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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug
und insbesondere eine Anzeigevorrichtung, die ein Zeigerinstrument, beispielsweise
ein mechanisches Rundinstrument, und eine elektronische Anzeige,
beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige,
umfasst und in einem Kombiinstrument eines Fahrzeugs eingebaut ist.
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In
Fahrzeugen, wie z. B. Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, ist
im Allgemeinen in einem Sichtbereich vor dem Fahrer des Fahrzeugs
ein so genanntes Kombiinstrument verbaut, welches dem Fahrer des
Fahrzeugs Informationen über
einen Fahrzeugzustand, ein Fahrzustand und weitere Hilfsfunktionen,
wie z. B. Navigationsinformationen, bereitstellt. Beispielsweise
können
in dem Kombiinstrument eine aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs, eine
Drehzahl des Motors des Fahrzeugs, ein Füllzustand eines Tanks des Fahrzeugs,
eine Kühlwassertemperatur
des Motors des Fahrzeugs, eine Außentemperatur außerhalb
des Fahrzeugs, eine Richtungsangabe eines Navigationssystems des
Fahrzeugs usw. dargestellt werden. Aufgrund ihrer Übersichtlichkeit
und leichten Ablesbarkeit ist es insbesondere für die Anzeige der Drehzahl
und der Geschwindigkeit üblich,
Zeigerrundinstrumente zu verwenden. Aufgrund der vielfältigen Anzeigen
in einem Fahrzeug werden zunehmend elektronische Anzeigevorrichtungen,
wie z. B. LCD-Anzeigen, verwendet, welche mehrere der darzustellenden
Informationen anzeigen. Häufig
werden auf derartigen elektronischen Anzeigevorrichtungen Informationen,
wie z. B. eine Geschwindigkeitsinformation, in Form eines herkömmlichen
Zeigerrundinstruments dargestellt. Ein somit auf der elektronischen
Anzeige virtuell dargestelltes Zeigerrundinstrument weist im Allgemeinen ein
anderes Erscheinungsbild als ein echtes mechanisches Zeigerrundinstrument
auf. Werden in einem Kombiinstrument nebeneinander eine elektronische Anzeigevorrichtung
mit einer darauf abbildbaren Darstellung eines Zeigerrundinstruments,
eine so genannte digitale Anzeige, und ein mechanisches Zeigerrundinstrument,
eine so genannte analoge Anzeige, eingesetzt, so ergibt sich ein
uneinheitlicher Gesamteindruck des Kombiinstruments.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anzeigevorrichtung
für ein
Fahrzeug mit einem mechanischen Zeigerinstrument und einer elektronischen
Anzeige bereitzustellen, welche ein optisch gleiches Erscheinungsbild
von sowohl der digitalen elektronischen Anzeige als auch dem analogen
mechanischen Zeigerinstrument aufweist.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch
1 oder Anspruch 14 und durch ein Fahrzeug nach Anspruch 21 gelöst. Die
abhängigen
Ansprüche definieren
bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die
Anzeigevorrichtung umfasst ein Zeigerinstrument und eine elektronische
Anzeige. Das Zeigerinstrument kann beispielsweise ein mechanisches
so genanntes Zeigerrundinstrument sein, welches einen um eine Achse
drehbaren Zeiger aufweist, welcher in Abhängigkeit eines darzustellenden
Messwerts in eine vorbestimmte, dem darzustellenden Messwert zugeordnete
Position von einer entsprechenden Ansteuerung gedreht wird. Die
elektronische Anzeige kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige,
eine so genannte LCD-Anzeige,
umfassen. Die elektronische Anzeige kann eine so genannten Matrixanzeige sein,
welche eine beliebige Darstellung innerhalb der Auflösung der
Matrix der Anzeige darstellen kann. Darüber hinaus kann die elektronische
Anzeige auch speziell ausgebildete elektronisch ansteuerbare Segmente
aufweisen, welche von einer entsprechenden Ansteuerelektronik gemäß der darzustellenden
Information angesteuert werden. Das Zeigerinstrument umfasst. ein
Zifferblatt, dessen Oberflächenmaterial im
Wesentlichen die gleichen optischen Eigenschaften aufweist, wie
ein Oberflächenmaterial
einer Anzeigeoberfläche
der elektronischen Anzeige. Die optischen Eigenschaften des Oberflächenmaterials können z.
