DE102008063319A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Folie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, die auf einfache und kostengünstige Art und Weise die Herstellung einer gegebenenfalls mehrfarbigen Folie erlauben. Bei dem Verfahren zum Herstellen einer Folie wird zunächst Toner auf ein Transportband mit wenigstens einem Druckwerk derart aufgebracht, dass eine im Wesentlichen lückenlose Tonerschicht auf dem Transportband entsteht. Dann wird der Toner auf dem Transportband mit wenigstens einer ersten Wärmequelle auf eine Temperatur oberhalb eines Schmelzpunktes des Toners erwärmt und anschließend unter den Schmelzpunkt des Toners abgekühlt. Abschließend wird der Toner als zusammenhängende Materiallage von dem Transportband abgenommen. Die Vorrichtung weist ein Transportband wenigstens ein Druckwerk, das zum Aufbringen eines Toners auf dem Tranportband angeordnet ist, und wenigstens eine erste Wärmequelle auf. Die Wärmequelle ist in einer Bewegungsrichtung des Transportbandes hinter dem wenigstens einen Druckwerk derart angeordnet, dass sie auf dem Transportband befindlichen Toner erwärmen kann, und sie ist geeignet den Toner auf eine Temperatur oberhalb eines Schmelzpunktes desselben zu erwärmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Folie. In der Technik sind unterschiedlichste Verfahren zur Herstellung von Folien bekannt, von denen das Extrudieren und Kalandrieren gängige Verfahren darstellen.
  • Diese Verfahren lassen in der Regel nur die Herstellung einfarbiger und transparenter Folien zu. Um mehrfarbige oder mit Bildern oder Text versehene Folien zu erzeugen, müssen diese nach einem ursprünglichen Folienerzeugungsschritt nachträglich bedruckt werden, was sehr aufwändig ist, und häufig zu Adhäsionsproblemen führt. Ferner ist dies in der Regel nur mit besonderen Folien möglich, welche Temperaturen aushalten, die üblicherweise zum Aufschmelzen von aufgebrachten Tonerpartikeln eingesetzt werden.
  • Ausgehend von den üblichen Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Folien liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die auf einfache und kostengünstige Art und Weise die Herstellung einer gegebenenfalls mehrfarbigen Folie erlauben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 19 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere ist ein Verfahren zum Herstellen einer Folie vorgesehen, bei dem ein Toner auf ein Transportband mit wenigstens einem Druckwerk derart aufgebracht wird, dass eine im Wesentlichen lückenlose Tonerschicht auf dem Transportband entsteht. Anschließend wird der Toner auf dem Transportband mit wenigstens einer ersten Wärmequelle auf eine Temperatur oberhalb eines Schmelzpunktes des Toners erwärmt und anschließend unter den Schmelzpunkt des Toners abgekühlt und als zusammenhängende Materiallage von dem Transportband abgenommen. Durch das obige Verfahren wird auf einfa che Art und Weise ermöglicht, dass eine Folie direkt aus Toner hergestellt wird, was insbesondere mehrfarbige und gegebenenfalls Vollfarb-Bildfolien ermöglicht. Die Formulierung ”eine im Wesentlichen lückenlose Tonerschicht” bedeutet hier eine Tonerschicht mit sich berührenden Tonerpartikeln, welche nach einer Erwärmung des Toners oberhalb eines Schmelzpunktes desselben zusammenlaufen und eine zusammenhängende Materiallage bilden, wobei lokal gezielt auch Öffnungen vorgesehen werden können. Insbesondere können in der Tonerschicht speziell plazierte Öffnungen vorgesehen sein, um beliebige Formen nachzubilden ohne die Notwendigkeit eines Zuschnitts derselben. Das Verfahren ermöglicht auf einfache und kostengünstige Weise die Herstellung einer Endlosfolienbahn oder auch die Herstellung von bogenförmigen Folienabschnitten ohne die Notwendigkeit, diese zuzuschneiden. Bogenförmige Folien werden beispielsweise jeweils hergestellt durch Aufbringen von Toner in Form der Folie, während zur nächsten Folie ein entsprechender Freiraum gelassen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Vernetzung von Polymerketten des Toners bewirkt, während dieser geschmolzen ist, um die Stabilität der Folie noch zu verstärken. Hierzu wird beispielsweise ein thermisch vernetzender Toner für einen Zeitraum von wenigstens einer Sekunde auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Toners und vorzugsweise für einen Zeitraum von 1 bis 10 Sekunden auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Toners gehalten. Alternativ oder zusätzlich kann beispielsweise ein UV-vernetzender Toner mit UV-Strahlung beaufschlagt werden, während er eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Toners besitzt.