DE102009035143A1 - Schaltbares Bauteil eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schaltbares Bauteil eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein schaltbares Bauteil (1) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), das mit einem hierzu relativ beweglichen Innenelement (3) zusammengesteckt ist, welchem Innenelement (3) eine Querbohrung (4) mit zumindest einem im Entkoppelfall [kleiner oder O-Ventilhub] darin verlaufenden sowie von einem Rückstellmittel (5) beaufschlagten Koppelschieber (6) immanent ist, das im Koppelfall [voller Ventilhub] über ein Zustellmittel (7) abschnittsweise in eine Aussparung (8) des Gehäuses (2) mit einer Mitnehmerfläche (9) verlagerbar ist, welche Aussparung (8) von zwei sich axial gegenüberliegenden Ringstirnen (11, 12) gebildet ist, an einer von denen die Mitnehmerfläche (9) gebildet ist, wobei jede Ringstirn (11, 12) Endbestandteil eines separaten, dünnwandigen sowie rohrähnlichen Abschnitts (13, 14) ist, der jeweils mit seinem Außenmantel (15, 16) abschnittsweise an einem Innenmantel (17) des Gehäuses (2) fest verläuft und wobei zwischen Gehäuse (2) und Innenelement (3) eine Rückstellfeder (10) wirkt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein als Nockenfolger oder Abstützelement für einen Nockenfolger ausgebildetes schaltbares Bauteil eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit einem hohlzylindrischen Gehäuse, das mit einem hierzu relativ beweglichen Innenelement teleskopartig zusammengesteckt ist, welchem Innenelement eine Querbohrung wie eine Radialbohrung mit zumindest einem im Entkoppelfall [kleiner oder 0-Ventilhub] darin verlaufenden sowie von einem Rückstellmittel beaufschlagten Koppelschieber immanent ist, das im Koppelfall [voller Ventilhub] über ein Zustellmittel abschnittsweise in eine Aussparung des Gehäuses mit einer Mitnehmerfläche verlagerbar ist und wobei zwischen Gehäuse und Innenelement eine Rückstellfeder wirkt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein derartiges Bauteil, hier als Rollenstößel für einen Stößelstangentrieb ausgebildet, geht aus der US 6,578,535 hervor. Das aus 2 ersichtliche Gehäuse ist fließpresstechnisch hergestellt und spanend nachbearbeitet. Die Koppelschieber verlaufen in einer Radialbohrung des Innenelements und können für einen Koppelfall in eine Ringnut im Innenmantel des Gehäuses abschnittsweise ausgefahren werden. Die Ringnut wird spanend aus dem Innenmantel gedreht.
  • Aufgrund der massiven Ausbildung des Gehäuses und dessen notwendiger spanender Nachbearbeitung, insbesondere der spanenden Bearbeitung der Aussparung mit Mitnehmerfläche (Ringnut), ist mit relativ hohen Fertigungskosten zu rechnen. Zudem wirkt sich die relativ hohe Masse des Bauteils im Betrieb nachteilig auf die oszillierenden Massen aus.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bauteil der vorbeschriebenen Art zu schaffen, bei dem die zitierten Nachteile beseitigt sind.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Aussparung des Gehäuses von zwei sich axial gegenüberliegenden Ringstirnen gebildet ist, an einer von denen die Mitnehmerfläche gebildet ist, wobei jede Ringstirn Endbestandteil eines separaten, dünnwandigen sowie rohrähnlichen Abschnitts ist, der jeweils mit seinem Außenmantel abschnittsweise an einem Innenmantel des Gehäuses fest verläuft.
  • Es liegt ein Bauteil vor, dass relativ leicht baut und kostengünstig herstellbar ist. Auf eine aufwändige spanende Bearbeitung zumindest im Koppelbereich wird verzichtet. Somit ist der Koppelbereich aus gebauten Komponenten dargestellt (dünnwandiges Blechgehäuse mit oberem und unterem Abschnitt (rohrartig) aus Blech).
