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Unterputz,
in der gebäudeseitigen Wand, oder in einer an die Badewanne
angestellten Stele, über dem oberen Wannenrand, angeordnete
Absicherung gegen Rücksaugen von Wannenwasser über
einen Unterniveau-Zufluss, vorzugsweise einen Bodenzufluss, wobei
die Absicherung geeignet ist, für die Flüssigkeitskategorie
4, und insbesondere für die Integrierung in eine Unterputz-Mischerarmatur mit
Umschaltmöglichkeit nach der Wanne oder Dusche.
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Ein
Sanitärarmaturenblock mit integrierter Absicherung gegen
Rücksaugen, die für Flüssigkeitskategorie
3 geeignet ist,
EM 1717 Tabelle 3 „Badewanne
mit Einlauf unterhalb der Oberkante", ist in PCT
WO 02/0972 02 A1 beschrieben.
Bei Unterputzarmaturen mit Armaturenblöcken kann die Entscheidung
welche Funktion und welches Design eingebaut werden sollen, nach
der Unterputz-Installation der Grundeinheit, dem Rohbauset, erfolgen.
Die Trennung von Grundeinheit und Fertigmontageset, mit Sanitärarmaturenblock,
ermöglicht auch nach Jahren eine Änderung der
Badewannenarmatur.
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In
den in vorst. PET Anmeldung beschriebenen Armaturenblock ist eine
Sicherungskombination integriert, bei deren Rohrbelüfter
bei normalen Betriebsbedingungen und bei Nulldruchfluss dessen Belüftungsöffnung
verschlossen sind. In 10 2008 023 894.5 ist auf die Projektkreissitzung
des PK 3.5.1 am 01.04.08 verwiesen. Im Moment scheint es äußerst fraglich
zu sein, ob, auch wenn die Sicherungseinrichtung „Über
dem maximalen Betriebswasserspiegel" ist, bei einem Bodenzufluss
eine Abklassifizierung auf 3, beim Pk 3.1 Dipl. Ing. Thomas Klümper, durchgehen
wird. Es hat im Moment auch den Anschein, dass eine Aufwertung der
Sicherungskombination in der ibox, mittels dem aus dem 2 und 3 vorst.
Anmeldung 10 2008 023 894.5 zu ersehenden, zusätzlichen
Rohrbelüfter, u. u. nicht möglich zu sein scheint.
Auch wenn mit der Sicherungskombination in der Unterputzarmatur
nur konventionelle Unterniveau-Zuflüsse am konventionellen Überlaufloch
D1 abgesichert werden, muss die Armatur,
wegen der Sicherungskombination, mindestens 250 mm über
dem höchst möglichen Betriebwasserspiegel, dem
oberen Wannenrand, sein.
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Der
in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
insbesondere in einen Armaturenblock des Fertigmontagesets einer Unterputz-Badewannen-Armatur,
eine Sicherungseinrichtung, die geeignet ist für Flüssigkeitskategorie 4,
zu integrieren, wobei der Einsatz eines Rohrunterbrechers A2, DB
in einer solchen Armatur nicht ratsam zu sein scheint.
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Dieses
Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst. In den Armaturenblock ist horizontal der
Zylinder, mit dem Zugang für das, im Armaturenblock vom
Abgang nach Wanne, von der Wanne/Brause-Umstellung, kommende Mischwasser,
mit dem, im rechten Winkel zur Symmetrielinie des Zylinders liegendem
Mischwasserabgang nach dem Unterniveau-Wannenzufluss und mit dem,
dem Mischwassereingang gegenüberliegenden, nach der Atmosphäre
offenen Zylinderende, eingebracht, wobei in diesen Zylinder, mit
dessen zwei radial dichtenden 0-Ringen, vor und hinter dem Mischwasser-Abgang,
die in EN 1717 sog. „eintrittseitige,
federbelastete Absperrung mit Entleervorrichtung", der Umsteuerkolben
eines mechanischen Rohrtrenners GA/GB, eingesetzt ist. Da die Sicherungseinrichtung
für Flüssigkeitskategorie 4 geeignet sein soll,
ist der in den Armaturenblock integrierte Rohrtrenner GB derart
durchflussgesteuert, dass dieser, jedes Mal, wenn vor diesem die
Mischwasserzufuhr, am Mischer, abgestellt wird, in Trennstellung geht.
Da an der Badewanne hinter dem Rohrtrenner nie eine Absperrung sein
kann, und da an der Badewanne auch nie Rückdruck auftreten
kann, ist es erfindungsgemäß möglich
das Hilfsventil für diese Durchflusssteuerung in den GB-Umsteuerkolben
zu integrieren, und das Hilfsventil mit der Rohrtrenner-Feder, die
den Umsteuerkolben immer in Richtung eintrittsseitige Absperrung
Zu und Entleervorrichtung, hier Lufteinholöffnung, AUF
drückt, zu betätigen.
