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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Fahrzeugsitzvorrichtung
und noch genauer auf eine Fahrzeugsitzvorrichtung, die es einem
Fahrzeugsitz ermöglicht, sich mit Bezug zu einem Fahrzeugboden
zu drehen.
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2. Erläuterung des
Stands der Technik
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Fahrzeugsitzvorrichtungen
dieses Typs werden in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
7-215113 (
JP-A-7-215113 ) und
der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
2002-337619 (
JP-A-2002-337619 )
beschrieben. Mit einer in der
JP-A-7-215113 beschriebenen Automobilsitzvorrichtung
wird es einem Automobilsitz in der zweiten Reihe ermöglicht,
sich herumzudrehen, um einem Automobilsitz in der dritten Reihe
in einem Fahrgastraum gegenüberzustehen.
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Die
europäische Patentanmeldung
mit der Veröffentlichungsnummer 1693245 beschreibt
eine Sitzvorrichtung, mit welcher es Sitzen in der zweiten Reihe
ermöglicht wird, in einem Fahrgastraum nach innen zu drehen,
um einander gegenüberzustehen. Die japanische Patentanmeldung
mit der Veröffentlichungsnummer 2000-40148 (
JP-A-2000-40148 ) beschreibt
eine Technologie, um den Grad der Erregung bzw. Wachheit eines Fahrers
auf der Grundlage eines Bilds des Fahrers zu bestimmen.
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In
einem in der
JP-A-7-215113 beschriebenen
Beispiel ist jedoch ein umständlicher Vorgang, beispielsweise
ein manuelles Verdrehen des Automobilsitzes in der zweiten Reihe,
notwendig, um den Automobilsitz in der zweiten Reihe zu drehen,
damit er dem Automobilsitz in der dritten Reihe gegenübersteht.
Daher gibt es noch Raum zur Verbesserung bei der Erhöhung
der Benutzbarkeit eines Automobilsitzes, um den Komfort eines Fahrgastraums
weiter zu erhöhen.
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KURZE ERLÄUTERUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird im Licht der vorstehend beschriebenen Umstände
gemacht. Die Erfindung schafft eine Fahrzeugsitzvorrichtung, mit
welcher der Komfort eines Fahrgastraums weiter erhöht wird.
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Ein
erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitzvorrichtung,
die Folgendes aufweist: einen Fahrzeugsitz; eine Drehantriebseinrichtung
zum Drehen des Fahrzeugsitzes zwischen einer nach vorne orientierten
Position, in welcher der Fahrzeugsitz zur Vorderseite eines Fahrzeugs
zeigt, und mindestens entweder einer nach außen orientierten Position,
in welcher der Fahrzeugsitz in der Richtung des Fahrzeugs nach außen
hin orientiert ist, oder einer nach innen orientierten Position,
in welcher der Fahrzeugsitz in der Richtung zum Inneren des Fahrzeugs
hin orientiert ist; eine Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands,
um den Zustand eines Insassen in dem Fahrzeug zu erfassen; und eine Steuereinrichtung
zum Steuern der Drehantriebseinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands den Zustand des Insassen
in dem Fahrzeug. Dann steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, so, dass der Fahrzeugsitz
automatisch in die nach außen orientierte Position oder
die nach innen orientierte Position gedreht wird. Daher wird die Nutzbarkeit
des Fahrzeugsitzes verbessert. Als ein Ergebnis ist es möglich,
den Komfort eines Fahrgastraums weiter zu erhöhen.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, den Fahrzeugsitz in die nach außen orientierte
Position zu drehen, die Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands
kann den Zu stand der Kommunikation zwischen einem Insassen, der auf
dem Fahrzeugsitz sitzt, und einer Person außerhalb des
Fahrzeugs erfassen, und die Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass der Fahrzeugsitz in die nach außen orientierte Position
gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt,
mit einer Person außerhalb des Fahrzeugs kommuniziert.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands den Zustand der Kommunikation
zwischen dem Insassen, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, und einer
Person außerhalb des Fahrzeugs. Wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass
der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, mit einer Person außerhalb
des Fahrzeugs kommuniziert, steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
so, dass der Fahrzeugsitz automatisch in die nach außen
orientierte Position gedreht wird. Daher können der Insasse,
der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, und die Person außerhalb des
Fahrzeugs miteinander einfacher kommunizieren.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, den Fahrzeugsitz in die nach innen orientierte
Position zu drehen, die Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands
kann den Zustand der Kommunikation zwischen dem Insassen, der auf dem
Fahrzeugsitz sitzt, und einem anderen Insassen in dem Fahrzeug erfassen,
und die Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung so steuern,
dass der Fahrzeugsitz in die nach innen orientierte Position gedreht
wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt,
mit dem anderen Insassen in dem Fahrzeug kommuniziert.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands den Zustand der Kommunikation
zwischen dem Insassen, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, und einem
anderen Insassen in dem Fahrzeug. Wenn dann die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass
der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, mit dem anderen Insassen kommuniziert,
steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass
der Fahrzeugsitz automatisch in die nach innen orientierte Position
gedreht wird. Daher können die Insassen miteinander leichter
kommunizieren.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, den Fahrzeugsitz in die nach außen orientierte
Position zu drehen, und die Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass der Fahrzeugsitz in die nach außen orientierte Position
gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt,
nicht mit dem anderen Insassen in dem Fahrzeug kommuniziert.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung steuert die
Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz automatisch
in die nach außen orientierte Position gedreht wird, selbst
wenn die Steuereinrichtung einmal bestimmt hat, dass der Insasse,
der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, mit einem anderen Insassen kommuniziert
und daher der Fahrzeugsitz in die nach innen orientierte Position
gedreht ist, wenn die Steuereinrichtung später bestimmt,
dass diese Insassen nicht miteinander kommunizieren. Daher wird
ein persönlicher Raum (beispielsweise ein Raum, den der
Insasse nutzen kann, um sich zu entspannen oder um die Landschaft
zu genießen, die durch ein Fenster zu sehen ist) für
den Insassen geschaffen, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, den Fahrzeugsitz in die nach außen orientierte
Position zu drehen, die Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands
kann erfassen, ob dem Insassen, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt,
ein persönlicher Raum zur Verfügung gestellt werden muss,
und die Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung so steuern,
dass der Fahrzeugsitz in die nach außen orientierte Position
gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass dem auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen
ein persönlicher Raum zur Verfügung gestellt werden
muss.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob dem Insassen,
der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, ein persönlicher Raum zur
Verfügung gestellt werden muss. Wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass dem
Insassen, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, ein persönlicher
Raum zur Verfügung gestellt werden muss, steuert die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz automatisch
in die nach außen orientierte Position gedreht wird. Daher
wird dem auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen ein persönlicher
Raum zur Verfügung gestellt.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands den Grad der Anregung bzw. Wachheit
des auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen erfassen, und die Steuereinrichtung
kann die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass der Fahrzeugsitz
in die nach außen orientierte Position gedreht wird, wenn
die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass sich der Grad der Wachheit des Insassen verringert
hat, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands den Grad der Wachheit des
Insassen, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt. Dann steuert die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz automatisch
in die nach außen orientierte Position gedreht wird, wenn die
Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das
von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Grad der Wachheit des Insassen, der auf
dem Fahrzeugsitz sitzt, verringert wurde. Daher ist es möglich,
dem Insassen, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, einen per sönlichen
Raum zur Verfügung zu stellen, das bedeutet, eine Umgebung,
in welcher der Insasse gut schlafen kann.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands die physische Verfassung des Insassen
erfassen, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, und die Steuereinrichtung
kann die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass der Fahrzeugsitz
in die nach außen orientierte Position gedreht wird, wenn die
Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das
von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass sich der auf dem Fahrzeugsitz sitzende Insasse
krank fühlt.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands die physische Verfassung
des Insassen, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt. Wenn die Steuereinrichtung
dann auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur
Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass sich
der auf dem Fahrzeugsitz sitzende Insasse krank fühlt,
steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass
der Fahrzeugsitz automatisch in die nach außen orientierte
Position gedreht wird. Daher ist es möglich, dem auf dem Fahrzeugsitz
sitzenden Insassen einen persönlichen Raum zur Verfügung
zu stellen, das bedeutet, eine Umgebung, in welcher dieser Insasse
leicht aus dem Fenster sehen kann, um sich besser zu fühlen.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erfassen, ob mindestens ein Insasse
des Fahrzeugs raucht, und die Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass der Fahrzeugsitz in die nach außen orientierte
Position gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage
des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur Erfassung
des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass ein Insasse in dem
Fahrzeug raucht.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob mindestens ein
Insasse des Fahrzeugs raucht. Dann steuert die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz automatisch
in die nach außen orientierte Position gedreht wird, wenn
die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass ein Insasse des Fahrzeugs raucht. Somit wird
dem auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen, ein persönlicher
Raum zur Verfügung gestellt. Wenn der Insasse raucht, der
auf dem Fahrzeugsitz sitzt, strömt beispielsweise kein
Raum zu den anderen Insassen und der Rauch wird durch das Fenster
zur Außenseite des Fahrgastraums abgegeben. Wenn ein Insasse außer
dem auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen raucht, wird der Insasse,
der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, von dem Rauch entfernt gehalten.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erfassen, ob Insassen in dem Fahrzeug
miteinander streiten, und die Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass der Fahrzeugsitz in die nach außen orientierte
Position gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage
des von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhaltenen
Erfassungsergebnisses bestimmt, dass sich die Insassen in dem Fahrzeug
streiten.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob sich die Insassen
in dem Fahrzeug streiten. Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage
des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur Erfassung
des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass sich die Insassen
streiten, steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
so, dass der Fahrzeugsitz automatisch in die nach außen
orientierte Position gedreht wird. Daher wird dem Insassen, der
auf dem Fahrzeugsitz sitzt, ein persönlicher Raum zur Verfügung
gestellt. Als ein Ergebnis ist es beispielsweise dann, wenn der
Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, mit einem anderen Insassen
streitet, möglich, einen Streit zwischen dem Insassen,
der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, und dem anderen Insassen zu besänftigen.
Wenn Insassen außer dem Insassen, der auf dem Fahrzeugsitz
sitzt, miteinander streiten, ist es möglich, den Insassen,
der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, davor zu bewahren, durch den Streit
belästigt zu werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erfassen, ob der Insasse, der auf
dem Fahrzeugsitz sitzt, alleine eine Mahlzeit verzehrt, und die
Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass
der Fahrzeugsitz in die nach außen orientierte Position
gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt,
alleine eine Mahlzeit einnimmt.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob der Insasse,
der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, alleine eine Mahlzeit einnimmt.
Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten wird,
bestimmt, dass der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, alleine
eine Mahlzeit einnimmt, steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so,
dass der Fahrzeugsitz automatisch in die nach außen orientierte
Position gedreht wird. Daher ist es möglich, dem auf dem
Fahrzeugsitz sitzenden Insassen einen persönlichen Raum
zur Verfügung zu stellen. Als ein Ergebnis kann dieser
Insasse eine Mahlzeit alleine einnehmen, ohne sich über
die anderen Insassen Gedanken zu machen.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erfassen, ob der Insasse, der auf
dem Fahrzeugsitz sitzt, ein Handy benutzt, und die Steuereinrichtung
kann die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass der Fahrzeugsitz
in die nach außen orientierte Position gedreht wird, wenn
die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt,
das Handy verwendet.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob der Insasse,
der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, das Handy verwendet. Wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass
der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, das Handy benutzt,
steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass
der Fahrzeugsitz automatisch in die nach außen orientierte Position
gedreht wird. Daher ist es möglich, dem Insassen, der auf
dem Fahrzeugsitz sitzt, einen persönlichen Raum zur Verfügung
zu stellen. Als ein Ergebnis kann der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt,
das Handy benutzen, ohne sich über die anderen Insassen
Gedanken zu machen.
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Die
vorstehend beschriebene Fahrzeugsitzvorrichtung kann weiterhin eine
Einrichtung zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs
aufweisen, um den Zustand bzw. die Bedingungen außerhalb
des Fahrzeugs zu erfassen Die Drehantriebseinrichtung kann dazu
fähig sein, den Fahrzeugsitz in die nach innen orientierte
Position zu drehen, und die Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass der Fahrzeugsitz aus der nach vorne orientierten
Position oder der nach außen orientierten Position in die
nach innen orientierte Position gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs erhalten
wird, bestimmt, dass der Zustand außerhalb des Fahrzeugs nicht
dafür geeignet ist, den Fahrzeugsitz in der nach vorne
orientierten Position oder in der nach außen orientierten
Position zu behalten.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs
den Zustand außerhalb des Fahrzeugs. Wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des von der Einrichtung zur Erfassung des Zustands
außerhalb des Fahrzeugs erhaltenen Erfassungsergebnisses
bestimmt, dass der Zustand außerhalb des Fahrzeugs nicht
dafür geeignet ist, den Fahrzeugsitz in der nach vorne
orientierten Position oder in der nach außen orientierten
Position beizubehalten, steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
so, dass der Fahrzeugsitz automatisch aus der nach vorne orientierten
Position oder der nach außen orientierten Position in die
nach innen orientierte Position gedreht wird. So können
die Insassen einfacher miteinander kommunizieren.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs erfassen,
ob es außerhalb des Fahrzeugs laut ist, und die Steuereinrichtung
kann die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass der Fahrzeugsitz
aus der nach vorne orientierten Position oder der nach außen
orientierten Position in die nach innen orientierte Position gedreht
wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Zustands außerhalb des
Fahrzeugs erhalten wird, bestimmt, dass es außerhalb des
Fahrzeugs laut ist.
