DE102008057473A1 - Kabeldurchführung - Google Patents

Kabeldurchführung Download PDF

Info

Publication number
DE102008057473A1
DE102008057473A1 DE102008057473A DE102008057473A DE102008057473A1 DE 102008057473 A1 DE102008057473 A1 DE 102008057473A1 DE 102008057473 A DE102008057473 A DE 102008057473A DE 102008057473 A DE102008057473 A DE 102008057473A DE 102008057473 A1 DE102008057473 A1 DE 102008057473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
cable
opening
wall
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008057473A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008057473B4 (de
Inventor
Ralf Feldner
Karsten Dipl.-Ing. Krome
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Original Assignee
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Contact GmbH and Co KG filed Critical Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority to DE102008057473A priority Critical patent/DE102008057473B4/de
Publication of DE102008057473A1 publication Critical patent/DE102008057473A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008057473B4 publication Critical patent/DE102008057473B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Kabeldurchführung zur Durchführung eines elektrischen Kabels (2) durch einen eine Öffnung (3) aufweisenden Wandabschnitt (4), mit einem einstückigen, den Mantel (5) des Kabels (4) umgebenden und daran angespritzten Körper, wobei der Körper einen im montierten Zustand an der Außenseite (6) des Wandabschnitts (4) anliegenden ersten Abschnitt (7) und einen im montierten Zustand durch die Öffnung (3) ragenden zweiten Abschnitt (8) aufweist. Die Kabeldurchführung (1) gewährleistet dadurch bei möglichst einfacher Herstellung eine möglichst hohe Zugentlastung und eine einfache Montage in der Öffnung (3) des Wandabschnitts (4), dass am zweiten Abschnitt (8) auf der dem ersten Abschnitt (7) gegenüberliegenden Seite ein Verriegelungsabschnitt (9) angeformt ist, der eine an die Öffnung (3) angepasste, nicht runde Querschnittsfläche aufweist, die so ausgebildet ist, dass der Verriegelungsabschnitt (9) in einer ersten Stellung durch die Öffnung (3) durchsteckbar und in einer zweiten, gedrehten Stellung nicht wieder durch die Öffnung (3) herausziehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung zur Durchführung eines elektrischen Kabels durch einen eine Öffnung aufweisenden Wandabschnitt, mit einem einstückigen, den Mantel des Kabels umgebenden und daran angespritzten Körper, wobei der Körper einen im montierten Zustand an der Außenseite des Wandabschnitts anliegenden ersten Abschnitt und einen durch die Öffnung ragenden zweiten Abschnitt aufweist. Daneben betrifft die Erfindung noch ein elektrisches Kabel mit einer oder mehreren Adern und mit einem die Adern umhüllenden Mantel.
  • Eine Kabeldurchführung wird in der Regel dann eingesetzt, wenn ein elektrisches Kabel aus einem ersten Raum durch eine Wand in einen zweiten Raum eingeführt werden soll, wobei in dem zweiten Raum elektrische oder elektronische Bauteile oder Geräte, die über das Kabel angeschlossen werden sollen, angeordnet sind. Bei dem zweiten Raum kann es sich beispielsweise um das Innere eines elektronischen Geräts oder eines Schaltschranks handeln, so daß es sich dann bei der Wand, durch die das Kabel durchgeführt werden muß, um eine Gehäusewand oder eine Schaltschrankwand handelt. Die Aufgabe einer Kabeldurchführung besteht dabei insbesondere darin, die Öffnung in der Wand zuverlässig abzudichten, so daß das Eindringen von Verunreinigungen oder Feuchtigkeit in den die elektrischen oder elektronischen Geräte aufweisenden zweiten Raum bzw. in das Geräteinnere verhindert wird.
  • Zur Durchführung eines elektrischen Kabels durch eine Öffnung in der Wand wird in der Praxis häufig eine sogenannte PG-Verschraubung als Kabeldurchführung verwendet. Aus der DE 299 20 465 U1 ist eine Kabeldurchführung bekannt, die ähnlich einer PG-Verschraubung eine Gewindemuffe mit einem Bund und einem durch die Wandöffnung hindurchragenden Gewindehals sowie eine Mutter aufweist. Darüber hinaus weist diese bekannte Kabeldurchführung noch eine Dichtung und ein Formteil auf, wobei im montierten Zustand sowohl das Formteil als auch die Dichtung auf der Seite der Gewindemuffe, d. h. der Gehäuseaußenseite, an der Wand angeordnet sind. Die Dichtung wird dabei zwischen dem Formteil und der betreffenden Wandseite ver spannt, wodurch eine sichere Abdichtung auch bei größeren Toleranzen hinsichtlich der Größe der Wandöffnung erreichbar ist.
