DE102008061160A1 - Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung stellt eine Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ bereit, die aufweist ein Pedal (50), auf welches ein Fahrer einen Druck ausübt, so dass ein Pedalarm (20) gedreht wird; und eine Pedalhalterung (40), an welche ein Ende des Pedals (50) gelenkig gekuppelt ist und welche einen oder mehrere Montagevorsprünge (43), Führungsvorsprünge (44), Montagelöcher (45) aufweist, die zum Befestigen verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung beansprucht die Priorität der koreanischen Anmeldung Nr. 10-2008-0051587 , eingereicht am 2. Juni 2008, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ (”organ type”).
  • Im Allgemeinen wird eine Gaspedalvorrichtung für ein Fahrzeug verwendet, so dass im Fall eines Benzinmotors die Menge des Luft-Kraftstoff-Gemischs gesteuert wird und im Fall eines Dieselmotors die Menge von eingespritztem Kraftstoff gesteuert wird, um die Umdrehungen pro Minute (RPM, rotations per minute) des Motors einzustellen.
  • Gaspedale werden in Abhängigkeit von der Montagestruktur klassifiziert in eine Gaspedalvorrichtung vom hängenden Typ, die an einem Armaturenbrett aufgehängt ist, und eine Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ, die auf einem Bodenblech vorgesehen ist.
  • Die Gaspedalvorrichtung von hängendem Typ wird derzeit verbreitet verwendet, weist aber den Nachteil auf, dass ein Fahrer beim Betätigen der Gaspedalvorrichtung vom hängenden Typ durch ein schlechtes Bediengefühl ermüdet wird.
  • Dagegen überwindet die Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ den Nachteil der Gaspedalvorrichtung vom hängenden Typ, das heißt, sie kann ein Ermüden durch Verbessern des Bediengefühls eines Fahrers reduzieren, sowohl Stabilität, als auch wirtschaftliche Effizienz erreichen, da sie in der Lage ist, ein Drosselventil präzise zu betätigen, und die Qualität durch Verbessern des Erscheinungsbilds in einem Fahrgastraum verbessern. Deshalb hat der Einsatz der Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ in einem Luxusfahrzeug in letzter Zeit zugenommen.
  • Die obige Information dient nur zum Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als ein Anerkenntnis oder irgendeine Form der Andeutung aufgefasst werden, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung sind auf das Bereitstellen einer derartigen Pedalhalterung für eine Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gerichtet, die das Bediengefühl eines Fahrers verbessern kann, das Brechen des Fußgelenks eines Fahrers bei einem Auffahrunfall vermeiden kann, und die vermeiden kann, dass Fremdsubstanzen in einen Bereich zwischen dem Pedal und der Pedalhalterung gelangen können, sodass betriebsbedingte Fehler des Pedals vermieden werden.
  • In einem Aspekt der Erfindung kann die Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ aufweisen ein Pedal, von dem ein oberer Bereich gelenkig an einen unteren Bereich eines Pedalarms gekuppelt ist, wobei ein Fahrer einen Druck auf das Pedal ausübt, so dass der Pedalarm gedreht wird, und/oder eine Pedalhalterung, die gelenkig mit einem unteren Bereich des Pedals verbunden ist, wobei die Pedalhalterung aufweist einen Montagvorsprung, einen Führungsvorsprung und/oder ein Montageloch, die zum Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie verwendet werden.
  • Der Pedalarm kann drehbar an ein Pedalarmgehäuse gekuppelt sein, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Der Montagevorsprung kann aufweisen ein Hauptteil, das aus der Unterseite der Pedalhalterung herausragt, und einen Vorsprung, der an dem Endbereich des Hauptteils gebildet ist und in einer im Wesentlichen zu dem Hauptteil senkrechten Richtung herausragt.
  • Der Führungsvorsprung ragt nach unten aus der Unterseite der Pedalhalterung heraus und die Seitenfläche des Führungsvorsprungs kann im Wesentlichen in einer Richtung quer zu der Fahrzeugkarosserie abgeschrägt sein, so dass die Breite des oberen Bereichs des Führungsvorsprungs in der Querrichtung der Fahrzeugkarosserie in Richtung zu einem Scheitel des Führungsvorsprungs verringert wird.
  • Die Pedalhalterung kann aufweisen einen unteren Befestigungsbereich, welcher parallel zu einem Bereich der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, an welchem die Pedalhalterung befestigt ist, wobei der untere Bereich des Pedals gelenkig drehbar an den unteren Befestigungsbereich gekuppelt ist, und/oder einen oberen Befestigungsbereich, von dem ein Ende fest mit dem unteren Befestigungsbereich verbunden ist, wobei das andere Ende des unteren Befestigungsbereichs so ausgebildet ist, dass es in Richtung zu einer Frontseite der Fahrzeugkarosserie schräg nach oben geneigt ist.
