DE102008062178A1 - Schaltbarer Tassenstößel - Google Patents

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DE102008062178A1
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DE102008062178A
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English (en)
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Christian Dietz
Josef GRÖSCHEL
Michael Haas
Lucia Hinkovska
Roland Krapp
Mario Kuhl
Norbert Nitz
Oliver Popp
Sandra SCHÄFER
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Schaeffler KG
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Abstract

Vorgeschlagen ist ein schaltbarer Tassenstößel (1), mit einem Außenkörper (2), der einen ringähnlichen Boden (3) hat, von dessen Innenrand (6) ein hohlzylindrischer Ansatz (7) wegführt, in dessen Bohrung (8) ein zu dem Außenkörper (2) relativ axial bewegliches Innenteil (9) geführt ist, wobei im Tassenstößel (1) Koppelmittel (11) verlaufen, die zur Erzielung eines vollen Ventilhubs, aus einer Aufnahme (12) eines der Bauteile (9, 2) kommend, abschnittsweise mit einer Mitnehmerfläche (13) des jeweils anderen Bauteils (2, 9) in Eingriff bringbar sind, wobei zwischen den Bauteilen (2, 9) eine Verdrehsicherung (20) appliziert ist, die in einer fensterartigen Öffnung (21) des Ansatzes (7) sitzt und mit ihrer Innenseite (23) in/an eine komplementäre Längsnut/Längsanflachung (24) des Außenmantels (16) des Innenteils (9) greift, welche Verdrehsicherung (20) durch Werkzeugeingriff über eine zu dieser fluchtende weitere Öffnung (22) im radial gegenüberliegenden Bereich des Hemdes (5) dargestellt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Tassenstößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Außenkörper, der einen ringähnlichen, für einen Großhubnockenkontakt ausgebildeten Boden hat, von dessen Außenrand ein hohlzylindrisches Hemd absteht, wobei von einem Innenrand des Bodens ein hohlzylindrischer Ansatz wegführt, in dessen Bohrung ein zu dem Außenkörper relativ axial bewegliches Innenteil geführt ist, dessen Unterseite als Anlage für ein Gaswechselventil dient, wobei im Tassenstößel Koppelmittel verlaufen, die zur Erzielung eines vollen Ventilhubs bei Nockengrundkreisdurchlauf wahlweise aus einer Aufnahme eines der Bauteile kommend abschnittsweise mit einer Mitnehmerfläche des jeweils anderen Bauteils, eine Ringfläche zwischen diesen überbrückend, in Eingriff bringbar sind, wobei an einem unteren Bereich eines Außenmantels des Innenteils ein Ringelement befestigt ist, auf welchem einenends eine Lost-Motion-Feder abgestützt ist, die anderenends zumindest mittelbar gegen eine Unterseite des Bodens des Außenkörpers agiert und wobei zwischen den Bauteilen eine Verdrehsicherung appliziert ist, die in einer Öffnung des Ansatzes sitzt und mit ihrer Innenseite in/an eine komplementäre Längsnut/Längsanflachung des Außenmantels des Innenteils greift.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein derartiger Tassenstößel ist der Fachwelt hinreichend bekannt und muss an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. Zwischen dessen Außenkörper und Innenteil liegt eine sogenannte ”innere” Verdrehsicherung vor. Diese dient hauptsächlich dazu, im gewünschten Koppelfall die Aufnahme eines der Bauteile mit dem wenigstens einen Koppelmittel in Flucht zu einer Mitnehmerfläche im jeweils anderen Bauteil zu halten, so dass eine Kopplung ermöglicht ist. Gegebenenfalls kommt die vorgenannte Verdrehsicherung auch bei einer sogenannten Kolben-in-Ringnut-Kopplung zum Tragen. Als Verdrehsicherung wird im Stand der Technik beispielsweise eine separate Nadel, Kugel o. dgl. verwendet, die in einer Öffnung des Ansatzes des Außenkörpers sitzt und mit ihrer Innenseite in eine Längsnut des Außenmantels des Innenteils greift.
