DE3531847C2 - - Google Patents
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- DE3531847C2 DE3531847C2 DE19853531847 DE3531847A DE3531847C2 DE 3531847 C2 DE3531847 C2 DE 3531847C2 DE 19853531847 DE19853531847 DE 19853531847 DE 3531847 A DE3531847 A DE 3531847A DE 3531847 C2 DE3531847 C2 DE 3531847C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/20—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
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- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
- B25B5/163—Jaws or jaw attachments
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannzange für Sicherungs
ringe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Spannzangen dieser Art sind in verschiedenen Ausführun
gen bekannt und bestehen meist aus Zangenhebeln, die
über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Es werden
dabei Spannzangen zur Montage von Sicherungsringen für
Bohrungen und solche für Wellen oder Achsen unterschie
den. Für den ersten Fall werden Zangen mit sich kreuzen
den Zangenhebeln verwendet, wobei beim Zusammendrücken
der Betätigungsschenkel auch die Werkzeugschenkel sich
einander nähern. Im anderen Fall sind die Zangenhebel
im Bereich des Gelenks abgebogen, wodurch beim Betäti
gen der Zange die Werkzeugschenkel sich voneinander
wegbewegen. An den Enden der Werkzeugschenkel sind meist
stiftförmige Werkzeugvorsprünge vorgesehen, die in dafür
vorgesehene Montagelöcher des Sicherungsringes einge
führt werden. Durch die beschriebene Ausführung der be
kannten Spannzangen weisen diese im wesentlichen zylin
drischen Werkzeugvorsprünge abhängig von der Stellung der
Werkzeugschenkel bei der Betätigung unterschiedliche Nei
gungen zueinander auf, während die Montagelöcher in einer
zueinander parallelen Achsrichtung verbleiben und ledig
lich unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen. Das
führt dazu, daß der Sicherungsring in den meisten Fällen
über den Rand der Montagelöcher aufgenommen wird und je
nach Neigung der Werkzeugvorsprünge die Tendenz hat, von
diesen abzugleiten oder weiter auf diese aufzugleiten.
Diese labile Aufnahme ist besonders beim Einschnappen in
die dafür vorgesehene Nut störend, da dabei in ihrer
Richtung nicht berechenbare Kräfte auf den Sicherungs
ring einwirken. Die Montage wird dabei oft zu einem
Glückspiel.
Bei einer durch die US-PS 30 40 420 bekannten Spannzange
sind konische Werkzeugvorsprünge vorgesehen, die mit ihren
kleineren Durchmessern mit den Werkzeugschenkeln verbunden
sind. Dabei wird bereits zu Beginn des Spannens verhindert,
daß der Sicherungsring abgleitet. Durch die konische Form
wird ein Formschluß erreicht. Nach dem Spannen liegt jedoch
auch hier Punktberührung über die Ränder der Montagelöcher
vor, die eine eindeutige Ausrichtung des Sicherungsringes
mit der Spannzange erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannzange der eingangs
genannten Art zu schaffen, die eine zuverlässige Aufnahme
von Sicherungsringen über deren Montagelöcher gestattet,
wobei ein selbstätiges Gleiten der Sicherungsringe auf
den Werkzeugvorsprüngen in allen Zangenstellung vermie
den wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder der Werk
zeugvorsprünge eine in Spannrichtung weisende Ausnehmung
aufweist, die im nicht gespannten Zustand der Spannzange
und bei aufgesetztem Sicherungsring einen Randabschnitt
der Montagelöcher aufnimmt und deren Kante auf der
Bohrungsfläche der Montagelöcher des zu spannenden
Sicherungsringes aufliegt, und daß im gespannten Zustand
der Spannzange und des Sicherungsringes zwischen dem
zylindrischen Abschnitt des Werkzeugvorsprunges und der
Bohrungsfläche der Montagelöcher Linienberührung besteht.
Die Ausnehmung kann dabei verschiedene Formen annehmen.
Sie kann beispielsweise kreissegmentförmig oder dreieck
förmig ausgebildet sein. Dadurch besteht beispielsweise
während des Spannvorganges im wesentlichen Punktberüh
rung zwischen der Kante im Übergangsbereich von der
Ausnehmung in den z. B. zylindrischen Abschnitt und der
Bohrungsfläche der Montagelöcher und im gespannten Zu
stand im wesentlichen Linienberührung zwischen dem zy
lindrischen Abschnitt und der Bohrungsfläche.
