DE4341564A1 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus
einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges nach
der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einem aus der
DE-OS 3 30 35 709 bekannten Förderaggregat dieser Art ist ein elek
trischer Antriebsmotor und eine von diesem rotierend angetriebene
Förderpumpe in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, das ansaugsei
tig über einen Ansaugstutzen mit dem Vorratstank und druckseitig
über einen Druckstutzen mit einer Förderleitung zur Brennkraftma
schine eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Dabei ist der elektri
sche Antriebsmotor dort als Axialfeldmotor ausgebildet, mit einem
auf einer gehäusefesten Achse geführten scheibenförmigen Rotorteil,
das mit axial zu diesem, kreisförmig um die Drehachse des Rotorteils
angeordneten Permanentmagneten zusammenwirkt. Die Drehbewegung des
Rotorteiles wird dabei auf ein als Förderglied der Förderpumpe aus
gebildetes, ebenfalls auf der gehäusefesten Achse geführtes Laufrad
übertragen, das den Kraftstoff über den Ansaugstutzen in eine Pump
kammer ansaugt, beschleunigt und mit
erhöhtem Druck dem Druckstutzen zuführt. Um dabei die Abmessungen
des Förderaggregates in axialer Richtung des elektrischen Antriebs
motor und der Förderpumpe möglichst kurz ausführen zu können, weisen
Rotorteil und Laufrad nur einen geringen axialen Abstand zueinander
auf bzw. liegen wie in den Fig. 9 bis 12 der genannten Offenle
gungsschrift dargestellt in einer gemeinsamen radialen Grenzebene.
Dabei sind dort das Rotorteil des Axialfeldmotors und das Laufrad
der Förderpumpe als gemeinsames scheibenförmiges Bauteil ausgeführt,
wobei auf der Stirnseite des Rotorteiles und der angrenzenden Pum
penkammerbegrenzungswand evolventenförmig gekrümmt verlaufende För
derrippen angeordnet sind, die den Kraftstoff während der Drehbewe
gung des Rotors unter Erhöhung seines Druckes von einem radial inne
ren in einen radial äußeren Raum fördern. Die Förderrippen werden
dabei durch auf den Rotor aufgebrachte Leiterbahnen gebildet, die
über einen Kommutator wechselseitig mit entgegengesetztem elektri
schen Potential bestromt werden. Dieser Kommutator ist dabei als
Scheibenkommutator ausgebildet, der durch den radial inneren Teil
des Rotors gebildet wird und an dessen einer Stirnseite zwei mit un
terschiedlichem elektrischen Potential beaufschlagte Kommutatorbür
sten mittels Federkraft in axialer Anlage gehalten werden.
Dabei hat das bekannte Förderaggregat jedoch den Nachteil, daß es
durch die evolventenförmigen Förderrippen am Rotorteil und an den
stirnseitigen Kammerwänden einen relativ komplizierten Aufbau auf
weist, was einen hohen Fertigungsaufwand zur Folge hat. Zudem er
reicht die Förderpumpe erst bei hohen Drehzahlen, die mit einer ho
hen Geräuschemission verbunden sind, einen guten Wirkungsgrad, so daß
sie den derzeitigen Anforderungen an ein Förderaggregat für eine
Brennkraftmaschine nicht genügt.
Das erfindungsgemäße Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem
Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber
den Vorteil auf, daß durch die Ausbildung der Förderpumpe als Peri
pheralpumpe bereits bei kleinen Drehzahlen des das Rotorteil aufneh
menden Laufrades ein hoher Pumpenwirkungsgrad erreicht wird, wobei
dieses langsame Drehen dabei mit einer geringen Geräuschentwicklung
verbunden ist, so daß das Förderaggregat zur Senkung der gesamten
Geräuschemission des Kraftfahrzeuges beiträgt.
Dabei weist das erfindungsgemäße Förderaggregat gegenüber dem be
kannten Aggregat einen konstruktiv einfachen Aufbau auf, so daß der
Fertigungsaufwand gegenüber diesem geringer ist.
Durch die Ausbildung des Kommutators als Trommelkommutator mit radi
al am Kommutator anliegenden Kommutatorbürsten kann in vorteilhafter
Weise trotz einer sehr platzsparenden Anordnung des Kommutators in
axialer Richtung, eine große Verschleißlänge an den Kommutatorseg
menten erreicht werden. Dabei ist es bei entsprechender Formgebung
der Permanentmagneten bzw. deren einseitiger Anordnung auf der dem
Kommutator abgewandten Stirnseite des Laufrades möglich, den die
Trommelkommutatorsegmente tragenden Zapfen derart kurz auszuführen,
daß die Kommutatorsegmente direkt bis an die Stirnseite des das Ro
torteil aufnehmenden Laufrades führen, so daß das gesamte Förderag
gregat noch flacher ausgeführt werden kann und somit auch in sehr
flache Kraftstofftanks eingesetzt werden kann.
