DE102005058447A1 - Flügelrad und dieses einsetzendes Gerät - Google Patents

Flügelrad und dieses einsetzendes Gerät Download PDF

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Hideki Kariya Narisako
Tadashi Kariya Hazama
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Denso Corp
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/188Rotors specially for regenerative pumps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Flügelrad (20) dreht in einem Pumpendurchtritt (92, 94), um ein Fluid mit Druck zu beaufschlagen. Das Flügelrad (20) hat einen inneren Umfangsabschnitt (20a, 110a) und einen äußeren Umfangsabschnitt (20b, 110b). Der äußere Umfangsabschnitt (20b, 110b) weist zwei axiale Endoberflächen auf, die entsprechend eine Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) aufweisen, die in einer Drehrichtung des äußeren Umfangsabschnitts (20b, 110b) angeordnet sind. Eine Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) durchdringt einen aus innerem Umfangsabschnitt (20a, 110a) und äußerem Umfangsabschnitt (20b, 110b) axial. Die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) wird von der Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) in einer radialen Richtung von dem äußeren Umfangsabschnitt (20b, 110b) verschoben. Die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) ist im Wesentlichen entlang der Drehrichtung des äußeren Umfangsabschnitts (20b, 110b) in nicht gleichförmigen Abständen angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flügelrad, das auf seiner äußeren Umfangsfläche Flügelnuten aufweist, und ein das Flügelrat einsetzendes Gerät.
  • Gemäß der JP-A-2003-330558 ( US 6,767,179 B2 ) hat eine Kraftstoffpumpe ein Flügelrad, das Flügelnuten in der äußeren Umfangsfläche des Flügelrads aufweist. Das Flügelrad dreht in der Kraftstoffpumpe, so dass die Kraftstoffpumpe Kraftstoff pumpt. Insbesondere weist ein Flügelrad 300 Endflächen mit Bezug auf die Richtung seiner Drehachse auf, wie aus 6A, 6B ersichtlich ist. Die Endflächen des Flügelrads 300 weisen entsprechende Flügelnuten 302, 304 auf. Das Flügelrad 300 hat Verbindungslöcher 306 auf der Seite des inneren Umfangsbereichs der Flügelnuten 302, 304. Die Verbindungslöcher 306 durchdringen das Flügelrad 300 axial. Pumpendurchtritte sind auf beiden Seiten des Flügelrads 300 mit Bezug auf die Axialrichtung des Flügelrads 300 ausgebildet.
  • Die Pumpendurchtritte erstrecken sich entsprechend entlang der Flügelnuten 302, 304. Wenn das Flügelrad 300 dreht, wird Kraftstoff entsprechend in den Pumpendurchtritten auf beiden Seiten relativ zu der Drehrichtung mit Druck beaufschlagt. Kraftstoff, der sich in dem Pumpendurchtritt auf einer axialen Seite befindet, tritt durch die Verbindungslöcher des Flügelrads, so dass der Kraftstoff zusammen mit Kraftstoff in dem Pumpendurchtritt auf der anderen Axialseite strömt und dabei aus dem Auslass des Pumpendurchtritts abgegeben wird.
  • Wenn das Flügelrad 300 in dieser Konstruktion dreht und Kraftstoff in den Pumpendurchtritten unter Verwendung der Flügelnuten 302, 304 mit Druck beaufschlagt wird, entsteht eine Druckschwankung im Kraftstoff mit einer Frequenz ν, die mittels folgender Formel berechnet wird. ν = (Anzahl der Flügelnuten) × (Drehzahl des Flügelrads).
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, entsteht bei einer der Druckschwankung entsprechenden Frequenz ein Geräusch. Die Flügelnuten 302, 304, die auf beiden Seiten der axialen Endoberflächen des Flügelrads 300 ausgebildet sind, sind voneinander entlang der Drehrichtung für einen halben Abstand von diesen verschoben. Deswegen weist die Verteilung des Geräusches in 7 zwei Spitzen auf. Insbesondere entsteht eine andere Spitze in der Verteilung des Geräuschs bei einer bestimmten Frequenz, die zweimal so groß ist wie die eine Frequenz.
  • Unter Betrachtung der voranstehend beschriebenen und anderer Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flügelrad zu erzeugen, das in der Lage ist, ein Geräusch zu reduzieren und ein das Flügelrad verwendendes Gerät zu erzeugen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dreht ein Flügelrad, um ein Fluid in einen Pumpendurchtritt mit Druck zu beaufschlagen. Das Flügelrad hat einen inneren Umfangsabschnitt und einen äußeren Umfangsabschnitt. Der äußere Umfangsabschnitt ist mit dem inneren Umfangsabschnitt von einer radial äußeren Seite des inneren Umfangsabschnitts verbunden. Der äußere Umfangsabschnitt weist zwei axiale Endoberflächen mit Bezug auf eine Axialrichtung des äußeren Umfangsabschnitts auf. Jede der beiden axialen Endoberflächen weist eine Vielzahl von Flügelnuten auf, die in einer Drehrichtung des äußeren Umfangsabschnitts angeordnet sind. Einer aus inneren Umfangsabschnitt und äußerem Umfangsabschnitt weist eine Vielzahl von Verbindungslöchern auf. Jedes der Vielzahl von Verbindungslöchern durchdringt den einen aus dem inneren Umfangsabschnitt und dem äußeren Umfangsabschnitt im Wesentlichen in der Axialrichtung des äußeren Umfangsabschnitts. Die Vielzahl von Verbindungslöchern ist von der Vielzahl von Flügelnuten in einer Radialrichtung des äußeren Umfangsabschnitts verschoben. Die Vielzahl von Verbindungslöchern ist im Wesentlichen entlang der Drehrichtung des äußeren Umfangsbereichs in nicht gleichmäßigen Abständen angeordnet.
