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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuggliedanbringungsstruktur und eine Heckspoileranbringungsstruktur.
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Stand der Technik
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Die offengelegte japanische Patentanmeldung
(JP-A) Nr. 2008-094209 beschreibt eine Technologie, in der eine Schraube, die an einem Heckspoiler bereitgestellt ist, durch ein Durchdringungsloch, das in einer Harzgarnitur gebildet ist, hindurchgeht und an einem fahrzeugkörperhinteren Abschnitt festgemacht ist, was folglich den Heckspoiler an der Harzgarnitur befestigt. Zudem beschreiben die
JP-As Nr. 2006-219074 und
2010-030465 ebenfalls eine Technologie, die auf eine Anbringungsstruktur für ein Anbringen eines Heckspoilers an einem Fahrzeug bezogen ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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In Anbetracht des Obigen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeuggliedanbringungsstruktur und eine Heckspoileranbringungsstruktur zu erhalten, die imstande sind, eine Verringerung in der Festigkeit und Steifheit eines Fahrzeugglieds als Folge eines Festsetzens einer Positionierreferenzposition zu unterdrücken, um ein Fahrzeugglied an einem anderen Fahrzeugglied anzubringen.
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Lösung des Problems
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Fahrzeuggliedanbringungsstruktur für ein Anbringen eines ersten Glieds an ein zweites Glied bereit. Die Fahrzeuggliedanbringungsstruktur enthält einen Referenzbolzen, der von dem ersten Glied hervorragt, eine Aussparung, die an dem zweiten Glied bereitgestellt ist und die mit dem Referenzbolzen angestoßen wird, einen geneigten Abschnitt, der an der Aussparung bereitgestellt ist, der mit dem Referenzbolzen angestoßen wird und der den Referenzbolzen entlang einer Anbringungsrichtung des ersten Glieds führt, und einen Referenzabschnitt, der an der Aussparung bereitgestellt ist und der das erste Glied an einer Anbringungsrichtungsseite mit Bezug auf das zweite Glied in mindestens eine der Richtungen, Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung und Fahrzeugbreitenrichtung, durch ein Anstoßen mit dem Referenzbolzen, der durch den geneigten Abschnitt geführt worden ist, positioniert.
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In der obigen Konfiguration ist das erste Glied an das zweite Glied anbringbar und ragt der Referenzbolzen aus dem ersten Glied hervor bzw. heraus. Die Aussparung, die mit dem Referenzbolzen angestoßen wird, ist an dem zweiten Glied bereitgestellt. Der Referenzabschnitt, der das erste Glied an der Anbringungsrichtungsseite mit Bezug auf das zweite Glied positioniert, und der geneigte Abschnitt, der den Referenzbolzen entlang der Anbringungsrichtung des ersten Glieds führt, sind an der Aussparung bereitgestellt.
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Der geneigte Abschnitt wird mit dem Referenzbolzen angestoßen und führt den Referenzbolzen entlang der Anbringungsrichtung des ersten Glieds hin zu der Referenzabschnittsseite. Die Position des ersten Glieds auf der Anbringungsrichtungsseite mit Bezug auf das zweite Glied wird in mindestens einer der Richtungen, Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung und Fahrzeugbreitenrichtung, mit dem Referenzbolzen, der durch den geneigten Abschnitt geführt worden ist, bestimmt, wobei der den Referenzabschnitt angestoßen wird.
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Zum Beispiel verringern sich, wenn ein Glied mit Bezug auf ein anderes Glied positioniert wird, in Fällen, in denen ein Referenzloch in einem Glied gebildet ist, die Festigkeit und Steifheit des einen Glieds in der Nähe des Referenzlochs. Jedoch ist in der vorliegenden Erfindung der Referenzabschnitt als eine Aussparung in dem zweiten Glied bereitgestellt und da kein Referenzloch gebildet ist, verringert sich die Festigkeit und Steifheit des zweiten Glieds nicht.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei eine Konfiguration derart gemacht bzw. vorgenommen werden kann, dass die Aussparung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufend gebildet ist, der Referenzabschnitt eine Vorderwand, die an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vorderen-Abschnitt der Aussparung positioniert ist, ist und der geneigte Abschnitt eine geneigte Wand, die an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Abschnitt der Aussparung bereitgestellt ist und die bei Fortschreiten hin zu einer Richtung eines Positionierens des ersten Glieds mit Bezug auf das zweite Glied zu der Vorderwandseite hin geneigt ist, ist.
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In der obigen Konfiguration ist die Aussparung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufend gebildet. Die Vorderwand, die an dem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vorderen-Abschnitt der Aussparung positioniert ist, ist der Referenzabschnitt. Der geneigte Abschnitt ist eine geneigte Wand, die an dem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Abschnitt der Aussparung bereitgestellt ist und die bei Fortschreiten hin zu der Richtung eines Positionierens des ersten Glieds mit Bezug auf das zweite Glied zu der Vorderwandseite hin geneigt ist.