  • Die DE 197 23 032 C1 offenbart eine Kabeldurchführung bzw. Kabeleinführung, die im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmenteil, einem ebenfalls rechteckigen Dichtelement, welches mehrere Öffnungen aufweist, und einem mit dem Rahmenteil verschraubbaren Druckteil besteht. Das Rahmenteil wird dabei über der Öffnung in einer Wand eines Steckverbinder-Gehäuses angeschraubt. Bei der Montage wird das Druckteil mittels Schrauben mit dem Rahmenteil verschraubt, wodurch das zwischen dem Rahmenteil und dem Druckteil angeordnete Dichtelement komprimiert und somit die Abdichtung der durch die Öffnungen durchgeschobenen Kabel erreicht wird. Bei dieser Kabeldurchführung ist zusätzlich ein zweites Dichtelement erforderlich, welches zwischen der Gehäusewand und dem Rahmenteil angeordnet werden muß. Ein Nachteil dieser bekannten Kabeldurchführungen besteht darin, daß diese jeweils aus mehreren Teilen bestehen, so daß die Montage der Kabeldurchführung relativ aufwendig ist. Durch die Mehrteiligkeit der Kabeldurchführung ist diese darüber hinaus auch in der Herstellung relativ teuer.
  • Aus der DE 198 44 468 C2 ist eine eingangs beschriebene Kabeldurchführung bekannt, die mit Hilfe einer Bajonettverbindung an einem, eine gegebene Wandstärke aufweisenden und mit einer durchgehenden Öffnung versehenen Wandabschnitt festlegbar ist. Die Kabeldurchführung besteht dabei aus einem länglichen, an dem Mantel des Kabels angespritzten Körper, der einen zur Anlage an der Außenseite des Wandabschnittes bestimmten Kopf und einen zum Hindurchragen durch die Öffnung bestimmten zylindrischen Schaft aufweist. Am Schaftumfang sind zwei L-förmige Nuten ausgespart, in die Vorsprünge, die in der Öffnung im Wandabschnitt ausgebildete sind, eingreifen können. Durch Verschwenken der in die Öffnung eingeführten Kabeldurchführung werden die L-förmigen Nuten so gegenüber den Vorsprüngen verdreht, daß die Kabeldurchführung in dem Wandabschnitt arretiert wird.
  • Die bekannte Kabeldurchführung weist zwar den Vorteil auf, daß sie aus einem einstückigen Körper besteht, zur Gewährleistung einer ausreichenden Zugfestigkeit ist es jedoch erforderlich, daß die in der Öffnung am Wandabschnitt ausgebildeten Vorsprünge nicht zu klein und der zylindrische Schaft der Kabeldurchführung nicht zu dünn ist, damit bei einer Zugbeanspruchung der Kabeldurchführung nicht die Vorsprünge abbrechen oder die Flanken der Nuten ausbrechen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene Kabeldurchführung zur Verfügung zu stellen, die bei möglichst einfacher Herstellung eine möglichst hohe Zugentlastung gewährleistet, wobei die Kabeldurchführung auch möglichst einfach in der Öffnung eines Wandabschnitts fixierbar sein soll.
  • Diese Aufgabe ist bei der eingangs beschriebenen Kabeldurchführung dadurch gelöst, daß am zweiten Abschnitt auf der dem ersten Abschnitt gegenüberliegenden Seite ein Verriegelungsabschnitt angeformt ist, der einen an die Öffnung angepaßten, nicht runde Querschnittsfläche aufweist, so daß der Verriegelungsabschnitt in einer ersten Stellung durch die Öffnung durchsteckbar und in einer zweiten, gedrehten Stellung nicht wieder durch die Öffnung herausziehbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung erfolgt die Verriegelung somit nicht innerhalb der Öffnung sondern auf der Innenseite des Wandabschnitts, d. h. auf der Seite, an der der Verriegelungsabschnitt im montierten Zustand anliegt.