B. eine Oberflächenstruktur,
eine Oberflächenfarbe,
ein Reflexionsverhalten oder eine Lichtdurchlässigkeit umfassen. Der Begriff „im Wesentlichen
gleiche optische Eigenschaften” bedeutet
dabei, dass die optischen Eigenschaften der Oberflächenmaterialien
insofern gleich sind, dass sie ein Fahrer des Fahrzeugs, welcher
das Oberflächenmaterial
aus einer üblichen
Entfernung zwischen dem Fahrer und der beispielsweise im Armaturenbrett
eingebauten Anzeigevorrichtung betrachtet, nicht unterscheiden kann.
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Indem
das Oberflächenmaterial
des Zifferblatts und das Oberflächenmaterial
der elektronischen Anzeige die gleichen optischen Eigenschaften aufweisen,
wird ein gleiches Erscheinungsbild des Zeigerinstruments und der
elektronischen Anzeige aus Sicht des Fahrers erreicht, wodurch eine
optische Gleichheit von digitaler und analoger Anzeige sichergestellt
wird. Dies gilt sowohl für
den Zustand, in dem die Anzeigevorrichtung in Betrieb ist, als auch für einen
abgeschalteten Zustand, in dem die Anzeigevorrichtung abgeschaltet
ist oder teilweise in Betrieb, d. h. beleuchtet, ist, wie es beispielsweise
als Ambientebeleuchtung beim Ein- und Aussteigen verwendet werden
kann.
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Gemäß einer
Ausführungsform
weist ein Zeiger des Zeigerinstruments eine plane Oberfläche auf. Weiterhin
kann der Zeiger eine geringe Höhe
von beispielsweise weniger als 3 mm, beispielsweise ca. 2 mm, aufweisen
und in einem geringen Abstand von beispielsweise weniger als 3 mm,
beispielsweise ca. 2 mm, von dem Zifferblatt entfernt angeordnet
sein. Durch die plane Oberfläche,
die geringe Höhe
und den geringen Abstand zu dem Zifferblatt kann ein optisches gleiches
Aussehen des mechanischen Zeigerinstruments und einem auf der elektronischen
Anzeige dargestellten Zeigerinstruments erreicht werden, wodurch
eine optische Gleichheit der analogen Anzeige und der digitalen
Anzeige sichergestellt wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann
die Anzeigevorrichtung eine gemeinsame transparente Oberflächenschicht
umfassen, welche über
dem Zeigerinstrument und der elektronischen Anzeige angeordnet ist
und beide überdeckt.
Dadurch kann beispielsweise eine Nahtstelle zwischen dem Oberflächenmaterial
des Zifferblatts und dem Oberflächenmaterial
der Anzeigeoberfläche
durch die gemeinsame transparente Oberflächenschicht für einen
Betrachter weitestgehend versteckt werden, so dass der Eindruck
einer durchgängigen,
einheitlichen und optisch gleichen Oberfläche der analogen und der digitalen
Anzeige erreicht wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann
die Oberfläche
des Zifferblatts eben sein. Bei einem ebenen Zifferblatt ist eine
Bedruckung, wie z. B. aufgedruckte Ziffern, derartig angebracht,
dass der Aufdruck mit der übrigen
Oberfläche
des Zifferblatts bündig
abschließt,
so dass kein dreidimensionaler Eindruck der Bedruckung entsteht.