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Folglich stößt, wenn das erste Glied mit Bezug auf das zweite Glied in der Fahrzeugvorderseitenrichtung positioniert wird, der Referenzbolzen, der an dem ersten Glied bereitgestellt wird, an die geneigte Wand, die an dem zweiten Glied bereitgestellt ist, an und nähert sich in diesem Zustand das erste Glied weiter der Seite des zweiten Glieds. Wenn dies durchgeführt wird, wird der Referenzbolzen entlang der geneigten Fläche der geneigten Wand hin zu der Vorderwand geführt. Das erste Glied wird folglich mit Bezug auf das zweite Glied durch den Referenzbolzen, der an der Vorderwand anstößt, in die Fahrzeugvorderseitenrichtung positioniert.
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Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei eine Konfiguration derart gemacht bzw. vorgenommen werden kann, dass in einem Zustand, in dem das erste Glied an dem zweiten Glied befestigt worden ist, der Referenzbolzen an die Vorderwand anstößt und mindestens eines der Teile, Kopfabschnitt, der an dem Referenzbolzen gebildet ist, und erstes Glied, an einen Umfangsabschnitt der Aussparung anstößt.
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In der obigen Konfiguration stößt in einem Zustand, in dem das erste Glied an dem zweiten Glied befestigt worden ist, der Referenzbolzen an die Vorderwand der Aussparung an und stößt mindestens eines der Teile, Kopfabschnitt, der an dem Referenzbolzen gebildet ist, und erstes Glied, an einen Umfangsabschnitt Aussparung, die an dem zweiten Glied bereitgestellt ist, an. Eine zugeführte Kraft hin zu der Fahraufwärtsrichtung, die auf das erste Glied wirkt, wird dadurch durch das zweite Glied getragen, was als Folge das erste Glied verstärkt. Die Festigkeit des ersten Glieds wird dadurch verbessert.
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Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist irgendeiner von dem ersten Aspekt zu dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei eine Konfiguration derart gemacht bzw. vorgenommen werden kann, dass das erste Glied aus Harz gebildet ist.
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In der obigen Konfiguration kann, da das erste Glied aus Harz gebildet ist, eine Gewichtsreduzierung verglichen mit Fällen, in denen das erste Glied aus Metall gebildet ist, erreicht werden.
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Der fünfte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist irgendeiner von dem ersten Aspekt zu dem vierten Aspekt, wobei eine Konfiguration derart gemacht bzw. vorgenommen werden kann, dass ein Lochabschnitt für ein Befestigen des ersten Glieds an einer anderen Position als dem Referenzabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des zweiten Glieds bereitgestellt ist.
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Generell wird bei einem Anbringen eines Fahrzeugglieds, wenn ein Glied an ein anderes Glied durch ein Bilden eines Lochabschnitts in dem einen Glied und unter Verwendung von Verschlusseinrichtungen bzw. Befestigungsmitteln befestigt wird, der Lochabschnitt als ein Referenzabschnitt festgesetzt. In der obigen Konfiguration ist der Lochabschnitt für ein Befestigen des ersten Glieds an einer anderen Position als der Referenzabschnitt bereitgestellt. Und zwar ist, da sich der Lochabschnitt nicht an dem Referenzabschnitt befindet, die vorliegende Erfindung in Fällen besonders vorteilhaft, in denen es schwierig wäre, eine geforderte hohe dimensionale Präzision zu erreichen, wenn der Lochabschnitt gebildet wird.
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Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Heckspoileranbringungsstruktur bereit, wobei das zweite Glied von irgendeinem Aspekt von dem ersten Aspekt zu dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Hecktür bzw. Heckklappe, die an einem hinteren Endabschnitt eines Fahrzeugs bereitgestellt ist, ist und das erste Glied von irgendeinem Aspekt von dem ersten Aspekt zu dem fünften Aspekt ein Heckspoiler, der an der Hecktür bzw. Heckklappe befestigt werden soll, ist.
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In der obigen Konfiguration ist die Hecktürseite bzw. Heckklappenseite nicht mit einem Lochabschnitt als einer Referenzposition für ein Positionieren des Heckspoilers in die Struktur für ein Anbringen des Heckspoilers an die Hecktür bzw. Heckklappe gebildet. Die Festigkeit und Steifheit der Hecktür bzw. Heckklappe werden dadurch verglichen mit Fällen, in denen ein Lochabschnitt an der Hecktürseite bzw. Heckklappenseite gebildet ist, erhöht.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung hat den ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, imstande zu sein, eine Verringerung der Festigkeit und Steifheit eines Fahrzeugglieds als Folge eines Festsetzens einer Positionierreferenzposition, um das erste Glied an das zweite Glied anzubringen, zu unterdrücken.
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Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung hat den ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, eine gute bzw. beträchtliche Erleichterung bzw. Leichtigkeit von einem Anbringungsvorgang zu haben, da der Referenzbolzen bei Anstoßen des Referenzbolzens an die geneigte Wand entlang der geneigten Fläche der geneigten Wand zu der Vorderwand hin geführt wird.
