens in der Axialrichtung der Drehwelle des Rotors des Motorabschnitts.

Description

  • QUERBEZUG ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität von den japanischen Patentanmeldungen Nr. 2008-202608 , die am 6. August 2008 eingereicht wurde, und Nr. 2009-28749 , die am 10. Februar 2009 eingereicht wurde, und deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINGUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen elektrische Kraftstoffpumpen, die einen Pumpenabschnitt und einen Motorabschnitt haben. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine elektrische Kraftstoffpumpe, die einen verbesserten Aufbau hat, durch den die Pumpe einen Kraftstoff mit einer hohen Strömungsrate zuführen kann.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist beispielsweise aus der japanischen Patenterstveröffentlichung Nr. 2005-110477 eine elektrische Kraftstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine bekannt, die einen Pumpenabschnitt und einen Motorabschnitt hat. Der Pumpenabschnitt saugt Kraftstoff aus einem Kraftstofftank in Pumpenkammern hinein, beaufschlagt den angesaugten Kraftstoff in den Pumpenkammern mit Druck, und gibt den mit Druck beaufschlagten Kraftstoff aus den Pumpenkammern über einen Abgabeauslass zu der Maschinenseite ab. Der Motorabschnitt ist als ein bürstenloser Motor der Innenrotorbauart gestaltet und funktioniert als eine Antriebsquelle, um den Pumpenabschnitt anzutreiben.
  • Genauer gesagt hat, wie in 8 gezeigt ist, die elektrische Kraftstoffpumpe ein rohrförmiges Metallgehäuse 101, das sowohl den Pumpenabschnitt 102 als auch den Motorabschnitt 103 aufnimmt. In dem Gehäuse 101 ist der Pumpenabschnitt 102 an einem vorderen Ende des Gehäuses 101 angeordnet, und der Motorabschnitt 103 ist in einem mittleren Abschnitt des Gehäuses 101 angeordnet. Des Weiteren ist an einem hinteren Ende des Gehäuses 101 eine Endabdeckung 104 aus synthetischem Harz vorgesehen. Darüber hinaus sind der Pumpenabschnitt 102, der Motorabschnitt 103 und die Endabdeckung 104 durch Falten bzw. Falzen sowohl des vorderen als auch des hinteren Endes des Gehäuses 101 an dem Gehäuse 101 fixiert.
  • Der Pumpenabschnitt 102 hat ein Pumpenrad 105, das gestaltet ist, um durch den Motorabschnitt 103 angetrieben zu werden, und ein Paar aus einem vorderen und einem hinteren Pumpengehäuse 106 und 107, die zusammen das Pumpenrad 105 aufnehmen und drehbar stützen. Der Motorabschnitt 103 hat einen zylindrischen Rotor, der gestaltet ist, um das Pumpenrad 105 des Pumpenabschnitts 102 anzutreiben, und einen hohlen zylindrischen Stator, der angeordnet ist, um den radialen Außenumfang des Rotors zu umgeben.
  • Der Rotor hat eine Drehwelle 108, an der das Pumpenrad 105 des Pumpenabschnitts 102 fixiert ist, einen Rotorkern 109, der an der Drehwelle 108 montiert ist, und einen Permanentmagneten 110, der an dem Rotorkern 109 angeordnet ist, um eine Vielzahl von Magnetpolabschnitten zu bilden. Darüber hinaus sind entgegengesetzte Enden der Drehwelle 108 jeweils durch das hintere Pumpengehäuse 107 und die Endabdeckung 104 über Lager 111 und 112 drehbar gestützt.
  • Der Stator hat einen Statorkern 113, Statorwicklungen 114 und isolierende Spulenkörper 115. Der Statorkern 113 ist angeordnet, um den radialen Außenumfang des Magneten 110 zu umgeben. Die Statorwicklungen 114 sind über die isolierenden Spulenkörper 105 um Zähne des Statorkerns 113 herumgewickelt.
  • Das Gehäuse 101 schließt den radialen Außenumfang des Statorkern 113 ein, wodurch verhindert wird, dass Kraftstoff in der Richtung radial nach außen entweicht. Ein Ansaugeinlass 121 ist in dem vorderen Pumpengehäuse 106 ausgebildet. Die Pumpenkammern 122 sind jeweils zwischen dem vorderen Pumpengehäuse 106 und dem Pumpenrad 105 und zwischen dem Pumpenrad 105 und dem hinteren Pumpengehäuse 107 ausgebildet. Ein Pumpen-Motorverbindungsdurchgang 107 ist in dem hinteren Pumpengehäuse 107 ausgebildet. Ein ringförmiger Spalt ist in dem Motorabschnitt 103 zwischen dem Außenumfang des Magneten 110 und dem Innenumfang des Statorkerns 113 ausgebildet; der Spalt bildet einen Kraftstoffdurchgang 124, durch den der Kraftstoff, der aus dem Pumpenabschnitt 102 abgegeben wird, durch den Motorabschnitt 103 in Richtung zu dem Abgabeauslass 126 hindurchgeht, der in der Endabdeckung 104 ausgebildet ist.
  • Im Betrieb wird das Pumpenrad 105 zusammen mit der Drehwelle 108 bei Energiebeaufschlagung der Statorwicklungen 114 des Motorabschnitts 103 gedreht. Mit einer Drehung des Pumpenrads 105 wird Kraftstoff von dem Kraftstofftank in die Druckkammern 122 über den Ansaugeinlass 121 angesaugt, in den Druckkammern 122 mit Druck beaufschlagt, und über den Pumpen-Motorverbindungsdurchgang 123 aus den Druckkammern 122 abgegeben. Dann strömt der Kraftstoff durch den Kraftstoffdurchgang 124, der in dem Motorabschnitt 103 ausgebildet ist, und einen Abgabedurchgang 125, der in der Endabdeckung 104 ausgebildet ist. Anschließend wird der Kraftstoff aus der elektrischen Kraftstoffpumpe über den Abgabeauslass 126 zu der Maschinenseite abgegeben.
  • Jedoch ist es bei der vorstehend beschriebenen elektrischen Kraftstoffpumpe schwierig, die Anforderung des Zuführens eines Kraftstoffs zu der Maschine mit einer hohen Strömungsrate zu erfüllen, wenn die Maschine in einem aktuellen Vierradmotorfahrzeug verwendet ist. Dies ist so, weil die Querschnittsfläche des Kraftstoffdurchgangs 124, der in dem Motorabschnitt 103 der elektrischen Kraftstoffpumpe ausgebildet ist, sehr klein ist und somit der Druckabfall des Kraftstoffs über den Motorabschnitt 103 hinweg sehr groß ist.
  • Um den Druckabfall über den Motorabschnitt 103 hinweg zu verringern, könnte man ein Erhöhen der Querschnittsfläche des Kraftstoffdurchgangs 124 in Betracht ziehen. In diesem Fall wird jedoch der ringförmige Spalt zwischen dem Außenumfang des Magneten 110 und dem Innenumfang des Statorkerns 113 folglich erhöht, wodurch sich die magnetische Reluktanz zwischen dem Motor und dem Stator des Motorabschnitts 103 erhöht und die magnetische Anziehung zwischen diesen verringert. Als eine Folge verringert sich der Wirkungsgrad des Motorabschnitts 103, was es unmöglich macht, den Kraftstoff mit einer hohen Strömungsrate zu der Maschine zuzuführen.
  • Um das vorstehend genannte Problem zu lösen, offenbart die japanische Patenterstveröffentlichung Nr. 2007-127013 , deren englisches Äquivalent die US Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2007/0098574 ist, eine verbesserte elektrische Kraftstoffpumpe. Diese elektrische Kraftstoffpumpe hat zusätzlich zu dem ringförmigen Spalt, der zwischen dem Außenumfang des Magneten und dem Innenumfang des Statorkerns ausgebildet ist, Freiräume, die zwischen umfänglich benachbarten Paaren von Zähnen des Statorkerns an der radialen Außenseite des ringförmigen Spalts vorgesehen sind. Der ringförmige Spalt bildet einen ersten Kraftstoffdurchgang, während die Freiräume zusammen einen zweiten Kraftstoffdurchgang bilden. Demzufolge kann der Kraftstoff, der aus dem Pumpenabschnitt abgegeben wird, den Motorabschnitt durch den zweiten Kraftstoffdurchgang und auch durch den ersten Kraftstoffdurchgang hindurch durchlaufen. Als eine Folge kann der Druckabfall über den Motorabschnitt hinweg verringert werden, ohne dass sich der Wirkungsgrad des Motorabschnitts verringert.
  • Jedoch gibt es bei der verbesserten elektrischen Kraftstoffpumpe noch immer eine Begrenzung in Bezug auf ein Zuführen eines Kraftstoffs zu der Maschine mit einer hohen Strömungsrate. Dies ist so, weil die Freiräume, die den zweiten Kraftstoffdurchgang bilden, zwischen den radial inneren Enden der Zähne des Statorkerns vorgesehen sind, und es demzufolge eine Begrenzung beim Festlegen der Freiräume auf eine große Größe gibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Kraftstoffpumpe vorgesehen, die einen Pumpenabschnitt, einen Motorabschnitt, ein Gehäuse und einen Kraftstoffdurchgang hat. Der Pumpenabschnitt beaufschlagt Kraftstoff mit Druck. Der Motorabschnitt treibt den Pumpenabschnitt an. Der Motorabschnitt hat einen Rotor mit einer Drehwelle und einen Stator, der einen Außenumfang des Rotors umgibt. Das Gehäuse umgibt wenigstens einen Außenumfang des Stators des Motorabschnitts. Der Kraftstoffdurchgang, durch den hindurch der Kraftstoff, der durch den Pumpenabschnitt mit Druck beaufschlagt worden ist, den Motorabschnitt durchläuft, ist aus einem Freiraum zwischen dem Außenumfang des Stators des Motorabschnitts und einem Innenumfang des Gehäuses gebildet. Der Freiraum erstreckt sich wenigstens in der Axialrichtung der Drehwelle des Rotors des Motorabschnitts.