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Wenn
die Steuereinrichtung bei der Fahrzeugsitzvorrichtung wie vorstehend
beschrieben bestimmt, dass es außerhalb des Fahrzeugs laut
ist, steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so,
dass der Fahrzeugsitz automatisch aus der nach vorne orientierten
Position oder der nach außen orientierten Position in die
nach innen orientierte Position gedreht wird. Daher können
die Insassen selbst dann einfacher miteinander kommunizieren, wenn
es außerhalb des Fahrzeugs laut ist.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs erfassen,
ob das Fahrzeug tagsüber oder nachts fährt, und
die Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung so steuern,
dass der Fahrzeugsitz aus der nach vorne orientierten Position oder
der nach außen orientierten Position in die nach innen
orientierte Position gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung auf
der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs erhalten
wird, erfasst, dass das Fahrzeug nachts fährt.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung steuert die
Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz automatisch
aus der nach vorne orientierten Position oder der nach außen
orientierten Position in die nach innen orientierte Position gedreht
wird, wenn die Steuereinrichtung bestimmt, dass das Fahrzeug nachts
fährt. Daher wird die Kommunikation zwischen den Insassen
gefördert, wenn die Nacht hereinbricht.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs die
Helligkeit außerhalb des Fahrzeugs erfassen, und die Steuereinrichtung
kann die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass der Fahrzeugsitz
aus der nach vorne orientierten Position oder der nach außen
orientierten Position in die nach innen orientierte Position gedreht
wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Zustands außerhalb des
Fahrzeugs erhalten wird, bestimmt, dass die Helligkeit außerhalb
des Fahrzeugs gleich oder kleiner als ein vorab festgelegter Referenzwert
ist.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung steuert die
Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz automatisch
aus der nach vorne orientierten Position oder der nach außen
orientierten Position in die nach innen orientierte Position gedreht
wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Zustands außerhalb
des Fahrzeugs erhalten wird, bestimmt, dass die Helligkeit außerhalb des
Fahrzeugs gleich oder niedriger als ein vorab festgelegter Referenzwert
ist. Daher wird die Kommunikation zwischen den Insassen gefördert,
wenn es außerhalb des Fahrzeugs dunkel wird.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, den Fahrzeugsitz in die nach innen orientierte
Position zu drehen, die Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands
kann erfassen, ob der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, alleine
eine Mahlzeit einnimmt, und die Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass der Fahrzeugsitz in die nach innen orientierte
Position gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage
des von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhaltenen
Erfassungsergebnisses bestimmt, dass der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz
sitzt, gemeinsam mit einem anderen Insassen in dem Fahrzeug eine
Mahlzeit einnimmt.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob der Insasse,
der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, alleine eine Mahlzeit einnimmt.
Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten wird,
bestimmt, dass der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, zusammen
mit einem anderen Insassen eine Mahlzeit einnimmt, steuert die Steuereinrich tung
die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz automatisch
in die nach innen orientierte Position gedreht wird. Daher kann
der Insasse, der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, einfach eine Mahlzeit
gemeinsam mit dem anderen Insassen in dem Fahrzeug einnehmen.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, den Fahrzeugsitz in die nach innen orientierte
Position zu drehen, die Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands
kann den Zustand eines Insassen erfassen, der in einem Kindersitz
sitzt, der an einem Sitz außer dem Fahrzeugsitz angebracht
ist, und die Steuereinrichtung kann die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass der Fahrzeugsitz in die nach innen orientierte
Position gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des
Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur Erfassung des
Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass der Fahrzeugsitz
in die nach innen orientierte Position gedreht werden muss.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands den Zustand des Insassen,
der in dem Kindersitz sitzt, der an dem Sitz außer dem
Fahrzeugsitz angebracht ist. Wenn die Steuereinrichtung auf der
Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur
Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass der
Fahrzeugsitz in die nach innen orientierte Position gedreht werden
muss, steuert dann die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
so, dass der Fahrzeugsitz automatisch in die nach innen orientierte
Position gedreht wird. Daher ist es möglich, den Insassen,
der auf dem Fahrzeugsitz sitzt, leichter zu erreichen.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitzvorrichtung,
die Folgendes aufweist: mindestens ein Paar von Fahrzeugsitzen,
die nebeneinander in der Breitenrichtung eines Fahrzeugs angeordnet
sind; eine Drehantriebseinrichtung, um mindestens einen aus dem
Paar von Fahrzeugsitzen zwischen einer nach vorne orientierten Position,
in welcher der Fahrzeugsitz hin zu der Vorderseite des Fahrzeugs
ausgerichtet ist, und mindestens entweder einer nach außen
orientierten Position, in welcher der Fahrzeugsitz in der Richtung
des Fahrzeugs nach außen orientiert ist, oder einer nach innen
orientierten Position, in welcher der Fahrzeugsitz in der Richtung
zum Inneren des Fahrzeugs orientiert ist, zu drehen; eine Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands, um den Zustand eines Insassen
in dem Fahrzeug zu erfassen; und eine Steuereinrichtung zum Steuern
der Drehantriebseinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands den Zustand des Insassen
in dem Fahrzeug. Dann steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, so, dass der Fahrzeugsitz
automatisch in die nach außen orientierte Position oder
die nach innen orientierte Position gedreht wird. So wird die Benutzbarkeit
des Fahrzeugsitzes verbessert. Als ein Ergebnis ist es möglich,
den Komfort des Fahrgastraums weiter zu erhöhen.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, mindestens einen aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
in die nach außen orientierte Position zu drehen, und die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands kann den Zustand
der Kommunikation zwischen einem Insassen, der auf einem aus dem
Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, und einer Person außerhalb
des Fahrzeugs erfassen. Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage
des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur Erfassung des
Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass der Insasse, der
auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, mit einer Person
außerhalb des Fahrzeugs kommuniziert, kann die Steuereinrichtung die
Drehantriebseinrichtung so steuern, dass der Fahrzeugsitz, auf dem
der Insasse sitzt, der mit der Person außerhalb des Fahrzeugs
kommuniziert, in die nach außen orientierte Position gedreht
wird.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands den Zustand der Kommunikation
zwischen dem Insassen, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
sitzt, und einer Person außerhalb des Fahrzeugs. Wenn die
Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das
von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Insasse, der auf einem aus dem Paar von
Fahrzeugsitzen sitzt, mit einer Person außerhalb des Fahrzeugs kommuniziert,
steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass
der Fahrzeugsitz, auf dem der Insasse sitzt, der mit der Person
außerhalb des Fahrzeugs kommuniziert, automatisch in die nach
außen orientierte Position gedreht wird. Daher kann der
Insasse, der auf einem der Fahrzeugsitze sitzt, einfacher mit der
Person außerhalb des Fahrzeugs kommunizieren.
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In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, mindestens einen aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
in die nach innen orientierte Position zu drehen, und die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands kann den Zustand der Kommunikation
zwischen Insassen erfassen, die auf dem Paar von Fahrzeugsitzen
sitzen. Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das
von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass die Insassen, die auf dem Paar von Fahrzeugsitzen
sitzen, miteinander kommunizieren, kann die Steuereinrichtung die
Drehantriebseinrichtung so steuern, dass mindestens einer aus dem
Paar von Fahrzeugsitzen in die nach innen orientierte Position gedreht
wird.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands den Zustand der Kommunikation
zwischen den Insassen, die auf dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzen.
Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das
von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass die Insassen, die auf dem Paar von Fahrzeugsitzen
sitzen, miteinander kommunizieren, steuert die Steuereinrichtung die
Drehantriebseinrichtung so, dass mindestens einer aus dem Paar von
Fahrzeugsitzen automatisch in die nach innen orientierte Position
gedreht wird. Daher können die Insassen, die auf dem Paar
von Fahrzeugsitzen sitzen, miteinander einfacher kommunizieren.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, mindestens einen aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
in die nach außen orientierte Position zu drehen. Wenn
die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass die Insassen, die auf dem Paar von Fahrzeugsitzen
sitzen, nicht miteinander kommunizieren, kann die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass mindestens einer aus
dem Paar von Fahrzeugsitzen in die nach außen orientierte
Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung steuert die
Steuereinrichtung selbst dann, wenn die Steuereinrichtung einmal
bestimmt hat, dass die Insassen, die auf dem Paar von Fahrzeugsitzen
sitzen, miteinander kommunizieren und daher mindestens einer der
Fahrzeugsitze in die nach innen orientierte Position gedreht ist,
die Drehantriebseinrichtung so, dass mindestens einer aus dem Paar
von Fahrzeugsitzen automatisch in die nach außen orientierte
Position gedreht wird, wenn die Steuereinrichtung später
bestimmt, dass diese Insassen nicht miteinander kommunizieren. Daher
wird ein persönlicher Raum (beispielsweise ein Raum, den
der Insasse nutzen kann, um sich zu entspannen oder um die Landschaft
zu genießen, die durch ein Fenster zu sehen ist) für
mindestens einen der Insassen erzeugt, der in dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, mindestens einen aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
in die nach außen orientierte Position zu drehen, und die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands kann erfassen, ob
dem Insassen, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt,
ein persönlicher Raum zur Verfügung gestellt werden
muss. Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass dem Insassen, der auf einem aus dem Paar von
Fahrzeugsitzen sitzt, ein persönlicher Raum zur Verfügung
gestellt werden muss, kann die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass der Fahrzeugsitz, auf dem der Insasse sitzt, dem
ein persönlicher Raum zur Verfügung gestellt werden
muss, in die nach außen orientierte Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob dem Insassen,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, ein persönlicher
Raum zur Verfügung gestellt werden muss. Wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur
Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass dem
Insassen, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, ein
persönlicher Raum zur Verfügung gestellt werden
muss, steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so,
dass der Fahrzeugsitz, auf dem der Insasse sitzt, dem ein persönlicher
Raum zur Verfügung gestellt werden muss, in die nach außen
orientierte Position gedreht wird. Daher ist es möglich,
dem Insassen, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt,
einen persönlichen Raum zur Verfügung zu stellen.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands den Grad der Wachheit des Insassen
erfassen, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt. Wenn
die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass sich der Grad der Wachheit des Insassen, der
auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, verringert hat,
kann die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so steuern,
dass der Fahrzeugsitz, auf dem der Insasse sitzt, der sich schläfrig
fühlt, in die nach außen orientierte Position
gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands den Grad der Anregung des
Insassen, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt. Wenn
die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Grad der Wachheit des Insassen, der auf
einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, sich verringert hat,
steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass der
Fahrzeugsitz, auf dem der sich schläfrig fühlende Insasse
sitzt, automatisch in die nach außen orientierte Position
gedreht wird. Daher ist es möglich, dem Insassen, der auf
einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt und sich schläfrig
fühlt, einen persönlichen Raum zur Verfügung
zu stellen, das bedeutet, eine Umgebung, in welcher dieser Insasse gut
schlafen kann.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands die physische Verfassung des Insassen
erfassen, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt. Wenn
die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass sich der Insasse, der auf einem aus dem Paar
von Fahrzeugsitzen sitzt, krank fühlt, kann die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass der Fahrzeugsitz, auf
dem der Insasse sitzt, der sich krank fühlt, in die nach
außen orientierte Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands die physische Verfassung
des Insassen, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt.