Zu dieser sehr flachen und kompakten Bauweise des Förderaggregates
trägt dabei die Integrierung eines Kraftstoffilters in das Gehäuse
bei, wozu dieses in vorteilhafter Weise ebenfalls scheibenförmige,
sich über den Durchmesser des Laufrades erstreckende Filter einen
das Gehäuse auf seiner einen Stirnseite verschließenden Gehäusedeckel
bildet. Somit ist es bei einem sehr großen
Durchtrittsquerschnitt für den Kraftstoff möglich, das Kraftstoffil
ter ohne zusätzlichen Bauraum zu beanspruchen, in das Förderaggregat
zu integrieren, wobei dadurch zudem auf einen zusätzlichen Gehäuse
deckel verzichtet werden kann.
Um eine weitere Vereinfachung des Laufrades mit dem darin integrier
ten Rotorteil zu erreichen, ist es auch möglich, diesen als einfache
Spule auszuführen und die Elemente des gehäusefesten Stators wech
selseitig zu bestromen, so daß dann der am Laufrad angeordnete Kom
mutator entfallen könnte, was den axialen Bauraum des Aggregates
noch einmal verringern würde, wobei die Statorelemente dann elektro
nisch kommutiert werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes
der Erfindung sind der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprü
chen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Aggregates zum För
dern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine ei
nes Kraftfahrzeuges sind in der Zeichnung dargestellt und werden in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung
des Förderaggregats in einem Vorratstank einer Brennkraftmaschine,
die Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des Förderaggregates im
Längsschnitt, bei dem die Schaufeln des Laufrades radial außerhalb
des Rotorteiles angeordnet sind, die Fig. 3 einen vereinfachten
Schnitt durch das Laufrad der Fig. 2 mit einer angedeuteten Lage
der Permanentmagneten, die Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel
des Förderaggregates im Längsschnitt, bei dem die Schaufeln des
Laufrades radial innerhalb des Rotorteiles angeordnet sind und die
Fig. 5 analog zur Fig. 3 einen vereinfachten Schnitt durch das
Laufrad des in der Fig. 4 dargestellten Förderaggregates.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein in einen
Kraftstoffvorratstank 1 eingesetztes Förderaggregat 3 druckseitig
über eine Förderleitung 5 mit einer Brennkraftmaschine 7 eines
Kraftfahrzeuges verbunden und versorgt diese während ihres Betriebs
mit Kraftstoff.
Das in der Fig. 2 gezeigte erste Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Förderaggregats 3 wird aus einem in einem gemeinsamen
zylindrischen Gehäuse 8 angeordneten elektrischen Axialfeldmotor 9
und einer von diesem angetriebenen Peripheralpumpe 11 gebildet. Das
Förderaggregat 3 weist dabei ein auf einer gehäusefesten Achse 13
geführtes Laufrad 15 auf, das in einer zylindrischen Pumpkammer 17
umläuft. Dabei sind auf dem in der Fig. 3 in einem stark verein
fachten Schnitt dargestellten Laufrad 15 sowohl ein Rotorteil 19 des
Axialfeldmotors 9, als auch Förderelemente der Peripheralpumpe 11
angeordnet. Das scheibenförmige Laufrad 15 weist dazu an seinen axi
alen Stirnseiten flach ausgeführte radial auswärts weisende Rotor
wicklungen 21 auf, die durch in der Scheibenfläche liegende Wick
lungsbahnen gebildet werden, die beim Bestromen ein axiales Feld
aufbauen und die mit einem nicht elektrisch leitenden, kraftstoffre
sistenten Material umspritzt sind, so daß die einzelnen Rotorwick
lungen 21 gegeneinander abgegrenzt sind. Radial an diesem die Rotor
wicklungen 21 aufnehmenden Rotorteil 19 nach außen gerichtet angren
zend ist ein Kranz von in Umfangsrichtung des Laufrades 15 mit Ab
stand zueinander angeordneten Schaufeln 23 am Laufrad 15 angeordnet,
die die Förderelemente der Peripheralpumpe 11 bilden und die im Aus
führungsbeispiel in radial auswärts weisender Richtung in einen das
Laufrad 15 umschließenden Ring 24 übergehen.