  • Grundsätzlich könnte der Verriegelungsabschnitt der Kabeldurchführung beispielsweise quadratisch ausgebildet bzw. eine quadratischen Querschnittsfläche aufweisen, so daß eine Verriegelung der Kabeldurchführung dadurch erreicht werden könnte, daß die Kabeldurchführung mit ihrem quadratischen Verriegelungsabschnitt durch die korrespondierende quadratische Öffnung im Wandabschnitt durchgesteckt und anschließend um ca. 45° gedreht würde, so daß der Verriegelungsabschnitt in dieser Stellung nicht wieder durch die Öffnung herausgezogen werden könnte, da er mit seinen Ecken an der Innenseite des Wandabschnitts anliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Verriegelungsabschnitt jedoch so ausgebildet, daß die Längserstreckung des Verriegelungsabschnitts größer als dessen Quererstreckung und größer als die Quererstreckung der Öffnung ist. Der Verriegelungsabschnitt könnte somit beispielsweise rechteckig sein. Alternativ dazu weist der Verriegelungsabschnitt zwei einander gegenüberlie gende gerade Seiten und zwei einander gegenüberliegende bogenförmige Seiten auf, so daß der Verriegelungsabschnitt die Form eines ”Rechtecks” mit bogenförmig abgerundeten ”Ecken” aufweist. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, werden mit Längserstreckung und Quererstreckung die Abmessungen des Verriegelungsabschnitts senkrecht zur Längsrichtung des Kabels bzw. der Kabeldurchführung und damit die Abmessungen der Querschnittsfläche des Verriegelungsabschnitts bezeichnet.
  • Damit die Kabeldurchführung – und damit auch der Verriegelungsabschnitt – aus der ersten Stellung in die zweite Stellung verdreht werden kann, ist es erforderlich, daß der im montierten Zustand durch die Öffnung ragende zweite Abschnitt derart bemessen ist, daß er die gewollte Drehung zuläßt. Hierzu wäre es ausreichend, wenn der zweite Abschnitt der Kabeldurchführung einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser aufweisen würde, der nicht größer als die Quererstreckung der Öffnung in dem Wandabschnitt ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des zweiten Abschnitts könnte eine in die Öffnung eingesteckte Kabeldurchführung beliebig weit verdreht werden, was insbesondere dazu führen könnte, daß ein Benutzer die Kabeldurchführung ausgehend von der ersten Stellung soweit verdrehen würde, daß der Verriegelungsabschnitt wieder durch die Öffnung herausgezogen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der zweite Abschnitt daher die Form eines Kreises mit zwei diagonal einander gegenüberliegenden Spitzen auf, wobei die Spitzen sowohl in der ersten Stellung als auch in der zweite Stellung als Anschlag für die Kabeldurchführung dienen. Durch die Ausbildung der zwei diagonal aneinander gegenüberliegenden Spitzen am zweiten Abschnitt wird sichergestellt, daß die Kabeldurchführung nur aus der ersten, entriegelten Stellung in die zweite, verriegelte Stellung bzw. umgekehrt verdreht werden kann. Ein Weiterdrehen der Kabeldurchführung über die zweite Stellung hinaus wird dagegen durch den Anschlag der einen Spitze des zweiten Abschnitts an der Kontur der Öffnung verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung ist der Durchmesser des kreisförmigen Bereichs des zweiten Abschnitts etwas größer als die Quererstreckung der Öffnung, so daß der zweite Abschnitt beim Verdrehen der Kabeldurchführung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung radial etwas zusammengedrückt wird. Hierdurch wird auf einfache Art und Weise sichergestellt, daß die Kabeldurchführung nicht ungewollt aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zurückdreht, da hierzu eine zum Zusammendrücken des elastischen zweiten Abschnitts der Kabeldurchführung erforderliche Kraft aufgebracht werden muß.