Wenn die Steuereinrichtung dann auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das
von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Insasse, der auf einem aus dem Paar von
Fahrzeugsitzen sitzt, sich krank fühlt, steuert die Steuereinrichtung die
Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz, auf dem der Insasse
sitzt, der sich krank fühlt, automatisch in die nach außen
orientierte Position gedreht wird. Daher ist es möglich,
den Insassen, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt und
sich krank fühlt, einen persönlichen Raum bereitzustellen,
das bedeutet, eine Umgebung, in welcher dieser Insasse leicht aus
dem Fenster sehen kann, um sich besser zu fühlen.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erfassen, ob mindestens ein Insasse
in dem Fahrzeug raucht. Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage
des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur Erfassung
des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass ein Insasse in
dem Fahrzeug raucht, kann die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass mindestens einer aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
in die nach außen orientierte Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob mindestens ein
Insasse in dem Fahrzeug raucht. Wenn die Steuereinrichtung auf der
Grundlage des Erfassungsergebnis ses, das von der Einrichtung zur
Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass ein
Insasse in dem Fahrzeug raucht, steuert die Steuereinrichtung die
Drehantriebseinrichtung so, dass mindestens einer aus dem Paar von
Fahrzeugsitzen automatisch in die nach außen orientierte
Position gedreht wird. Daher wird dem Insassen, der auf einem aus
dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, ein persönlicher Raum
zur Verfügung gestellt. Beispielsweise strömt
kein Rauch hin zu den anderen Insassen und der Rauch wird durch
das Fenster aus dem Fahrgastraum abgegeben, wenn der Insasse raucht,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt. Wenn ein Insasse
außer den Insassen raucht, die auf dem Paar von Fahrzeugsitzen
sitzen, wird der Insasse, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt,
von dem Rauch entfernt gehalten.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erfassen, ob Insassen in dem Fahrzeug
miteinander streiten, und wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage
des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur Erfassung
des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass sich die Insassen
in dem Fahrzeug streiten, kann die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass mindestens einer aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
in die nach außen orientierte Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob die Insassen
in dem Fahrzeug miteinander streiten. Wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass
sich die Insassen in dem Fahrzeug streiten, steuert die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so, dass mindestens einer aus dem Paar
von Fahrzeugsitzen automatisch in die nach außen orientierte
Position gedreht wird. Daher ist es möglich, dem Insassen,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, einen persönlichen
Raum zur Verfügung zu stellen. Als ein Ergebnis ist es
möglich, den Streit beispielsweise dann zu dämpfen,
wenn der Insasse, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
sitzt, mit einem anderen Insassen streitet. Wenn Insassen außer
den Insassen, die auf dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzen, miteinander
streiten, ist es mög lich, zu verhindern, dass der Insasse,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, durch den Streit
belästigt wird.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erfassen, ob der Insasse, der auf
einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, alleine eine Mahlzeit
einnimmt, und wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Insasse, der auf einem aus dem Paar von
Fahrzeugsitzen sitzt, alleine eine Mahlzeit einnimmt, kann die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass der Fahrzeugsitz, auf
dem der Insasse sitzt, der alleine eine Mahlzeit einnimmt, in die
nach außen orientierte Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob der Insasse,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, alleine eine
Mahlzeit einnimmt. Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage
des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur Erfassung
des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass der Insasse,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, alleine eine
Mahlzeit einnimmt, steuert die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
so, dass der Fahrzeugsitz, auf dem der Insasse sitzt, der alleine eine
Mahlzeit einnimmt, automatisch in die nach außen orientierte
Position gedreht wird. Daher ist es möglich, dem Insassen,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt und alleine
eine Mahlzeit einnimmt, einen persönlichen Raum zur Verfügung zu
stellen. Als ein Ergebnis kann dieser Insasse alleine eine Mahlzeit
einnehmen, ohne sich Gedanken über die anderen Insassen
zu machen.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands erfassen, ob der Insasse, der auf
einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, ein Handy verwendet.
Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Insasse, der auf einem aus dem Paar von
Fahrzeugsitzen sitzt, das Handy benutzt, kann die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass der Fahrzeugsitz, auf
dem der Insasse sitzt, welcher das Handy verwendet, in die nach
außen orientierte Position gedreht wird.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob der Insasse,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, ein Handy verwendet.
Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass der Insasse, der auf einem aus dem Paar von
Fahrzeugsitzen sitzt, das Handy benutzt, steuert die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz, auf dem der
Insasse sitzt, welcher das Handy verwendet, automatisch in die nach
außen orientierte Position gedreht wird. Daher ist es möglich,
dem Insassen, der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt
und das Handy verwendet, einen persönlichen Raum zur Verfügung
zu stellen. Als ein Ergebnis kann dieser Insasse das Handy benutzen,
ohne sich über die anderen Insassen Gedanken zu machen.
-
Die
vorstehend beschriebene Fahrzeugsitzvorrichtung kann weiterhin eine
Einrichtung zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs
aufweisen, welche den Zustand bzw. die Bedingungen außerhalb
des Fahrzeugs erfasst. Die Drehantriebseinrichtung kann dazu fähig
sein, mindestens einen aus dem Paar von Fahrzeugsitzen in die nach
innen orientierte Position zu drehen. Wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs erhalten
wird, bestimmt, dass der Zustand außerhalb des Fahrzeugs nicht
dafür geeignet sind, einen Insassen, der auf einem aus
dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, welcher in der nach vorne orientierten
Position oder der nach außen orientierten Position steht,
in dieser Position zu halten, kann die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung
so steuern, dass der Fahrzeugsitz, auf dem der Insasse sitzt, für
welchen der Zustand außerhalb des Fahrzeugs ungeeignet
ist, aus der nach vorne orientierten Position oder der nach außen orientierten
Position in die nach innen orientierte Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs
den Zustand außerhalb des Fahrzeugs. Wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs erhalten
wird, bestimmt, dass die Bedingungen bzw. der Zustand außerhalb
des Fahrzeugs nicht dafür geeignet sind, den Insassen,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, welcher in
der nach vorne orientierten Position oder der nach außen
orientierten Position steht, in dieser Position zu halten, steuert
die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz,
auf dem der Insasse sitzt, für welchen der Zustand außerhalb
des Fahrzeugs ungeeignet ist, automatisch aus der nach vorne orientierten
Position oder der nach außen orientierten Position in die
nach innen orientierte Position gedreht wird. Daher können
die Insassen, die auf dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzen, leichter
miteinander kommunizieren.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs erfassen,
ob es außerhalb des Fahrzeugs laut ist. Wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs erhalten wird,
bestimmt, dass es außerhalb des Fahrzeugs laut ist, kann
die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass
mindestens einer aus dem Paar von Fahrzeugsitzen automatisch aus
der nach vorne orientierten Position oder der nach außen orientierten
Position in die nach innen orientierte Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung steuert die
Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass mindestens
einer aus dem Paar von Fahrzeugsitzen automatisch aus der nach vorne
orientierten Position oder der nach außen orientierten
Position in die nach innen orientierte Position gedreht wird, wenn
die Steuereinrichtung bestimmt, dass es außerhalb des Fahrzeugs laut
ist. Daher können die Insassen, die auf dem Paar von Fahrzeugsitzen
sitzen, selbst dann leichter miteinander kommunizieren, wenn es
außerhalb des Fahrzeugs laut ist.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs erfassen,
ob das Fahrzeug tagsüber oder nachts fährt. Wenn
die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfas sungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Zustands außerhalb
des Fahrzeugs erhalten wird, bestimmt, dass das Fahrzeug nachts fährt,
kann die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so steuern,
dass mindestens einer aus dem Paar von Fahrzeugsitzen aus der nach
vorne orientierten Position oder der nach außen orientierten
Position in die nach innen orientierte Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung steuert die
Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass mindestens
einer aus dem Paar von Fahrzeugsitzen automatisch aus der nach vorne
orientierten Position oder der nach außen orientierten
Position in die nach innen orientierte Position gedreht wird, wenn
die Steuereinrichtung bestimmt, dass das Fahrzeug nachts fährt.
Daher wird die Kommunikation zwischen den auf dem Paar von Fahrzeugsitzen
sitzenden Insassen gefördert, wenn die Nacht hereinbricht.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs die
Helligkeit außerhalb des Fahrzeugs erfassen. Wenn die Steuereinrichtung
auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrzeugs erhalten wird,
bestimmt, dass die Helligkeit außerhalb des Fahrzeugs gleich
oder kleiner als ein vorab festgelegter Referenzwert ist, kann die
Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass mindestens
einer aus dem Paar von Fahrzeugsitzen aus der nach vorne orientierten
Position oder der nach außen orientierten Position in die
nach innen orientierte Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung steuert die
Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass mindestens
einer aus dem Paar von Fahrzeugsitzen automatisch aus der nach vorne
orientierten Position oder der nach außen orientierten
Position in die nach innen orientierte Position gedreht wird, wenn
die Steuereinrichtung bestimmt, dass die Helligkeit außerhalb
des Fahrzeugs gleich oder kleiner als der vorab festgelegte Referenzwert
ist. Daher wird die Kommunikation zwischen den auf dem Paar von
Fahrzeugsitzen sitzenden Insassen gefördert, wenn es außerhalb des
Fahrzeugs dunkel wird.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, mindestens einen aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
in die nach innen orientierte Position zu drehen, die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands kann erfassen, ob der Insasse,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, alleine eine
Mahlzeit einnimmt. Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage
des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur Erfassung
des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass der Insasse,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, eine Mahlzeit
mit einem anderen Insassen in dem Fahrzeug einnimmt, kann die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so steuern, dass der Fahrzeugsitz, auf
dem der Insasse sitzt, der mit dem anderen Insassen in dem Fahrzeug
gemeinsam eine Mahlzeit einnimmt, in die nach innen orientierte
Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands, ob der Insasse,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, alleine eine
Mahlzeit einnimmt. Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage
des Erfassungsergebnisses, das von der Einrichtung zur Erfassung
des Insassenzustands erhalten wird, bestimmt, dass der Insasse,
der auf einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, gemeinsam mit
dem anderen Insassen in dem Fahrzeug eine Mahlzeit einnimmt, steuert
die Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz,
auf dem der Insasse sitzt, der mit dem anderen Insassen gemeinsam
eine Mahlzeit einnimmt, automatisch in die nach innen orientierte
Position gedreht wird. Daher kann der Insasse, der auf einem aus
dem Paar von Fahrzeugsitzen sitzt, leichter mit dem anderen Insassen
gemeinsam eine Mahlzeit einnehmen.
-
In
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung kann die Drehantriebseinrichtung dazu
fähig sein, mindestens einen aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
in die nach innen orientierte Position zu drehen, und die Einrichtung
zur Erfassung des Insassenzustands kann den Zustand eines Insassen, der
in einem Kindersitz sitzt, der an einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
oder einem Sitz außer dem Paar von Fahrzeugsitzen angebracht
ist, erfassen. Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass einer aus dem Paar von Fahrzeugsitzen in die nach
innen orientierte Position gedreht werden muss, steuert die Steuereinrichtung
die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz, der in die nach
innen orientierte Position gedreht werden muss, in die nach innen
orientierte Position gedreht wird.
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitzvorrichtung erfasst die
Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands den Zustand des Insassen,
der in dem Kindersitz sitzt, der an einem aus dem Paar von Fahrzeugsitzen
oder dem Sitz außer dem Paar von Fahrzeugsitzen angebracht
ist. Wenn die Steuereinrichtung auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses,
das von der Einrichtung zur Erfassung des Insassenzustands erhalten
wird, bestimmt, dass einer aus dem Paar von Fahrzeugsitzen in die
nach innen orientierte Position gedreht werden muss, steuert die
Steuereinrichtung die Drehantriebseinrichtung so, dass der Fahrzeugsitz,
der in die nach innen orientierte Position gedreht werden muss, automatisch
in die nach innen orientierte Position gedreht wird.
-
Wie
bisher genau beschrieben, ist es erfindungsgemäß möglich,
automatisch den Fahrzeugsitz in eine Position zu drehen, die für
den Zustand des Insassen in dem Fahrzeug geeignet ist. Daher wird die
Nutzbarkeit des Fahrzeugsitzes verbessert. Als ein Ergebnis ist
es möglich, den Komfort des Fahrgastraums weiter zu erhöhen.
-
KURZE ERLÄUTERUNG
DER FIGUREN
-
Die
Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung
dieser Erfindung wird in der nachstehenden genauen Beschreibung
einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit
Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen ähnliche
Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen und in denen:
-
1 eine
Draufsicht ist, die das Innere eines Fahrgastraums eines Automobils
zeigt, in welchem eine Automobilsitzvorrichtung nach einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird;
-
2 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel des Betriebs der Automobilsitzvorrichtung
zeigt, die in 1 gezeigt ist;
-
3 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel des Betriebs der Automobilsitzvorrichtung
zeigt, die in 1 gezeigt ist;
-
4 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel des Betriebs der Automobilsitzvorrichtung
zeigt, die in 1 gezeigt ist;
-
5 eine
Ansicht ist, die ein Beispiel des Betriebs der Automobilsitzvorrichtung
zeigt, die in 1 gezeigt ist;
-
6 ein
Ablaufplan ist, der die Steuerung zeigt, die von einer ECU in dem
Modus zur Erfassung der Atmosphäre ausgeführt
wird;
-
7 ein
Ablaufplan ist, der die Steuerung zeigt, die von der ECU in dem
Modus zur Erfassung der Schläfrigkeit ausgeführt
wird;
-
8 ein
Ablaufplan ist, der die Steuerung zeigt, die von der ECU in dem
Modus zur Erfassung der physischen Befindlichkeit ausgeführt
wird;
-
9 ein
Ablaufplan ist, der die Steuerung zeigt, die von der ECU in dem
Modus zur Erfassung der Kommunikation außerhalb des Fahrgastraums ausgeführt
wird;
-
10 eine
Ansicht ist, welche die Automobilsitzvorrichtung nach einer Modifikation
der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
11 eine
Ansicht ist, welche die Automobilsitzvorrichtung nach einer Modifikation
der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
12 eine
Ansicht ist, welche die Automobilsitzvorrichtung nach einer Modifikation
der Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
-
13 eine
Ansicht ist, welche die Automobilsitzvorrichtung nach einer Modifikation
der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
GENAUE ERLÄUTERUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORM
-
Eine
beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
genauer mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
In der nachstehend beschriebenen Ausführungsform wird eine
erfindungsgemäße Fahrzeugsitzvorrichtung als eine Automobilsitzvorrichtung
beispielsweise für ein Passagierautomobil wie einen Minivan
verwendet.
-
1 ist
eine Draufsicht, welche die Innenseite eines Automobils zeigt, das
eine Automobilsitzvorrichtung 10 aufweist, welche eine
Fahrzeugsitzvorrichtung nach der Ausführungsform der Erfindung ist. 2 bis 5 zeigen
Beispiele des Betriebs der Automobilsitzvorrichtung 10.