  • Das Montageloch kann so eingerichtet sein, dass es durch die Oberseite und die Unterseite des unteren Befestigungsbereichs verläuft. Der Montagevorsprung kann so eingerichtet sein, dass er nach unten aus der Unterseite des oberen Befestigungsbereichs herausragt. Der Montagevorsprung kann so eingerichtet sein, dass er nach unten aus der Unterseite des unteren Befestigungsbereichs herausragt. Eine Vorderseite des oberen Befestigungsbereichs, welche nach vorn schaut, wenn die Pedalhalterung von oberhalb der Fahrzeugkarosserie betrachtet wird, kann in einer V-Form ausgebildet sein. Ein Verbindungsbereich zwischen der Vorderseite und dem unteren Befestigungsbereich kann in der Form einer viereckigen flachen Fläche ausgebildet sein. Wenn eine Referenzlinie festgelegt wird, so dass der Abstand zwischen den Seitenflächen in gleiche Abstände zerlegt wird, in dem oberen Befestigungsbereich von einer spitzen Ecke der Vorderseite bis zu dem unteren Befestigungsbereich, können eine linke Oberseite und eine rechte Oberseite, welche auf beiden Seiten der Referenzlinie vorgesehen sind, Flächen ausbilden, die jeweils nach unten in Richtung zu den Seitenflächen des oberen Befestigungsbereichs geneigt sind.
  • Die Fahrzeugkarosserie, an welcher die Pedalhalterung befestigt ist, kann ein Bodenblech sein, welches unterhalb des Sitzes eines Fahrers vorgesehen ist und aufweist Löcher, in welche der Montagevorsprung und/oder der Führungsvorsprung eingesetzt sind, und/oder ein Loch, das mit dem Montageloch in Verbindung steht. Dasjenige Loch, der an der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Löcher, in welches der Führungsvorsprung der Pedalhalterung eingesetzt ist, kann eine längliche Nut sein, von welcher beide Enden sich in einer Querrichtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ ferner aufweisen eine Fahrzeugkarosseriehalterung, die Löcher, in welche der Montagevorsprung und/oder der Führungsvorsprung eingesetzt sind, so dass sie an der Pedalhalterung befestigt ist, und/oder ein Loch aufweist, das mit dem an der Pedalhalterung ausgebildeten Montageloch in Verbindung steht, und die Fahrzeugkarosseriehalterung ist an dem Bodenblech unterhalb des Sitzes eines Fahrers befestigt. Von den an der Fahrzeugkarosseriehalterung gebildeten Löchern kann ein Loch, in welches der Montagevorsprung der Gaspedalhalterung eingesetzt ist, zu einer Seitenfläche der Fahrzeugkarosseriehalterung hin ausgeschnitten sein, so dass ein Schlitz gebildet wird. Die Breite des Montagevorsprungs und des Führungsvorsprungs kann kleiner als die Löcher der Fahrzeugkarosseriehalterung sein, die jeweils dazwischen gekuppelt sind.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung können der obere Bereich des Pedals und der untere Bereich des Pedalarms durch ein Pedalverbindungsmodul gekuppelt sein, das ein mit dem Pedalarm verbundenes Kugelpfannengehäuse und ein mit dem Pedal verbundenes Kugelgelenkteil aufweist.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der Erfindung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, welche aus den beigefügten Zeichnungen und der folgenden detaillierte Beschreibung der Erfindung, welche gemeinsam zum Erläutern bestimmter Prinzipien der Erfindung dienen, ersichtlich sind und darin im Einzelnen dargelegt sind.
  • Die 1 bis 3 sind eine perspektivische Ansicht, eine Seitenansicht und eine perspektivische Explosionsdarstellung einer beispielhaften Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß der Erfindung.
  • Die 4 bis 6 sind Ansichten, welche die Befestigungsstruktur einer beispielhaften Fahrzeugkarosseriehalterung und einer Pedalhalterung gemäß der Erfindung darstellen.
  • Die 7 bis 9 sind Ansichten, welche die Befestigungsstruktur einer beispielhaften Fahrzeugkarosseriehalterung und einer Pedalhalterung gemäß der Erfindung darstellen.
  • 10 ist eine Draufsicht einer beispielhaften Pedalhalterung gemäß der Erfindung.
  • 11 ist eine Vorderansicht eines beispielhaften oberen Befestigungsbereichs.
  • 12 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften Pedalhalterung.
  • Die 13 und 14 sind Ansichten, die ein beispielhaftes Pedalverbindungsmodul gemäß der Erfindung zeigen.