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine zweite Wärmequelle vorgesehen, um die Temperatur des Toners für eine vorgegebene Zeit oberhalb des Schmelzpunktes des Toners zu erhalten. Vorzugsweise wird der Toner mit einer den Toner nicht kontaktierenden Wärmequelle erwärmt und/oder auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes gehalten. Für eine sehr rasche kontaktlose Erwärmung kann insbesondere ein Mikrowellenapplikator als eine Wärme quelle vorgesehen sein. Zum Halten der Temperatur des Toners kann, insbesondere für die zweite Wärmequelle eine IR-Strahlungsquelle vorgesehen sein. Auch ist es möglich, als eine Wärmequelle eine im Wesentlichen geschlossene Ofenkammer vorzusehen, durch welche das Transportband mit darauf befindlichem Toner hindurch bewegt wird. Als Alternative ist auch eine Wärmequelle denkbar, die heiße Luft auf den Toner richtet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Toner wenigstens während der Abkühlung sandwichartig zwischen dem Transportband einerseits und einem dem Transportband gegenüberliegenden, umlaufenden Band eingeschlossen. Ein solcher Einschluss zwischen zwei Bändern ermöglicht eine Folienausbildung mit definierten Oberflächenstrukturen. Dabei ist der Toner vorzugsweise auch während der Erwärmung sandwichartig zwischen dem Transportband einerseits und dem Band eingeschlossen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden über eine Vielzahl von Druckwerken unterschiedliche Toner auf das Transportband aufgebracht, was eine mehrfarbige, gegebenenfalls gemusterte oder auch eine ein beliebiges Bild aufweisende Folie ermöglicht. Hierzu werden vorzugsweise Toner mit unterschiedlichen Farben aufgebracht. Vorzugsweise wird wenigstens ein farbloser Toner derart aufgebracht, dass eine im Wesentlichen lückenlose Tonerschicht aus farblosem Toner entsteht, die beispielsweise als durchgängige Träger- oder Verbindungsschicht dienen kann. Andersfarbige Toner können dann beliebig, beispielsweise zur Ausbildung von Bildern und Strukturen eingesetzt werden. Der farblose Toner besitzt vorzugsweise eine mittlere Teilchengröße, die größer ist, als die anderer verwendeter Toner, um nach dem Aufschmelzen der Tonerpartikel eine ausreichend stabile, zusammengeschmolzene Tonerschicht vorzusehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Toner über ein elektrofotografisches Verfahren auf das Transportband aufgebracht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch eine Vorrichtung zum Herstellen einer Folie gelöst, die ein Transportband, wenigstens ein Druckwerk, das zum Aufbringen eines Toners auf dem Transportband angeordnet ist, und wenigstens eine Wärmequelle aufweist, die in einer Bewegungsrichtung des Transportbandes hinter dem wenigstens einen Druckwerk derart angeordnet ist, dass sie auf dem Transportband befindlichen Toner erwärmen kann. Die Wärmequelle ist geeignet, den Toner auf eine Temperatur oberhalb eines Schmelzpunktes des Toners zu erwärmen. Eine solche Vorrichtung erlaubt eine direkte Herstellung einer Folie aus Toner gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren und bietet damit auch dieselben Vorteile.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Kühleinheit vorgesehen, die in einer Bewegungsrichtung des Transportbandes hinter der wenigstens einen Wärmequelle derart angeordnet ist, dass sie den auf dem Transportband befindlichen Toner abkühlen kann, wobei die Kühleinheit geeignet ist, den Toner auf eine Temperatur unter dem Schmelzpunkt des Toners abzukühlen. Vorzugsweise ist wenigstens eine Steuereinheit zum Steuern einer Transportgeschwindigkeit des Transportbandes und/oder der Wärmequelle vorgesehen, um eine ordnungsgemäße Aufschmelzung des Toners zu gewährleisten. Bei einer Ausführungsform ist wenigstens eine UV-Strahlungsquelle derart vorgesehen, dass sie UV-Strahlung im Bereich der wenigstens einen Wärmequelle auf das Transportband richtet, so dass eine UV-Vernetzung des Toner im aufgeschmolzenen Zustand möglich ist.
  • Es kann auch eine zweite Wärmequelle vorgesehen sein, die in einer Bewegungsrichtung des Transportbandes hinter der wenigstens einen ersten Wärmequelle angeordnet ist, und die geeignet ist, den Toner auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Toners zu halten. Die zweite Wärmequelle ermöglicht, insbesondere bei einem thermisch vernetzenden Toner, diesen über einen längeren Zeitraum oberhalb der Schmelztemperatur zu halten. Vorzugsweise ist wenigstens eine Wärmequelle geeignet, den Toner in einer nicht kontaktierenden Art und Weise zu erwärmen, um die Tonerstruktur, und somit ein hierdurch gebildetes Bild oder ein Muster nicht zu beeinträchtigen.
