DE102008060276A1 - Ablagevorrichtung - Google Patents

Ablagevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008060276A1
DE102008060276A1 DE200810060276 DE102008060276A DE102008060276A1 DE 102008060276 A1 DE102008060276 A1 DE 102008060276A1 DE 200810060276 DE200810060276 DE 200810060276 DE 102008060276 A DE102008060276 A DE 102008060276A DE 102008060276 A1 DE102008060276 A1 DE 102008060276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation lock
storage device
slot
housing
tray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200810060276
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008060276A8 (de
Inventor
Jong Sun Lee
Yang Gi Lee
Tae Hoon Song
In Gyu Kim
Jin Wan Park
Yong Gu Kang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Motor Co
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hyundai Motor Co filed Critical Hyundai Motor Co
Publication of DE102008060276A1 publication Critical patent/DE102008060276A1/de
Publication of DE102008060276A8 publication Critical patent/DE102008060276A8/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Eine Ablagevorrichtung gemäß der Erfindung kann ein Gehäuse, eine Ablage, die in dem Gehäuse zum Öffnen und Schließen verschiebbar aufgenommen ist, eine Rotationssperre, die mit dem Gehäuse an einem Schwenkteil der Rotationssperre schwenkbar verbunden ist und die Ablage an dem Gehäuse verriegelt, wenn äußere Erschütterungen über eine vorgegebene Höhe an der Ablage wirken, wobei der Schwerpunkt der Rotationssperre oberhalb des Schwenkteils angeordnet ist, und eine Haltevorrichtung zum Halten der Schwenkklappe in einer Normalstellung aufweisen, so dass die Rotationssperre in ihrer Grundposition gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Ablagevorrichtung, die verhindert, dass sich eine zum Aufbewahren von Gegenständen in einem Fahrzeug eingebaute Ablage infolge äußerer Erschütterungen unerwartet öffnet.
  • Die Fahrzeugsicherheitsnormen oder -vorschriften umfassen eine Verordnung, die Staufachtüren und Handschuhfachtüren und dergleichen betrifft und besagt, dass sich in einem Fahrzeug eingebaute Ablagen unter vorgegebenen Bedingungen während eines Crash-Tests nicht öffnen dürfen, damit die Sicherheit der Insassen gewährleistet ist.
  • Wenn mit Bezug auf 1, die eine Drehablagevorrichtung zeigt, beispielsweise der Kopf eines Dummys mit einem zentralen Bereich einer Blende 1 kollidiert, darf sich eine in der Blende 1 eingebaute Ablage 2 nicht öffnen. Zu diesem Zweck montieren Autohersteller zur Vermeidung des Öffnens der Ablage eine Vielzahl von Vorrichtungen an der Ablage 2 und/oder an einem Ablagegehäuse 3, um zu verhindern, dass die Ablage 2 sich unerwartet infolge äußerer Erschütterungen öffnet. Allerdings erfüllt die Wirksamkeit der Vorrichtungen nicht die Erwartungen der Benutzer.
  • Die vorstehend offenbarten Informationen sind nur für ein besseres Verständnis des Hintergrundes der Erfindung gedacht und sollen nicht als eine Anerkennung oder eine Form der Anregung verstanden sein, dass diese Informationen den Stand der Technik darstellen, der dem Fachmann bekannt ist.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung richten sich auf eine Ablagevorrichtung, die so konstruiert ist, dass sich eine Ablage infolge von äußeren Erschütterungen und/oder infolge von Trägheitskräften nicht unerwartet öffnet, die eine ausgezeichnete Funktion zur Vermeidung, dass sich eine Ablage unerwartet öffnet, aufweist, und die einen hohen Grad an Gestaltungsfreiheit ermöglicht.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Ablagevorrichtung ein Gehäuse, eine Ablage, die in dem Gehäuse zum Öffnen und Schließen verschiebbar aufgenommen ist, eine Rotationssperre, die mit dem Gehäuse an einem Schwenkteil der Rotationssperre schwenkbar verbunden ist und die Ablage an dem Gehäuse verriegelt, wenn äußere Erschütterungen über einen vorgegebenen Betrag an der Ablage wirken, wobei der Schwerpunkt der Rotationssperre oberhalb des Schwenkteils angeordnet ist, und/oder eine Haltevorrichtung zum Halten der Rotationssperre in einer Normalstellung aufweisen, so dass die Rotationssperre in ihrer Grundposition gehalten ist.
  • Ein Gewicht kann an einem oberen Abschnitt der Rotationssperre in einem vorgegebenen Abstand von dem Schwenkteil angeordnet sein. Der vorgegebene Abstand kann entlang der Rotationssperre justierbar und einstellbar sein, um die Ansprechzeit der Rotationssperre zu steuern.
  • Die Rotationssperre kann mit dem Gehäuse hinter der Ablage schwenkbar gekoppelt sein, so dass die Rotationssperre in ihre Grundposition zurückkehrt, wenn ein Benutzer die Ablage in Richtung zu dem Gehäuse drückt.
  • Die Haltevorrichtung kann ein elastisches Element aufweisen, das eine elastische Kraft auf die Rotationssperre aufbringt, die ausreichend hoch ist, um die Rotationssperre in der Grundposition in die Normalstellung zu verriegeln.