  • Als Bauteil schaltbarer oder abschaltbarer Art ist an ein Ventiltriebsteil wie an einen Rollenstößel, einen Tassenstößel oder an ein Abstützelement gedacht. Gegebenenfalls kann dieses Bauteil auch als ein Schaltteil bei einem hebelartigen Nockenfolger appliziert sein.
  • Die Komponenten sind bspw. tiefgezogen, wobei notwendige Aussparungen gestanzt sein können. Gegebenenfalls können die Blechbauteile auch aus dünnwandigen Rohrteilen bestehen.
  • In Fortbildung der Erfindung ist es vorgesehen, die rohrartigen Abschnitte in das Gehäuse einzupressen. Alternativ hierzu bietet es sich an, diese Abschnitte beispielsweise über eine Schweiß-, Löt- oder Klebeverbindung mit dem Gehäuse zu verbinden.
  • Besonderer Vorteil der Erfindung ist es zudem, dass auf eine Verdrehsicherung von Innenelement zu Gehäuse verzichtet werden kann, so dass hier mit reduziertem Fertigungsaufwand zu rechnen ist.
  • Aufgrund der mit ihrem zweiten Abschnitt beabstandet zum Innenmantel des Gehäuses verlaufenden unteren und oberen Abschnitte ist gleichzeitig auf einfache Art und Weise ein Ringraum zur Zuleitung von Servomittel (vorzugsweise Hydraulikmittel) vor Außenstirnen der bevorzugt zwei Koppelschieber zu deren Verlagerung in Entkoppelrichtung geschaffen.
  • In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgesehen, wie o. g., genau zwei sich diametral in einer als Durchgangsbohrung ausgebildeten Querbohrung im Bodenbereich des Innenelements gegenüber liegende Koppelschieber zu applizieren. Diese haben eine im Wesentlichen zylindrische Geometrie und sind, ausgehend von deren Außenstirnen, im Koppelbereich abschnittsweise abgeflacht. Somit ist die Flächenpressung im Koppelfall reduziert. Denkbar und vorgesehen sind jedoch auch generell zylindrische Koppelschieber oder andere Elemente wie Kugeln, Keile bzw. Flachs.
  • Das Gehäuse hat vorzugsweise mehrere umfangsverteilte Durchtritte für das Servomittel (Hydraulikmittel), so dass auf dessen gerichteten Einbau in die entsprechende Umgebungskonstruktion verzichtet werden kann. Denkbar vorgesehen ist es jedoch auch, lediglich einen Durchtritt zu schaffen, wobei dann das Gehäuse ggf. gerichtet eingebaut werden muss.
  • Eine hervorragende Führung für den oder die Koppelschieber im Entkoppelfall liegt dann vor, wenn der rohrähnliche Abschnitt mit der Mitnehmerfläche (Abstützelement = untenliegender Abschnitt) zumindest in einer Länge eines Relativhubs des Innenelements zum Gehäuse glattflächig am Außenmantel des Innenelements anliegt. Eine zumindest weitestgehend ”glatte” Anlagefläche kann auch dadurch geschaffen werden, dass am Innenmantel des jeweiligen rohrartigen Abschnitts, dessen Abschnitt am Innenmantel des Gehäuses anliegt, ein separates Einlegeteil befestigt wird, an dessen Bohrung die Koppelkolben im Entkoppelfall mit ihren Außenstirnen geführt werden.
  • Ein weiterer Unteranspruch bezieht sich auf eine Konkretisierung des Bauteils. Demnach soll dieses als Abstützelement mit hydraulischem Spielausgleich ausgebildet sein, wobei auf dessen hydraulische Spielausgleichsfunktion gegebenenfalls verzichtet werden kann. Die notwendige Rückstellfeder für den Entkoppelfall (Lost-Motion-Feder) umschließt hierbei einen Außenmantel des Bauteils und ruht mit ihrem einen Ende auf einem radial einwärts gerichteten Kragen des Gehäuses. Mit ihrem anderen Ende agiert sie gegen einen vom Außenmantel des Innenelements im Bereich dessen Kopfes ausgehenden Anschlagteller.