Dadurch erhält die
Bedruckung des Zifferblatts ein optisch gleiches Erscheinungsbild
wie eine Beschriftung eines auf der elektronischen Anzeige dargestellten
virtuellen Rundinstruments.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind das Zifferblatt und die Anzeigeoberfläche der
elektronischen Anzeige in einer ersten Ebene angeordnet und ein
weiteres Anzeigeelement der Anzeigevorrichtung, wie z. B. eine Tankanzeige
oder eine Kühlwassertemperaturanzeige
des Motors, in einer zweiten Ebene angeordnet, welche im Wesentlichen
parallel beabstandet zu der ersten Ebene angeordnet ist. Indem ein
oder mehrere weitere Anzeigeelemente in einer zweiten Ebene angeordnet
werden und somit aus der üblichen
Kombiinstrumentanzeigeebene herausgenommen werden, kann eine inhaltliche
Unterteilung der Anzeigen erreicht werden, wodurch die Übersichtlichkeit
und Ablesbarkeit erleichtert wird. Durch eine dreidimensionale Anordnung
in den zwei Ebenen wird die Breite der Anzeigevorrichtung optisch
vergrößert, ohne dass
die eigentliche Anzeigeebene vergrößert wird. Somit wird durch
diesen Tiefeneindruck die Übersichtlichkeit
erhöht
und der Sichtbereich optimal ausgenutzt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann
die Anzeigevorrichtung eine teiltransparente Oberflächenschicht
umfassen, welche das Zeigerinstrument und die elektronische Anzeige überdeckt. Die
teiltransparente Oberfläche
verdeckt in einem abgeschalteten Zustand der Anzeigevorrichtung
anzeigende Elemente des Zeigerinstruments. Indem mit Hilfe der teiltransparenten
Oberfläche
in einem abgeschalteten Zustand anzeigende Elemente des Zeigerinstruments,
wie z. B. ein Zeiger des Zeigerinstruments oder eine Beschriftung
des Zeigerinstruments, verdeckt werden, wird auch im abgeschalteten
Zustand ein einheitlicher optischer Eindruck der elektronischen
Anzeige und des Zeigerinstruments erreicht. Eine teiltransparente
Oberfläche
kann beispielsweise in einigen Bereichen transparent und in anderen
Bereichen nichttransparent sein, und eine Ansteuerung des Zeigers
des Zeigerinstruments kann beispielsweise den Zeiger in einem abgeschalteten
Zustand der Anzeigevorrichtung in einen Bereich bewegen, welcher
sich unter dem nichttransparenten Bereich der teiltransparenten
Oberfläche
befindet, so dass der Zeiger im abgeschalteten Zustand unter der
teiltransparenten Oberfläche
versteckt ist. Weiterhin kann die teiltransparente Oberfläche ein teiltransparent
beschichtetes Glas, wie z. B. ein Rauchglas, umfassen, so dass beispielsweise
eine selbstleuchtende oder beleuchtete Beschriftung des Zifferblatts
des Zeigerinstruments durch die teiltransparente Oberfläche nur
im leuchtenden Zustand sichtbar ist und im abgeschalteten Zustand
nicht sichtbar ist. Dadurch kann im abgeschalteten Zustand das Zeigerinstrument
einen ähnlichen
optischen Zustand wie die elektronische Anzeige aufweisen, welche
lediglich eine schwarze Fläche
im abgeschalteten Zustand bereitstellt. Alternativ kann die teiltransparente
Oberflächenschicht
auch eine durchleuchtbare Folie umfassen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
sind das Zifferblatt und die Anzeigeoberfläche der elektronischen Anzeige
in einer ersten Ebene angeordnet. In einer zweiten Ebene sind eine
Strichskala des Zeigerinstruments und eine Strichskala der elektronischen
Anzeige angeordnet. Die erste Ebene und die zweite Ebene sind im
Wesentlichen parallel und beabstandet zueinander angeordnet. Die
zweite Ebene ist aus Sicht eines Betrachters der Anzeigevorrichtung
vor der ersten Ebene angeordnet. Die Strichskala des Zeigerinstruments
und die Strichskala der elektronischen Anzeige können beleuchtbar sein, beispielsweise
indem die zweite Ebene einen transparenten Lichtleiter umfasst,
welcher Licht im Bereich der Strichskala auskoppelt. Darüber hinaus kann
die zweite Ebene im Bereich der beiden Strichskalen gewölbt sein,
so dass sich die einzelnen Striche der Strichskalen nicht nur in
der zweiten Ebene erstrecken, sondern darüber hinaus auch zumindest teilweise
senkrecht zu der zweiten Ebene erstrecken.
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Durch
die Anordnung der Strichskala beabstandet zu dem Zeigerinstrument
und der elektronischen Anzeige wird ein schwebender Eindruck der Strichskala
erreicht. Dieser dreidimensionale Effekt kann durch die Ausdehnung
der einzelnen Striche senkrecht zu der zweiten Ebene weiterhin verstärkt werden.