-
Wie
in den 1 bis 5 gezeigt umfasst die Automobilsitzvorrichtung 10 nach
der Ausführungsform der Erfindung einen Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe, der hinter einem Fahrersitz 12 angeordnet
ist, einen Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe, der hinter dem Beifahrersitz 16 angeordnet ist,
Drehantriebsmechanismen 20 und 22, einen Sensor 24 zur
Erfassung des Insassenzustands, einen Sensor 25 zur Erfassung
des Zustands außerhalb des Fahrgastraums und eine ECU (Electronic
Control Unit, elektronische Steuereinheit) 26.
-
Der
Drehantriebsmechanismus 20 umfasst eine Drehlagereinheit 28 und
eine Motorantriebseinheit 30. Die Drehlagereinheit 28 lagert
den Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe in
einer solchen Weise, dass sich der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe gegenüber einem Boden des Fahrgastraums
verdrehen kann. Auf diese Weise ist der Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe entweder in einer nach vorne orientierten
Position, in welcher der Sitz 14 auf der Fahrerseite in
der zweiten Reihe wie in 1 gezeigt hin zur Vorderseite
des Automobils orientiert ist, einer nach innen orientierten Position,
in welcher der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe wie in 2 gezeigt in der Richtung zur
Innenseite des Automobils orientiert ist, oder einer nach außen
orientierten Position, in welcher der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe wie in 3 gezeigt
in der Richtung zur Außenseite des Automobils orientiert
ist. Die Motorantriebseinheit 30 dreht den durch die vorstehend
erwähnte Drehlagereinheit 28 gelagerten Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe so, dass der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe entweder in der nach vorne
orientierten Position, der nach innen orientierten Position oder
der nach außen orientierten Position ist, die auf der Grundlage
eines Steuersignals von der ECU 26 ausgewählt
wird.
-
In ähnlicher
Weise weist der Drehantriebsmechanismus 22 eine Drehlagereinheit 32 und
eine Motorantriebseinheit 34 auf. Die Drehlagereinheit 32 lagert
den Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
auf solche Weise, dass sich der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe gegenüber dem Boden des Fahrgastraums
verdrehen kann. Auf diese Weise ist der Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe entweder in einer nach vorne
orientierten Position, in welcher der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe wie in 1 gezeigt hin
zur Vorderseite des Automobils orientiert ist, einer nach innen
orientierten Position, in welcher der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe wie in 2 gezeigt
in der Richtung zur Innenseite des Automobils orientiert ist, oder
einer nach außen orientierten Position, in welcher der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe wie
in 3 gezeigt in der Richtung zur Außenseite
des Automobils orientiert ist. Die Motorantriebseinheit 34 dreht
den von der vorstehend beschriebenen Drehlagereinheit 32 gelagerten
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe so,
dass der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe entweder in der nach vorne orientierten Position, der nach
innen orientierten Position oder der nach außen orientierten
Position ist, die auf der Grundlage eines Steuersignals von der
ECU 26 ausgewählt wird.
-
Der
Sensor 24 zur Erfassung des Insassenzustands umfasst beispielsweise
ein Mikrofon, eine Kamera, einen Sensor für die Erfassung
der Anwesenheit des Insassen, einen Sensor für den geöffneten/geschlossenen
Zustand des Fensters, einen Rauchsensor, einen Radiowellensensor
und einen Sensor zur Erfassung der Betätigung einer Sprechtaste.
Wenn er von der ECU 26 aktiviert wird, erfasst der Sensor 24 zur
Erfassung des Insassenzustands die Zustände der Insassen,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen, und überträgt Erfassungssignale
des Insassenzustands an die ECU 26, welche die Zustände
dieser Insassen anzeigen.
-
Der
Sensor 25 zur Erfassung des Zustands außerhalb
des Fahrgastraums umfasst beispielsweise ein Mikrofon, eine Kamera
und einen fotoelektronischen Sensor. Wenn er von der ECU 26 aktiviert wird,
erfasst der Sensor 25 zur Erfassung des Zustands außerhalb
des Fahrgastraums den Zustand außerhalb des Fahrgastraums
und überträgt ein Erfassungssignal für
die Bedingungen außerhalb des Fahrgastraums an die ECU 26,
das die Bedingungen außerhalb des Fahrgastraums anzeigt.
-
Wie
später genau beschrieben ist die ECU 26 so aufgebaut,
dass sie in entweder den Atmosphärenerfassungsmodus, den
Schläfrigkeitserfassungsmodus, den Modus zur Erfassung
der physischen Befindlichkeit, den Modus zur Erfassung der Kommunikation
außerhalb des Fahrgastraums, den Raucherfassungsmodus,
den Modus zur Streiterfassung, den Modus zur Erfassung des Esszustands, den
Modus zur Erfassung der Handynutzung, den Modus zur Erfassung des
Zustands außerhalb des Fahrgastraums oder den Modus zur
Erfassung des Zustands des Insassen eines Kindersitzes versetzt ist.
-
Auf
der Grundlage eines Befehlssignals von einem Moduswahlschalter,
der in dem Fahrgastraum vorgesehen ist, eines vorab festgelegten
Algorithmus, etc., wird der Modus der ECU 26 zwischen dem Atmosphärenerfassungsmodus,
dem Schläfrigkeitserfassungsmodus, dem Modus zur Erfassung
der physischen Befindlichkeit, dem Modus zur Erfassung der Kommunikation
außerhalb des Fahrgastraums, dem Raucherfassungsmodus,
dem Streiterfassungsmodus, dem Modus zur Erfassung des Esszustands, dem
Modus zur Erfassung der Handynutzung, dem Modus zur Erfassung des
Zustands außerhalb des Fahrgastraums und dem Modus zur
Erfassung des Zustands des Insassen eines Kindersitzes umgeschaltet.
-
Wenn
sie in eine aus den vorstehend beschriebenen Modi versetzt ist,
steuert die ECU 26 die Motorantriebseinheiten 30 und 34 auf
der Grundlage des Signals zur Erfassung des Insassenzustands von
dem vorstehend beschriebenen Sensor 24 zur Erfassung des
Insassenzustands und eines Signals zur Erfassung des Zustands außerhalb
des Fahrgastraums von dem Sensor 25 zur Erfassung des Zustands
außerhalb des Fahrgastraums.
-
Der
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe in
der Ausführungsform entsprechen jeweils einem Fahrzeugsitz,
und die Drehantriebsmechanismen 20 und 22 entsprechen
jeweils einer Drehantriebseinheit. Der Sensor 24 zur Erfassung des
Insassenzustands entspricht einer Einheit zur Erfassung des Insassenzustands,
ein Sensor 25 zur Erfassung des Zustands außerhalb
des Fahrgastraums entspricht einer Einheit zur Erfassung der Bedingungen
außerhalb des Fahrzeugs und die ECU 26 entspricht
einer Steuereinheit.
-
Als
Nächstes werden die Effekte der Automobilsitzvorrichtung 10 nach
der Ausführungsform der Erfindung gemeinsam mit der Steuerung
beschrieben, die von der ECU 26 in jedem Modus ausgeführt
wird.
-
Zunächst
wird der Atmosphärenerfassungsmodus beschrieben. 6 ist
ein Ablaufplan, der die Steuerung zeigt, die von der ECU 26 in
dem Atmosphärenerfassungsmodus ausgeführt wird.
Wenn sie in den Atmosphärenerfassungsmodus versetzt ist, führt
die ECU 26 das Programm aus, das in dem Ablaufplan der 6 gezeigt
ist. Wenn sie dieses Programm startet, aktiviert die ECU 26 zunächst
den Sensor 24 zur Erfassung des Insassenzustands (Schritt
(nachstehend als „S" bezeichnet) 1).
-
Wenn
er von der ECU 26 aktiviert wird, überträgt
der Sensor 24 zur Erfassung des Insassenzustands Signale
zur Erfassung des Insassenzustands, welche den Zustand der Insassen
wiedergeben, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in
der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, an die ECU 26.
-
Nach
dem Empfang der Signale zur Erfassung des Insassenzustands von dem
Sensor 24 zur Erfassung des Insassenzustands (S2) analysiert
die ECU 26 die Signale zur Erfassung des Insassenzustands
und bestimmt, ob der Insasse, der auf dem Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe sitzt, und der Insasse, der auf
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzt, miteinander kommunizieren (S3).
-
Ob
diese Insassen miteinander kommunizieren, wird durch das nachstehende
Verfahren bestimmt.
-
Beispielsweise
werden die Stimmen der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, durch das Mikrofon des
Sensors 24 zur Erfassung des Insassenzustands erfasst.
Wenn es auf der Grundlage des Ergebnisses der Analyse der erfassten
Stimmen, die von der ECU 26 durchgeführt wird,
bestimmt wird, dass die Stimmen von zwei Richtungen, das bedeutet,
die Stimmen von dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der
zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der
zweiten Reihe, kontinuierlich für eine vorab festgelegte
Zeitdauer oder länger erfasst werden, wird bestimmt, dass
diese Insassen miteinander kommunizieren.
-
Alternativ
werden die Bilder des Gesichts des Insassen, der auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe sitzt, und des Gesichts des
Insassen, der auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der
zweiten Reihe sitzt, aufgenommen. Dann wird bestimmt, dass diese
Insassen miteinander kommunizieren, wenn es auf der Grundlage des
Ergebnisses der Analyse der aufgenommenen Bilder der Gesichter dieser
Insassen, die durch die ECU 26 durchgeführt wird,
bestimmt wird, dass der Zustand, in welchem die Gesichter dieser
Insassen einander ansehen, für eine vorab festgelegte Zeit
oder länger andauert.
-
Wenn
es bestimmt wird, dass die Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, miteinander kommunizieren, überträgt
die ECU 26 ein Steuersignal, das einen Befehl anzeigt,
den Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe aus
der nach vorne orientierten Position in die nach innen orientierte
Position zu drehen, an die Motorantriebseinheit 30 und überträgt
ein Steuersignal, das einen Befehl anzeigt, den Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe aus der nach vorne orientierten
Position in die nach innen orientierte Position zu drehen, an die
Motorantriebseinheit 34 (S4).
-
Somit
werden der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
und der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
automatisch aus den nach vorne orientierten Positionen, die in 1 gezeigt
sind, in die in 2 gezeigten nach innen orientierten
Positionen (d. h. die Positionen, in welchen die Insassen, die auf
diesen Sitzen 14 und 18 sitzen, einander ansehen)
gedreht. Auf diese Weise kommunizieren diese Insassen einfacher
miteinander.
-
Wie
vorstehend beschrieben werden der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe und der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe automatisch so gedreht, dass diese Sitze 14 und 18 bei
der Automobilsitzvorrichtung 10 nach der Ausführungsform
der Erfindung in den nach innen orientierten Positionen sind, wenn
die Insassen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in
der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, miteinander kommunizieren. Als ein
Ergebnis kommunizieren diese Insassen einfacher miteinander.
-
Wenn
es andererseits bestimmt wird, dass die Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, nicht miteinander kommunizieren, überträgt
die ECU 26 ein Steuersignal, das einen Befehl anzeigt,
um den Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
aus der nach vorne orientierten Position in die nach außen
orientierte Position zu drehen, an die Motorantriebseinheit 30 und überträgt
ein Steuersignal an die Motorantriebseinheit 34, das einen
Befehl anzeigt, den Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der
zweiten Reihe aus der nach vorne orientierten Position in die nach
außen orientierte Position zu drehen (S5).
-
So
werden der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
und der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
automatisch aus den in 1 gezeigten nach vorne orientierten
Positionen in die in 3 gezeigten nach außen
orientierten Positionen (d. h. Positionen, in denen die Insassen,
die in diesen Sitzen 14 und 18 sitzen, Rücken
an Rücken sitzen) gedreht. Daher wird ein persönlicher
Raum (beispielsweise ein Raum, den der Insasse nutzen kann, um sich
zu entspannen oder die Landschaft zu genießen, die durch
ein Fenster zu sehen ist) für jeden der Insassen er zeugt,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen.
-
Wie
vorstehend beschrieben werden bei der Automobilsitzvorrichtung 10 nach
der Ausführungsform der Erfindung der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe automatisch in die nach außen
orientierten Positionen gedreht, so dass ein persönlicher
Raum (beispielsweise ein Raum, der vom Insassen verwendet werden
kann, um sich zu entspannen oder die Landschaft zu genießen,
die durch ein Fenster zu sehen ist) für jeden der Insassen
geschaffen wird, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, wenn die Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, nicht miteinander kommunizieren.
-
Die
ECU 26 führt periodisch S1 bis S5 aus, bis eine
Stromversorgung abgestellt wird oder bis die ECU 26 in
einen Modus außer dem Atmosphärenerfassungsmodus
versetzt wird.
-
Wenn
die Stromversorgung abgeschaltet wird oder wenn die ECU 26 in
einen Modus außer dem Atmosphärenerfassungsmodus
versetzt wird, werden die Motorantriebseinheiten 30 und 34 von
der ECU 26 so gesteuert, dass der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe automatisch aus den nach
innen orientierten Positionen oder den nach außen orientierten
Positionen in die nach vorne orientierten Positionen gedreht werden.