  • Zwar kann das Anschlagteil auch einteilig vom Innenelement abstehen, zweckmäßiger ist es jedoch, hier ein separates, dünnwandiges Blechteil zu applizieren, welches mit seinem oberen Bohrungsbereich an einem Anschlagelement wie einem Sicherungsring am Außenmantel des Innenelements anliegt.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn das Gehäuse bodenseitig offen ist. Somit lässt es sich zum einen leichter herstellen. Zum anderen ist ein weiterer Beitrag in Richtung Massereduzierung geleistet. Der Boden hat wenigstens eine kronenartige Aussparung, welche als Entlüftungsöffnung dient. Somit wird verhindert, dass sich bei einer bodenwärts gerichteten Entkoppelbewegung des Innenelements ein Luftpolster aufbaut.
  • Eine einfache Verliersicherung für das Innenelement aus dem Gehäuse heraus ist Gegenstand eines weiteren Unteranspruchs. Demnach kann das Innenelement an seinem Außenmantel mit einem Sicherungselement wie einem Polygonring versehen sein, welcher an einer Unterseite des einwärts gerichteten Kragens des Gehäuses im Anschlagfall anliegt.
  • Alternativ zum Vorgenannten kann es auch vorgesehen sein, am Außenmantel des Innenelements, unmittelbar im Bereich dessen Bodens, beispielsweise einen (oder zwei) Sicherungsring anzuordnen, dessen Oberseite einen Anschlag an der radial einwärts gerichteten Kröpfung des jeweiligen rohrartigen Abschnitts findet. Über den wenigstens einen Sicherungsring kann selbstverständlich auch eine Einstellung eines Koppelspiels in an sich bekannter Art und Weise erfolgen (s. DE 102 04 672 ).
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein als abschaltbares Abstützelement ausgebildetes Bauteil mit Koppelschiebern;
  • 2 eine um 90° gedrehte Ansicht nach 1;
  • 3 eine alternative Ausgestaltung zu 1;
  • 4 eine alternative Ausgestaltung zu 1 und
  • 5 ein Bauteil ähnlich dem in 2 gezeigten, mit Sicherungsringen am Außenmantel des Innenelements.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Dargestellt ist ein schaltbares Bauteil 1, hier als hydraulisches Abstützelement ausgebildet. Das Bauteil 1 hat ein hohlzylindrisches, dünnwandiges Gehäuse 2 aus Blech. Im Gehäuse 2 verläuft relativ axial beweglich zu diesem ein Innenelement 3. Dieses überragt mit seinem Kopf 44 das Gehäuse 2. Auf dem Kopf 44 kann einenends ein nockenbetätigter Schlepphebel gelagert werden.
  • Das Innenelement 3 hat im Bereich seines Bodens 50 eine als Radialbohrung ausgebildete Querbohrung 4. In Letztgenannter verlaufen zwei sich diametral gegenüberliegende Koppelschieber 6. Diese haben generell zylindrische Geometrie und weisen, ausgehend von deren Außenstirnen 20, an ihren Unterseiten abschnittsweise abgeflachte Koppelbereiche 31 auf. Radial nach außen sind die Koppelschieber 6 durch die Kraft eines an deren Innenstirnen 18 anliegenden Zustellmittels 7 beaufschlagt. Als Zustellmittel 7 ist eine Schraubendruckfeder vorgesehen. Radial nach innen, d. h. in Entkoppelrichtung, sind die Koppelschieber 6 über ein Rückstellmittel 5 beaufschlagt. Dieses ist als Hydraulikmittel ausgebildet.