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Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung hat den ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, die Festigkeit des ersten Glieds zu erhöhen, da eine zugeführte Kraft, die entlang der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung auf das erste Glied wirkt, durch das zweite Glied getragen wird.
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Der vierte Aspekt der vorliegenden Erfindung hat den ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, eine Verringerung von Kosten zu ermöglichen, was durch ein Bilden des ersten Glieds mit Harz erreicht werden soll.
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Der fünfte Aspekt der vorliegenden Erfindung hat den ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, eine angemessene Verbesserung in der Erleichterung bzw. Leichtigkeit einer Herstellung des zweiten Glieds zu ermöglichen, da es nicht nötig ist, eine hohe dimensionale Präzision in der gesamten Verarbeitung sicherzustellen.
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Der sechste Aspekt der vorliegenden Erfindung hat den ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, imstande zu sein, eine Verringerung der Festigkeit und Steifheit der Hecktür bzw. Heckklappe als Folge eines Festsetzens einer Positionierreferenzposition an der Hecktürseite bzw. Heckklappenseite zu unterdrücken.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht, wie sie schräg von der linken Hinterseite eines Fahrzeugs, das eine Hecktür bzw. Heckklappe enthält, bei der eine Fahrzeuggliedanbringungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform angewendet wird, betrachtet wird.
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2 ist ein vertikaler Querschnitt, wenn die Hecktür bzw. Heckklappe entlang Linie 2-2 in 1 geschnitten wird.
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3 ist ein vertikaler Querschnitt, wenn die Hecktür bzw. Heckklappe entlang Linie 3-3 in 1 geschnitten wird.
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4A ist ein Vorgangsdiagramm, um einen Vorgang zu erläutern, wenn ein Heckspoiler an eine Türaußenplatte bzw. ein Türaußenblech, die bzw. das eine Fahrzeuggliedanbringungsstruktur gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, angebracht wird.
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4B ist ein Vorgangsdiagramm, um einen Vorgang zu erläutern, wenn ein Heckspoiler an eine Türaußenplatte bzw. ein Türaußenblech, die bzw. das eine Fahrzeuggliedanbringungsstruktur gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, angebracht wird und ein Prozess nach dem von 4A dargestellt wird.
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4C ist ein Vorgangsdiagramm, um einen Vorgang zu erläutern, wenn ein Heckspoiler an eine Türaußenplatte bzw. ein Türaußenblech, die bzw. das eine Fahrzeuggliedanbringungsstruktur gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, angebracht wird und ein Prozess nach dem von 4B dargestellt wird.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Es folgt eine Erläuterung in Hinblick auf eine Fahrzeuggliedanbringungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen. Man nehme zur Kenntnis, dass der Pfeil FR eine Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vordere-Seite kennzeichnet und der Pfeil UP eine fahrzeugvertikalrichtungsobere Seite kennzeichnet. In der folgenden Erläuterung kennzeichnet, außer wenn es spezifisch anders angegeben ist, ein Bezug auf die vorderen-hinteren und vertikalen Richtungen jeweilig die Vorderseite-Hinterseite in der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung und vertikal in der Fahrzeugvertikalrichtung.
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Konfiguration einer Fahrzeuggliedanbringungsstruktur
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Als Erstes folgt eine Erläuterung in Hinblick auf eine Konfiguration der Fahrzeuggliedanbringungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 stellt ein Fahrzeug 10 dar, bei dem eine Heckspoileranbringungsstruktur 11 angewendet wird, die als ein Beispiel einer Fahrzeuggliedanbringungsstruktur gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform dient.
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Wie es in 1 dargestellt ist, ist eine Öffnung 14 in dem hinteren Endabschnitt des Fahrzeugs 10 gebildet und ist ein Türgelenk, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, an einem oberen Kantenabschnitt der Öffnung 14 bereitgestellt. Eine Hecktür bzw. Heckklappe 16, die als eine Fahrzeughecktürstruktur bzw.
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Fahrzeugheckklappenstruktur dient, wird durch das Türgelenk gestützt, um so imstande zu sein, zu schwenken, und die Öffnung 14 ist imstande, durch die Hecktür bzw. Heckklappe 16 geöffnet oder verriegelt zu werden.
