DE102009003922A1 - Ring mit Verbindungseinrichtung zum Anbringen von Fahrradzubehör - Google Patents

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Abstract

Ring (1, 1A, 1B, 1C, 1D) zum Verwenden an einem Fahrrad, der einen Körper (10, 10') zum Stützen eines Lenkkopfes in einer größeren Höhe bezüglich eines Steuerrohrs (3) und zum Absichern gegen die Rückkehr des Lenkkopfes in eine geringere Höhe aufweist. Der Körper weist einen ringförmigen Abschnitt (11) auf, der ringsum um einen Lenkervorbau (2) herum angebracht ist, welcher an dem Steuerrohr angebracht ist. Ferner weist eine Verbindungseinrichtung (20, 20') ein erstes Ende, das ein Gelenkstück (21, 21') aufweist, das mit dem Körper verbunden ist, und ein zweites Ende auf, das einen Schnellwechselmechanismus (22, 22') aufweist, an dem Zubehör (5, 5', 5'') lösbar angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Ringe zum Verwenden an Fahrrädern und insbesondere einen Ring, der zum Stützen eines Lenkkopfes in einer größeren Höhe bezüglich eines Steuerrohrs, an dem der Lenkkopf einstellbar angebracht ist, eingerichtet ist, und insbesondere einen Ring, der eine Verbindungseinrichtung zum Anbringen von Fahrradzubehör aufweist.
  • Im Allgemeinen weist ein Lenkkopf eines Fahrrades einen Lenkervorbau auf, der in einem Steuerrohr einstellbar aufgenommen ist, so dass der Lenkkopf in verschiedenen Höhen positionierbar ist. Es ist bekannt, dass der Lenkervorbau an dem Steuerrohr mittels eines Sicherungskragens fest angebracht wird und der Sicherungskragen festgezogen werden kann, um die Position des Lenkkopfes fest zu fixieren, oder gelockert werden kann zum Durchführen einer Justierung des Lenkkopfes. Wenn der Sicherungskragen nicht richtig festgezogen ist, besteht aller Wahrscheinlichkeit nach ein Risiko, dass sich der Lenkervorbau bezüglich des Steuerrohrs bewegt. Auch wird es als Problem angesehen, dass der Lenkkopf keinen ausreichenden Platz mehr zum Unterbringen von mehr Radfahrerzubehör bietet.
  • Die Erfindung soll daher die im Stand der Technik angetroffenen Probleme vermeiden oder zumindest verringern.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Ring zum Verwenden an einem Fahrrad einen Körper zum Stützen eines Lenkkopfes in einer größeren Höhe bezüglich eines Steuerrohrs und zum Absichern gegen die Rückkehr des Lenkkopfes in eine geringere Höhe auf. Der Körper weist einen ringförmigen Abschnitt auf, der ringsum um einen Lenkervorbau herum angebracht ist, welcher an dem Steuerrohr angebracht ist. Ferner weist eine Verbindungseinrichtung ein erstes Ende, das ein Gelenkstück aufweist, das mit dem Körper verbunden ist, und ein zweites Ende auf, das einen Schnellwechselmechanismus aufweist, an dem Zubehör lösbar angebracht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindungseinrichtung mit dem Körper schwenkbar verbunden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird eine Positionierungseinrichtung zum Festhalten der Verbindungseinrichtung an einer vorbestimmten Schwenkposition bezüglich des Körpers verwendet.
  • In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist der ringförmige Abschnitt einen Innendurchmesser auf, dessen Größe einstellbar ist.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Rings gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und der Ring ist an einem Fahrrad angebracht und der Ring weist Zubehör auf, das daran angebracht ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Rings und des in 1 gezeigten Zubehörs.
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Rings und des in 2 gezeigten Zubehörs.
  • 4 ist eine Schnittzeichnung des Rings und des in 2 gezeigten Zubehörs.
  • 5 ist eine andere Schnittzeichnung des Rings und des in 2 gezeigten Zubehörs, aber wobei das Zubehör in eine andere Position bezüglich des Rings schwenkbar ist.
  • 6 ist eine der 2 vergleichbare perspektivische Ansicht, welche aber ein anderes Zubehör darstellt, das an dem Ring angebracht ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Rings gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Rings gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Rings gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Rings gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, und der Ring ist an einem Fahrrad angebracht und der Ring weist Zubehör auf, das daran angebracht ist.