-
Selbst
wenn die ECU 26 beispielsweise bestimmt, dass die Insassen,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen, nicht miteinander kommunizieren und daher der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe in die nach außen
orientierten Positionen gedreht werden, werden die Motorantriebseinheiten 30 und 34 von
der ECU 26 so gesteuert, dass der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und der Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe automatisch aus den nach außen
orientierten Positionen in die nach in nen orientierten Positionen
gedreht werden, wenn es später bestimmt wird, dass die
Insassen miteinander kommunizieren. Auf diese Weise kommunizieren
die Insassen einfacher miteinander.
-
In ähnlicher
Weise werden die Motorantriebseinheiten 30 und 34 von
der ECU 26 so gesteuert, dass der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe automatisch aus den nach
innen orientierten Positionen in die nach außen orientierten Positionen
gedreht werden, wenn die ECU 26 bestimmt, dass die Insassen,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen, miteinander kommunizieren und daher der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe in die nach innen orientierten
Positionen gedreht werden, wenn es später bestimmt wird,
dass die Insassen nicht miteinander kommunizieren. Auf diese Weise wird
ein persönlicher Raum (beispielsweise ein persönlicher
Raum, der zum Entspannen genutzt wird oder der genutzt wird, um
die Landschaft zu genießen, die durch das Fenster zu sehen
ist) für jeden der Insassen geschaffen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist es mit der Automobilsitzvorrichtung 10 nach
der Ausführungsform der Erfindung möglich, den
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und den
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe in
die Positionen zu drehen, die für den Zustand der Kommunikation zwischen
den Insassen geeignet sind, die auf dem Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen.
-
Außerdem
werden bei der Automobilsitzvorrichtung 10 nach der Ausführungsform
der Erfindung der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe und der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
automatisch in die nach außen orientierten Positionen gedreht,
wenn es bestimmt wird, dass diese Insassen nicht miteinander kommunizieren.
Daher ist es nicht notwendig, manuell den Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe und den Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe in die nach außen orientierten Positionen
zu drehen. Daher ist es möglich, den Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe und den Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe in die nach außen orientierten
Positionen zu drehen, um persönliche Freiräume
zu schaffen, ohne die Stimmung in dem Automobil zu zerstören
(ohne die Gefühle des anderen Insassen zu verletzen).
-
Als
Nächstes wird der Schläfrigkeitserfassungsmodus
beschrieben. 7 ist ein Ablaufplan, der die
Steuerung zeigt, die von der ECU 26 im Schläfrigkeitserfassungsmodus
ausgeführt wird. Wenn sie in den Schläfrigkeitserfassungsmodus
versetzt ist, führt die ECU 26 das in dem Ablaufplan
in 7 gezeigte Programm durch. Wenn sie dieses Programm
startet, aktiviert die ECU 26 zunächst den Sensor 24 zur
Erfassung des Insassenzustands (S11).
-
Wenn
er durch die ECU 26 aktiviert ist, überträgt
der Sensor 24 zur Erfassung des Insassenzustands Signale
zur Erfassung des Insassenzustands, welche die Zustände
der Insassen anzeigen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, an die ECU 26.
-
Nach
dem Empfang der Signale zur Erfassung des Insassenzustands von dem
Sensor 24 zur Erfassung des Insassenzustands (S12) analysiert
die ECU 26 die Signale zur Erfassung des Insassenzustands
und bestimmt, ob der Grad der Wachheit jedes der Insassen, die auf
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzen, verringert wurde, das bedeutet, ob sich einer der Insassen schläfrig
fühlt (S13).
-
Ob
sich einer der Insassen schläfrig fühlt, wird
durch das nachstehende Verfahren bestimmt.
-
Beispielsweise
werden die Bilder des Gesichts des Insassen, der auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe sitzt, und des Gesichts des
Insassen, der auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in
der zweiten Reihe sitzt, von der Kamera 24 zur Erfassung
des Insassenzustands aufgenommen. Dann berechnet die ECU 26 die
Anzahl von Malen, die jeder Insasse innerhalb einer vorab festgelegten Zeitdauer
blin zelt, auf der Grundlage der Analyse des aufgenommenen Bildes.
Wenn die Anzahl von Malen, die der Insasse blinzelt, kleiner als
ein vorab festgelegter Referenzwert ist, wird bestimmt, dass sich der
Insasse schläfrig fühlt.
-
Wenn
es auf der Grundlage von Signalen vom Sensor zur Erfassung der Anwesenheit
des Insassen des Sensors 24 zur Erfassung des Insassenzustands
bestimmt wird, dass mindestens entweder auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe kein Insasse sitzt, führt
die ECU 26 die vorstehend beschriebene Bestimmung bezüglich
des Sitzes, auf dem kein Insasse sitzt, nicht durch.
-
Wenn
es bestimmt wird, dass sich die Insassen auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe nicht schläfrig fühlen,
führt die ECU 26 dann S12 aus.
-
Wenn
es andererseits bestimmt wird, dass sich zumindest einer der Insassen,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen, schläfrig fühlt, überträgt
die ECU 26 ein Steuersignal, das einen Befehl anzeigt,
den Sitz aus der nach vorne orientierten Position in die nach außen orientierte
Position zu drehen, an mindestens eine geeignete unter den Motorantriebseinheiten 30 und 34 (S14).
-
So
wird mindestens entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe, der von dem Insassen besetzt ist, der sich
schläfrig fühlt, automatisch aus der nach vorne
orientierten Position in die nach außen orientierte Position
gedreht. Als ein Ergebnis wird dem Insassen, der sich schläfrig
fühlt, ein persönlicher Raum zur Verfügung
gestellt, das bedeutet, eine Umgebung, in welcher dieser Insasse gut
schlafen kann.
-
Wenn
die ECU 26 beispielsweise bestimmt, dass sich der Insasse
schläfrig fühlt, der auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe sitzt, wird der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe automatisch wie in 4 gezeigt
aus der nach vorne orientierten Position in die nach außen
orientierte Position gedreht. So wird die Umgebung geschaffen, in welcher
der Insasse gut schlafen kann, der auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe sitzt.
-
Wenn
die ECU 26 bestimmt, dass sich der Insasse schläfrig
fühlt, der auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzt, wird in ähnlicher Weise der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe wie
in 5 gezeigt automatisch aus der nach vorne orientierten
Position in die nach außen orientierte Position gedreht.
Daher wird die Umgebung geschaffen, in welcher der Insasse, der
auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzt, gut schlafen kann.
-
Wie
vorstehend beschrieben wird bei der Automobilsitzvorrichtung 10 nach
der Ausführungsform der Erfindung mindestens entweder der
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, auf
dem der Insasse sitzt, welcher sich schläfrig fühlt,
automatisch in die nach außen orientierte Position gedreht, so
dass die Umgebung geschaffen wird, in welcher dieser Insasse gut
schlafen kann, wenn sich mindestens einer der Insassen, die auf
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzen, schläfrig fühlt (das bedeutet, dass der
Grad der Wachheit mindestens eines der Insassen verringert ist,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen).
-
Die
ECU 26 führt periodisch S11 bis S14 durch, bis
die Stromversorgung ausgeschaltet wird oder bis die ECU 26 in
einen anderen Modus als den Schläfrigkeitserfassungsmodus
versetzt wird.
-
Als
Nächstes wird der Modus zur Erfassung der physischen Befindlichkeit
beschrieben. 8 ist ein Ablaufplan, der die
Steuerung zeigt, die von der ECU 26 in dem Modus zur Erfassung
der physischen Befindlichkeit ausgeführt wird. Wenn sie
in den Modus zur Erfassung der physischen Befindlichkeit versetzt
ist, führt die ECU 26 das Programm aus, das in dem
Ablaufplan in 8 gezeigt ist. Wenn dieses Programm
gestartet wird, aktiviert die ECU 26 zunächst
den Sensor 24 zur Erfassung des Insassenzustands (S21).
-
Wenn
er durch die ECU 26 aktiviert wird, überträgt
der Sensor 24 zur Erfassung des Insassenzustands Signale
zur Erfassung des Insassenzustands, welche die Zustände
der Insassen anzeigen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, an die ECU 26.
-
Nach
dem Empfang der Signale zur Erfassung des Insassenzustands vom Sensor 24 zur
Erfassung des Insassenzustands (S22) analysiert die ECU 26 die
Signale zur Erfassung des Insassenzustands und bestimmt, ob sich
einer der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, krank bzw. schlecht fühlt
(beispielsweise ob ein Insasse eine Reisekrankheit bekommt) (S23).
-
Ob
sich einer dieser Insassen krank fühlt, wird durch das
nachstehende Verfahren bestimmt.
-
Beispielsweise
werden die Bilder des Gesichts des Insassen, der auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe sitzt, und des Gesichts des
Insassen, der auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in
der zweiten Reihe sitzt, von der Kamera des Sensors 24 zur
Erfassung des Insassenzustands aufgenommen. Wenn die ECU 26 auf
der Grundlage des aufgenommenen Bildes des Gesichts bestimmt, dass
der Insasse bleich aussieht oder der Gesichtsausdruck des Insassen
auf dem aufgenommenen Bild zu einem Gesichtsausdrucksmuster passt,
das auf eine schlechte physische Befindlichkeit hindeutet, wird
bestimmt, dass sich der Insasse krank fühlt.
-
Wenn
es auf der Grundlage von Signalen vom Sensor zur Erfassung der Anwesenheit
des Insassen des Sensors 24 zur Erfassung des Insassenzustands
bestimmt wird, dass entweder auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe kein Insasse sitzt, führt die ECU 26 die
vorstehend beschriebene Bestimmung bezüglich des Sitzes,
auf dem kein Insasse sitzt, nicht durch.
-
Wenn
es bestimmt wird, dass sich die Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, nicht krank fühlen,
führt die ECU 26 S22 aus.
-
Wenn
es andererseits bestimmt wird, dass sich mindestens einer der Insassen,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen, krank fühlt, überträgt
die ECU 26 ein Steuersignal, das einen Befehl anzeigt,
den Sitz aus der nach vorne orientierten Position in die nach außen
orientierte Position zu drehen, an mindestens eine geeignete unter
den Motorantriebseinheiten 30 und 34 (S24).
-
Daher
wird mindestens entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe, auf dem der Insasse sitzt, der sich krank
fühlt, automatisch aus der nach vorne orientierten Position
in die nach außen orientierte Position gedreht. Als Ergebnis
wird dem Insassen, der sich krank fühlt, ein persönlicher
Raum zur Verfügung gestellt, das bedeutet, eine Umgebung,
in welcher dieser Insasse leicht aus dem Fenster sehen kann, um
sich besser zu fühlen.
-
Wenn
die ECU 26 beispielsweise bestimmt, dass der Insasse, der
auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
sitzt, sich krank fühlt, wird der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe automatisch, wie in 4 gezeigt,
aus der nach vorne orientierten Position in die nach außen
orientierte Position gedreht. Daher wird dem Insassen, der auf dem
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe sitzt,
eine Umgebung zur Verfügung gestellt, in welcher dieser
Insasse leicht aus dem Fenster sehen kann, um sich besser zu fühlen
-
In ähnlicher
Weise wird der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe automatisch wie in 5 gezeigt aus der nach vorne
orientierten Position in die nach außen orientierte Position
gedreht, wenn es bestimmt wird, dass sich der Insasse krank fühlt,
der auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzt. Daher wird dem Insassen, der auf dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzt, eine Umgebung zur
Verfügung gestellt, in welcher dieser Insasse leicht aus
dem Fenster sehen kann, um sich besser zu fühlen.
-
Wie
vorstehend beschrieben, wird bei der Automobilsitzvorrichtung 10 nach
der Ausführungsform der Erfindung entweder der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, auf dem der Insasse sitzt,
der sich krank fühlt, automatisch in die nach außen
orientierte Position gedreht, so dass dem Insassen, der sich krank
fühlt, eine Umgebung zur Verfügung gestellt wird,
in welcher dieser Insasse einfach aus dem Fenster sehen kann, um
sich besser zu fühlen, wenn mindestens einer der Insassen
sich krank fühlt, die auf dem Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen.
-
Dann
führt die ECU 26 periodisch S21 bis S24 aus, bis
die Stromversorgung ausgeschaltet oder bis die ECU 26 in
einen Modus außer dem Modus zur Erfassung der physischen
Befindlichkeit versetzt wird.
-
Als
Nächstes wird der Modus zur Kommunikation außerhalb
des Fahrgastraums beschrieben. 9 ist ein
Ablaufplan, der die Steuerung zeigt, die von der ECU 26 in
dem Modus zur Erfassung der Kommunikation außerhalb des
Fahrgastraums ausgeführt wird. Wenn sie in den Modus zur
Erfassung der Kommunikation außerhalb des Fahrgastraums versetzt
wird, führt die ECU 26 das in dem Ablaufplan in 9 gezeigte
Programm durch. Wenn sie dieses Programm startet, aktiviert die
ECU 26 zuerst den Sensor 24 zur Erfassung des
Insassenzustands (S31).
-
Wenn
er von der ECU 26 aktiviert ist, überträgt
der Sensor 24 zur Erfassung des Insassenzustands Signale
zur Erfassung des Insassenzustands, welche die Zustände
der Insassen anzeigen, die in dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, an die ECU 26.