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Die Hecktür bzw. Heckklappe 16 enthält zum Beispiel eine Türaußenplatte bzw. ein Türaußenblech 20, die bzw. das an einer Seite einer Fahrzeugaußenseite 18 angeordnet ist und eine Außenplatte bzw. ein Außenblech der Hecktür bzw. Heckklappe 16, die als ein zweites Glied dient, konfiguriert, und eine Türinnenplatte bzw. ein Türinnenblech (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die bzw. das an einer Fahrgastraum-22-Innenseite bzw. Innenseite eines Fahrgastraums 22 der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 angeordnet ist und eine Innenplatte bzw. ein Innenblech der Hecktür bzw. Heckklappe 16 konfiguriert. Man nehme zur Kenntnis, dass die Türaußenplatte bzw. das Türaußenblech 20 durch ein faserverstärktes Plastik, wie beispielsweise ein karbonfaserverstärktes Plastik (CFRP, carbon fiber reinforced plastic) gebildet ist. Die Türinnenplatte bzw. das Türinnenblech ist manchmal ebenfalls an der Außenplattenseite bzw. Außenblechseite der Hecktür bzw. Heckklappe 16 bereitgestellt, abhängig von der Stelle der Hecktür bzw. Heckklappe 16. Folglich bezieht sich, obwohl sich eine Erläuterung einfach auf eine Hecktürplattte bzw. Heckklappenplatte bzw. ein Hecktürblech bzw. Heckklappenblech beziehen könnte, ohne zwischen der Türaußenplatte bzw. dem Türaußenblech 20 und der Türinnenplatte bzw. dem Türinnenblech zu unterscheiden, eine Erläuterung hier für eine Erleichterung bzw. Leichtigkeit der Erläuterung auf einen später beschriebenen Heckspoiler 12, der an der Türaußenplatte bzw. dem Türaußenblech 20 angebracht ist. Es ist entsprechend offensichtlich, dass die Türaußenplatte bzw. das Türaußenblech 20 ebenfalls eine Türinnenplatte bzw. ein Türinnenblech konfigurieren kann.
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Fensterabschnitte 24, 26 sind jeweilig in der Türaußenplatte bzw. dem Türaußenblech 20 an einem oberen Abschnitt und einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugvertikalrichtung gebildet. Ein Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 28 ist an dem Fensterabschnitt 24 bereitgestellt und ein Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 30 ist an dem Fensterabschnitt 26 bereitgestellt.
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2 stellt einen entlang Linie 2-2 in 1 geschnittenen Querschnitt dar. Wie es in 2 dargestellt ist, sind das Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 28 und das Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 30 jeweils unter Verwendung eines Bindemittels 32 an der Türaußenplatte bzw. dem Türaußenblech 20 befestigt. Ein An-den-anzubringen-Abschnitt 34, der einen Teil des zweiten Glieds bildet, ist zwischen dem Fensterabschnitt 24 und dem Fensterabschnitt 26 der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 gebildet und der Harzheckspoiler 12, der als ein erstes Glied dient, ist imstande, an den An-den-anzubringen-Abschnitt 34 angebracht zu werden.
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Der Heckspoiler 12 ist bereitgestellt, um sich über im Wesentlichen die ganze Fahrzeugbreitenrichtungsregion der Hecktür bzw. Heckklappe 16 zu erstrecken, um so durch Einsatzschrauben 36, die später beschrieben werden (siehe 3), Klipps (in den Zeichnungen nicht dargestellt) oder dergleichen an die Türaußenplatte bzw. das Türaußenblech 20 angebracht zu werden. Der Heckspoiler 12 ist mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnittsprofil, das entlang der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung geschnitten ist, gebildet, ist an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vorderen-Abschnitt mit einem Anbringungsabschnitt 38, der in einer dünnen Plattenform gebildet ist, bereitgestellt und ist an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Abschnitt mit einem Flussreglerabschnitt 40, der in einer kantigen Säulenform gebildet ist, bereitgestellt. Ein hohler Abschnitt 42 ist an den Innenseiten des Anbringungsabschnitts 38 und des Flussreglerabschnitts 40 bereitgestellt und setzt die Innenseiten miteinander in Verbindung.
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Ein Referenzbolzen 44, der aus Metall, faserverstärktem Plastik oder dergleichen gebildet ist, ist an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Anbringungsabschnitts 38 an dem Heckspoiler 12 integral gebildet. Und zwar kann der Referenzbolzen 44 (durch Umspritzen) an dem Heckspoiler 12 integral gebildet sein oder kann in Fällen, in denen der Referenzbolzen 44 aus Harz gebildet ist, der Referenzbolzen 44 unter Verwendung eines sekundären Prozesses nach einem Formen bzw. Gießen des Heckspoilers 12 an den Heckspoiler 12 geschweißt werden. Der Heckspoiler 12 kann ebenfalls mit einer derartigen Form konfiguriert sein, dass ein Wellenabschnitt 44A, der einen Teil des Referenzbolzens 44 bildet, von einer unteren Fläche 12A hervorragt bzw. herausragt. Die Einsatzschrauben 36 (siehe 3), die an dem Heckspoiler 12 integral gebildet sind, sind an beiden Fahrzeugbreitenrichtungsseiten des Anbringungsabschnitts 38 gebildet und sind zum Beispiel aus Metall oder faserverstärktem Plastik gebildet.
