DE202004015938U1 - Aufbau einer Halterungsanordnung für Fahrradreparaturen - Google Patents

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Abstract

Fahrradreparaturhalterungsanordnung, umfassend ein Stützgestell (10), ein Fixieraußenrohr (20), einen ersten Fixierblock (30), eine Hülse (40), ein bewegliches Drehelement (50), ein bewegliches Innenrohr (60), eine Schnellöseanordnung (70) und einen beweglichen Klemmkörper (80), dadurch gekennzeichnet , daß
das Fixieraußenrohr (20) eine Anzahl von ringförmig an beiden Enden eingeschnittenen Einsetzschlitzen (22, 23) aufweist,
der erste Fixierblock (30) eine an einer auf der Seite befindlichen Seite ringförmig angeordnete gezahnte Einstellfacette (31) aufweist,
die Hülse (40) einen Anschlagblock (45) aufweist, der durch Anschlagfacetten (451, 452) definiert ist, die auf beiden Seiten an der Innenseite vorstehen, um eine Rückführdurchführung (46) vorzusehen, und eine sich verjüngende und spiralförmige Führungsgleitfacette (47) mit einer Anschlagseite (471) aufweist,
das bewegliche Drehelement (50) mit einem Führungsgleitblock (51) versehen ist, an dessen einer Seite eine Anschlagkante (511) vorsteht zur entsprechenden Ausrichtung mit der Führungsgleitfacette (47) der Hülse (40), und einen vorstehenden Block (52) aufweist, der durch eine Anschlagkante...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau einer Halterungsanordnung für Fahrradreparaturen, umfassend ein Stützgerüst bzw. Gestell, ein örtlich festlegendes bzw. Fixieraußenrohr, einen ersten örtlich festlegenden bzw. Fixierblock, einer Hülse, ein bewegliches Drehelement, ein bewegliches Innenrohr, eine Schnellöseanordnung und einen beweglichen Klemmkörper. Der bewegliche Klemmkörper befindet sich über einen Kupplungsblock schwenkbar in Eingriff mit einem an einer Seite des beweglichen Innenrohrs angeordneten festen Klemmkörper und kann aufwärts- oder abwärts- sowie vorwärts- oder rückwärtsbewegt werden, um die Abmessung eines durch eine obere Backe des beweglichen Klemmkörpers und eine untere Backe des festen Klemmkörpers definierten Klemmraum geeignet einzustellen, damit Sitzrohre mit verschiedenen Durchmessern für Instandhaltungsarbeiten an den betreffenden Fahrrädern festgeklemmt werden. Außerdem kann der bewegliche Klemmkörper zusammen mit dem festen Klemmkörper des beweglichen Innenrohrs auch um 360 Grad gedreht werden, bis er in einer geeigneten Position zum Sichern des Fahrrades in einem gewünschten Winkel eingestellt ist, um zu erreichen, daß die Arbeiten an diesem zweckmäßig und bequem ausgeführt werden können.
  • Ein herkömmliches Fahrradreparaturgestell, d.h. eine Halte rungsanordnung für derartige Zwecke, hat gewöhnlich einen Aufbau, der mehrere Nachteile hat. Vor allem ist das Reparaturgestell mit einem festen Klemmabschnitt und einem beweglichen Klemmabschnitt versehen, die bei Betätigung lediglich eine horizontale Bewegung zulassen und nicht richtig in der Abmessung eingestellt werden können, so daß sie auf Fahrradrohre mit unterschiedlichen Durchmessern passen. Außerdem können der feste Klemmabschnitt und der bewegliche Klemmabschnitt nicht frei um 360 Grad gedreht werden, um das betreffende Fahrrad für die Instandhaltungsarbeiten in einer gewünschten Position zu sichern. Somit ist der Aufbau eines herkömmlichen Fahrradreparaturgestells im praktischen Gebrauch sehr eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsanordnung bzw. ein Gestell für Fahrradreparaturen im Aufbau so zur Verfügung zu stellen, daß es die Befestigung von Sitzrohren mit unterschiedlichen Durchmessern und eine freie Winkeleinstellung des Fahrrades für die durchzuführenden Wartungsarbeiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei dem Aufbau einer Fahrradreparaturhalterungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fahrradreparaturhalterungsanordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrradreparaturhalterungsanordnung umfaßt somit ein Stützgerüst bzw. -gestell, ein örtlich festlegendes bzw. Fixieraußenrohr, einen ersten örtlich festlegenden bzw. Fixierblock, eine Hülse, ein bewegliches Drehelement, ein bewegliches Innenrohr, eine Schnellöseanordnung und einen beweglichen Klemmkörper. Der bewegliche Klemmkörper befindet sich über einen Kupplungsblock schwenkbar in Eingriff mit einem festen Klemmkörper, der an einer Seite des beweglichen Innenrohrs angebracht ist, und ist in der Lage, entweder aufwärts- oder abwärts- sowie vorwärts- oder rückwärtsbewegt zu werden, so daß er auf Rohre mit verschiedenen Durchmessern paßt, um die Sitzrohre für die Instandhaltungsarbeiten an Fahrrädern festzuklemmen.