  • Die zuvor beschriebenen Maßnahmen und Ausgestaltung gewährleisten eine gute Zugentlastung sowie eine einfache und gleichzeitig sichere Montage und Bedienung der Kabeldurchführung. Zur Gewährleistung einer guten Abdichtung ist darüber hinaus vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die axiale Länge des zweiten Abschnitts gleich oder geringfügig kleiner als die Wandstärke des Wandabschnitts ist, so daß der erste Abschnitt in der zweiten, verriegelten Stellung der Kabeldurchführung mit seiner dem zweiten Wandabschnitt zugewandten Stirnseite an der Außenseite des Wandabschnitts anliegt. In axialer Richtung wird die Öffnung in dem Wandabschnitt somit von dem ersten Abschnitt abgedichtet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Stirnseite des Verriegelungsabschnitts eine in axialer Richtung ansteigende Schräge auf, die so ausgebildet ist, daß die der Außenseite des Wandabschnitts zugewandte Stirnseite des ersten Abschnitts beim Verdrehen der Kabeldurchführung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung gegen die Außenseite des Wandabschnitts gezogen wird. Beim Verdrehen der Kabeldurchführung in die zweite, verriegelte Stellung wird somit die der Außenseite des Wandabschnitts zugewandte Stirnseite des ersten Abschnitts gegen den Wandabschnitt gepreßt und damit die Öffnung noch besser abgedichtet.
  • Um zusätzlich auch einen ausreichenden Knickschutz für das Kabel zu gewährleisten, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Kabeldurchführung vorgesehen, daß der erste Abschnitt mehrere scheibenförmige Bereiche aufweist, die jeweils durch einen Freiraum voneinander getrennt sind. Alternativ dazu kann der erste Abschnitt auch als ”Knickschutzspirale” ausgebildet sein. In beiden Fällen wird ein guter Knickschutz bei gleichzeitig ausreichender Flexibilität des Kabels gewährleistet.
  • Neben der eigentlichen Kabeldurchführung betrifft die Erfindung auch ein elektrisches Kabel mit einer oder mehreren Adern und mit einem die Adern umhüllenden Mantel, bei dem an einem Abschnitt des Mantels eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung angespritzt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist dabei an mindestens einem Ende des Kabels ein Stecker, insbesondere ein RJ-45 Stecker, angeordnet. RJ-45 Stecker werden insbesondere in der Hausanschlußtechnik, beispielsweise in Verbindung mit Fernseh-, Telefon- oder Internetanschlüssen verwendet. Ein RJ-45 Stecker hat dabei den Vorteil, daß er relativ kleine Abmessungen aufweist, so daß der Stecker ebenfalls durch die Öffnung im Wandabschnitt durchgesteckt werden und damit die Kabeldurchführung mit einem mit dem Stecker vorkonfektionierten Kabel verwendet werden kann.
  • Darüber hinaus ist es selbstverständlich jedoch auch möglich, daß die einzelnen Adern eines mittels der Kabeldurchführung in ein Gehäuse eingeführten Kabels erst nach dem Durchführen durch die Öffnung im Wandabschnitt mit einem Stecker versehen oder direkt an ansprechende Klemmstellen im Gehäuse angeschlossen werden.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Kabeldurchführung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Kabels mit einer angespritzten Kabeldurchführung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Kabeldurchführung gemäß 1,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Teils der Kabeldurchführung gemäß 2, um 90° gedreht,
  • 4 die Kabeldurchführung zusammen mit einem Wandabschnitt, vor der Montage,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer in eine Öffnung eines Wandabschnitts eingesteckten, entriegelten Kabeldurchführung sowie einen Querschnitt durch den Wandabschnitt mit eingeführter Kabeldurchführung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer in eine Öffnung eines Wandabschnitts eingesteckten, verriegelten Kabeldurchführung sowie einen Querschnitt durch den Wandabschnitt mit verriegelter Kabeldurchführung und
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer in eine Öffnung eines Wandabschnitts eingesteckten Kabeldurchführung sowie ein Querschnitt durch den Wandabschnitt mit eingesteckter Kabeldurchführung, in einer Zwischenstellung.
  • Die Figuren zeigen eine Kabeldurchführung 1 zur Durchführung eines elektrischen Kabels 2 durch einen eine Öffnung 3 aufweisenden Wandabschnitt 4. Die Kabeldurchführung 1 besteht dabei aus einem einstückigen, den Mantel 5 des Kabels 4 umgebenden und daran angespritzten Körper, der einen im montierten Zustand an der Außenseite 6 des Wandabschnitts 4 anliegenden ersten Abschnitt 7, einen im montierten Zustand durch die Öffnung 3 ragenden zweiten Abschnitt 8 und einen am zweiten Abschnitt 8 angeformten Verriegelungsabschnitt 9 aufweist. Wie insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, weist der Verriegelungsabschnitt 9 eine an die Öffnung 3 angepaßte Form auf, die so ausgebildet ist, daß der Verriegelungsabschnitt 9 in einer ersten Stellung (3 und 5) durch die Öffnung 3 durchsteckbar ist, in einer zweiten, um ca. 90° gedrehten Stellung (6) jedoch nicht wieder durch die Öffnung 3 herausziehbar ist.