  • An einem Innenmantel 17 des Gehäuses 2 verlaufen zwei axial sich gegenüberliegende, rohrähnliche Abschnitte 13, 14. Diese sind gemeinsam mit dem Gehäuse 2 aus dünnwandigem Stahlblech gefertigt. Dabei liegt der untere rohrartige Abschnitt 13 mit seinem Außenmantel 15 abschnittsweise an dem Innenmantel 17 des Gehäuses 2 fest an. In Richtung zum Innenelement 3 geht der untere rohrartige Abschnitt 13 in eine radial einwärts gerichtete Kröpfung 23 über. Diese ist radial innen in einem zweiten, zum Gehäuse beabstandeten Abschnitt 25 fortgeführt. Letztgenannter hat an seiner (unteren) Ringstirn 11 eine Mitnehmerfläche 9 für den Koppelbereich 31 der Koppelschieber 6.
  • Der obere rohrartige Abschnitt 14, der ebenfalls aus dünnwandigem Stahlblech besteht, ist über seinen ersten, aussparungsfernen oberen Abschnitt 22 ebenfalls am Innenmantel 17 des Gehäuses 2 befestigt (eingepresst). In Richtung zu den Koppelschiebern 6 geht der Abschnitt 22 in eine radial einwärts gerichtete Kröpfung 24 über, die radial innen in einem zweiten, zum Gehäuse 2 axial beabstandeten Abschnitt 26 fortgeführt ist. Endseitig weist der zweite Abschnitt 26 eine (obere) Ringstirn 12 auf.
  • Die zuletzt genannte obere Ringstirn 12 des oberen rohrartigen Abschnitts 14 bildet mit der unteren Ringstirn 11 des unteren rohrartigen Abschnitts 13 eine Aussparung 8, an deren Unterseite somit die Mitnehmerfläche 9 für die Koppelschieber 6 gebildet ist. Summa summarum ist somit ein Koppelbereich des Gehäuses 2, der im Stand der Technik spanend generiert wird, durch die gebauten Elemente 2, 13 und 14 aus Stahlblech dargestellt.
  • 1 offenbart einen Koppelzustand des Bauteils 1. Dabei sind die Koppelschieber 6 bei abgeschaltetem Druck an Hydraulikmittel (Rückstellmittel 5) über die Kraft ihres Zustellmittels 7 radial so expandiert, dass ihre unten liegenden Koppelbereiche 31 abschnittsweise auf der ringförmigen Mitnehmerfläche 9 des unteren rohrartigen Abschnitts 13 liegen.
  • Soll das Innenelement 3 vom Gehäuse 2 entkoppelt werden, so dass letztendlich das entsprechende Gaswechselventil geschlossen bleibt, wird der Druck an Hydraulikmittel im Ringraum 19 bei Nockengrundkreisdurchlauf soweit erhöht, dass die Koppelschieber 6 entgegen der Kraft ihres Zustellmittels 7 in ihre Querbohrung 4 verlagert werden. Mit Nockenanlauf wird somit das Innenelement 3 in das Gehäuse 2 verlagert (siehe 3). Dabei gleiten die Koppelschieber 6 mit ihren Außenstirnen 32 an einer Innenseite 34 des unteren rohrartigen Abschnitts 13. Wie zudem 3 zeigt, kann der vorgenannte untere Abschnitt 13 auch als relativ dickwandiges Zylinderteil o. dgl. ausgebildet sein.
  • Wie dargestellt, geht das Gehäuse 2 in seinem oberen Bereich in einen radial einwärts gerichteten Kragen 38 über, der radial innen in einem Führungsbereich 43 fortgeführt ist, welcher unmittelbar am Außenmantel 27 des Innenelements 3 verläuft. Unmittelbar im Bereich eines Kopfes 44 des Innenelements 3 verläuft am Außenmantel 27 des Innenelements 3 ein dünnwandiger Anschlagteller 45. An dessen Unterseite liegt mit einem Ende eine Rückstellfeder 10 (Lost-Motion-Feder) an, welche mit ihrem anderen Ende gegen den vorgenannten Kragen 38 des Gehäuses 2 agiert. Aufgrund dieser ineinander geschachtelte Bauweise wird axialer Bauraum gespart.