  • 15 ist eine Ansicht, die ein beispielhaftes Pedalverbindungsmodul gemäß der Erfindung zeigt, das an einem Pedalarm montiert ist.
  • Die 16 und 17 sind eine perspektivische Ansicht, die ein beispielhaftes Kugelgelenkteil gemäß der Erfindung zeigt, das an einem Pedal montiert ist, und eine Querschnittsansicht, die das Kugelgelenkteil gemäß der Erfindung zeigt, das an dem Pedal montiert worden ist.
  • Nun wird im Einzelnen auf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu bemerken, dass die Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Stattdessen soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen umfassen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche innerhalb der Idee und des Bereichs der Erfindung liegen.
  • Wie in den 1 bis 12 gezeigt ist, weist eine Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung auf ein Pedalarmgehäuse 10, das an einem Armaturenbrett unter dem Sitz eines Fahrers befestigt ist, einen Pedalarm 20, von dem ein Ende drehbar mit dem Pedalarmgehäuse 10 verbunden ist, eine Fahrzeugkarosseriehalterung 30, die an dem unterhalb des Sitzes des Fahrers vorgesehenen Bodenblech befestigt ist, eine Pedalhalterung 40, die an der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 montiert ist, ein Pedal 50, von welchem ein Ende gelenkig drehbar mit der Pedalhalterung 40 verbunden ist, und ein Pedalverbindungsmodul 60, das den Pedalarm 20 an das Pedal 50 in einer Kugelgelenk-Verbindungsmethode ankuppelt.
  • Die Fahrzeugkarosseriehalterung 30 weist einen horizontalen Bereich 31, der an einem flachen Bereich des Bodenblechs befestigt ist, und einen geneigten Bereich 32 auf, der fest mit dem horizontalen Bereich 31 verbunden ist und an einem Bereich des Bodenblechs befestigt ist, der schräg nach oben in Richtung zu der Frontseite einer Fahrzeugkarosserie geneigt ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind zumindest ein Montagevorsprungloch 33, ein Führungsvorsprungloch 34 und ein Bolzenloch 35 an dem horizontalen Bereich 31 und dem geneigten Bereich 32 der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 ausgebildet. Im Einzelnen ist ein Montagevorsprungloch 33, welches zum Montieren an die Pedalhalterung 40 verwendet wird, an jedem von dem horizontalen Teil 31 und dem geneigten Teil 32 ausgebildet. Ferner sind ein Führungsvorsprungloch 34, das zum Montieren an die Pedalhalterung 40 verwendet wird, und ein Bolzenloch 35 an dem horizontalen Teil 31 zusätzlich zu dem Montagevorsprungloch 33 ausgebildet.
  • Insbesondere können Montagevorsprunglöcher 33, welche an dem geneigten Bereich 32 der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 ausgebildet sind, zu einer Seitenfläche der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 hin ausgeschnitten sein.
  • Ferner weist die Pedalhalterung 40 einen unteren Befestigungsbereich 41 auf, der an dem horizontalen Teil 31 der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 montiert und gelenkig drehbar an ein Ende des Pedals 50 gekuppelt ist, und einen oberen Befestigungsbereich 42, von welchem ein Ende fest an den unteren Befestigungsbereich 41 gekuppelt ist, und das andere Ende ist so ausgebildet, dass es schräg nach oben in Richtung der Frontseite der Fahrzeugkarosserie geneigt ist und an das geneigte Teil 32 der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 montiert ist.
  • Die Pedalhalterung 40 weist ferner Montagvorsprünge 43 und einen Führungsvorsprung 44, sowie ein Bolzenloch 45 auf. Die Montagevorsprünge und der Führungsvorsprung erstrecken sich von der Unterseite des unteren Befestigungsbereichs 41 und von der Unterseite des oberen Befestigungsbereichs 42 nach unten und sind an die Montagevorsprunglöcher 33 und das Führungsvorsprungloch 34 montiert, die an der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 ausgebildet sind. Das Bolzenloch verläuft durch die Oberseite und die Unterseite der Pedalhalterung, so dass es mit dem Bolzenloch 35 der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 in Verbindung steht.
  • Das Ende von jedem der hakenförmigen Montagevorsprünge 43 der Pedalhalterung 40 weist zeitlich die Form eines Vorsprungs (dreieckiger Querschnitt) auf, der in Richtung zu der linken Seite oder der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, und die Seitenflächen des Führungsvorsprungs 44 in der Links-Rechts-Richtung der Fahrzeugkarosserie sind abgeschrägt, so dass die Breite des Führungsvorsprungs sich in Richtung nach unten verringert.