  • Das elastische Element kann eine Torsionsfeder sein, die an dem Schwenkteil der Rotationssperre angeordnet ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ablagevorrichtung ferner ein erstes elastisches Teil aufweisen, das an einem Schlitz auf der Oberseite des Gehäuses angebracht ist, wobei das obere Ende der Rotationssperre, das durch den Schlitz hindurch führt, das oberen Ende der Rotationssperre in Richtung nach vorne oder nach hinten führt, wobei das erste Ende des Schlitzes im Wesentlichen in der gleichen Position wie die Grundposition der Rotationssperre angeordnet ist und dessen zweites Ende beabstandet von dem ersten Ende des Schlitzes in eine Richtung nach vorn von der Grundposition der Rotationssperre aus in einem vorgegebenen Abstand angeordnet ist. Das erste elastische Teil vkann an der Oberseite des Gehäuses aus in Richtung zu dem Schlitz an dem zweiten Ende des Schlitzes hervorsteht, so dass das obere Ende der Rotationssperre zwischen der Oberseite und dem ersten elastischen Teil gehalten ist, wenn sich das obere Ende der Rotationssperre in Richtung zu dem ersten elastischen Teil dreht, nachdem die äußere Erschütterung mit einem über den vorgegebenen Betrag hinausgehenden Betrag aufgebracht ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ablagevorrichtung ferner ein Drückelement, das im Wesentlichen in der Grundposition der Rotationssperre angeordnet ist und mit der Oberseite des Gehäuses in senkrechter Richtung zu der Längsrichtung des Schlitzes verschiebbar gekoppelt ist und in Richtung des Schlitzes verschiebbar bewegbar ist, und/oder ein elastisches Element aufweisen, das das Drückelement in Richtung des Schlitzes vorspannt, wobei das obere Ende der Rotationssperre von dem Drückelement in der Grundposition gehalten ist.
  • Ein Verriegelungsloch kann in dem oberen Ende der Rotationssperre ausgeformt sein und ein Verriegelungsvorsprung kann korrespondierend zu dem Verriegelungsloch an einem vorderen Ende des Drückelements ausgebildet sein.
  • Ein zweites elastisches kann an dem ersten Ende des Schlitzes ausgebildet sein, wobei das erste Ende des Schlitzes sich von der Grundposition der Rotationssperre aus in Richtung nach hinten mit einem vorgegebenen Abstand erstreckt und das zweite elastische Teil von der Oberseite in Richtung zu dem Schlitz hervorsteht, so dass das obere Ende der Rotationssperre zwischen der Oberseite und dem zweiten elastischen Teil gehalten ist, wenn das obere Ende der Rotationssperre sich in Richtung zu dem zweiten elastischen Teil dreht, nachdem die äußere Erschütterung mit einem über den vorgegebenen Betrag hinausgehenden Betrag aufgebracht ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ablagevorrichtung eine Dämpfungsvorrichtung aufweisen, die mit der Rotationssperre gekoppelt ist, um die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationssperre zu reduzieren, wenn die äußere Erschütterung auf die Rotationssperre wirkt. Die Dämpfungsvorrichtung kann ein Getriebeteil, das an einem unteren Ende der Rotationssperre bereitgestellt ist, wobei das Schwenkteil der Rotationssperre von der unteren Fläche des Gehäuses in einem vorgegebenen Abstand beabstandet angeordnet ist, ein Zahnrad, das an der unteren Fläche des Gehäuses drehbar angebracht ist und mit dem Getriebeteil in Eingriff steht, so dass der Rotationswinkel der Rotationssperre eingeschränkt ist, und/oder einen Dämpfer aufweisen, der mit dem Zahnrad gekoppelt ist und die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationssperre beschränkt.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Ablagevorrichtung ferner einen Haken, der an der Rotationssperre angebracht ist, wobei der Haken sich in eine Richtung nach vorn erstreckt und senkrecht an seinem vorderen Ende gekrümmt ist, wobei die Längsachse des Hakens im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Rotationssperre verläuft, und/oder ein Verriegelungselement aufweisen, das an der Ablage bereitgestellt ist, wobei das Verriegelungsteil eine Gleitöffnung aufweist, der Haken an dem Verriegelungselement verriegelt ist, wenn sich der Haken zusammen mit der Rotationssperre in Bezug auf das Schwenkteil der Rotationssperre beim Verfolgen eines vorgegebenen Radius dreht und der Haken fluchtend zu der Gleitöffnung des Verriegelungselements angeordnet ist, wenn der Haken unbeweglich ist. Ein Rotationssperrenmontageraum kann in einem hinteren Abschnitt der Ablage bereitgestellt sein und das Verriegelungselement kann an einer Ablagewand in dem Rotationssperrenmontageraum bereitgestellt sein, wobei das Gleitöffnung in der Ablagewand ausgeformt ist, um zu verhindern, dass das Verriegelungselement in den Haken eingreift, wenn die Rotationssperre die Grundposition beibehält.
  • Die Maßnahmen und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, die nachstehend im Detail durch die beigefügten Zeichnungen, die hiermit mit einbezogen sind, und durch die nachstehende detaillierte Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden und durch sie dargelegt werden, die zugleich dazu dienen, die bestimmten Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Darstellung, die eine herkömmliche Ablagevorrichtung zeigt.