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Das Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 28 ist wie oben beschrieben an einem oberen Abschnitt des Türaußenblechs bzw. der Türaußenplatte 20 bereitgestellt und das Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 30 ist an einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugvertikalrichtung des Türaußenblechs bzw. der Türaußenplatte 20 bereitgestellt. Das Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 28 ist angeordnet, um sich in einem sehr geneigten Zustand mit Bezug auf eine Axiallinie, die entlang der Fahrzeugvertikalrichtung verläuft, zu befinden und das Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 30 ist in einem aufrechten Zustand entlang der Fahrzeugvertikalrichtung angeordnet.
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Der An-den-anzubringen-Abschnitt 34 des Türaußenblechs bzw. der Türaußenplatte 20 ist daher gebildet, um so im Wesentlichen entlang der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung in einem Zustand, der entlang des Hecktürglases bzw. Heckklappenglases 28 geneigt ist, zu verlaufen. Ein Bindungsabschnitt 46, an den das Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 28 gebunden ist, ist an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vorderen-Endabschnitt des An-den-anzubringen-Abschnitts 34 bereitgestellt und ein Sitz 48, an den der Heckspoiler 12 anzubringen ist, ist an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtungszentralabschnitt des An-den-anzubringen-Abschnitts 34 bereitgestellt. Zudem ist ein Bindungsabschnitt 50, an den das Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 30 gebunden ist, an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Endabschnitt des An-den-anzubringen-Abschnitts 34 bereitgestellt.
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Der Bindungsabschnitt 46 ist gebildet, um so zu dem voreingestellten Winkel einer Neigung des Hecktürglases bzw. Heckklappenglases 28 zu passen und der Bindungsabschnitt 46 und das Hecktürglas bzw. Heckklappenglas 28 sind folglich gebildet, um so im Wesentlichen parallel zueinander zu sein. Eine Nut 52 ist an dem An-den-anzubringen-Abschnitt 34 gebildet, um so an der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Seite des Bindungsabschnitts 46 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung zu verlaufen. Der Anbringungsabschnitt 38 des Heckspoilers 12 ist gebildet, um so nicht die Türaußenplatte bzw. das Türaußenblech 20 zu beeinträchtigen bzw. nicht an diese bzw. dieses anzustoßen.
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Die Nut 52 ist mit einem umgedreht trapezförmigen Querschnitt gebildet, wenn diese entlang der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung geschnitten wird. Eine Vorderwand 52A, die an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vorderen-Abschnitt der Nut 52 positioniert ist, ist als eine geneigte Wand, die bei Fortschreiten hin zu der fahrzeugvertikalrichtungsoberen Seite zu der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vorderen-Seite hin geneigt ist, konfiguriert. Eine Rückwand 52B, die an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Abschnitt positioniert ist, ist als eine geneigte Wand, die bei Fortschreiten hin zu der fahrzeugvertikalrichtungsoberen Seite zu der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Seite hin geneigt ist, konfiguriert.
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Der Sitz 48 ist an der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Seite der Nut 52 bereitgestellt. Eine Aussparung 54 ist entlang der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufend an der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Seite und an einem Fahrzeugbreitenrichtungszentralabschnitt des Sitzes 48 gebildet. Die Aussparung 54 ist tiefer als die Nut 52 gebildet. Ein Wellenabschnitt 44A, der als ein Referenzbolzen dient, konfiguriert einen Teil des Referenzbolzens 44, der an dem Heckspoiler 12 bereitgestellt ist, und ist imstande, in die Aussparung 54 hinein eingesetzt zu werden.
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Ein Kopfabschnitt 44B, der einen anderen Teil des Referenzbolzens 44 konfiguriert, ist imstande, Kontakt mit dem Sitz 48 herzustellen, der als ein Umfangsabschnitt der Aussparung 54, der zwischen der Nut 52 und der Aussparung 54 positioniert ist, dient. Die Aussparung 54 ist entsprechend festgesetzt, um sich in einer derartigen Tiefe zu befinden, dass ein Führungsendabschnitt 44A1 des Wellenabschnitts 44A des Referenzbolzens 44 nicht Kontakt mit einer Bodenwand 54A der Aussparung 54 herstellt, bevor der Kopfabschnitt 44B Kontakt mit dem Sitz 48 herstellt.
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Die Aussparung 54 ist mit einem umgedreht trapezförmigen Querschnitt gebildet, wenn diese entlang der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung geschnitten wird. Eine Vorderwand 54B, die als ein Referenzabschnitt für ein Positionieren an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vorderen-Abschnitt dient, ist als eine vertikale Wand, die zu der fahrzeugvertikalrichtungsoberen Seite aufrecht steht, konfiguriert und der Wellenabschnitt 44A des Referenzbolzens 44 ist imstande, Kontakt mit der Vorderwand 54B herzustellen.
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Eine geneigte Wand 54C, die als ein geneigter Abschnitt für ein Positionieren an einem Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Abschnitt der Aussparung 54 dient, ist bei Fortschreiten hin zu der fahrzeugvertikalrichtungsoberen Seite zu der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-hinteren-Seite hin geneigt und der Führungsendabschnitt 44A1 des Wellenabschnitts 44A des Referenzbolzens 44 ist imstande, Kontakt mit der geneigten Wand 54C herzustellen.