  • Die Dicken der Montagevorsprünge 43 und des Führungsvorsprungs 44 sind kleiner als die Weiten der Führungsvorsprunglöcher 33 beziehungsweise des Führungsvorsprunglochs 34 in der Links-Rechts-Richtung der Fahrzeugkarosserie.
  • Der Grund, weshalb die Weite der Montagevorsprunglöcher 33 und des Führungsvorsprunglochs 34 größer ist, als die der Montagevorsprünge 43 beziehungsweise des Führungsvorsprungs 44 in der Links-Rechts-Richtung der Fahrzeugkarosserie ist, dass die Fahrzeugkarosseriehalterung 30 und die Pedalhalterung 40 Herstellungsfehler aufweisen können. Daher wird durch die größere Lochweite der Freiheitsgrad im Entwurf der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 und der Pedalhalterung 40 in verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung vergrößert, so dass die Fahrzeugkarosseriehalterung 30 problemlos mit der Pedalhalterung 40 zusammengebaut werden kann.
  • Eine Vorderseite 42a des oberen Befestigungsbereichs 42 der Pedalhalterung 40, welche nach vorn schaut, wenn die Pedalhalterung 40 von oben betrachtet wird, ist in einer V-Form ausgebildet, und ein Verbindungsbereich zwischen der Vorderseite 42a und dem unteren Befestigungsbereich 41 ist in Form einer viereckigen flachen Fläche gebildet.
  • Wenn eine Referenzlinie C1 so festgelegt wird, dass der Abstand zwischen den Seitenflächen 42b in dem oberen Befestigungsbereich 42 von einer spitzen Ecke der Vorderseite 42a zu dem unteren Befestigungsbereich 41 hin in gleiche Abstände unterteilt wird, bilden die linke Oberseite 42c und die rechte Oberseite 42d, welche zu beiden Seiten der Referenzlinie C1 vorgesehen sind, Seitenflächen, die jeweils zu den Seitenflächen 42b des oberen Befestigungsbereichs 42 hin schräg nach unten geneigt sind.
  • Der Grund, weshalb die Vorderseite 42a des oberen Befestigungsbereichs 42 in der V-Form ausgebildet ist und die linke Oberseite 42c und die rechte Oberseite 42d aus den Flächen gebildet sind, die nach unten in Richtung zu den Seitenflächen 42b hin geneigt sind, wie oben beschrieben ist, ist das Vermeiden des Absetzens von Fremdsubstanzen, welche in einem Fahrgastraum vorhanden sind, auf dem oberen Befestigungsbereich 42. Dadurch können Fremdsubstanzen nicht hineingelangen oder sich auf dem Verbindungsbereich zwischen der Pedalhalterung 40 und dem Pedal 50 absetzen (einen Bereich entsprechend einem Pedalfilmscharnier, das unten beschrieben wird).
  • Wenn Fremdsubstanzen sich auf dem Verbindungsbereich zwischen der Pedalhalterung 40 und dem Pedal 50 absetzen, kann möglicherweise das Pedal 50 wegen der Fremdsubstanzen nicht betätigt werden, so dass ein Unfall passieren kann. Deshalb vermeidet die Erfindung das Auftreten des oben genannten Problems.
  • Zunächst wird die Befestigungsstruktur der Pedalhalterung 40 und des Pedals 50 hierin beschrieben.
  • Ein Pedalfilmscharnier 51, welches mit dem Pedal 50 einstückig verbunden geformt ist, ist an einem Ende des Pedals 50 vorgesehen, so dass es der Pedalhalterung 40 zugewandt ist.
  • Da die Dicke des Verbindungsbereichs zwischen dem Pedalfilmscharnier 51 und dem Pedal 50 sehr klein ist, kann das Pedal 50 relativ zu dem Pedalfilmscharnier 51 in dem Verbindungsbereich frei gebogen werden.
  • Eine T-förmige Filmscharnier-Verbindungsnut 46, in welche das Pedalfilmscharnier 51 eingesetzt ist, ist in der Pedalhalterung 40 ausgebildet.
  • Die Verbindungsnut 46 ist an dem unteren Befestigungsbereich 41 der Pedalhalterung 40 ausgebildet.
  • Die Verbindungsnut 46 ist an der Oberseite der Pedalhalterung 40 nach links oder nach rechts hin offen.
  • Wenn das Pedalfilmscharnier 51 in die Verbindungsnut 46 eingesetzt ist, wird das Pedalfilmscharnier 51 in der Verbindungsnut 46 an der Pedalhalterung 40 festgehalten. Da allerdings das Pedal 50 bezüglich des Pedalverbindungsscharniers 51 frei gebogen werden kann, kann das Pedal 50 bezüglich der Pedalhalterung 40 geschwenkt werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung weist, wenn der obere Befestigungsbereich 42 der Pedalhalterung 40 in der Seitenansicht betrachtet wird, der obere Befestigungsbereich 42 eine Form auf, bei welcher die Dicke eines Bereichs zwischen einem an den unteren Befestigungsbereich 41 angeschlossenen Ende und dem Vorderende 42a allmählich zunimmt, wie in 12 gezeigt ist.