-
Nach
dem Empfang der Signale zur Erfassung des Insassenzustands von dem
Sensor 24 zur Erfassung des Insassenzustands (S32) analysiert
die ECU 26 die Signale zur Erfassung des Insassenzustands
und bestimmt, ob einer der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, mit einer Person
außerhalb des Fahrgastraums kommuniziert (S33).
-
Ob
einer der Insassen mit einer Person außerhalb des Fahrgastraums
kommuniziert, wird durch das nachstehende Verfahren bestimmt.
-
Beispielsweise
erfasst der Sensor zur Erfassung des offenen/geschlossenen Zustands
des Fensters des Sensors 24 zur Erfassung des Insassenzustands
den offenen/geschlossenen Zustand eines Seitenfensters in der Nähe
des Sitzes 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
und den offenen/geschlossenen Zustand eines Seitenfensters in der Nähe
des Sitzes 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe.
Wenn ein Fensteröffnungserfassungssignal, das die Tatsache
anzeigt, dass das Seitenfenster in der Nähe des Sitzes 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe geöffnet ist, vom
dem Sensor für den offenen/geschlossenen Fensterzustand an
die ECU 26 übertragen wird, bestimmt die ECU 26,
dass der Insasse, der auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe sitzt, dann mit einer Person außerhalb
des Fahrgastraums kommuniziert. Wenn ein Fensteröffnungserfassungssignal,
das die Tatsache anzeigt, dass das Seitenfenster in der Nähe des
Sitzes 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe geöffnet
ist, von dem Sensor für den offenen/geschlossenen Fensterzustand
an die ECU 26 übertragen wird, bestimmt die ECU 26,
dass der Insasse, der auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzt, mit einer Person außerhalb des
Fahrgastraums kommuniziert.
-
Beispielsweise
werden die Richtung, in welche sich die Stimme des Insassen fortpflanzt,
der auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe sitzt, und die Richtung, in welche sich die Stimme des Insassen
fortpflanzt, der auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzt, von dem Mikrofon oder der Kamera des
Sensors 24 zur Erfassung des Insassenzustands erfasst.
Wenn die ECU 26 auf der Grundlage des Ergebnisses einer
Analyse der Informationsausgabe von dem Mikrofon oder der Kamera
bestimmt, dass sich die Stimme des Insassen, der auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe sitzt, zur Außenseite
des Fahrgastraums hin fort pflanzt, wird bestimmt, dass der Insasse,
der auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe sitzt, mit einer Person außerhalb des Fahrgastraums kommuniziert.
Wenn die ECU 26 bestimmt, dass sich die Stimme des Insassen,
der auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzt, zur Außenseite des Fahrgastraums hin fortpflanzt,
wird bestimmt, dass der Insasse, der auf dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzt, mit einer Person
außerhalb des Fahrgastraums kommuniziert.
-
Alternativ
wird von dem Radiowellensensor des Sensors 24 zur Erfassung
des Insassenzustands bestimmt, ob Radiowellen von dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe ausgehen bzw. erzeugt werden.
Wenn die ECU 26 von dem Radiowellensensor ein Radiowellenerfassungssignal empfängt,
das die Tatsache anzeigt, dass eine Radiowelle von dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe ausgeht, bestimmt sie, dass
der Insasse, der auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in
der zweiten Reihe sitzt, mit einer Person außerhalb des Fahrgastraums
kommuniziert. Wenn die ECU 26 von dem Radiowellensensor
ein Radiowellenerfassungssignal empfängt, das die Tatsache
anzeigt, dass eine Radiowelle von dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe erzeugt wird, bestimmt sie, dass der Insasse,
der auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzt, mit einer Person außerhalb des Fahrgastraums
kommuniziert.
-
Wenn
die ECU 26 bestimmt, dass mindestens einer der Insassen,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen, mit einer Person außerhalb des Fahrgastraums
kommuniziert, überträgt die ECU 26 ein
Steuersignal, das einen Befehl anzeigt, den Sitz aus der nach vorne
orientierten Position in die nach außen orientierte Position
zu drehen, an mindestens eine geeignete der Motorantriebseinheiten 30 und 34 (S34).
-
Daher
wird mindestens entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe, auf dem der Insasse sitzt, der mit der Person
außerhalb des Fahrgastraums kommuniziert, automatisch aus der
nach vorne orientierten Position in die nach außen orientierte
Position ge dreht (das bedeutet, hin zu dem Seitenfenster). Als ein
Ergebnis kommuniziert dieser Insasse einfacher mit der Person außerhalb des
Fahrgastraums.
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Wie
vorstehend beschrieben wird in der Automobilsitzvorrichtung 10 nach
der Ausführungsform der Erfindung mindestens entweder der
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, auf
dem der Insasse sitzt, der mit der Person außerhalb des Fahrgastraums
kommuniziert, automatisch in die nach außen orientierte
Position gedreht, so dass dieser Insasse einfacher mit der Person
außerhalb des Fahrgastraums kommuniziert, wenn mindestens
einer der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, mit einer Person außerhalb
des Fahrgastraums kommuniziert.
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Wenn
die ECU 26 bestimmt, dass keiner der Insassen, die in dem
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen,
mit einer Person außerhalb des Fahrgastraums kommuniziert, überträgt
die ECU 26 ein Steuersignal an die Motorantriebseinheit 30,
das einen Befehl anzeigt, den Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe aus der nach außen orientierten Position
in die nach vorne orientierte Position zu drehen, und ein Steuersignal an
die Motorantriebseinheit 34, das einen Befehl anzeigt,
den Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
aus der nach außen orientierten Position in die nach vorne
orientierte Position zu drehen (S35).
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Dann
führt die ECU 26 periodisch S31 bis S35 aus, bis
die Stromversorgung abgeschaltet wird oder bis die ECU 26 in
einen Modus außer dem Modus zur Kommunikation außerhalb
des Fahrgastraums versetzt wird.
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Als
Nächstes wird der Raucherfassungsmodus beschrieben. Wenn
sie in den Raucherfassungsmodus versetzt wird, führt die
ECU 26 das Programm durch, das den vorstehend beschriebenen
Programmen ähnlich ist, die in dem Schläfrigkeitserfassungsmodus
und dem Modus zur Erfassung der physischen Befindlichkeit ausgeführt
werden. Wenn sie dieses Programm startet, aktiviert die ECU 26 zuerst den
Rauchsensor des Sensors 24 zur Erfassung des Insassenzustands
und bestimmt auf der Grund lage von Erfassungssignalen von dem Rauchsensor,
ob einer der Insassen raucht, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen.
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Alternativ
können die Bilder eines Bereichs um das Gesicht des Insassen,
der auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe sitzt, und eines Bereichs um das Gesicht des Insassen, der
auf dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzt, von der Kamera des Sensors 24 zur Erfassung des
Insassenzustands aufgenommen werden. Dann kann die ECU 26 auf
der Grundlage der Analyse der aufgenommenen Bilder der Gesichter
bestimmen, ob einer der Insassen raucht, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen.
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Wenn
die ECU 26 bestimmt, dass mindestens einer der Insassen
raucht, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der
zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in
der zweiten Reihe sitzen, überträgt die ECU 26 ein
Steuersignal, das einen Befehl anzeigt, den Sitz aus der nach vorne
orientierten Position in die nach außen orientierte Position
zu drehen, an mindestens eine geeignete unter den Motorantriebseinheiten 30 und 34.
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Daher
wird mindestens entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe, auf dem der rauchende Insasse sitzt, automatisch
in die nach außen orientierte Position (das bedeutet, hin
zu dem Seitenfenster) gedreht. Somit wird dem rauchenden Insassen
ein persönlicher Raum zur Verfügung gestellt,
wenn er/sie raucht. Wenn dieser Insasse raucht, strömt
beispielsweise kein Rauch hin zu anderen Insassen und Rauch wird
durch das Seitenfenster zur Außenseite des Fahrgastraums
hin abgegeben.
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Als
Nächstes wird der Streiterfassungsmodus beschrieben. Wenn
sie in den Streiterfassungsmodus versetzt wird, führt die
ECU 26 das Programm aus, das den vorstehend beschriebenen
Programmen ähnlich ist, die in dem Schläfrigkeitserfassungsmodus
und dem Modus zur Erfassung der physischen Befindlichkeit ausgeführt
werden. Wenn sie dieses Programm startet, aktiviert die ECU 26 zuerst das
Mikrofon des Sensors 24 zur Erfassung des Insassenzustands
und bestimmt beispielsweise auf der Grundlage eines Erfassungssignals
von dem Mikrofon, ob die Lautstärke gleich einem oder größer
als ein vorab festgelegter Referenzwert ist. Auf diese Weise bestimmt
die ECU 26, ob sich einer der Insassen streitet, die auf
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzen.
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Wenn
die ECU 26 bestimmt, dass sich mindestens einer der Insassen
streitet, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der
zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in
der zweiten Reihe sitzen, überträgt die ECU 26 ein
Steuersignal, das einen Befehl anzeigt, den Sitz aus der nach vorne
orientierten Position in die nach außen orientierte Position
zu drehen, an mindestens eine geeignete der Motorantriebseinheiten 30 und 34.
-
Daher
wird mindestens entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe, auf dem der Insasse sitzt, der sich streitet,
automatisch in die nach außen orientierte Position gedreht
(das bedeutet, in die Position, in welcher der Insasse seinen/ihren
Rücken einem anderen Insassen zeigt, mit dem sich dieser
Insasse streitet), und dem Insassen, der auf diesem Sitz sitzt,
wird ein persönlicher Raum zur Verfügung gestellt.
Als ein Ergebnis ist es möglich, einen Streit zwischen
dem Insassen, der auf diesem Sitz sitzt, und dem anderen Insassen
zu besänftigen.
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Als
Nächstes wird der Modus zur Erfassung des Zustands des
Essens beschrieben. Wenn sie in den Modus zur Erfassung des Zustands
des Essens versetzt wird, führt die ECU 26 das
Programm aus, das den Programmen ähnlich ist, die in dem
Modus zur Schläfrigkeitserfassung und dem Modus zur Erfassung
der physischen Befindlichkeit ausgeführt werden. Wenn sie
dieses Programm startet, aktiviert die ECU 26 zuerst die
Kamera des Sensors 24 zur Erfassung des Insassenzustands
und bestimmt, ob einer der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, alleine eine Mahlzeit
einnimmt oder ob einer der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, eine Mahlzeit gemeinsam
mit einem anderen Insassen in dem Fahrgastraum einnimmt.
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Wenn
die ECU 26 bestimmt, dass mindestens einer der Insassen,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen, alleine eine Mahlzeit einnimmt, überträgt
die ECU 26 ein geeignetes Steuersignal, das einen Befehl
anzeigt, den Sitz aus der nach vorne orientierten Position in die
nach außen orientierte Position zu drehen, an mindestens
eine der Motorantriebseinheiten 30 und 34.
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So
wird mindestens entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe, der von dem Insassen besetzt ist, der alleine
eine Mahlzeit einnimmt, automatisch in die nach außen orientierte Position
gedreht (das bedeutet, die Position, in der dieser Insasse den anderen
Insassen seinen Rücken zuwendet). Als ein Ergebnis ist
es diesem Insassen möglich, alleine eine Mahlzeit einzunehmen,
ohne sich Gedanken über die anderen Insassen zu machen.
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Wenn
die ECU 26 andererseits bestimmt, dass mindestens einer
der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in
der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, eine Mahlzeit mit einem anderen Insassen
in dem Fahrgastraum gemeinsam einnimmt, überträgt die
ECU 26 ein geeignetes Steuersignal, das einen Befehl anzeigt,
den Sitz aus der nach vorne orientierten Position in die nach innen
orientierte Position zu drehen, an mindestens eine geeignete unter
den Motorantriebseinheiten 30 und 34.
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Daher
wird mindestens entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe, der von dem Insassen besetzt ist, der eine
Mahlzeit mit dem anderen Insassen gemeinsam einnimmt, automatisch
in die nach innen orientierte Position gedreht (das bedeutet, die
Position, in der dieser Insasse dem anderen Insassen gegenübersitzt).
Als ein Ergebnis wird es diesem Insassen möglich, leichter eine
Mahlzeit gemeinsam mit dem anderen Insassen einzunehmen.
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Als
Nächstes wird der Modus zur Erfassung der Handynutzung
beschrieben. Wenn sie in den Modus zur Handynutzung bzw. zur Erfassung
der Handynutzung versetzt wird, aktiviert die ECU 26 zunächst
den Radiowellensensor und den Sensor zur Erfassung der Betätigung
der Sprechtaste des Sensors 24 zur Erfassung des Insassenzustands.
Dann wird die ECU 26 bei Empfang einer externen Radiowelle
durch den Radiowellensensor in den Stand-by- bzw. Wartemodus versetzt,
wenn mindestens einer der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, einen externen Telefonanruf
auf seinem Handy empfängt.
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Wenn
die ECU 26 auf der Grundlage eines Signals, das von dem
Sensor zur Erfassung der Betätigung der Sprechtaste ausgegeben
wird, bestimmt, dass eine Sprechtaste (,Abgenommen') des Handys
mindestens eines der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, betätigt
ist, überträgt die ECU 26 ein Steuersignal,
das ein Signal anzeigt, den Sitz aus der nach vorne orientierten
Position in die nach außen orientierte Position zu drehen,
an mindestens eine geeignete der Motorantriebseinheiten 30 und 34.