  • 2A ist eine Darstellung, die eine exemplarische Ablagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2B ist eine vergrößerte Darstellung des durch B angezeigten Abschnitts in 2A.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 2A.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung der Ablagevorrichtung aus einer im Vergleich zu 3 anderen Perspektive.
  • 5 ist eine Darstellung, die eine Rotationssperre und eine Haltevorrichtung aus 4 zeigt.
  • 6 ist eine Darstellung, die die Stellung zeigt, in welcher die Rotationssperre der Ablagevorrichtung von 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Ablage zu verriegeln.
  • 7 ist eine Darstellung, die die Rotationssperre und die Haltevorrichtung zeigt, die von der Ablagevorrichtung in 6 separiert sind.
  • 8 ist eine Darstellung, die eine exemplarische Ablagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Darstellung, die die Oberseite eines Gehäuses (ein Abschnitt, auf welchem eine Haltevorrichtung bereitgestellt ist) der in 8 gezeigten Ablagevorrichtung zeigt.
  • 10 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 9.
  • 11A und 11B sind Darstellungen, die entsprechend eine Rotationssperre und eine Haltevorrichtung der Ablagevorrichtung aus 8 zeigen.
  • 12 ist eine Darstellung, die die Stellung zeigt, in welcher die Rotationssperre der Ablagevorrichtung von 8 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Ablage zu verriegeln.
  • 13 ist eine Darstellung, die die Stellung zeigt, in welcher die Rotationssperre der Ablagevorrichtung von 8 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Ablage zu verriegeln.
  • Es wird nun detailliert Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und nachstehend beschrieben werden. Obgleich die Erfindung(en) in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird/werden, sollte es verstanden sein, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung(en) auf diese exemplarischen Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung(en) beabsichtigt/beabsichtigen vielmehr, nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen zu erfassen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, die im Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht, enthalten sind.
  • Eine Ablagevorrichtung gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 2A bis 7 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 2A bis 3 umfasst die Ablagevorrichtung ein Gehäuse 10, das an der Vorderseite offen ist, und eine sich öffnen lassende und schließbare Ablage 20, die in dem Gehäuse 10 aufgenommen ist. Wenn leicht gegen die Vorderseite der geschlossenen Ablage 20 gedrückt wird, wird die Ablage 20 leicht nach hinten geschoben und öffnet sich danach.
  • Ferner ist ein Schlitz 11a in der Oberseite 11 des Gehäuses 10 ausgebildet, wobei das obere Ende einer Stange 31 einer Rotationssperre nach oben aus der Oberseite 11 durch den Schlitz 11a hindurch hervorsteht. Das obere Ende der Stange 31 ist am hinteren Ende in dem Schlitz 11a angeordnet.
  • Ein elastisches Teil 11b ist am vorderen Ende in dem Schlitz 11a ausgebildet und weist mittels eines Verlängerungslochs 11c ein freies Ende auf, damit eine elastische Kraft oder Federkraft auf das obere Ende der Stange in senkrechter Richtung relativ zu dem Schlitz 11a aufgebracht werden kann.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, ist eine Rotationssperre 30 in einem Raum eingebaut, der zwischen dem Gehäuse 10 und der Ablage 20 definiert ist. Die Rotationssperre 30 ist über einen Schwenkstift 13 zwischen einem Paar von Abstützrippen 12 befestigt, die an der Unterseite des Gehäuses 10 angebracht sind, so dass die Rotationssperre 30 nach vorn und nach hinten um ein Schwenkteil 13 gedreht werden kann (wenn die Rotationssperre nach vorn gedreht wird, öffnet sich die Ablage). Ein Dämpfer 40 ist unterhalb der Rotationssperre 30 derart bereitgestellt, um an der Unterseite des Gehäuses 10 montierbar zu sein, und dient als Haltevorrichtung zum Halten der Rotationssperre 30, so dass die Rotationssperre 30 aufgerichtet werden kann (die erste Position, bevor sich die Rotationssperre 30 dreht).
  • Die Rotationssperre 30 wird mit Bezug auf die 3 bis 5 beschrieben. Die Rotationssperre 30 umfasst eine Stange 31, die über den Schwenkstift 13 an dem Gehäuse 10 befestigt ist, ein Gewicht 32 und einen Haken 34.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, führt das obere Ende der Stange 31 durch den Schlitz 11a hindurch, um nach außen frei gelegt zu sein. Der Schlitz 11a führt das obere Ende der Stange 31, die sich um das Schwenkteil 13 dreht. Zunächst ist das obere Ende der Stange 31 am hinteren Ende in dem Schlitz 11a angeordnet (siehe 2B). Während die Rotationssperre 30 gedreht wird, bewegt sich das obere Ende der Stange 31 entlang des Schlitzes 11a nach vorn und wird von dem elastischen Teil 11b, das an dem vorderen Ende in dem Schlitz 11a ausgebildet ist, festgeklemmt, so dass das obere Ende der Stange 31 in dem vorderen Ende des Schlitzes 11a gehalten ist.