  • Da der Kraftstoffdurchgang an der Außenseite des Stators des Motorabschnitts vorgesehen ist, ist es in der vorstehend genannten elektrischen Kraftstoffpumpe möglich, die Querschnittsfläche des Kraftstoffdurchgangs ausreichend groß festzulegen. Demzufolge ist es mit dem Kraftstoffdurchgang möglich, dass der Kraftstoff, der durch den Pumpenabschnitt mit Druck beaufschlagt worden ist, den Motorabschnitt mit einer ausreichend hohen Strömungsrate durchläuft.
  • Darüber hinaus ist es mit dem Kraftstoffdurchgang auch möglich, einen Spalt zwischen dem Außenumfang des Rotors und dem Innenumfang des Stators des Motorabschnitts zu verringern, während eine ausreichend hohe Strömungsrate der elektrischen Kraftstoffpumpe gewährleistet wird. Des Weiteren kann mit dem verringerten Spalt die magnetische Reluktanz zwischen dem Rotor und dem Stator des Motorabschnitts verringert werden und die magnetische Anziehung zwischen diesen kann erhöht werden. Als eine Folge kann der Wirkungsgrad des Motorabschnitts verbessert werden.
  • Demzufolge kann die elektrische Kraftstoffpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung einen Kraftstoff mit einer hohen Strömungsrate zuführen, ohne dass der Wirkungsgrad des Motorabschnitts verringert wird.
  • Gemäß einer weiteren Umsetzung der Erfindung hat der Stator des Motorabschnitts einen Statorkern und eine Statorwicklung, die um den Statorkern herum gewickelt ist. Der Statorkern umgibt den Außenumfang des Rotors mit einem Spalt, der zwischen dem Außenumfang des Rotors und einem Innenumfang des Statorkerns ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat der Statorkern eine Vielzahl von Jochstücken, die in einer Umfangsrichtung der Drehwelle in vorbestimmten Abständen angeordnet sind. Jedes der Jochstücke hat ein Paar Endteile, die in der Umfangsrichtung zueinander entgegengesetzt sind, und einen Mittelteil, der zwischen den Endteilen in der Umfangsrichtung angeordnet ist. Der mittlere Teil ist maximal um eine maximale Tiefe des Kraftstoffdurchgangs von dem Innenumfang des Gehäuses in einer Radialrichtung der Drehwelle entfernt. Darüber hinaus besteht der Statorkern aus einer Vielzahl von Statorkernstücken, die in der Umfangsrichtung der Drehwelle in vorbestimmten Abständen angeordnet sind. Jedes der Statorkernstücke hat einen Jochabschnitt, der eines der Jochstücke bildet. Des Weiteren hat jeder der Statorkernstücke einen Zahnabschnitt, der radial nach innen von einem radialen Innenumfang des Jochabschnitts vorsteht. Der Zahnabschnitt hat eine minimale Breite, die auf eine untere Grenze eines Bereichs der minimalen Breite festgelegt ist, innerhalb dessen der Betrag eines magnetischen Flusses, der zwischen dem Zahnabschnitt und dem Rotor übertragen wird, bei seinem Maximum gehalten wird. Darüber hinaus hat die elektrische Kraftstoffpumpe des Weiteren eine Vielzahl von Harzbauteilen, von denen jedes zwischen dem Außenumfang des Stators des Motorabschnitts und dem Innenumfang des Gehäuses ausgebildet ist, um den Stator an dem Gehäuse zu fixieren; die Harzbauteile sind in der Umfangsrichtung der Drehwelle in vorbestimmten Abständen angeordnet, um den Kraftstoffdurchgang in eine Vielzahl von Sektionen zu teilen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der Statorkern einen Jochabschnitt, der eine Mehreckrohrform hat und dem Innenumfang des Gehäuses über den Kraftstoffdurchgang zugewandt ist. Der Jochabschnitt hat eine Vielzahl von Spitzenteilen, die in einer Umfangsrichtung der Drehwelle in vorbestimmten Abschnitten angeordnet sind, und eine Vielzahl von mittleren Teilen, von denen jedes zwischen einem benachbarten Paar der Spitzenteile in der Umfangsrichtung angeordnet ist. Jedes der mittleren Teile ist maximal um eine maximale Tiefe des Kraftstoffdurchgangs von dem Innenumfang des Gehäuses in einer Radialrichtung der Drehwelle entfernt. Darüber hinaus hat der Statorkern des Weiteren eine Vielzahl von Zahnabschnitten, von denen jeder radial nach innen von einem radialen Innenumfang eines entsprechenden der mittleren Teile des Jochabschnitts vorsteht. Jeder der Zahnabschnitte hat eine minimale Breite, die auf eine untere Grenze eines Bereichs der minimalen Breite festgelegt ist, innerhalb dessen der Betrag eines magnetischen Flusses, der zwischen dem Zahnabschnitt und dem Rotor übertragen wird, bei seinem Maximum gehalten wird. Darüber hinaus kann die elektrische Kraftstoffpumpe des Weiteren eine Vielzahl von Harzbauteilen haben, von denen jedes zwischen dem Außenumfang des Stators des Motorabschnitts und dem Innenumfang des Gehäuses ausgebildet ist, um den Stator an dem Gehäuse zu fixieren; die Harzbauteile können in der Umfangsrichtung der Drehwelle in vorbestimmten Intervallen angeordnet sein, um den Kraftstoffdurchgang in eine Vielzahl von Sektionen zu teilen. Ansonsten kann der Statorkern des Weiteren eine Vielzahl von Vorsprüngen haben, von denen jeder radial nach außen von einem entsprechenden Teil der Spitzenteile des Jochabschnitts vorsteht; die Vorsprünge können in den Innenumfang des Gehäuses pressgepasst sein, um den Stator an dem Gehäuse zu fixieren und den Kraftstoffdurchgang in eine Vielzahl von Sektionen zu unterteilen.
  • Bevorzugt ist der Motorabschnitt als ein bürstenloser Motor der Innenrotorbauart gestaltet.
  • Bevorzugt ist der Pumpenabschnitt als eine Turbopumpe gestaltet und hat ein Pumpenrad und ein Pumpengehäuse. Das Pumpenrad ist an einem Endabschnitt der Drehwelle fixiert, um zusammen mit der Drehwelle zu drehen. Das Pumpengehäuse nimmt in sich das Pumpenrad auf und hat eine in sich definierte Pumpenkammer. Der Pumpenabschnitt ist des Weiteren so gestaltet, dass bei einer Drehung des Pumpenrads ein Kraftstoff in die Druckkammer angesaugt wird, in der Druckkammer mit Druck beaufschlagt wird, und aus der Druckkammer abgegeben wird.
  • Darüber hinaus hat die elektrische Kraftstoffpumpe des Weiteren bevorzugt Folgendes: einen Kraftstoffzusammenführabschnitt, der um einen Endabschnitt der Drehwelle herum ausgebildet ist und an dem der Kraftstoff, der aus dem Kraftstoffdurchgang ausströmt, zusammengeführt wird; wenigstens einen Verbindungsdurchgang, der sich radial erstreckt, um den Kraftstoffdurchgang mit dem Zusammenführabschnitt zu verbinden; und einen Abgabeauslass, der mit dem Zusammenführabschnitt verbunden ist und durch den der Kraftstoff aus der elektrischen Kraftstoffpumpe abgegeben wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger von der detaillierten Beschreibung, die nachstehend gegeben ist, und von den begleitenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verstanden, die jedoch nicht herangezogen werden sollten, um die Erfindung auf die bestimmten Ausführungsformen zu beschränken, sondern nur zu Erklärungszwecken und zum Verständnis dienen.
  • In den begleitenden Zeichnungen ist:
  • 1 eine Endansicht einer elektrischen Kraftstoffpumpe gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 2;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 2;
  • 5 eine graphische Darstellung, die die Beziehung in der elektrischen Kraftstoffpumpe zwischen dem Außenseitendurchmesser eines Statorkerns, der Querschnittsfläche eines zweiten Kraftstoffdurchgangs und der Anzahl von Schlitzen darstellt, die in dem Statorkern ausgebildet sind;
  • 6 eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines Motorabschnitts gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines Motorabschnitts gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer elektrischen Kraftstoffpumpe des Stands der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben.
  • Es sollte angemerkt sein, dass der Klarheit halber und des Verständnisses wegen identische Komponenten, die identische Funktionen haben, in den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, dort wo es möglich ist, mit denselben Bezugszeichen in jeder Figur markiert worden sind.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 bis 4 zeigen eine elektrische Kraftstoffpumpe 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die elektrische Kraftstoffpumpe 100 in einem Kraftstoffzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine, beispielsweise eines Vierradmotorfahrzeugs, verwendet. Das Kraftstoffzufuhrsystem hat zusätzlich zu der elektrischen Kraftstoffpumpe 100 einen Kraftstofftank (nicht gezeigt), ein Kraftstofflieferrohr (nicht gezeigt) und eine Vielzahl von Kraftstoffinjektoren (nicht gezeigt). Der Kraftstofftank speichert Kraftstoff, wie Benzin. Die elektrische Kraftstoffpumpe 100 saugt Kraftstoff von dem Kraftstofftank an und beaufschlagt ihn mit Druck. Das Kraftstofflieferrohr speichert den Kraftstoff temporär, der durch die elektrische Kraftstoffpumpe 100 mit Druck beaufschlagt worden ist. Jeder der Kraftstoffinjektoren spritzt den Kraftstoff, der in dem Kraftstofflieferrohr gespeichert ist, in einen entsprechenden einer Vielzahl von Zylindern der Maschine bei einer optimalen Zeitabstimmung in einem Ansaughub ein.