  • Der Grund, weshalb die Dicke des oberen Befestigungsbereichs 42 in Richtung zu der Vorderseite 42a allmählich vergrößert ist, ist das Vermeiden des Brechens des Fußgelenks eines Fahrers in Richtung nach hinten, wenn ein Auffahrunfall passiert.
  • Wenn ein Auffallunfall passiert, wird der dem Pedal 50 zugeführte Druck des Fahrers für einen Moment verstärkt. Aus diesem Grund kann der Verbindungsbereich zwischen dem Pedal 50 und dem Pedalfilmscharnier 51 gebrochen werden und das Pedal 50 wird oftmals von dem Pedalfilmscharnier 51 abgetrennt.
  • Wenn das Pedal 50 von dem Pedalfilmscharnier 51 abgetrennt wird, wie oben beschrieben ist, wenn ein Auffahrunfall passiert, wird der auf das Pedal 50 tretende Fuß eines Fahrers gemeinsam mit dem Pedal 50 plötzlich zu der Frontseite der Fahrzeugkarosserie hin über das obere Befestigungsteil 42 der Halterung 40 bewegt.
  • Im Hinblick auf diese Umstände weist die Pedalhalterung 40 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung die Struktur auf, bei welcher die Dicke der Vorderseite 42a des oberen Befestigungsbereichs 42, die der Frontseite der Fahrzeugkarosserie zugewandt ist, größer ist, als die Dicke des mit dem unteren Befestigungsbereich 41 verbundenen Bereichs. Aus diesem Grund wird der Absatz des Fußes des Fahrers, der zusammen mit dem Pedal 50 in Richtung zu der Frontseite der Fahrzeugkarosserie bewegt wird, an dem oberen Befestigungsbereich 42 abgefangen. Infolgedessen wird der Fuß des Fahrers nicht mehr in Richtung zu der Frontseite der Fahrzeugkarosserie bewegt.
  • Demzufolge kann die Pedalhalterung 40 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung durch die Form des oberen Befestigungsbereichs 42 vermeiden, dass das Fußgelenk eines Fahrers in Richtung nach hinten gebrochen wird, wenn ein Auffahrunfall passiert.
  • Da es ferner gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung möglich ist, den vollen Hub des Pedals 50 mittels des oberen Befestigungsbereichs 42 einzustellen, kann ein Fahrer das Fahrzeug stabil fahren.
  • Die Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung weist weiterhin eine Abdeckung 70 auf, die das an der Pedalhalterung 40 ausgebildete Bolzenloch 45 abdeckt.
  • Das Bolzenloch 45 ist an dem unteren Befestigungsbereich 41 der Pedalhalterung 40 ausgebildet und es ist möglich, die Erscheinungsbild-Qualität durch die Abdeckung 70 zu verbessern, welche das Bolzenloch 43 selektiv abdeckt.
  • Die Befestigungsstruktur der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 und der Pedalhalterung 40 gemäß verschiedenen Ausführungsformen wird unten bezugnehmend auf die 4 bis 6 beschrieben.
  • Wenn die Pedalhalterung 40 in eine durch den in 4 gezeigten Pfeil M1 bezeichnete Richtung in die Karosseriehalterung 30 eingesetzt wird, so dass die Montagevorsprünge 43 und der Führungsvorsprung 44, welche an der Pedalhalterung 40 ausgebildet sind, in die Montagevorsprunglöcher 33 bzw. das Führungsvorsprungloch 34 eingesetzt werden, werden die Pedalhalterung 40 und die Fahrzeugkarosseriehalterung 30 vorläufig aneinander befestigt, wie in 5 gezeigt ist.
  • Wenn dann die Pedalhalterung 40 in die durch Pfeil M2 bezeichnete Richtung in den in 5 gezeigten Zustand bewegt wird, werden die Verbindungsvorsprünge 43 vollständig in die Montagevorsprunglöcher 33 eingesetzt, wie in 6 gezeigt ist, und die Mitte des Bolzenlochs 45 der Pedalhalterung 40 trifft mit der des Bolzenlochs 35 der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 zusammen.
  • Wenn ein Bolzen an den Bolzenlöchern 35 und 45 in dem Zustand gemäß 6 befestigt wird, wird die Pedalhalterung 40 durch eine Verbindungskraft zwischen den Montagevorsprüngen 43 und den Montagevorsprunglöchern 33 und eine Befestigungskraft des Bolzens an der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 festgehalten.