  • Das Gewicht 32 ist an dem oberen Ende der Stange 31 angebracht. Der Schwerpunkt der Rotationssperre 30 befindet sich aufgrund des Gewichts 32 oberhalb von dem Schwenkteil 13. Wenn Erschütterungen auf die Vorder- oder Rückseite der Ablagevorrichtung wirken, bewirkt das Gewicht 32, dass das obere Ende der Rotationssperre 30 in eine Ablageöffnungsrichtung (im Uhrzeigersinn) gedreht werden kann, bevor die Ablage 20 sich öffnet, und die Ablage 20 verriegelt wird. Die Verriegelungsstruktur wird nachstehend beschrieben.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Gewicht 32 entlang der Stange 31 beweglich und justierbar, so dass die Ansprechzeit oder Reaktionszeit der Rotationssperre 30 gesteuert werden kann.
  • Der Schwenkstift (d. h. das Schwenkteil 13) führt durch ein Schwenkabstützteil 33 der Stange 31 hindurch, wobei eine Torsionsfeder S um das Schwenkabstützteil 33 herum gewunden ist. Das obere Ende der Torsionsfeder S ist an der Stange 31 befestigt, während das untere Ende der Torsionsfeder S an der Unterseite des Gehäuses 10 befestigt ist, so dass die Torsionsfeder S eine elastische Kraft zum Drehen der Rotationssperre 30 gegen den Uhrzeigersinn bereitstellt.
  • Die Rotationssperrenhaltevorrichtung wird mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. Die Rotationssperrenhaltevorrichtung hält die Rotationssperre 30, so dass sie ihre ursprüngliche aufrechte oder aufgerichtete Position beibehält, und dreht darüber hinaus die Rotationssperre 30 um das Schwenkteil 13 herum, wenn eine externe Kraft, die eine vorgegebene Höhe übersteigt, auf die Rotationssperre 30 einwirkt. Die Haltevorrichtung umfasst eine Kombination aus einem Getriebeabschnitt 31a, der an dem unteren Ende der Stange 31 ausgebildet ist, und den Dämpfer 40, der an der Unterseite des Gehäuses 10 montiert ist.
  • Der Getriebeabschnitt 31a ist an dem unteren Ende der Stange 31 ausgebildet, die die Form eines Lüfters aufweist, wobei ihr unterer Abschnitt breiter als ihr oberer Abschnitt ist. Ein Zahnrad 41 ist an dem Dämpfer 40 bereitgestellt, um mit dem Getriebeabschnitt 31a in Eingriff bringbar zu sein. Der Dämpfer 40 ist ein Öl-Dämpfer und die Rotation des Zahnrads 41 ist innerhalb eines vorgegebenen Bereichs durch die Viskosität des Öls begrenzt. Folglich ist die Bewegung der Rotationssperre 30, deren Getriebeabschnitt 31a mit dem Zahnrad 41 des Dämpfers 40 in Eingriff steht, innerhalb eines vorgegebenen Bereichs begrenzt. Ferner ist der Getriebeabschnitt 31a an einem Abschnitt des unteren Endes der Stange 31 ausgebildet, d. h. der Hinterseite der Stange 31, und ein Nichtgetriebeabschnitt 31b ist an der Vorderseite der Stange 31 ausgebildet. Wenn die Rotationssperre 30 vertikal aufgerichtet ist (erste Position), steht das Zahnrad 41 des Dämpfers 40 mit dem Getriebeabschnitt 31a in Eingriff. Nachdem jedoch die Kraft (Rotationskraft, die im Uhrzeigersinn wirkt), die eine vorgegebene Höhe übersteigt, auf die Rotationssperre 30 wirkt, reagiert die Rotationssperre 30 schneller als die Ablage 20 und verriegelt folglich die Ablage 20.
  • Die Struktur zur Verriegelung der Ablage 20 mit Hilfe der Rotationssperre 30 wird mit Bezug auf die 4 bis 7 beschrieben.
  • Ein Haken 34 ist an der Stange 31 ausgebildet. Der Haken 34 erstreckt sich von einer Position rund um das Schwenkteil 13 herum in eine Ablageöffnungsrichtung, d. h., er erstreckt sich nach vorn, und ist dann an seinem vorderen Ende senkrecht gebogen oder abgewinkelt. Ferner ist ein Verriegelungselement 26 an der Ablage 20 bereitgestellt und steht mit dem Haken 34 in Eingriff, der sich bei Bewegung entlang eines vorgegebenen Radius zusammen mit der Rotationssperre 30 dreht, wenn die Rotationssperre 30 gedreht wird. Das Verriegelungselement 26 ist auf einer Ablagewand 24 in einem Raum 23 ausgebildet, in dem die Rotationssperre 30 in dem hinteren Abschnitt der Ablage 20 eingebaut ist. Eine Gleitöffnung 25 ist in der Ablagewand 24 in deren horizontaler Richtung ausgebildet und verhindert, dass das Verriegelungselement 26 in den Haken 34 eingreift, wenn die Rotationssperre 30 in der ersten Position gehalten wird.