  • Wie beispielsweise aus 4 ersichtlich ist, ist die Längserstreckung L1 des Verriegelungsabschnitts 9 größer als dessen Quererstreckung L2 und größer als die Quererstreckung 10 der Öffnung 3. Dabei weist der Verriegelungsabschnitt 9 bzw. dessen Querschnittsfläche zwei einander gegenüberliegende gerade Seiten 11 und zwei einander gegenüberliegende bogenförmige Seiten 12 auf, so daß der Verriegelungsabschnitt 9 einem ”Rechteck” mit abgerundeten Ecken ähnelt. Aus 4 ist dabei auch ersichtlich, daß die Kontur der Öff nung 3 im Wandabschnitt 4 an die Kontur bzw. Form des Verriegelungsabschnitts 9 angepaßt ist, so daß die Kabeldurchführung 1 mit ihrem Verriegelungsabschnitt 9 in der in den 1, 2, 4 und 5 dargestellten ersten Stellung durch die Öffnung 3 hindurchsteckbar ist. Wird dagegen die Kabeldurchführung 1 gemäß den Darstellungen in den 3 und 6 um ca. 90° gedreht, so daß die Längserstreckung L1 des Verriegelungsabschnitts 9 parallel zur Quererstreckung 10 der Öffnung 3 verläuft, so kann der Verriegelungsabschnitt 9 nicht mehr durch die Öffnung 3 herausgezogen werden, da die Längserstreckung L1 des Verriegelungsabschnitts 9 größer als die Quererstreckung 10 der Öffnung 3 ist. Die Kabeldurchführung 1 ist somit in der Öffnung 3 des Wandabschnitts 4 verriegelt.
  • Aus den 5b, 6b und 7b ist ersichtlich, daß die Form bzw. die Querschnittsfläche des zweiten Abschnitts 8 in besonderer Weise an die Kontur der Öffnung 3 angepaßt ist. Der zweite Abschnitt 8 weist nämlich die Form eines Kreises mit zwei diagonal aneinander gegenüberliegenden Spitzen 13 auf, wobei die Abmessungen der Spitzen 13 derart bemessen ist, daß sie als Anschlag beim Verdrehen der Kabeldurchführung 1 aus der ersten Stellung (5b) in die zweite Stellung (6b) dienen. Bei der in den 5b und 6b dargestellten Perspektive muß die Kabeldurchführung 1 dabei um ca. 90° nach links gedreht werden. Da ein Benutzer bei der Montage die Kabeldurchführung 1 von der Außenseite 6 in die Öffnung 3 einsteckt, muß der Benutzer die Kabeldurchführung 1 um ca. 90° nach rechts, d. h. im Uhrzeigersinn drehen.
  • Aus der 7b, die die Kabeldurchführung 1 in einer Zwischenstellung zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zeigt, ist ersichtlich, daß der Durchmesser 14 des kreisförmigen Bereichs des zweiten Abschnitts 8 etwas größer ist als die Quererstreckung 10 der Öffnung 3. Dies führt dazu, daß der zweite Abschnitt 8 beim Verdrehen der Kabeldurchführung 1 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung radial etwas zusammengedrückt werden muß. In 7b ist dies dadurch angedeutet, daß der kreisförmige Bereich des zweiten Abschnitts 8 seitlich über die einander gegenüberliegenden geraden Ränder der Öffnung 3 überstehend gezeichnet ist. Tatsächlich wird der zweite Abschnitt 8 der Kabeldurchführung 1 in der in 7b gezeigten Zwischenstellung jedoch etwas zusammengedrückt, da sich der zweite Abschnitt 8 innerhalb der Öffnung 3 befindet und das Material der Kabeldurchführung 1 weicher als das Material des Wandabschnitts 4 ist. In der Regel besteht der Körper der Kabeldurchführung 1 aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Polyurethan-Elastomer.