  • Zur Zuleitung von Hydraulikmittel zur hydraulischen Spielausgleichsvorrichtung 41 sind im Gehäuse 2 und im oberen rohrartigen Abschnitt 14 miteinander kommunizierende Radialdurchlässe 42 appliziert. Der obere rohrartige Abschnitt 14 schließt somit einen weiteren Ringraum 40 für separat herangeleitetes Hydraulikmittel ein, von welchem Ringraum 40 das Hydraulikmittel in nicht näher zu beschreibender Art und Weise zur Spielausgleichsvorrichtung 41 geleitet ist.
  • Das Gehäuse 2 ist mit einem offenen Boden 46 versehen. Eine untere Ringstirn 48 des Gehäuses 2 hat zumindest eine Entlüftungsöffnung 47, die hier als kronenartige Materialausnehmung vorliegt. Somit wird ein Komprimieren von Luft bei einer axial einwärts gerichteten Lost-Motion-Bewegung des Innenelements 3 vermieden.
  • Gemäß den 1 bis 4 sitzt am Außenmantel 27 des Innenelements 3 ein Anschlagelement 49, das hier als Polygonring ausgebildet ist. Dieses Anschlagelement 49 begrenzt eine Ausfahrbewegung des Innenelements 3 aus dem Gehäuse 2 heraus. Im Einbaufall kann es funktionslos sein.
  • Alternativ hierzu ist es gemäß 5 vorgesehen, am Außenmantel 27 des Innenelements 3 zwei übereinander liegende Sicherungsringe 51 zu applizieren. Das Innenelement 3 schlägt somit, über eine Oberseite des oberen Sicherungsrings 51, im Ausfahrfall an einer Unterseite der Kröpfung 23 des unteren rohrartigen Abschnitts 13 an. Über dickenvariabel vorgehaltene untere Sicherungsringe 51 kann in an sich bekannter Art und Weise auch ein Koppelspiel eingestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauteil
    2
    Gehäuse
    3
    Innenelement
    4
    Querbohrung
    5
    Rückstellmittel
    6
    Koppelschieber
    7
    Zustellmittel
    8
    Aussparung
    9
    Mitnehmerfläche
    10
    Rückstellfeder
    11
    untere Ringstirn
    12
    obere Ringstirn
    13
    unterer rohrartiger Abschnitt
    14
    oberer rohrartiger Abschnitt
    15
    Außenmantelunterer Abschnitt
    16
    Außenmantel oberer Abschnitt
    17
    Innenmantel Gehäuse
    18
    Innenstirn Koppelschieber
    19
    Ringraum
    20
    Außenstirn
    21
    ersteraussparungsferner Abschnitt (unterer Abschnitt)
    22
    erster aussparungsferner Abschnitt (oberer Abschnitt)
    23
    Kröpfung erster Abschnitt
    24
    Kröpfung zweiter Abschnitt
    25
    zweiter beabstandeter Abschnitt
    26
    zweiter beabstandeter Abschnitt
    27
    Außenmantel Innenelement
    28
    Außenseite zweiter Abschnitt
    29
    Außenseite zweiter Abschnitt
    30
    Durchtritt Gehäuse
    31
    Koppelbereich Koppelschieber
    32
    Außenstirn Koppelschieber
    33
    nicht vergeben
    34
    Innenseite
    35
    Innenseite sep. Einlegeteil
    36
    sep. Einlegeteil
    37
    Außenmantel Gehäuse
    38
    Kragen Gehäuse
    39
    Endstirnbereich
    40
    Ringraum
    41
    hydraulische Spielausgleichsvorrichtung
    42
    Radialdurchlass
    43
    Führungsbereich
    44
    Kopf
    45
    Anschlagteller
    46
    Boden Gehäuse
    47
    Entlüftungsöffnung
    48
    untere Ringstirn
    49
    Anschlagelement
    50
    Boden Innenelement
    51