-
Wenn
andererseits mindestens einer der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, von seinem Handy
aus extern telefoniert, wird die ECU 26 in den Bereitschaftsmodus
versetzt, wenn es auf der Grundlage eines Signals, das von dem Sensor
zur Erfassung der Betätigung der Sprechtaste ausgegeben
wird, bestimmt wird, dass die Sprechtaste (,Abgenommen') des Handys
betätigt ist.
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Wenn
die ECU 26 auf der Grundlage eines Signals, das von dem
Radiowellensensor ausgegeben wird, bestimmt, dass eine Radiowelle
von dem Handy mindestens eines der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, nach außen übertragen
wird, überträgt die ECU 26 ein Steuersignal,
das einen Befehl anzeigt, den Sitz aus der nach vorne orientierten
Position in die nach außen orientierte Position zu drehen,
an mindestens eine geeignete der Motorantriebseinheiten 30 und 34.
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Wie
vorstehend beschrieben wird in dem Modus zur Erfassung der Handynutzung
ein Steuersignal, das einen Befehl anzeigt, den Sitz aus der nach vorne
orientierten Position in die nach außen orientierte Position
zu drehen, an mindestens eine geeignete der Motorantriebseinheiten 30 und 34 übertragen,
wenn es bestimmt wird, dass mindestens einer der Insassen, die in
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzen, sein Handy nutzt. Daher wird mindestens entweder der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, der von dem Insassen besetzt
ist, der das Handy nutzt, automatisch in die nach außen
orientierte Position gedreht (das bedeutet, in die Position, in
welcher dieser Insasse den anderen Insassen seinen Rücken zuwendet).
Als ein Ergebnis kann dieser Insasse das Handy nutzen, ohne sich über
die anderen Insassen Gedanken zu machen.
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Als
Nächstes wird der Modus zur Erfassung des Zustands außerhalb
des Fahrgastraums beschrieben. Wenn die ECU 26 in den Modus
zur Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrgastraums versetzt
wird, führt die ECU 26 das Programm durch, das
den vorstehend beschriebenen Programmen ähnlich ist, die
in dem Schläfrigkeitserfassungsmodus und dem Modus zur
Erfassung der physischen Befindlichkeit ausgeführt werden.
Wenn dieses Programm gestartet wird, aktiviert die ECU 26 zuerst
das Mikrofon, die Kamera und den fotoelektronischen Sensor des Sensors 25 zur
Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrgastraums und
bestimmt auf der Grundlage von Erfassungssignalen von dem Mikrofon,
der Kamera und dem fotoelektronischen Sensor des Sensors 25 zur
Erfassung des Zustands außerhalb des Fahrgastraums, ob
die Bedingungen außerhalb des Fahrgastraums nicht dafür
geeignet sind, mindestens entweder den Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe oder den Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe in der nach außen orientierten
Position zu belassen.
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Wenn
es beispielsweise auf der Grundlage eines Geräuscherfassungssignals
von dem Mikrofon des Sensors 25 zur Erfassung des Zustands
außerhalb des Fahrgastraums bestimmt wird, dass der Geräuschpegel
außerhalb des Fahrgastraums gleich oder höher
als ein vorab festgelegter Referenzwert ist, bestimmt die ECU 26,
dass der Zustand außerhalb des Fahrgastraums nicht dafür
geeignet ist, mindestens entweder den Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder den Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe in der nach außen orientierten Position
zu halten.
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Wenn
es beispielsweise auf der Grundlage von Signalen zur Bestimmung
von Tag und Nacht von der Kamera und dem fotoelektronischen Sensor
bestimmt wird, dass das Automobil nachts fährt, bestimmt
die ECU 26, dass der Zustand außerhalb des Fahrgastraums
dafür ungeeignet ist, mindestens entweder den Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder den Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe in der nach außen
orientierten Position zu halten.
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Wenn
die ECU 26 beispielsweise auf der Grundlage von Helligkeitserfassungssignalen
von der Kamera und dem fotoelektronischen Sensor bestimmt, dass
die Helligkeit außerhalb des Fahrgastraums gleich oder
niedriger als ein vorab festgelegter Referenzwert ist, bestimmt
die ECU 26, dass der Zustand außerhalb des Fahrgastraums
nicht dafür geeignet ist, mindestens entweder den Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe oder den Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe in der nach außen orientierten
Position zu belassen.
-
Wenn
die ECU 26 bestimmt, dass der Zustand außerhalb
des Fahrgastraums dafür ungeeignet ist, mindestens entweder
den Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder
den Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
in der nach außen orientierten Position zu belassen, überträgt
die ECU 26 ein Steuersignal, das einen Befehl anzeigt, den
Sitz aus der nach außen orientierten Position in die nach
innen orientierte Position zu drehen, an mindestens eine geeignete
der Motorantriebseinheiten 30 und 34.
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Daher
wird mindestens entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe auf der Grundlage des Zustands außerhalb
des Fahrgastraums automatisch in die nach innen orientierte Position
gedreht. Daher können die Insassen leichter miteinander
kommunizieren, selbst wenn es außerhalb des Fahrzeugs laut
ist. Auch wenn die Nacht hereinbricht oder wenn es außerhalb
des Fahrgastraums dunkel wird, wird die Kommunikation zwischen den
Insassen gefördert.
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Als
Nächstes wird der Modus zur Erfassung des Zustands eines
Insassen eines Kindersitzes beschrieben. Wenn die ECU 26 in
den Modus zur Erfassung des Zustands eines Kindersitzinsassen versetzt wird,
führt die ECU 26 ein Programm ähnlich
den Programmen aus, die in dem Schläfrigkeitserfassungsmodus
und dem Modus zur Erfassung der physischen Befindlichkeit ausgeführt
werden. Wenn dieses Programm gestartet wird, aktiviert die ECU 26 zuerst
das Mikrofon und die Kamera des Sensors 24 zur Erfassung
des Insassenzustands.
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Wenn
er von der ECU 26 aktiviert ist, erfasst der Sensor 24 zur
Erfassung des Insassenzustands den Zustand des Insassen in dem Kindersitz,
der entweder auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe oder einem anderen Sitz als dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe angebracht ist, und überträgt
ein Erfassungssignal an die ECU 26.
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Wenn
die ECU 26 auf der Grundlage von Erfassungssignalen von
dem Mikrofon und der Kamera des Sensors 24 zur Erfassung
des Insassenzustands bestimmt, dass mindestens entweder der Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe in die nach innen orientierte
Position gedreht werden muss, weil beispielsweise der Insasse in
dem Kindersitz betreut werden muss, überträgt
die ECU 26 ein Steuersignal, das einen Befehl anzeigt,
den Sitz aus der nach vorne orientierten Position in die nach innen
orientierte Position zu drehen, an mindestens eine geeignete der
Motorantriebseinheiten 30 und 34.
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Daher
wird mindestens entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe, der in die nach innen orientierte Position
(hin zu dem Kindersitz) gedreht werden muss, automatisch in die nach
innen orientierte Position gedreht. Daher kann mindestens einer
der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in
der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, den Insassen in dem Kindersitz einfacher
erreichen.
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Wie
vorstehend genau beschrieben, wird auf der Grundlage der Zustände
der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in
der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, durch die Automobilsitzvorrichtung 10 nach
der Ausführungsform der Erfindung mindestens entweder der
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe automatisch
in die geeignete Position gedreht. Daher wird die Nutzbarkeit des
Sitzes 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und
des Sitzes 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe verbessert.
Als ein Ergebnis ist es möglich, den Komfort des Fahrgastraums
weiter zu erhöhen.
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Während
die Erfindung mit Bezug auf die beispielhafte Ausführungsform
derselben beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die beispielhafte
Ausführungsform beschränkt. Im Gegenteil ist beabsichtigt,
dass die Erfindung verschiedene Modifikationen innerhalb eines Gebiets
der Erfindung abdeckt.
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Beispielsweise
werden in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung die Zustände der Insassen wie die Atmosphäre
in dem Fahrgastraum (ob die Insassen miteinander kommunizieren),
der Grad der Wachheit (Schläfrigkeit) der Insassen, die
physische Befindlichkeit der Insassen (ob ein Insasse reisekrank
ist), der Zustand der Kommunikation zwischen einem Insassen und
einer Person außerhalb des Fahrgastraums (ob ein Insasse mit
einer Person außerhalb des Fahrgastraums kommuniziert),
der Zustand des Rauchens (ob mindestens ein Insasse raucht), der
Streitzustand (ob die Insassen miteinander streiten), der Zustand
des Essens und der Zustand des Insassen eines Kindersitzes erfasst.
Es können jedoch andere Zustände der Insassen
erfasst werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
werden die Bedingungen außerhalb des Fahrgastraums wie
der Geräuschpegel außerhalb des Fahrgastraums,
ob das Automobil tagsüber oder bei Nacht fährt
sowie die Helligkeit außerhalb des Fahrgastraums erfasst.
Alternativ können andere Bedingungen außerhalb
des Fahrgastraums erfasst werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
werden der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
und der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
in die nach innen orientierten Positionen gedreht, wenn die Insassen,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen, miteinander kommunizieren. Alternativ kann, wie in
den 10 und 11 gezeigt,
entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe in die nach innen orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
werden der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
und der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
in die nach außen orientierten Position gedreht, wenn die
Insassen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen, nicht miteinander kommunizieren. Alternativ kann,
wie in den 4 und 5 gezeigt,
entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe in die nach außen orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
umfasst die Automobilsitzvorrichtung 10 den Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und den Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe. Alternativ kann die Automobilsitzvorrichtung 10,
wie in den 12 und 13 gezeigt,
den Beifahrersitz 16, den Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe und den Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe umfassen. Der Beifahrersitz 16 wird
mit einem Drehantriebsmechanismus 50 ausgestattet, der
eine Drehlagereinheit 52 und eine Motorantriebseinheit 54 umfasst.
Der Drehantriebsmechanismus 50 ist ähnlich dem
Drehantriebsmechanismus 20 des Sitzes 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Drehantriebsmechanismus 22 des
Sitzes 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe.
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In
diesem Fall können der Beifahrersitz 16, der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe alle in die nach innen orientierten
Positionen gedreht werden, wie in 12 gezeigt,
wenn die Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16, dem Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, miteinander kommunizieren.
-
Wenn
andererseits die Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16,
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzen, wie in 13 gezeigt nicht miteinander
kommunizieren, können der Beifahrersitz 16, der
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe alle
in die nach außen orientierten Positionen gedreht werden.
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Wenn
die Insassen miteinander kommunizieren, die auf dem Beifahrersitz 16,
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzen, kann nur entweder der Beifahrersitz 16, der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe in die nach innen orientierte
Position gedreht werden.
-
Wenn
andererseits die Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16,
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzen, nicht miteinander kommunizieren, kann nur entweder der Beifahrersitz 16,
der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
in die nach außen orientierte Position gedreht werden.
-
Wenn
einer der Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16, dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, sich schläfrig
oder krank fühlt, mit einer Person außerhalb des
Fahrgastraums kommuniziert, raucht oder streitet oder alleine eine Mahlzeit
einnimmt, kann nur der Sitz, der von diesem Insassen besetzt ist,
in die nach außen orientierte Position gedreht werden.
-
Wenn
es außerhalb des Fahrgastraums laut ist, wenn das Fahrzeug
bei Nacht fährt oder wenn es außerhalb des Fahrgastraums
dunkel ist, kann auch nur entweder der Beifahrersitz 16,
der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe in
die nach innen orientierte Position gedreht werden.
-
In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
kann die Automobilsitzvorrichtung 10 mindestens entweder
den Beifahrersitz 16, den Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder den Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe umfassen.
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In
diesem Fall kann nur entweder der Beifahrersitz 16, der
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, der
von dem Insassen besetzt ist, der mit dem anderen Insassen kommuniziert,
in die nach innen orientierte Position gedreht werden, wenn einer
der Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16, dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, mit einem anderen
Insassen kommuniziert.
-
Wenn
andererseits die Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16,
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzen, nicht miteinander kommunizieren, kann nur entweder der Beifahrersitz 16,
der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder
der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
in die nach außen orientierte Position gedreht werden.
-
Wenn
einer der Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16, dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, sich schläfrig
oder krank fühlt, mit einer Person außerhalb des
Fahrgastraums kommuniziert, raucht oder streitet oder alleine eine Mahlzeit
einnimmt, kann nur entweder der Beifahrersitz 16, der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, der von diesem Insassen
besetzt ist, in die nach außen orientierte Position gedreht
werden.
-
Wenn
es außerhalb des Fahrgastraums laut ist, wenn das Automobil
nachts fährt oder es außerhalb des Fahrgastraums
dunkel ist, kann nur entweder der Beifahrersitz 16, der
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe in
die nach innen orientierte Position gedreht werden.
-
In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
umfasst die Automobilsitzvorrichtung 10 den Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und den Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe. Alternativ kann die Automobilsitzvorrichtung 10 den
Beifahrersitz 16, den Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe, den Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe, einen Sitz 56 auf der Fahrerseite
in der dritten Reihe und einen Sitz 58 auf der Beifahrerseite
in der dritten Reihe umfassen.