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Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass, in den Armaturenblock des Fertigmontagesets einer Unterputz-Badewannen-Mischer-Armatur,
eine Sicherungseinrichtung gegen Rücksaugen von Wannenwasser über
einen Wannen-Bodenzufluss, die für Flüssigkeitskategorie
4 geeignet ist; mit Konstruktiv relativ wenig Aufwand, integriert
werden kann. Entgegen, wie bei den hydraulischen Drei-Kammer-Systemtrenngeräten BA,
systembedingt, zum Schließen des Entlastungsventiles, im
eingangsseitigen Rückflussverhinderer P1 > Pi bewusst
ein Druckverlust von mindestens 0,5 bar erzeugt werden muss, kostet
die Überwindung der Kraft der Rohrtrenner-Feder, um die,
beim GA/GB sog. „eintrittseitige, federbelastete Absperrung
mit Entleervorrichtung" in Durchflussstellung zu halten, keinen
Druckverlust, da dieser GA/GB Umsteuer-Kolben hydraulisch nicht
ausgeglichen ist, d. h. dieser Kolben schlägt nach der,
dem Vordruck gegenüberliegenden, offenen Seite, nach der
Entleer- bzw. hier, da der Bohrtrenner über dem Wannenrand angeordnet
ist, nach der Lufteinhol-Seite, voll nach der Atmosphäre
auf. Es kann so mit einem relativ hohen Ansprechdruck gearbeitet
werden, womit man trotz einem, gegenüber einem BA-Steuerkolben,
P1 > Pi, relativ kleinem Druckmesser des GB-Umsteuer-Kolben
immer noch mit einer ziemlich starken Rohrtrenner-Feder arbeiten
kann, was ein robust arbeitendes, toleranzunanfälliges
Gerät ergibt. Weil der in dem Armaturenblock eingebaute,
miniaturisierte Rohrtrenner mittels dessen, in dessen Umsteuer. Kolben
integrierten, von der Rohrtrenner-Feder betätigen, Hilfsventiles,
bei jedem Mischer zu in Trennstellen geht, ist, wenn kein Mischwasser
fließt, die Ableitung vom RT, die die Zuteilung nach der
Wanne ist, oben nach der Atmosphäre offen und kann so austrocknen,
was die Wanderung von Bakterien unterbindet. Während der
Rohbauset mit dem MS-Anschlußblock, mit dessen Warm- und
Kaltwasser-Anschlüssen und den Abgängen nach Wanne
oder Dusche fest in der gebäudeseitigen Wand verrohrt ist, kann
der dort, an vorst. vier Anschlüsse angedichtete Armaturenblock
leicht ausgebaut werden, womit dann auch der Rohrtrenner GB gut
zu warten ist. Da der GB im Armaturenblock über dem Wannenwasserspiegel
ist, muss dieser GB, wie dies auch bei den früheren Rohrtrennern
Einbauart 3 der Fall gewesen ist, keinen ausgangsseitigen Rückflussverhinderer haben
und das, wie von allen GA/GB bekannt, bei jedem Trennen aus der
Mittelzone über die Entleervorrichtung nach dem Ablauftrichter
abfließende Restwasser, kann bei dem Gerät im
Armaturenblock, nach dem immer offenen Unterniveau-Zufluss und so nach
der Badewanne abfließen. GA/GB Geräte dürfen
nach EM 1717 unter dem Niveau des Schmutzwasser
eingebaut werden, und haben, deshalb nur zu dem Zwecke, dass in
Trennstellung der angeschlossene Verbraucher, z. B. ein Behälter,
nicht auslaufen kann, den ausgangsseitigen Rückflussverhinderer.
Die Unterputz-Mischer-Armatur, mit in deren Armaturenblock integriertem
durchflussgesteuerten Rohrtrenner, muss nur über dem Wannenrand
eingebaut sein, es ist aber nicht das für Sicherungs-Kombinationen,
wie diese derzeit in Unterputzarmaturen eingesetzt sind, h > 250 mm über
dem höchstmöglichen Betriebswasserspiegel erforderlich,
womit die optischen Wunschvorstellungen der Architekten und Radbesitzer
nicht beeinträchtigt werden. Der GB über dem Wannenrand
ist für einen Bodenzufluss eine Absicherung mit Overkill.
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Durch
die Anordnung des RT im Gehäuse der Unterputz-Armatur könnte
z. B. bei einem defekten entleervorrichtungsseitigen 0-Ring das
Leckwasser bei der Zier-Rosette nach der Wannenwand und so nach
der Wanne austreten, womit ein Fehler sichtbar, entgegen wie dies
bei Einbau eines RT im Raum zwischen Wannenrückseite und
deren Fliesenverblendung zum GAU werden könnte.
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Als
weitere Ausgestaltung der Erfindung ist der GA/GB-Umsteuerkolben
mit integriertem Hilfsventil in ein Gehäuse eingesetzt
das, z. B. in einer an die Wanne angestellten Stele an den Abgang
nach Wanne einer Mischer-Armatur mit Umstellung nach Wanne oder
Dusche angeschraubt werden kann.