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Wie es in 1 dargestellt ist, sind Lochabschnitte 56 an der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite der Aussparung 54 gebildet, um den Heckspoiler 12 zu befestigen. Wie es in 3 dargestellt ist, sind die Einsatzschrauben 36, die an dem Heckspoiler 12 bereitgestellt sind, imstande, in die Lochabschnitte 56 hinein eingesetzt zu werden.
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Vorgang und vorteilhafte Effekte der Fahrzeuggliedanbringungsstruktur
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Als Nächstes folgt eine Erläuterung in Hinblick auf einen Vorgang und vorteilhafte Effekte der Fahrzeuggliedanbringungsstruktur gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform. Als Erstes folgt eine Erläuterung in Hinblick auf ein Verfahren für ein Anbringen des Heckspoilers 12 an die Hecktür bzw. Heckklappe 16 mit Bezug auf 4A bis 4C.
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Wie es in 4A dargestellt ist, wird der Heckspoiler 12 veranlasst, sich dem An-den-anzubringen-Abschnitt 34 von der fahrzeugvertikalrichtungsoberen Seite des An-den-anzubringen-Abschnitts 34, der einen Teil der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 der Hecktür bzw. Heckklappe 16 konfiguriert, zu nähern. Wenn dies durchgeführt wird, liegt der Referenzbolzen 44, der an dem Heckspoiler 12 bereitgestellt ist, der geneigten Wand 54C der Aussparung 54 gegenüber und wird der Heckspoiler 12 in eine Anbringungsrichtung (Richtung eines Pfeils A) zu der Seite der Hecktür bzw. Heckklappe 16 hin bewegt (veranlasst, sich zu dieser nähern).
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Wie es in 4B dargestellt ist, wird in einem Zustand, in dem der Führungsendabschnitt 44A1 des Wellenabschnitts 44A des Referenzbolzens 44 Kontakt mit der geneigten Wand 54C der Aussparung 54 hergestellt hat, der Heckspoiler 12 in die Anbringungsrichtung (Richtung eines Pfeils A) bewegt. Wenn dies durchgeführt wird, bewegt sich der Referenzbolzen 44 entlang der geneigten Fläche der geneigten Wand 54C, wird der Heckspoiler 12 durch den Referenzbolzen 44 in der Fahrzeugvertikalrichtung nach unten und hin zu der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vorderen-Seite geführt.
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Als Nächstes wird, wie es in 4C dargestellt ist, wenn der Wellenabschnitt 44A des Referenzbolzens 44 an die Vorderwand 54B der Aussparung 54 anstößt, eine Bewegung des Heckspoilers 12 zu einer Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vorderen-Seite hin durch den Referenzbolzen 44 begrenzt. Wenn dies durchgeführt wird, stößt der Kopfabschnitt 44B des Referenzbolzens 44 an den Sitz 48 des Anbringungsabschnitts 38 an. Entsprechend wird eine Bewegung des Heckspoilers 12 zu der fahrzeugvertikalrichtungsunteren Seite hin beschränkt.
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Und zwar wird, da der Referenzbolzen 44 Kontakt mit der Vorderwand 54B der Aussparung 54 herstellt, der Heckspoiler 12 an der Anbringungsrichtungsseite der Hecktür bzw. Heckklappe 16 durch den Referenzbolzen 44 in die Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung und die Fahrzeugvertikalrichtung positioniert.
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Wie es in 3 dargestellt ist, ist dieser Zustand derart, dass Gewindeabschnitte 36A der Einsatzschrauben 36, die an dem Heckspoiler 12 bereitgestellt werden, in die Lochabschnitte 56, die in dem An-den-anzubringen-Abschnitt 34 der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 gebildet sind, hinein eingesetzt werden. In einem Zustand, in dem die Gewindeabschnitte 36A der Einsatzschrauben 36 in die Lochabschnitte 56 des An-den-anzubringen-Abschnitts 34 hinein eingesetzt wurden, wird der Heckspoiler 12 durch ein Festmachen bzw. Festziehen von Muttern 58 auf die Gewindeabschnitten 36A hinauf bzw. auf den Gewindeabschnitten 36A von der Fahrgastraum-22-Innenseite bzw. Innenseite des Fahrgastraums 22 an der Hecktür bzw. Heckklappe 16 befestigt.
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Wie es in 2 dargestellt ist, kann in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie es oben beschrieben wurde, der Heckspoiler 12 an der Anbringungsrichtungsseite der Hecktür bzw. Heckklappe 16 in die Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung und die Fahrzeugvertikalrichtung positioniert werden, da die Aussparung 54 an dem An-den-anzubringen-Abschnitt 34 der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 gebildet ist und da der Referenzbolzen 44, der an dem Heckspoiler 12 bereitgestellt ist, Kontakt mit der Vorderwand 54B der Aussparung 54 herstellt.