  • Die 1 bis 6 zeigen einen Ring 1, der eine erste Ausführungsform der Erfindung verkörpert. Der Ring 1 ist dazu eingerichtet, an einem Fahrrad angebracht zu werden, und er weist einen Körper 10 zum Stützen eines Lenkkopfes 4 in einer größeren Höhe bezüglich eines Steuerrohrs 3 und zum Absichern gegen die Rückkehr des Lenkkopfes 4 in eine geringere Höhe auf. Der Körper 10 weist einen ringförmigen Abschnitt 11 auf, der ringsum um den Lenkervorbau 2 herum angebracht ist, und der Lenkervorbau 2 ist an dem Steuerrohr 3 angebracht und der ringförmige Abschnitt 11 weist ein Ende auf, das an den Lenkkopf 4 stößt, während das andere Ende an das Steuerrohr 3 stößt. Der Körper 10 weist ferner eine Verbindungseinrichtung 12 auf, die zwei Ösen 121 und 122 aufweist, und die eine Öse 121 weist eine Öffnung 123 auf, während die andere Öse 122 eine Eingriffsöffnung 124 aufweist, die jeweils daran angeordnet sind.
  • Der Ring 1 weist auch eine Verbindungseinrichtung 20 auf, deren erstes Ende ein Gelenkstück 21 aufweist, das zwischen den zwei Ösen 121 und 122 des Körpers 10 mit diesem schwenkbar verbunden ist. Das Gelenkstück 21 weist eine Öffnung 211 auf, die sich dadurch hindurch erstreckt, und das Gelenkstück 21 wird zwischen den zwei Ösen 121 und 122 mittels Einsetzens eines Befestigungsmittels 14 nacheinander durch die Öffnungen 123 und 211 hindurch eingehängt und steht danach im Eingriff mit der Eingriffsöffnung 124. Die Eingriffsöffnung 124 weist eine Tiefe auf und das Befestigungsmittel 14 ist in verschiedenen Tiefen in der Eingriffsöffnung 124 in Eingriff bringbar. Ferner wird eine Positionierungseinrichtung verwendet, um die Verbindungseinrichtung 20 an einer vorbestimmten Schwenkposition bezüglich des Körpers 10 festzuhalten. Die Positionierungseinrichtung weist einen Anschlag 13, der an dem Körper 10 angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Positionierungsabschnitten 212 auf, die an der Verbindungseinrichtung 20 angeordnet sind, und der Anschlag 13 ist auswählbar in Eingriff mit einem der Mehrzahl von Positionierungsabschnitten 212 bringbar, um eine vorbestimmte Schwenkposition beizubehalten. In dieser Ausführungsform ist der Anschlag 13 ein Vorsprung, sind die Mehrzahl von Positionierungsabschnitten 212 Erhöhungen, die in gleichmäßigem Abstand voneinander entfernt angeordnet sind. Somit ist der Anschlag 13 dazu eingerichtet, zwischen zwei der Mehrzahl von Positionierungsabschnitten 212 für die vorbestimmte Schwenkposition lösbar eingeschränkt zu sein. Jedoch ist zu verstehen, dass andere Mittel von Positionierungseinrichtungen innerhalb des Bereiches der Erfindung liegen.
  • Ein zweites Ende der Verbindungseinrichtung 20 weist einen Schnellwechselmechanismus 22 auf, an dem Zubehör 5, 5' lösbar angebracht ist. Das Zubehör 5 ist eine Beleuchtung, wohingegen das Zubehör 5' ein Lichtreflektionselement ist. Jedoch ist zu verstehen, dass andere Arten von Zubehör innerhalb des Bereichs der Erfindung liegen.