  • Als Wärmequelle eignen sich insbesondere ein Mikrowellenapplikator, eine IR-Strahlungsquelle, eine Strahlungsquelle mit einem IR- und einem UV-Anteil, wobei der IR- und UV-Anteil jeweils wenigstens 20% beträgt, eine im Wesentlichen geschlossene Ofenkammer und/oder eine Quelle heißer Luft. Alternativ ist es auch möglich, als Wärmequelle zwei gegeneinander vorgespannte Rollen vorzusehen, von denen wenigstens eine über eine entsprechende Heizvorrichtung erwärmbar ist, wobei das Transportband durch einen Spalt zwischen den Rollen hindurchgeführt ist. Solche Rollen sind in der Drucktechnik für das Fixieren von Bildern auf einem Trägersubstrat bekannt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein umlaufendes Band vorgesehen, das das Transportband über einen Bereich hinweg kontaktiert, der wenigstens einen Wirkungsbereich der wenigstens einen Wärmequelle und der wenigstens einen Kühleinheit abdeckt. Ein solches zusätzliches umlaufendes Band ermöglicht, wie oben erwähnt, die Ausbildung definierter Oberflächenstrukturen auf der Folie. Wenn die erste Wärmequelle, die zwei gegenüber liegenden Rollen aufweist, ist vorzugsweise eine der Rollen eine Umlenkrolle für das umlaufende Band.
  • Vorteilhafter Weise ist das umlaufende Band und/oder das Transportband als Glosserband ausgelegt, um eine hochglänzende Folie erzeugen zu können. Ein Glosserband ist hierbei ein Band mit einer sehr geringen Oberflächenrauhigkeit, wie es in der Drucktechnik bekannt ist. Vorzugsweise sind das umlaufende Band und/oder das Transportband aus einem Antihaftmaterial oder mit einem solchen beschichtet, um ein gutes Ablösen der Folie zu gewährleisten. Hierzu sind das umlaufende Band und/oder das Transportband beispielsweise aus einem Polymidmaterial oder mit einem solchen beschichtet.
  • Um eine möglichst fehlerfreie, fortlaufende Folienbahn zu erzeugen, bestehen das umlaufende Band und/oder das Transportband vorzugsweise aus einem nahtlosen Bandmaterial. Alternativ könnte das umlaufende Band und/oder das Transportband jeweils eine im Wesentlichen ebene Außenfläche aufweisen, so dass trotz Ausbildung einer Naht diese nicht abgebildet wird. Um eine di rekte Bestrahlung des Toners auf dem Transportband zu ermöglichen, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung das umlaufende Band und/oder das Transportband aus einem transparenten Material.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vielzahl von Druckwerken zum Aufbringen von unterschiedlichen Tonern auf das Transportband vorgesehen, um beispielsweise mehrfarbige Bilder, insbesondere Vollfarbbilder oder gemusterte Strukturen ausbilden zu können. Dabei ist vorzugsweise wenigstens ein Druckwerk in der Lage, eine im Wesentlichen lückenlose Tonerbelegung auf dem Transportband vorzusehen, die beispielsweise als zusammenhängende Träger- oder Verbindungsschicht dient. Vorzugsweise ist wenigstens ein Druckwerk ein elektrofotografisches Druckwerk.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung des Transportbandes und/oder des umlaufenden Bandes vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen einer Folie; und
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Vorrichtung zum Herstellen einer Folie.
  • In der nachfolgenden Beschreibung verwendete Positions- und/oder Richtungsangaben beziehen sich auf die Darstellung in Zeichnungen und sollen die Anmeldung in keiner Weise einschränken.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung 1 zum Herstellen von Folien 3. Die Vorrichtung 1 besitzt eine Vielzahl von Druckwerken 5, eine Transporteinheit 7, eine Reinigungseinheit 9, eine Kühleinheit 10, eine Fixiereinheit 12 und einen Ausleger 14.
  • Die Folien 3 sind gemäß 1 in Bogenform dargestellt, und werden als ein Folien-Bogenstapel auf dem Ausleger 14 abgelegt, der höhenverstellbar ist, wie durch den Doppelpfeil A angedeutet ist. Wie nachfolgend noch näher erläutert wird, ist es jedoch auch möglich, mit der Vorrichtung 1 eine Endlosfolie herzustellen, die dann beispielsweise auf einer Rolle aufgenommen werden kann.
  • In der dargestellten Vorrichtung 1 sind fünf Druckwerke 5 dargestellt, die beispielsweise mit den Farben schwarz, zyan, magenta, yellow und einem Klartoner betrieben werden können. Wie der Fachmann erkennen wird, kann natürlich auch eine andere Anzahl von Druckwerken vorgesehen sein, und diese können mit anderen Farben betrieben werden.