  • Bevor die Rotationssperre 30 gedreht wird, ist ein gebogener Abschnitt 34a des Hakens 34 in einer vorderen Position in der Gleitöffnung 25 angeordnet. Wenn Erschütterungen auf die Vorder- oder Rückseite der Ablagevorrichtung wirken, wird das obere Ende der Rotationssperre 30 im Uhrzeigersinn in die Ablageöffnungsrichtung gedreht, bevor die Ablage 20 nach vorn gleitet, so dass der gebogene Abschnitt 34a des Hakens 34 an dem Verriegelungselement 26 verriegelt wird (siehe 6). Der gebogene Abschnitt 34a ist durch die Öffnung 27 hindurch mit dem Verriegelungselement 26 gekoppelt. Darüber hinaus kann das obere Ende der Stange 31 mit dem elastischen Abschnitt 11b verriegelt werden. Ferner kann die Ablage 20 aus dem Haken 34 und/oder dem elastischen Abschnitt 11b lediglich durch Drücken der Vorderseite der Ablage 20 nach hinten freigegeben werden, so dass sich der obere Abschnitt der Stange 31 und das Gewicht 32 mittels der Rückwand der Ablage 20 nach hinten bewegen. Das heißt, wenn die Vorderseite der Ablage 20 nach hinten gedrückt wird, so dass das Verriegelungselement 26 aus dem Haken 34 freigegeben werden kann, wird die Rotationssperre 30 mittels der elastischen Kraft der Torsionsfeder S langsam gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Ablage 20 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt. In 7 bezeichnet Bezugszeichen 21 einen Halteraum der Ablage 20 und Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Klinke vom Schiebe-Verriegelungs-Typ.
  • Als nächstes wird eine Ablagevorrichtung gemäß anderer verschiedener Ausführungsformen mit Bezug auf die 8 bis 13 beschrieben. Diese Ausführungsformen sind mit Ausnahme der Rotationssperrenhaltevorrichtung ähnlich zu der vorstehend beschriebenen. Folglich tragen mit Ausnahme der Haltevorrichtung gemeinsame und identische Elemente beider Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen. Daher wird eine doppelte Beschreibung dieser identischen Elemente, die für beide Ausführungsformen gleich sind, ausgelassen und auf die vorstehende Beschreibung verwiesen.
  • Wie in den 8 bis 10 gezeigt ist, ist die Haltevorrichtung 50 gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an der Oberseite des Gehäuses 10 bereitgestellt. Die Haltevorrichtung 50 weist ein Drückelement 51, das in einem Schlitz 11a eingesetzt ist, und eine Feder 52 auf, die das Drückelement 51 senkrecht zur Längsrichtung des Schlitzes 11a vorspannt. Wenn eine Rotationssperre 30 aufgerichtet ist, drückt das Drückelement 51 gegen das obere Ende einer Stange 31, die durch den Schlitz 11a hindurch führt, so dass folglich vorübergehend die Stange 31 gehalten ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann sich das Drückelement 51 nicht in dem Schlitz 11a bewegen, so dass die Bewegung des oberen Endes der Stange 31 nicht von dem Drückelement 51 unterbrochen wird. Es sei angemerkt, das eine Vielzahl von Alternativen hierzu verwendbar sind, wie zum Beispiel ein Vorsprung oder Kanten, die an dem Schlitz ausgebildet sein können, um zu verhindern, dass sich das Drückelement in dem Schlitz 11a bewegt.
  • Mit Bezug auf die 11A und 11B ist ein Verriegelungsloch 31c an dem oberen Ende der Stange 31 ausgebildet, um das obere Ende der Stange 31 mittels des Drückelements 51 einfacher zu halten, und ein Verriegelungsvorsprung 51a ist im vorderen Ende des Drückelements 51 ausgebildet, der zu dem Verriegelungsloch 31c korrespondiert. Sowohl das Verriegelungsloch 31c als auch der Verriegelungsvorsprung 51a weisen gewölbte Flächen auf. Wenn eine externe Kraft auf die Ablagevorrichtung aufgebracht wird, überwindet die Stange 31 mittels des Zusammenwirkens von Verriegelungsvorsprung 51a und Verriegelungsloch 31c eine Verriegelungskraft und dreht sich um das Schwenkteil 13 herum. Im Gegensatz zu einigen Ausführungsformen gemäß den verschiedenen Ausführungsformen sind elastische Teile 11b an beiden Enden des Schlitzes 11a ausgebildet. Wenn die Rotationssperre 30 zunächst aufgerichtet ist, ist das obere Ende der Stange 31 in der Mitte in dem Schlitz 11a angeordnet (siehe 9). Die Struktur des Schlitzes 11a und die Anordnung des oberen Endes der Stange 31 ermöglichen, dass die Rotationssperre 30 gemäß der Richtung, in der Erschütterungen auf die Ablagevorrichtung wirken, im Uhrzeigersinn gedreht werden kann (siehe 12) oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann (siehe 13). Jedoch zeigen die Ergebnisse von wiederholten Versuchen, dass die Rotationssperre 30 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und zwar unabhängig davon, ob Erschütterungen auf die Vorder- oder Rückseite der Ablagevorrichtung einwirken.