Darüber
hinaus ergibt sich in der ersten Ebene ein größerer nutzbarer Anzeigebereich
und zusätzlich
erscheint die Anzeige von sowohl dem Zeigerinstrument als auch der
elektronischen Anzeige durch den dreidimensionalen Effekt der Strichskalen vergrößert. Schließlich kann
die Strichskala, wenn sie wie zuvor beschrieben beleuchtbar ist,
unabhängig
von dem Zeigerinstrument und der elektronischen Anzeige beleuchtet
werden und somit beispielsweise als Ambientebeleuchtung der Anzeigevorrichtung verwendet
werden. Dadurch wird auch im ausgeschalteten Zustand der Anzeigevorrichtung
eine optische Gleichheit des Zeigerinstruments und der elektronischen
Anzeige gewährleistet.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird weiterhin eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug
bereitgestellt, welche eine Zeigeransteuervorrichtung mit einem
in einer ersten Ebene angeordneten Zeiger und einem Zifferblatt
ohne Strichskala und einer ebenfalls in der ersten Ebene angeordneten
elektronischen Anzeige umfasst. In einer zweiten Ebene der Anzeigevorrichtung
ist eine durchleuchtbare Blende angeordnet, welche die Zeigeransteuervorrichtung und
die elektronische Anzeige überdeckt.
In einer dritten Ebene der Anzeigevorrichtung ist eine transparente
Schicht mit einer beleuchtbaren Strichskala für die Zeigeransteuervorrichtung
und einer beleuchtbaren Strichskala für die elektronische Anzeige
angeordnet. Die drei Ebenen sind im Wesentlichen parallel zueinander
angeordnet. Striche der Strichskalen können sich sowohl in der dritten
Ebene als auch senkrecht zu der dritten Ebene erstrecken. Mit Hilfe einer
derartigen Anzeigevorrichtung wird einerseits ein dreidimensionaler
Anzeigeeffekt erreicht, wobei der Eindruck entsteht, dass die Strichskalen über einem
Anzeigebereich der elektronischen Anzeige und einer Zeigeranzeige
schwebt, und gleichzeitig ein größerer Anzeigebereich
für weitere
Informationen der Anzeigevorrichtung in der ersten Ebene erreicht. Darüber hinaus
kann die beleuchtbare Strichskala als eine Ambientebeleuchtung verwendet
werden, welche für
die elektronische Anzeige und die Zeigeranzeige eine einheitliche
optische Darstellung bereitstellt.
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Sofern
die transparente Schicht mit der beleuchtbaren Strichskala keine
ausreichende Entspiegelung bereitstellt, kann die Anzeigevorrichtung
ferner eine in einer vierten Ebene angeordnete entspiegelte transparente
Schicht umfassen, welche die Zeigeransteuervorrichtung und die elektronische
Anzeige überdeckt.
Dadurch kann eine zuverlässige
Entspiegelung und somit eine zuverlässige Ablesbarkeit der Anzeigevorrichtung
sichergestellt werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
umfasst die Anzeigevorrichtung ein Gehäuse. Das Gehäuse nimmt
die Ebenen der Anzeigevorrichtung auf, indem es die Elemente der
einzelnen Ebenen jeweils an ihren Umfangsrändern umschließt. Das
Gehäuse umfasst
in einem Randbereich des Gehäuses
ein weiteres Anzeigeelement. Das weitere Anzeigeelement kann beispielsweise
eine Tankanzeige oder eine Kühlmitteltemperaturanzeige
des Motors des Fahrzeugs umfassen. Beispielsweise kann ein derartiges
weiteres Anzeigeelement mehrere Leuchtelemente, z. B. Leuchtdioden,
so genannte LEDs, umfassen, welche in einer Reihe angeordnet sind.
In Abhängigkeit
eines darzustellenden Messwerts leuchtet eine unterschiedliche Anzahl
der mehreren Leuchtelemente auf. Indem ein oder mehrere weitere
Anzeigeelemente in einem Randbereich des Gehäuses angeordnet sind, wird
einerseits der dreidimensionale Eindruck der Anzeigevorrichtung
weiter verstärkt und
andererseits weniger Anzeigeplatz in der ersten Ebene benötigt, wodurch
dort zusätzliche
Anzeigen untergebracht werden können.