  • Die Druckwerke 5 sind als elektrofotografische Druckwerke dargestellt, und weisen jeweils einen Bebilderungszylinder 16 auf, der in der Darstellung direkt mit der Transporteinheit 7 in Kontakt steht. Natürlich kann auch noch ein Zwischenzylinder zwischen dem Bebilderungszylinder 16 und der Transporteinheit 7 vorgesehen sein. Die Bebilderungszylinder 16 sind jeweils oberhalb der Transporteinheit 7 angeordnet, und werden durch diese in Drehrichtung angetrieben, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Den Bebilderungszylindern 16 sind jeweils gegenüberliegend Andruckrollen 17 zugeordnet. Solche Druckwerke 5 sind in der Technik zahlreich bekannt, und werden daher nicht näher erläutert.
  • Die Transporteinheit 7 besteht im Wesentlichen aus einem Transportband 18, das um entsprechende Führungs- und/oder Antriebsrollen 19 geführt ist, um einen geschlossenen Bewegungspfad vorzusehen. Das Transportband 18 ist jeweils durch einen Spalt zwischen einem Bebilderungszylinder 16 und einer zugeordneten Andruckrolle 17 der jeweiligen Druckwerke 5 hindurchgeführt. Dabei steht das Transportband 18 in unmittelbarem Reibschluss mit dem Be bilderungszylinder 16 und der Andruckrolle 17 und dreht diese daher bei einer Drehung des Transportbandes mit. Wenn ein Zwischenzylinder vorgesehen wäre, stände dieser sowohl in Reibschluss mit dem Transportband 18 als auch mit dem Bebilderungszylinder 16, so dass dieser noch mittelbar durch das Transportband 18 angetrieben wäre.
  • Das Transportband 18 ist vorzugsweise aus einem Anti-Haftmaterial oder ist mit einem solchen beschichtet. Als Material bietet sich beispielsweise ein Polyimidmaterial an. Das Transportband 18 ist vorzugsweise aus einem nahtlosen Bandmaterial, oder weist wenigstens eine im Wesentlichen ebene Außenfläche auf, sofern eine Naht vorgesehen ist. Das Transportband sollte ferner aus einem Material bestehen, das durch die Temperaturen innerhalb der Fixiereinheit 12 nicht beeinträchtigt wird, und sollte auch transparent sein. Die nach außen weisende Oberfläche des Transportbandes 18 ist als ein sogenanntes Glosserband ausgelegt, d. h. als ein Band mit einer geringen Oberflächenrauhigkeit, wie es in der Drucktechnik bekannt ist, um bei Tonerbildern einen hohen Glanz zu erzeugen.
  • Obwohl nicht dargestellt, können Drehgeber an den jeweiligen Bebilderungszylindern 16 und wenigstens einer der Transport- und/oder Führungsrollen 19 vorgesehen sein, um die jeweiligen Drehpositionen der Elemente zu erfassen. Dies erlaubt in bekannter Art und Weise einen registerhaltigen Druck von unterschiedlichen Farbauszügen durch die Druckwerke 5. Zu diesem Zweck und für Kalibrierungszwecke kann die Vorrichtung 1 beispielsweise auch einen nicht dargestellten Registersensor aufweisen, wie es in elektrofotografischen Druckmaschinen üblich ist, und zum Beispiel in der nicht vorveröffentlichten auf die Anmelderin zurückgehenden DE 10 2008 052 397 beschrieben ist.
  • Die Reinigungseinheit 9 ist in einer Umlaufrichtung des Transportbandes 18 (siehe Pfeil B) hinter den Druckwerken 5 und der Fixiereinheit 12 angeordnet. Die Reinigungseinheit 9 besitzt geeignete Mittel das Transportband 18 zu reinigen, wie beispielsweise rotierende Bürsten und/oder stationäre Abstreifer.
  • Die Kühleinheit 10 ist in Umlaufrichtung des Transportbandes 18 wiederum hinter der Reinigungseinheit 9 und vor den Druckwerken 5 angeordnet. Die Kühleinheit 10 kann beispielsweise Kühlluft auf eine Innen- oder Außenseite des Transportbandes 18 richten, um es auf eine vorbestimmte Temperatur zu bringen.
  • Die Fixiereinheit 12 ist zwischen den Druckwerken 5 und der Reinigungseinheit 9 angeordnet. Die Fixiereinheit 12 ist dabei derart angeordnet, dass sich das Transportband 18 durch sie hindurch erstreckt. Innerhalb der Fixiereinheit 12 ist wenigstens eine Wärmequelle vorgesehen, die in der Lage ist, einen auf dem Transportband 18 befindlichen Toner über eine Schmelztemperatur des Toners zu erwärmen. Obwohl nicht zwingend notwendig, ist diese Wärmequelle vorzugsweise eine Wärmequelle, die den Toner in einer nicht kontaktierenden Art und Weise erwärmen kann, wie beispielsweise eine Mikrowellenquelle, eine IR-Strahlungsquelle, eine Quelle heißer Luft, eine im Wesentlichen geschlossene Ofenkammer mit entsprechenden Heizelementen etc. Je nach verwendetem Toner kann auch eine UV-Strahlungsquelle innerhalb der Fixiereinheit 12 vorgesehen sein, die derart angeordnet ist, dass sie UV-Strahlung in Richtung des Transportbandes 18 und einen darauf befindlichen Toner richten kann. Hierzu könnte beispielsweise eine Strahlungsquelle vorgesehen sein, die neben einem IR-Anteil auch einen UV-Anteil aufweist, wobei die IR- und UV-Anteile jeweils wenigstens 20% betragen sollten.
