DE102009009077A1 - Unterputz-Badewannen-Armatur mit einem leicht auswechselbaren Amaturenblock, mit integriertem, durchflußgesteuerten, mechanischen Rohrtrenner GB - Google Patents

Unterputz-Badewannen-Armatur mit einem leicht auswechselbaren Amaturenblock, mit integriertem, durchflußgesteuerten, mechanischen Rohrtrenner GB Download PDF

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Abstract

Badewannen-Unterputz-Mischer-Armatur mit einem Umsteller 1 für einen Brausenabgang 2 und einem bauseitigen verrohrtem Anschlussflansch 3 zum Andocken eines leicht auswechselbaren Armaturenblockes 4, der Wasserführungen für Kalt 5- und Warm 6-Wasser, sowie für Mischerwasser 7 hat. Hydraulisch hinter einer, mit dem Armaturenblock 4 zu verbindenden, Mischer-Kartusche 8 und dem Umsteller 1 ist, zwischen diesen und dem Mischwasserabgang 9 nach einem Wannen-Bodenzufluss, in den Armaturenblock 4 zu verbindenden, Mischer-Kartusche 8 und dem Umsteller 1 ist, zwischen diesen und dem Mischwasserabgang 9 nach einem Wannen-Bodenzufluss, in dem Armaturenblock 4 ein miniaturisierter, durchflussgesteuerter, mechanischer Rohrtrenner GB 10 integriert, wobei der, der Vordruckkammer 11 gegenüberliegend, nach der Atmosphäre offene, Zylinder 12 für den Umsteuerkolben 13 für die, in EN 1717 sog. "eintrittseitige, federbelastete Absperrung mit Entleervorrichtung", in der vordersten, vertikalen Ebene des Armaturenblockes 4 in diesen, horizontal eingebracht ist. Das Hilfsventil 14 für die GB-Durchflusssteuerung ist in den GA/GB-Umsteuerkolben 13 integriert und wird so auch von der Rohrtrennerfeder 15 betätigt. Da die Überwindung der Kraft der Rohrtrennerfeder 15, des hydraulisch nicht ausgeglichenen Umsteuerkolbens 13, in Durchflussstellung, keinen Druckverlust kostet, kann trotz eines relativ kleinen Kolben 13-Durchmessers immer noch mit einer relativ starken Rohrtrennerfeder 15 gearbeitet werden.

Description

  • Unterputz, in der gebäudeseitigen Wand, oder in einer an die Badewanne angestellten Stele, über dem oberen Wannenrand, angeordnete Absicherung gegen Rücksaugen von Wannenwasser über einen Unterniveau-Zufluss, vorzugsweise einen Bodenzufluss, wobei die Absicherung geeignet ist, für die Flüssigkeitskategorie 4, und insbesondere für die Integrierung in eine Unterputz-Mischerarmatur mit Umschaltmöglichkeit nach der Wanne oder Dusche.
  • Ein Sanitärarmaturenblock mit integrierter Absicherung gegen Rücksaugen, die für Flüssigkeitskategorie 3 geeignet ist, EM 1717 Tabelle 3 „Badewanne mit Einlauf unterhalb der Oberkante", ist in PCT WO 02/0972 02 A1 beschrieben. Bei Unterputzarmaturen mit Armaturenblöcken kann die Entscheidung welche Funktion und welches Design eingebaut werden sollen, nach der Unterputz-Installation der Grundeinheit, dem Rohbauset, erfolgen. Die Trennung von Grundeinheit und Fertigmontageset, mit Sanitärarmaturenblock, ermöglicht auch nach Jahren eine Änderung der Badewannenarmatur.
  • In den in vorst. PET Anmeldung beschriebenen Armaturenblock ist eine Sicherungskombination integriert, bei deren Rohrbelüfter bei normalen Betriebsbedingungen und bei Nulldruchfluss dessen Belüftungsöffnung verschlossen sind. In 10 2008 023 894.5 ist auf die Projektkreissitzung des PK 3.5.1 am 01.04.08 verwiesen. Im Moment scheint es äußerst fraglich zu sein, ob, auch wenn die Sicherungseinrichtung „Über dem maximalen Betriebswasserspiegel" ist, bei einem Bodenzufluss eine Abklassifizierung auf 3, beim Pk 3.1 Dipl. Ing. Thomas Klümper, durchgehen wird. Es hat im Moment auch den Anschein, dass eine Aufwertung der Sicherungskombination in der ibox, mittels dem aus dem 2 und 3 vorst. Anmeldung 10 2008 023 894.5 zu ersehenden, zusätzlichen Rohrbelüfter, u. u. nicht möglich zu sein scheint. Auch wenn mit der Sicherungskombination in der Unterputzarmatur nur konventionelle Unterniveau-Zuflüsse am konventionellen Überlaufloch D1 abgesichert werden, muss die Armatur, wegen der Sicherungskombination, mindestens 250 mm über dem höchst möglichen Betriebwasserspiegel, dem oberen Wannenrand, sein.
  • Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, insbesondere in einen Armaturenblock des Fertigmontagesets einer Unterputz-Badewannen-Armatur, eine Sicherungseinrichtung, die geeignet ist für Flüssigkeitskategorie 4, zu integrieren, wobei der Einsatz eines Rohrunterbrechers A2, DB in einer solchen Armatur nicht ratsam zu sein scheint.
  • Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. In den Armaturenblock ist horizontal der Zylinder, mit dem Zugang für das, im Armaturenblock vom Abgang nach Wanne, von der Wanne/Brause-Umstellung, kommende Mischwasser, mit dem, im rechten Winkel zur Symmetrielinie des Zylinders liegendem Mischwasserabgang nach dem Unterniveau-Wannenzufluss und mit dem, dem Mischwassereingang gegenüberliegenden, nach der Atmosphäre offenen Zylinderende, eingebracht, wobei in diesen Zylinder, mit dessen zwei radial dichtenden 0-Ringen, vor und hinter dem Mischwasser-Abgang, die in EN 1717 sog. „eintrittseitige, federbelastete Absperrung mit Entleervorrichtung", der Umsteuerkolben eines mechanischen Rohrtrenners GA/GB, eingesetzt ist. Da die Sicherungseinrichtung für Flüssigkeitskategorie 4 geeignet sein soll, ist der in den Armaturenblock integrierte Rohrtrenner GB derart durchflussgesteuert, dass dieser, jedes Mal, wenn vor diesem die Mischwasserzufuhr, am Mischer, abgestellt wird, in Trennstellung geht. Da an der Badewanne hinter dem Rohrtrenner nie eine Absperrung sein kann, und da an der Badewanne auch nie Rückdruck auftreten kann, ist es erfindungsgemäß möglich das Hilfsventil für diese Durchflusssteuerung in den GB-Umsteuerkolben zu integrieren, und das Hilfsventil mit der Rohrtrenner-Feder, die den Umsteuerkolben immer in Richtung eintrittsseitige Absperrung Zu und Entleervorrichtung, hier Lufteinholöffnung, AUF drückt, zu betätigen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass, in den Armaturenblock des Fertigmontagesets einer Unterputz-Badewannen-Mischer-Armatur, eine Sicherungseinrichtung gegen Rücksaugen von Wannenwasser über einen Wannen-Bodenzufluss, die für Flüssigkeitskategorie 4 geeignet ist; mit Konstruktiv relativ wenig Aufwand, integriert werden kann. Entgegen, wie bei den hydraulischen Drei-Kammer-Systemtrenngeräten BA, systembedingt, zum Schließen des Entlastungsventiles, im eingangsseitigen Rückflussverhinderer P1 > Pi bewusst ein Druckverlust von mindestens 0,5 bar erzeugt werden muss, kostet die Überwindung der Kraft der Rohrtrenner-Feder, um die, beim GA/GB sog. „eintrittseitige, federbelastete Absperrung mit Entleervorrichtung" in Durchflussstellung zu halten, keinen Druckverlust, da dieser GA/GB Umsteuer-Kolben hydraulisch nicht ausgeglichen ist, d. h. dieser Kolben schlägt nach der, dem Vordruck gegenüberliegenden, offenen Seite, nach der Entleer- bzw. hier, da der Bohrtrenner über dem Wannenrand angeordnet ist, nach der Lufteinhol-Seite, voll nach der Atmosphäre auf. Es kann so mit einem relativ hohen Ansprechdruck gearbeitet werden, womit man trotz einem, gegenüber einem BA-Steuerkolben, P1 > Pi, relativ kleinem Druckmesser des GB-Umsteuer-Kolben immer noch mit einer ziemlich starken Rohrtrenner-Feder arbeiten kann, was ein robust arbeitendes, toleranzunanfälliges Gerät ergibt. Weil der in dem Armaturenblock eingebaute, miniaturisierte Rohrtrenner mittels dessen, in dessen Umsteuer. Kolben integrierten, von der Rohrtrenner-Feder betätigen, Hilfsventiles, bei jedem Mischer zu in Trennstellen geht, ist, wenn kein Mischwasser fließt, die Ableitung vom RT, die die Zuteilung nach der Wanne ist, oben nach der Atmosphäre offen und kann so austrocknen, was die Wanderung von Bakterien unterbindet. Während der Rohbauset mit dem MS-Anschlußblock, mit dessen Warm- und Kaltwasser-Anschlüssen und den Abgängen nach Wanne oder Dusche fest in der gebäudeseitigen Wand verrohrt ist, kann der dort, an vorst. vier Anschlüsse angedichtete Armaturenblock leicht ausgebaut werden, womit dann auch der Rohrtrenner GB gut zu warten ist. Da der GB im Armaturenblock über dem Wannenwasserspiegel ist, muss dieser GB, wie dies auch bei den früheren Rohrtrennern Einbauart 3 der Fall gewesen ist, keinen ausgangsseitigen Rückflussverhinderer haben und das, wie von allen GA/GB bekannt, bei jedem Trennen aus der Mittelzone über die Entleervorrichtung nach dem Ablauftrichter abfließende Restwasser, kann bei dem Gerät im Armaturenblock, nach dem immer offenen Unterniveau-Zufluss und so nach der Badewanne abfließen. GA/GB Geräte dürfen nach EM 1717 unter dem Niveau des Schmutzwasser eingebaut werden, und haben, deshalb nur zu dem Zwecke, dass in Trennstellung der angeschlossene Verbraucher, z. B. ein Behälter, nicht auslaufen kann, den ausgangsseitigen Rückflussverhinderer. Die Unterputz-Mischer-Armatur, mit in deren Armaturenblock integriertem durchflussgesteuerten Rohrtrenner, muss nur über dem Wannenrand eingebaut sein, es ist aber nicht das für Sicherungs-Kombinationen, wie diese derzeit in Unterputzarmaturen eingesetzt sind, h > 250 mm über dem höchstmöglichen Betriebswasserspiegel erforderlich, womit die optischen Wunschvorstellungen der Architekten und Radbesitzer nicht beeinträchtigt werden. Der GB über dem Wannenrand ist für einen Bodenzufluss eine Absicherung mit Overkill.
  • Durch die Anordnung des RT im Gehäuse der Unterputz-Armatur könnte z. B. bei einem defekten entleervorrichtungsseitigen 0-Ring das Leckwasser bei der Zier-Rosette nach der Wannenwand und so nach der Wanne austreten, womit ein Fehler sichtbar, entgegen wie dies bei Einbau eines RT im Raum zwischen Wannenrückseite und deren Fliesenverblendung zum GAU werden könnte.
  • Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ist der GA/GB-Umsteuerkolben mit integriertem Hilfsventil in ein Gehäuse eingesetzt das, z. B. in einer an die Wanne angestellten Stele an den Abgang nach Wanne einer Mischer-Armatur mit Umstellung nach Wanne oder Dusche angeschraubt werden kann.
  • Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ist der miniaturisierte durchflussgesteuerte mechanische Rortrenner in ein Gehäuse zur Unterputz-Montage, wie dies an Badewannen von Rohrunterbrechern A2 (DB) bekannt eingesetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben
  • Es zeigen
  • 1 die Ansicht von vorne einer Unterputzarmatur mit eingebautem Armaturenblock, Schnitt CC des Armaturenblockes und die Ansicht AoAo dieses
  • 2 Schnitt eines im Handel befindlichen Rohrtrenners GA, mit „eintrittseitiger, federbelasteter Absperrung mit Entleervorrichtung", wie diese, wie aus den nachfolgenden Figuren zu ersehen erfindungsgemäß in dem Armaturenblock eingesetzt ist.
  • 3 Schnitte A1A1. A2A2 und A3A3 des Armaturenblockes
  • 4 Schnitt DD des Armaturenblockes
  • 5 Abbildungen des in Handel befindlichen Armaturenblockes, wie dieser in der vorangehend aufgeführten PCT Anm. beschrieben
  • 6 GB-Umsteuer Kolben, im Armaturenblock, in Druckfußstellung
  • 7 Rohrtrenner bzw. dessen Umsteuerkolben fährt von der Durchflussstellung der 6 nach der Trennstellung der 9, der Umsteuer-Kolben schnäbelt gerade dichtend am eingangsseitigen O-Ring an
  • 8 wie vorangehende 7, hier hat aber die Entleervorrichtung gerade begonnen zu öffnen, bei vor dem RT verschlossenen Mischer kann das aus der Vordruckkammer über das geöffnete Hilfsventilröhrchen vom Umsteuer-Kolben ausgedrückte Wasser über den RT-Abgang nach Wanne, nach dieser abfließen.
  • 9 Trennstellung, die eintrittseitige federbelastete Absperrung ist zu, und die Ableitung nach der Wanne ist oben, über die geöffnete sog. Entleervorrichtung, hier Lufteinholung, nach der Atmosphäre offen.
  • 10 RT fährt von der Trennstellung der 9 nach der Durchflussstellung der 6, der bistaible Hilfventil-Dichtkegel ist gerade noch zu.
  • Die nachfolgenden 11 und 12 sind weitgehenst identisch mit den vorhergehenden 6, 7, 8, 9 und 10.
  • In den 11 und 12 ist jedoch das, mit dem Umsteuer-Kolben 42 einteilige, Hilfsventilröhrchen 43 der vorausgehenden 6 bis 10, nicht nach der Wasserauffangrinne 45 der 6 bis 10 abgeleitet, sondern es ist das Hilfsventilröhrchen 57, des mit 42 identischen, Umsteuer-Kolben 56 über das Hilfsventil-Ableitröhrchen 55 nach einem gesonderten Wasserumlagerungs-Kasten 54 abgeleitet.
  • 11 analog 7 RT fährt von Durchfluß- nach Trennstellung
  • 12 analog 9, Trennstellung
  • 13 GB Umsteuerkolben mit integrierten Hilfsventil, eingesetzt in einem Gehäuse, das an den Abgang nach Wanne einer Mischerarmatur angeschraubt werden kann.
  • 14 GB Umsteuerkolben mit integriertem Hilfsventil eingesetzt in eine Kartusche, die in ein Unterputzgehäuse, wie von Rohrunterbrechern A2 bekannt, eingeschoben werden kann.
  • 15 entnommene Rohrtrenner-Kartusche
  • 16 Gehäuse ohne Kartusche
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und Wirkungsweise der dargestellten Erfindung
  • 1, 2, 3, 4, 5 und 6 Der Ms Anschlussblock 3, der mit dessen Anschlüssen Warm- 4 und Kalt-Wasser 5, sowie mit dessen Abgängen nach Dusche 6 und nach Wanne 7 bauseitig verrohrt ist, und dessen, 3, zylinderförmiges Kunststoff-Gehäuse 2 in der gebäudeseitigen Wand versenkt ist, hat nach dem, zum Fertigmontageset gehörigen Armaturenblock 8, die vier Anschlüsse: Kalt- 10 und Warm 9 Wasser, sowie die Abgänge nach Dusche 11 und nach Wanne 12. Im Armaturenblock 8 ist in der horizontalen Symetrielinie 39 der Zylinder 30 für den miniaturisierten mechanischen, durchflussgesteuerten Rohrtrenner GB 1. Der Armaturenblock 8 ist auch das Rohrtrenner 1- Gehäuse. Im Armaturenblock 8 ist auch die Wanne/Dusch Umstellung 20 und am Armaturenblock 8 ist auch die runde Anschlussfläche 14, mit deren Anschlüssen Warm- 15 und Kaltwasser 16 nach der Mischerkartusche 52 und der Anschluss 17 für das von der Mischerkartusche 52 kommende Mischwsser. Die Kartusche 52 ist mittels der Hülse, bzw. Haube 18, die in das Gewinde 19, an 8, eingeschraubt wird, befestigt und in bekannte Weise an 15, 16 und 17 zum Andichten angepresst. Im Armaturenblock 8 fließt das vom Anschluss 4, an 3, kommende Warmwasser, über 9, in Ebene I, über die Kanäle 22 und 23 zum Anschluss 15, bzw. nach der Mischerkartusche 52, während das Kaltwasser von 5, an 3, kommend, über 10 und den Kanal 24, ebenfalls in Ebene I, nach dem Anschluss 16 der Mischer-Kartusche 52 fließt und dann, von deren Andichtstelle 14/17, Mischwasser in Ebene II, über den Kanal 27 nach der Wanne/Dusch-Umstellung 20. Bei, mittels des Umsteller-Dichtplättchens 21 verschlossenem Austritt nach den, in Ebene I liegenden Kanälen 25 und 26, über die das Mischwasser nach Dusche 11, Abgang 6 fließen kann, fließt das vom Kanal 27 kommende Mischwasser, in der Wanne, Dusch-Umstellung 20, über den horizontalen Verbindungskanal 36 und hinter diesem 36, um 90 Grad umgelenkt, in dem, in Ebene III befindlichen Kanal 28 nach der Vordruckkammer 29 des Rohrtrenners 1, bzw. in dessen horizontalen Zylinder 30, der in Ebene III im Armaturenblock 8 ist, und der 30, der Vordruckkammer 29, in der Symetrielinie 39, gegenüberliegend, beim Zylinder 30-Ende 33 nach der Atmosphäre offen ist. Im Zylinder 30 ist, an die Vorkammer 29, in Richtung offener Zylinderseite 33, anschließend, die Nut 31 für den 0-Ring 40, der eintrittseitigen Absperrung wiederum in Richtung des nach der Atmosphäre offnen Zylinderendes 33 ist die Nut 32 für den O-Ring 41, der, in EN 1717 sog. Entleervorrichtung, mittels der hier, nur zur Lufteinholung, in Trennstellung nach der Atmosphäre geöffnet wird. Zwischen den vorstehenden 0-Ringen 40 und 41 ist, in der von GA/GB Geräten bekannten Weise, wie dies auch aus 2 zu ersehen ist, im rechten Winkel zur Symetrielinie 39, der Mischwasser-Austrittschlitz 35, aus dem Zylinder 30. In der Durchflussstellung der 6 gibt der aus dem 0-Ring 40 ausgeschobenen GA/GB Umstellkolben 42, während dieser am 0-Ring 41 nach der Atmosphäre 33 verschließt, den Austrittsschlitz 35 frei, und bei mittels des Dichtstopfers 46 verschlossenen Hilfsventilröhrchen 43, fließt das von der Vorkammer 29 kommende Mischwasser, am Kolben 42 um 90 Grad umgelenkt, über den Austrittsschlitz 35 nach der horizontalen Verbindungsbohrung 34 ab, und fließt so über den Abgang 12 nach dem bauseitig verrohrten Abgang 7 nach Wanne bzw. nach deren Bodenzufluss. In der Durchflussstellung ist der bistabile Hilfsventil-Dichtkegel 49, wie nachfolgend unter den 7 und 8 beschrieben, für das, wenn die Mischwasserzufuhr nach der Vorkammer 29 am Mischer 52 wieder verschlossen wird, erneuerte Fahren, nach der aus 9 zu ersehenden, Trennstellung, bereits wieder aufgeschoben.