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrradreparaturhalterungsanordnung ist weiter so ausgestaltet, daß der erste Fixierblock mit einer gezahnten Einstellfacette versehen ist, die mit einer Einstellung gemäß den Erfordernissen mit sich verjüngenden Einstellzähnen in Eingriff gebracht wird oder von diesen gelöst wird, die einen zweiten Fixierblock definieren, der an der anderen Seite des beweglichen Innenrohrs angeordnet ist, und so kann der bewegliche Klemmkörper zusammen mit dem festen Klemmkörper des beweglichen Innenrohrs frei um 360 Grad gedreht werden, bis er in einer geeigneten Position eingestellt ist, um ein Fahrrad in einem gewünschten Winkel anzubringen und zu sichern, so daß erreicht wird, daß die Arbeitsabläufe geeignet ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der erfindungsgemäßen Fahrradreparaturhalterungsanordnung,
  • 2 eine Schnittansicht der Halterungsanordnung von 1 bei der Montage,
  • 3 eine Ansicht, die die Halterunganordnung beim praktischen Gebrauch zeigt,
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht der Halterungsanordnung bei der Betätigung,
  • 5 eine weitere vergrößerte Teilansicht der Halterungsanordnung bei der Betätigung,
  • 6 eine weitere Ansicht, die die Halterungsanordnung beim praktischen Gebrauch zeigt,
  • 7 eine weitere Darstellung, die die Halterungsanordnung beim praktischen Gebrauch zeigt, und
  • 8 eine Darstellung, die die zusammengelegte Halterungsanordnung beim praktischen Gebrauch zeigt.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen. Dargestellt ist eine Halterungsanordnung bzw. ein Gestell für Fahrradreparaturen, umfassend ein Stützgerüst bzw. -gestell 10, ein örtlich festlegendes bzw. Fixieraußenrohr 20, einen ersten örtlich festlegenden bzw. Fixierblock 30, eine Hülse 40, ein bewegliches Drehelement 50, ein bewegliches Innenrohr 60, eine Schnellöseanordnung 70 und einen beweglichen Klemmkörper 80. Das Stützgestell 10, das für den Transport einfach zusammenlegbar ist, ist mit einem oberen Schwenkende 11 mit einem darin vorgesehenen Aufnahmeraum 111, einem Paar von örtlich festlegenden Durchgangslöchern 12, die symmetrisch an geeigneten Positionen des oberen Schwenkendes 11 angeordnet sind zur Ausrichtung mit einem Schwenkstift 13 und einem Paar von oberen und unteren Positionieraussparungen 14, 15, die jeweils an vorher festgelegtem Ort am Außenumfang des oberen Schwenkendes 11 eine Vertiefung symmetrisch bilden. Das Fixieraußenrohr 20, das mit hohler rohrförmiger Gestalt ausgeführt ist, ist mit einem hohlen rechteckigen Rohr 21 versehen, das an der Unterseite in einer Schrägstellung geneigt verläuft, wobei ein Paar von Führungsschlitzen 211 und Durchgangslöchern 212 symmetrisch an den entsprechenden linken bzw. rechten Seitenwänden des hohlen Rohrs 21 angeordnet ist, und ein Paar von Einstellöchern 213 ist geeignet an der unteren Seitenwand des hohlen Rohrs 21 angeordnet. Ein Federelement 214 mit an beiden Seiten vorgesehenen hakenversehenen Enden bzw. Schenkeln 2141, 2142 ist auch an das hohle Rohr 21 angepaßt und eine Anzahl von U-förmigen Einsetzschlitzen bzw. Einschnitten 22, 23 ist an beiden Enden des Fixieraußenrohrs 20 ringförmig eingeschnitten. Der erste Fixierblock 30 weist eine sich verjün gende und der Einstellung dienende gezahnte Facette 31, die ringförmig an einer auf der Seite befindlichen Seite angeordnet ist, einen Haltehohlraum 32, der an einer vorher festgelegten Position eingeschnitten ist, und eine Anzahl von Einsetz- bzw. Einführvorsprüngen 33 auf, die am Haltehohlraum 32 ringförmig angeordnet sind. Die Hülse 40 besteht aus einem Kupplungsende 41, das sich an einer Seite erstreckt, einer Anzahl von Eingriffsstücken 42, die