  • Natürlich kann auch eine das Transportband 18 kontaktierende Wärmequelle vorgesehen sein, die beispielsweise aus zwei gegeneinander wirkenden Rollen gebildet wird, von denen wenigstens eine erwärmt wird. Solche Fixierrollen sind in der Drucktechnik bekannt. Innerhalb der Fixiereinheit ist vorzugsweise noch eine zweite nicht näher dargestellte Wärmequelle vorgesehen, die derart angeordnet ist, dass sie einen auf dem Transportband 18 befindlichen Toner für einen längeren Zeitraum von vorzugsweise 1 bis 10 Sekunden oder auch länger über dem Schmelzpunkt des Toners halten kann. Die zweite Wärmequelle kann des gleichen oder eines unterschiedlichen Typs sein, wie die erste Wärmequelle, muss aber in der Regel nicht so viel Energie in den Toner einkoppeln, wie die erste Wärmequelle, da lediglich das Halten auf einer bestimmten Temperatur erforderlich ist, und nicht ein Erwärmen über die Temperatur des Schmelzpunktes hinaus.
  • Innerhalb der Fixiereinheit 12 oder in Umlaufrichtung des Transportbandes 18 dahinter kann eine weitere nicht näher dargestellte Kühleinheit vorgesehen sein, um einen auf dem Transportband 18 befindlichen Toner in einem Endbereich der Fixiereinheit 12 oder dahinter auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Toners abzukühlen.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Vorrichtung 1 näher erläutert.
  • Zunächst wird das Transportband 18 in Umlaufrichtung B betrieben. Durch die in Umlaufrichtung B des Transportbands 18 vier vorderen Druckwerke 5 werden dann beispielsweise registerhaltig unterschiedliche Farbauszüge eines Tonerbildes auf das Transportband 18 gedruckt, wodurch sich eine unterschiedliche und ggf. lückenhafte Tonerbelegung auf dem Transportband 18 ergeben kann. Das in Umlaufrichtung B des Transportbandes 18 letzte Druckwerk 5 bringt dann einen Klartoner derart auf das Transportband 18 auf, dass eine im Wesentlichen lückenlose Tonerschicht auf dem Transportband 18 entsteht. Im Wesentlichen lückenlos soll hierbei eine Situation beschreiben, bei der sich benachbarte Tonerpartikel berühren, so dass sie bei einem Aufschmelzen derselben eine zusammenhängende Schicht bilden. Im Wesentlichen lückenlos soll dabei aber auch eine Situation umfassen, bei der gezielt Freiräume innerhalb eines Druckbildes oder zwischen benachbarten Druckbildern vorgesehen werden, um bestimmte Formen zu erzeugen. Bei der Darstellung gemäß 1, bei der bogenförmige Folien 3 erzeugt werden sollen, können jeweils beabstandet zueinander Druckbilder erzeugt werden, wie es bei einem Bogendruck üblich wäre. In einem solchen Fall ist es auch nicht notwendig, dass das Transportband nahtlos ist, da das Transportband 18 jeweils so bedruckt werden könnte, dass ein Bereich um die Naht des Transportbandes 18 herum vom Druck ausgenommen wird. Wenn jedoch beispielsweise eine Endlosfolie bedruckt werden soll, was dadurch erreicht wird, dass eine fortlaufende Tonerbelegung durch die Druckwerke 5 erfolgt, wäre es von Vorteil, wenn das Transportband 18 keine Naht aufweist, da sich diese sonst ggf. innerhalb der Folie abbilden könnte.
  • Nachdem in der obigen Art und Weise Toner auf das Transportband 18 aufgebracht wurde, durchläuft das Transportband 18 mit dem darauf befindlichen Toner die Fixiereinheit 12. Innerhalb der Fixiereinheit 12 wird der Toner durch wenigstens die erste Wärmequelle auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Toners gebracht, und dann durch die zweite Wärmequelle für eine vorbestimmte Zeit von beispielsweise 1 bis 10 Sekunden oberhalb der Temperatur des Schmelzpunktes gehalten. Dabei schmelzen die einzelnen Tonerpartikel und bilden eine zusammenhängende Tonerschicht, die nach einer Abkühlung unterhalb des Schmelzpunktes des Toners als zusammenhängende Schicht in Form der Folie 3 von dem Transportband 18 abgenommen werden kann. Bei einem thermisch vernetzenden Toner kommt es ferner zu einer Vernetzungsreaktion von Polymer-Ketten des Toners, was die Stabilität der Folie 3 verstärkt. Wenn der Toner UV-vernetzende Elemente enthält, wird er vorzugsweise innerhalb der Fixiereinheit 12 mit UV-Strahlung beaufschlagt, um eine weitere Vernetzung und somit erhöhte Stabilität der Folie 3 vorzusehen. Dabei wird die UV-Strahlung in den Toner eingebracht, während er auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunktes erwärmt ist.