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Zum Beispiel verringert sich, obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, wenn ein Glied mit Bezug auf ein anderes Glied positioniert wird, in Fällen, in denen ein Referenzloch in einem Glied gebildet ist, die Steifheit des einen Glieds in der Nähe des Referenzlochs. Jedoch verringert sich in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, da kein Referenzloch in der Türaußenplatte bzw. dem Türaußenblech 20 gebildet ist, die Festigkeit und Steifheit der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 nicht. Und zwar kann ein Verringern der Festigkeit und Steifheit der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 als Folge eines Festsetzens einer Positionierreferenzposition auf der Türaußenplatte bzw. dem Türaußenblech 20 unterdrückt werden.
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Die geneigte Wand 54C ist an der Aussparung 54 bereitgestellt, um so zu der Anbringungsrichtung des Heckspoilers 12 an die Türaußenplatte bzw. das Türaußenblech 20 zu passen. Um den Heckspoiler 12 an der Anbringungsrichtungsseite der Hecktür bzw. Heckklappe 16 in die Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung und die Fahrzeugvertikalrichtung zu positionieren, wird der Führungsendabschnitt 44A1 des Wellenabschnitts 44A des Referenzbolzens 44 veranlasst, Kontakt mit der geneigten Wand 54C herzustellen. In diesem Zustand kann der Heckspoiler 12 durch ein Bewegen des Heckspoilers 12 zu der fahrzeugvertikalrichtungsunteren Seite hin durch den Referenzbolzen 44 auf eine spezifische Position geführt werden. Ein guter bzw. beträchtlicher Anbringungsvorgang wird dadurch erreicht.
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Generell wird, wenn ein Heckspoiler 12 an eine Türaußenplatte bzw. ein Türaußenblech 20 angebracht wird, ein Referenzloch für ein Anbringen des Heckspoilers 12 als der Referenzabschnitt festgesetzt, jedoch sind in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Lochabschnitte 56 (siehe 3) bereitgestellt, um das Heckspiler-12-Glied bzw. das Glied eines Heckspoilers 12 an Positionen, die von der Referenzposition verschieden sind, zu befestigen. Und zwar ist, da die Lochabschnitte 56 nicht als die Referenzposition verwendet werden, dies in Fällen besonders vorteilhaft, in denen es schwierig wäre, die geforderte hohe dimensionale Präzision zu erreichen, wenn die Lochabschnitte 56 gebildet werden. Folglich kann, da es nicht nötig ist, eine hohe dimensionale Präzision sicherzustellen, wenn die Lochabschnitte 56 hergestellt werden, die Erleichterung bzw. Leichtigkeit eines Herstellens der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 erhöht werden, was eine Kostreduzierung um einen entsprechenden Betrag ermöglicht.
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Insbesondere muss in Fällen, in denen Blätter bzw. Folien gepresst bzw. gedrückt werden, wenn faserverstärktes Harz verwendet wird, für das Material der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 eine Nachbearbeitung durch einen Laser oder dergleichen durchgeführt werden, um die Lochabschnitte zu bilden. Folglich ist es schwierig, eine hohe Präzision in bzw. bei den Lochpositionen, dem Lochdurchmesser und dergleichen zu erreichen. Jedoch ist es, da Referenzlöcher in der vorliegenden Erfindung nicht gebildet sind, in Fällen besonders effektiv, in denen faserverstärktes Plastik als das Material der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 verwendet wird.
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Zudem stößt in dem Zustand, in dem der Heckspoiler 12 an der Hecktür bzw. Heckklappe 16 befestigt worden ist, in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Wellenabschnitt 44A des Referenzbolzens 44 an die Vorderwand 54B der Aussparung 54 an und stößt der Kopfabschnitt 44B, der an dem Referenzbolzen 44 bereitgestellt ist, an den Sitz 48, der als ein Umfangsabschnitt der Aussparung 54 dient, an. Folglich wird eine zugeführte Kraft F hin zu der Fahrzeugaufwärtsrichtung, die auf den Heckspoiler 12 wirkt, durch die Türaußenplatte bzw. das Türaußenblech 20 von der Hecktür bzw. Heckklappe 16 getragen, was als Folge den Heckspoiler 12 verstärkt. Die Festigkeit des Heckspoilers 12 wird dadurch verbessert.
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Da die Aussparung 54 in dem An-den-anzubringen-Abschnitt 34 der Türaußenplatte bzw. des Türaußenblechs 20 gebildet ist, kann das Ausmaß bzw. die Größe in der Höhenrichtung von dem An-den-anzubringen-Abschnitt 34 entlang der Fahrzeugvertikalrichtung im entlang der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung geschnittenen Querschnittsprofil erhöht werden. Die Steifheit des An-den-anzubringen-Abschnitts 34 kann dadurch mehr als in Fällen, in denen die Aussparung 54 nicht gebildet ist, erhöht werden. Der Heckspoiler 12, auf den eine zugeführte Kraft F zu der Fahrzeugaufwärtsrichtung hin wirkt, ist an dem An-den-anzubringen-Abschnitt 34 angebracht, wie es oben beschrieben wurde, um dadurch eine besonders effektive Unterdrückung einer Verformung des An-den-anzubringen-Abschnitts 34 zu ermöglichen.