  • Um eine gute Abdichtung der Öffnung 3 im Wandabschnitt 4 durch die Kabeldurchführung 1 zu gewährleisten, ist die axiale Länge D des zweiten Abschnitts 8, d. h. die Länge D in Längserstreckung der Kabeldurchführung 1 gleich oder geringfügig kleiner als die Wandstärke d des Wandabschnitts 4. Dadurch wird erreicht, daß der erste Abschnitt 7 in der zweiten, verriegelten Stellung der Kabeldurchführung 1 mit seiner dem Wandabschnitt 4 zugewandten Stirnseite 15 an der Außenseite 6 des Wandabschnitts 4 anliegt und dadurch die Öffnung 3 im Wandabschnitt 4 abdichtet. Diese Abdichtung wird dadurch noch weiter verbessert, daß die Stirnseite 16 des Verriegelungsabschnitts 9 eine Schräge 17 aufweist, die – wie dies in 3 erkennbar ist – in axialer Richtung ansteigt, so daß die der Außenseite 6 des Wandabschnitts 4 zugewandte Stirnseite 15 des ersten Abschnitts 7 beim Verdrehen der Kabeldurchführung 1 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung gegen die Außenseite 6 des Wandabschnitts 4 gezogen wird. Durch die Ausbildung der Schräge 17 wird auch ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen zwischen der axialen Länge D des zweiten Abschnitts 8 und der Wandstärke d des Wandabschnitts 4 ermöglicht. Aufgrund der Elastizität des Materials der Kabeldurchführung 1 ist dabei stets gewährleistet, daß die Stirnseite 15 des ersten Abschnitts 7 gegen die Außenseite 6 des Wandabschnitts 4 gepreßt wird.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel dient der erste Abschnitt 7 der Kabeldurchführung 1 nicht nur zur Abdichtung der Öffnung 3 des Wandabschnitts 4 sondern zusätzlich auch als Knickschutz für das Kabel 2. Hierzu weist der erste Abschnitt 7 mehrere scheibenförmige Bereiche 18 auf, die jeweils durch einen Freiraum 19 voneinander getrennt sind. Hierdurch wird eine ausreichende Flexibilität des Kabels 2 im Bereich des ersten Abschnitts 7 gewährleistet. Neben dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es darüber hinaus selbstverständlich eine Vielzahl von weiteren Möglichkeiten, wie der erste Abschnitt 7 als Knickschutz ausgebildet sein kann.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines elektrischen Kabels 2 mit einer daran angespritzten Kabeldurchführung 1 ist an beiden Enden des Kabels 2 jeweils ein Stecker 20, nämlich ein RJ-45 Stecker angeordnet, so daß das dargestellte Kabel 2 bereits vollständig vorkonfektioniert ist. Die Verwendung eines Steckers 20 mit relativ kleinen Abmessungen, wie dies bei einem RJ-45 Stecker der Fall ist, hat den Vorteil, daß das Kabel 2 mit dem daran befestigten Stecker 20 durch die Öffnung 3 in dem Wandabschnitt 4 durchgesteckt und dann mittels der Kabeldurchführung 1 in der Öffnung 3 befestigt werden kann. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, an einem oder beiden Enden des Kabels 2 keinen oder einen anderen Stecker vorzusehen. Je nach Größe des Steckers ist es dann gegebenenfalls erforderlich, das Kabel 2 zunächst ohne Stecker durch die Öffnung 3 durchzustecken und dann erst den Stecker mit den Adern des Kabels 2 zu verbinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29920465 U1 [0003]
    • - DE 19723032 C1 [0004]
    • - DE 19844468 C2 [0005]

Claims (11)

  1. Kabeldurchführung zur Durchführung eines elektrischen Kabels (2) durch einen eine Öffnung (3) aufweisenden Wandabschnitt (4), mit einem einstückigen, den Mantel (5) des Kabels (4) umgebenden und daran angespritzen Körper, wobei der Körper einen im montierten Zustand an der Außenseite (6) des Wandabschnitts (4) anliegenden ersten Abschnitt (7) und einen im montierten Zustand durch die Öffnung (3) ragenden zweiten Abschnitt (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Abschnitt (8) auf der dem ersten Abschnitt (7) gegenüberliegenden Seite ein Verriegelungsabschnitt (9) angeformt ist, wobei der Verriegelungsabschnitt (9) eine an die Öffnung (3) angepaßten, nicht runde Querschnittsfläche aufweist, die so ausgebildet ist, daß der Verriegelungsabschnitt (9) in einer ersten Stellung durch die Öffnung (3) durchsteckbar und in einer zweiten, gedrehten Stellung nicht wieder durch der Öffnung (3) herausziehbar ist.