  • Anschließend wird der Toner innerhalb der Fixiereinheit oder dahinter aktiv oder passiv unter die Temperatur seines Schmelzpunktes abgekühlt, um anschließend als Folie 3 von dem Transportband 18 abgenommen zu werden. Bevorzugt wird eine aktive Kühlung des Toners, es ist jedoch auch möglich, eine passive Kühlung über eine entsprechende Transportstrecke des Transportbandes 18 vorzusehen. Als aktive Kühlung kann beispielsweise Kühlluft auf eine Oberseite der Tonerschicht und/oder eine Rückseite des Transportbandes 18 geleitet werden. Natürlich sind auch andere Kühlmechanismen denkbar. So kann beispielsweise das Transportband 18 über eine oder mehrere gekühlte Rollen laufen, oder es können auch eine oder mehrere gekühlte Rollen vorgesehen sein, die direkt den Toner kontaktieren. Wie der Fachmann erkennt, sind hier unterschiedlichste Möglichkeiten gegeben, um den Toner auf eine Temperatur unter seinen Schmelzpunkt zu kühlen, um den Toner anschließend als Folie 3 von dem Transportband 18 abnehmen zu können.
  • Wie der Fachmann ferner erkennen wird, ermöglicht das oben beschriebene Verfahren die Herstellung einer Tonerfolie ohne Trägermaterial, d. h. dass die Folie nur aus Tonerpartikel besteht. Ferner ermöglicht das obige Verfahren die Herstellung von Folien mit beliebiger Farbigkeit, auch mit Vollfarbbildern und in beliebiger Form.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer alternativen Vorrichtung 1, die zur Herstellung einer Endlosfolie 3 dargestellt ist. Bei der Darstellung gemäß 2 werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, sofern gleiche oder ähnliche Elemente vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung 1 besitzt wiederum eine Vielzahl von Druckwerken 5, eine Transporteinheit 7, eine Reinigungseinheit 9, eine Kühleinheit 10 und eine Fixiereinheit 12. Statt eines höhenverstellbaren Auslegers 14 ist in 2 eine Aufnahmerolle 24 für eine Endlosfolie 3 vorgesehen. Natürlich könnte auch wieder ein höhenverstellbarer Ausleger 14 vorgesehen sein, wenn die Vorrichtung 1 für die Herstellung bogenförmiger Folien 3 eingesetzt werden sollte.
  • Es sind wiederum fünf Druckwerke 5 dargestellt, die wiederum des elektrofotografischen Typs mit einem Bebilderungszylinder 16 sind. Diesen sind wieder Andruckrollen 17 zugeordnet.
  • Auch die Transporteinheit 7 ist im Wesentlichen identisch aufgebaut zu der zuvor beschriebenen Transporteinheit mit einem Transportband 18, das umlaufend durch eine Vielzahl von Führungs- und/oder Antriebsrollen 19 geführt ist. Das Transportband 18 erstreckt sich wiederum durch entsprechende Spalten zwischen Bebilderungszylindern 16 der jeweiligen Druckwerke 15 und den dazugehörigen Andruckrollen 17. Das Transportband ist insbesondere bei dieser Ausführungsform ein nahtloses Transportband 18, beispielsweise aus einem Polyimidmaterial. Alternativ könnte die Naht aber auch so eben ausgebildet sein, dass sie sich innerhalb der Folie 3 nicht oder nur kaum ausbildet. Eine Naht könnte aber auch eine Schnittkante zum Zuschneiden der Folie 3 innerhalb derselben markieren, um beispielsweise Zuschnitte der Folie 3 entsprechend der Länge des Transportbandes 18 zu ermöglichen. Im Bereich der Fixiereinheit 12 ist ein umlaufendes Band 30 vorgesehen, das eine Außenseite des Transportbandes 18 kontaktiert. Wenn sich Toner auf dem Transportband 18 befindet, wird dieser zwischen dem Transportband 18 und dem Band 30 sandwichartig im Bereich der Fixiereinheit 12 eingeschlossen.