  • Problematisch ist an dieser Stelle eine kostengünstige Fertigung der Öffnung im Ansatz des Außenkörpers. Aufgrund des sehr kleinen Bohrungsdurchmesser des Ansatzes ist es äußerst schwierig, über einen Eingriff eines Werkzeugs in die Bohrung des Ansatzes die Öffnung darzustellen. Des weiteren tritt das Problem einer Montage der Verdrehsicherung in die Öffnung des Ansatzes auf. Dies insbesondere dann, wenn die Längsnut im Außenmantel des Innenteils schon vor einer bodenfernen Stirn des Innenteils endet, um so im unausgesparten Endbereich ein Ringteil zur einenendigen Abstützung einer Lost-Motion-Feder allumlaufend sicher befestigen zu können. Eine einfaches teleskopartiges Einstecken des Innenteils über den Innenrand des Bodens des Außenteils würde hierbei nur schwer möglich sein, da dabei das Innenteil in Kollision mit der radial einragenden Verdrehsicherung kommen würde.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tassenstößel der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die aufgeführten Nachteile beseitigt sind.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Öffnung des hohlzylindrischen Ansatzes fensterartig vorliegt und durch Werkzeugeingriff über eine zu dieser fluchtende weitere Öffnung im radial gegenüberliegenden Bereich des Hemdes dargestellt ist.
  • Somit liegt ein schaltbarer Tassenstößel vor, bei dem die eingangs genannten Nachteile beseitigt sind. Vorgeschlagen ist nunmehr ein Tassenstößel mit einem Außenkörper, dessen Öffnung im Ansatz einfach durch eine weitere Öffnung im Hemd (hierzu fluchtend), beispielsweise durch Stanzen oder Bohren, geschaffen ist. Somit kann auf einen äußerst aufwändigen Werkzeugeingriff radial von Innen verzichtet werden.
  • Zumindest für den Fall, jedoch nicht ausschließlich, bei welchem die Längsnut/Längsanflachung des Innenteils eine Längserstreckung hat, die nicht in bodenferne Richtung durchgehend ist, um in diesem Endbereich ein Ringelement zur einenendigen Abstützung einer Lost-Motion-Feder allumlaufend zu befestigen, ist es vorgeschlagen, unmittelbar axial oberhalb einer Befestigung des Ringelements einen Montagedurchbruch darzustellen. über diesen wird bei maximalem Differenzhub des Außenkörpers zum Innenteil im Montageprozess der Verdrehsicherungskörper in die dann in Flucht befindliche Öffnung im Ansatz eingeführt. Der in der Montage ausgeführte Differenzhub übersteigt jedoch denjenigen, den der Außenkörper relativ zum Innenteil im Betrieb (Abschaltmodus) des Tassenstößels ausführt.
  • Alternativ kann die Längsnut/Längsanflachung auch ”durchgezogen” ausgebildet sein, so dass das Innenteil, bei zuvor in die Öffnung des Ansatzes montierter Verdrehsicherung, teleskopartig von oben montiert werden kann. Hierbei kommt es nicht mehr zu einer unerwünschten Beeinflussung wie Verbiegen eines endseitigen Bereichs des Innenteils.
  • Gegebenenfalls sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch bei weiteren schaltbaren Nockenfolgern wie Rollen- oder Pilzstößeln oder bei schaltbaren Abstützelementen einsetzbar.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung ist es vorgesehen, über Relativanschlag der Verdrehsicherung bei Nockengrundkreisdurchlauf an einer oberen Stirn der Längsnut/Längsanflachung eine fluchtende und wahlweise koppelspielbehaftete Position der Aufnahme im einen Bauteil zur Mitnehmerfläche im anderen Bauteil darzustellen. Somit kann auf separate Anschlagmaßnahmen wie Sprengringe bspw. am Außenmantel des Innenteils verzichtet werden.
  • Der schaltbare Tassenstößel kann als sogenannter ”Hubabschalter” ausgebildet sein. Hierfür kommuniziert der Boden des Außenkörpers mit bspw. zwei benachbarten Großhubnocken. Der Boden des Innenkörpers kann eine Anlauffläche aufweisen, die in diesem Fall mit einem sogenannten ”Nullhubnocken” in Kontakt ist. Gegebenenfalls kann für den Innenkörper auch ein Anlauf eines Niedrighubnocken vorgesehen sein.
  • Eine besonders leichtbauende Variante liegt dann vor, wenn der Innenkörper ein- oder beidseitig rohrartig offen ist. Generell ist es vorgesehen, wenigstens eines der Bauteile (Außenkörper, Innenteil) aus einem Leichtbauwerkstoff wie Stahlblech darzustellen. Auch ist an dieser Stelle an Fließpressen gedacht.