Dadurch wird einerseits die Übersichtlichkeit
der Anzeigevorrichtung erhöht
und andererseits die Möglichkeit
zur Darstellung zusätzlicher
Informationen gegeben.
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Schließlich wird
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Fahrzeug mit einer der zuvor beschriebenen Anzeigevorrichtungen
bereitgestellt.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
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1 zeigt
eine schematische dreidimensionale Ansicht einer Anzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 zeigt
einen Anzeigebereich eines Zeigerinstruments, einen Anzeigebereich
einer elektronischen Anzeige und eine Strichskala der Anzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3 zeigt
eine Explosionsdarstellung einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4 zeigt
eine Draufsicht einer eingeschalteten Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
eine Draufsicht einer abgeschalteten Anzeigevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt
eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Anzeigevorrichtung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche in einem Armaturenbrett 2 eines Fahrzeugs
eingebaut ist. Die Anzeigevorrichtung 1 umfasst einen analogen
Teil 3 und einen digitalen Teil 4.
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In
dem analogen Teil 3 ist ein Drehzahlmesser gezeigt, welcher
einen Zeiger 5 mit einer nicht gezeigten Ansteuervorrichtung,
ein Zifferblatt 6, auf welchem Zahlenwerte von 0–8 als beleuchtbare
Ziffern angebracht sind, und eine Strichskala 7, die, wie
im Zusammenhang mit 3 näher erklärt werden wird, in einer eigenen
Ebene über
dem Zifferblatt 6 und dem Zeiger 5 angeordnet
ist, umfasst. Der Zeiger 5 ist ebenfalls beleuchtbar und
ist über
dem Zifferblatt 6 angeordnet.
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Der
digitale Teil 4 umfasst eine elektronische Anzeige 8 und
eine Strichskala 9, welche ebenso wie die Strichskala 7 in
einer eigenen Ebene über
der elektronischen Anzeige 8 angeordnet ist. Die elektronische
Anzeige 8 kann beispielsweise eine farbige Flüssigkristallanzeige,
ein so genanntes LCD, umfassen. Wie in 1 dargestellt,
werden auf der elektronischen Anzeige 8 eine Vielzahl von
Informationen für
einen Fahrer des Fahrzeugs bereitgestellt. In einem Bereich in Richtung
des analogen Teils 3 (in 1 in der
Mitte der Anzeigevorrichtung 1) werden auf der elektronischen
Anzeige 8 Informationen 10 eines Navigationssystems
des Fahrzeugs dargestellt. Diese Informationen 10 können beispielsweise
Fahrtrichtungsangaben, Abbiegehinweise, aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkungen,
eine Zielstraße,
eine aktuelle Straße
oder dergleichen umfassen. Darüber hinaus
werden in einem unteren Bereich der elektronischen Anzeige 8 eine
Außentemperaturinformation 11 und
eine Zeitinformation 12 dargestellt. In dem in 1 weiter
rechts gezeigten Bereich der elektronischen Anzeige 8 wird
ein Geschwindigkeitsmesser in Form eines Zeigerrundinstruments auf
der elektronischen Anzeige 8 dargestellt. Dazu stellt die
elektronische Anzeige 8 Geschwindigkeitszahlenwerte 13 in einem
Bereich von 0–280
und einen Zeiger 14, welcher auf eine aktuelle Geschwindigkeit
zeigt, dar. Darüber
hinaus ist im Zentrum des Geschwindigkeitsmessers eine Abstandsanzeige 15 zu
einem vorausfahrenden Fahrzeug symbolisch dargestellt. Alternativ
kann anstatt der Abstandsanzeige 15 beispielsweise eine
aktuell zulässige
Höchstgeschwindigkeit
angezeigt werden.