ringförmig an vorher festgelegten Positionen vorstehen, und einer Eingriffsrille bzw. -vertiefung 43 mit einem geeignet an der anderen Seite angeordneten Eingriffsdurchgangsloch 44. An der Innenseite der Eingriffsrille bzw. -vertiefung 43 steht ein Anschlagblock 45 vor, der durch eine Stopp- bzw. Anschlagfacette 451, 452 auf beiden Seiten örtlich begrenzt ist, um eine Rückführdurchführung 46 zu bilden, und an der Innenseite der Hülse 40 erstreckt sich geeignet eine sich verjüngende und spriralförmige Führungsgleitfacette 47 mit einer Stopp- bzw. Anschlagseite 471, die an dem unteren Rand vorgesehen ist. Das bewegliche Drehelement 50 ist mit einem Führungsgleitblock 51 mit einer Anschlagkante 511, die an einer Seite vorsteht, zur entsprechenden Ausrichtung mit der Führungsgleitfacette 47 der Hülse 40, einem vorstehenden Block 52, der durch eine begrenzende Kante 521, 522 an beiden Seiten definiert ist, jeweils in zusammenpassendem Arbeiten bzw. Funktionen mit der Rückführdurchführung 46 der Hülse 40, und einem zentralen Durchgangsloch 53 zur Führung und Verbindung mit einer Hutschraube 54 versehen. Ein Paar von Schwenkplatten 55, an denen jeweils ein Verriegelungsloch 551 vorgesehen ist, erstreckt sich symmetrisch an der anderen Seite des beweglichen Drehelements 50, so daß zwischen ihnen ein Schwenkraum 552 für einen wechselweisen Eingriff mit einem Griffknopf 56 vorgesehen ist, an dessen beiden Seiten symmetrische Befestigungslöcher 561 angeordnet sind, um mit einer Befestigungsstange 57 zusammenzupassen. Das bewegliche Innenrohr 60 ist mit einem zweiten Fixierblock 61, an dem sich verjüngende Einstellzähne 611 vorgesehen sind, einem an einer Seite angebrachten festen Klemmkörper 62 und einem Paar von Schwenkblöcken 621 versehen, an denen jeweils ein Schwenkloch 6211 vorgesehen ist, die symmetrisch an einer Seite des festen Klemmkörpers 62 vorstehen, um zwischen ihnen einen Bewegungsraum 622 für einen Stift 623 vorzusehen, der dort hindurch durchgeführt wird und mit den Schwenklöchern 6211 zusammenpaßt. Am mittleren Abschnitt des festen Klemmkörpers 62 ist ein Befestigungsdurchgangsloch 624 vorgesehen zusammenpassend mit einer Befestigungsmutter 63, und eine V-förmige untere Backe 625 ist an einer Seite des Befestigungsdurchgangslochs 624 mit Vertiefung bzw. Einschnitt versehen. Ebenfalls innen ist am anderen Ende des beweglichen Innenrohrs 60 ein Schraubloch 64 vorgesehen. Die Schnellöseanordnung 70 befindet sich wechselseitig in Eingriff mit einer Ziehplatte 71 mit einem daran befestigten Ziehgriff 711. Die Ziehplatte 71 besteht aus einer Anzahl von Führungsgleitstücken 713, an denen Ausrichtlöcher 712 angeordnet sind für die Durchführung und Anbringung einer Schraubstütze bzw. eines Gewindestutzens 72 der Schnellöseanordnung 70. An einer Seite des Gewindestutzens 72 ist ein Handgriff 73 befestigt und an der anderen Seite ist eine Gewindemutter 74 zur wechselweisen Verbindung mit dem Gewindestutzen 72 angeordnet. Ein hohler und glatter Stützzylinderkörper 75 ist vorgesehen, um den mittleren Abschnitt des Gewindestutzens 72 zu definieren. Der bewegliche Klemmkörper 80 weist ein Paar von Kupplungsschlitzen 81 mit symmetrisch an einer Seite eingeschnittenen Kupplungslöchern 811 auf, die mit einem Kupplungsstift 82 zusammenpassen. Ein Kupplungsblock 83, an dessen einer Seite ein Eingriffsabschnitt 831 geeignet vorsteht, ist mit dem beweglichen Klemmkörper 80 verbunden. Am Eingriffsabschnitt 831 des Kupplungsblocks 83 sind Stiftdurchgangslöcher 832 vorher festgelegt und ein Befestigungsdurchgangsloch 834 ist an einem Schwenkende 833 geeignet angeordnet, das sich auf einer Seite des Eingriffsabschnitts 831 befindet. Ein Eingriffsschlitz 84 ist am Mittelabschnitt des beweglichen Klemmkörpers 80 in zusammenfassendem Zusammenwirken mit einem Schraubbolzen 85 bzw. einer Feder 86 angeordnet. Ein Handgriff 87 ist wechselseitig am oberen Ende des Schraubbolzens 85 befestigt und eine V-förmige obere Backe 88 ist an einer Seite des Eingriffsschlitzes 84 angeordnet.