  • Eine weiterer Unteranspruch bezieht sich auf eine zweckmäßige Ausbildung der Verdrehsicherung in der Öffnung des Ansatzes. So kann diese beispielsweise als Nadel, Rolle, Kugel, Stift, Federclip usw. ausgebildet sein. Eine Führung der Verdrehsicherung kann im Falle einer Verwendung der Längsnut im Außenmantel des Innenteils über deren Seitenwände oder Grund erfolgen. Für den Fall einer Längsanflachung am Außenmantel des Innenteils kommuniziert dann eine radial innen liegende Stirn der Verdrehsicherung mit der Anflachung.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung ist es vorgesehen, die Verdrehsicherung ”lose” in der Öffnung des Ansatzes anzuordnen. Somit erübrigen sich zusätzliche Befestigungsmaßnahmen und das Material wird im Umgebungsbereich der Öffnung nicht verformt. Es ist jedoch auch denkbar und vorgesehen, die Verdrehsicherung beispielsweise in die Öffnung einzupressen oder dort anzuschweißen. Eine Fixierung der Verdrehsicherung radial nach außen kann über einen an der Außenseite des Ansatzes verlaufenden Ring erfolgen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a einen Längsschnitt durch einen Tassenstößel;
  • 1b den Tassenstößel wie vorgenannt, jedoch um 90° gedreht;
  • 27 als Einzelheiten Varianten der Verdrehsicherung im Ansatz;
  • 8 einen Teilquerschnitt durch den Tassenstößel auf Höhe der Verdrehsicherung mit Anflachung am Ansatz;
  • 9 einen Teilquerschnitt wie vorgenannt, jedoch mit Längsnut am Ansatz und
  • 10 einen Teillängsschnitt durch einen Tassenstößel nach 1a, jedoch mit durchgehender Längsanflachung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Dargestellt ist in den 1a, 1b ein schaltbarer Tassenstößel 1. Dieser besteht aus einem Außenkörper 2 mit einem ringähnlichen Boden 3. Letztgenannter ist für einen Anlauf von zwei Großhubnocken ausgebildet. Von einem Außenrand 4 des Bodens 3 steht in nockenferne Richtung ein dünnwandiges Hemd 5 ab. Über das Hemd 5 ist der Tassenstößel 1 in einer Aufnahme der Brennkraftmaschine führbar.
  • Von einem Innenrand 6 des Bodens 3 ragt ein hohlzylindrischer Ansatz 7 in nockenferne Richtung. In einer Bohrung 8 des Ansatzes 7 verläuft relativ axialbeweglich hierzu ein rohrartiges Innenteil 9, welches über seine Unterseite 10 eine Anlage für ein nicht dargestelltes Gaswechselventil bietet. In 1 ist des Weiteren angedeutet, dass das Innenteil 9 optional durch einen Boden 28 verschlossen sein kann. Letztgenannter kann einem Anlauf eines Niedrig- oder Nullhubnockens dienen. Im Falle der hiermit jedoch anvisierten rohrartig offenen Ausbildung des Innenteils 9 läuft gegen dieses kein Nocken an. Der Tassenstößel 1 liegt somit als sogenannter ”Hubabschalter” vor.
  • Ein Quersteg des Innenteils 9 hat eine hier als Radialbohrung ausgebildete Aufnahme 12 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Koppelmitteln 11. Die Koppelmittel 11 sind als Kolben ausgebildet, die, ausgehend von ihren Außenstirnen, an ihren Oberseiten abschnittsweise abgeflacht sind. Den Koppelmitteln 11 liegt bei Nockengrundkreisdurchlauf eine Mitnehmerfläche 13 gegenüber (s. 1b), die in einer Bohrung 8 des Ansatzes 7 appliziert und beispielsweise als Tasche ausgebildet ist.
  • 1b offenbart den Koppelzustand des Tassenstößels 1, so dass der Hub des den Boden 3 des Außenkörpers 2 beaufschlagenden Großhubnockenpakets auf das an der Unterseite 10 liegende Gaswechselventil übertragen wird.