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Die
Strichskalen 7, 9 weisen jeweils mehrere beleuchtbare
Skalenstriche auf, welche sich einerseits in einer Ebene vor der
elektronischen Anzeige 8 und dem Zifferblatt 6 erstrecken
und andererseits auch aus der Ebene vor der elektronischen Anzeige 8 und
dem Zifferblatt 6 in Richtung der elektronischen Anzeige 8 und
des Zifferblatts 6 erstrecken. Durch diese dreidimensionale
Anordnung der Skalenstriche wird ein dreidimensionaler Effekt der
Anzeigevorrichtung 1 erreicht. Darüber hinaus wird kein Platz
zum Anzeigen der Skalenstriche auf der elektronischen Anzeige 8 und
dem Zifferblatt 6 benötigt,
wodurch dort Platz für
weitere Informationsdarstellungen frei wird. Durch die dreidimensionale
Darstellung der Skalenstriche kann somit mehr Information auf der Anzeigevorrichtung
dargestellt werden, ohne dass die Informationen kleiner dargestellt
werden müssen oder
die Anzeigevorrichtung 1 vergrößert werden muss. Dadurch wird
die Übersichtlichkeit
der Anzeigevorrichtung 1 erhöht.
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Die
Anzeigevorrichtung 1 umfasst weiterhin ein Gehäuse 16,
welches die elektronische Anzeige 8, das Zeigerinstrument
des analogen Teils 3 und die Ebene, welche die Strichskalen 7 und 9 bereitstellt, aufnimmt.
In einem Rand 17 des Gehäuses 16, welcher dem
Fahrer des Fahrzeugs zugewandt ist, sind weitere Anzeigeelemente 18, 19 angeordnet.
Das weitere Anzeigeelement 18 ist eine Tankanzeige, welche
Leuchtelemente umfasst, welche in einer Reihe angeordnet sind und
in Abhängigkeit
eines gemessenen Tankfüllstands
wahlweise leuchten. Das weitere Anzeigeelement 19 ist eine
Kühlmitteltemperaturanzeige
des Motors des Fahrzeugs und umfasst ebenfalls mehrere Leuchtelemente,
wie z. B. LEDs, welche in einer Reihe angeordnet sind und welche
in Abhängigkeit
einer gemessenen Kühlmitteltemperatur
leuchten. Da die weiteren Anzeigeelemente 18, 19 an
dem Rand 17 des Gehäuses 16 in
einer weiteren Ebene angeordnet sind, welche aus Sicht des Fahrers
beabstandet vor der Ebene mit den Strichskalen angeordnet ist, wird
der dreidimensionale Eindruck der Anzeigevorrichtung 1 weiter
verstärkt.
Darüber
hinaus benötigen
diese weiteren Anzeigeelemente 18, 19 keinen Platz
in dem analogen oder digitalen Teil 3, 4 der Anzeigevorrichtung,
wodurch dort Platz für
zusätzliche
Informationen zur Verfügung steht.
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2 zeigt
eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung 1, wobei jedoch
in der Darstellung der 2 nur das Zifferblatt 6,
die elektronische Anzeige 8 und die Ebene mit den Strichskalen 7, 9 dargestellt sind.
Die elektronische Anzeige 8 ist beispielsweise eine rechteckige
Anzeige, wie in 2 dargestellt. Die elektronische
Anzeige 8 kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige umfassen.
Das Zifferblatt 6 des Zeigerinstruments der Anzeigevorrichtung 1 kann
beispielsweise kreisrund sein, wie in 2 dargestellt.
Die Strichskalen 7, 9 können beispielsweise auf einem
transparenten Glas oder Kunststoff angeordnet sein, welches eine
lichtleitende Eigenschaft besitzt, um Licht, welches von einem Rand
dieser Schicht eingeleitet wird zu den Skalenstrichen zu leiten
und dort austreten zu lassen. Um ein einheitliches Erscheinungsbild
von sowohl dem Zifferblatt 6 als auch der elektronischen
Anzeige 8 zu erreichen, weist ein Oberflächenmaterial
des Zifferblatts 6 und ein Oberflächenmaterial einer Anzeigeoberfläche der elektronischen
Anzeige 8 im Wesentlichen gleiche optische Eigenschaften
auf. Durch diese Materialitätsanpassung
wird ein einheitliches Erscheinungsbild erreicht. Um einen Übergang
zwischen dem Zifferblatt 6 und der Anzeigeoberfläche der
elektronischen Anzeige 8 optisch zu verstecken oder zu
kaschieren, kann zusätzlich
eine transparente Oberflächenschicht über dem
Zifferblatt 6 und der elektronischen Anzeige 8 angeordnet
werden.