  • Das Band 30 ist um eine erste Rolle 32 und eine zweite Rolle 34 umlaufend geführt, wobei vorzugsweise wenigstens eine der Rollen 32, 34 das Transportband 30 umlaufend – mit der Geschwindigkeit des Transportbandes 18 – antreibt. Alternativ könnte das Transportband 30 auch durch einen Reibschluss mit dem Transportband 18 mitgeführt werden. Das Band 30 ist ein nahtloses Band, das als Glosserband mit einer geringen Oberflächenrauhigkeit ausgebildet ist. Es kann insbesondere aus dem gleichen Material bestehen wie das Transportband 18. Die Rolle 32 ist vorzugsweise eine beheizte Rolle, die gegen eine darunterliegende Rolle 36, die Teil der Transporteinheit 7 sein kann, drückt. Dabei kann eine der Rollen 32, 36 beheizt sein, um einen auf dem Transportband 18 befindlichen Toner rasch mittels der Temperatur der Rolle und ggf. über einen Druck zwischen den Rollen über die Schmelztemperatur des Toners zu erwärmen. Im Gegensatz hierzu kann eine der Rollen 19 oder 34 beispielsweise als Kühlrolle ausgestaltet sein, um einen auf dem Transportband 18 befindlichen Toner unter seine Schmelzpunkttemperatur zu kühlen.
  • Im Bereich des Transportbandes 30 ist ferner eine Reinigungseinheit 39 und eine Kühleinheit 40 vorgesehen, entsprechend der Reinigungseinheit 9 bzw. der Kühleinheit 10 für das Transportband 18. In dem Bereich, in dem sich das Transportband 18 und das Band 30 kontaktieren, ist ferner eine Wärmequelle 42 vorgesehen, die beispielsweise eines des oben beschriebenen Typs ist. Die Wärmequelle ist in der Lage, einen zwischen dem Transportband 18 und dem Band 30 aufgenommenen Toner auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunktes zu erwärmen bzw. über einen bestimmten Zeitabschnitt darüber zu halten. Hierzu kann die Wärmequelle 42 eines beliebig geeigneten Typs sein. In dem Bereich in dem sich das Transportband 18 und das Band 30 kontaktieren, ist ferner eine Kühleinheit 44 vorgesehen, die beispielsweise Kühlluft auf die jeweiligen Bänder leitet, um die dazwischen befindliche Tonerschicht abzukühlen, insbesondere auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes derselben.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 1 gemäß 2 ist im Wesentlichen derselbe wie zuvor beschrieben, wobei die Druckwerke 5 jedoch im Wesentlichen eine Endlosschicht aus Tonermaterial auf dem umlaufenden Transportband 18 ausbilden. Diese wird nachfolgend innerhalb der Fixiereinheit 12 aufgeschmolzen und ggf. durch eine Vernetzungsreaktion vernetzt. Durch die Kühleinheit 44 wird der Toner dann innerhalb der Fixiereinheit 12 auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Toners abgekühlt, um die dadurch erzeugte zusammenhängende Tonerschicht in Form einer Endlosfolie aus dem Bereich der Fixiereinheit 12 herauszuführen und auf der Aufnahmerolle 24 aufzunehmen.
  • Wie zuvor beschrieben, ermöglicht die vorliegende Erfindung die Herstellung einer Folie direkt aus Toner ohne Trägermaterial. Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, ist sie nicht auf die konkret dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere ist es möglich, unterschiedliche Elemente der unterschiedlichen Ausführungsformen miteinander zu kombinieren bzw. gegeneinander auszutauschen. Insbesondere kann natürlich die Anzahl der verwendeten Druckwerke von der dargestellten Anzahl abweichen. Wichtig ist lediglich, dass die Druckwerke 5 in der Lage sind, wenigstens gemeinschaftlich oder auch jeweils allein eine im Wesentlichen zusammenhängende Tonerschicht zu erzeugen. Vorzugsweise sollte wenigstens ein Druckwerk in der Lage sein, eine im Wesentlichen geschlossene Tonerschicht beispielsweise mit Klartoner zu erzeugen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008052397 [0030]

Claims (41)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Folie mit folgenden Schritten: Aufbringen von Toner auf ein Transportband mit wenigstens einem Druckwerk derart, dass eine im Wesentlichen lückenlose Tonerschicht auf dem Transportband entsteht; Erwärmen des Toners auf dem Transportband mit wenigstens einer ersten Wärmequelle auf eine Temperatur oberhalb eines Schmelzpunktes des Toners; Abkühlen des Toners unter den Schmelzpunkt des Toners; und Abnehmen des Toners als zusammenhängende Materiallage von dem Transportband.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bewirken einer Vernetzungsreaktion von Polymerketten des Toners während dieser geschmolzen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner für einen Zeitraum von wenigstens 1 Sekunde auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Toners gehalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner für einen Zeitraum von 1 bis 10 Sekunden auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Toners gehalten wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner mit UV-Strahlung beaufschlagt wird, während er eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Toners besitzt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner mit wenigstens einer zweiten Wärmequelle auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes gehalten wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner mit einer den Toner nicht kontaktierenden Wärmequelle erwärmt und/oder auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes gehalten wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wärmequelle, insbesondere die erste Wärmequelle einen Mikrowellenapplikator aufweist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wärmequelle, insbesondere die zweite Wärmequelle eine IR-Strahlungsquelle aufweist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wärmequelle, insbesondere die zweite Wärmequelle eine im Wesentlichen geschlossene Ofenkammer aufweist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wärmequelle, insbesondere die zweite Wärmequelle eine Quelle heißer Luft aufweist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner wenigstens während der Abkühlung sandwichartig zwischen dem Transportband einerseits und einem dem Transportband gegenüberliegenden, umlaufenden Band eingeschlossen ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass der Toner auch während der Erwärmung sandwichartig zwischen dem Transportband einerseits und dem Band eingeschlossen ist.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Vielzahl von Druckwerken unterschiedliche Toner aufgebracht werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Toner mit unterschiedlichen Farben aufgebracht werden.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein farbloser Toner derart aufgebracht wird, dass eine im Wesentlichen lückenlose Tonerschicht aus farblosem Toner entsteht.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der farblose Toner eine mittlere Teilchengröße besitzt, die größer ist als die anderer verwendeter Toner.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Toner mit einem elektrofotografischen Druckwerk auf das Transportband aufgebracht wird.