  2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung (L1) des Verriegelungsabschnitts (9) größer als dessen Quererstreckung (L2) und größer als die Quererstreckung (10) der Öffnung (3) ist.
  3. Kabeldurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (9) zwei einander gegenüberliegende gerade Seiten (11) und zwei einander gegenüberliegende bogenförmige Seiten (12) aufweist.
  4. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (8) die Form eines Kreises mit zwei diagonal einander gegenüber liegenden Spitzen (13) aufweist, wobei die Spitzen (13) als Anschlag für die Kabeldurchführung (1) in der ersten Stellung und in der zweite Stellung dienen.
  5. Kabeldurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (14) des kreisförmigen Bereichs des zweiten Abschnitts (8) etwas größer als die Quererstreckung (10) der Öffnung (3) ist, so daß der zweite Abschnitt (8) beim Verdrehen der Kabeldurchführung (1) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung radial etwas zusammengedrückt wird.
  6. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (D) des zweiten Abschnitts (8) gleich oder geringfügig kleiner als die Wandstärke (d) des Wandabschnitts (4) ist, so daß der erste Abschnitt (7) in der zweiten, verriegelten Stellung der Kabeldurchführung (1) mit seiner dem Wandabschnitt (4) zugewandte Stirnseite (15) an der Außenseite (6) des Wandabschnitts (4) anliegt.
  7. Kabeldurchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (16) des Verriegelungsabschnitts (9) eine in axialer Richtung ansteigende Schräge (17) aufweist, die so ausgebildet ist, daß die der Außenseite (6) des Wandabschnitts (4) zugewandte Stirnseite (15) des ersten Abschnitts (7) beim Verdrehen der Kabeldurchführung (1) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung gegen die Außenseite (6) des Wandabschnitts (4) gezogen wird und damit die Öffnung (3) axial abdichtet.
  8. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (7) mehrere scheibenförmige Bereiche (18) aufweist, die jeweils durch einen Freiraum (19) voneinander getrennt sind, so daß der erste Abschnitt (7) als Knickschutz für das Kabel (2) dient.
  9. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Polyurethan-Elastomer (TPU) besteht.
  10. Elektrisches Kabel mit einer oder mehreren Adern und mit einem die Adern umhüllenden Mantel (5), dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abschnitt des Mantels (5) eine Kabeldurchführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 angespritzt ist.
  11. Elektrisches Kabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Kabels (2) mit einem Stecker (20), insbesondere mit einem RJ-45 Stecker verbunden ist.
DE102008057473A 2008-10-30 2008-11-14 Kabeldurchführung Expired - Fee Related DE102008057473B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008057473A DE102008057473B4 (de) 2008-10-30 2008-11-14 Kabeldurchführung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008053874.4 2008-10-30
DE102008053874 2008-10-30
DE102008057473A DE102008057473B4 (de) 2008-10-30 2008-11-14 Kabeldurchführung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008057473A1 true DE102008057473A1 (de) 2010-05-12
DE102008057473B4 DE102008057473B4 (de) 2011-02-17

Family

ID=42096513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008057473A Expired - Fee Related DE102008057473B4 (de) 2008-10-30 2008-11-14 Kabeldurchführung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008057473B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2922161A1 (de) 2014-03-20 2015-09-23 Viessmann Werke GmbH & Co. KG Kabeldurchführung
WO2018153661A1 (de) * 2017-02-22 2018-08-30 Wabco Europe Bvba Steckerkupplung mit zugentlastung für ein verbindungskabel

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2165952A (en) * 1937-02-01 1939-07-11 Jr Ernest Frederick Alstrom Electrical cord connection
US2494814A (en) * 1946-05-31 1950-01-17 Belden Mfg Co Strain relief