  • 7 wenn an der Mischer-Kartusche 52 die Mischwasserzufuhr nach der Vordruckkammer 29 abgesperrt worden ist, wird der Umsteuer-Kolben 42, mit dessen Hilfsventilröhrchen 43, von der Rohrtrenner-Feder 44 in Richtung Vordruckkammer 29, in Richtung eintrittseitige Absperrung, O-Ring 40, gedrückt. Bei einem RT GA, wie aus 2 zu ersehen, würde der Umsteuer-Kolben 42 nur bis zum dichtenden Anschnäbeln am eintrittseitigen O-Ring 40 fahren und würde dort, wegen des dann, zwischen dem abgesperrten Mischer 52 und dem am O-Ring 40 dichtendem Kolben 42, eingesperrten oder eingekammerten Vordruckwassers nicht mehr weiter in Richtung Trennstellung fahren können. Bei der erfindungsgemäßen Teildurchflussseuerung ist, wie in 7 zu sehen, der starr angeordnete Hilfsventil-Dichtstopfen 46, kurz vor der Kolben 42 dichtend am O-Ring 40 anschnäbelt, aus dem mit dem Kolben 42, mit der Kraft der Feder 44, ebenfalls in Richtung Trennstellung, fahrenden Hilfsventilsröhrchen 43 ausgetauscht und hat dieses 43 entleervorrichtungsseitig geöffnet; da der bistabile vordruckseitige Hilfsventil-Dichtkegel 49, wie nachfolgend unter 10 und vorstehend beschrieben, auch offen ist, kann das nun nicht mehr in der Vordruckkammer 29 eingekammerte Wasser über das beidseitig geöffnete Hilfsventilröhrchen 43 in Richtung nach der zur Atmosphäre offenen Zylinder 30-Seite 33 abfließen. Da der Rohrtrenner 1 im Armaturenblock 8 in der gebäudeseitigen Wand über dem oberen Wannenrand liegt, öffnet der Kolben 42 entleervorrichtungsseitig, beim Anstauchen aus dem O-Ring 41 nicht nach einem Ablauftrichter 69, s. b. 2, sondern nur, bei der Wasserauffangsrinne 45, nach der Atmosphäre. In 7 ist zu sehen, wie in der aus 2 zu ersehenden, bekannten Weise, die sog. eintrittseitige, federbelastete Absperrung, Kolben 42 O-Ring 40, beim Fahren von Trenn- nach Durchflussstellung, immer erst öffnet, wenn der Kolben 42, am O-Ring 41 begonnen hat die sog. Entleervorrichtung 42, 41 zu verschließen. Das erste über das Hilfsventilröhrchen 43 aus der Vordruckkammer 29 ausgedrückte Wasser, kann deshalb, solange der Kolben 42 noch nicht aus dem O-Ring 41 ausgetaucht ist, noch nicht über den Austrittsschlitz 35 und die Bohrung 34 nach der Wanne abfließen, und sammelt sich deshalb, zunächst in der Rinne 45, die nach der Atmosphäre offen ist. Die Wasserauffangrinne 45 kann auch größer, voluminöser sein wie dargestellt; die Rinne 45 kann in der Ansicht in Richtung „Y" wesentlich breiter ausgeführt werden, im Gehäuse 2 ist hierfür genug Platz.
  • In 8 ist zu sehen wie der Kolben 42 beim weiterfahren in Richtung Trennstellung, gerade öffnend aus dem entleervorrichtungsseitigen O-Ring 41 ausgetaucht ist, das obere Ende der Ableitung nach der Wanne 35, 34, 12 und 7, ist jetzt nach der Atmosphäre und der Rinne 45 offen, womit auch das, dem Kolben 42-Hub„ vom Anschnäbeln am O-Ring 40 bis zum öffnen am O-Ring 41, entsprechende, sich in der Rinne 45 angesammelte Wasser und das noch, bis der Kolben 42 in der Trennstellung angekommen ist, weitere Restwasser der Vordruckkammer 29 nach der Wanne abfließen kann. Zu dem in den 7 und 8 in der Rinne 45 angesammelten Wasser ist zu bedenken, dass es sich um Trinkwasser handelt und dass das Hilfsventilröhrchen 43, auch während am O-Ring 41 noch nicht geöffnet ist, bereits nach der Atmosphäre offen ist. In 8 ist ja ein, theoretisch bei undichter eingangsseitiger Absperrung, O-Ring 40, Kolben 42, mögliches Hochsaugen von Wannenwasser auch ausgeschlossen, weil ja nach Anstauchen des Kolbens 42 aus dem O-Ring 41 ohnehin alles nach der Atmosphäre offen ist. Bitte hierzu auch nachfolgend 11 und 12 und bei Absicherung einer konv. Ein- und Überlaufgarnitur, Gegendruckerzeuger 78 vor dem RT und dafür kein(e) Perlator(en).
  • 9 Trennstellung, kurz vor der Kolben 42 in Trennstellung ankommt, beginnt mittels des starren Stiftes, dem Anschlag 51, das Zudrücken des bistabilen Hilfsventil-Dichtkegels 49, der z. B. mittels einer gezielten Schwergängigkeit, Führungsrippen 50 im Hilfsventilröhrchen 43, in Durchflussstellung, nach dessen Aufdrücken, wie in 10 zu sehen und nachfolgend beschrieben, offen gehalten wird. In Trennstellung schlägt der Kolben 42 über den zugedrückten Dichtkegel 49 am, Stift 51 an, wobei hierbei die Kraft der Rohrtrenner-Feder 44 dem Ansprechdruck entspricht. Beispiel zum Ansprechdruck: „Bei einem mechanischen Rohrtrenner GA eingesetzt als Sammelsicherung in einem Gebäude: Die statische Höhe des Wasserspiegels in der abzusichernden Anlage liegt 12 m über dem Rohrtrenner, Ansprechdruck 1,2 + 0,5 = 1,7 bar."