  • Die Befestigungsstruktur der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 und der Pedalhalterung 40 gemäß verschiedenen Ausführungsformen wird bezugnehmend auf die 7 bis 9 beschrieben.
  • Wenn die Pedalhalterung 40 zu der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 in einer durch einen in der 7 gezeigten Pfeil M1 bezeichnete Richtung bewegt wird, wird zunächst nur der Montagevorsprung 43, der an dem oberen Befestigungsbereich 42 der Pedalhalterung 40 ausgebildet ist, in das Montagevorsprungloch 33, das an dem geneigten Bereich 32 der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 ausgebildet ist, eingesetzt, wie in 8 gezeigt ist.
  • Wenn dann die Pedalhalterung 40 schwenkend nach unten gegen die Fahrzeugkarosseriehalterung 30 gedrückt wird, wird nachdem der Montagevorsprung 43 des oberen Befestigungsbereichs 42, wie oben beschrieben, in das Montagevorsprungloch 33 des geneigten Teils 32 eingesetzt wurde, der andere Montagevorsprung 43, der an dem unteren Befestigungsbereich 41 der Pedalhalterung 40 ausgebildet ist, in das an dem horizontalen Teil 31 der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 ausgebildete Montagevorsprungloch 33 eingesetzt und gleichzeitig wird im selben Schritt der an der Pedalhalterung 40 ausgebildete Führungsvorsprung 44 in das Führungsvorsprungloch 34 der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 eingesetzt. Infolgedessen werden die Pedalhalterung 40 und die Fahrzeugkarosseriehalterung 30 vollständig miteinander montiert, wie in der 9 gezeigt ist.
  • In diesem Fall fällt die Mitte des Bolzenlochs 45 der Pedalhalterung 40 vollständig mit der des Bolzenlochs 35 der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 zusammen.
  • Da die in den 7 bis 9 gezeigten Ausführungsformen die Befestigungsstruktur für das Einsetzen in einem Schritt aufweisen, ist es möglich, die Einfachheit beim Arbeiten zu verbessern und die Arbeitszeit im Vergleich zu den in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsformen zu reduzieren.
  • Nachstehend wird das Pedalverbindungsmodul 60 wird unter Bezugnahme auf die 13 bis 17 beschrieben.
  • Das Pedalverbindungsmodul 60 weist ein Kugelpfannengehäuse 61 und ein Kugelgelenkhauptteil 62 auf. Das Kugelpfannengehäuse ist in einer rechteckigen Parallelepipedform ausgebildet, weist eine Mehrzahl von Montagevorsprüngen 61a an dem äußeren Rand des Kugelpfannengehäuses und eine Kugelpfannenkehle 61b, die zu der Oberseite und einer Außenseite des Kugelpfannengehäuses offen ist, auf und ist an dem Pedalarm 20 montiert. Das Kugelgelenkhauptteil weist an ihrem einen Ende eine Kugel 62a, die in die Kugelpfanne 61b eingesetzt ist, und Montagebolzen 62b auf, die an beiden Seitenflächen des anderen Endes des Kugelgelenkhauptteils ausgebildet und in die Unterseite des Pedals 50 eingesetzt sind.
  • Um das Pedalverbindungsmodul 60 zu montieren, weist der Pedalarm 20 eine viereckige Gehäusemontagehohlkehle 21 auf, in welche das Kugelpfannengehäuse 61 eingesetzt wird, und ein Montagevorsprungloch 22, in welches ein Montagevorsprung 61a des Kugelpfannengehäuses 61 eingesetzt wird, ist an der Gehäusemontagehohlkehle 21 ausgebildet, so dass es durch die Seitenfläche des Pedalarms 20 verläuft.
  • Ein Paar von Stegen, welche Steghohlkehlen 52a aufweisen, in welche die Montagebolzen 62b des Kugelgelenkhauptteils 62 eingesetzt werden, ist auf der Unterseite des Pedals 50 so ausgebildet, dass die Stege einander zugewandt sind.
  • Damit das Kugelgelenkhauptteil 62 leicht in das Pedal 50 eingesetzt werden kann, sind Schrägen 62c an einem Teil der äußeren Umfangs-Ränder der Montagebolzen 62b ausgebildet, so dass die Montagebolzen 62b problemlos in die Steghohlkehlen 52a eingesetzt werden können.