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3 zeigt
eine Explosionsdarstellung der Anzeigevorrichtung 1 der 1.
In einer ersten hintersten Ebene sind links das Zifferblatt 6 und
rechts die elektronische Anzeige 8 nebeneinander angeordnet.
Das Zifferblatt 6 ist Teil eines Zeigerinstruments, welches
weiterhin einen Zeiger 5 und eine entsprechende (nicht
gezeigte) Ansteuervorrichtung für
den Zeiger 5 umfasst. Die Ansteuervorrichtung für den Zeiger 5 ist
nicht näher
dargestellt und befindet sich hinter dem Zifferblatt 6.
Der Zeiger 5 ist vor dem Zifferblatt 6 angeordnet.
Wie im Zusammenhang mit 2 beschrieben, sind die Oberflächenmaterialien des
Zifferblatts 6 und der Anzeigeoberfläche der elektronischen Anzeige 8 derart,
dass sie im Wesentlichen gleiche optische Eigenschaften aufweisen,
d. h. dass sie eine gleiche Oberflächenfarbe, ein gleiches Reflexionsverhalten
und/oder eine gleiche Lichtdurchlässigkeit aufweisen.
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Als
nächstes
ist über
dem Zifferblatt 6 und der elektronischen Anzeige 8 eine
gemeinsame transparente Oberflächenschicht
oder Blende 20 angeordnet. Die transparente Blende 20 sowie
das Zifferblatt 6 mit den übrigen Komponenten des Zeigerinstruments
und die elektronische Anzeige 8 werden von dem Gehäuse 16 umfasst
und gehalten. An dem vorderen Rand 17 des Gehäuses 16 ist
an der linken Seite eine Tankanzeige 18 und an der rechten
Seite eine Motorkühlmitteltemperaturanzeige 19,
wie im Zusammenhang mit 1 beschrieben, angeordnet. In
das Gehäuse 16 wird
ferner eine transparente Schicht 21 mit beleuchteten Strichskalen 7, 9 eingesetzt.
Falls die transparente Schicht 21 keine ausreichende Entspiegelung
aufweist, kann optional ein Entspiegelungsglas 22 vor der
transparenten Schicht 21 angebracht werden. Schließlich wird
das Gehäuse
in Richtung des Fahrers durch eine Gehäuseschale 23 abgeschlossen.
Der zusätzlich
in 3 gezeigte Lenkradsockel 24 gehört nicht
zu der beschriebenen Anzeigevorrichtung 1, sondern dient
lediglich der Veranschaulichung, wie die Anzeigevorrichtung 1 in Bezug
auf den Lenkradsockel angeordnet ist.
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4 zeigt
eine Frontalansicht der Anzeigevorrichtung 1 der 1 im
Betrieb. Die Strichskalen 7, 9 des analogen Teils 3 und
des digitalen Teils 4 sind beleuchtet und daher sichtbar.
Weiterhin ist der Zeiger 5 des Zeigerinstruments des analogen
Teils beleuchtet und somit ebenfalls sichtbar. Weiterhin sind die
Ziffern des Zifferblatts 6 des Zeigerinstruments 3 beleuchtet
und somit ebenfalls sichtbar. Auf der elektronischen Anzeige 8 sind
eine Geschwindigkeitsanzeige mit einem Zeiger 14 und Ziffern 13,
eine Information 10 eines Navigationssystems, eine Temperaturinformation 11,
eine Zeitinformation 12, sowie eine Schadstoffausstoßanzeige 25 dargestellt.
In dem vorderen Rand 17 eines Gehäuses 16 der Anzeigevorrichtung 1 sind
eine Tankanzeige 18 und eine Motorkühlmitteltemperaturanzeige 19 ange ordnet.