    Sicherungsringpaket, Sicherungsring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6578535 [0002]
    • - DE 10204672 [0019]

Claims (14)

  1. Als Nockenfolger oder Abstützelement für einen Nockenfolger ausgebildetes schaltbares Bauteil (1) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit einem hohlzylindrischen Gehäuse (2), das mit einem hierzu relativ axial beweglichen Innenelement (3) teleskopartig zusammengesteckt ist, welchem Innenelement (3) eine Querbohrung (4) wie eine Radialbohrung mit zumindest einem im Entkoppelfall [kleiner oder 0-Ventilhub] darin verlaufenden sowie von einem Rückstellmittel (5) beaufschlagten Koppelschieber (6) immanent ist, das im Koppelfall [voller Ventilhub] über ein Zustellmittel (7) abschnittsweise in eine Aussparung (8) des Gehäuses (2) mit einer Mitnehmerfläche (9) verlagerbar ist und wobei zwischen Gehäuse (2) und Innenelement (3) eine Rückstellfeder (10) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8) des Gehäuses (2) von zwei sich axial gegenüberliegenden Ringstirnen (11, 12) gebildet ist, an einer von denen die Mitnehmerfläche (9) gebildet ist, wobei jede Ringstirn (11, 12) Endbestandteil eines separaten, dünnwandigen sowie rohrähnlichen Abschnitts (13, 14) ist, der jeweils mit seinem Außenmantel (15, 16) abschnittsweise an einem Innenmantel (17) des Gehäuses (2) fest verläuft.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) gemeinsam mit allen rohrähnlichen Abschnitten (13, 14) oder zumindest mit einem von diesen aus dünnwandigem Stahlblech besteht.
  3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrähnlichen Abschnitte (13, 14) entweder über Presssitz oder über eine Schweiß- o. Lötverbindung über deren Außenmantel (15, 16) am Innenmantel (17) des Gehäuses (2) befestigt sind.
  4. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Zustellmittel (7) für den wenigstens einen Koppelschieber (6) zumindest eine an dessen Innenstirn (18) angreifende Schraubendruckfeder appliziert ist und wobei als Rückstellmittel (5) ein Servomittel wie Hydraulikmittel verwendet ist.
  5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel (5) (Servomittel) in einen Ringraum (19) vor eine Außenstirn (20) des entsprechenden Koppelschiebers (6) leitbar ist, wobei die rohrähnlichen Abschnitte (13, 14) je einen ersten, aussparungsfernen Abschnitt (21, 22) haben, der am Innenmantel (17) des Gehäuses (2) anliegt, welche ersten Abschnitte (21, 22) über eine jeweils radial nach innen gerichtete Kröpfung (23, 24) in einen zweiten, vom Innenmantel (17) des Gehäuses (2) beabstandeten Abschnitt (25, 26) übergehen, welche zweiten Abschnitte (25, 26) jeweils am Außenmantel (27) des Innenelements (3) verlaufen und endseitig mit den axial sich gegenüberliegenden Ringstirnen (11, 12) versehen sind, wobei radial zwischen Außenseiten (28, 29) der zweiten beabstandeten Abschnitte (25, 26) und dem gegenüberliegenden Innenmantel (17) des Gehäuses (2) der Ringraum (19) für das Rückstellmittel (5) (Servomittel) gebildet ist.
  6. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen oder mehrere Durchtritte (30) hat, über welche(n) das Rückstellmittel (5) (Servomittel) in den Ringraum (19) leitbar ist.