  • Der Grund, weshalb das Pedalverbindungsmodul 60, das zum Befestigen des Pedalarms 20 an dem Pedal 50 verwendet wird, die Struktur gemäß der Kugelgelenk-Verbindungsmethode aufweist, wie oben beschrieben ist, ist das Durchführen einer problemlosen Montage unter Berücksichtigung von möglichen Herstellungsfehlern des Pedalarms 20 und des Pedals 50, so dass der Freiheitsgrad beim Entwurf des Pedalarms 20 und des Pedals 50 vergrößert wird.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung tritt die durch Montagetoleranzen verursachte Qualitätsverschlechterung aufgrund der Kugelgelenk-Verbindungsmethode nicht auf und es wird kein Spiel erzeugt. Dadurch ist es möglich, das Bediengefühl des Fahrers signifikant zu verbessern.
  • Da der Freiheitsgrad beim Entwurf jeder Komponente vergrößert wird, wie oben beschrieben ist, ist es möglich, jede Komponente in der Gaspedalvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung problemlos zu montieren und das Bediengefühl des Fahrers nach der Montage jeder Komponente zu verbessern.
  • Ferner ist es möglich, zu vermeiden, dass das Fußgelenk eines Fahrers in Richtung nach hinten bricht, wenn ein Auffahrunfall passiert, und den vollen Hub des Pedals 50 mittels des oberen Befestigungsbereichs 42 einzustellen. Daher kann der Fahrer das Fahrzeug stabil fahren.
  • Indessen ist die Pedalhalterung 40 in den oben genannten Ausführungsformen der Erfindung an dem Bodenblech unterhalb des Sitzes des Fahrers mittels der Fahrzeugkarosseriehalterung 30 befestigt worden. Allerdings kann die Pedalhalterung 40 direkt an dem Bodenblech unterhalb des Fahrersitzes befestigt sein.
  • Wenn die Pedalhalterung 40 direkt an dem Bodenblech unterhalb des Fahrersitzes befestigt ist, wie oben beschrieben ist, werden Löcher, in welche die Montagevorsprünge 43 und der Führungsvorsprung 44 der Pedalhalterung 40 eingesetzt werden, an dem Bodenblech gemeinsam mit einem Loch ausgebildet, das mit dem Loch 45 der Pedalhalterung 40 in Verbindung steht.
  • In diesem Fall beträgt die Anzahl der Löcher, in welche die Montagevorsprünge 43 der Pedalhalterung 40 eingesetzt werden, unter den an dem Bodenblech ausgebildeten Löchern, zwei. Ein Loch der beiden Löcher ist aus einer länglichen Nut ausgebildet, von welcher beide Enden sich in Richtung zu den Seitenflächen der Fahrzeugkarosserie hin erstrecken, und der Montagevorsprung 43 des oberen Befestigungsbereichs 42 der Fahrzeugkarosseriehalterung 40 ist in das aus der länglichen Nut gebildete Loch eingesetzt.
  • Zum Zweck der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „obere” oder „untere”, „vordere” oder „hintere”, „innerhalb” oder „außerhalb”, usw. zum Beschreiben von Merkmalen beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale, wie in den Figuren gezeigt ist, verwendet.
  • Die vorangegangenen Beschreibungen spezieller beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung sind für Zwecke der Darstellung und Beschreibung dargelegt worden. Sie sollen nicht vollständig sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen beschränken und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Licht der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, so dass dadurch andere Fachleute befähigt werden, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung herzustellen und zu nutzen, genauso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0051587 [0001]

Claims (16)

  1. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ, welche aufweist: ein Pedal (50), von welchem ein oberer Bereich gelenkig an einen unteren Bereich eines Pedalarms (20) gekuppelt ist, so dass der Pedalarm (20) gedreht wird, wenn ein Fahrer auf das Pedal (50) einen Druck ausübt und eine Pedalhalterung (40), die gelenkig mit einem unteren Bereich des Pedals (50) verbunden ist, wobei die Pedalhalterung (40) einen oder mehrere Montagevorsprünge (43), Führungsvorsprünge (44) und Montagelöcher (45) zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie aufweist.
  2. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 1, wobei. der Pedalarm (20) drehbar an ein Pedalarmgehäuse (10) gekuppelt ist, welches an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  3. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 1, wobei der Montagevorsprung (43) aufweist: ein Hauptteil, das nach unten aus der Unterseite der Pedalhalterung (40) herausragt, und einen Vorsprung, der an einem Endbereich des Hauptteils ausgebildet ist und in einer im Wesentlichen zu dem Hauptteil rechtwinkligen Richtung herausragt.
  4. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 1, wobei der Führungsvorsprung (44) nach unten aus der Unterseite der Pedalhalterung (40) herausragt und die Seitenfläche des Führungsvorsprungs (44) im Wesentlichen in einer Querrichtung der Fahrzeugkarosserie abgeschrägt ist, so dass die Breite des oberen Bereichs des Führungsvorsprungs (44) in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie in Richtung zu einem Scheitel des Führungsvorsprungs (44) hin verringert wird.