  • In der Durchflussstellung ist die Kraft der Feder 44 entsprechend deren Kennlinie, wegen des Kolbenhubes von Trenn- nach Durchflussstellung entsprechend höher. Bei dem von der Rohrtrenner-Feder 44, betätigten Hilfsventil 43, 46 und 49, wäre es theoretisch, bei sehr negativer Denkungsweise, möglich, dass beim öffnen des Mischers 52 der Systemdruck so nieder ist, dass dieser zwar den Kolben 42 ein Stück weit in Richtung Durchflussstellung drücken kann, aber nicht soweit, dass, wie nachfolgend unter 10 dargestellt und beschrieben, der Dichtkegel 49 vom Aufdruck-Stift 48, für das ernennte Fahren nach Trennstellung, wieder aufgeschoben worden wäre. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung könnte in der Vordruckkammer 29 ein Ringmagnet 61, 14, starr angeordnet sein, mittels dem, der Kolben 42, 43, zusätzlich zur Kraft der Rohrtrenner-Feder 44, an den Anschlag 51 gezogen würde. Der Kolben 42 könnte sich dann immer erst bei einem Vordruck in Bewegung setzen, der der Kraft der Feder 44 in voller Durchflussstellung, entspricht.
  • 10, der Rohrtrenner fährt von Trenn- 9 nach Durchflussstellung 6. Der Dichtkegel 49 verschließt das Hilfsventilröhrchen 43; vor der Kolben 42 aus dem eintrittseitigen O-Ring 40 austaucht, hat der Kolben 42, mit dessen gegenüberliegenden Ende, bereits am entleerseitigen O-Ring 41, wie von GA/GB, 2, bekannt, verschlossen! Beim Fahren von Trenn- nach Durchflussstellung trifft keinerlei Wasser nach der Rinne 45 aus! Dies ist, entgegen wie dies bei einem Rohrunterbrecher A2 der Fall wäre, mit ein wesentlicher Grund, warum der erfindungsgemäße, nur vom Anmelder sog. teil-durchflußgesteuerte, mechanische Rohrtrenner, neben der Tatsache, dass die Überwindung der Kraft der Rohrtenner-Feder 44 keinen Druckverlust kostet, zum Einbau in eine Unterputz-Mischerarmatur 2, 3, 8 besonders geeignet ist. Kurz vor der Kolben 42, mit dessen Hilfsventilröhrchen 43 in Durchflussstellung ankommt, beginnt der Hilfsventil-Dichtstopfen 46, auf der dem Dichtkegel 49 gegenüberliegenden Seite, das Hilfsventilröhrchen 43 zu verschließen, es kann somit dann, nach geringfügigem in Richtung Durchflussstellung Weiterfahren des Kolbens 42, 43, mittels des starren, in der Symetrielinie 39, starr am Dichtstopfen 46 angeordneten Stift 48, der bistabile, vordruckseitige Hilfsventil-Dichtkegel 49, für das aus den 7 und 8 zu ersehende, erneute Fahren nach Trennstellung, wieder aufgeschoben werden.
  • Nach Meinung von Experten muss man so, wie dies vorausgehend beschrieben, gar nicht von einer Teil-Durchflussstellung sprechen. Normal trennt ein mechanischer, durchflußgesteuerter Rohrtrenner, früher Einbauart 2, heute GB, immer, wenn hinter diesem abgesperrt wird. Da aber an der Badewanne nie hinter dem GB eine Absperrung sein kann, und da an der Badewanne nie Rückdruck auftreten kann, trennt dieser GB eben bei jedem Absperren vor diesem.
  • Zur konstruktiven und fertigungstechnisch gut zu realisierenden sog. Bistabilität des Hilfsventil-Dichtkegels 49 ist, über dem Kolben 42 Boden, in der Vordruckkammer 29 viel Platz. In Stellung zu wird der Dichtkegel 49 ja ohnehin vom Vordruck zugedrückt, zugeschlagen; es ist also eigentlich nur sicherzustellen, dass der Dichtkegel 49, nachdem dieser, wie in 10 zu sehen und beschrieben aufgeschoben worden ist, diese Lage auch während des Durchflusses, Wanne füllen, beibehält, ein leichtes Einrasten in der geöffneten Lage würde also genügen. Zur Bistabilität bitte u. U. in Prio 10 2008 018 525.6 6 und 7 und Beschreibung dazu. Die Teil-Durchflußsteuerung, die dieselbe ist wie hier, ist dort unter den 1, 2, und 3 auch gut beschrieben, wobei der dort dargestellte RT in der bekannten alternativen Bauweise, zu hier 2, in Prio 8 ist.
  • 11 und 12
  • In den vorausgehenden 6 bis 10 könnte, bei sehr negativer Denkweise, es u. U. von der Vorschriftenseite als Mangel angesehen werden, dass der nach der Atmosphäre offene Zylinderaustritt 33 in die Wasserauffangrinne 45 einmündet, und so der Zylinder 30 in Trennstellung nicht völlig ungehindert offen ist. Um zu ermöglichen, dass der Zylinder 30 bei dessen Abgang 33 völlig offen ist, und trotzdem, das beim nach Trennstellung fahren, 7, 8 und 11 das auszudrückende ohne, Hilfsventil, eingesperrte Wasser nicht nach dem Gehäuse 2 der Mischerarmatur austritt, ist das Hilfsventilröhrchen 57 des Umsteuerkolbens 56 mittels des 0-Ringes 59, gedichtet verschiebbar, über das Hilfsventil-Ableitröhrchen 55, das einteilig mit dem Wasserumlagerungskasten 54 ist, in diesen eingeleitet, wobei dieser Kasten 54 wieder auslaufen kann, wenn der Umsteuer-Kolben 56 bereits öffnend aus dem entleervorrichtungsseitigen 0-Ring, bzw. dem Dichtring 41 ausgetaucht ist, da dann auch der 0-Ring 59 öffnend aus dem Hilfsventil-Ableitröhrchen 55 herausgezogen wird.