  • Ferner sind die Verriegelungselemente 26 auf der Ablagewand 24 der Rotationssperrenverriegelungsvorrichtung derart bereitgestellt, dass sie oberhalb und unterhalb einer Gleitöffnung angeordnet sind. Die Rotationssperre 30, die durch externe Erschütterungen gedreht wird, wird von den elastischen Teilen 11b gehalten. Im Gegensatz zu einigen Ausführungsformen ist keine Torsionsfeder an der Rotationssperre 30 eingebaut. Allerdings kann ein Element an der Rotationssperre 30 zum Bereitstellen einer Rückstellkraft, wie zum Beispiel eine Torsionsfeder, in verschiedenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, stellt die vorliegende Erfindung eine Ablagevorrichtung bereit, die verhindert, dass sich eine Ablage infolge äußerer Erschütterungen und/oder infolge von Trägheitskräften unerwartet öffnet, und die verbesserte Öffnungsverhinderungsfunktionen aufweist.
  • Ferner ist ein Ablageöffnungsmechanismus in dem hinteren Abschnitt der Ablage bereitgestellt, so dass der Mechanismus nicht zur Außenseite frei liegt und folglich die Vorderseite der Ablage verschiedene Ausgestaltungen aufweisen kann.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und der genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Ausdrücke „oberer”, „unterer”, „Vorder-”, „Rück-„, „nach vorn” und „nach hinten” verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
  • Die vorstehenden Beschreibungen spezieller Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind aus Zwecken der Erläuterung und Beschreibung aufgeführt worden. Sie beabsichtigen nicht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die offenbarten konkreten Formen zu beschränken, so dass viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden technischen Lehre möglich sind. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, um dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden. Der Geltungsbereich der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.

Claims (16)

  1. Ablagevorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse, eine Ablage, die in dem Gehäuse zum Öffnen und Schließen verschiebbar aufgenommen ist, eine Rotationssperre, die mit dem Gehäuse an einem Schwenkteil der Rotationssperre schwenkbar verbunden ist und die Ablage an dem Gehäuse verriegelt, wenn äußere Erschütterungen über einen vorgegebenen Betrag an der Ablage wirken, wobei der Schwerpunkt der Rotationssperre oberhalb des Schwenkteils angeordnet ist, und eine Haltevorrichtung zum Halten der Rotationssperre in einer Normalstellung, so dass die Rotationssperre in ihrer Grundposition gehalten ist.
  2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Gewicht an einem oberen Abschnitt der Rotationssperre in einem vorgegebenen Abstand von dem Schwenkteil angeordnet ist.
  3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der vorgegebene Abstand entlang der Rotationssperre justierbar und einstellbar ist, um die Ansprechzeit der Rotationssperre zu steuern.
  4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rotationssperre mit dem Gehäuse hinter der Ablage schwenkbar gekoppelt ist, so dass die Rotationssperre in ihre Grundposition zurückkehrt, wenn ein Benutzer die Ablage in Richtung zu dem Gehäuse drückt.
  5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung ein elastisches Element aufweist, das eine elastische Kraft auf die Rotationssperre aufbringt, die ausreichend hoch ist, um die Rotationssperre in der Grundposition in die Normalstellung zu verriegeln.
  6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das elastische Element eine Torsionsfeder ist, die an dem Schwenkteil der Rotationssperre angeordnet ist.
  7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein erstes elastisches Teil aufweist, das an einem Schlitz auf der Oberseite des Gehäuses angebracht ist, wobei das obere Ende der Rotationssperre, das durch den Schlitz hindurch führt, das oberen Ende der Rotationssperre in Richtung nach vorne oder nach hinten führt, wobei das erste Ende des Schlitzes im Wesentlichen in der gleichen Position wie die Grundposition der Rotationssperre angeordnet ist und dessen zweites Ende beabstandet von dem ersten Ende des Schlitzes in eine Richtung nach vorn von der Grundposition der Rotationssperre aus in einem vorgegebenen Abstand angeordnet ist.
  8. Ablagevorrichtung nach 7, wobei das erste elastische Teil von der Oberseite des Gehäuses aus in Richtung zu dem Schlitz an dem zweiten Ende des Schlitzes hervorsteht, so dass das obere Ende der Rotationssperre zwischen der Oberseite und dem ersten elastischen Teil gehalten ist, wenn sich das obere Ende der Rotationssperre in Richtung zu dem ersten elastischen Teil dreht, nachdem die äußere Erschütterung mit einem über den vorgegebenen Betrag hinausgehenden Betrag aufgebracht ist.
  9. Ablagevorrichtung nach Anspruch 7, ferner aufweisend: ein Drückelement, das im Wesentlichen in der Grundposition der Rotationssperre angeordnet ist und mit der Oberseite des Gehäuses in senkrechter Richtung zu der Längsrichtung des Schlitzes verschiebbar gekoppelt ist und in Richtung des Schlitzes verschiebbar bewegbar ist, und ein elastisches Element, das das Drückelement in Richtung des Schlitzes vorspannt, wobei das obere Ende der Rotationssperre von dem Drückelement in der Grundposition gehalten ist.
  10. Ablagevorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Verriegelungsloch in dem oberen Ende der Rotationssperre ausgeformt ist und ein Verriegelungsvorsprung korrespondierend zu dem Verriegelungsloch an einem vorderen Ende des Drückelements ausgebildet ist.