  7. Bauteil nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenelement (3) verdrehfrei zum Gehäuse (2) vorliegt.
  8. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei sich diametral in der als Durchgangsbohrung dargestellten Querbohrung (4) des Innenelements (3) gegenüberliegende, im Wesentlichen zylindrische Koppelschieber (6) appliziert sind, deren Koppelbereiche (31), ausgehend von deren Außenstirnen (32), abschnittsweise abgeflacht sind, wobei zwischen deren Innenstirnen (18) eine Schraubendruckfeder/ein Schraubendruckfederpaket als das Zustellmittel (7) eingespannt ist.
  9. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrähnliche Abschnitt (13), welcher die Mitnehmerfläche (9) hat, mit seiner Innenseite (34) oder mit einer Innenseite (35) eines separaten Einlegeteils (36) an dessen Innenseite (35), zumindest in einer Länge eines Relativhubs des Innenelements (3) zum Gehäuse (2) im Entkoppelfall glattflächig am Außenmantel (27) des Innenelements (3) anliegt.
  10. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) als abschaltbares hydraulisches Abstützelement ausgebildet ist, wobei der rohrähnliche Abschnitt (14), welcher nicht die Mitnehmerfläche (9) hat, axial oben und der rohrähnliche Abschnitt (13) mit der Mitnehmerfläche (9) axial unten liegen, wobei das mit seinem Außenmantel (37) in eine Aufnahme eines Zylinderkopfes einsetzbare Gehäuse (2) axial oberhalb des oberen rohrähnlichen Abschnitts (14) in einen radial einwärts gerichteten Kragen (38) übergeht, an dessen Unterfläche der erste Abschnitt (22) des oberen rohrähnlichen Abschnitt (14) mit seinem oberen Endstirnbereich (39) anliegt, so, dass radial innerhalb des ersten Abschnitts (22) des oberen rohrähnlichen Abschnitts (14) ein Ringraum (40) für das als Hydraulikmittel ausgebildete Servomittel (Rückstellmittel (5)) zur Zuleitung zu einer hydraulischen Spielausgleichsvorrichtung (41) des Innenelements (3) gebildet ist, welcher Ringraum (40) über einen oder mehrere miteinander kommunizierende Radialdurchlässe (42) im Gehäuse (2) und ersten Abschnitt (22) des oberen rohrähnlichen Abschnitts (14) versorgbar ist und wobei der Kragen (38) des Gehäuses (2) radial innen in einen unmittelbar am Außenmantel (27) des Innenelements (3) anliegenden Führungsbereich (43) übergeht.
  11. Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (10) als wenigstens eine das Bauteil (1) abschnittsweise umfassende Schraubendruckfeder vorliegt, die einenends gegen den Kragen (38) des Gehäuses (2) und anderenends gegen einen mit dem Innenelement (3) im Bereich dessen Kopfes (44) verbundenen Anschlagteller (45) agiert.
  12. Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (46) des Gehäuses (2) endseitig des unteren rohrähnlichen Abschnitts (13) offen vorliegt, wobei zumindest eine Entlüftungsöffnung (47) wie eine kronenartige Materialausnehmung in einer unteren Ringstirn (48) des Gehäuses (2) verläuft.
  13. Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenmantel (27) des Innenelements (3), im Bereich des Ringraums (40) des oberen rohrartigen Abschnitts (14), ein Anschlagelement (49) wie ein Polygonring sitzt, über den das Innenelement (3), durch dessen Anlage am Kragen (38) des Gehäuses (2), einen Anschlag in dessen „Ausfahrrichtung” aus dem Gehäuse (2) erfährt.
  14. Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenmantel (27) des Innenelements (3), nahe von dessen Boden (50), ein Sicherungsring oder ein Sicherungsringpaket (51) befestigt ist, über den das Innenelement (3) durch dessen Anlage an der radial einwärts weisenden Kröpfung (23) des unteren rohrähnlichen Abschnitts einen Anschlag in dessen „Ausfahrrichtung” aus dem Gehäuse (2) erfährt.
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