  • Das Ableitröhrchen 55 endet mittig über dem Halbkreis-Ring-Querschnitt 35, der in die horizontale Bohrung 34 eingemündet und so nach der Wanne ablaufen kann. Wenn der Umsteuer-Kolben 42 oder 56 von Durchfluss nach Trennstellung fährt, kommt, wenn der Kolben an beiden Dichtringen 40 und 41 dichtet, oben in die Ableitung nach Wanne 35, 34, 12, 7 keine Luft und nach dem Absperren des Mischwassers 52 bleibt dieses in der Ableitung nach Wanne „hängen". Sofort wenn der Kolben 42/56 am Dichtring 41 öffnet und Luft rein kommt, fällt das Rest-Mischwasser in der Ableitung 35, 34, 12, 7 und in der gebäudeseitige Verrohrung bis auf das Niveau des jeweiligen Wannenwasserspiegels ab; bitte u. U. hierzu in 10 2008 023 894.5 1 „hängen bleiben", 2 und 3 abfallen und in 10 Pos 99 Gummi-Zuschlagkugel, mittels der auch der unterste Wassersack noch auslaufen könnte, wobei dann die nachfolgende Anzeige 62, hier 7, zur erkennbaren Position der Rohrtrennung wichtig wäre. Bei offener vorst. Entwässerungs-Kugel 99, in 10 2008 023 894.5 würde, bei geöffnetem Wannenstopfen Tropfwasser von einer nicht mehr dicht schließenden Mischerkartusche 52 unbemerkt über die Ablaufgarnitur, bzw. deren Sifon weglaufen. In 7 ist die Anzeige 62, mit deren Ausleit-0-Ring 63 aus der Vordruckkammer 29 mehr symb. dargestellt. Hinter dem 0-Ring 63 mündet das Anzeige 62-Stäbchen mit einer 90 Grad Kröpfung in einem ovalen Durchbruch 64-Raum, der in den Armaturenblock 8 eingebracht ist, womit die Anzeige 62 an der Rosette 65, an einem Schlitz oder Auge, zu sehen ist.
  • Die Symetrielinie 39 des RT 1 kann, wegen des dann besseren Ablaufens 35, 34, 12, 7 nach der Wanne, im Armaturenblock 8 auch höher angeordnet werden, wobei dann allerdings zur Herstellung von 35 eine weitere Verstöpselung, ähnlich 67, erforderlich ist.
  • Der Armaturenblock 8 kann auch, entgegen wie in den 1, 3, 4 und 6 dargestellt, z. B. zwischen den Ebenen I und II zweigeteilt und dichtend wieder zusammengesetzt sein; es wären dann z. B. die Kanäle 22 und 23 zusammengefasst ohne zweimalige Verstöpselung 67, analog zusammengefasst die Kanäle 25 und 26 und der Kanal 27 ebenfalls ohne Verstöpselung 67 herzustellen. Bei Ausführung wie in den 1, 3, 4 und 6 dargestellt, jedoch nicht in Ms sonder Kunststoff, wären die Verstöpselungen 67 St Kugeln, verkugelt!
  • Für den Fall, dass auch bei der sog. Teil-Durchflusssteuerung Anschlüsse für Druckmessstellen gefordert werden sollten, lassen sich die am Armaturenblock 8 relativ einfach vorsehen.
  • 13, 14, 15 und 16
  • 13 ist ein GB mit in den Umsteuerkolben 42'' integriertem Hilfsventil 43'', 46'', 49'' zu sehen u. U. bitte hierzu auch, nur, GA 6 in Prio 10 2008 009 168.5. Der in 13 gezeigte GB ist geeignet zum Anbau an den Mischwasserabgang, analog hier 7, nach Wanne, einer, in einer an die Wanne angestellten Stele eingebauten Badewannen-Mischerarmatur mit Umstellung nach Brause.
  • 14, 15 und 16
  • Dieser GB ist als Ersatz für einen; in der gebäudeseitigen Wand, zur Absicherung einer Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur, an einem Überlaufloch D1 in einer der angeordneten Rohrunterbrecher A2 vorstellbar. Die in 15 zu sehende GB Kartusche 70 ist zu deren turnusmäßigen Austausch einfach aus deren Unterputzgehäuse 72, 16, herausziehbar und hierbei mit dem 0-Ring 73 an den Vordruck, und mit den im Durchmesser abgesetzten ausgeführten, radial dichtenden 0-Ringen 74 und 75 an den Abgang, z. B. nach Wanne, analog 35, 34, 12 und 7 angeschlossen.
  • In dem auf 1, in zu 5, gezeigtem Armaturenblock 8''' der vorst. PCT Anmeldung sind, den Warm- 9''' und Kaltwasser 10''' Anschlüssen zugeordnete Schalldämpfer 77 zu sehen. Wenn die ibox mit erfindungsgemäß integriertem RT1 für die Absicherung einer konv. Ein- und Überlaufgarnitur am Überlaufloch D1 eingesetzt wird, könnte es vorteilhaft sein, wenn dann an der E + ü kein(e) Perlatore(en) wären, damit bei Beginn des Trennens, hier 8, die Überlaufrinne 45 ungehindert nach der Warme auslaufen kann. Der Gegendruck den der (die) Perlator(en) erzeugen ist auch für die Schalldämpfer u. U. nicht unwichtig. Erfindungsgemäß kann deshalb nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung im Kanal 28, also zwischen dem Austritt aus der Wanne/Dusch-Umstellung 20 und dem Rohrtrenner 1 ein Gegendruckerzeuger 78 eingesetzt sein.
  • Die vorausgehend beschriebenen Ausführungen sind auch anders, wie in den Figuren dargestellt und dort beschrieben, miteinander kombinierbar.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen voll inhaltlich einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 12 und 13
  • Die Wasserauffangrinne 45 entfällt, ersetzt durch
    54
    Wasserumlagerungs-Kasten mit, in der Symetrielinie 39
    55
    Hilfsventil-Ableitröhrchen, einteilig mit 54, zu 55, bitt u. U. hierzu in 10 2008 056 162.2, dort in den 11, 12, 13, 16 und 17 Pos Nr. 37 und 36
    56
    GB-Umschaltkolben mit einteilig mit diesem
    57
    Hilfsventilröhrchen mit
    58
    Nut für
    59
    0-Ring
    60
    für 55 Ausbuchtung an 56
    61
    Ringmagnet 14 in 10
    62
    Anzeige 7
    63
    Symb. O-Ring 7
    64
    Symb. ovaler Durchbruch 1 und 5 in 5
    65
    Rosette
    66
    Symb. Auge oder ovaler Durchbruch
    67
    Verstöpselungen, nur symb.