  11. Ablagevorrichtung nach Anspruch 7, die ferner ein zweites elastisches Teil aufweist, das an dem ersten Ende des Schlitzes ausgebildet ist, wobei das erste Ende des Schlitzes sich von der Grundposition der Rotationssperre aus in Richtung nach hinten mit einem vorgegebenen Abstand erstreckt und das zweite elastische Teil von der Oberseite in Richtung zu dem Schlitz hervorsteht, so dass das obere Ende der Rotationssperre zwischen der Oberseite und dem zweiten elastischen Teil gehalten ist, wenn das obere Ende der Rotationssperre sich in Richtung zu dem zweiten elastischen Teil dreht, nachdem die äußere Erschütterung mit einem über den vorgegebenen Betrag hinausgehenden Betrag aufgebracht ist.
  12. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Dämpfungsvorrichtung aufweist, die mit der Rotationssperre gekoppelt ist, um die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationssperre zu reduzieren, wenn die äußere Erschütterung auf die Rotationssperre wirkt.
  13. Ablagevorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Dämpfungsvorrichtung aufweist: ein Getriebeteil, das an einem unteren Ende der Rotationssperre bereitgestellt ist, wobei das Schwenkteil der Rotationssperre von der unteren Fläche des Gehäuses in einem vorgegebenen Abstand beabstandet angeordnet ist, ein Zahnrad, das an der unteren Fläche des Gehäuses drehbar angebracht ist und mit dem Getriebeteil in Eingriff steht, so dass der Rotationswinkel der Rotationssperre eingeschränkt ist, und einen Dämpfer, der mit dem Zahnrad gekoppelt ist und die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationssperre beschränkt.
  14. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Haken, der an der Rotationssperre angebracht ist, wobei der Haken sich in eine Richtung nach vorn erstreckt und senkrecht an seinem vorderen Ende gekrümmt ist, wobei die Längsachse des Hakens im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Rotationssperre verläuft, und ein Verriegelungselement, das an der Ablage bereitgestellt ist, wobei das Verriegelungsteil eine Gleitöffnung aufweist, wobei der Haken an dem Verriegelungselement verriegelt ist, wenn sich der Haken zusammen mit der Rotationssperre in Bezug auf das Schwenkteil der Rotationssperre beim Verfolgen eines vorgegebenen Radius dreht und der Haken fluchtend zu der Gleitöffnung des Verriegelungselements angeordnet ist, wenn der Haken unbeweglich ist.
  15. Ablagevorrichtung nach Anspruch 14, wobei ein Rotationssperrenmontageraum in einem hinteren Abschnitt der Ablage bereitgestellt ist und das Verriegelungselement an einer Ablagewand in dem Rotationssperrenmontageraum bereitgestellt ist, wobei die Gleitöffnung in der Ablagewand ausgeformt ist, um zu verhindern, dass das Verriegelungselement in den Haken eingreift, wenn die Rotationssperre die Grundposition beibehält.
  16. Fahrzeug, das die Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 aufweist.
DE200810060276 2008-05-22 2008-12-03 Ablagevorrichtung Ceased DE102008060276A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2008-0047438 2008-05-22
KR20080047438A KR100901419B1 (ko) 2008-05-22 2008-05-22 트레이 장치

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008060276A1 true DE102008060276A1 (de) 2009-11-26
DE102008060276A8 DE102008060276A8 (de) 2010-04-22

Family

ID=40982395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810060276 Ceased DE102008060276A1 (de) 2008-05-22 2008-12-03 Ablagevorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8109424B2 (de)
JP (1) JP5396067B2 (de)
KR (1) KR100901419B1 (de)
CN (1) CN101585343B (de)
DE (1) DE102008060276A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100921299B1 (ko) * 2008-06-30 2009-10-09 현대자동차주식회사 트레이 열림 방지장치
CN101751089B (zh) * 2008-12-04 2012-02-29 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电子元件的收容装置
KR20110126423A (ko) * 2010-05-17 2011-11-23 주식회사 니프코코리아 자동차용 트레이의 커버 열림 방지 장치
US8851544B2 (en) * 2012-03-30 2014-10-07 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Console assembly with automatic egress for foreign objects
US9481401B2 (en) * 2014-05-09 2016-11-01 Continental Automotive Systems, Inc. Adjustable and flexible damper structure for instrument clusters
KR101725719B1 (ko) * 2016-02-16 2017-04-10 주식회사 니프코코리아 자동차 트레이용 커버회동축 구속장치