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Als
weitere Ausgestaltung der Erfindung ist der miniaturisierte durchflussgesteuerte
mechanische Rortrenner in ein Gehäuse zur Unterputz-Montage,
wie dies an Badewannen von Rohrunterbrechern A2 (DB) bekannt eingesetzt.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben
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Es
zeigen
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1 die
Ansicht von vorne einer Unterputzarmatur mit eingebautem Armaturenblock,
Schnitt CC des Armaturenblockes und die Ansicht AoAo dieses
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2 Schnitt
eines im Handel befindlichen Rohrtrenners GA, mit „eintrittseitiger,
federbelasteter Absperrung mit Entleervorrichtung", wie diese, wie aus
den nachfolgenden Figuren zu ersehen erfindungsgemäß in
dem Armaturenblock eingesetzt ist.
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3 Schnitte
A1A1. A2A2 und A3A3 des Armaturenblockes
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4 Schnitt
DD des Armaturenblockes
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5 Abbildungen
des in Handel befindlichen Armaturenblockes, wie dieser in der vorangehend
aufgeführten PCT Anm. beschrieben
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6 GB-Umsteuer
Kolben, im Armaturenblock, in Druckfußstellung
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7 Rohrtrenner
bzw. dessen Umsteuerkolben fährt von der Durchflussstellung
der 6 nach der Trennstellung der 9,
der Umsteuer-Kolben schnäbelt gerade dichtend am eingangsseitigen O-Ring
an
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8 wie
vorangehende 7, hier hat aber die Entleervorrichtung
gerade begonnen zu öffnen, bei vor dem RT verschlossenen
Mischer kann das aus der Vordruckkammer über das geöffnete Hilfsventilröhrchen
vom Umsteuer-Kolben ausgedrückte Wasser über den
RT-Abgang nach Wanne, nach dieser abfließen.
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9 Trennstellung,
die eintrittseitige federbelastete Absperrung ist zu, und die Ableitung
nach der Wanne ist oben, über die geöffnete sog.
Entleervorrichtung, hier Lufteinholung, nach der Atmosphäre offen.
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10 RT
fährt von der Trennstellung der 9 nach der
Durchflussstellung der 6, der bistaible Hilfventil-Dichtkegel
ist gerade noch zu.
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Die
nachfolgenden 11 und 12 sind weitgehenst
identisch mit den vorhergehenden 6, 7, 8, 9 und 10.
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In
den 11 und 12 ist
jedoch das, mit dem Umsteuer-Kolben 42 einteilige, Hilfsventilröhrchen 43 der
vorausgehenden 6 bis 10, nicht nach
der Wasserauffangrinne 45 der 6 bis 10 abgeleitet,
sondern es ist das Hilfsventilröhrchen 57, des
mit 42 identischen, Umsteuer-Kolben 56 über
das Hilfsventil-Ableitröhrchen 55 nach einem gesonderten
Wasserumlagerungs-Kasten 54 abgeleitet.
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11 analog 7 RT
fährt von Durchfluß- nach Trennstellung
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12 analog 9,
Trennstellung
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13 GB
Umsteuerkolben mit integrierten Hilfsventil, eingesetzt in einem
Gehäuse, das an den Abgang nach Wanne einer Mischerarmatur
angeschraubt werden kann.
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14 GB
Umsteuerkolben mit integriertem Hilfsventil eingesetzt in eine Kartusche,
die in ein Unterputzgehäuse, wie von Rohrunterbrechern
A2 bekannt, eingeschoben werden kann.
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15 entnommene
Rohrtrenner-Kartusche
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16 Gehäuse
ohne Kartusche
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Es
folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen
nach Aufbau und Wirkungsweise der dargestellten Erfindung
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1, 2, 3, 4, 5 und 6 Der
Ms Anschlussblock 3, der mit dessen Anschlüssen
Warm- 4 und Kalt-Wasser 5, sowie mit dessen Abgängen
nach Dusche 6 und nach Wanne 7 bauseitig verrohrt
ist, und dessen, 3, zylinderförmiges Kunststoff-Gehäuse 2 in
der gebäudeseitigen Wand versenkt ist, hat nach dem, zum
Fertigmontageset gehörigen Armaturenblock 8, die
vier Anschlüsse: Kalt- 10 und Warm 9 Wasser,
sowie die Abgänge nach Dusche 11 und nach Wanne 12.