  • Darüber hinaus ist das Kraftstofflieferrohr in einem Maschinenraum des Fahrzeugs angeordnet. Jeder der Kraftstoffinjektoren ist an entweder einem Zylinderkopf oder einem Einlasskrümmer der Maschine montiert. Die elektrische Kraftstoffpumpe 100 ist im Inneren des Kraftstofftanks angeordnet und mit dem Kraftstofflieferrohr über einen Flansch (nicht gezeigt) verbunden, der in eine Bohrung eingepasst ist, die in einer oberen Wand des Kraftstofftanks ausgebildet ist.
  • Die elektrische Kraftstoffpumpe 100 hat einen Pumpenabschnitt P, der den Kraftstoff mit Druck beaufschlagt, einen Motorabschnitt M, der den Pumpenabschnitt P antreibt, und ein rohrförmiges Metallgehäuse 1, das in sich sowohl den Pumpenabschnitt P als auch den Motorabschnitt M aufnimmt. In dem Gehäuse 1 ist, wie in 2 gezeigt ist, der Pumpenabschnitt P an einem vorderen Ende des Gehäuses 1 angeordnet, und der Motorabschnitt M ist in einem mittleren Abschnitt des Gehäuses 1 angeordnet. Des Weiteren ist an einem hinteren Ende des Gehäuses 1 eine aus synthetischem Harz hergestellte Endabdeckung 4 vorgesehen.
  • Genauer gesagt ist in der vorliegenden Ausführungsform das Gehäuse 1 durch Pressverformen einer dünnen Metallplatte von beispielsweise 0,5 mm in eine hohle zylindrische Form ausgebildet. Das zylindrische Gehäuse 1 hat dünnwandige Abschnitte 44 und 45 an der vorderen bzw. der hinteren Seite und einen dickwandigen Abschnitt 46, der axial zwischen den dünnwandigen Abschnitten 44 und 45 angeordnet ist. Der Motorabschnitt M ist in das Gehäuse 1 presseingepasst, um an dem dickwandigen Abschnitt 46 des Gehäuses 1 anzuliegen. Der Pumpenabschnitt P ist in das Gehäuse 1 presseingepasst, um an dem dünnwandigen Abschnitt 44 anzuliegen. Des Weiteren ist das vordere Ende 47 des Gehäuses 1 gefaltet bzw. gefalzt, um den Pumpenabschnitt P und das Gehäuse 1 hermetisch abzudichten. Die Endabdeckung 4 ist in das Gehäuse 1 presseingepasst, um an dem dünnwandigen Abschnitt 45 anzuliegen; des Weiteren ist das hintere Ende 48 des Gehäuses 1 gefaltet bzw. gefalzt, um die Endabdeckung 4 und das Gehäuse 1 hermetisch abzudichten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Pumpenabschnitt P als eine Turbopumpe gestaltet. Der Pumpenabschnitt P hat ein Pumpenrad 2, das durch den Motorabschnitt M anzutreiben ist, und ein Pumpengehäuse 3, das das Pumpenrad 2 aufnimmt und drehbar stützt.
  • Darüber hinaus besteht in der vorliegenden Ausführung das Pumpengehäuse 3 aus einem Paar aus einem vorderen und einem hinteren Pumpengehäuse 31 und 32. Das vordere Pumpengehäuse 31 hat in sich einen Ansaugdurchgang 15 ausgebildet. Das hintere Pumpengehäuse 32 hat in sich einen Pumpen-Motorverbindungsdurchgang 18 ausgebildet. Darüber hinaus ist zwischen dem vorderen Pumpengehäuse 31 und dem Pumpenrad 2 eine vordere Pumpenkammer 16 definiert, die einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat; in gleicher Weise ist zwischen dem hinteren Pumpengehäuse 32 und dem Pumpenrad 2 eine hintere Pumpenkammer 17 definiert, die auch einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Ein Ansaugrohr 33 ist einstückig mit dem vorderen Pumpengehäuse 31 an dem vorderen Ende des vorderen Pumpengehäuses 31 ausgebildet. Das Ansaugrohr 33 hat an dem vorderen Ende von sich einen Ansaugeinlass 14 ausgebildet, der mit dem Ansaugdurchgang 15 verbunden ist, der in dem vorderen Pumpengehäuse 31 ausgebildet ist.
  • Das Pumpenrad 2, das einen Rotor des Pumpenabschnitts P bildet, ist im Wesentlichen scheibenförmig und ist drehbar zwischen dem vorderen und dem hinteren Pumpengehäuse 31 und 32 angeordnet. Das Pumpenrad 2 hat an jeder Seite von sich eine Vielzahl von Schaufeln oder Flügeln. Das Pumpenrad 2 ist auf einen vorderen Endabschnitt einer Drehwelle 5 des Motorabschnitts M pressgepasst, um zusammen mit der Drehwelle 5 zu drehen. Darüber hinaus ist der vordere Endabschnitt der Drehwelle 5 über ein Lager 34 durch das hintere Pumpengehäuse 32 drehbar gestützt. Das Lager 34 ist in eine Bohrung presseingepasst, die in einem mittleren Abschnitt 35 des hinteren Pumpengehäuses 32 ausgebildet ist. Der vordere Endabschnitt der Drehwelle 5 ist in eine Bohrung des Lagers 34 mit einem vorbestimmten Freiraum zwischen dem vorderen Endabschnitt und einer Innenwand des Lagers 34 eingepasst, die die Bohrung definiert, so dass sich der vordere Endabschnitt während einer Drehung der Drehwelle 5 im Gleitkontakt mit der Innenwand des Lagers 34 befindet.
  • Wenn das Pumpenrad 2 zusammen mit der Drehwelle 5 gedreht wird, wird Kraftstoff von dem Kraftstofftank in die Pumpenkammern 16 und 17 über den Ansaugeinlass 14 und den Ansaugdurchgang 15 angesaugt, in den Pumpenkammern 16 und 17 mit Druck beaufschlagt, und über den Pumpen-Motorverbindungsdurchgang 18 aus den Pumpenkammern 16 und 17 abgegeben.
  • Der Kraftstoff, der aus dem Pumpen-Motorverbindungsdurchgang 18 ausströmt, wird von einem Kraftstoffverzweigungsabschnitt 19 (d. h. ein Raum, der zwischen dem hinteren Pumpengehäuse 32 und dem Motorabschnitt M ausgebildet ist) in einen ersten Kraftstoffdurchgang 21 und einen zweiten Kraftstoffdurchgang 22 verzweigt. Sowohl der erste als auch der zweite Kraftstoffdurchgang 21 und 22 sind in dem Motorabschnitt M ausgebildet und werden später im Detail beschrieben.
  • Der abgezweigte Kraftstoff läuft durch den Motorabschnitt M durch sowohl den ersten als auch den zweiten Kraftstoffdurchgang 21 und 22 hindurch und wird an einem Kraftstoffzusammenführabschnitt 23 (d. h. einem Raum, der zwischen dem Motorabschnitt M und der Endabdeckung 4 um die Drehwelle 5 herum ausgebildet ist) zusammengeführt. Dann wird der Kraftstoff aus der elektrischen Kraftstoffpumpe 100 über einen Abgabedurchgang 24 und einen Abgabeauslass 25 abgegeben.
  • Darüber hinaus ist der erste Kraftstoffdurchgang 21 direkt mit dem Zusammenführabschnitt 23 verbunden. Andererseits ist der zweite Kraftstoffdurchgang 22 mit dem Zusammenführabschnitt 23 über Verbindungsdurchgänge 26 verbunden, die, wie in 3 gezeigt ist, in der Endabdeckung 4 ausgebildet sind, um sich radial nach außen von dem Zusammenführabschnitt zu dem zweiten Kraftstoffdurchgang 22 zu erstrecken.
  • Der Abgabedurchgang 24 ist in der Endabdeckung 24 versetzt von der Achse der Drehwelle 5 in der Radialrichtung ausgebildet. Ein Abgaberohr 36 ist einstückig mit der Endabdeckung 4 ausgebildet, um an dem hinteren Ende der Endabdeckung 4 angeordnet zu sein. Das Abgaberohr 36 hat an dem hinteren Ende von sich den Abgabeauslass 25 ausgebildet, der mit dem Abgabedurchgang 24 verbunden ist, der in der Endabdeckung 4 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist ein hinterer Endabschnitt der Drehwelle 5 über ein Lager 37 durch die Endabdeckung 4 drehbar gestützt. Das Lager 37 ist in eine Bohrung presseingepasst, die in einem mittleren Abschnitt 38 der Endabdeckung 4 ausgebildet ist. Der hintere Endabschnitt der Drehwelle 5 ist in eine Bohrung des Lagers 37 mit einem vorbestimmten Freiraum zwischen dem hinteren Endabschnitt und einer Innenwand des Lagers 37 eingepasst, die die Bohrung definiert, so dass sich der hintere Endabschnitt während einer Drehung der Drehwelle 5 in Gleitkontakt mit der Innenwand des Lagers 37 befindet.