  • Eine Kraftstoffpumpe hat das Flügelrad und ein Kastenteil. Das Kastenteil nimmt das Flügelrad drehbar auf. Das Kastenteil weist einen Kraftstoffeinlass, einen Kraftstoffauslass und Pumpendurchtritte auf. Jeder der Pumpendurchtritte erstreckt sich von dem Kraftstoffeinlass zu dem Kraftstoffauslass. Die Pumpendurchtritte sind auf beiden Seiten der zwei axialen Endoberflächen des äußeren Umfangsabschnitts angeordnet. Die Pumpendurchtritte erstrecken sich entsprechend entlang der Vielzahl der Flügelnuten im Wesentlichen in der Drehrichtung. Das Flügelrad dreht zum Pumpen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffeinlass zu dem Kraftstoffauslass durch die Pumpendurchtritte, in denen Kraftstoff mit Druck beaufschlagt wird. Kraftstoff tritt von einem der Pumpendurchtritte zu einem anderen der Pumpendurchtritte durch die Vielzahl von Verbindungslöchern des Flügelrads auf der Seite des Kraftstoffauslasses in den Pumpendurchtritten durch.
  • Alternativ hat ein Flügelradgerät ein Flügelrad und ein Kastenteil. Das Flügelrad weist einen äußeren Umfangsabschnitt auf, der zwei axiale Endoberflächen mit Bezug auf eine Axialrichtung des Flügelrads aufweist. Jede axiale Endoberfläche des äußeren Umfangsabschnitts weist eine Vielzahl von Flügelnuten auf, die in einer Drehrichtung des Flügelrads angeordnet ist. Das Flügelrad weist eine Vielzahl von Verbindungslöchern auf, die das Flügelrad im Wesentlichen in der Axialrichtung des Flügelrads durchdringen. Die Vielzahl von Verbindungslöchern ist von der Vielzahl von Flügelnuten in einer Radialrichtung des Flügelrads verschoben. Die Vielzahl von Verbindungslöchern ist im Wesentlichen entlang der Drehrichtung des Flügelrads in nicht gleichmäßigen Abständen angeordnet. Das Kastenteil nimmt das Flügelrad drehbar auf. Das Kastenteil weist Pumpendurchtritte auf. Ein Pumpendurchtritt liegt dem einen der beiden axialen Endoberflächen des äußeren Umfangsabschnitts in der Axialrichtung des Flügelrads gegenüber. Ein anderer Pumpendurchtritt liegt einem anderen der beiden axialen Endoberflächen des äußeren Umfangsabschnitts in der Axialrichtung des Flügelrads gegenüber. Die Pumpendurchtritte erstrecken sich entsprechend in dem Kastenteil von einem Einlass zu einem Auslass entlang der Vielzahl von Flügelnuten im Wesentlichen in der Drehrichtung des Flügelrads.
  • Somit variiert in dieser Konstruktion der Zyklus der Druckschwankung in einem Fluid, das zusammen auf der anderen Seite der Flügelnute strömt, so dass verhindert werden kann, dass eine Spitze des Geräuschs bei einer bestimmten Frequenz entsteht, so dass die Geräuschhöhe in dem Flügelrad reduziert werden kann.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine teilweise Querschnittsseitenansicht einer Kraftstoffpumpe mit einem Flügelrad gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht eines Pumpenkastens der Kraftstoffpumpe, der von der Seite des Flügelrads gemäß der ersten Ausführungsform aus betrachtet wird;
  • 3A eine Vorderansicht des Flügelrads, wenn dieses von der Seite eines Kraftstoffeinlasses der Kraftstoffpumpe aus betrachtet wird;
  • 3B eine Querschnitts-Seitenansicht entlang der Linie IIIB-IIIB in 3A;
  • 3C eine Querschnitts-Seitenansicht entlang der Linie IIIC-IIIC in 3A gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen Frequenz und Geräuschhöhe der Kraftstoffpumpe darstellt;
  • 5 eine Vorderansicht eines Flügelrads, das von der Seite eines Kraftstoffeinlasses der Kraftstoffpumpe aus betrachtet wird, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6A eine Vorderansicht eines Beispiels eines Flügelrads, das von der Seite eines Kraftstoffeinlasses einer Kraftstoffpumpe aus betrachtet wird, und
  • 6B eine Querschnitts-Seitenansicht entlang der Linie VIB-VIB in 6A; und
  • 7 ein Diagramm eines Verhältnisses zwischen Frequenz und Geräuschhöhe des Beispiels des Flügelrads.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist eine Kraftstoffpumpe 10 zum Beispiel eine in einem Tank vorhandene Pumpe. Die Kraftstoffpumpe 10 ist in einem Kraftstofftank eines Fahrzeugs oder Ähnlichem bereitgestellt. Die Kraftstoffpumpe 10 hat einen Pumpenabschnitt 13, einen Motorabschnitt 14 und eine Endabdeckung 28. Der Motorabschnitt 14 dreht ein Flügelrad (Flügelradkörper) 20 des Pumpenabschnitts 13. Das Gehäuse 12 umgibt den äußeren Umfangsbereich von sowohl dem Pumpenabschnitt 13 als auch dem Motorabschnitt 14, so dass das Gehäuse 12 als Gehäuse dient, das beide inneren Bauteile des Pumpenabschnitts 13 und des Motorabschnitts 14 gemeinsam aufnimmt. Eine Endabdeckung 28 bedeckt das Gehäuse 12 auf der dem Pumpenabschnitt 13 gegenüberliegenden Seite mit Bezug auf den Motorabschnitt 14. Die Endabdeckung 28 weist eine Abgabeöffnung 102 auf.