Im Armaturenblock 8 ist in der horizontalen Symetrielinie 39 der
Zylinder 30 für den miniaturisierten mechanischen,
durchflussgesteuerten Rohrtrenner GB 1. Der Armaturenblock 8 ist
auch das Rohrtrenner 1- Gehäuse. Im Armaturenblock 8 ist
auch die Wanne/Dusch Umstellung 20 und am Armaturenblock 8 ist
auch die runde Anschlussfläche 14, mit deren Anschlüssen
Warm- 15 und Kaltwasser 16 nach der Mischerkartusche 52 und
der Anschluss 17 für das von der Mischerkartusche 52 kommende
Mischwsser. Die Kartusche 52 ist mittels der Hülse,
bzw. Haube 18, die in das Gewinde 19, an 8, eingeschraubt wird,
befestigt und in bekannte Weise an 15, 16 und 17 zum
Andichten angepresst. Im Armaturenblock 8 fließt
das vom Anschluss 4, an 3, kommende Warmwasser, über 9,
in Ebene I, über die Kanäle 22 und 23 zum
Anschluss 15, bzw. nach der Mischerkartusche 52,
während das Kaltwasser von 5, an 3, kommend, über 10 und
den Kanal 24, ebenfalls in Ebene I, nach dem Anschluss 16 der
Mischer-Kartusche 52 fließt und dann, von deren
Andichtstelle 14/17, Mischwasser in Ebene II, über
den Kanal 27 nach der Wanne/Dusch-Umstellung 20.
Bei, mittels des Umsteller-Dichtplättchens 21 verschlossenem
Austritt nach den, in Ebene I liegenden Kanälen 25 und 26, über die
das Mischwasser nach Dusche 11, Abgang 6 fließen
kann, fließt das vom Kanal 27 kommende Mischwasser,
in der Wanne, Dusch-Umstellung 20, über den horizontalen
Verbindungskanal 36 und hinter diesem 36, um 90
Grad umgelenkt, in dem, in Ebene III befindlichen Kanal 28 nach
der Vordruckkammer 29 des Rohrtrenners 1, bzw.
in dessen horizontalen Zylinder 30, der in Ebene III im
Armaturenblock 8 ist, und der 30, der Vordruckkammer 29,
in der Symetrielinie 39, gegenüberliegend, beim
Zylinder 30-Ende 33 nach der Atmosphäre
offen ist. Im Zylinder 30 ist, an die Vorkammer 29,
in Richtung offener Zylinderseite 33, anschließend,
die Nut 31 für den 0-Ring 40, der eintrittseitigen
Absperrung wiederum in Richtung des nach der Atmosphäre
offnen Zylinderendes 33 ist die Nut 32 für
den O-Ring 41, der, in EN 1717 sog. Entleervorrichtung,
mittels der hier, nur zur Lufteinholung, in Trennstellung nach der
Atmosphäre geöffnet wird. Zwischen den vorstehenden
0-Ringen 40 und 41 ist, in der von GA/GB Geräten
bekannten Weise, wie dies auch aus 2 zu ersehen
ist, im rechten Winkel zur Symetrielinie 39, der Mischwasser-Austrittschlitz 35,
aus dem Zylinder 30. In der Durchflussstellung der 6 gibt
der aus dem 0-Ring 40 ausgeschobenen GA/GB Umstellkolben 42,
während dieser am 0-Ring 41 nach der Atmosphäre 33 verschließt,
den Austrittsschlitz 35 frei, und bei mittels des Dichtstopfers 46 verschlossenen
Hilfsventilröhrchen 43, fließt das von
der Vorkammer 29 kommende Mischwasser, am Kolben 42 um
90 Grad umgelenkt, über den Austrittsschlitz 35 nach
der horizontalen Verbindungsbohrung 34 ab, und fließt
so über den Abgang 12 nach dem bauseitig verrohrten
Abgang 7 nach Wanne bzw. nach deren Bodenzufluss. In der Durchflussstellung
ist der bistabile Hilfsventil-Dichtkegel 49, wie nachfolgend
unter den 7 und 8 beschrieben,
für das, wenn die Mischwasserzufuhr nach der Vorkammer 29 am
Mischer 52 wieder verschlossen wird, erneuerte Fahren,
nach der aus 9 zu ersehenden, Trennstellung,
bereits wieder aufgeschoben.
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7 wenn
an der Mischer-Kartusche 52 die Mischwasserzufuhr nach
der Vordruckkammer 29 abgesperrt worden ist, wird der Umsteuer-Kolben 42, mit
dessen Hilfsventilröhrchen 43, von der Rohrtrenner-Feder 44 in
Richtung Vordruckkammer 29, in Richtung eintrittseitige
Absperrung, O-Ring 40, gedrückt. Bei einem RT
GA, wie aus 2 zu ersehen, würde
der Umsteuer-Kolben 42 nur bis zum dichtenden Anschnäbeln
am eintrittseitigen O-Ring 40 fahren und würde
dort, wegen des dann, zwischen dem abgesperrten Mischer 52 und
dem am O-Ring 40 dichtendem Kolben 42, eingesperrten
oder eingekammerten Vordruckwassers nicht mehr weiter in Richtung
Trennstellung fahren können. Bei der erfindungsgemäßen
Teildurchflussseuerung ist, wie in 7 zu sehen,
der starr angeordnete Hilfsventil-Dichtstopfen 46, kurz
vor der Kolben 42 dichtend am O-Ring 40 anschnäbelt,
aus dem mit dem Kolben 42, mit der Kraft der Feder 44,
ebenfalls in Richtung Trennstellung, fahrenden Hilfsventilsröhrchen 43 ausgetauscht
und hat dieses 43 entleervorrichtungsseitig geöffnet;
da der bistabile vordruckseitige Hilfsventil-Dichtkegel 49,
wie nachfolgend unter 10 und vorstehend beschrieben,
auch offen ist, kann das nun nicht mehr in der Vordruckkammer 29 eingekammerte
Wasser über das beidseitig geöffnete Hilfsventilröhrchen 43 in
Richtung nach der zur Atmosphäre offenen Zylinder 30-Seite 33 abfließen.
Da der Rohrtrenner 1 im Armaturenblock 8 in der
gebäudeseitigen Wand über dem oberen Wannenrand
liegt, öffnet der Kolben 42 entleervorrichtungsseitig,
beim Anstauchen aus dem O-Ring 41 nicht nach einem Ablauftrichter 69,
s. b. 2, sondern nur, bei der Wasserauffangsrinne 45,
nach der Atmosphäre. In 7 ist zu
sehen, wie in der aus 2 zu ersehenden, bekannten Weise,
die sog. eintrittseitige, federbelastete Absperrung, Kolben 42 O-Ring 40,
beim Fahren von Trenn- nach Durchflussstellung, immer erst öffnet, wenn
der Kolben 42, am O-Ring 41 begonnen hat die sog.
Entleervorrichtung 42, 41 zu verschließen.
Das erste über das Hilfsventilröhrchen 43 aus
der Vordruckkammer 29 ausgedrückte Wasser, kann
deshalb, solange der Kolben 42 noch nicht aus dem O-Ring 41 ausgetaucht
ist, noch nicht über den Austrittsschlitz 35 und
die Bohrung 34 nach der Wanne abfließen, und sammelt
sich deshalb, zunächst in der Rinne 45, die nach
der Atmosphäre offen ist. Die Wasserauffangrinne 45 kann
auch größer, voluminöser sein wie dargestellt;
die Rinne 45 kann in der Ansicht in Richtung „Y"
wesentlich breiter ausgeführt werden, im Gehäuse 2 ist
hierfür genug Platz.
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In 8 ist
zu sehen wie der Kolben 42 beim weiterfahren in Richtung
Trennstellung, gerade öffnend aus dem entleervorrichtungsseitigen
O-Ring 41 ausgetaucht ist, das obere Ende der Ableitung
nach der Wanne 35, 34, 12 und 7,
ist jetzt nach der Atmosphäre und der Rinne 45 offen,
womit auch das, dem Kolben 42-Hub„ vom Anschnäbeln
am O-Ring 40 bis zum öffnen am O-Ring 41,
entsprechende, sich in der Rinne 45 angesammelte Wasser
und das noch, bis der Kolben 42 in der Trennstellung angekommen
ist, weitere Restwasser der Vordruckkammer 29 nach der
Wanne abfließen kann. Zu dem in den 7 und 8 in
der Rinne 45 angesammelten Wasser ist zu bedenken, dass
es sich um Trinkwasser handelt und dass das Hilfsventilröhrchen 43,
auch während am O-Ring 41 noch nicht geöffnet
ist, bereits nach der Atmosphäre offen ist. In 8 ist
ja ein, theoretisch bei undichter eingangsseitiger Absperrung, O-Ring 40, Kolben 42,
mögliches Hochsaugen von Wannenwasser auch ausgeschlossen,
weil ja nach Anstauchen des Kolbens 42 aus dem O-Ring 41 ohnehin
alles nach der Atmosphäre offen ist. Bitte hierzu auch nachfolgend 11 und 12 und
bei Absicherung einer konv. Ein- und Überlaufgarnitur,
Gegendruckerzeuger 78 vor dem RT und dafür kein(e)
Perlator(en).
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9 Trennstellung,
kurz vor der Kolben 42 in Trennstellung ankommt, beginnt
mittels des starren Stiftes, dem Anschlag 51, das Zudrücken
des bistabilen Hilfsventil-Dichtkegels 49, der z. B. mittels
einer gezielten Schwergängigkeit, Führungsrippen 50 im
Hilfsventilröhrchen 43, in Durchflussstellung,
nach dessen Aufdrücken, wie in 10 zu
sehen und nachfolgend beschrieben, offen gehalten wird. In Trennstellung
schlägt der Kolben 42 über den zugedrückten
Dichtkegel 49 am, Stift 51 an, wobei hierbei die
Kraft der Rohrtrenner-Feder 44 dem Ansprechdruck entspricht.
Beispiel zum Ansprechdruck: „Bei einem mechanischen Rohrtrenner
GA eingesetzt als Sammelsicherung in einem Gebäude: Die
statische Höhe des Wasserspiegels in der abzusichernden
Anlage liegt 12 m über dem Rohrtrenner, Ansprechdruck 1,2
+ 0,5 = 1,7 bar."
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In
der Durchflussstellung ist die Kraft der Feder 44 entsprechend
deren Kennlinie, wegen des Kolbenhubes von Trenn- nach Durchflussstellung entsprechend
höher. Bei dem von der Rohrtrenner-Feder 44, betätigten
Hilfsventil 43, 46 und 49, wäre
es theoretisch, bei sehr negativer Denkungsweise, möglich,
dass beim öffnen des Mischers 52 der Systemdruck
so nieder ist, dass dieser zwar den Kolben 42 ein Stück
weit in Richtung Durchflussstellung drücken kann, aber
nicht soweit, dass, wie nachfolgend unter 10 dargestellt
und beschrieben, der Dichtkegel 49 vom Aufdruck-Stift 48,
für das ernennte Fahren nach Trennstellung, wieder aufgeschoben
worden wäre. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung
könnte in der Vordruckkammer 29 ein Ringmagnet 61, 14,
starr angeordnet sein, mittels dem, der Kolben 42, 43,
zusätzlich zur Kraft der Rohrtrenner-Feder 44,
an den Anschlag 51 gezogen würde. Der Kolben 42 könnte
sich dann immer erst bei einem Vordruck in Bewegung setzen, der der
Kraft der Feder 44 in voller Durchflussstellung, entspricht.
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10,
der Rohrtrenner fährt von Trenn- 9 nach Durchflussstellung 6.
Der Dichtkegel 49 verschließt das Hilfsventilröhrchen 43;
vor der Kolben 42 aus dem eintrittseitigen O-Ring 40 austaucht, hat
der Kolben 42, mit dessen gegenüberliegenden Ende,
bereits am entleerseitigen O-Ring 41, wie von GA/GB, 2,
bekannt, verschlossen! Beim Fahren von Trenn- nach Durchflussstellung
trifft keinerlei Wasser nach der Rinne 45 aus! Dies ist,
entgegen wie dies bei einem Rohrunterbrecher A2 der Fall wäre,
mit ein wesentlicher Grund, warum der erfindungsgemäße,
nur vom Anmelder sog. teil-durchflußgesteuerte, mechanische
Rohrtrenner, neben der Tatsache, dass die Überwindung der
Kraft der Rohrtenner-Feder 44 keinen Druckverlust kostet,
zum Einbau in eine Unterputz-Mischerarmatur 2, 3, 8 besonders
geeignet ist. Kurz vor der Kolben 42, mit dessen Hilfsventilröhrchen 43 in
Durchflussstellung ankommt, beginnt der Hilfsventil-Dichtstopfen 46,
auf der dem Dichtkegel 49 gegenüberliegenden Seite, das
Hilfsventilröhrchen 43 zu verschließen,
es kann somit dann, nach geringfügigem in Richtung Durchflussstellung
Weiterfahren des Kolbens 42, 43, mittels des starren,
in der Symetrielinie 39, starr am Dichtstopfen 46 angeordneten
Stift 48, der bistabile, vordruckseitige Hilfsventil-Dichtkegel 49,
für das aus den 7 und 8 zu ersehende,
erneute Fahren nach Trennstellung, wieder aufgeschoben werden.
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Nach
Meinung von Experten muss man so, wie dies vorausgehend beschrieben,
gar nicht von einer Teil-Durchflussstellung sprechen. Normal trennt ein
mechanischer, durchflußgesteuerter Rohrtrenner, früher
Einbauart 2, heute GB, immer, wenn hinter diesem abgesperrt
wird. Da aber an der Badewanne nie hinter dem GB eine Absperrung
sein kann, und da an der Badewanne nie Rückdruck auftreten
kann, trennt dieser GB eben bei jedem Absperren vor diesem.
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Zur
konstruktiven und fertigungstechnisch gut zu realisierenden sog.
Bistabilität des Hilfsventil-Dichtkegels 49 ist, über
dem Kolben 42 Boden, in der Vordruckkammer 29 viel
Platz. In Stellung zu wird der Dichtkegel 49 ja ohnehin
vom Vordruck zugedrückt, zugeschlagen; es ist also eigentlich
nur sicherzustellen, dass der Dichtkegel 49, nachdem dieser,
wie in 10 zu sehen und beschrieben
aufgeschoben worden ist, diese Lage auch während des Durchflusses,
Wanne füllen, beibehält, ein leichtes Einrasten
in der geöffneten Lage würde also genügen.
Zur Bistabilität bitte u. U. in Prio 10 2008 018 525.6 6 und 7 und
Beschreibung dazu. Die Teil-Durchflußsteuerung, die dieselbe
ist wie hier, ist dort unter den 1, 2,
und 3 auch gut beschrieben, wobei der dort dargestellte
RT in der bekannten alternativen Bauweise, zu hier 2,
in Prio 8 ist.
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11 und 12
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In
den vorausgehenden 6 bis 10 könnte,
bei sehr negativer Denkweise, es u. U. von der Vorschriftenseite
als Mangel angesehen werden, dass der nach der Atmosphäre
offene Zylinderaustritt 33 in die Wasserauffangrinne 45 einmündet,
und so der Zylinder 30 in Trennstellung nicht völlig
ungehindert offen ist. Um zu ermöglichen, dass der Zylinder 30 bei
dessen Abgang 33 völlig offen ist, und trotzdem,
das beim nach Trennstellung fahren, 7, 8 und 11 das
auszudrückende ohne, Hilfsventil, eingesperrte Wasser nicht
nach dem Gehäuse 2 der Mischerarmatur austritt,
ist das Hilfsventilröhrchen 57 des Umsteuerkolbens 56 mittels
des 0-Ringes 59, gedichtet verschiebbar, über
das Hilfsventil-Ableitröhrchen 55, das einteilig
mit dem Wasserumlagerungskasten 54 ist, in diesen eingeleitet,
wobei dieser Kasten 54 wieder auslaufen kann, wenn der
Umsteuer-Kolben 56 bereits öffnend aus dem entleervorrichtungsseitigen
0-Ring, bzw. dem Dichtring 41 ausgetaucht ist, da dann
auch der 0-Ring 59 öffnend aus dem Hilfsventil-Ableitröhrchen 55 herausgezogen
wird.
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Das
Ableitröhrchen 55 endet mittig über dem Halbkreis-Ring-Querschnitt 35,
der in die horizontale Bohrung 34 eingemündet
und so nach der Wanne ablaufen kann. Wenn der Umsteuer-Kolben 42 oder 56 von
Durchfluss nach Trennstellung fährt, kommt, wenn der Kolben
an beiden Dichtringen 40 und 41 dichtet, oben
in die Ableitung nach Wanne 35, 34, 12, 7 keine
Luft und nach dem Absperren des Mischwassers 52 bleibt
dieses in der Ableitung nach Wanne „hängen". Sofort
wenn der Kolben 42/56 am Dichtring 41 öffnet
und Luft rein kommt, fällt das Rest-Mischwasser in der
Ableitung 35, 34, 12, 7 und
in der gebäudeseitige Verrohrung bis auf das Niveau des
jeweiligen Wannenwasserspiegels ab; bitte u. U. hierzu in 10 2008
023 894.5 1 „hängen
bleiben", 2 und 3 abfallen
und in 10 Pos 99 Gummi-Zuschlagkugel,
mittels der auch der unterste Wassersack noch auslaufen könnte,
wobei dann die nachfolgende Anzeige 62, hier 7,
zur erkennbaren Position der Rohrtrennung wichtig wäre.
Bei offener vorst. Entwässerungs-Kugel 99, in
10 2008 023 894.5 würde, bei geöffnetem Wannenstopfen
Tropfwasser von einer nicht mehr dicht schließenden Mischerkartusche 52 unbemerkt über
die Ablaufgarnitur, bzw. deren Sifon weglaufen. In 7 ist
die Anzeige 62, mit deren Ausleit-0-Ring 63 aus
der Vordruckkammer 29 mehr symb. dargestellt. Hinter dem
0-Ring 63 mündet das Anzeige 62-Stäbchen
mit einer 90 Grad Kröpfung in einem ovalen Durchbruch 64-Raum,
der in den Armaturenblock 8 eingebracht ist, womit die Anzeige 62 an
der Rosette 65, an einem Schlitz oder Auge, zu sehen ist.
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Die
Symetrielinie 39 des RT 1 kann, wegen des dann
besseren Ablaufens 35, 34, 12, 7 nach
der Wanne, im Armaturenblock 8 auch höher angeordnet werden,
wobei dann allerdings zur Herstellung von 35 eine weitere
Verstöpselung, ähnlich 67, erforderlich
ist.
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Der
Armaturenblock 8 kann auch, entgegen wie in den 1, 3, 4 und 6 dargestellt, z.
B. zwischen den Ebenen I und II zweigeteilt und dichtend wieder
zusammengesetzt sein; es wären dann z. B. die Kanäle 22 und 23 zusammengefasst ohne
zweimalige Verstöpselung 67, analog zusammengefasst
die Kanäle 25 und 26 und der Kanal 27 ebenfalls
ohne Verstöpselung 67 herzustellen. Bei Ausführung
wie in den 1, 3, 4 und 6 dargestellt,
jedoch nicht in Ms sonder Kunststoff, wären die Verstöpselungen 67 St
Kugeln, verkugelt!
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Für
den Fall, dass auch bei der sog. Teil-Durchflusssteuerung Anschlüsse
für Druckmessstellen gefordert werden sollten, lassen sich
die am Armaturenblock 8 relativ einfach vorsehen.