  • Darüber hinaus sind im Inneren des Abgaberohrs 36 ein Rückschlagventil 41, ein Stopper 42 und eine Feder 43 angeordnet, die alle in 2 weggelassen sind, aber in 8 gezeigt sind. Wenn der Kraftstoffdruck in dem Abgabedurchgang 24 (in 8 mit 125 bezeichnet) sich erhöht hat, so dass er einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird das Rückschlagventil 41 nach hinten gegen die Last der Feder 43 bewegt, wodurch gestattet wird, dass der Kraftstoff über den Abgabeauslass 25 aus dem Abgabedurchgang 24 abgegeben wird. Darüber hinaus ist der Stopper 42 vorgesehen, um eine nach hinten gerichtete Bewegung der Feder 43 zu stoppen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Motorabschnitt M als ein bürstenloser Motor der Innenrotorbauart gestaltet.
  • Genauer gesagt hat der Motorabschnitt M einen zylindrischen Rotor, der das Pumpenrad 2 des Pumpenabschnitts P antreibt, und einen hohlen zylindrischen Stator, der den radialen Außenumfang des Rotors mit einem ringförmigen Spalt umgibt, der zwischen dem radialen Außenumfang des Rotors und dem radialen Innenumfang des Stators ausgebildet ist. Darüber hinaus ist der radiale Außenumfang des Stators durch den dickwandigen Abschnitt 46 des Gehäuses 1 mit Freiräumen umgeben, die zwischen dem radialen Außenumfang des Stators und dem radialen Innenumfang des dickwandigen Abschnitts 46 vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus bildet in der vorliegenden Ausführungsform der ringförmige Spalt zwischen dem radialen Außenumfang des Rotors und dem radialen Innenumfang des Stators den ersten Kraftstoffdurchgang 21. Die Freiräume zwischen dem radialen Außenumfang des Stators und dem radialen Innenumfang des dickwandigen Abschnitts 46 des Gehäuses 1 bilden zusammen den zweiten Kraftstoffdurchgang 22. Jeder von dem ersten und dem zweiten Kraftstoffdurchgang 21 und 22 erstreckt sich wenigstens in der Axialrichtung der Drehwelle 5. Darüber hinaus erstreckt sich wenigstens ein Teil von jedem von dem ersten und dem zweiten Kraftstoffdurchgang 21 und 22 gerade in der Axialrichtung der Drehwelle 5.
  • Der Rotor des Motorabschnitts M hat die Drehwelle 5, an der das Pumpenrad 2 des Pumpenabschnitts P fixiert ist, einen Rotorkern 6, der aus einem magnetischen Material gemacht ist und an der Drehwelle 5 montiert ist, und einen Permanentmagneten 7, der an dem radialen Außenumfang des Rotorkerns 6 fixiert ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Magnet 7 durch einen zylindrischen Harzmagneten realisiert, der durch Mischen eines Pulvers aus einem magnetischen Material mit einem Pulver aus einem synthetischen Harz, wie Polyphenylensulfid (PPS) oder Polyacetal (POM), und Kneten und Formen des Pulvergemischs in einen hohlen Zylinder ausgebildet ist. Der Magnet 7 ist an dem Rotorkern 6 montiert, um den radialen Außenumfang des Rotorkerns 6 zu umgeben. Der Magnet 7 hat eine Vielzahl von magnetischen Polabschnitten (beispielsweise vier in der vorliegenden Ausführungsform), die an dem radialen Außenumfang des Magneten 7 ausgebildet und in der Umfangsrichtung des Magneten 7 in vorbestimmten Abständen (beispielsweise in gleichen Abständen von 90°) angeordnet sind. Darüber hinaus sind die magnetischen Polabschnitte des Magneten 7 so magnetisiert, dass sich die Polaritäten der magnetischen Polabschnitte abwechselnd zwischen Nord und Süd in der Umfangsrichtung des Magneten 7 ändern.
  • Der Statur hat einen hohlen zylindrischen Statorkern, der angeordnet ist, um den Magneten 7 mit dem ringförmigen Spalt zu umgeben, der zwischen dem radialen Außenumfang des Magneten 7 und dem radialen Innenumfang des Statorkerns ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Statorwicklungen 8 (beispielsweise sechs in der vorliegenden Ausführungsform), die um den Statorkern herum gewickelt sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Statorkern aus sechs Statorkernstücken 9 gebildet, die in der Umfangsrichtung des Statorkerns (oder der Umfangsrichtung der Drehwelle 5) in gleichen Abständen angeordnet sind. Jedes der Statorkernstücke 9 hat einen Jochabschnitt 11, der an der radialen Außenseite des Statorkerns angeordnet ist, um sich senkrecht zu der Radialrichtung des Statorkerns zu erstrecken, und einen Zahnabschnitt 12, der radial nach innen von dem Jochabschnitt 11 vorsteht. Darüber hinaus sind für jedes der Statorkernstücke 9 ein Paar isolierender Spulenkörper 10 jeweils an umfänglich entgegengesetzten Seiten des Statorkernstücks 9 angeordnet, um die radiale Innenfläche des Jochabschnitts 11 und die Seitenflächen des Zahnabschnitts 12 zu bedecken. Die isolierenden Spulenkörper 10 sind beispielsweise aus einem synthetischen Harz gemacht.
  • Jede der Statorwicklungen 8 wird vor einem Zusammenbau des Statorkerns um ein entsprechendes der Statorkernstücke 9 über die entsprechenden Spulenkörper 10 in der Weise einer konzentrierten Wicklung gewickelt. Darüber hinaus ist jede der Statorwicklungen 8 elektrisch mit einem der Anschlüsse 51, 52 und 53 verbunden, die in der Endabdeckung 4 vorgesehen sind, wie in 1 gezeigt ist.
  • Des Weiteren sind in der vorliegenden Ausführungsform die Statorwicklungen 8, die Statorkernstücke 9 und die isolierenden Spulenkörper 10 bezüglich einander durch Harzbauteile 56 fixiert, die mit Harzbauteilen 55, 57, 58 und der Endabdeckung 4 einstückig geformt sind.
  • Genauer gesagt ist, wie in 4 gezeigt ist, jedes der Harzbauteile 56 geformt, um einen der Räume zu füllen, die zwischen umfänglich benachbarten Paaren der Statorwicklungen 8 ausgebildet sind. Die Harzbauteile 55 sind geformt, wie in 2 gezeigt ist, um als Haken zum Einhaken von Verbindungsdrähten 54 zu dienen, die die Statorwicklungen 8 verbinden.
  • Jedes der Harzbauteile 57 und 58 ist geformt, wie in 2 und 4 gezeigt ist, um sich nach vorne von einem radialen Außenabschnitt der Endabdeckung 4 entlang des radialen Innenumfangs des Gehäuses 1 zu erstrecken, um einen Teil des radialen Außenumfangs des Statorkerns zu bedecken. Demzufolge ist der Statorkern mit den Harzbauteilen 57 und 58 an der Endabdeckung 4 fixiert. Darüber hinaus verbinden die Harzbauteile 57 und 58 auch die Jochabschnitte 11 von umfänglich benachbarten Paaren der Statorkernstücke 9 und teilen den zweiten Kraftstoffdurchgang 22, der zwischen dem radialen Außenumfang des Statorkerns und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 ausgebildet ist, in eine Vielzahl von Sektionen (beispielsweise vier in der vorliegenden Ausführungsform). Darüber hinaus ist die Umfangsbreite der Harzbauteile 57 größer festgelegt als die der Harzbauteile 58.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist jedes der Statorkernstücke 9 durch Schichten einer Vielzahl von magnetischen Stahlblättern und Fixieren von diesen aneinander durch Gesenkformen ausgebildet. Darüber hinaus ist zwischen jedem umfänglich benachbarten Paar der Statorkernstücke 9 ein Schlitz 13 ausgebildet, der mit den entsprechenden Statorwicklungen 8, Spulenkörpern 10 und dem Harzbauteil 56 gefüllt ist.
  • In jedem der Statorkernstücke 9 hat der Jochabschnitt 11 Endteile 61 und 62, die entgegengesetzt zueinander in der Umfangsrichtung des Statorkerns sind, und einen mittleren Teil 63, der zwischen den Endteilen 61 und 62 in der Umfangsrichtung angeordnet ist. Der mittlere Teil 63 ist maximal um die maximale Tiefe des zweiten Kraftstoffdurchgangs 22 von dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 in der Radialrichtung des Statorkerns (oder der Radialrichtung der Drehwelle 5) entfernt. Darüber hinaus ist die Dicke des Jochabschnitts 11 annähernd konstant von dem Endteil 61 über den mittleren Abschnitt 63 zu dem Endteil 62. Darüber hinaus ist an dem radialen Außenumfang des mittleren Teils 63 ein Paar Rippen 64 zum Positionieren der magnetischen Stahlblätter während der Ausbildung des Statorkernstücks 9 ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in 2 gezeigt ist, sechs Statorkernstücke 9 (d. h. das links obere, obere, rechts obere, rechts untere, untere und links untere Statorkernstück 9), zwei Harzbauteile 57 (d. h. das obere und untere Harzbauteil 57) und zwei Harzbauteile 58 (d. h. das rechte und linke Harzbauteil 58) vorgesehen.
  • Im Speziellen ist das obere Harzbauteil 57 ausgebildet, um den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des Endteils 61 des Jochabschnitts 11 des links oberen Statorkernstücks 9 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1, den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des gesamten Jochabschnitts 11 des oberen Statorkernstücks 9 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1, und den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des Endteils 62 des Jochabschnitts 11 des rechts oberen Statorkernstücks 9 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 zu füllen. Demzufolge sind mit dem oberen Harzbauteil 57 das links obere, obere und rechts obere Statorkernstück 9 miteinander fixiert.
  • Das untere Harzbauteil 57 ist ausgebildet, um den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des Endteils 61 des Jochabschnitts 11 des rechts unteren Statorkernstücks 9 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1, den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des gesamten Jochabschnitts 11 des unteren Statorkernstücks 9 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 und den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des Endteils 62 des Jochabschnitts 11 des links unteren Statorkernstücks 9 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 zu füllen. Demzufolge sind mit dem unteren Harzbauteil 57 das rechts untere, untere und links untere Statorkernstück 9 miteinander fixiert.