    68
    Am Kunststoffgehäuse Laschen zum Befestigen von 2 in der gebäudeseitigen Wand in 2
    69
    Ablauftrichter
    70
    Gehäuse mit miniaturisierten mechanischen Rohrtrenner 1
    71
    GB-Kartusche, prinzipiell analog 1
    72
    Unterputzgehäuse
    73
    O-Ring Anschluss an den Vordruck
    74
    O-Ring
    75
    O-Ring
    76
    gebäudeseitige Wand, 5
    77
    Schalldämpfer, Serie wie vorst. PET Anmeldung analog dem (n) entfernten Perlator(en) am Mischwasseraustritt vor dem Überlaufloch D1, s. b. u. U. in DE 102 47 443 A1 21 und 22 Pos 15, hier sind überlicher Weise 9 Perlatoren
    78
    Gegendruckerzeuger (Gegendruck dem Perlator(en) entsprechend) vorausgehende Bezugszeichen in 2 mit in den 13, 14, 15 und 16 mit" in 5 mit"
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/097202 A1 [0002]
    • - DE 10247443 A1 [0048]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EM 1717 [0002]
    • - EN 1717 [0005]
    • - EM 1717 [0006]
    • - EN 1717 [0031]

Claims (8)

  1. Unterputz, in der gebäudeseitigen Wand, oder in einer an die Badewanne angestellten Stele, über dem oberen Wannenrand, angeordnete Absicherung gegen Rücksaugen von Wannenwasser über einen Unterniveauzufluss, vorzugsweise einen Bodenzufluss, wobei die Absicherung geeignet ist für Flüssigkeitskategorie 4, und insbesondere für die Integrierung in einen, bei installierter Armatur, austauschbaren Armaturenblock, mit Mischer-Kartusche und Wanne/Dusch-Umstellung, einer Unterputz-Badewannearmatur, dadurch gekennzeichnet, dass die Absicherung (1) ein hydraulisch nicht ausgeglichener, mit einer Feder (44) belasteter Kolben (42) ist, wobei der Kolben (42) zum einen, bei dem am Kolben (42) radial dichtenden Dichtring (40), die eingangsseite, die Vordruckkammer (29), in Trennstellung, verschließende Absperrung ist, und zum anderen, wie dies von mechanischen Rohrtrenner GA/GB bekannt, und dort so benannt, die Entleervorrichtung ist, und so ein und derselben Kolben (42) während dieser am eingangsseitigen Dichtring (40) verschlossen hat, aus den/zur Atmosphäre verschließenden Dichtring (41) ausgetaucht ist, womit das, der Vordruckkammer (29) gegenüberliegende Ende (33) des horizontalen Kolben- (42) Zylinders (30), das gegenüber der Atmosphäre offen ist, die, zwischen den beiden radial dichtenden Dichtringen (40) und (41), am Zylinder (30), im rechten Winkel zur Symmetrielinie (39) des Zylinders (30), aus diesem ausgeleitete Mischwasser Ableitung (35) nach dem Unterniveau Wannen-Zufluss an deren oberen, über dem oberen Wannenrand liegenden, Ende nach der Atmosphäre öffnet, dass die Absicherung, der miniaturisierte mechanische Rohrtrenner (1) für dessen Funktion keinen, wie dies bei einem Hydraulischen Rohrtrenner BA der Fall ist, systembedingt, bewusst zu erzeugenden Druckverlust P1 > Pi benötigt, wobei das Überwinden der Kraft der Rohrtrenner-Feder (44), beim Schieben des Kolbens (42) von Trenn- nach Durchflussstellung, keinen Druckverlust kostet, da der Kolben (42) dem Systemdruck gegenüberliegend, zum Verschliessen des Dichtringes (41) der sog. Entleervorrichtung, nach der Atmosphäre aufschlägt, weshalb problemlos mit einem relativ hohen Ansprechdruck gearbeitet werden kann, was dann, trotz eines relativ kleinen Durchmessers des Kolbens (42), wegen der immer noch relativ starken Feder (44), ein robust arbeitendes, toleranzunaufälliges Gerät ergibt, und dass die Absicherung, der miniaturisierte mechanische Rohrtrenner (1), mittels eines, weitgehenst in den Umsteuer-Kolben (42) integrierten Hilfsventiles, das aus dem, mit dem Kolben (42) einteiligen, zentrischien Hilfsventilröhrchen 43, dem Hilfsventlidichtkolben (46) und dem, diesem am Röhrchen (43) gegenüberliegenden Dichtkegel (49) besteht und das wie der Kolben (42) von der Rohrtrenner-Feder (44) betätigt wird, immer, wenn an der Unterputz-Mischerarmatur (52) die Mischwasserzufuhr nach dem Unterniveau-Wannenzufluss abgestellt wird, in Trennstellung geht.
  2. Absicherung nach vorhergehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der miniaturisierte mechanische Rohrtrenner (1) in einen, auch gegen einen andere Funktionen beinhaltenden, bei gebäudeseitig installiertem Kunststoff-Unterputz-Gehäuse (2), mit dessen gebäudeseitig verrohrtem Anschlussblock (3), leicht austauschbaren Armaturenblock (8) einer Unterputz-Badewannenarmatur mit Mischer (52) und Wanne/Dusch-Umstellung (20) integriert ist, wobei in dem ausbaubaren Armaturenblock (8), für die Weiter-, bzw. Ableitung von dessen (8) Anschlüssen, Warm (9) und Kaltwasser (10) und Mischwasser nach Dusche (11) und Wanne (12), von und zum bauseitig fest verrohrtem Anschlussblock (3), im Armaturenblock (8), in drei vertikalen Ebenen I, II und III, die Kanäle sind für: Warmwasser vom Anschluss (9), Kanäle (22) und (23) und Kaltwasser vom Anschluss (10), Kanal (24), Warm- und Kaltwasser jeweils nach dem Anschlussbild (14) für die Mischer-Kartusche (52), sowie abgeleitet von dieser Mischwasser nach der Wanne/Dusch-Umstellung (20), Kanal (27) in Ebene II, und abgeleitet von der Wanne/Dusch-Umstellung (20), Mischerwasser nach dem Abgang (11), nach Dusche, Kanäle (25) und (26) wie Warm- und Kaltwasser in Ebene I, und Mischwasser nach dem miniaturisierten mechanischen Rohrtrenner (1), Kanal (28) in Ebene III, wobei in dieser, vordersten Ebene III, in der horizontalen Symmetrielinie (39), auch der, auf dessen der Vordruckkammer (29) gegenüberliegenden Seite (33) nach der Atmosphäre offene Zylinder (30) für den Rohrtrenner(1)-Kolben (42) ist, und hierbei zwischen den beiden radial dichtenden Dicht 0-Ringen (40) und (41), bzw. zwischen deren, in den Zylinder (30), bzw. in den Armaturenblock (8) eingebrachten 0-Ring-Nute (31) und (32), der Zylinder (30), unter dessen Symmetrielinie (39), mit dem Halbkreis-Ring-Querschnitt (35) geöffnet ist, wobei dieser (35) über die ebenfalls, rechtwinklig, unter der Zylinder (30)-Symmetrielinie (39) verlaufende vertikale Bohrung (34) nach dem Abgang (12) nach Wanne am Armaturenblock (8) und so nach dem bauseitig verrohrten Abgang, bzw. Verrohrungsanschluss (7) nach Wanne, am Ms-Anschlußblock (3) abgeleitet ist.