  • Des Weiteren kann sich der Fachmann aus den 1a, 1b entnehmen, dass an einem unteren Bereich 15 eines Außenmantels 16 des Innenteils 9 ein dünnwandiges Ringelement 17 befestigt ist. Dieses dient eine einenendigen Anlage einer das Innenteil 9 umfassenden Lost-Motion-Feder, die anderenends mittelbar gegen eine Unterseite 19 des Bodens 3 wirkt.
  • Im Außenmantel 16 des Innenteils 9 ist eine Längsnut/Längsanflachung 24 vorgesehen. Bei der Ausbildung nach 1a endet diese nicht an einer bodenfernen Stirn 26 des Innenteils 9, sondern läuft oberhalb der Befestigung des Ringelements 17 am Innenteil 9 aus. In die Ringnut/Längsanflachung 24 greift eine Verdrehsicherung 20. Diese sitzt in einer Öffnung 21 des Ansatzes 7. Die Verdrehsicherung 20 kann ”lose” oder beispielsweise eingepresst in der Öffnung 21 verlaufen. Sie schlägt nach einer Variante mit ihrer Außenstirn 42 an einem Ring 41 an, der an einer Außenseite 40 des Ansatzes 7 verläuft und an der Unterseite 19 des Bodens 3 sowie an einem Innenmantel des Hemdes 5 fortgeführt ist.
  • Der vorgenannten Öffnung 21 im Ansatz 7 liegt radial außen eine Öffnung 22 im Hemd 5 fluchtend gegenüber. Somit ist eine einfache Möglichkeit geschaffen, die Öffnung 21 darzustellen. Sie wird durch Werkzeugeingriff durch die Öffnung 22 geschaffen. Zweckmäßigerweise wird ein Stanz- oder Bohrwerkzeug eingesetzt, welches die Öffnungen 22, 21 quasi in einem Arbeitsgang darstellt, wobei allerdings auch mehrere Schritte denkbar sind.
  • Eine Montage der Verdrehsicherung 20 kann je nach Ausbildung der Längsnut/Längsanflachung 24 unterschiedlich erfolgen. Läuft die Längsnut/Längsanflachung 24 axial vor dem Ringelement 17 aus, so dass dieses eine hervorragende, allumlaufende Befestigung erfährt, ist es vorgesehen, die Längsnut/Längsanflachung 24 mit einem Montagedurchbruch 25 zu versehen. Dieser liegt axial tiefer als eine tiefste Eingriffsstelle der Verdrehsicherung in die Längsnut/Längsanflachung 24 bei Differenzhub im Betrieb. Somit wird der Außenkörper 2 soweit relativ zum Innenteil 9 axial nach unten verlagert, bis der Montagedurchbruch 25 zu der Öffnung 21 im Ansatz 7 in Flucht ist. Sodann kann die Verdreh sicherung 20 von innen durch den Montagedurchbruch 25 in die Öffnung 21 im Ansatz 7 geschoben werden.
  • Für den Fall, dass die Längsnut/Längsanflachung 24 durchgehend gefertigt ist, sich also bis an eine bodenferne Stirn 26 des Innenteils 9 erstreckt (siehe 10), wird vor einem Einbau des Innenteils 9 in die Bohrung 8 des Ansatzes 7 die Verdrehsicherung 20 in die Öffnung 21 im Ansatz 7 gesteckt. Anschließend wird das Innenteil 9 axial von oben über den Innenrand 6 in die Bohrung 8 des Ansatzes 7 verdrehorientiert eingeführt.
  • 2 offenbart, dass die Verdrehsicherung 20 bei Nockengrundkreisdurchlauf an einer oberen Stirn 27 der Längsnut/Längsanflachung 24 anschlagen kann. Somit kann hierüber eine fluchtende Position der Aufnahme 12 mit den Koppelmitteln 11 im Innenteil 9 zu den Mitnehmerflächen 13 im Ansatz 7 dargestellt werden.
  • Den 2 bis 7 sind Varianten einer Ausbildung der Verdrehsicherung entnehmbar:
    Diese kann gemäß 2 als aufrecht in der Öffnung 21 des Ansatzes 7 ”stehende” Nadel/Rolle 30 ausgebildet sein, die mit ihrer Innenseite 23 in die Längsnut 24 des Ansatzes 7 greift.
  • Nach 3 ist eine ”liegend” eingebaute Nadel/Rolle 30 vorgesehen.