US2902536A (en) * 1956-10-24 1959-09-01 Belden Mfg Co Strain relief
DE3125044A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-05 Walter Rose Gmbh & Co Kg, 5800 Hagen "vorrichtung zum abdichten von kabeln"
DE3211511C2 (de) * 1982-03-29 1984-06-28 Hans 5463 Unkel Simon Zugentlastung bewirkende Kabeldurchführung
DE19723032C1 (de) 1997-06-02 1998-10-01 Harting Kgaa Abgedichtete Kabeleinführung
DE29920465U1 (de) 1999-11-20 2000-01-27 Phoenix Contact Gmbh & Co Kabeldurchführung
DE19844468C2 (de) 1998-09-28 2003-06-26 System Elektrotechnik Gotthold Kabeldurchführung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2165952A (en) * 1937-02-01 1939-07-11 Jr Ernest Frederick Alstrom Electrical cord connection
US2494814A (en) * 1946-05-31 1950-01-17 Belden Mfg Co Strain relief
US2902536A (en) * 1956-10-24 1959-09-01 Belden Mfg Co Strain relief
DE3125044A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-05 Walter Rose Gmbh & Co Kg, 5800 Hagen "vorrichtung zum abdichten von kabeln"
DE3211511C2 (de) * 1982-03-29 1984-06-28 Hans 5463 Unkel Simon Zugentlastung bewirkende Kabeldurchführung
DE19723032C1 (de) 1997-06-02 1998-10-01 Harting Kgaa Abgedichtete Kabeleinführung
DE19844468C2 (de) 1998-09-28 2003-06-26 System Elektrotechnik Gotthold Kabeldurchführung
DE29920465U1 (de) 1999-11-20 2000-01-27 Phoenix Contact Gmbh & Co Kabeldurchführung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2922161A1 (de) 2014-03-20 2015-09-23 Viessmann Werke GmbH & Co. KG Kabeldurchführung
DE102014103816A1 (de) * 2014-03-20 2015-09-24 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Kabeldurchführung
WO2018153661A1 (de) * 2017-02-22 2018-08-30 Wabco Europe Bvba Steckerkupplung mit zugentlastung für ein verbindungskabel
CN110199449A (zh) * 2017-02-22 2019-09-03 威伯科欧洲有限责任公司 具有用于连接线缆的拉力卸除部的插塞联接器
US10727624B2 (en) * 2017-02-22 2020-07-28 Wabco Europe Bvba Plug coupling with strain relief for a connecting cable
CN110199449B (zh) * 2017-02-22 2022-07-26 威伯科欧洲有限责任公司 具有用于连接线缆的拉力卸除部的插塞联接器

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008057473B4 (de) 2011-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3132506B1 (de) Kabelabgang
EP3453080B1 (de) Umspritzter steckverbinder
DE102009010492B3 (de) Kabelordnender Einsatz für Steckverbinder
EP1096605A1 (de) Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung
WO2014121783A1 (de) Kabelfixierung
DE202009009807U1 (de) Manipulationssichere Kabeldurchführung
EP1460728A1 (de) Kabelverschraubung
DE102011016459A1 (de) Kabelabschlusseinrichtung
DE102006043575B3 (de) Solarsteckverbinder mit einem Kabeladapter zur Anpassung an Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern
DE102017101870A1 (de) Steckverbindergehäuse
EP3892869B1 (de) Befestigungsschraube, elektrischer steckverbinder und elektrische steckverbindung
DE102008019165A1 (de) Kabelverschraubung, insbesondere für ein Abschirm- oder Erdungskabel
DE102017209368A1 (de) Kabeldurchführung mit abschirmenden und abdichtenden Eigenschaften
EP3688851B1 (de) Kabelverschraubung
WO2017182028A1 (de) Befestigungsanordnung für die befestigung einer flanschplatte an einem schaltschrankgehäuse und ein entsprechendes schaltschrankgehäuse
DE19539184A1 (de) Anschlußklemme, insbesondere zum Anschließen von Abzweigleiter an Hauptleiter sowie Kontaktelement hierfür
DE102008057473B4 (de) Kabeldurchführung
DE202016102392U1 (de) Umspritzadapter
DE29722987U1 (de) Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung
DE102006017983B4 (de) Elektrische Steckverbindung
DE102008011978A1 (de) Verschraubung für abgedichtete Leitungsdurchführungen
DE202008015523U1 (de) Verschraubung
EP0640786A2 (de) Kombinierte Schlauch- und Kabelverschraubung
DE19741572A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden isolierter elektrischer Leiter
DE102011005453B3 (de) Elektrischer Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110619

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee