DE20217515U1 - Halterung für Leuchten und andere Ausrüstungsgegenstände von Zweirädern - Google Patents

Halterung für Leuchten und andere Ausrüstungsgegenstände von Zweirädern

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DE20217515U1 DE20217515U DE20217515U DE20217515U1 DE 20217515 U1 DE20217515 U1 DE 20217515U1 DE 20217515 U DE20217515 U DE 20217515U DE 20217515 U DE20217515 U DE 20217515U DE 20217515 U1 DE20217515 U1 DE 20217515U1
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Description

Halterung für Leuchten und andere Ausrüstungsgegenstände von Zweirädern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Leuchten und andere Ausrüstungsgegenstände von Zweirädern.
Es sind bereits Leuchten, Fahrradcomputer und andere Ausrüstungsgegenstände von Fahrrädern bekannt, die lösbar an einer dauerhaft am Zweirad montierten Halterung fixiert sind. Die Halterung hat einen Grundkörper, der mit einer Schelle oder einem Band an einer Lenkstange, Rahmen- oder Gabelrohr fixiert ist. Auf der Oberseite ist der Grundkörper mit einer Halteschiene versehen. Der Ausrüstungsgegenstand ist auf die Halteschiene aufschiebbar, bis eine Rastklinke des Grundkörpers hinter einer
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Gernjarj Paiar»t»Attorney^, &Egr;&bgr;&Ggr;&Ogr;,&rgr;&egr;,&iacgr;&Mgr; Patent Snd*COJnmsiji|y Tftjie Btark Attorneis ·
Zugelassene ^ertiete» toeim EurgpäfcchSn Paientamtjund J*armonisi£run jsamt f«r der? Birtnegfl-\arkt
Deutsche Bank AG Hajijb.Lfrä Jfa 05 7&S3 (BkZ 2§9i00 >*)·· PSstbanß Hamburg, Nr* 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Rastkante des Ausrüstungsgegenstandes einrastet. Nach manuellem Ausheben der Rastklinke ist der Ausrüstungsgegenstand von der Halterung lösbar.
Die Lösbarkeit der Ausrüstungsgegenstände von der Halterung ist von Vorteil insbesondere für die Montage der Halterungen, für den Austausch bzw. die Aufladungen von Batterien bzw. Akkus der Ausrüstungsgegenstände oder für die Herrichtung der Zweiräder für spezielle Einsatzfälle, beispielsweise von Rennrädern für die Rennbetrieb und für den normalen Straßenbetrieb.
Nachteilig ist, daß der Zweiradhalter die Ausrüstungsgegenstände abmontieren und mitnehmen muß, wenn er sein Fahrzeug parkt bzw. unbeaufsichtigt läßt, um sich vor Diebstahl zu schützen. Bei einer Fahrradbeleuchtung muß er sogar die Frontleuchte und die Rückleuchte abbauen, die getrennt gehaltert sind. Der Abbau, das Mitführen und der Wiederanbau der Ausrüstungsgegenstände ist mühselig und lästig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vor Diebstahl besser schützende Halterung für Leuchten und andere Ausrüstungsgegenstände von Zweirädern zu schaffen, die dennoch eine einfache Anbringung und Demontage der Ausrüstungsgegenstände am Zweirad zuläßt.
Die Aufgabe wird durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Halterung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfmdungsgemäße Halterung für Leuchten und andere Ausrüstungsgegenstände von Zweirädern hat eine Halteschiene zum Aufschieben des Ausrüstungsgegenstandes, eine federnde Rastklinke zum Einfedern in eine Raststellung hinter einer Rastkante des Ausrüstungsgegenstandes am Ende des Aufschiebeweges und einen Riegel, der eine Freigabestellung aufweist, in der die Rastklinke aus der Raststellung ausfederbar ist, und der eine Sperrstellung aufweist, in der die Rastklinke an einem Ausfedern aus der Raststellung gehindert ist, und eine lösbare Einrichtung zum Verlagern des Riegels zwischen Freigabestellung und Sperrstellung.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung wird das Ausfedern der Rastklinke durch den in Sperrstellung angeordneten Riegel verhindert. Der Riegel kann nur mittels der lösbaren Einrichtung zum Verlagern des Riegels aus dieser Sperrstellung in die Freigabestellung gebracht werden, in der die Rastklinke ausfederbar ist. Nach Anbringung des Ausrüstungsgegenstandes wird dieser durch Verlagern des Riegels in die Sperrstellung mittels der lösbaren Einrichtung am Zweirad gesichert. Wenn der Zweiradfahrer sein Zweirad abstellt, braucht er nur die lösbare Einrichtung mit sich zu führen, wodurch Dritten, die nicht im Besitz der lösbaren Einrichtung sind, die Möglichkeit zum zerstörungsfreien Lösen des Ausrüstungsgegenstandes von der Halterung versperrt ist. Es versteht sich, daß die Halterung mit einer Einrichtung zum dauerhaften Befestigen der Halterung am Zweirad ausgestattet ist, beispielsweise mit einer Schellen-, Klemmringoder Bandbefestigung, die nicht auf einfache Weise gelöst werden kann. Die Halte-
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schiene kann verschieden ausgeführt sein, beispielsweise als T-förmiges Profil, auf das eine C-Schiene am Ausrüstungsgegenstand aufschiebbar ist oder umgekehrt.
Die Rastklinke kann in verschiedenen Richtungen schwenkbar sein. Gemäß einer Ausgestaltung ist sie quer zur Aufschiebeachse des Ausrüstungsgegenstandes ein- und ausfederbar. Hierdurch kann der Kraftaufwand für das Aufschieben erleichtert und die Halte- und Blockierkraft gesteigert werden. Hierfür hat gemäß einer weiteren Ausgestaltung die Rastklinke eine spitzwinklig zur Aufschiebeachse geneigte Gleitfläche und eine vertikal zur Aufschiebeachse gerichtete Blockierfläche.
Der Riegel kann auf verschiedene Weise verlagerbar sein. Beispielsweise kann es sich um einen axial verschieblichen Bolzen oder ein drehbares Scheibensegment handeln. Gemäß einer Ausgestaltung ist der Riegel ein schwenkbarer Nocken mit einer quer zur Rastklinke gerichteten Schwenkachse. Wenn der Nocken zur Rastklinke hin geschwenkt ist, befindet er sich in Sperrstellung, in der er die Rastklinke blockiert. Ist der Nocken um z.B. 90° aus der Sperrstellung weg gedreht, befindet er sich in Freigabestellung.
Gemäß einer Ausgestaltung ist dem Riegel eine Federeinrichtung zum Arretieren in der Freigabestellung und/oder in der Sperrstellung zugeordnet. Hierdurch wird der Riegel an einer unbeabsichtigten Verstellung gehindert, die beispielsweise durch Erschütterungen beim Bewegen des Zweirades eintreten könnte.
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Gemäß einer Ausgestaltung ist der Riegel an endseitigen Zapfen in Lagern der Halterung gelagert. Gemäß einer Ausgestaltung weist der Riegel einen Werkzeugangriff auf und ist die lösbare Einrichtung ein mit dem Werkzeugangriff lösbar verbindbares Werkzeug. Nur wenn ein Werkzeug komplementär zum Werkzeugangriff ausgestaltet ist, ist es mit dem Riegel verbindbar. Hierdurch wird das Risiko verringert, daß ein Dritter den Riegel betätigt. Hierzu weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Riegel auf der Schwenkachse einen Werkzeugangriff für ein Drehwerkzeug auf. Schließlich sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der Riegel in der Schwenkachse ein Schlüsselloch aufweist und die lösbare Einrichtung ein Schlüssel ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Oberteil einer Halterung für eine Frontleuchte in Freigabestellung mit einem Schlüssel in einer perspektivischen Ansicht schräg von der Seite;
Fig. 2 dasselbe Oberteil in Sperrstellung in derselben Perspektive;
Fig. 3 dieselbe Halterung beim Aufschieben einer Frontleuchte in einer perspektivischen Seitenansicht;
Fig. 4 Oberteil einer Halterung einer Rückleuchte in Sperrstellung mit einem Schlüssel in einer perspektivischen Seitenansicht;
Fig. 5 dieselbe Halterung mit einer aufgeschobenen Rückleuchte in einer perspektivischen Seitenansicht.
Die Halterung 1 der Fig. 1 bis 3 hat ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3, die eine Schelle für Befestigung an einer Lenkstange bilden. Das Oberteil 2 und das Unterteil 3 sind an Lagerstellen 4, 5, 6, durch die eine Schraubverbindung 7 hindurchgeführt ist, miteinander verbunden bzw. an einer Lenkstange dauerhaft fixierbar.
Das Oberteil 2 bildet einen Grundkörper, der oben eine Halteschiene 8 trägt. Die Halteschiene 8 hat zwei parallele Schienenteile 9, 10 mit nach außen gerichteten Schenkeln 11, 12, die oberhalb des Oberteiles 2 angeordnet sind. Ein auf die Schiene 8 aufgeschobenes C-Profil ist somit an der Oberseite der Schienenteile 9, 10 und unter den Schenkeln 11, 12 an der Halteschiene 8 gehalten.
Am Ende der Halteschiene 8 ist eine Rastklinke 13 angeordnet, die eine spitzwinklig zur Aufschiebeachse geneigte Gleitfläche 14 und eine etwa vertikal zur Aufschiebeachse gerichtete Blockierfläche 15 aufweist. Letztere befindet sich etwa am Ende der Halteschiene 8. Die Rastklinke 13 ist am Anfang der Gleitfläche 14 von einem strei-
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fenförmigen, quer zur Halteschiene 8 gerichteten Träger 16 an den Innenseiten der Schienenteile 9, 10 gehalten.
Die Rastklinke 13 ist zum Oberteil 2 hin auslenkbar und kehrt federelastisch in ihre Ausgangsposition zurück.
Unterhalb der Rastklinke 13 ist ein Nocken 17, der zwei endseitige Zapfen 18, 19 aufweist, an Zapfen 18, 19 in entsprechenden Lagerstellen des Oberteils 2 schwenkbar gelagert. Der Nocken 17 ist quer zur Halteschiene 8 ausgerichtet.
Der Nocken 17 weist an der Unterseite eine Federzunge 20 auf. Wenn der Nocken 17 vertikal zur Halteschiene 8 ausgerichtet ist, drückt die Federzunge 20 gegen eine Gegenfläche 21 des Oberteils 2, wodurch der Nocken 17 in dieser Schwenkstellung gesichert ist.
Der Zapfen 19 hat an seinem freien Ende ein Schlüsselloch 22, das in der Zeichnung vereinfachend oval ausgeführt ist. Ein Schlüssel 23 hat an einem Stift 24 einenends einen Griff 25 und anderenends einen Zapfen 26, dessen Querschnitt komplementär zu dem Schlüsselloch 22 ausgeführt ist. Wenn der Schlüssel 23 mit dem Zapfen 26 in das Schlüsselloch 22 eingeführt ist, ist mit Hilfe des Schlüssels 23 der Nocken 17 zwischen den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen hin und her schwenkbar.
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In der Freigabestellung des Nockens von Fig. 1 kann die Rastklinke 13 frei herunterfedern und zurückfedern. In der Sperrstellung von Fig. 2 verhindert der Nocken 17 ein Herunterschwenken der Rastklinke 13.
Gemäß Fig. 3 ist eine Fahrradfrontleuchte 27, die an der Unterseite ihres Gehäuses 28 ein C-Profil 29 aufweist, mit diesem Profil 29 auf die Halteschiene 8 aufschiebbar. Das Gehäuse 28 hat an seiner Unterseite eine nicht gezeigte Rastkante oder -aufnahme, in die Rastklinke 13 am Ende des Aufschiebeweges einrastet. Dabei befindet sich der Nocken 17 in der in Fig. 1 gezeigten Freigabestellung. Danach wird der Nocken 17 mit Hilfe des Schlüssel 23 in die Sperrstellung von Fig. 2 gedreht und damit ist die Fahrradfrontleuchte 27 an der Halterung 2 gesichert und kann von einer Person, die nicht im Besitz eines Schlüssel 23 ist, nicht ohne weiteres abgenommen werden.
Für das Abnehmen der Fahrradfrontleuchte 27 wird mittels des Schlüssels 23 der Nocken 17 in die Freigabestellung von Fig. 1 gebracht. Die Klinke 13 wird aus der Raststellung ausgehoben, indem von oben gegen eine Zunge 30 gedrückt wird, welche die Rastklinke 13 nach hinten verlängert. Die Zunge 30 ist nur in der Fig. 3 gezeigt.
Bei der Ausführung der Fig. 4 und 5 sind die Teile, die der vorbeschriebenen funktionell entsprechen, mit denselben Bezugsziffer mit einem Anstrich gekennzeichnet. Im folgenden wird nur auf Besonderheiten dieser Ausführung eingegangen:
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Die Halteschiene 8' ist seitlich auf einem plattenförmigen Oberteil 2' fixiert, so daß die Schienenachse senkrecht zu der Plattenebene ausgerichtet ist. Das Oberteil 2' hat ein quer durch seinen unteren Bereich verlaufendes Lagerloch 4' für eine Verschraubung 7'.
Das Oberteil 2' ist an dieser Lagerstelle 4' mit einem Unterteil 3' in Form einer Schelle verschraubt, wobei es mit dem Lagerloch 4' zwischen die Schenkel 3' eingeschoben und mit diesen verschraubt ist. Das Unterteil 3' wird beispielsweise am Sattelrohr eines Fahrradsattels befestigt.
Eine Fahrradrückleuchte 27' hat eine Gehäuse 28', das an der Unterseite ein quergerichtetes C-Profil 29' aufweist sowie eine nicht gezeigte dazwischen vorstehende Rastnase. Die Fahrradrückleuchte 27' ist mit dem C-Profil 29' auf die Halteschiene 8' aufgeschoben, bis die Rastklinke 13' hinter der Rastnase einrastet. Dabei ist der Nocken 17' in einer gegenüber der Sperrstellung von Fig. 4 um 90° geschwenkte Stellung angeordnet. Danach ist er mittels des Schlüssel 23' in die Sperrstellung von Fig. 4 schwenkbar, um die Fahrradrückleuchte 27' an der Halterung 1' zu sichern.
Für das Lösen der Fahrradrückleuchte 27' ist der Nocken 17' mittels des Schlüssels 23' in die Freigabestellung schwenkbar. Durch Herabdrücken der Zunge 30' ist die
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Rastklinke 13' entrastbar. Danach kann die Fahrradrückleuchte 27' abgezogen werden.
Die Halterungen 1, &Ggr; und die lösbaren Einrichtungen 23, 23' sind beispielsweise aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt. Das Oberteil 2, 2' kann einteilig aus Kunststoff gespritzt sein, ebenso wie der Nocken 17, 17' mit den Zapfen 18, 18', 19, 19' und der Schlüssel 23, 23'.

Claims (9)

1. Halterung für Leuchten (27) und andere Ausrüstungsgegenstände von Zweirädern mit einer Halteschiene (8) zum Aufschieben des Ausrüstungsgegenstandes, einer federnden Rastklinke (13) zum Einfedern in eine Raststellung hinter eine Rastkante des Ausrüstungsgegenstandes am Ende des Aufschiebeweges und einem Riegel (17), der eine Freigabestellung aufweist, in der die Rastklinke (13) aus der Raststellung ausfederbar ist, und der eine Sperrstellung aufweist, in der die Rastklinke (13) an einem Ausfedern aus der Raststellung gehindert ist, und einer lösbaren Einrichtung (23) zum Verlagern des Riegels (17) zwischen Freigabestellung und Sperrstellung.
2. Halterung nach Anspruch 1, bei der die Rastklinke (13) quer zur Aufschiebeachse des Ausrüstungsgegenstandes (27) ein- und ausfederbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Rastklinke (13) eine spitzwinklig zur Aufschiebeachse geneigte Gleitfläche (14) und eine vertikal zur Aufschiebeachse gerichtete Blockierfläche (15) aufweist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Riegel ein schwenkbarer Nocken (17) mit einer quer zur Rastklinke (13) gerichteten Schwenkachse ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, bei der dem Riegel (17) eine Federeinrichtung (20) zum Arretieren in der Freigabestellung und/oder der Sperrstellung zugeordnet ist.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, bei der der Riegel (17) an endseitigen Zapfen (18, 19) in Lagern der Halterung (1) gelagert ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Riegel (17) einen Werkzeugangriff (22) aufweist und die lösbare Einrichtung (23) ein mit dem Werkzeugangriff lösbar verbindbares Werkzeug ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der der Riegel (17) auf der Schwenkachse einen Werkzeugangriff (22) für ein Drehwerkzeug aufweist.
9. Halterung nach Anspruch 8, bei der der Riegel (17) in der Schwenkachse ein Schlüsselloch (22) aufweist und die lösbare Einrichtung ein Schlüssel (23) ist.
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