US10046710B2 (en) * 2016-03-16 2018-08-14 Ford Global Technologies, Llc Versatile article retainer assembly for a motor vehicle
KR101906724B1 (ko) * 2017-04-28 2018-12-05 주식회사 니프코코리아 자동차 트레이용 지센서
WO2019010086A1 (en) * 2017-07-07 2019-01-10 Shanghai Yanfeng Jinqiao Automotive Trim Systems Co. Ltd. VEHICLE INTERIOR COMPONENT

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3785300A (en) * 1972-04-10 1974-01-15 R Anderson Vehicle snack tray
US4194104A (en) * 1979-01-31 1980-03-18 Stackpole Components Company Push button adapter for slide switch
JPS6181244A (ja) * 1984-09-27 1986-04-24 Kojima Press Co Ltd 車両用収納体装置における自動突出し装置
DE3716288A1 (de) * 1987-01-15 1988-07-28 Itw Ateco Gmbh Schliessvorrichtung fuer eine einen hohlraum abschliessende klappe oder dergleichen
DE9216892U1 (de) * 1992-12-11 1994-04-14 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal In ein Fahrzeug einbaubarer Behälter mit Aufnahmefach
JP3451156B2 (ja) * 1995-12-19 2003-09-29 本田技研工業株式会社 自動車の天井用小物入れ
US5680974A (en) * 1996-03-01 1997-10-28 Atlantic Automotive Components, Inc. Articulating cupholder assembly
US6065729A (en) * 1998-01-28 2000-05-23 Prince Corporation Slide-out container holder
US6799705B1 (en) * 1999-11-01 2004-10-05 Jarek Lutoslawski Cup holder closure and release apparatus
KR100369009B1 (ko) * 2000-11-23 2003-01-24 현대자동차주식회사 자동차의 트레이 록킹장치
JP4462768B2 (ja) * 2001-01-19 2010-05-12 株式会社ニフコ 安全機能付ロック装置及び乗物用収納装置
KR100439916B1 (ko) * 2001-12-24 2004-07-12 기아자동차주식회사 열림 방지 구조를 가지는 푸쉬형 트레이
JP3952289B2 (ja) * 2002-09-04 2007-08-01 株式会社ニフコ 蓋体のロック機構及び開閉装置
JP4278099B2 (ja) * 2004-08-04 2009-06-10 本田技研工業株式会社 カップホルダ装置
JP2006177040A (ja) * 2004-12-22 2006-07-06 Fujikura Ltd ロック装置
JP2008538801A (ja) * 2005-02-12 2008-11-06 サウスコ,インコーポレイティド 磁気ラッチ機構
KR100567127B1 (ko) 2005-03-04 2006-03-31 주식회사 키프코 자동차용 트레이의 도어 열림방지구조
KR100683225B1 (ko) * 2005-10-10 2007-02-15 현대모비스 주식회사 자동차의 트레이 록킹 구조
KR100643602B1 (ko) 2005-10-24 2006-11-10 현대자동차주식회사 차량의 크래쉬 패드 상부 트레이용 잠금장치
JP4164106B2 (ja) * 2006-07-24 2008-10-08 本田技研工業株式会社 トレイ開放防止機構
KR100837907B1 (ko) 2006-10-18 2008-06-13 현대자동차주식회사 자동차용 트레이의 잠금장치
KR100836436B1 (ko) 2007-10-08 2008-06-09 주식회사 니프코코리아 자동차용 트레이의 열림 방지구조

Also Published As

Publication number Publication date
JP5396067B2 (ja) 2014-01-22
CN101585343B (zh) 2013-06-05
CN101585343A (zh) 2009-11-25
DE102008060276A8 (de) 2010-04-22
JP2009280190A (ja) 2009-12-03
US8109424B2 (en) 2012-02-07
US20090289092A1 (en) 2009-11-26
KR100901419B1 (ko) 2009-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008060276A1 (de) Ablagevorrichtung
DE10249658B4 (de) Öffnungs- und Schließmechanismus und den Mechanismus verwendende Öffnungs- und Schließvorrichtung
EP0730995B1 (de) Halterung für einen Getränkebehälter
DE102005039196B4 (de) Becherhalteranordnung mit Gleit-Teilring
DE102008061991A1 (de) Kopfstütze für ein Fahrzeug
DE10329959A1 (de) Halter für einen Getränkebehälter
DE102004025655B3 (de) Klapp-Deckel eines Gehäuses
DE102010060809B4 (de) Becherhalterung für ein Kraftfahrzeug
DE202014103700U1 (de) Geräte-Dockingstation
DE102005050222B4 (de) Gelenkbeschlag für ein Rückenlehnengelenk eines Kraftfahrzeugsitzes
DE202005013523U1 (de) Mobilgeräte-Klemmhalterung mit gedämpftem Freigabemechanismus
DE112006001959T5 (de) Scharniermodul mit Gleit- und Drehbewegung
DE102015121052A1 (de) Konsolenarmstützenanordnung mit dämpfendem federbein und integrierter trägheitssperre
DE202014103690U1 (de) Universalhalter
DE102018221112A1 (de) Lastkraftwagen
DE102020116843A1 (de) Bidirektionale trägheitsverriegelung für fahrzeuginnenraumkomponenten
DE102008033326B4 (de) Armauflagevorrichtung für Fahrzeugsitze
DE102011053395A1 (de) Mittelkonsolenanordnung
DE102018108754A1 (de) Konsolenschubladen mit verzögerten artikulierten getränkehaltern
DE10218838C1 (de) Flächengebilde mit einer Durchgriffsöffnung
EP3934481A1 (de) Drehbarer oberschrankauszug
DE102009058570A1 (de) Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Hutablage
DE10137533A1 (de) Getränkebehälter
DE102021134054B4 (de) Fahrzeugtürscharnier
DE102011120090B4 (de) Hutablage für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8196 Reprint of faulty title page (publication) german patentblatt: part 1a6
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final