Mit dieser speziellen Ausführung der Werkzeugvorsprünge
hat der Sicherungsring in keiner Stellung der erfindungs
gemäßen Zange das Bestreben auf diesen zu gleiten und
verharrt somit in seiner zu Beginn des Spannvorganges
eingenommenen Position. Im gespannten Zustand tritt vor
teilhafterweise Linienberührung zwischen den Werkzeug
vorsprüngen und den Montagelöchern auf, so daß der Si
cherungsring weitgehend gegen Kippen gegenüber der
Spannzange gesichert ist. Dadurch ist ein problemloses
Einführen der Sicherungsringe auch in tiefe Bohrungen
möglich. Die gleichen Vorteile werden bei Spannzangen
von Sicherungsringen für Wellen oder Achsen erzielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
der Ausnehmung jeweils abgewandte Umfangsfläche der
Werkzeugvorsprünge sich zu deren Stirnfläche hin teil
kegelförmig verjüngend ausgeführt. Beim Aufstecken des
Sicherungsringes im nichtgespannten Zustand sind die
Werkzeugvorsprünge zueinander geneigt, wodurch bei
einer für das Spannen ausreichend starken Ausführung
der Werkzeugvorsprünge ein Einführen in die Montage
löcher nicht mehr möglich wäre. Um das trotzdem zu er
reichen, sind die dabei störenden Endabschnitte schräg
abgearbeitet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
im Bereich der Ausnehmungen eine mindestens punktförmige
Auflage für die Seitenfläche des Sicherungsringes vorge
sehen. Dadurch kann der Sicherungsring einfach bis zu
seiner Auflage aufgesteckt werden und erreicht somit die
für den Spannvorgang optimale Position.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Werk
zeugvorsprünge gegenüber der Auflage in Richtung der
Werkzeugschenkel und gegen die Kraft einer Feder ver
schiebbar angeordnet. Bei dieser Ausführung können bei
spielsweise Sicherungsringe bis zur Anlage an ein zu
befestigendes Maschinenteil geschoben werden, wobei die
Werkzeugvorsprünge um ihre gegebenenfalls über die Sei
tenfläche des Sicherungsringes hinwegstehenden freien
Enden durch die Montagelöcher in Richtung zu den Werk
zeugschenkeln verschoben werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
die Werkzeugvorsprünge aus dem Bereich der Werkzeugschen
kel und gegenüber dem Sicherungsring radial versetzt an
geordnet. Diese Ausführung ist besonders dann vorteil
haft, wenn bei einer entsprechend tiefen Nut für den be
treffenden Sicherungsring die Montagelöcher gerade noch
über die Bohrungsfläche bzw. Mantelfläche überstehen.
Um einer Behinderung der gesamten Spannzange vorzubeugen,
ist ein radialer Abstand zwischen den Werkzeugvorsprün
gen und den restlichen Spannzangenteilen vorgesehen.
Zum leichteren Einführen der Werkzeugvorsprünge in die
Montagelöcher des Sicherungsringes können deren freie
Enden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kegel
förmig ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Spannzange kann sowohl als hand-
als auch als maschinell betätigtes Werkzeug ausgeführt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden an den in der Zeichnung
dargestellten Beispielen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die teilweise Draufsicht der in einen nicht
gespannten Sicherungsring eingeführten Werk
zeugvorsprünge einer Spannzange teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 die teilweise Draufsicht nach Fig. 1 bei ge
spanntem Sicherungsring,
Fig. 3 die Draufsicht eines federnd verschiebbaren
Werkzeugvorsprunges im Schnitt und
Fig. 4 die teilweise geschnittene Seitenansicht
eines radial versetzten Werkzeugvorsprunges.
In Fig. 1 sind die mit jeweils einem Montageloch 1 ver
sehenen freien Enden 2 eines nicht gespannten Sicherungs
ringes 3 für Bohrungen dargestellt. Die Werkzeugvorsprün
ge 4, von denen nur einer gezeigt ist, sind an den frei
en Enden der ebenfalls nicht näher dargestellten Werkzeug
schenkel 5 einer Spannzange angeordnet. Die Werkzeugvor
sprünge 4 setzen sich ausgehend von einer im Durchmesser
größeren Stirnfläche 6 mit kleinerem Durchmesser stift
förmig fort und greifen in die Montagelöcher 1 des Siche
rungsringes 3 ein. Der der Stirnfläche 6 nahe Abschnitt
weist eine in Spannrichtung weisende, im wesentlichen
kreissegmentförmige Ausnehmung 7 auf, die einen Randab
schnitt 8 des betreffenden Montageloches 1 des Siche
rungsringes 3 aufnimmt. An der dieser Ausnehmung 7 dia
metral abgewandten Seite des Werkzeugvorsprunges 4 ist
dessen freies Ende 9 teilkegelförmig abgeschrägt. Bei
dem dargestellten ungespannten Sicherungsring 3 für
Bohrungen sind dessen freie Enden 2 bzw. die Montage
löcher 1 weiter voneinander entfernt, so daß die Werk
zeugvorsprünge 4 bei geöffneter Spannzange eine starke
gegenseitige Neigung aufweisen. Die Bohrungsfläche des
Montageloches 1 liegt deshalb auf einem Übergangsbereich
10 zwischen der radialen Ausnehmung 7 und dem zylindri
schen Abschnitt 11 des Werkzeugvorsprunges 4 im wesent
lichen punktförmig auf. Weiterhin ist der Sicherungsring
3 so weit aufgeschoben, daß er mit seiner Stirnfläche
12 im wesentlichen punktförmig am Rand 13 der Stirn
fläche 6 der Werkzeugschenkel 5 aufliegt.