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen. Beim Zusammenbau befindet sich das Schwenkende 833 des Kupplungsblocks 83 schwenkbar am Bewegungsraum 622 des festen Klemmkörpers 62 angeordnet, bevor der Stift 623 jeweils durch die Schwenklöcher 6211 des Schwenkblocks 621 und das Befestigungsdurchgangsloch 834 des Schwenkendes 831 für einen wechselweisen Eingriff durchgeführt wird. Dann werden die Kupplungsschlitze bzw. -einschnitte 81 des beweglichen Klemmkörpers 80 entsprechend mit dem Eingriffsabschnitt 831 des Kupplungsblocks 83 verbunden, wobei der Kupplungsstift 82 durch die Kupplungslöcher 811 des beweglichen Klemmkörpers 80 bzw. die Stiftdurchgangslöcher 832 des Kupplungsblocks 83 geführt wird. Die Feder 86 befindet sich an einem Halteraum A, der durch den beweglichen Klemmkörper 80 und den festen Klemmkörper 62 definiert ist, und der Schraubbolzen 85 wird der Reihe nach durch den Eingriffsschlitz 84 des beweglichen Klemmkörpers 80, die Feder 86 und das Befestigungsdurchgangsloch 624 des festen Klemmkörpers 62 durchgeführt, bevor er durch die Gewindemutter 63 festgeschraubt wird, die an der Unterseite des festen Klemmkörpers 62 zur örtlichen Festlegung bzw. Fixierung angepaßt vorgesehen ist. Am oberen Ende ist der Schraubbolzen 85 sicher am Handgriff 87 befestigt. Dann wird der erste Fixierblock 30 mit dem beweglichen Innenrohr 60 verbunden, bis die gezahnte Einstellfacette 31 präzise mit den Einstellzähnen 611 des zweiten Fixierblocks 61 in Eingriff gelangt. Das Fixieraußenrohr 20 wird dann auf das bewegliche Innenrohr 60 aufgebracht, bis dessen Ende sich genau am Halterhohlraum 32 des ersten Fixierblocks 30 befindet, wobei sich die an einem Ende des Fixieraußenrohrs 20 befindenden Einsetzschlitze 22 sicher in Eingriff mit den Einsetzvorsprüngen 33 des ersten Fixierblocks 30 befinden. Das Kupplungsende 41 der Hülse 40 wird mit einer Seite des Fixieraußenrohrs 20 verbunden, bis es gegen den unteren Rand bzw. die Unterkante des beweglichen Innenrohrs 60 anstößt, das an der Innenseite des Fixieraußenrohrs 20 gehalten wird, und die Eingriffsstücke 42 jeweils mit den Einsetzschlitzen 23 in Ein griff treten, die am anderen Ende des Fixieraußenrohrs 20 angeordnet sind. Das bewegliche Drehelement 50 ist dann an den Eingriffsschlitz 43 der Hülse 40 angepaßt, wobei der Führungsgleitblock 51 und der vorstehende Block 52 entsprechend mit der Führungsgleitfacette 47 und der Rückführdurchführung 46 jeweils an einer geeigneten Position in Eingriff stehen. Die Hutschraube 54 wird dann angewendet, so daß sie der Reihe nach durch das zentrale Durchgangsloch 53 des beweglichen Drehelements 50 und das Eingriffsdurchgangsloch 44 der Hülse 40 durchgeführt wird, bis sie mit dem Schraubloch 64 des beweglichen Innenrohrs 60 verriegelt wird. Der Handgriffknopf 56 befindet sich am Schwenkraum 552, der durch die Schwenkplatten 55 des beweglichen Drehelements 50 definiert ist, und die Befestigungsstange 47 wird der Reihe nach durch die Verriegelungslöcher 551 und die Befestigungslöcher 561 geführt und daran angebracht. Das hohle Rohr 21 des Fixieraußenrohrs 20 wird dann in den Aufnahmeraum 111 eingebracht, der durch das obere Schwenkende 11 des Stützgestells 10 definiert ist und dort mittels des Schwenkstifts 13 befestigt, der mit den Fixierlöchern 12 des Stützgestells 10 und den Durchgangslöchern 212 des hohlen Rohrs 21 verbunden ist für einen sicheren wechselweisen Eingriff. Die an den Ziehplatten 71 der Schnellöseanordnung 70 vorstehenden Führungsgleitstücke 713 sind an den Einstellöchern 213 des hohlen Rohrs 21 angebracht und der Gewindestutzen 72 mit den Stützzylinderkörper 75 der Schnellöseanordnung 70 wird der Reihe nach durch die Führungsschlitze 211 und die Ausrichtlöcher 712 der Ziehplatten 71 jeweils geführt, bis er präzise durch die oberen Positionieraussparungen 14 des Stützgestells 10 eingehakt ist und sicher durch die Gewindemutter 74 befestigt ist, die dort verriegelt ist. Der an einer Seite des Federelements 214 vorgesehene hakenversehene Schenkel 2142 wird geeignet am Stützzylinderkörper 75 an einer geeigneten Position im Inneren des hohlen Rohrs 21 befestigt und der am anderen Ende vorgesehene hakenversehene Schenkel 2141 wird an einer vorher festgelegten Position an der Unterkante des hohlen Rohrs 21 befestigt.
  • Es wird auf 3 bis 5 Bezug genommen. Bei Betätigung wird der Handgriffknopf 56 zu einer Seite gedreht, wobei der vorstehende Block 52 des mit ihm verbundenen beweglichen Drehelements 50 im Inneren der Rückführdurchführung 46 der Hülse 40 mitbetätigt wird. Anfangs befindet sich die Begrenzungskante 522, die eine Seite des vorstehenden Blocks 52 definiert, wechselseitig im Anschlag gegen die Stoppfacette 451 des Anschlagsblocks 45, wie in 4 gezeigt ist, und die Unterseite der Anschlagkante 511 des Führungsgleitblocks 51 ist geeignet am obersten Rand der Führungsgleitfacette 47 der Hülse 40 zurückgehalten. Nach der Drehung wird die Begrenzungskante 521, die die andere Seite des vorstehenden Blocks 52 definiert, herumgedreht, so daß sie gegen die Stoppfacette 452, die am anderen Ende des Anschlagsblocks 45 angeordnet ist, anstößt, wie in 5 gezeigt ist, und die Stoppkante 511 des Führungsgleitblocks 51 wird so verschoben, daß sie gegen die Anschlagseite 471, die am unteren Rand der Führungsgleitfacette 47 angeordnet ist, anstößt. Währenddessen betätigt dann die Hutschraube 54 das bewegliche Innenrohr 60, so daß sich dieses mit einer Seite mitdreht, was es ermöglicht, daß sich die gezahnte Einstellfacette 31 des ersten Fixierblocks 30 von den Einstellzähnen 611 des zweiten Fixierblocks 61 löst, der an einer Seite des beweglichen Innenrohrs 60 angeordnet ist. So kann der feste Klemmkörper 62, wobei sich der bewegliche Klemmkörper 80 schwenkbar in Eingriff mit diesem befindet, geeignet im Bereich von 360 Grad drehen, bis er zu einer gewünschten Gebrauchsposition eingestellt ist. Dann wird der Handgriffknopf 56 des beweglichen Drehelements 50 wieder gedreht, was es ermöglicht, daß die Begrenzungskante 522 des vorstehenden Blocks 52 wieder zur Anlage gegen die Stoppfacette 451 des Anschlagblocks 45 gelangt und die Unterseite der Anschlagkante 511 des Führungsgleitblocks 51 gegen den obersten Rand der Gleitfacette 47 der Hülse 40 anstößt. Die Hutschraube 54 betätigt dann die Drehung des beweglichen Innenrohrs 60 zur einen Seite, was es ermöglicht, daß die gezahnte Einstellfacette 31 des ersten Fixierblocks 30 wieder fest bzw. eng in Eingriff mit den Einstellzähnen 611 des zwei ten Fixierblocks 61 gelangt. Ein Sitzrohr 90 eines Fahrrades 91, wie in 6 gezeigt ist, kann in einem durch die obere Backe 88 des beweglichen Klemmkörpers 80 und die untere Backe 625 des festen Klemmkörpers 62 gebildeten Klemmraum B angebracht werden. Schließlich kann der Handgriff 87 des beweglichen Klemmkörpers 80 so gedreht werden, daß er das Sitzrohr 91, das sicher am Platz am Klemmraum B gehalten wird, für die Instandhaltungsarbeiten am Fahrrad 91 festklemmt.
  • Es wird auf 7 Bezug genommen. Der Handgriff 87 des beweglichen Klemmkörpers 80 kann auch zu einer Seite gedreht werden, was es gestattet, daß der bewegliche Klemmkörper 80 schwenkbar mit dem Kupplungsblock 83 verbunden wird, so daß er entweder aufwärts- oder abwärts- sowie vorwärts- oder rückwärtsbewegt wird. Durch die flexible Kapazität bzw. Kraft der Feder 86 kann der durch die obere Backe 88 des beweglichen Klemmkörpers 80 und die untere Backe 625 des festen Klemmkörpers 62 definierte Klemmraum B in der Abmessung geeignet eingestellt werden, so daß er auf das Sattelrohr 91 mit unterschiedlichen Durchmessern zur sicheren Anordnung des Fahrrades 90 in einem gewünschten Winkel, wie in 8 gezeigt ist, paßt, um den besten Klemm- und Befestigungszustand zu erzielen.
  • Es wird auf 8 Bezug genommen. Die Ziehplatten 71 der Schnellöseanordnung 70 werden durch den Ziehgriff 711 zu einer Seite hin gezogen, was es ermöglicht, daß die Ausrichtlöcher 712 der an der Innenseite des hohlen Rohrs 21 angepaßt angeordneten Führungsgleitstücke 713 die Drehbewegung des Gewindestutzens 72 zusammen mit dem Zylinderkörper 75 aus den oberen Positionieraussparungen 14 heraus, die das obere Ende 11 der Stützfüße bzw. des Stützgestells 10 definieren, zu den unteren Positionieraussparungen 15 betätigen, um die erfindungsgemäße Halterungsanordnung für eine einfache Aufbewahrung und zweckmäßigen Transport bei wenig Platzbedarf zusammenzulegen.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Hal terungsanordnung bzw. ein Gestell für Fahrradreparaturen umfaßt ein Stützgestell, ein Fixieraußenrohr, einen ersten Fixierblock, eine Hülse, ein bewegliches Drehelement, ein bewegliches Innenrohr, eine Schnellöseanordnung und einen beweglichen Klemmkörper, wobei das Fixieraußenrohr eine Anzahl von ringförmig an beiden Enden eingeschnittenen Einsetzschlitzen aufweist und der erste Fixierblock eine sich verjüngende gezahnte Einstellfacette aufweist, die ringförmig an einer auf der Seite befindlichen Seite angeordnet ist. Die Hülse weist einen Anschlagblock, der durch Anschlag- bzw. Stoppfacetten an beiden Seiten definiert ist, die an der Innenseite vorstehen, um eine Rückführdurchführung zu bilden, und eine sich verjüngende und spiralförmige Führungsgleitfacette auf, die in einer darin angeordneten Anschlagseite endet. Das bewegliche Drehelement ist mit einem Führungsgleitblock mit einer Anschlagkante zur Ausrichtung mit der Führungsgleitfacette der Hülse und einem vorstehenden Block versehen, der durch begrenzende Ränder in zusammenpassender Arbeitsweise mit der Rückführdurchführung der Hülse definiert ist. Das bewegliche Innenrohr ist mit einem zweiten Fixierblock mit daran vorgesehenen Einstellzähnen, einem an einer Seite angebrachten festen Klemmkörper, einem Paar von Schwenkblöcken mit Schwenklöchern zum Definieren eines Bewegungsraums dazwischen und einer unteren Backe versehen, die an einer vorher festgesetzten Position eingeschnitten ist bzw. eine Vertiefung bildet. Der bewegliche Klemmkörper weist einen am mittleren Abschnitt vorher festgelegten Eingriffschlitz, einen Kupplungsblock mit einem schwenkbar an einer Seite verbundenen Eingriffsabschnitt und eine obere Backe auf, die an einer Seite des Eingriffschlitzes vorgesehen ist. Bei Betätigung kann die obere Backe des beweglichen Klemmkörpers aufwärts- oder abwärts- sowie vorwärts- oder rückwärtsbewegt werden, um Sattelrohre mit verschiedenen Durchmessern festzuklemmen und ein Fahrrad in einem beliebigen Winkel für Instandhaltungsarbeiten sicher anzubringen.

Claims (7)

  1. Fahrradreparaturhalterungsanordnung, umfassend ein Stützgestell (10), ein Fixieraußenrohr (20), einen ersten Fixierblock (30), eine Hülse (40), ein bewegliches Drehelement (50), ein bewegliches Innenrohr (60), eine Schnellöseanordnung (70) und einen beweglichen Klemmkörper (80), dadurch gekennzeichnet , daß das Fixieraußenrohr (20) eine Anzahl von ringförmig an beiden Enden eingeschnittenen Einsetzschlitzen (22, 23) aufweist, der erste Fixierblock (30) eine an einer auf der Seite befindlichen Seite ringförmig angeordnete gezahnte Einstellfacette (31) aufweist, die Hülse (40) einen Anschlagblock (45) aufweist, der durch Anschlagfacetten (451, 452) definiert ist, die auf beiden Seiten an der Innenseite vorstehen, um eine Rückführdurchführung (46) vorzusehen, und eine sich verjüngende und spiralförmige Führungsgleitfacette (47) mit einer Anschlagseite (471) aufweist, das bewegliche Drehelement (50) mit einem Führungsgleitblock (51) versehen ist, an dessen einer Seite eine Anschlagkante (511) vorsteht zur entsprechenden Ausrichtung mit der Führungsgleitfacette (47) der Hülse (40), und einen vorstehenden Block (52) aufweist, der durch eine Anschlagkante (521, 522) auf beiden Seiten jeweils zusammenpassend zusammenwirkend mit der Rückführdurchführung (46) der Hülse (40) definiert ist, das bewegliche Innenrohr (60) mit einem zweiten Fixierblock (61) mit daran vorgesehenen Einstellzähnen (611) versehen ist, an einer Seite des beweglichen Innenrohrs (60) ein fester Klemmkörper (62) angebracht ist, das bewegliche Innenrohr (60) weiter ein Paar von Schwenkblöcken (621) aufweist, an denen jeweils ein Schwenkloch (6211) vorgesehen ist, die symmetrisch an einer Seite des festen Klemmkörpers (62) vorstehen, um einen Bewegungsraum (622) dazwischen zu definieren, und eine untere Backe (625) aufweist, die an einer vorher festgesetzten Position eingeschnitten ist, der bewegliche Klemmkörper (80) einen Kupplungsblock (83) mit einem geeignet an einer Seite vorstehenden Eingriffsabschnitt (831) aufweist und mit ihm verbunden ist, am mittleren Abschnitt des beweglichen Klemmkörpers (80) ein Eingriffschlitz (84) vorgesehen ist und an einer Seite des Eingriffschlitzes (84) eine obere Backe (88) vorgesehen ist, wobei bei Betätigung die obere Backe (88) des beweglichen Klemmkörpers (80) über den schwenkbar in Eingriff mit dem beweglichen Klemmkörper (80) stehenden Kupplungsblock (83) aufwärts- oder abwärts- sowie vorwärts- oder rückwärtsbewegbar ist, so daß eine geeignete Einstellung der Abmessung eines Klemmraums (B), der durch die obere Backe (88) des beweglichen Klemmkörpers (80) und die untere Backe (625) des festen Klemmkörpers (62) definiert ist, ermöglicht ist zur Anpassung an Sitzrohre unterschiedlicher Durchmesser zur sicheren Anbringung von Fahrrädern, weiter abhängig von den Erfordernissen der bewegliche Klemmkörper (80) zusammen mit dem festen Klemmkörper (62) des beweglichen Innenrohrs (60) frei in einem Bereich von 360 Grad drehbar ist, bis eine Einstellung in einer geeigneten Position zur Anbringung des Fahrrades in einem gewünschten Winkel ermöglicht ist, um ein zweckmäßiges Arbeiten am Fahrrad zu ermöglichen.
  2. Fahrradreparaturhalterungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (10) ein schwenkbares oberes Ende mit einem dort vorgesehenen Aufnahmeraum, ein Paar von symmetrisch am oberen Schwenkende angeordneten Fixierlöchern (12) zur Ausrichtung eines Schwenkstifts (13) damit und ein Paar von oberen und unteren Positionieraussparungen (14, 15) aufweist, die symmetrisch an vorher festgelegten Außenumfangsstellen des oberen Schwenkendes (11) jeweils eine Aushöhlung bilden, das Fixieraußenrohr (20) ein sich an der Unterseite erstreckendes hohles Rohr (21) aufweist, wobei an den entsprechenden linken und rechten Seitenwänden des hohlen Rohrs (21) ein Paar von Führungsschlitzen (211) und Durchgangslöchern (212) symmetrisch angeordnet ist, und eine Anzahl von Einstellöchern (213) geeignet an der unteren Seitenwand des hohlen Rohrs (21) angeordnet ist, ein Federelement (214) mit hakenversehenen Schenkeln (2141, 2142) an beiden Seiten vorgesehen und an das hohle Rohr (21) angepaßt ist, der erste Fixierblock (30) einen an einer vorher festgelegten Position eingeschnittenen Haltehohlraum (32) und eine Anzahl von Einsetzvorsprüngen (33) aufweist, die ringförmig am Haltehohlraum (32) angeordnet sind, die Hülse (40) aus einem sich an einer Seite erstreckenden Kupplungsende (41), einer Anzahl von ringförmig an vorher festgelegten Positionen vorstehenden Eingriffstücken (42) und einem Eingriffschlitz- oder einer Eingriffsvertiefung (43) mit einem geeignet an der anderen Seite angeordneten Eingriffsdurchgangsloch (44) besteht, der Stoppblock (45) so ausgebildet ist, daß die Anschlagfacetten (451, 442) an der Innenseite des Eingriffschlitzes (43) vorstehen, und die sich verjüngende und spiralförmige Führungsgleitfacette (47) mit der Anschlagseite (471) an der Unterseite angeordnet ist, so daß sie sich geeignet an der Innenseite der Hülse (40) erstreckt, das bewegliche Drehelement (50) ein zentrales Durchgangsloch (53) für eine Hutmutter (54) zu deren Durchführung und Verbindung aufweist, ein Paar von Schwenkplatten (55) mit jeweils einem Verriegelungsloch (551) sich symmetrisch an der anderen Seite des beweglichen Drehelements (50) erstreckt, um einen Schwenkraum (552) dazwischen für einen wechselweisen Eingriff mit einem Handgriffknopf (56) zu definieren, an dessen beiden Seiten symmetrische Befestigungslöcher (561) angeordnet sind zusammenpassend mit einer Befestigungsstange (57), der durch das Paar der Schwenkblöcke (621) des beweglichen Innenrohrs (60) gebildete Bewegungsraum (622) für einen mit den Schwenklöchern (6211) zusammenpassenden Stift (623) vorgesehen ist, ein Befestigungsdurchgangsloch (624) am Mittelabschnitt des festen Klemmkörpers (62) zusammenpassend mit einer Befestigungsmutter (63) angeordnet ist und die untere Backe (625) an einer Seite des Befestigungsdurchgangslochs (624) vorgesehen ist, wobei ein Schraubloch (64) ebenfalls innen am anderen Ende des beweglichen Innenrohrs (60) angeordnet ist, die Schnellöseanordnung (70) wechselweise in Eingriff mit einer Ziehplatte (71) steht, die einen daran befestigten Ziehgriff (711) aufweist, wobei die Ziehplatte (71) aus einer Anzahl von Führungsgleitstücken (713) mit Ausrichtlöchern (712) besteht, die daran für die Durchführung und Anbringung eines Gewindestutzes (72) der Schnellöseanordnung (70) angeordnet sind, an einer Seite des Gewindestutzes (72) ein Handgriff (73) befestigt ist und an der anderen Seite eine Gewindemutter (74) zur wechselweisen Verbindung mit dem Gewindestutzen (72) vorgesehen ist, wobei auch ein hohler und glatter Stützzylinderkörper (75) vorgesehen ist, um den Mittelabschnitt des Gewindestutzens (72) zu definieren, der bewegliche Klemmkörper (80) ein Paar von Kupplungsschlitzen oder Ausnehmungen (81) mit Kupplungslöchern (811) aufweist, die symmetrisch an einer Seite eingeschnitten sind zusammenpassend mit einem Kupplungsstift (82), wobei Stiftdurchgangslöcher (832) am Eingriffsabschnitt (831) des Kupplungsblocks (83) vorgesehen sind und an einem Schwenkende (833), das an einer Seite des Eingriffabschnitts (831) vorgesehen ist, ein Befestigungsdurchgangsloch (834) geeignet angeordnet ist, wobei sich der Eingriffschlitz (84) in zusammenpassendem Zusammenwirken mit einem Schraubbolzen (85) und einer Feder (86) befindet, wobei ein Handgriff (87) wechselweise am oberen Ende des Schraubbolzens (85) befestigt ist.
  3. Fahrradreparaturhalterungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzschlitze (22, 23) des Fixieraußenrohrs (20) eine U-Gestalt aufweisen.
  4. Fahrradreparaturhalterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Backe (88) des beweglichen Klemmkörpers (80) und die untere Backe (625) des festen Klemmkörpers (62) jeweils eine V-förmige Gestalt aufweisen.
  5. Fahrradreparaturhalterungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Rohr (21) des Fixieraußenrohrs (20) sich nach unten in einer schrägverlaufenden und rechteckförmigen Form erstreckt.
  6. Fahrradreparaturhalterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnte Einstellfacette (31) des ersten Fixierblocks (30) und die Einstellzähne (611) des zweiten Fixierblocks (61), die an einer Seite des beweglichen Innenrohrs (60) angeordnet sind, in sich verjüngenden Formen ausgeführt.
  7. Fahrradreparaturhalterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (10) zusammenlegbar ist.
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