  • Der Schnellwechselmechanismus 22 weist mindestens zwei hervorstehende Arme 223, eine Aussparung 221, die die mindestens zwei hervorstehenden Arme 223 in Abständen anordnet, eine Vertiefung 222, die an einem der mindestens zwei hervorstehenden Arme 223 angeordnet ist, und einen Betätigungsabschnitt 224 auf, der sich von einem der mindestens zwei hervorstehenden Arme 223 erstreckt. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die mindestens zwei hervorstehende Arme 223 parallel zueinander und die Anzahl der hervorstehenden Arme 223 ist drei und die Vertiefung 222 ist an dem mittleren hervorstehenden Arm 223 angeordnet. Zusätzlich weisen beide Zubehörteile 5 und 5' einen Eingriffsabschnitt 50 auf, der einen Zwischenraum 51 definiert, der den Schnellwechselmechanismus 22 lösbar aufnimmt. Der Eingriffsabschnitt 50 weist zwei Wände 52, die mit zwei hervorstehenden Armen 223 lösbar im Eingriff sind, zwei Führungsabschnitte 53, die mit zwei Aussparungen 221 lösbar im Eingriff stehen, und ein Einrastelement 54 auf, das lösbar in Eingriff mit der Vertiefung 222 gebracht ist. Ferner wird der Betätigungsabschnitt 224 mittels Betätigens bewegt, um das Zubehör 5 oder 5' von der Verbindungseinrichtung 20 zu entfernen, so dass das Einrastelement 54 aus der Vertiefung 222 ausgerückt wird, so dass es dem Schnellwechselmechanismus 22 ermöglicht wird, aus dem Eingriffsabschnitt 50 herauszugleiten. Es ist anzumerken, dass mit der Aussparung 221 die betriebsbedingte Bewegung des Betätigungsabschnitts 224 erleichtert wird. Auch hat das Einrastelement 54 die Form eines Keils, um den Eingriff in die Vertiefung 222 zu erleichtern.
  • Mit Bezug auf 7 ist der Ring 1A gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung vergleichbar mit der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass der ringförmige Abschnitt 11 dahingehend geändert ist, dass er in der Größe verstellbar ist, um an verschiedene Größen von Lenkervorbauten 2 angepasst zu werden. In dieser Ausführungsform weist der ringförmige Abschnitt 11 eine Öffnung 111 auf, deren Größe veränderbar ist. Auch ist das Gelenkstück 21 der Verbindungseinrichtung 20 dahingehend geändert, dass es bezüglich des Körpers 10 nicht schwenkbar ist. Ferner ist die Positionierungseinrichtung beseitigt.
  • Mit Bezug auf 8 ist ein Ring 1B gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung der ersten Ausführungsform ähnlich mit der Ausnahme, dass der Körper 10 und die Verbindungseinrichtung 20 in einem Stück ausgebildet sind.
  • Mit Bezug auf 9 ist ein Ring 1C gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung der ersten Ausführungsform ähnlich mit der Ausnahme, dass die Öse 121 und die Positionierungseinrichtung weggelassen sind. Auch ist das Gelenkstück 21 der Verbindungseinrichtung 20 dahingehend abgeändert, dass es bezüglich des Körpers 10 nicht schwenkbar ist.
  • Mit Bezug auf 10 weist ein Ring 1D gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zwei Körper 10' auf und jeder Körper weist eine Verbindungseinrichtung 20' auf, die daran gebracht ist. Jede Verbindungseinrichtung 20' weist ein erstes Ende, das ein Gelenkstück 21' aufweist, das mit dem jeweiligen Körper 10' verbunden ist, und ein zweites Ende auf, das einen Schnellwechselmechanismus 22' aufweist, der mit einer Tasche 5'' lösbar verbunden ist. Zusätzlich ist mindestens ein Ring 6 zwischen den zwei Körpern 10' angeordnet und der mindestens eine Ring 6 ist auch ringsum um den Lenkervorbau 2 herum angebracht.
  • Basierend auf dem Vorausgehenden besteht ein Aspekt der Erfindung darin, dass der Ring zum Stützen eines Lenkkopfes 4 in einer größeren Höhe bezüglich des Steuerrohrs 3 eingerichtet ist.
  • Auch besteht ein Aspekt der Erfindung darin, dass der Ring eine Verbindungseinrichtung 20 zum Anbringen von Fahrradzubehör 5, 5', 5'' aufweist.

Claims (11)

  1. Ring (1, 1A, 1B, 1C, 1D), angebracht an einem Fahrrad, welches einen Lenkkopf und ein Steuerrohr (3) aufweist, an dem der Lenkkopf einstellbar angebracht ist, wobei der Lenkkopf einen Lenkervorbau (2) aufweist und wobei der Lenkervorbau an dem Steuerrohr angebracht ist, aufweisend: einen Körper (10, 10'), der einen ringförmigen Abschnitt (11) aufweist, der ringsum um den Lenkervorbau herum zum Stützen des Lenkkopfes in einer größeren Höhe bezüglich des Steuerrohrs und zum Absichern gegen eine Rückkehr des Lenkkopfes in eine geringere Höhe angebracht ist; und eine Verbindungseinrichtung (20, 20'), die ein erstes Ende aufweist, das ein Gelenkstück (21, 21') aufweist, das mit dem Körper verbunden ist, und die ein zweites Ende aufweist, das einen Schnellwechselmechanismus (22, 22') aufweist, an dem Zubehör (5, 5', 5'') lösbar angebracht ist.
  2. Ring (1) nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung (20) mit dem Körper (10) schwenkbar verbunden ist.
  3. Ring (1) nach Anspruch 2, ferner aufweisend eine Positionierungseinrichtung zum Festhalten der Verbindungseinrichtung (20) in einer vorbestimmten Schwenkposition bezüglich des Körpers (10).
  4. Ring (1) nach Anspruch 3, wobei die Positionierungseinrichtung einen Anschlag (13) an einem von dem Körper (10) und der Verbindungseinrichtung (20) und eine Mehrzahl von Positionierungsabschnitten (212) an dem anderen von dem Körper und der Verbindungseinrichtung (20) aufweist, und wobei der Anschlag selektiv in Eingriff mit einer der Mehrzahl von Positionierungsabschnitten bringbar ist.
  5. Ring (1) nach Anspruch 4, wobei der Anschlag (13) ein Vorsprung ist und wobei die Mehrzahl von Positionierungsabschnitten (212) Erhöhungen sind und die Erhöhungen in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und wobei der Anschlag dazu eingerichtet ist, zwischen zwei der Mehrzahl von Erhöhungen in einer vorbestimmten Schwenkposition lösbar gehalten zu werden.
  6. Ring (1A) nach Anspruch 1, wobei der ringförmige Abschnitt (11) einen Innendurchmesser aufweist, dessen Größe einstellbar ist.
  7. Ring (1A) nach Anspruch 6, wobei der ringförmige Abschnitt (11) eine Öffnung (111) aufweist, deren Größe in Abhängigkeit von der Größe des angebrachten Lenkervorbaus veränderbar ist.
  8. Ring (1, 1A, 1B, 1C) nach Anspruch 1, wobei der Schnellwechselmechanismus (22) mindestens zwei hervorstehende Arme, eine Aussparung (221), die die zwei hervorstehenden Arme (223) voneinander trennt, eine Vertiefung (222), die an einem der mindestens zwei hervorstehenden Arme angeordnet ist, und einen Betätigungsabschnitt (224) aufweist, der sich von einem der mindestens zwei hervorstehenden Arme erstreckt, und wobei das Zubehör (5, 5') einen Eingriffsabschnitt (50) aufweist, der den Schnellwechselmechanismus (22) lösbar aufnimmt, und der Eingriffsabschnitt einen Führungsabschnitt (53), der lösbar in Eingriff mit der Aussparung gebracht ist, und ein Einrastelement (54) aufweist, das lösbar mit der Vertiefung in Eingriff gebracht ist, und wobei der Betätigungsabschnitt betätigbar ist, so dass das Einrastelement von der Vertiefung gelöst wird.
  9. Ring (1, 1A, 1B, 1C) nach Anspruch 8, wobei das Einrastelement (54) die Form eines Keils aufweist.
  10. Ring (1, 1A, 1B, 1C, 1D) nach Anspruch 1, wobei der Körper (10) eine Verbindungseinrichtung (12) aufweist, die eine Öse (122) und eine Eingriffsöffnung (124) aufweist, die an der Öse angeordnet ist, und wobei das Gelenkstück (21) eine Öffnung (211) durch das Gelenkstück hindurch aufweist, und wobei das Gelenkstück mittels eines Befestigungselements (14) mit der Öse verbunden ist, wobei das Befestigungselement durch die Öffnung hindurch eingesetzt ist und im Eingriff mit der Eingriffsöffnung steht.
  11. Ring (1, 1A, 1B, 1C, 1D) nach Anspruch 10, wobei die Eingriffsöffnung (124) eine Tiefe aufweist und wobei das Befestigungselement (14) in der Eingriffsöffnung in verschiedenen Tiefen in Eingriff bringbar ist.
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