Beim Spannen des Sicherungsringes 3 durch Betätigen der
weiter nicht dargestellten Spannzange gehen die Werk
zeugschenkel 5 und damit auch die Werkzeugvorsprünge
4 in eine, wie in Fig. 2 dargestellte parallele Lage
zueinander über, wobei auch die punktförmige Auflage
auf der Bohrungsfläche der Montagelöcher 1 in eine
linienförmige Berührung zwischen dem zylindrischen
Abschnitt 11 der Werkzeugvorsprünge 4 und der Bohrungs
fläche der Montagelöcher 1 übergeht. In dieser Position
ist der Sicherungsring 3 relativ gut gegen Kippen ge
sichert. Die Seitenfläche 12 des Sicherungsringes 3
hat sich von dem Rand 13 der Stirnfläche 6 der Werk
zeugschenkel 5 entfernt. In dieser Lage wird der Si
cherungsring 3, was nicht dargestellt ist, in die
Bohrung zwecks Montage eingeführt. Er könnte in die
ser gespannten Lage auch bis zur Anlage an den Stirn
flächen 6 der Werkzeugschenkel 5 aufgeschoben werden,
wodurch sich eine weitere Stabilisierung ergibt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der
Werkzeugvorsprung 4 gegen die Kraft einer Feder 14
verschiebbar, wodurch sich bei aufgeschobenem Siche
rungsring dessen Stirnfläche 15 bündig bis zur Sei
tenfläche des Sicherungsringes bewegen kann. Dadurch
kann der Sicherungsring bis zur Anlage an ein zu be
festigendes Maschinenelement herangeführt werden.
Der in Fig. 4 dargestellte Werkzeugschenkel 5 ist mit
einem in bezug auf den nicht dargestellten Sicherungs
ring radial versetzten Werkzeugvorsprung 4 versehen.
Dieser ist über einen Steg 16 fest mit einem weiteren
Bolzen 17 verbunden, der gegen die Kraft einer Feder
14 verschiebbar angeodnet ist. Der Bolzen 17 ist in
entsprechenden Bohrungen 18 des Werkzeugschenkels 5
axial verschiebbar gelagert. Durch diese Ausführung
kann der Werkzeugvorsprung 4 z. B. bis zur Anlage an
eine nicht dargestellte Bohrungsfläche herangeführt
werden.
Claims (8)
1. Spannzange für Sicherungsringe (3) bestehend aus
zwei im wesentlichen gegenseitig schwenkbaren,
gelenkig miteinander verbundenen Werkzeugschenkeln
(5) mit stiftförmigen, sich im wesentlichen in der
Richtung der Werkzeugschenkel (5) fortsetzenden,
in Montagelöcher (1) des Sicherungsringes (3) ein
greifenden Werkzeugvorsprüngen (4), dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der Werkzeugvorsprünge (4)
eine in Spannrichtung weisende Ausnehmung (7) auf
weist, die im nicht gespannten Zustand der Spannzange
und bei aufgesetztem Sicherungsring (3) einen Randab
schnitt (8) der Montagelöcher (1) aufnimmt und
deren Kante (10) auf der Bohrungsfläche der Montage
löcher (1) des zu spannenden Sicherungsringes
(3) aufliegt, und daß im gespannten Zustand der
Spannzange und des Sicherungsringes (3) zwischen dem
zylindrischen Abschnitt (11) des Werkzeugvorsprunges
(4) und der Bohrungsfläche der Montagelöcher (1)
Linienberührung besteht.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (7) im wesentlichen kreissegment
förmig ausgebildet ist.
3. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (7) dreieckförmig ausgebildet
ist.
4. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Ausnehmung (7) jeweils
abgewandte Umfangsfläche der Werkzeugvorsprünge
(4) sich zu deren Stirnfläche (15) hin teilkegel
förmig verjüngend ausgeführt ist.
5. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmungen (7)
eine mindestens punktförmige Auflage für die Sei
tenfläche (12) des Sicherungsringes (3) vorgesehen
ist.
6. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugvorsprünge (4) ge
genüber der Auflage in Richtung der Werkzeugschen
kel (5) und gegen die Kraft einer Feder (14) ver
schiebbar angeordnet sind.
7. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugvorsprünge (4) aus
dem Bereich der Werkzeugschenkel (5) und gegenüber
dem Sicherungsring (3) radial versetzt angeordnet
sind.
8. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende der Werkzeugvor
sprünge (4) kegelförmig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853531847 DE3531847A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Spannzange fuer sicherungsringe |
Publications (2)
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DE3531847A1 DE3531847A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3531847C2 true DE3531847C2 (de) | 1988-09-01 |
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ID=6280286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853531847 Granted DE3531847A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Spannzange fuer sicherungsringe |
Country Status (1)
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ES2265242B1 (es) * | 2004-10-28 | 2008-03-01 | Herramientas Eurotools, S.A. | Espiga de punta de herramientas manuales. |
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-
1985
- 1985-09-06 DE DE19853531847 patent/DE3531847A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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