  19. Vorrichtung zum Herstellen einer Folie, die folgendes aufweist: ein Transportband; wenigstens ein Druckwerk, das zum Aufbringen eines Toners auf dem Transportband angeordnet ist; und wenigstens eine erste Wärmequelle, die in einer Bewegungsrichtung des Transportbandes hinter dem wenigstens einen Druckwerk derart angeordnet ist, dass sie auf dem Transportband befindlichen Toner erwärmen kann, wobei die Wärmequelle geeignet ist den Toner auf eine Temperatur oberhalb eines Schmelzpunktes des Toners zu erwärmen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch wenigstens eine Kühleinheit, die in einer Bewegungsrichtung des Transportbandes hinter der wenigstens einen Wärmequelle derart angeordnet ist, dass sie auf dem Transportband befindlichen Toner abkühlen kann, wobei die Kühleinheit geeignet ist den Toner auf eine Temperatur unter den Schmelzpunkt des Toners abzukühlen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch wenigstens eine Steuereinheit zum Steuern einer Transportgeschwindigkeit des Transportbandes und/oder der Wärmequelle.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 21, gekennzeichnet durch wenigstens eine UV-Strahlungsquelle, die derart angeordnet ist, dass sie UV-Strahlung im Bereich der wenigstens einen Wärmequelle auf das Transportband richtet.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zweite Wärmequelle vorgesehen ist, die in einer Bewegungsrichtung des Transportbandes hinter der wenigstens einen ersten Wärmequelle angeordnet ist, und die geeignet ist den Toner auf einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Toners zu halten.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wärmequelle geeignet ist den Toner in einer nicht kontaktierenden Art und Weise zu erwärmen.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wärmequelle, insbesondere die erste Wärmequelle einen Mikrowellenapplikator aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wärmequelle, insbesondere die zweite Wärmequelle eine IR-Strahlungsquelle aufweist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wärmequelle eine Strahlungsquelle mit einem IR und einem UV Anteil aufweist, wobei der IR und UV Anteil jeweils wenigstens 20% beträgt.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wärmequelle, insbesondere die zweite Wärmequelle eine im Wesentlichen geschlossene Ofenkammer aufweist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wärmequelle, insbesondere die zweite Wärmequelle eine Quelle heißer Luft aufweist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wärmequelle zwei gegeneinander vorgespannte Rollen aufweist, von denen wenigstens eine über eine entsprechende Heizvorrichtung erwärmbar ist, wobei das Transportband durch einen Spalt zwischen den Rollen hindurchgeführt ist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 30, gekennzeichnet durch ein umlaufendes Band, dass das Transportband über einen Bereich hinweg kontaktiert, der wenigstens einen Wirkungsbereich der wenigstens einen Wärmequelle und der wenigstens einen Kühleinheit abdeckt.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 28 und 31, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rolle eine Umlenkrolle für das umlaufende Band ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Band und/oder das Transportband als Glosserband ausgelegt sind/ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Band und/oder das Transportband aus einem Anti-Haftmaterial besteht oder mit einem solchen beschichtet ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Band und/oder das Transportband aus einem Polymid-Material besteht oder mit einem solchen beschichtet ist.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Band und/oder das Transportband aus einem nahtlosen Bandmaterial besteht.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Band und/oder das Transportband jeweils eine im Wesentlichen Ebene Außenfläche aufweisen.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Band und/oder das Transportband aus einem transparenten Material besteht.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Druckwerken zum Aufbringen von unterschiedlichen Tonern auf das Transportband vorgesehen sind.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Druckwerk in der Lage ist eine im Wesentlichen lückenlose Tonerbelegung auf dem Transportband vorzusehen.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Druckwerk ein elektrofotografisches Druckwerk ist.
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