Durch die dreidimensionale Darstellung der Anzeigevorrichtung 1 unter
Verwendung verschiedener Ebenen, genauer gesagt der unteren Ebene
mit der elektronischen Anzeige 8 und dem Zifferblatt 6 sowie den
Zeigern 5 und 14, der mittleren Ebene mit den dreidimensionalen
Strichskalen 7 und 9, und der vordersten Ebene
mit der Tankanzeige 18 und der Motorkühlmitteltemperaturanzeige 19,
wird eine sehr übersichtliche
Darstellung der Informationen für
den Fahrer des Fahrzeugs auf engem Raum bereitgestellt. Die durch
die im Wesentlichen gleichen optischen Eigenschaften der Oberflächenmaterialien
des Zifferblatts 6 und der elektronischen Anzeige 8 wird ein
einheitliches Erscheinungsbild von sowohl dem mechanischen Zeigerinstrument 3 als
auch dem virtuellen Zeigerinstrument auf der elektronischen Anzeige 8 erreicht.
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5 zeigt
die Anzeigevorrichtung 1 der 4 in einem
Zustand, in welchem nur die Beleuchtung für die Strichskalen 7, 9 eingeschaltet
ist. Die Beleuchtung für
den Zeiger 5, die Ziffern des Zifferblatts 6 und
die gesamte elektronische Anzeige 8 sind hingegen ausgeschaltet.
Durch die im Wesentlichen gleichen optischen Eigenschaften der Oberflächenmaterialien
des Zifferblatts 6 und der elektronischen Anzeige 8 erscheint
der Hintergrund der Anzeigevorrichtung 1 hinter den Strichskalen 7, 9 homogen,
so dass auch im ausgeschalteten Zustand ein einheitliches Erscheinungsbild
erreicht wird. Die beleuchteten Strichskalen 7, 9 können als
so genannte Ambientebeleuchtung während eines Ein- und Aussteigens
des Fahrers beleuchtet sein. Nach einem Verriegeln des Fahrzeugs
kann die Beleuchtung der Strichskalen 7, 9 ebenfalls
abgeschaltet werden.
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Aus
darstellungstechnischen Gründen
wurde in den 1–5 das Oberflächenmaterial
des Zifferblatts sowie der elektronischen Anzeige 8 weiß dargestellt,
wohingegen die Darstellungen auf der elektronischen Anzeige 8,
Beschriftungen des Zifferblatts 6 und die Strichskalen 7, 9 in
schwarz dargestellt wurden. Vorzugsweise wird die Anzeigevorrichtung 1 jedoch
mit genau entgegengesetzter Farbwahl, d. h. in Form einer Negativdarstellung
der 1–5,
ausgebildet werden. In diesem Fall ist der gesamte in 1-5 weiß dargestellte
Hintergrund, d. h. auch das Oberflächenmaterial des Zifferblatts 6 und
der elektronischen Anzeige 8, schwarz. Die Anzeigen auf
der elektronischen Anzeige 8 können hingegen farbig dargestellt
werden, ebenso wie die Beleuchtung des Zeigers 5 und die
Beschriftung des Zifferblatts 6 des Zeigerinstruments 3.
Beispielsweise können
der Zeiger 5 und der Zeiger 14 in rot dargestellt
werden, die Ziffern des Zifferblatts 6 sowie die Ziffern 13 der
Geschwindigkeitsanzeige auf der elektronischen Anzeige 8 in
weiß und
die Striche der Strichskalen 7, 9 ebenfalls in
weiß beleuchtet
werden. Im abgeschalteten Zustand ergibt sich damit eine einheitliche
schwarze Oberfläche.
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- 1
- Anzeigevorrichtung
- 2
- Armaturenbrett
- 3
- analoger
Teil, Zeigerinstrument
- 4
- digitaler
Teil
- 5
- Zeiger
- 6
- Zifferblatt
- 7
- Strichskala
analoger Teil
- 8
- elektronische
Anzeige
- 9
- Strichskala
digitaler Teil
- 10
- Information
eines Navigationssystems
- 11
- Temperaturinformation
- 12
- Zeitinformation
- 13
- Ziffern
einer Geschwindigkeitsanzeige
- 14
- Zeiger
einer Geschwindigkeitsanzeige
- 15
- Abstandsanzeige
- 16
- Gehäuse
- 17
- Rand
- 18
- Tankanzeige
- 19
- Motorkühlmitteltemperaturanzeige
- 20
- transparente
Oberflächenschicht,
transparente Blende
- 21
- transparente
Schicht mit beleuchteten Strichskalen
- 22
- Entspiegelungsglas
- 23
- Gehäuseschale
- 24
- Lenkradsockel
- 25
- Schadstoffausstoßanzeige