  • Gemäß 4 ist eine ”liegende” massive Rolle 34 angeordnet, deren Innenstirn einen radial erweiterten Eingriffskragen 36 hat. Letztgenannter liegt mit seiner axialen Innenseite vor oder an der Bohrung 8 des Ansatzes 7 an. Dabei ragt die Rolle 34 in eine Öffnung 43 des Rings 41.
  • 5 offenbart eine Lösung ähnlich wie 4. Die Rolle 37 ist jedoch hohl sowie längsgeschlitzt.
  • Nach 6 kann die Verdrehsicherung 20 auch als Kugel 31 ausgebildet sein, die radial innen in die Längsnut 24 des Ansatzes 7 im Verdrehsicherungssinn eingreift.
  • Gemäß 7 ist die Verdrehsicherung 20 als Stift 32 ausgebildet, der eine ballige Inneneingriffsstirn 33 aufweist.
  • Die 8, 9 zeigen, dass, je nach Ausbildung der Verdrehsicherung 20, entweder eine Längsanflachung 24 (8) oder eine Längsnut 24 (9) appliziert sein kann. Im Fall einer Verwendung einer Längsnut 24 kann eine Führung entweder am Nutgrund oder an den flankierenden Seiten erfolgen.
  • 1
    Tassenstößel
    2
    Außenkörper
    3
    Boden Außenkörper
    4
    Außenrand
    5
    Hemd
    6
    Innenrand
    7
    Ansatz
    8
    Bohrung Ansatz
    9
    Innenteil
    10
    Unterseite
    11
    Koppelmittel
    12
    Aufnahme
    13
    Mitnehmerfläche
    14
    Ringfläche
    15
    unterer Bereich
    16
    Außenmantel
    17
    Ringelement
    18
    Lost-Motion-Feder
    19
    Unterseite Boden
    20
    Verdrehsicherung
    21
    Öffnung im Ansatz
    22
    Öffnung im Hemd
    23
    Innenseite
    24
    Längsnut/Längsanflachung
    25
    Montagedurchbruch
    26
    bodenferne Stirn Innenteil
    27
    Stirn Längsnut
    28
    Boden Innenteil
    29
    Nadel/Rolle
    30
    Nadel/Rolle
    31
    Kugel
    32
    Stift
    33
    Inneneingriffsstirn
    34
    Rolle
    35
    Innenstirn
    36
    Eingriffskragen
    37
    Rolle
    38
    Innenstirn
    39
    Eingriffskragen
    40
    Außenseite
    41
    Ring
    42
    Außenstirn
    43
    Öffnung

Claims (10)

  1. Schaltbarer Tassenstößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Außenkörper (2), der einen ringähnlichen, für einen Großhubnockenkontakt ausgebildeten Boden (3) hat, von dessen Außenrand (4) ein hohlzylindrisches Hemd (5) absteht, wobei von einem Innenrand (6) des Bodens (3) ein hohlzylindrischer Ansatz (7) wegführt, in dessen Bohrung (8) ein zu dem Außenkörper (2) relativ axial bewegliches Innenteil (9) geführt ist, dessen Unterseite (10) als Anlage für ein Gaswechselventil dient, wobei im Tassenstößel (1) Koppelmittel (11) verlaufen, die zur Erzielung eines vollen Ventilhubs bei Nockengrundkreisdurchlauf wahlweise aus einer Aufnahme (12) eines der Bauteile (9, 2) kommend abschnittsweise mit einer Mitnehmerfläche (13) des jeweils anderen Bauteils (2, 9), eine Ringfläche (14) zwischen diesen überbrückend, in Eingriff bringbar sind, wobei an einem unteren Bereich (15) eines Außenmantels (16) des Innenteils (9) ein Ringelement (17) befestigt ist, auf welchem einenends eine Lost-Motion-Feder (18) abgestützt ist, die anderenends zumindest mittelbar gegen eine Unterseite (19) des Bodens (3) des Außenkörpers (2) agiert und wobei zwischen den Bauteilen (2, 9) eine Verdrehsicherung (20) appliziert ist, die in einer Öffnung (21) des Ansatzes (7) sitzt und mit ihrer Innenseite (23) in/an eine komplementäre Längsnut/Längsanflachung (24) des Außenmantels (16) des Innenteils (9) greift, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21) des hohlzylindrischen Ansatzes (7) fensterartig vorliegt und durch Werkzeugeingriff über eine zu dieser fluchtende weitere Öffnung (22) im radial gegenüberliegenden Bereich des Hemdes (5) dargestellt ist.