Desweiteren sind innerhalb des Gehäuses 8, kreisförmig um die Dreh
achse des Laufrades 15 in Höhe der Rotorwicklungen 21
Permanentmagneten 25 mit axial weisendem Magnetfeld beidseitig des
Laufrades 15 derart angeordnet, daß jeweils die aneinandergrenzenden
und gegenüberliegenden Magneten ein entgegengesetztes Potential auf
weisen. Diese auch in der Fig. 3 angedeuteten Permanentmagneten 25
werden in radial auswärts weisender Richtung jeweils von einem
scheibenförmigen Grundkörper 27 im Gehäuse 8 begrenzt, in dessen dem
Laufrad 15 zugewandter, die Pumpkammer 17 begrenzender Stirnseite
jeweils in Höhe der Schaufeln 23 ein teilringförmig um die Drehachse
des Laufrades 15 verlaufender zum Laufrad 15 offener Förderkanal 29
vorgesehen ist. Dieser Förderkanal 29 führt dabei von einer an sei
nem einen Ende eintretenden Einlaßöffnung 31 zu einer um etwa einen
Winkelbereich von 300° versetzt zu dieser angeordneten von ihm ab
führenden Auslaßöffnung 33 (versetzt gezeichnet), wobei das während
des Betriebes umlaufende Laufrad 15 mittels der Schaufeln 23, die
einen Kraftstoffdurchtritt von der einen Stirnseite des Laufrades 15
zu dessen anderer ermöglichen, eine hydraulische Verbindung zwischen
der in dem einen Grundkörper 27 angeordneten Einlaßöffnung 31 zu der
im gegenüberliegenden Grundkörper 27 angeordneten Auslaßöffnung 33
herstellt.
Für eine wechselseitige Bestromung der Rotorwicklungen 21 auf dem
Laufrad 15 weist dieses einen sogenannten Trommelkommutator 35 auf,
der durch einen konzentrischen, von der einen Stirnseite des Laufra
des 15 axial vorstehenden Zapfen 37 gebildet wird, auf dessen Um
fangsfläche achsparallel zur Laufradachse verlaufende, mit den ein
zelnen Rotorwicklungen 21 elektrisch verbundene Kommutatorsegmente
39 angeordnet sind. An diesen Segmenten 39 werden zwei einander ge
genüberliegend im Gehäuse 8 angeordnete und mit unterschiedlichem
elektrischen Potential beaufschlagte Kommutatorbürsten 41 mittels
der Federkraft zweier Andrückfedern 43 in Anlage gehalten bzw. lau
fen während der Drehbewegung des Laufrades 15 und des verdrehfest
mit diesem verbundenen Trommelkommutators 35 auf dessen Kommutator
segmenten 39 ab.
Das Gehäuse 8 wird auf seiner dem Kommutator 35 abgewandten Stirn
seite durch ein flaches scheibenförmiges Kraftstoffilter 45 ver
schlossen, das so in das Gehäuse 8 eingesetzt ist, daß zwischen die
sem und der dem Laufrad 15 abgewandten Stirnseite einer die Lage der
Permanentmagneten 25 und des Grundkörpers 27 fixierender Distanz
scheibe 46 ein Kraftstoffsammelraum 47 verbleibt, so daß die gesamte
Fläche des Kraftstoffilters 45 als Durchtrittsquerschnitt nutzbar
ist.
Die Ein- und Auslaßöffnungen 31, 33 sind dabei so im jeweiligen
Grundkörper 27 angeordnet, daß die Einlaßöffnung 31 in den Kraft
stoffsammelraum 47 mündet, während die Auslaßöffnung 33 an der ge
genüberliegenden Stirnseite des scheibenförmigen Gehäuses 8 austritt.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich zum in den Fig. 2 und 3 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel durch die Anordnung von Rotorteil und Förderele
menten.
Dabei ist dort der Kranz der Schaufeln 23 radial nach innen an den
die Rotorwicklungen 21 tragenden Laufradteil angrenzend auf dem
Laufrad 15 angeordnet. Dementsprechend befindet sich auch der Ring
der Permanentmagneten 25 radial nach außen an die die Förderkanäle
29 aufnehmenden Grundkörper 27 angrenzend, wobei die Anordnung der
Ein- und Auslaßöffnungen 31, 33 in den Grundkörpern 27 sowie der
Aufbau des Trommelkommutators 35 analog zum ersten Ausführungsbei
spiel erfolgt. Dabei verlaufen die elektrischen Leitungen zur Kon
taktierung der Kommutatorsegmente 39 mit den einzelnen Rotorwicklun
gen 21 durch die jeweiligen Schaufeln 23.
Das erfindungsgemäße Förderaggregat arbeitet in folgender Weise.