  3. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsventil für die Teil-Durchflusssteuerung, mittels der, der miniaturisierte, mechanische Rohrtrenner (1) immer, wenn vor diesem, an der Mischerkartusche (52) die Mischwasserzufuhr nach dem Unterniveau-, bzw. Bodenzufluss, abgesperrt wird, in Trennstellung geht, an dem, mit dem Rohrtrenner(1)-Kolben (42) einteiligen Hilfsventilröhrchen (43) von zwei zusammenwirkenden Hilfsventilen, dem bistabilen Hilfsventil-Dichtkegel (49) und dem starr angeordnetem Hilfsventil-Dichtstopfen (46) gebildet wird, wobei der Dichtkegel (49) kurz vor der Trennstellung, am Anschlagstift (51) zugeschoben wird, und vor der Durchflussstellung, wenn der, am Hilfsventilröhrchen (43) dem Hilfsventil-Dichtkegel (49) gegenüberliegende, starr angeordnete Hilfsventil-Dichtstopfen (46) dichtend in das Hilfsventilröhrchen (43) eingeschoben wird, von dem, ebenfalls in der Symmetrielinie (39) liegenden, starr am Dichtstopfen (46) befestigten Betätigungsstift (47), für das erneute Fahren nach Trennstellung, wieder aufgeschoben wird, damit, wenn der Rohrtrenner(1)-Kolben (42) an dessen eingangsseitigen 0-Ring, bzw. Dichtring (40) dichtend anschnäbelt, das dann vor der verschlossenen Mischer-Kartusche (52) eingekammerte Wasser, bei geöffnetem Dichtkegel (49) und geöffnetem Dichtstopfen (46) über das Hilfsventilröhrchen (43), zuerst nach der Wasserauffangrinne (45) und anschließend, wenn der Rohrtrenner(1)-Kolben (42) beginnt aus dem entleervorrichtungsseitigem 0- oder Dichtring (41) auszutauschen, nach der Wanne abfließen kann, wobei das Restwasser, bei mittels des Kolbens (42) und des 0-Ringes (40) verschlossener Vordruckkammer (29), über den Halbkreis-Ring-Querschnitt (35), die horizontale Bohrung (34), den Abgang (12), den Anschluss (7), am Ms-Anschlussblock (3), und die bauseitige Verrohrung nach der Wanne abläuft.
  4. Absicherung nach vorhergehenden Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrtrenner(1)-Kolben (42) mit dessen Hilfsventilröhrchen (43) in Trennstellung, wenn der bistabile Hilfsventil-Dichtkegel (49) am Anschlag (51) zugeschoben worden ist, zusätzlich zur Kraft der Rohrtrenner(1)-Feder (44) noch von einem Ring-Magnet (61) an den Anschlag (51) angezogen wird, damit beim öffnen des Mischers (52) der Kolben (42) erst beginnen kann in Richtung Durchflussstellung zufahren, wenn der Vordruck mindestens so groß ist, dass damit die Kraft der Feder (44), die diese aufgrund ihrer Kennlinie in Durchflussstellung hat, überwunden werden kann, womit sicher gestellt ist, dass der bistabile Hilfsventil-Dichtkegel (49), für das erneute Fahren in Trennstellung, auch wieder vom Stift (47) aufgeschoben ist.
  5. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass an der fliesenseitigen Rosette (65) der Unterputzarmatur eine Anzeige (62) zu sehen ist, mittels der die Position des Rohrtrenner(1)-Kolbens (42) erkennbar ist, womit dann, auch wenn die Zuleitung zum Bodenzufluss, bei dem das Mischwasser über einer starren wannenseitigen Ablauflochabdeckung nach der Wanne austritt, an deren tiefsten Punkt, bei Nulldurchfluss auslaufen kann, ein „tropfender Wasserhahn", obwohl, wegen der bei Nulldurchfluss an deren tiefsten Stelle geöffneten Zulaufleitung zum Bodenzufluss an diesen kein Tropfwasser austreten würde, an der Anzeige ein Wasserhahn, der so tropft, dass der Rohrtrenner(1)-Kolben (42) bis zum gerade nicht mehr dichten am vorkammerseitigen 0-Ring (40) in Richtung Trennstellung geschoben wird, erkennbar wäre.
  6. Absicherung nach vorhergehenden Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Umsteuer-Kolben (56) einteilige Hilfsventil-Röhrchen (57) an dessen, der Vordruckkammer (29) gegenüberliegenden Ende, außen eine Nut (58) für einen O-Ring (59) hat, mittels dem das Hilfsventilröhrchen (57) gedichtet, in dem, ebenfalls in der Symmetrielinie (39) des Kolben (56) Zylinders (30), liegenden Hilfsventil Ableitröhrchen (55) verschiebbar ist, und so das Hilfsventilröhrchen (57) nach dem, außen am Armaturenblock (8) angesetzten, Wasserumlagerungs-Kasten (54) ausgeleitet ist, wobei dieser Kasten (54), in der Trennstellung, über das, über dem Halbkreis-Ring-Querschnitt (35) endende Ableitröhrchen (55), wenn der O-Ring (59) ausgetaucht ist, nach der Wanne auslaufen kann, womit der der Vordruckkammer (29) gegenüberliegende Ausgang (33) des Zylinders (30) so, den Querschnitt des zentrisch angeordneten Ableitröhrchens (55) ausgenommen, frei nach der Atmosphäre offen sein kann.
  7. Absicherung nach einem der vorangehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der miniaturisierte, mechanische Rohrtrenner GB (1'') in einem Gehäuse (70) mit einem horizontalen Anschluss nach der Vordruckkammer (29'') und einem vertikalen Anschluss für die gebäudeseitige Verrohrung der Ableitung von dem Halbkreis-Ring-Querschnitt (35''), eigesetzt ist.
  8. Absicherung nach den vorhergehenden Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der miniaturistierte mechanische Rohrtrenner GB (1'') in einer Kartusche (71) ist, die einfach aus einem Unterputzgehäuse (72) herausziehbar ist, wobei die Kartusche (71), mit dem O-Ring (73) an den Vordruck angeschlossen ist und die Ableitung von der Kartusche (71), bzw. von deren Halbkreis-Ring- Querschnitt (35'') zwischen den beiden. Im Durchmesser zueinander abgesetzten, radial dichtenden O-Ringen (74) und werden kann und gegenüber diesem den Vorteil hat, dass nie Wasser zur gebäudeseitigen Wand heraustropfen wird.
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