  2. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut/Längsanflachung (24) des Innenteils (9) eine Längserstreckung hat, die bodenseitig zumindest ausgeht von einem Eingriff der Verdrehsicherung (20) in diese bei dem Nockengrundkreisdurchlauf und in bodenferne Richtung vor oder an dem Ringelement (17) am Außenmantel (16) des Innenteils (9) ausläuft, wobei die Längsnut/Längsanflachung (24) von einem Montagedurchbruch (25) geschnitten ist, der axial tiefer als eine tiefste Eingriffstellung der Verdrehsicherung (20) in die Längsnut/Längsanfachung (24) bei Differenzhub [Entkopplung] liegt, über welchen Montagedurchbruch (25) im Montagefall die Verdrehsicherung (20), radial von innen nach außen, in die hierzu fluchtende Öffnung (21) des Ansatzes (7), bei maximaler Differenzstellung des Außenkörpers (2) zum Innenteil (9), montiert ist.
  3. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut/Längsanflachung (24) des Innenteils (9) eine Längserstreckung hat, die bodenseitig zumindest ausgeht von einem Eingriff der Verdrehsicherung (20) in diese bei dem Nockengrundkreisdurchlauf und sich über die gesamte axiale Erstreckung des Innenteils (9) bis an dessen bodenferne Stirn (26) erstreckt, wobei im Montagefall die Verdrehsicherung (20) radial von innen, über die freie Bohrung (8) des Ansatzes (7), nach außen in die respektive Öffnung (21) geschoben und anschließend das Innenteil (9) über den Innenrand (6) des Bodens (3) teleskopartig in die Bohrung (8) des Ansatzes (7) gesteckt wird.
  4. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über Anschlag der Verdrehsicherung (20) bei Nockengrundkreisdurchlauf an einer oberen Stirn (27) der Längsnut/Längsanflachung (24) des Innenteils (9) eine fluchtende und wahlweise koppelspielbehaftete Position der Aufnahme (12) mit dem Koppelmittel (11) im einen Bauteil (9, 2) zur Mitnehmerfläche (13) im jeweils anderen Bauteil (2, 9) determiniert ist.
  5. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (9) entweder mit einem Boden (28) für einen Anlauf eines Niedrig- oder Nullhubnockens versehen ist oder dass dem Innenteil (9) keine Nockenanlauffläche immanent ist.
  6. Tassenstößel nach Anspruch 5, mit der Variante, bei welcher das Innenteil keine Nockenanlauffläche hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (9) zumindest bodenseitig oder beidseitig rohrartig offen ist.
  7. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fluchtenden Öffnungen (21, 22) im Ansatz (7) und Hemd (5) mit einem Werkzeug gestanzt oder gebohrt sind.
  8. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdrehsicherung (20) in der Öffnung (21) des Ansatzes (7) entweder a) eine aufrechte oder liegende zylindrische Nadel/Rolle (29, 30); b) eine Kugel (31); c) ein liegender Stift (32) mit einer balligen Inneneingriffsstirn (33); d) eine liegende, massive Rolle (34) mit einem deren Innenstirn (35) radial erweiternden sowie in der Bohrung (8) des Ansatzes (7) innenseitig anliegenden Eingriffskragen (36) oder e) eine liegende, hohle sowie längsgeschlitzte Rolle (37) mit einem deren Innenstirn (38) radial erweiternden sowie in der Bohrung (8) des Ansatzes (7) innenseitig anliegenden Eingriffskragen (39) vorgesehen ist.
  9. Tassenstößel nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die fensterartige Öffnung (21) im Ansatz (7) zum Außenmantel der Verdrehsicherung (20) komplementär ist, wobei die Verdrehsicherung (20) entweder ”lose” oder ”fest” in der fensterartigen Öffnung (21) sitzt.
  10. Tassenstößel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite (40) des Ansatzes (7) ein Ring (41) wie ein Blechring befestigt ist, wobei die Verdrehsicherung (20) entweder mit ihrer Außenstirn (42) am Ring (41) innen anliegt oder in einer komplementären Öffnung 7 Tasche (43) des Rings (41) abschnittsweise sitzt.
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