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Andere beispielhafte Ausführungsformen
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie sie in 2 dargestellt ist, dient die Vorderwand 54B der Aussparung 54 als die Referenzposition, welche Wand (Vorderwand, Rückwand, Seitenwand) in der Aussparung 54 jedoch als die Positionierreferenz dient, unterschiedet sich abhängig von der Anbringungsrichtung des Heckspoilers 12 an die Türaußenplatte bzw. das Türaußenblech 20. Die Position des Referenzabschnitts wird mit der Zeit gemäß der Anbringungsrichtung des Heckspoilers 12 entsprechend veränderbar.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die geneigte Wand 54C als der geneigte Abschnitt, der den Referenzbolzen 44 hin zu der Seite der Vorderwand 54B führt, gebildet und ist der geneigte Abschnitt hier eine geneigte Wand auf einer Fläche, die zu der Fahrzeugvorderseitenrichtung hin geneigt ist. Jedoch kann in der vorliegenden Erfindung der geneigte Abschnitt zu der Fahrzeugvorderseitenrichtung und Fahrzeughinterseitenrichtung hin geneigt sein und kann eine geneigte Wand mit einer sich verjüngenden Form, die auf zwei Flächen gebildet ist, die angeordnet sind, um so einander gegenüberzuliegen, sein. In solchen Fällen kann der Heckspoiler 12 in die Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung der Hecktür bzw. Heckklappe 16 positioniert werden. Zudem kann, obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, in Sich-verjüngende-Form-Fällen, eine kegelförmige Aussparung einer Kegelform gebildet sein und kann der Referenzbolzen 44 durch die kegelförmige Aussparung geführt werden. Der Heckspoiler 12 kann dadurch in die Fahrzeugbreitenrichtung und die Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung der Hecktür bzw. Heckklappe 16 positioniert werden. Hier bezieht sich „sich verjüngen” auf Fälle, in denen mindestens zwei Flächen, die sich einander gegenüberliegen, symmetrisch geneigt sind, und umfasst dies das Profil der oben genannten Kegelform. Dagegen bedeutet „geneigter Abschnitt” Fälle, in denen mindestens eine Fläche geneigt ist, und ist dies ein Konzept, dass die „Verjüngung” umfasst.
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Der Winkel einer Neigung kann festgesetzt werden, um sich auf der geneigten Wand 54C teilweise zu ändern. Zum Beispiel kann der Winkel einer Neigung auf der Seite der Vorderwand 54B festgesetzt werden, um so sanft zu sein. Folglich kann auf dem Heckspoiler 12 der Hub zu der Fahrzeug-Vorderseite-Hinterseite-Richtung-vorderen-Seite hin daher länger als der Hub des Heckspoilers 12 zu der fahrzeugvertikalrichtungsunteren Seite hin gemacht werden und kann der Wellenabschnitt 44A des Referenzbolzens 44 dadurch veranlasst werden, langsam in Kontakt mit der Vorderwand 54B zu treten.
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Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass der Kopfabschnitt 44B des Referenzbolzens 44 an den Sitz 48 der Aussparung 54 in einem Zustand, in dem der Heckspoiler 12 an die Hecktür bzw. Heckklappe 16 befestigt worden ist, anstößt, jedoch kann eine Konfiguration derart gemacht bzw. vorgenommen werden, dass die untere Fläche 12A des Heckspoilers 12 an den Sitz 48 der Aussparung 54 anstößt.
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Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass die Einsatzschrauben 36 in die Lochabschnitte 56 des An-den-anzubringen-Abschnitts 34 hinein eingesetzt sind und die Muttern 58 auf die Einsatzschrauben hinauf bzw. auf diesen festgemacht bzw. festgezogen sind, es jedoch keine Beschränkung auf dieses gibt. Zum Beispiel können Klipps (in den Zeichnungen nicht dargestellt) für ein Verankern in den Lochabschnitten 56 anstelle der Einsetzschrauben 36 verwendet werden.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist eine Erläuterung in Hinblick auf die Anbringungsstruktur des Heckspoilers 12 gegeben worden, jedoch hat die vorliegende Erfindung eine Anwendbarkeit außerhalb des Heckspoilers 12. Zum Beispiel kann eine Anwendung an einem Frontspoiler, einen Seitenspoiler oder dergleichen erfolgen oder kann eine Anwendung an einer Anbringungsstruktur auf einer Seitentür, wie beispielswiese einer Seitentüraußenplatte bzw. einem Seitentüraußenblech, oder einer Türverkleidung erfolgen.
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Eine Erläuterung ist oben in Hinblick auf eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben worden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt und können offensichtlich verschiedene andere Modifikationen innerhalb eines Bereichs, der nicht von dem Sinn der vorliegenden Erfindung abweicht, umgesetzt werden.