  • Das linke Harzbauteil 58 ist ausgebildet, um den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des Endteils 61 des Jochabschnitts 11 des links unteren Statorkernstücks 9 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 und den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des Endteils 62 des Jochabschnitts 11 des links oberen Statorkernstücks 9 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 zu füllen. Demzufolge sind mit dem linken Harzbauteil 58 das links untere und links obere Statorkernstück 9 miteinander fixiert.
  • Das rechte Harzbauteil 58 ist ausgebildet, um den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des Endteils 61 des Jochabschnitts 11 des rechts oberen Statorkernstücks 9 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 und den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des Endteils 62 des Jochabschnitts 11 des rechts unteren Statorkernstücks 9 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 zu füllen. Demzufolge sind mit dem rechten Harzbauteil 58 das rechts obere und rechts untere Statorkernstück 9 miteinander fixiert.
  • Demzufolge bleiben mit der vorstehenden Ausbildung der Harzbauteile 57 und 58 die Freiräume zwischen dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 und den radialen Außenumfängen der mittleren Teile 63 der Jochabschnitte 11 des links oberen, rechts oberen, rechts unteren und links unteren Statorkernstücks 9 ungefüllt, um jeweils vier Sektionen des zweiten Kraftstoffdurchgangs 22 zu bilden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform steht in jedem der Statorkernstücke 9 der Zahnabschnitt 12 radial nach innen von dem radialen Innenumfang des mittleren Teils 63 des Jochabschnitts 11 vor. Wie in 2 gezeigt ist, hat der Zahnabschnitt 12 einen Körperteil 65, einen Endteil 66 und ein Paar Bundteile 67 und 68. Der Körperteil 65 erstreckt sich gerade von dem radialen Innenumfang des mittleren Teils 63 des Jochabschnitts 12; um den Körperteil 69 herum ist die entsprechende Statorwicklung 8 in einer vorbestimmten Umwicklungsanzahl gewickelt. Der Endteil 66 ist dem Magneten 7 des Rotors in der Radialrichtung der Drehwelle 5 über den ringförmigen Spalt zugewandt, der zwischen dem Stator und dem Rotor ausgebildet ist. Die Bundteile 67 und 68 erstrecken sich von dem Endteil 66 jeweils zu entgegengesetzten Seiten in der Umfangsrichtung des Stators (oder der Umfangsrichtung der Drehwelle 5).
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform die minimale Breite T des Zahnabschnitts 12 (d. h. die Breite des Körperteils 65 des Zahnabschnitts 12) auf die untere Grenze eines optimalen Bereichs der minimalen Breite T festgelegt, innerhalb dessen der Betrag des magnetischen Flusses, der zwischen dem Zahnabschnitt 12 und dem Rotor übertragen wird, bei seinem Maximum gehalten wird.
  • Genauer gesagt erhöht sich der Betrag des magnetischen Flusses, der zwischen dem Zahnabschnitt 12 und dem Rotor übertragen wird, mit einer Erhöhung der minimalen Breite T des Zahnabschnitts 12. Wenn die minimale Breite T des Zahnabschnitts 12 sich erhöht hat, um den optimalen Bereich zu erreichen, erhöht sich jedoch der Betrag des magnetischen Flusses nicht länger mit einer Erhöhung der minimalen Breite T und bleibt konstant bei seinem Maximum. Deshalb stellt die untere Grenze des optimalen Bereichs den kleinsten Wert der minimalen Breite T dar, der den maximalen Betrag des magnetischen Flusses gewährleistet, der zwischen dem Zahnabschnitt 12 und dem Rotor übertragen wird.
  • Nachdem der Aufbau der elektrischen Kraftstoffpumpe 100 beschrieben worden ist, wird nachstehend der Betrieb von dieser beschrieben.
  • Wenn die Statorwicklungen 8 des Stators des Motorabschnitts M mit Energie beaufschlagt werden, dreht der Rotor des Motorabschnitts M in Bezug auf den Stator und das Gehäuse 1. Da das Pumpenrad 2 des Pumpenabschnitts P an der Drehwelle 5 des Rotors des Motorabschnitts M fixiert ist, wird es durch den Motorabschnitt M angetrieben, um zusammen mit der Drehwelle 5 zu drehen. Dann wird mit einer Drehung des Pumpenrads 2 ein Kraftstoff von dem Kraftstofftank in die Pumpenkammern 16 und 17 über den Ansaugeinlass 14 und den Ansaugdurchgang 15 angesaugt, in den Pumpenkammern 16 und 17 mit Druck beaufschlagt, und aus den Pumpenkammern 16 und 17 über den Pumpen-Motorverbindungsdurchgang 18 abgegeben.
  • Der Hauptteil des Kraftstoffs, der aus dem Pumpenabschnitt P abgegeben wird, strömt zu dem Motorabschnitt M, während der Rest des Kraftstoffs in den Freiraum zwischen der Bohrung des Lagers 34 und dem vorderen Endabschnitt der Drehwelle 5 strömt, um als ein Schmiermittel zu funktionieren. Darüber hinaus zweigt sich der Kraftstoff, der zu dem Motorabschnitt M strömt, von dem Kraftstoffverzweigungsabschnitt 19, der zwischen dem hinteren Pumpengehäuse 32 und dem Stator des Motorabschnitts M ausgebildet ist, in den ersten und den zweiten Kraftstoffdurchgang 21 und 22 auf.
  • Der Kraftstoff, der in den ersten Kraftstoffdurchgang 21 strömt, durchläuft den Motorabschnitt M durch den ringförmigen Spalt zwischen dem radialen Außenumfang des Magneten 7 des Rotors und dem radialen Innenumfang des Statorkerns des Stators hindurch und wird an dem Kraftstoffzusammenführabschnitt 23 zusammengeführt, der zwischen dem Rotor des Motorabschnitts M und der Endabdeckung 4 ausgebildet ist. Andererseits durchläuft der Kraftstoff, der in den zweiten Kraftstoffdurchgang 22 geströmt ist, den Motorabschnitt M durch die Freiräume zwischen dem radialen Außenumfang des Statorkerns des Motorabschnitts M und dem radialen Innenumfang des dickwandigen Abschnitts 46 des Gehäuses 1 hindurch und wird an dem Kraftstoffzusammenführabschnitt 23 über die Verbindungsdurchgänge 26 zusammengeführt.
  • Der Hauptteil des Kraftstoffs, der an dem Zusammenführabschnitt 23 zusammengeführt worden ist, strömt direkt in den Abgabedurchgang 24; der Rest des Kraftstoffs strömt in den Freiraum zwischen der Bohrung des Lagers 37 und dem hinteren Endabschnitt der Drehwelle 5, um als ein Schmiermittel zu dienen, und strömt dann in den Abgabedurchgang 24. Der gesamte Kraftstoff, der in den Abgabedurchgang 24 strömt, wird schließlich aus der elektrischen Kraftstoffpumpe 100 über den Abgabeauslass 25 zu dem Kraftstofflieferrohr abgegeben.
  • Die vorstehend beschriebene elektrische Kraftstoffpumpe 100 gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind in der elektrischen Kraftstoffpumpe 100 sowohl der erste als auch der zweite Kraftstoffdurchgang 21 und 22 vorgesehen, durch die hindurch der Kraftstoff, der durch den Pumpenabschnitt P mit Druck beaufschlagt worden ist, den Motorabschnitt M durchläuft. Der erste Kraftstoffdurchgang 21 ist aus dem ringförmigen Spalt gebildet, der zwischen dem radialen Außenumfang des Rotors und dem radialen Innenumfang des Stators des Motorabschnitts M gebildet ist. Andererseits ist der zweite Kraftstoffdurchgang 22 aus den Freiräumen gebildet, die zwischen den radialen Außenumfängen der Statorkernstücke 9 und dem radialen Innenumfang des dickwandigen Abschnitts des Gehäuses 1 vorgesehen sind.
  • Da der zweite Kraftstoffdurchgang 22 an der radialen Außenseite des Stators des Motorabschnitts M vorgesehen ist, ist es möglich, die Querschnittsfläche des zweiten Kraftstoffdurchgangs 22 ausreichend groß festzulegen. Demzufolge ist es mit dem zweiten Kraftstoffdurchgang 22 möglich, dass der Kraftstoff, der durch den Pumpenabschnitt P mit Druck beaufschlagt worden ist, den Motorabschnitt M mit einer ausreichend hohen Strömungsrate durchläuft.
  • Darüber hinaus ist es mit dem zweiten Kraftstoffdurchgang 22 auch möglich, den ringförmigen Spalt zwischen dem radialen Außenumfang des Rotors und dem radialen Innenumfang des Stators (d. h. dem ersten Kraftstoffdurchgang 21) zu verringern, während eine ausreichend hohe Strömungsrate der elektrischen Kraftstoffpumpe 100 gewährleistet wird. Des Weiteren kann mit dem verringerten ringförmigen Spalt die magnetische Reluktanz zwischen dem Rotor und dem Stator des Motorabschnitts M verringert werden und die magnetische Anziehung zwischen diesen kann erhöht werden. Als eine Folge kann der Wirkungsgrad des Motorabschnitts M verbessert werden.
  • Demzufolge kann die elektrische Kraftstoffpumpe 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Kraftstoff zu der Maschine mit einer hohen Strömungsrate zuführen, ohne dass der Wirkungsgrad des Motorabschnitts M absinkt.
  • Darüber hinaus ist es im Hinblick auf den Kraftstoffverbrauch eines aktuellen Vierradmotorfahrzeugs notwendig, dass der zweite Kraftstoffdurchgang 22 eine Querschnittsfläche hat, die größer als oder gleich zu 100 mm2 ist. Andererseits erhöht sich mit einer Erhöhung der Anzahl der Statorkernstücke 9 (d. h. der Anzahl der Schlitze 13, die in dem Statorkern ausgebildet sind) der Wirkungsgrad des Motorabschnitts M, aber die Querschnittsfläche des zweiten Kraftstoffdurchgangs 22 nimmt ab. In Anbetracht des Vorstehenden ist es in dem Fall, dass der Statorkern einen Außendurchmesser von 45 mm hat, bevorzugt, die Anzahl der Schlitze 13 auf neun festzulegen, wie in 5 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus hat in der vorliegenden Ausführungsform in jedem der Statorkernstücke 9 der Jochabschnitt 11 die Endteile 61 und 62, die entgegengesetzt zueinander in der Umfangsrichtung der Drehwelle 5 sind, und den mittleren Teil 63, der zwischen den Endteilen 61 und 62 in der Umfangsrichtung angeordnet ist. Der mittlere Teil 63 ist ausgebildet, um maximal um die maximale Tiefe des zweiten Kraftstoffdurchgangs 22 von dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 in der Radialrichtung der Drehwelle 5 entfernt zu sein.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann der zweite Kraftstoffdurchgang 22 durch Aussparen des radialen Außenumfangs des Statorkerns nach innen ausgebildet sein, ohne dass der Innenumfang des Gehäuses 1 nach außen vorsteht. Des Weiteren hat das Aussparen des radialen Außenumfangs des Statorkerns fast keinen Einfluss auf die magnetischen Eigenschaften des Statorkerns.
  • Demzufolge ist es mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau möglich, eine hohe Strömungsrate der elektrischen Kraftstoffpumpe 100 sicherzustellen, ohne den Außendurchmesser des Gehäuses 1 zu erhöhen und ohne den Wirkungsgrad des Motorabschnitts M zu verringern.
  • Darüber hinaus bilden die Jochabschnitte 11 der Statorkernstücke 9 zusammen ein Joch des Motorabschnitts M. Mit anderen Worten gesagt kann jeder der Jochabschnitte 11 der Statorkernstücke 9 als ein Stück des Jochs des Motorabschnitts M angesehen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht der Statorkern aus den Statorkernstücken 9, die in der Umfangsrichtung der Drehwelle 5 in gleichen Abständen angeordnet sind. Jedes der Statorkernstücke 9 hat den Jochabschnitt 11 und den Zahnabschnitt 12, der radial nach innen von dem radialen Innenumfang des Jochabschnitts 11 vorsteht.
  • Mit dem vorstehenden Aufbau des Statorkerns kann jede der Statorwicklungen 8 vor einem Zusammenbau des Statorkerns leicht um den Zahnabschnitt 12 eines entsprechenden der Statorkernstücke 9 gewickelt werden, ohne durch andere Statorkernstücke 9 beeinträchtigt zu werden.
  • Darüber hinaus kann jede der Statorwicklungen 8 um den Zahnabschnitt 12 des entsprechenden Statorkernstücks 9 in der Weise einer konzentrierten Wicklung und/oder in der Weise einer gleichmäßigen Wicklung gewickelt werden. Demzufolge kann der Raumfaktor der Statorwicklungen 8 verbessert werden, wodurch es möglich ist, den Motorabschnitt M zu verkleinern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist in jedem der Statorkernstücke 9 die minimale Breite T des Zahnabschnitts 12 auf die untere Grenze des optimalen Bereichs der minimalen Breite T festgelegt, innerhalb dessen der Betrag des magnetischen Flusses, der zwischen dem Zahnabschnitt 12 und dem Rotor übertragen wird, konstant bei seinem Maximum gehalten wird.
  • Durch Festlegen der minimalen Breite T, wie vorstehend beschrieben ist, ist es möglich, den maximalen Betrag des magnetischen Flusses zu gewährleisten, der zwischen dem Zahnabschnitt 12 und dem Rotor übertragen wird, ohne den Zahnabschnitt 12 unnötig dick zu machen. Demzufolge ist es möglich, einen ausreichend großen Raum für die entsprechende Statorwicklung 8 sicherzustellen, wodurch ein hoher Wirkungsgrad des Motorabschnitts M gewährleistet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Motorabschnitt M als ein bürstenloser Motor der Innenrotorbauart gestaltet.
  • Im Allgemeinen hat ein bürstenloser Motor der Innenrotorbauart einen höheren Wirkungsgrad als ein Bürstenmotor. Dies liegt daran, dass es bei dem bürstenlosen Motor keinen Verlust gibt, der durch einen Gleitwiderstand zwischen einem Kommutator und Bürsten, einen elektrischen Widerstand zwischen diesen und einen Fluidwiderstand zu den Nuten verursacht wird, die zwischen den Segmenten des Kommutators ausgebildet sind. Deshalb ist es mit dem vorstehenden Aufbau des Motorabschnitts M möglich, einen hohen Wirkungsgrad des Motorabschnitts M zu gewährleisten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Pumpenabschnitt P als eine Turbopumpe gestaltet, um das Pumpenrad 2 und das Pumpengehäuse 3 zu haben. Das Pumpenrad 2 ist an dem vorderen Endabschnitt der Drehwelle 5 fixiert, um zusammen mit der Drehwelle 5 zu drehen. Das Pumpengehäuse 3 nimmt in sich das Pumpenrad 2 auf und hat die Pumpenkammern 16 und 17, die darin definiert sind. Im Betrieb wird mit einer Drehung des Pumpenrads 2 Kraftstoff in die Druckkammern 16 und 17 angesaugt, in den Druckkammern 16 und 17 mit Druck beaufschlagt und aus den Druckkammern 16 und 17 abgegeben.
  • Mit dem vorstehenden Aufbau des Pumpenabschnitts P ist es möglich, dass die elektrische Kraftstoffpumpe 100 Kraftstoff zu der Maschine in einer kontinuierlichen Weise bei einer Drehung des Pumpenrads 2 zuführt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat die elektrische Kraftstoffpumpe 100 des Weiteren den Kraftstoffzusammenführabschnitt 23, an dem der gesamte Kraftstoff, der aus dem ersten und dem zweiten Kraftstoffdurchgang 21 und 22 ausströmt, zusammengeführt wird, die Verbindungsdurchgänge 26 und den Abgabeauslass 25. Der Kraftstoffzusammenführabschnitt 23 ist um den hinteren Endabschnitt der Drehwelle 5 herum ausgebildet. Die Verbindungsdurchgänge 26 erstrecken sich radial, um den zweiten Kraftstoffdurchgang 22 mit dem Zusammenführabschnitt 23 zu verbinden. Der Abgabeauslass 25, durch den der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff aus der elektrischen Kraftstoffpumpe 100 abgegeben wird, ist mit dem Kraftstoffzuführabschnitt 23 verbunden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau vereinigen sich die Kraftstoffe, die aus dem ersten und dem zweiten Kraftstoffdurchgang 21 und 22 ausströmen, zuerst miteinander in dem Kraftstoffzusammenführabschnitt 23 und strömen dann zu dem Abgabeauslass 25. Deshalb ist es im Vergleich zu dem Fall, in dem kein Kraftstoffzusammenführabschnitt vorgesehen ist, möglich, den Kraftstoffdruckabfall zu verringern, der zwischen dem Motorabschnitt M und dem Abgabeauslass 25 auftritt.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform jedes der Harzbauteile 56 ausgebildet, um einen der Räume zu füllen, die zwischen umfänglich benachbarten Paaren der Statorwicklungen 8 ausgebildet sind. Demzufolge wird zuverlässig verhindert, dass die Statorwicklungen 8 dem Kraftstoff ausgesetzt sind, der durch den Motorabschnitt M strömt. Ein Teil des Kraftstoffs, der aus dem Pumpenabschnitt P abgegeben wird, strömt in den Freiraum zwischen der Bohrung des Lagers 34 und dem vorderen Endabschnitt der Drehwelle 5, um als ein Schmiermittel zu funktionieren; demzufolge kann der Gleitwiderstand zwischen dem Lager 34 und dem vorderen Endabschnitt verringert werden. Ein Teil des Kraftstoffs, der aus dem Zusammenführabschnitt 23 ausströmt, strömt in den Freiraum zwischen der Bohrung des Lagers 37 und dem hinteren Endabschnitt der Drehwelle 5, um als ein Schmiermittel zu dienen; demzufolge kann der Gleitkontakt zwischen dem Lager 37 und dem hinteren Endabschnitt verringert werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 6 zeigt den Motorabschnitt M gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Dieser Motorabschnitt M hat fast denselben Aufbau wie der Motorabschnitt M gemäß der ersten Ausführungsform. Deshalb werden nachstehend nur die Unterschiede zwischen diesen beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, hat in der ersten Ausführungsform der Motorabschnitt M den Statorkern, der aus der Vielzahl der Statorkernstücke 11 gebildet ist.
  • Im Vergleich dazu hat in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 6 gezeigt ist, der Motorabschnitt M einen Statorkern 70, der in einem Stück ausgebildet ist und sich kontinuierlich erstreckt, um den gesamten radialen äußeren Umfang des Magneten 7 des Rotors zu umschließen.
  • Genauer gesagt hat der Statorkern 70 einen Jochabschnitt 71 und eine Vielzahl von Zahnabschnitten 72. Der Jochabschnitt 71 hat die Form eines mehreckigen Rohrs und ist dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 über den zweiten Kraftstoffdurchgang 22 zugewandt. Jeder der Zahnabschnitte 72 steht radial nach innen von dem radialen Innenumfang des Jochabschnitts 71 vor.
  • Der Statorkern 70 ist durch Schichten einer Vielzahl von mehreckigen ringförmigen magnetischen Stahlplatten und Fixieren von diesen durch Gesenkformen ausgebildet. Darüber hinaus ist zwischen jedem umfänglich benachbarten Paar der Zahnabschnitte 72 ein Schlitz 73 ausgebildet, der mit den entsprechenden Statorwicklungen 8, Spulenkörpern 10 und dem Harzbauteil 56 gefüllt ist.
  • Der mehreckige rohrförmige Jochabschnitt 71 hat eine Vielzahl von Spitzenteilen 81, die in der Umfangsrichtung des Jochabschnitts 71 (oder der Umfangsrichtung der Drehwelle 5) in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, und eine Vielzahl von mittleren Teilen 82, von denen jedes zwischen einem benachbarten Paar der Spitzenteile 81 in der Umfangsrichtung angeordnet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist jeder der mittleren Teile 82 maximal um die maximale Tiefe des zweiten Kraftstoffdurchgangs 22 von dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 in der Radialrichtung des Statorkerns 70 (oder der Radialrichtung der Drehwelle 5) entfernt. Darüber hinaus ist die Dicke des Jochabschnitts 71 in der Umfangsrichtung des Statorkerns 70 (oder der Umfangsrichtung der Drehwelle 5) annähernd konstant. Darüber hinaus ist sowohl die Anzahl der Spitzenteile 81 als auch die Anzahl der mittleren Teile 82 dieselbe wie die Anzahl der Zahnabschnitte 72.
  • Jeder der Zahnabschnitte 72 steht radial nach innen von dem radialen Innenumfang eines entsprechenden der mittleren Teile 82 des Jochabschnitts 71 vor. Wie in 6 gezeigt ist, hat jeder der Zahnabschnitte 72 einen Körperteil 85, einen Endteil 86 und ein Paar Bundteile 87 und 88. Der Körperteil 85 erstreckt sich gerade von dem radialen Innenumfang des entsprechenden mittleren Teils 82 des Jochabschnitts 71. Um den Körperteil 85 herum ist die entsprechende Statorwicklung 8 in der Weise einer konzentrierten Wicklung gewickelt. Der Endteil 86 ist dem Magneten 7 des Rotors in der Radialrichtung der Drehwelle über den ringförmigen Spalt zugewandt, der zwischen dem Stator und dem Rotor ausgebildet ist. Die Bundteile 87 und 88 erstrecken sich von dem Endteil 86 jeweils zu entgegengesetzten Seiten in der Umfangsrichtung des Stators (oder der Umfangsrichtung der Drehwelle 5).
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform die minimale Breite T von jedem der Zahnabschnitte 72 (d. h. die Breite des Körperteils 85 des Zahnabschnitts 72) auf die untere Grenze eines optimalen Bereichs der minimalen Breite T festgelegt, innerhalb dessen der Betrag des magnetischen Flusses, der zwischen dem Zahnabschnitt 72 und dem Rotor übertragen wird, bei seinem Maximum gehalten wird.
  • Jedes der Harzbauteile 56 ist ausgebildet, um einen der Räume zu füllen, die zwischen umfänglich benachbarten Paaren der Statorwicklungen 8 ausgebildet ist. Jedes der Harzbauteile 57 und 58 ist ausgebildet, um sich von einem radial äußeren Abschnitt der Endabdeckung 4 in der Axialrichtung der Drehwelle 5 entlang des radialen Innenumfangs des dickwandigen Abschnitts 46 des Gehäuses 1 zu erstrecken, um einen Teil des radialen Außenumfangs des Statorkerns 70 zu bedecken. Demzufolge ist mit den Harzbauteilen 57 und 58 der Statorkern 70 an der Endabdeckung 4 und dem Gehäuse 1 fixiert. Darüber hinaus teilen die Harzbauteile 57 und 58 auch den zweiten Kraftstoffdurchgang 22, der zwischen dem radialen Außenumfang des Statorkerns 70 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 ausgebildet ist, in eine Vielzahl von Sektionen (beispielsweise vier in der vorliegenden Ausführungsform).
  • Darüber hinaus ist die Umfangsbreite der Harzbauteile 57 größer festgelegt als die der Harzbauteile 58. Im Speziellen bedeckt, wie in 6 gezeigt ist, das obere Harzbauteil 57 die radialen Außenumfänge des links oberen Spitzenteils 81, des oberen mittleren Teils 82, und des rechts oberen Spitzenteils 81; das untere Harzbauteil 57 bedeckt die radialen Außenumfänge des links oberen Spitzenteils 81, des unteren mittleren Teils 82, und des rechts unteren Spitzenteils 81. Andererseits bedeckt das linke Harzbauteil 58 nur den radialen Außenumfang des linken Spitzenteils 81, und das rechte Harzbauteil 58 bedeckt nur den radialen Außenumfang des rechten Spitzenteils 81.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • 7 zeigt den Motorabschnitt M gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung. Dieser Motorabschnitt M hat annähernd denselben Aufbau wie der Motorabschnitt M gemäß der zweiten Ausführungsform. Deshalb werden nur die Unterschiede zwischen diesen nachstehend beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, hat in der zweiten Ausführungsform der Motorabschnitt M die Harzbauteile 57 und 58, durch die der zweite Kraftstoffdurchgang 22 in die Vielzahl von Sektionen geteilt und der Statorkern 7 an dem Gehäuse 1 fixiert ist.
  • Im Vergleich dazu sind in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 7 gezeigt ist, die Harzbauteile 57 und 58 von dem Motorabschnitt M weggelassen. Stattdessen hat der Statorkern 70 des Weiteren eine Vielzahl von Vorsprüngen 84 (beispielsweise sechs in der vorliegenden Ausführungsform) zum Durchführen der Funktionen der Harzbauteile 57 und 58.
  • Genauer gesagt steht jeder der Vorsprünge 84 radial nach außen von einem entsprechenden der Spitzenteile 81 des Jochabschnitts 71 des Statorkerns 70 vor und erstreckt sich in der Axialrichtung der Drehwelle 5. Jeder der Vorsprünge 84 hat einen radialen Außenumfang, der in den radialen Innenumfang des dickwandigen Abschnitts 46 des Gehäuses 1 pressgepasst ist, wodurch der Statorkern 70 an dem Gehäuse fixiert ist. Darüber hinaus kann jeder der Vorsprünge 84 des Weiteren einen Stufenabschnitt haben, der an dem hinteren Ende des Vorsprungs 84 ausgebildet ist, um mit einem Stufenabschnitt des Gehäuses 1 einzugreifen, der zwischen dem hinteren dünnwandigen Abschnitt 45 und dem dickwandigen Abschnitt 46 ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus teilen die Vorsprünge 84 den zweiten Kraftstoffdurchgang 22 (d. h. den Freiraum zwischen dem radialen Außenumfang des Jochabschnitts 71 des Statorkerns 70 und dem radialen Innenumfang des dickwandigen Abschnitts 46 des Gehäuses 1) in eine Vielzahl von Sektionen (beispielsweise sechs in der vorliegenden Ausführungsform). Wie in 7 gezeigt ist, ist jede der Sektionen des zweiten Kraftstoffdurchgangs 22 zwischen dem radialen Außenumfang eines entsprechenden der mittleren Teile 82 des Jochabschnitts 71 und dem radialen Innenumfang des dickwandigen Abschnitts 46 des Gehäuses ausgebildet.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau des Motorabschnitts M gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der zweite Kraftstoffdurchgang 22 eine größere Querschnittsfläche als die in der zweiten Ausführungsform haben.
  • Darüber hinaus, um die Querschnittsfläche des zweiten Kraftstoffdurchgang 22 weiter zu erhöhen, ist es auch möglich, drei oder mehr der Vorsprünge 84 des Statorkerns 70 wegzulassen.
  • Während die vorstehenden speziellen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, versteht der Fachmann, dass verschiedene Modifikationen, Änderungen und Verbesserungen gemacht werden können, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist beispielsweise der Motorabschnitt M der elektrischen Kraftstoffpumpe 100 als ein bürstenloser Motor der Innenrotorbauart gestaltet. Jedoch kann der Motorabschnitt M auch als ein Bürstenmotor der Innenrotorbauart gestaltet sein.
  • In den vorherigen Ausführungsformen ist die Anzahl der Schlitze 13, die in dem Statorkern des Stators ausgebildet sind, sechs, während die Anzahl der magnetischen Polabschnitte, die in dem Magneten 7 des Rotors 7 ausgebildet sind, vier ist. Das heißt die Anzahl der Schlitze 13 ist festgelegt, um größer als die der Anzahl der magnetischen Polabschnitte zu sein. Jedoch ist es auch möglich, die Anzahl der Schlitze 13 festzulegen, um geringer als die der magnetischen Polabschnitte zu sein. Beispielsweise kann die Anzahl der magnetischen Polabschnitte auf acht erhöht werden, während die Anzahl der Schlitze 13 bei sechs gehalten wird.
  • In den vorherigen Ausführungsformen ist der Pumpabschnitt P der elektrischen Kraftstoffpumpe als eine Turbopumpe gestaltet. Jedoch kann der Pumpenabschnitt P als eine Pumpe einer anderen Bauart gestaltet sein, wie beispielsweise eine Getriebepumpe mit einem Innen- und einem Außenrotor.
  • In den vorherigen Ausführungsformen hat jeder der Zahnabschnitte 12 oder 72 des Statorkerns ein Paar Bundteile 67 und 68 oder 87 und 88. Jedoch ist es auch möglich, die Bundteile von jedem der Zahnabschnitte wegzulassen.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Paar Rippen 64 an dem radialen Außenumfang des mittleren Teils 63 von jedem der Jochabschnitte 11 ausgebildet. Jedoch ist es auch möglich, die Rippen 64 von jedem der Jochabschnitt 11 wegzulassen.
  • In der ersten Ausführungsform sind, wie in 4 gezeigt ist, die Harzbauteile 57 und 58 zwischen dem radialen Außenumfang des Statorkerns und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 vorgesehen; die Umfangsbreite der Harzbauteile 57 ist größer als die der Harzbauteile 58. Jedoch ist es auch möglich nur eine Vielzahl der Harzbauteile 58 vorzusehen, von denen jedes ein umfänglich benachbartes Paar der Endteile 61 und 62 der Jochabschnitte 12 der Statorkernstücke 9 verbindet.
  • In gleicher Weise sind in der zweiten Ausführungsform, wie in 6 gezeigt ist, die Harzbauteile 57 und 58 zwischen dem radialen Außenumfang des Statorkerns 70 und dem radialen Innenumfang des Gehäuses 1 vorgesehen; die Umfangsbreite der Harzbauteile 57 ist größer als die der Harzbauteile 58. Jedoch ist es auch möglich, nur eine Vielzahl der Harzbauteile 58 vorzusehen, von denen jedes den radialen Außenumfang eines entsprechenden der Spitzenteile 81 des mehreckigen rohrförmigen Jochabschnitts 71 bedeckt.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, in jedem der Harzbauteile 57 und 58 ein Durchgangsloch auszubilden, das sich in der Axialrichtung der Drehwelle 5 erstreckt, um als eine Sektion des zweiten Kraftstoffdurchgangs 22 zu dienen.
  • In den vorherigen Ausführungsformen ist die Drehwelle 5 durch das Pumpengehäuse 3 und die Endabdeckung 4 jeweils über die Lager 34 und 37 gestützt. Jedoch ist es auch möglich durch Harzformen Stützabschnitte in dem Stator des Motorabschnitts M auszubilden, um die Drehwelle 5 über jeweilige Lager zu stützen.
  • Eine elektrische Kraftstoffpumpe ist offenbart, die einen Pumpenabschnitt, einen Motorabschnitt, ein Gehäuse und einen Kraftstoffdurchgang hat. Der Pumpenabschnitt beaufschlagt Kraftstoff mit Druck. Der Motorabschnitt treibt den Pumpenabschnitt an. Der Motorabschnitt hat einen Rotor mit einer Drehwelle und einen Stator, der einen Außenumfang des Rotors umgibt. Das Gehäuse umgibt wenigstens einen Außenumfang des Stators des Motorabschnitts. Der Kraftstoffdurchgang, durch den der Kraftstoff, der durch den Pumpenabschnitt mit Druck beaufschlagt worden ist, den Motorabschnitt durchläuft, ist aus einem Freiraum zwischen dem Außenumfang des Stators des Motorabschnitts und einem Innenumfang des Gehäuses gebildet. Der Freiraum erstreckt sich wenigstens in der Axialrichtung der Drehwelle des Rotors des Motorabschnitts.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Elektrische Kraftstoffpumpe mit: einem Pumpenabschnitt, der Kraftstoff mit Druck beaufschlagt; einem Motorabschnitt, der den Pumpenabschnitt antreibt, wobei der Motorabschnitt einen Rotor mit einer Drehwelle und einen Stator hat, der einen Außenumfang des Rotors umgibt; einem Gehäuse, das wenigstens einen Außenumfang des Stators des Motorabschnitts umgibt; und einem Kraftstoffdurchgang, durch den der Kraftstoff, der durch den Pumpenabschnitt mit Druck beaufschlagt worden ist, den Motorabschnitt durchläuft, wobei der Kraftstoffdurchgang aus einem Freiraum gebildet ist, der zwischen dem Außenumfang des Stators des Motorabschnitts und einem Innenumfang des Gehäuses ausgebildet ist, um sich wenigstens in einer Axialrichtung der Drehwelle des Rotors des Motorabschnitts zu erstrecken.
  2. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei der Stator des Motorabschnitts einen Statorkern und eine Statorwicklung hat, die um den Statorkern herumgewickelt ist, und der Statorkern den Außenumfang des Rotors mit einem Spalt umgibt, der zwischen dem Außenumfang des Rotors und einem Innenumfang des Statorkerns ausgebildet ist.
  3. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, wobei der Statorkern eine Vielzahl von Jochstücken hat, die in einer Umfangsrichtung der Drehwelle in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, jedes der Jochstücke ein Paar Endteile, die entgegengesetzt zueinander in der Umfangsrichtung sind, und einen mittleren Teil hat, der zwischen den Endteilen in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und der mittlere Teil maximal um eine maximale Tiefe des Kraftstoffdurchgangs von dem Innenumfang des Gehäuses in einer Radialrichtung der Drehwelle entfernt ist.
  4. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, wobei der Statorkern aus einer Vielzahl von Statorkernstücken gebildet ist, die in der Umfangsrichtung der Drehwelle in den vorbestimmten Abständen angeordnet sind, und jedes der Statorkernstücke einen Jochabschnitt hat, der eines der Jochstücke bildet.
  5. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 4, wobei jedes der Statorkernstücke des Weiteren einen Zahnabschnitt hat, der radial nach innen von einem radialen Innenumfang des Jochabschnitts vorsteht, und der Zahnabschnitt eine minimale Breite hat, die auf eine untere Grenze eines Bereichs der minimalen Breite festgelegt ist, innerhalb dessen der Betrag eines magnetischen Flusses, der zwischen dem Zahnabschnitt und dem Rotor übertragen wird, bei seinem Maximum gehalten wird.
  6. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, die des Weiteren eine Vielzahl von Harzbauteilen aufweist, von denen jedes zwischen dem Außenumfang des Stators des Motorabschnitts und dem Innenumfang des Gehäuses ausgebildet ist, um den Stator an dem Gehäuse zu fixieren, wobei die Harzbauteile in der Umfangsrichtung der Drehwelle in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, um den Kraftstoffdurchgang in eine Vielzahl von Sektionen zu unterteilen.
  7. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, wobei der Statorkern einen Jochabschnitt hat, der eine mehreckige rohrförmige Form hat und zu dem Innenumfang des Gehäuses über den Kraftstoffdurchgang zugewandt ist, der Jochabschnitt eine Vielzahl von Spitzenteilen, die in einer Umfangsrichtung der Drehwelle in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, und eine Vielzahl von mittleren Teilen hat, von denen jeder zwischen einem benachbarten Paar der Spitzenteile in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und jeder der mittleren Teile maximal um eine maximale Tiefe des Kraftstoffdurchgangs von dem Innenumfang des Gehäuses in einer Radialrichtung der Drehwelle entfernt ist.
  8. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 7, wobei der Statorkern des Weiteren eine Vielzahl von Zahnabschnitten hat, von denen jeder radial nach innen von einem radialen Innenumfang eines entsprechenden der mittleren Teile des Jochabschnitts vorsteht, und jeder der Zahnabschnitte eine minimale Breite hat, die auf eine untere Grenze eines Bereichs der minimalen Breite festgelegt ist, innerhalb dessen der Betrag eines magnetischen Flusses, der zwischen dem Zahnabschnitt und dem Rotor übertragen wird, bei seinem Maximum gehalten wird.
  9. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 7, die des Weiteren eine Vielzahl von Harzbauteilen aufweist, von denen jedes zwischen dem Außenumfang des Stators des Motorabschnitts und dem Innenumfang des Gehäuses ausgebildet ist, um den Stator an dem Gehäuse zu fixieren, wobei die Harzbauteile in der Umfangsrichtung der Drehwelle in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, um den Kraftstoffdurchgang in eine Vielzahl von Sektionen zu teilen.
  10. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 7, wobei der Statorkern des Weiteren eine Vielzahl von Vorsprüngen hat, von denen jeder radial nach außen von einem entsprechenden der Spitzenteile des Jochabschnitts vorsteht, wobei die Vorsprünge in den Innenumfang des Gehäuses pressgepasst sind, um den Stator an dem Gehäuse zu fixieren und den Kraftstoffdurchgang in eine Vielzahl von Sektionen zu teilen.
  11. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei der Motorabschnitt als ein bürstenloser Motor der Innenrotorbauart gestaltet ist.
  12. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, wobei der Pumpenabschnitt als eine Turbopumpe gestaltet ist und ein Pumpenrad und ein Pumpengehäuse hat, das Pumpenrad an einem Endabschnitt der Drehwelle fixiert ist, um zusammen mit der Drehwelle zu drehen, das Pumpengehäuse in sich das Pumpenrad aufnimmt und eine in sich definierte Pumpenkammer hat, und der Pumpenabschnitt des Weiteren so gestaltet ist, dass mit einer Drehung des Pumpenrads Kraftstoff in die Druckkammer gesaugt wird, in der Druckkammer mit Druck beaufschlagt wird, und aus der Druckkammer abgegeben wird.
  13. Elektrische Kraftstoffpumpe nach Anspruch 12, die des Weiteren Folgendes aufweist: einen Kraftstoffzusammenführabschnitt, der um einen Endabschnitt der Drehwelle herum ausgebildet ist und an dem der Kraftstoff, der aus dem Kraftstoffdurchgang ausströmt, zusammengeführt wird; wenigstens einen Verbindungsdurchgang, der sich radial erstreckt, um den Kraftstoffdurchgang mit dem Zusammenführabschnitt zu verbinden; und einen Abgabeauslass, der mit dem Zusammenführabschnitt verbunden ist und durch den der Kraftstoff aus der elektrischen Kraftstoffpumpe abgegeben wird.
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