  5. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 1, wobei die Pedalhalterung (40) aufweist: einen unteren Befestigungsbereich (41), welcher parallel zu einem Bereich der Fahrzeugkarosserie, an welchem die Pedalhalterung (40) befestigbar ist, ausgebildet ist, wobei der untere Bereich des Pedals (50) gelenkig drehbar mit dem unteren Befestigungsbereich (41) verbunden ist; und einen oberen Befestigungsbereich (42), von welchem ein Ende fest mit dem unteren Befestigungsbereich (41) verbunden ist und von welchem das andere Ende so ausgebildet ist, dass es in Richtung der Frontseite der Fahrzeugkarosserie hin schräg nach oben geneigt ist.
  6. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 5, wobei ein Montagevorsprung (43) und ein Führungsvorsprung (44), welche nach unten aus der Unterseite der Pedalhalterung (40) herausragen, und ein Montageloch (45), das durch die Oberseite der Pedalhalterung (40) und deren Unterseite verläuft, an dem unteren Befestigungsbereich (41) ausgebildet sind, und ein Montagevorsprung (43), der nach unten aus der Unterseite herausragt, an dem oberen Befestigungsbereich (42) ausgebildet ist.
  7. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 5, wobei die Vorderseite (42a) des oberen Befestigungsbereichs (42), welche nach vorn schaut, wenn die Pedalhalterung (40) von oben her betrachtet wird, in einer V-Form ausgebildet ist.
  8. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 7, wobei ein Verbindungsbereich zwischen der Vorderseite (42a) und dem unteren Befestigungsbereich (41) in Form einer viereckigen flachen Fläche ausgebildet ist.
  9. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 8, wobei der Abstand zwischen den Seitenflächen in gleichen Abstände entlang einer Referenzlinie (C1) unterteilt wird, die von einer spitzen Ecke der Vorderseite (42a) des oberen Befestigungsbereichs (42) zu dem unteren Befestigungsbereich (41) hin verläuft, wobei die linke Oberseite (42c) und die rechte Oberseite (42d), zu beiden Seiten der Referenzlinie (C1) jeweils schräg nach unten in Richtung zu den Seitenflächen des oberen Befestigungsbereichs (42) hin geneigt sind.
  10. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 1, wobei die Fahrzeugkarosserie, an welcher die Pedalhalterung (40) befestigt wird, ein Bodenblech ist, welches unterhalb eines Fahrsitzes vorgesehen ist und Löcher, in welche der Montagevorsprung (43), und/oder der Führungsvorsprung (44) eingesetzt werden, und/oder ein Loch, das mit dem Montageloch (45) in Verbindung steht, aufweist.
  11. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 10, wobei das Loch, der an der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Löcher, in welches der Führungsvorsprung (44) der Pedalhalterung (40) eingesetzt wird, eine längliche Nut ist, von welcher beide Enden sich in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken.
  12. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 1, welche ferner aufweist eine Fahrzeugkarosseriehalterung (30), die Löcher (33, 34), in welche der Montagevorsprung (43) und/oder der Führungsvorsprung (44) eingesetzt werden, so dass die Fahrzeugkarosseriehalterung (30) an der Pedalhalterung (40) befestigt wird, und/oder ein Loch (35), das mit dem an der Pedalhalterung (40) gebildeten Loch (45) in Verbindung steht, aufweist und an dem Bodenblech unterhalb eines Fahrersitzes befestigt ist.
  13. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 12, wobei ein Loch (33) der an der Fahrzeugkarosseriehalterung (30) gebildeten Löcher, in welches der Montagevorsprung (43) der Pedalhalterung (40) eingesetzt wird, zu einer Seitenfläche der Fahrzeugkarosseriehalterung (30) hin ausgeschnitten ist, so dass ein Schlitz gebildet ist.
  14. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 12, wobei die Breite des Montagevorsprungs (43) und des Führungsvorsprungs (44) kleiner ist, als die Weite der Löcher (33, 34) der Fahrzeugkarosseriehalterung (30).
  15. Gaspedalvorrichtung vom stehenden Typ gemäß Anspruch 1, wobei der obere Bereich des Pedals (50) und der untere Bereich des Pedalarms (20) durch ein Pedalverbindungsmodul (60) gekuppelt sind, welches ein Kugelpfannengehäuse (61), das mit dem Pedalarm (20) verbunden ist, und ein Kugelgelenkhauptteil (62), das mit dem Pedal (50) verbunden ist, aufweist.
  16. Passagierfahrzeug mit der Gaspedalvorrichtung gemäß Anspruch 1.
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