Mit Bestromen der Kommutatorbürsten 41 erhalten die einzelnen Rotor
wicklungen 21 einen elektrischen Strom, der in
Wechselwirkung mit dem durch die Permanentmagneten 25 erzeugten ma
gnetischen Feld ein Drehmoment auf das Laufrad bewirkt, so daß das
Laufrad 15 in eine durch die Anordnung der Permanentmagneten be
stimmte Drehrichtung bewegt wird. Diese Drehbewegung des Laufrades
bewirkt dabei mittels der im Förderkanal 29 bewegten Schaufeln 23 in
bekannter Weise eine Förderung des Kraftstoffes von der Einlaßöff
nung 31 zur Auslaßöffnung 33, wobei der Kraftstoffdruck während des
Durchströmens des Förderkanals durch den Impulsaustausch zwischen
dem im Laufrad beschleunigten und dem im Förderkanal strömenden
Kraftstoff erhöht wird. Dabei wird der Kraftstoff aus dem unter nie
derem Druck stehenden Vorratstank 1 über das Kraftstoffilter 45 an
gesaugt und über die mit der Auslaßöffnung 33 verbundene Förderlei
tung 5 mit erhöhtem Druck zur Brennkraftmaschine 7 gefördert.
Es ist somit in konstruktiv einfacher Weise möglich, die Vorteile
eines flach bauenden Axialfeldmotors auf eine Peripheralpumpe zu
übertragen und so ein in axialer Richtung sehr klein bauendes För
deraggregat zu erhalten, dessen Förderleistung und Geräuschemission
zudem den hohen Ansprüchen an moderne Kraftstofförderaggregate ent
spricht.
Claims (9)
1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank (1) zur
Brennkraftmaschine (7) eines Kraftfahrzeuges, mit einem als Axial
feldmotor ausgeführten elektrischen Antriebsmotor (9), mit axial zu
einem scheibenförmigen Rotorteil (19), kreisförmig um dessen Dreh
achse angeordneten Permanentmagneten (25), wobei das scheibenförmi
ge, wenigstens auf einer Stirnseite mit Rotorwicklungen (21) verse
hene Rotorteil zugleich Teil eines in einer Pumpkammer (17) umlau
fenden Laufrades (15) einer Förderpumpe (11) ist, deren auf dem
Laufrad (15) angeordnete Förderelemente eine Einlaßöffnung (31) in
die Pumpkammer (17) mit einer Auslaßöffnung (33) aus dieser heraus
hydraulisch verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemen
te auf dem Laufrad (15) durch einen Kranz von in Umfangsrichtung des
Laufrades (15) mit Abstand zueinander angeordneten Schaufeln (23)
gebildet sind, die in Höhe einer in der die Pumpkammer (17) axial
begrenzenden Pumpkammerwände vorgesehenen, teilringförmig um die
Drehachse des Laufrades (15) von der Einlaßöffnung (31) zur Auslaß
öffnung (33) verlaufenden, zusammen mit dem Laufrad (15) je einen
Förderkanal (29) bildenden Ausnehmung liegen.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
der Pumpkammerwände ein teilringförmiger, zum Laufrad (15) offener
Förderkanal (29) vorgesehen ist und die Schaufeln (23) Verbindung zu
beiden Förderkanälen haben.
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor
wicklungen (21) des Rotorteils (19) als radial auswärts weisende
flache Wicklungen ausgeführt sind, die mit einem nicht elektrisch
leitenden, kraftstoffresistenten Material umspritzt sind.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schei
benförmige, das Rotorteil (19) integrierende Laufrad (15) an seiner
einen Stirnseite einen konzentrischen, axial vorstehenden Zapfen
(37) aufweist, auf dessen radialer Umfangsfläche axial verlaufende,
mit den einzelnen Rotorwicklungen (21) verbundene Kommutatorsegmente
(39) angeordnet sind, an denen zwei einander gegenüberliegend ange
ordnete und mit unterschiedlichem elektrischen Potential beauf
schlagte Kommutatorbürsten (41) mittels Federkraft in radialer Anla
ge gehalten werden.
5. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Axialfeldmotor (9) und die Förderpumpe (11) aufnehmende Gehäuse (8)
im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist, dessen eine Stirn
seite durch ein, der Einlaßöffnung (31) vorgeschaltetes, flaches
scheibenförmiges Kraftstoffilter (45) verschlossen wird.
6. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotor
teil (19) und das Laufrad (15) im wesentlichen einstückig ausgeführt
sind und die Schaufeln (23) des Laufrades (15) auf einer Kreisbahn
außerhalb der Rotorwicklungen (21) des Rotorteils angeordnet sind.
7. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schau
feln (23) des Laufrades (15) auf einer Kreisbahn innerhalb der Ro
torwicklungen (21) angeordnet sind, wobei die den Kommutator (35)
mit den Rotorwicklungen (21) kontaktierenden Leitungen durch die
Schaufeln verlaufen.
8. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden
Stirnseiten des Laufrades (15), in Höhe der Rotorwicklungen (21) ge
genüberliegend, Permanentmagneten (25) im Gehäuse (8) angeordnet sind.
9. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad
(15) auf einer gehäusefest gelagerten Achse (13) drehbar geführt ist.
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