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13, 14, 15 und 16
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13 ist
ein GB mit in den Umsteuerkolben 42'' integriertem Hilfsventil 43'', 46'', 49'' zu
sehen u. U. bitte hierzu auch, nur, GA 6 in Prio
10 2008 009 168.5. Der in 13 gezeigte
GB ist geeignet zum Anbau an den Mischwasserabgang, analog hier 7,
nach Wanne, einer, in einer an die Wanne angestellten Stele eingebauten
Badewannen-Mischerarmatur mit Umstellung nach Brause.
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14, 15 und 16
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Dieser
GB ist als Ersatz für einen; in der gebäudeseitigen
Wand, zur Absicherung einer Badewannen-Ein- und Überlaufgarnitur,
an einem Überlaufloch D1 in einer
der angeordneten Rohrunterbrecher A2 vorstellbar. Die in 15 zu
sehende GB Kartusche 70 ist zu deren turnusmäßigen
Austausch einfach aus deren Unterputzgehäuse 72, 16,
herausziehbar und hierbei mit dem 0-Ring 73 an den Vordruck,
und mit den im Durchmesser abgesetzten ausgeführten, radial
dichtenden 0-Ringen 74 und 75 an den Abgang, z.
B. nach Wanne, analog 35, 34, 12 und 7 angeschlossen.
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In
dem auf 1, in zu 5, gezeigtem
Armaturenblock 8''' der vorst. PCT Anmeldung sind, den
Warm- 9''' und Kaltwasser 10''' Anschlüssen
zugeordnete Schalldämpfer 77 zu sehen. Wenn die ibox
mit erfindungsgemäß integriertem RT1 für
die Absicherung einer konv. Ein- und Überlaufgarnitur am Überlaufloch
D1 eingesetzt wird, könnte es vorteilhaft
sein, wenn dann an der E + ü kein(e) Perlatore(en) wären, damit
bei Beginn des Trennens, hier 8, die Überlaufrinne 45 ungehindert
nach der Warme auslaufen kann. Der Gegendruck den der (die) Perlator(en)
erzeugen ist auch für die Schalldämpfer u. U.
nicht unwichtig. Erfindungsgemäß kann deshalb
nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung im Kanal 28,
also zwischen dem Austritt aus der Wanne/Dusch-Umstellung 20 und
dem Rohrtrenner 1 ein Gegendruckerzeuger 78 eingesetzt
sein.
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Die
vorausgehend beschriebenen Ausführungen sind auch anders,
wie in den Figuren dargestellt und dort beschrieben, miteinander
kombinierbar.
-
Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen Prioritätsunterlagen voll inhaltlich
einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche
vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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12 und 13
-
- Die
Wasserauffangrinne 45 entfällt, ersetzt durch
- 54
- Wasserumlagerungs-Kasten
mit, in der Symetrielinie 39
- 55
- Hilfsventil-Ableitröhrchen,
einteilig mit 54, zu 55, bitt u. U. hierzu in
10 2008 056 162.2, dort in den 11, 12, 13, 16 und 17 Pos Nr. 37 und 36
- 56
- GB-Umschaltkolben
mit einteilig mit diesem
- 57
- Hilfsventilröhrchen
mit
- 58
- Nut
für
- 59
- 0-Ring
- 60
- für 55 Ausbuchtung
an 56
- 61
- Ringmagnet 14 in 10
- 62
- Anzeige 7
- 63
- Symb.
O-Ring 7
- 64
- Symb.
ovaler Durchbruch 1 und 5 in 5
- 65
- Rosette
- 66
- Symb.
Auge oder ovaler Durchbruch
- 67
- Verstöpselungen,
nur symb.
- 68
- Am
Kunststoffgehäuse Laschen zum Befestigen von 2 in
der gebäudeseitigen Wand in 2
- 69
- Ablauftrichter
- 70
- Gehäuse
mit miniaturisierten mechanischen Rohrtrenner 1
- 71
- GB-Kartusche,
prinzipiell analog 1
- 72
- Unterputzgehäuse
- 73
- O-Ring
Anschluss an den Vordruck
- 74
- O-Ring
- 75
- O-Ring
- 76
- gebäudeseitige
Wand, 5
- 77
- Schalldämpfer,
Serie wie vorst. PET Anmeldung analog dem (n) entfernten Perlator(en) am
Mischwasseraustritt vor dem Überlaufloch D1, s. b. u. U.
in DE 102 47 443 A1 21 und 22 Pos 15,
hier sind überlicher Weise 9 Perlatoren
- 78
- Gegendruckerzeuger
(Gegendruck dem Perlator(en) entsprechend) vorausgehende Bezugszeichen
in 2 mit in den 13, 14, 15 und 16 mit"
in 5 mit"
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 02/097202
A1 [0002]
- - DE 10247443 A1 [0048]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - EM 1717 [0002]
- - EN 1717 [0005]
- - EM 1717 [0006]
- - EN 1717 [0031]