-
Wenn
in diesem Fall die Insassen miteinander kommunizieren, die in dem
Beifahrersitz 16, dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe, dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe, dem Sitz 56 auf der Fahrerseite in
der dritten Reihe und dem Sitz 58 auf der Beifahrerseite
in der dritten Reihe sitzen, können der Beifahrersitz 16,
der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe, der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, der
Sitz 56 auf der Fahrerseite in der dritten Reihe und der Sitz 58 auf
der Beifahrerseite in der dritten Reihe alle in die nach innen orientierten
Positionen gedreht werden.
-
Wenn
andererseits die Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16,
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe, dem
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, dem
Sitz 56 auf der Fahrerseite in der dritten Reihe und dem
Sitz 58 auf der Beifahrerseite in der dritten Reihe sitzen,
nicht miteinander kommunizieren, können der Beifahrersitz 16,
der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe, der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, der Sitz 56 auf
der Fahrerseite in der dritten Reihe und der Sitz 58 auf
der Beifahrerseite in der dritten Reihe alle in die nach außen
orientierten Positionen gedreht werden.
-
Wenn
die Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16, dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe, dem Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe, dem Sitz 56 auf der
Fahrerseite in der dritten Reihe und dem Sitz 58 auf der
Beifahrer seite in der dritten Reihe sitzen, miteinander kommunizieren, kann
nur entweder der Beifahrersitz 16, der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe, der Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe, der Sitz 56 auf der
Fahrerseite in der dritten Reihe oder der Sitz 58 auf der
Beifahrerseite in der dritten Reihe in die nach innen orientierte
Position gedreht werden.
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Wenn
andererseits die Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16,
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe, dem
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, dem
Sitz 56 auf der Fahrerseite in der dritten Reihe und dem
Sitz 58 auf der Beifahrerseite in der dritten Reihe sitzen,
nicht miteinander kommunizieren, kann nur entweder der Beifahrersitz 16,
der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe, der
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, der
Sitz 56 auf der Fahrerseite in der dritten Reihe oder der
Sitz 58 auf der Beifahrerseite in der dritten Reihe in
die nach außen orientierte Position gedreht werden.
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Wenn
einer der Insassen, die auf dem Beifahrersitz 16, dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe, dem Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe, dem Sitz 56 auf der
Fahrerseite in der dritten Reihe und dem Sitz 58 auf der
Beifahrerseite in der dritten Reihe sitzen, sich schläfrig
oder krank fühlt, mit einer Person außerhalb des
Fahrgastraums kommuniziert, raucht oder streitet oder alleine eine
Mahlzeit einnimmt, kann nur der Sitz, der von diesem Insassen besetzt
ist, in die nach außen orientierte Position gedreht werden.
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Wenn
es außerhalb des Fahrgastraums laut ist, wenn das Automobil
nachts fährt oder wenn es außerhalb des Fahrgastraums
dunkel ist, kann nur entweder der Beifahrersitz 16, der
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe, der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe, der Sitz 56 auf der
Fahrerseite in der dritten Reihe oder der Sitz 58 auf der
Beifahrerseite in der dritten Reihe in die nach außen bzw.
innen orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
werden die Zustände der Insassen erfasst, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, und min destens entweder
der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder
der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
wird gedreht. Alternativ kann beispielsweise in dem Atmosphärenerfassungsmodus
der Zustand des Insassen, der auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe sitzt, erfasst werden und der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe kann geeignet gedreht werden.
Weiter alternativ kann der Zustand des Insassen, der auf dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzt, erfasst werden und
der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe kann
geeignet gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
kann die Automobilsitzvorrichtung 10 den Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und den Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe umfassen. Alternativ kann
die Automobilsitzvorrichtung 10 nur entweder den Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder den Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe umfassen.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
kann der Sitz 56 auf der Fahrerseite in der dritten Reihe
und der Sitz 58 auf der Beifahrerseite in der dritten Reihe
in der Automobilsitzvorrichtung 10 geeignet anstelle des
Sitzes 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe und
des Sitzes 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird die Automobilsitzvorrichtung 10 in einem Personenkraftwagen,
beispielsweise einem Minivan, montiert. Alternativ kann die Automobilsitzvorrichtung 10 in
anderen Fahrzeugen, beispielsweise Automobilen wie einem Minibus
oder einem Reisebus, einem schienengeführten Fahrzeug,
einem Passagierflugzeug oder einem Schiff montiert sein.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Modus der ECU 26 zwischen dem Atmosphärenerfassungsmodus,
dem Schläfrigkeitserfassungsmodus, dem Modus zur Erfassung
der physischen Befindlichkeit, dem Modus zur Erfassung der Kommunikation
außerhalb des Fahrgastraums, dem Raucherfassungsmodus,
dem Streiterfassungsmodus, dem Modus zur Erfassung eines Esszustands,
dem Modus zur Erfassung der Handynutzung, dem Modus zur Erfassung
des Zustands außerhalb des Fahrgastraums und dem Modus
zur Erfassung des Zustands eines Insassen eines Kindersitzes beispielsweise
auf der Grundlage von Befehlssignalen von dem Moduswahlschalter, der
in dem Fahrgastraum vorgesehen ist, und eines vorab festgelegten
Algorithmus umgeschaltet. Alternativ kann der nachstehende Aufbau
verwendet werden.
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Die
vorstehend beschriebenen Modi können vorab priorisiert
werden. Selbst wenn die ECU 26 die Steuerung in einem der
Modi ausführt, kann die ECU 26 die Steuerung eines
Modus mit höherer Priorität in der Weise einer
Unterbrechung durchführen, wenn die ECU 26 ein
Signal zur Erfassung des Insassenzustands empfängt, das
sich auf einen anderen Modus bezieht, der höhere Priorität
hat.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
werden der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
und der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
aus den nach außen orientierten Positionen oder den nach
vorne orientierten Positionen in die nach innen orientierten Positionen
gedreht, wenn die Insassen, die auf dem Sitz 14 auf der
Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, miteinander in dem Atmosphärenerfassungsmodus
kommunizieren. Alternativ können der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und der Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe aus den nach außen
orientierten Positionen in die nach vorn orientierten Positionen
gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Sitz, der von dem Insassen besetzt ist, der sich schläfrig
fühlt, aus der nach vorne orientierten Position in die
nach außen orientierte Position gedreht, wenn es in dem
Schläfrigkeitserfassungsmodus bestimmt wird, dass mindestens
einer der Insassen sich schläfrig fühlt, die auf dem
Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem
Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen.
Alternativ kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten Position
in die nach außen orientierte Position gedreht werden.
Weiter alternativ kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten
Position in die nach vorne orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Sitz, der von dem Insassen besetzt ist, der sich krank
fühlt, aus der nach vorne orientierten Position in die
nach außen orientierte Position gedreht, wenn es in dem
Modus zur Erfassung der physischen Befindlichkeit bestimmt wird,
dass sich mindestens einer der Insassen krank fühlt, der
auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzt. Alternativ kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten
Position in die nach außen orientierte Position gedreht
werden. Weiter alternativ kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten
Position in die nach vorne orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Sitz, der von dem Insassen besetzt ist, der mit einer Person
außerhalb des Fahrgastraums kommuniziert, aus der nach
vorne orientierten Position in die nach außen orientierte Position
gedreht, wenn es in dem Modus zur Erfassung der Kommunikation außerhalb
des Fahrgastraums bestimmt wird, dass mindestens einer der Insassen,
die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen, mit einer Person außerhalb des Fahrgastraums
kommuniziert. Alternativ kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten
Position in die nach außen orientierte Position gedreht werden.
Weiter alternativ kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten
Position in die nach vorne orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Sitz, der von einem rauchenden Insassen besetzt ist, aus
der nach vorne orientierten Position in die nach außen
orientierte Position gedreht, wenn es in dem Raucherfassungsmodus
bestimmt wird, das mindestens einer der Insassen raucht, die auf
dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder
dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzen. Alternativ kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten
Position in die nach außen orientierte Position gedreht
werden. Weiter alternativ kann der Sitz aus der nach innen orientierten
Position in die nach vorne orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Sitz, der von einem streitenden Insassen besetzt ist, aus
der nach vorne orientierten Position in die nach außen
orientierte Position gedreht, wenn es in dem Streiterfassungsmodus
bestimmt wird, dass mindestens einer der Insassen streitet, die
in dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
sitzen. Alternativ kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten
Position in die nach außen orientierte Position gedreht
werden. Weiter alternativ kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten
Position in die nach vorne orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird, wenn dies geeignet erscheint, mindestens entweder der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe aus der nach außen
orientierten Position in die nach innen orientierte Position gedreht,
wenn es in dem Modus zur Erfassung des Zustands außerhalb
des Fahrgastraums bestimmt wird, dass der Zustand außerhalb
des Fahrgastraums dafür ungeeignet ist, mindestens entweder
den Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder
den Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
in der nach außen orientierten Position zu belassen. Alternativ
kann, wenn dies geeignet erscheint, mindestens entweder der Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder der Sitz 18 auf der
Beifahrerseite in der zweiten Reihe aus der nach außen
orientierten Position in die nach vorne orientierte Position gedreht
werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Sitz, der von einem Insassen besetzt ist, der alleine eine
Mahlzeit einnimmt, aus der nach vorne orientierten Position in die nach
außen orientierte Position gedreht, wenn es in dem Modus
zur Erfassung des Esszustands bestimmt wird, dass mindestens einer
der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in
der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, alleine eine Mahlzeit einnimmt. Alternativ
kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten Position in die
nach außen orientierte Position gedreht werden. Weiter
alternativ kann dieser Sitz aus der nach innen orientierten Position
in die nach vorne orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Sitz, der von dem Insassen besetzt ist, der gemeinsam mit
einem anderen Insassen eine Mahlzeit einnimmt, aus der nach vorne
orientierten Position in die nach innen orientierte Position gedreht,
wenn es in dem Modus zur Erfassung des Esszustands bestimmt wird,
dass mindestens einer der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, eine Mahlzeit mit
einem anderen Insassen in dem Fahrgastraum einnimmt. Alternativ
kann dieser Sitz aus der nach außen orientierten Position
in die nach innen orientierte Position gedreht werden. Weiter alternativ
kann dieser Sitz aus der nach außen orientierten Position
in die nach innen orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Sitz, der in nach innen orientierte Position gedreht werden
muss, aus der nach vorne orientierten Position in die nach innen orientierte
Position gedreht, wenn es in dem Modus zur Erfassung des Zustands
eines Insassen eines Kindersitzes bestimmt wird, dass mindestens
entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe in die nach innen orientierte Position gedreht werden muss.
Alternativ kann dieser Sitz aus der nach außen orientierten
Position in die nach innen orientierte Position gedreht werden.
Weiter alternativ kann dieser Sitz aus der nach außen orientierten
Position in die nach vorne orientierte Position gedreht werden.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Sitz, der von dem rauchenden Insassen besetzt ist, in die
nach außen orientierte Position gedreht, wenn es in dem
Raucherfassungsmodus bestimmt wird, dass mindestens einer der Insassen
raucht, die in dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe sitzen. Alternativ können die folgenden Vorgänge
durchgeführt werden.
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Es
kann bestimmt werden, ob ein Insasse außer den Insassen
raucht, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der
zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in
der zweiten Reihe sitzen. Wenn es bestimmt wird, dass ein Insasse
außer den Insassen raucht, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, kann mindestens
entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe in die nach außen orientierte Position gedreht werden.
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Wenn
ein Insasse außer den Insassen raucht, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, wird so wenigstens
einer der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in
der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen, von dem Rauch entfernt gehalten.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
wird der Sitz, der von dem streitenden Insassen besetzt ist, in
die nach außen orientierte Position gedreht, wenn es in
dem Streiterfassungsmodus bestimmt wird, dass mindestens einer der
Insassen streitet, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen. Alternativ können die nachstehenden
Vorgänge durchgeführt werden.
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Es
kann bestimmt werden, ob ein Insasse außer den Insassen
streitet, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite in der
zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite in
der zweiten Reihe sitzen. Wenn es bestimmt wird, dass ein Insasse
außer den Insassen streitet, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, kann mindestens
entweder der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten
Reihe oder der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten
Reihe aus der nach vorne orientierten Position in die nach außen
orientierte Position (das bedeutet, die Position, in welcher der
Insasse, der in diesem Sitz sitzt, dem Streit seinen Rücken
zuwendet) gedreht werden.
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Auf
diese Weise wird zumindest einer der Insassen, die auf dem Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe oder dem Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe sitzen, davor bewahrt, sich durch
den Streit belästigt zu fühlen, wenn der Insasse außer
den Insassen streitet, die auf dem Sitz 14 auf der Fahrerseite
in der zweiten Reihe und dem Sitz 18 auf der Beifahrerseite
in der zweiten Reihe sitzen.
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In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
werden der Sitz 14 auf der Fahrerseite in der zweiten Reihe
und der Sitz 18 auf der Beifahrerseite in der zweiten Reihe
automatisch auf der Grundlage der Zustände der Insassen
und der Bedingungen außerhalb des Fahrgastraums gedreht.
Zusätzlich kann der Aufbau verwendet werden, in welchem
ein Insasse dazu fähig ist, selektiv den Sitz 14 auf
der Fahrerseite in der zweiten Reihe und den Sitz 18 auf
der Beifahrerseite in der zweiten Reihe in eine gewählte
Position zu drehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 7-215113
A [0002, 0002, 0004]
- - JP 2002-337619 A [0002]
- - EP 1693245 [0003]
- - JP 2000-40148 A [0003]