  • Der Pumpenabschnitt 13 ist zum Beispiel eine Pumpe einer Bauart von Wesco. Der Pumpenabschnitt 13 hat eine Pumpenabdeckung 16, einen Pumpenkasten 18 und das Flügelrad 20. Die Pumpenabdeckung 16 und der Pumpenkasten 18 dienen als Kastenteile, die das Flügelrad 20 drehbar aufnehmen.
  • Wie aus 3A bis 3C ersichtlich ist, ist das Flügelrad scheibenförmig ausgebildet. Das Flügelrad 20 dient als drehendes Teil.
  • Das Flügelrad 20 weist den äußeren Umfangsbereich auf, der beide axialen Endoberflächen relativ zu der Drehachse aufweist. Beide axialen Endoberflächen des Flügelrads 20 weisen entsprechend Flügelnuten 22, 24 auf. Die Anzahl der Flügelnuten 22 ist gleich wie die Anzahl der Flügelnuten 24. Das Flügelrad 20 weist einen Ringabschnitt 21 auf, der auf der radial äußeren Seite der Flügelnuten 22, 24 derart ausgebildet ist, dass der Ringabschnitt 21 die Flügelnuten 22, 24 in Umfangsrichtung umgibt. Das Flügelrad 20 weist einen äußeren Durchmesser auf, der zum Beispiel zwischen 25 mm und 35 mm liegt. Das Flügelrad 29 weist die Dicke auf, die zum Beispiel zwischen 3 mm und 4 mm liegt. Die Flügelnuten 22, 24 sind in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen (Zwischenräumen) entlang der Drehrichtung des Flügelrads 20 angeordnet. Die Flügelnuten 22, 24 weisen nämlich entsprechend die Breite entlang der Drehrichtung des Flügelrads 20 auf. Diese Breite der Flügelnuten 22, 24 ist im Wesentlichen konstant über die Flügelnuten 22, 24. Die Flügelnuten 22 und die Flügelnuten 24 sind derart in einer gestuften Anordnung, dass jede Flügelnute 22 zu der entsprechenden Flügelnut 24 entlang von deren Drehrichtung für einen halben Abstand von dieser verschoben ist. Deswegen ist jede Flügelnut 22 von der entsprechenden Flügelnut 24 unterteilt, so dass zwischen jeder Flügelnut 22 und der entsprechenden Flügelnut 24 keine Kraftstoffverbindung vorhanden ist. Die Pumpenabdeckung 16 weist einen Pumpendurchtritt 92 (1) in der Drehrichtung entlang der Flügelnuten 22 des Flügelrads 20 auf. Der Pumpenkasten 18 weist einen Pumpendurchtritt 94 in der Drehrichtung entlang der Flügelnuten 24 des Flügelrads 20 auf.
  • Alternativ hat das Flügelrad 20 in der voranstehenden Konstruktion einen inneren Umfangsabschnitt 20a und einen äußeren Umfangsabschnitt 20b. Der äußere Umfangsabschnitt 20b ist mit dem inneren Umfangsabschnitt 20a von der radial äußeren Seite des inneren Umfangsabschnitts 20a verbunden. Der äußere Umfangsabschnitt 20b weist die beiden axialen Endoberflächen mit Bezug auf die Axialrichtung des äußeren Umfangsabschnitts 20b auf. Jede der beiden axialen Endoberflächen weist die Vielzahl Flügelnuten 22, 24 auf, die in der Drehrichtung des äußeren Umfangsabschnitts angeordnet sind.
  • Das Flügelrad 20 weist eine Vielzahl von Verbindungslöchern 26 in der Nähe der inneren Umfangsbereiche der Flügelnuten 22, 24 auf. Die Verbindungslöcher 26 durchdringen das Flügelrad 20 entsprechend im Wesentlichen entlang der Drehachse des Flügelrads 20. Die Verbindungslöcher 26 sind in nicht gleichmäßigen Abständen (unterschiedliche Zwischenräume) entlang der Drehrichtung angeordnet. Das Verbindungsloch 26 in dem Bereich (Bereich großen Abstands), in dem der Abstand groß ist, weist die erste Breite relativ zu der Drehrichtung auf. Das Verbindungsloch 26 in dem Bereich (Bereich kleinen Abstands), in dem der Abstand klein ist, weist die zweite Breite relativ zu der Drehrichtung auf. Die erste Breite des Verbindungslochs 26 in dem Bereich großen Abstands ist größer als die zweite Breite des Verbindungslochs 26 des Verbindungslochs 26 in dem Bereich kleinen Abstands. Die Anzahl der Verbindungslöcher 26 ist größer als die Anzahl der Flügelnuten 22 oder die Anzahl der Flügelnuten 24.
  • Mit Bezug auf 1 wird Kraftstoff aus einem Kraftstoffeinlass 90 der Pumpenabdeckung 16 durch die Drehung des Flügelrads 20 gezogen. Der Kraftstoff fließt wiederholt aus den Flügelnuten 22, 24 des Flügelrads 20 und fließt wiederholt in die Flügelnuten 22, 24, so dass der Kraftstoff einen Wirbelstrom erzeugt. Kraftstoff in den Pumpendurchtritten 92, 94 wird durch die Energie des Wirbelstroms mit Druck beaufschlagt. Der in den Pumpendurchtritten 92, 94 mit Druck beaufschlagte Kraftstoff strömt aus einem Kraftstoffauslass 98 (2) des Pumpenkastens 18 und der Kraftstoff fließt durch einen Kraftstoffdurchtritt 100, der zwischen den inneren Umfangsbereichen von Permanentmagneten 30 und den äußeren Umfangsbereichen eines Ankers 40 ausgebildet ist. Der Kraftstoff wird aus der Abgabeöffnung 102 abgegeben, die in der Endabdeckung 28 ausgebildet ist, nachdem er durch den Kraftstoffdurchtritt 100 durchgetreten ist. Der Abgabedruck der Kraftstoffpumpe 10 liegt zum Beispiel zwischen 250 kPa und 500 kPa. Die Drehzahl des Flügelrads 20 liegt zum Beispiel zwischen 4000 U/min und 7000 U/min. Eine Menge des von der Kraftstoffpumpe 10 abgegebenen Kraftstoffs ist im Wesentlichen proportional zu der Drehzahl des Flügelrads 20 und liegt zum Beispiel zwischen 50 l/h und 200 l/h.
  • Die Pumpendurchtritte 92, 94 sind einzeln auf beiden axialen Seiten des Flügelrads 20 relativ zu der Drehachse ausgebildet. Jeder der Pumpendurchtritte 92, 94 ist entsprechend im Wesentlichen C-förmig ausgebildet. Der Pumpendurchtritt 92 ist auf der Seite des Kraftstoffeinlasses 90 mit Bezug auf das Flügelrad 20 ausgebildet. Der Pumpendurchtritt 94 ist auf der Seite des Kraftstoffauslasses 98 (2) des Pumpenkastens 18 mit Bezug auf das Flügelrad 20 ausgebildet. Der Pumpendurchtritt 92, 94 ist entsprechend in Verbindung mit den auf beiden axialen Seiten des Flügelrads 20 ausgebildeten Flügelnuten 22, 24. Hier sind die Pumpendurchtritte 92, 94 auf beiden axialen Seiten des Flügelrads 20 ausgebildet und nicht in dem äußeren Umfangsbereich des Flügelrads 20 ausgebildet. Der äußere Umfangsbereich des Flügelrads 20 und der innere Umfangsbereich des Pumpenkastens 18 bilden zwischen diesen einen kleinen Zwischenraum aus, so dass das Flügelrad 20 gleichmäßig relativ zu dem Pumpenkasten gleiten kann.
  • Mit Bezug auf 2 weist der in dem Pumpenkasten 18 ausgebildete Pumpendurchtritt 94 ein Anfangsende 95 auf. Dieses Anfangsende 95 ist radial aus den Flügelnuten 24 des Flügelrads 20 mit den Verbindungslöchern 26 ausgebildet, die auf der Seite des inneren Umfangsbereichs des Pumpendurchtritts 94 liegen. Das Anfangsende 95 des Pumpendurchtritts 94 weist die Breite derart auf, dass die Flügelnuten 24 mit den Verbindungslöchern durch das Anfangsende 95 in Verbindung sind. Der in der Pumpenabdeckung 16 ausgebildete Pumpendurchtritt 92 weist ein Anfangsende 83 auf (1). Dieses Anfangsende 93 ist radial von den Flügelnuten 22 zu den Verbindungslöchern 26 ausgebildet, die auf der Seite des inneren Umfangsbereichs des Pumpendurchtritts 92 liegen. Das Anfangsende 93 des Pumpendurchtritts 92 weist die Breite derart auf, dass die Flügelnuten 22 mit den Verbindungslöchern 26 durch das Anfangsende 93 in Verbindung sind.
  • Der Pumpendurchtritt 94 weist ein Spitzenende 96 auf, das mit dem Kraftstoffauslass 98 in Verbindung ist. Die Position der inneren Umfangsseite des Spitzenendes 96 fällt im Wesentlichen mit einer inneren Umfangsposition 202 der Verbindungslöcher 26 des Flügelrads 20 auf. Die Position der äußeren Umfangsseite, das heißt die radial äußere Seite des Spitzenendes 96, fällt im Wesentlichen mit einer äußeren Umfangsposition 200 der Flügelnuten 24 des Flügelrads 20 zusammen. Das Spitzenende 96 ist radial von den Flügelnuten 24 des Flügelrads 20 mit den Verbindungslöchern 26 auf der inneren Umfangsbereichseite der Flügelnuten 24 in dem Flügelrad 20 ausgebildet. Deswegen ist das Spitzenende sowohl mit den Flügelnuten 24 als auch mit den Verbindungslöchern 26 in Verbindung. Der Pumpendurchtritt 92 weist ein Spitzenende (nicht gezeigt) auf, das sich gleichmäßig von den Seiten der Flügelnuten 22 zu den Verbindungslöchern 26 zu der Seite der inneren Umfangsbereich der Flügelnuten 22 in dem Flügelrad 20 erstreckt. Der Abschnitt des Pumpendurchtritts 92 in Umfangsrichtung zwischen seinem Anfangsende und seinem Spitzenende ist auf der Seite der äußeren Umfangsbereich der Verbindungslöcher 26 des Flügelrads 20 positioniert und dabei nur mit den Flügelnuten 22 in Verbindung.
  • Der Abschnitt des Pumpendurchtritts 94 in Umfangsrichtung zwischen dem Anfangsende 95 und dem Spitzenende 96 ist auf der Seite des äußeren Umfangsbereichs der Verbindungslöcher 26 des Flügelrads 20 positioniert und dabei lediglich mit den Flügelnuten 24 in Verbindung. Ein Lüftungsloch 99 ist in Verbindung mit dem Pumpendurchtritt 92, so dass in dem Kraftstoff enthaltene Luft in den Pumpendurchtritt 92 durch das Belüftungsloch 99 zu dem Äußeren der Kraftstoffpumpe 10 gebracht wird.
  • Mit Bezug auf 1 ist der Motorabschnitt 14 aus Permanentmagneten 30, dem Anker 40 und einem Kommutator 70 konstruiert. Jeder Permanentmagnet 30 ist in Form eines Viertelkreises ausgebildet. Die Permanentmagneten 30 sind in Umfangsrichtung in dem inneren Umfangsbereich des Gehäuses 12 angeordnet. Die Permanentmagneten 30 bilden in der Drehrichtung derart vier Magnetpole, dass die Magnetpole voneinander unterschiedlich sind.
  • Der Anker 40 weist in seinem Drehmittelpunkt einen Mittelkern 46 auf. Eine Welle 42 ist durch Pressen in den Mittelkern 46 eingefügt. Die Welle 42 ist bei beiden ihrer axialen Enden unter Verwendung von Lagern 44, 45 gelagert. Der Mittelkern 46 ist in im Wesentlichen in zylindrischer Form mit einem im Wesentlichen sechseckigem Querschnitt ausgebildet. Sechs magnetische Kerne 50 sind an dem äußeren Umfangsbereich des magnetischen Kerns 50 entlang der Drehrichtung angeordnet. Ein Spulenkörper 60 ist mit jedem magnetischen Kern 50 in Eingriff. Eine konzentrierte Wicklung ist auf der äußeren Umfangsbereich des Spulenkörpers 60 bereitgestellt, um eine Spule 62 zu bilden. Der innere Umfangsbereich des magnetischen Kerns 50 ist mit dem äußeren Umfangsbereich des Mittelkerns 46 in Eingriff.
  • Der Endabschnitt von jeder Spule 62 auf der Seite des Kommutators 70 ist elektrisch mit einem Spulenanschluss 64 verbunden. Der Spulenanschluss 64 ist mit einem Kommutatoranschluss 74 auf der Seite des Kommutators 70 in Eingriff und dabei elektrisch mit dem Kommutator 70 verbunden. Der Endabschnitt von jeder Spule 62 auf der Seite des Flügelrads 20, das heißt auf der dem Kommutator 70 gegenüberliegenden Seite, ist elektrisch mit jedem Spulenanschluss 66 verbunden. Sechs Spulenanschlüsse 66 sind miteinander über einen Abdeckungsanschluss 68 elektrisch verbunden. Die sechs Spulen 62 sind nämlich sternförmig verdrahtet.
  • Der Kommutator 70 ist bei dem axialen Ende des Ankers 40 auf der dem Flügelrad 20 gegenüberliegenden Seite zusammengebaut. Der Kommutator 70 weist sechs Segmente 72 auf, die entlang der Drehrichtung angeordnet sind. Jedes Segment 72 ist elektrisch mit dem Kommutatoranschluss 74 verbunden. Das Segment 72 ist zum Beispiel aus einem Kohlenstoffmaterial ausgebildet. Die Segmente 72, die aneinander in der Drehrichtung angrenzend sind, sind elektrisch isoliert. Das Segment 72 ist über einen Zwischenanschluss 73 elektrisch mit dem Kommutatoranschluss 74 verbunden.
  • Ein Druckregelventil 80 öffnet sich, wenn der Druck einer Kraftstoffpumpe 10 gleich oder größer als ein vorbestimmter Druck wird und senkt dabei den Druck in der Kraftstoffpumpe 10.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Kraftstoffpumpe 10 beschrieben.
  • Das Flügelrad 20 dreht mit dem Anker 40, so dass das Flügelrad 20 in dem Kraftstoffeinlass 90 einen Unterdruck erzeugt und dabei Kraftstoff aus dem Kraftstoffeinlass 90 zu dem Anfangsabschnitt 93 des Pumpendurchtritts 92 zieht. Der Anfangsabschnitt 93 des Pumpendurchtritts 92 ist sowohl mit den Flügelnuten 22 als auch den Verbindungslöchern 26 in Verbindung. Auf der axial gegenüberliegenden Seite ist der Anfangsabschnitt 95 des Pumpendurchtritts 94 sowohl mit den Flügelnuten 24 als auch den Verbindungslöchern 26 in Verbindung. Deswegen strömt von dem Kraftstoffeinlass 90 in den Anfangsabschnitt 93 des Pumpendurchtritts 92 gezogener Kraftstoff durch die Verbindungslöcher 26 in den Anfangsabschnitt 95 des Pumpendurchtritts 94. Das Flügelrad 20 dreht und erzeugt dabei einen Wirbelstrom in den Flügelnuten 22, 24 und der Wirbelstrom tritt in Serie in den hinteren Bereich der Flügelnuten 22, 24. Dieser Betrieb wird unter Verwendung der großen Anzahl von Flügelnuten 22, 24 wiederholt, die entlang der Drehrichtung bereitgestellt sind, so dass ein Wirbelstrom von Kraftstoff in den Flügelnuten 22, 24 und den Pumpendurchtritten 92, 94 ausgebildet wird und dabei Kraftstoff mit Druck beaufschlagt. Kraftstoff in den Pumpendurchtritten 92, 94 wird einzeln von der Seite des Kraftstoffeinlasses 90 zu der Seite des Kraftstoffauslasses 98 mit Druck beaufschlagt.
  • In dem Spitzenende des Pumpendurchtritts 92 ändert sich die Strömungsrichtung gleichmäßig von den Flügelnuten 22 zu den Verbindungslöchern 26, die auf der inneren Umfangsbereichsseite der Flügelnuten 22 liegen. Da die Flügelnuten 22 in Serie bei der spitzen Endseite des Pumpendurchtritts 92 in der Pumpenabdeckung 16 geschlossen sind, strömt deswegen Kraftstoff in den Pumpendurchtritt 92 auf der Seite der Flügelnut 22 in die Verbindungslöcher 26 auf der Seite des inneren Umfangsbereichs. Aus dem Pumpendurchtritt 92 zu den Verbindungslöchern 26 strömender Kraftstoff wird durch die Verbindungslöcher 26 zu dem Spitzenende 96 des Pumpendurchtritts 94 geleitet. In dieser Situation strömen Kraftstoff in dem Pumpendurchtritt 92 und Kraftstoff in den Pumpendurchtritt 94 zusammen zu dem Spitzenende 96, so dass der Kraftstoff aus dem Kraftstoffauslass 98 zu der Seite des Ankers 40 abgegeben wird.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, sind in dieser Situation die Verbindungslöcher 26 in nicht gleichmäßigen Abständen (unregelmäßige Zwischenräume) entlang der Drehrichtung angeordnet. Nebenbei strömt Kraftstoff von dem Pumpendurchtritt 92 durch die Verbindungslöcher 26 in das Spitzenende 96 des Pumpendurchtritts 94. Eine Frequenz (Druckfrequenz) von Druckschwankungen im aus dem Pumpendurchtritt 92 in das Spitzenende 96 des Pumpendurchtritts 94 strömenden Kraftstoff variiert. Der Kraftstoff, dessen Druckfrequenz schwankt, strömt zusammen mit Kraftstoff, der in dem Pumpendurchtritt 94 unter Verwendung der Flügelnuten 24 mit Druck beaufschlagt wurde, in das Spitzenende 96, so dass ein Zyklus der Druckschwankung des Kraftstoffs in dem Spitzenende 96 variiert. Deswegen kann verhindert werden, dass eine wegen der Druckschwankung in dem Kraftstoff erzeugte Geräuschhöhe bei einer bestimmten Frequenz groß wird, wie aus 4 ersichtlich ist.
  • Jede Flügelnut 22 ist mit Bezug auf die entsprechende Flügelnut 24 in deren Drehrichtung für einen halben Abstand von dieser verschoben. Deswegen unterscheidet sich die Phase der Druckschwankung des in dem Pumpendurchtritt 92 mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs von der Phase der Druckschwankung des in dem Pumpendurchtritt 94 mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs. Kraftstoff in einer Druckschwankungsphase und Kraftstoff in einer anderen Druckschwankungsphase strömt zusammen in das Spitzenende 96, so dass der Kraftstoffstrom in dem Spitzenende 96 vereinigt wird. In dieser Situation vernichtet ein Kraftstoff in dem Pumpendurchtritt 92 und der anderen Kraftstoff in dem Pumpendurchtritt 94 die jeweiligen Druckschwankungen. Deswegen kann die in der Kraftstoffpumpe 10 entstehende Geräuschhöhe weiter verringert werden.
  • Außerdem ist in dieser Ausführungsform die Anzahl der Verbindungslöcher 26 größer vorgesehen als eine der Anzahl der Flügelnuten 22 und der Flügelnuten 24. Die Anzahl der Flügelnuten entspricht nämlich nicht der gesamten Anzahl der Flügelnuten 22, 24, die auf beiden axialen Endoberflächen des äußeren Umfangsbereichs des Flügelrads 20 ausgebildet sind. Die Anzahl der Flügelnuten entspricht der Anzahl der auf einer axialen Endoberfläche des Flügelrads 20 ausgebildeten Flügelnuten.
  • In dieser Konstruktion wird die Druckschwankung des Kraftstoffs, der zusammen in den Pumpendurchtritt 94 strömt, verglichen mit einer Konstruktion hoch, in der die Anzahl der Verbindungslöcher 26 gleich ist mit der Anzahl der Flügelnuten 22, 24. Insbesondere ist die Frequenz der Druckschwankung im Kraftstoff hoch, der in dem Pumpendurchtritt 94 auf der Seite des Kraftstoffauslasses 98 zusammengeführt wird, nachdem er durch die Verbindungslöcher 26 aus dem Pumpendurchtritt 92 getreten ist. Deswegen wird die Frequenz von einem wegen der Druckschwankung im Kraftstoff entstehenden Geräusch hoch. Allgemein wird die Hörfähigkeit insbesondere in einem Hochfrequenzbereich geringer. Deswegen kann eine für einen Menschen bemerkbare Geräuschhöhe reduziert werden, wenn die Frequenz der Druckschwankung im Kraftstoff hoch wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Flügelnuten 23, 24 bei im Wesentlichen regelmäßigen Abständen (Zwischenräumen) in der Drehrichtung des Flügelrads 20 angeordnet, so dass verhindert werden kann, das ein in den Pumpendurchtritten 92, 94 mit Druck beaufschlagter Wirbelstrom von Kraftstoff eine Unordnung verursacht. Deswegen kann der Pumpenwirkungsgrad des Flügelrads 20 beibehalten werden.
  • Allgemein ist ein Pumpenwirkungsgrad zum mit Druck Beaufschlagen von Kraftstoff im Wesentlichen gleich, wenn die Länge von der Mitte des Flügelrads zu dem Ort gleich ist, in dem die Flügelnuten in der Radialrichtung des Flügelrads ausgebildet sind, und die Länge der Pumpendurchtritte gleich ist, die sich in der Drehrichtung entlang der Flügelnuten erstrecken. In den voranstehenden Ausführungsformen sind die Verbindungslöcher auf der Seite des inneren Umfangsbereichs der Flügelnuten ausgebildet. Deswegen kann die Größe des Flügelrads verglichen mit einer Konstruktion verringert werden, bei der die Verbindungslöcher auf der Seite des äußeren Umfangsbereichs der Flügelnuten ausgebildet sind, wenn der Wirkungsgrad derselbe ist.
  • Wenn das Flügelrad der voranstehenden Ausführungsformen in einer Kraftstoffpumpe verwendet wird, kann ein in der Kraftstoffpumpe entstehendes Geräusch reduziert werden. Insbesondere kann in einem Kraftfahrzeug verhindert werden, dass ein Geräusch von der Kraftstoffpumpe in den Insassenraum übertragen wird, so dass eine Ruhe in dem Fahrzeuginsassenraum bevorzugt verbessert werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, hat ein Flügelrad 110 einen inneren Umfangsabschnitt 110a und einen äußeren Umfangsabschnitt 110b. Das Flügelrad 110 weist Flügelnuten 112 und Verbindungslöcher 114 auf. Die Anzahl der Flügelnuten 112 in dieser Konstruktion ist größer als die Anzahl der Verbindungslöcher 114.
  • (Andere Ausführungsform)
  • Die Verbindungslöcher können auf der Seite des äußeren Umfangsbereichs der Flügelnuten ausgebildet sein, anstelle auf der Seite des inneren Umfangsbereichs der Flügelnuten ausgebildet zu sein.
  • Wenn der Abstand der Verbindungslöcher in der Drehrichtung nicht gleichmäßig eingestellt ist, kann die Breite der Verbindungslöcher in der Drehrichtung gleichmäßig eingestellt sein. Wenn der Abstand der Verbindungslöcher in der Drehrichtung nicht gleichförmig eingestellt ist, kann die Anzahl der Flügelnuten eingestellt sein gleich zu sein, wie die Anzahl der Verbindungslöcher.
  • In den voranstehenden Ausführungsformen wird das Flügelrad in dem Pumpenabschnitt der Kraftstoffpumpe verwendet. Jedoch ist das Flügelrad nicht darauf beschränkt, bei einer Kraftstoffpumpe angewendet zu werden. Das Flügelrad kann zum Beaufschlagen von einem Fluid mit Druck verwendet werden, so dass die bei dem Beaufschlagen des Fluids mit Druck entstehende Geräuschhöhe reduziert werden kann.
  • Verschiedene Modifikationen und Abänderungen können unterschiedlich bei den obigen Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Ein Flügelrad (20) dreht in einem Pumpendurchtritt (92, 94), um ein Fluid mit Druck zu beaufschlagen. Das Flügelrad (20) hat einen inneren Umfangsabschnitt (20a, 110a) und einen äußeren Umfangsabschnitt (20b, 110b). Der äußere Umfangsabschnitt (20b, 110b) weist zwei axiale Endoberflächen auf, die entsprechend eine Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) aufweisen, die in einer Drehrichtung des äußeren Umfangsabschnitts (20b, 110b) angeordnet sind. Eine Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) durchdringt einen aus innerem Umfangsabschnitt (20a, 110a) und äußerem Umfangsabschnitt (20b, 110b) axial. Die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) wird von der Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) in einer radialen Richtung von dem äußeren Umfangsabschnitt (20b, 110b) verschoben. Die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) ist im Wesentlichen entlang der Drehrichtung des äußeren Umfangsabschnitts (20b, 110b) in nicht gleichförmigen Abständen angeordnet.

Claims (11)

  1. Flügelrad (20, 110), das zum Beaufschlagen eines Fluids mit Druck in einem Pumpendurchtritt (92, 94) dreht, wobei das Flügelrad (20, 110) gekennzeichnet ist durch Umfassen von: einem inneren Umfangsabschnitt (20a, 110a); und einem äußeren Umfangsabschnitt (20b, 110b), der mit dem inneren Umfangsabschnitt (20a, 110a) von einer radial äußeren Seite des inneren Umfangsabschnitts (90a, 110a) verbunden ist, wobei der äußere Umfangsabschnitt (20b, 110b) zwei axiale Endoberflächen mit Bezug auf eine Axialrichtung des äußeren Umfangsabschnitts (20b, 110b) aufweist, und jede der beiden axialen Endoberflächen eine Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) aufweist, die in einer Drehrichtung des äußeren Umfangsabschnitts (20b, 110b) angeordnet sind, wobei einer aus dem inneren Umfangsabschnitt (20a, 110a) und dem äußeren Umfangsabschnitt (20b, 110b) eine Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) aufweist, und jedes der Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) den einen aus dem inneren Umfangsabschnitt (20a, 110a) und dem äußeren Umfangsabschnitt (20b, 110b) im Wesentlichen in der Axialrichtung des äußeren Umfangsabschnitts (20b, 110b) durchdringt, die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) von der Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) in einer Radialrichtung des äußeren Umfangsabschnitts (20b, 110b) verschoben ist, und die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) im Wesentlichen entlang der Drehrichtung des äußeren Umfangsabschnitts (20b, 110b) in nicht gleichförmigen Abständen angeordnet ist.
  2. Flügelrad (20) nach Anspruch 1, wobei der einer aus dem innerem Umfangsabschnitt (20a) und dem äußeren Umfangsabschnitt (20b) eine Anzahl der Vielzahl von Verbindungslöchern (26), aufweist und die Anzahl der Vielzahl von Verbindungslöchern (26) größer ist als eine Anzahl der Vielzahl von Flügelnuten (22, 24).
  3. Flügelrad (20, 110) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) bei einer Seite eines inneren Umfangsbereichs der Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) angeordnet ist.
  4. Flügelrad (20, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) bei im Wesentlichen gleichförmigen Abständen in der Drehrichtung angeordnet ist.
  5. Kraftstoffpumpe (10), gekennzeichnet durch Umfassen von: dem Flügelrad (20, 110) nach einem der Ansprüche 1 bis 4; und einem Kastenteil (16, 18), das das Flügelrad (20, 110) drehbar aufnimmt, und das Kastenteil (16, 18) einen Kraftstoffeinlass (90), einen Kraftstoffauslass (98) und Pumpendurchtritte (92, 94) aufweist, wobei jeder der Pumpendurchtritte (92, 94) sich von dem Kraftstoffeinlass (90) zu dem Kraftstoffauslass (98) erstreckt, die Pumpendurchtritte (92, 94) auf beiden Seiten der beiden axialen Endoberflächen des äußeren Umfangsabschnitts (20b, 110b) angeordnet sind, die Pumpendurchtritte (92, 94) sich entsprechend entlang der Vielzahl der Flügelnuten (22, 24, 112) im Wesentlichen in der Drehrichtung erstrecken, wobei das Flügelrad (20, 110) zum Pumpen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffeinlass (90) zu dem Kraftstoffauslass (98) durch die Pumpendurchtritte (92, 94) dreht, in denen Kraftstoff mit Druck beaufschlagt wird, und Kraftstoff von einem der Pumpendurchtritte (92, 94) zu einem anderen der Pumpendurchtritte (92, 94) durch die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) des Flügelrads (20, 110) auf der Seite des Kraftstoffauslasses (98) in den Pumpendurchtritten (92, 94) durchtritt.
  6. Flügelradgerät (20, 110, 16, 18), gekennzeichnet durch Umfassen von: einem Flügelrad (20, 110), das einen äußeren Umfangsabschnitt (20b, 110b) hat, der zwei axiale Endoberflächen mit Bezug auf eine Axialrichtung des Flügelrads (20, 110) aufweist, wobei jede axiale Endoberfläche des äußeren Umfangsabschnitts (20a, 110) eine Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) aufweist, die in einer Drehrichtung des Flügelrads (20, 110) angeordnet sind, das Flügelrad (20, 110) eine Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) aufweist, die das Flügelrad (20, 110) im Wesentlichen in der Axialrichtung des Flügelrads (20, 110) durchdringen, die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) von der Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) in einer Radialrichtung des Flügelrads (20, 110) verschoben ist, und die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) im Wesentlichen entlang der Drehrichtung des Flügelrads (20, 110) in nicht gleichförmigen Abständen angeordnet ist, das Flügelradgerät (20, 110, 16, 18) außerdem umfasst: ein Kastenteil (16, 18), das das Flügelrad (20, 110) drehbar aufnimmt, wobei das Kastenteil (16, 18) Pumpendurchtritte (92, 94) aufweist, und ein Pumpendurchtritt (92, 94) einer der beiden axialen Endoberflächen des äußeren Umfangsabschnitts (20a, 110) in der Axialrichtung des Flügelrads (20, 110) gegenüberliegt, und ein anderer Pumpendurchtritt (92, 94) einer anderen der beiden axialen Endoberflächen des äußeren Umfangsabschnitts (20a, 110) in der Axialrichtung des Flügelrads (20, 110) gegenüberliegt, und die Pumpendurchtritte (92, 94) sich entsprechend von einem Einlass (90) zu einem Auslass (98) in dem Kastenteil (16, 18) entlang der Vielzahl der Flügelnuten (22, 24, 112) im Wesentlichen in der Drehrichtung des Flügelrads (20, 110) erstrecken.
  7. Flügelradgerät (20, 110, 16, 18) nach Anspruch 6, wobei die Pumpendurchtritte (92, 94) miteinander auf einer Seite des Einlasses (90) durch die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) des Flügelrads (20, 110) in Verbindung sind, und die Pumpendurchtritte (92, 94) miteinander auf einer Seite des Auslasses (98) durch die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) des Flügelrads (20, 110) verbunden sind.
  8. Flügelradgerät (20, 110, 16, 18) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Pumpendurchtritte (92, 94) voneinander in der Mitte zwischen dem Einlass (90) und dem Auslass (98) in dem Kastenteil (16, 18) unterteilt sind.
  9. Flügelradgerät (20, 16, 18) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Flügelrad (20) eine Anzahl der Vielzahl von Verbindungslöchern (26) aufweist, und die Anzahl der Vielzahl von Verbindungslöchern (26) größer als eine Anzahl der Vielzahl von Flügelnuten (22, 24) ist.
  10. Flügelradgerät (20, 110, 16, 18) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Vielzahl von Verbindungslöchern (26, 114) auf einer Seite eines inneren Umfangsbereichs der Vielzahl von Flügelnuten (22, 24, 112) angeordnet ist.
  11. Flügelradgerät (20, 110, 16, 18) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Vielzahl der Flügelnuten (22, 24, 112) in im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen in der Drehrichtung angeordnet ist.
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