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Die
Erfindung betrifft eine Haubenverschlussvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
mit einer karosserieseitig gelagerten Schließfalle zur
Aufnahme eines haubenseitigen Gegenschließteils und mit
einer Sperrklinke, die bei geschlossener Haube die Schließfalle
in ihrer das Gegenschließteil haltenden Schließstellung
verriegelt hält.
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Fronthauben
oder Frontklappen von Fahrzeugen werden üblicherweise durch
mindestens ein Schloss in geschlossener Stellung gehalten. Ein solches
Schloss weist einen hauben- oder klappenseitigen Schließbügel
und einen karosserieseitigen Schlosskörper, zumeist eine
Drehfalle, auf. Zusätzlich kann eine zweite unabhängige
Fangvorrichtung vorgesehen sein, die bei Versagen des Schlosses
ein Öffnen der Fronthaube oder -klappe mechanisch verhindert.
Die Betätigung des Schlosses wie auch der Fangvorrichtung
können über einen Bowdenzug miteinander verbunden
sein. Bei einem Crash des Fahrzeugs wird die Fahrzeugfront mit den üblicherweise vorderseitig
angeordneten Schlössern derart deformiert, dass -bedingt
durch Längenänderungen der Bowdenzüge – das
Schloss entweder geöffnet wird oder das Schloss selbst
derart deformiert wird, dass es die Fronthaube oder Frontklappe
nicht sicher zuhalten kann. Eine geöffnete Fronthaube oder
Frontklappe kann dann infolge des Crashs oder aber einer sekundären
Kollision in die Frontscheibe eindringen und birgt somit ein Verletzungsrisiko
für die Fahrzeuginsassen.
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Aus
der
EP 1 508 660 A2 ist
eine gattungsgemäße Haubenverschlussvorrichtung
bekannt, bei der ein haubenseitiger Schließbügel
bei geschlossener Haube von einer Schließfalle verriegelt
gehalten wird, die wiederum von einer lösbaren Sperrklinke gegen
Rotation in Öffnungsrichtung gehalten ist. Eine Zusatzeinrichtung
der Haubenverschlussvorrichtung sorgt dafür, dass bei einem
Unfall mit einem Fußgänger durch dessen Aufprall
auf die Haube und die daraus folgende Abwärtsbewegung des
Schließbügels ein weiteres Verschwenken der Schließfalle
bewirkt wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Haubenverschlussvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau auch
bei einem Aufprallunfall eine hohe Verschlusssicherheit gewährleistet.
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Die
Aufgabe wird durch eine Haubenverschlussvorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
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Die
erfindungsgemäße zusätzliche Riegeleinrichtung
kann mit dem bewegbar gelagerten und aus seiner Ruhestellung in
seine Riegelstellung verstellten Riegelteil das Gegenschließteil,
das insbesondere ein Schließbügel ist, gegen Öffnen
sicher verriegelt halten. Die zusätzliche Riegeleinrichtung arbeitet
unabhängig von der Schließfalle und der Sperrklinke
bzw. von deren Bewegungen und ist gerade bei einem ungewollten Öffnen
der Schließfalle wirksam. Die zusätzliche Riegeleinrichtung
lässt sich leicht an der Haubenverschlussvorrichtung karosserieseitig
anbringen oder integrieren.
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Die
Bewegung des Riegelteiles kann mittels einer eigenen bedarfsgesteuerten
Antriebseinrichtung erfolgen. Bevorzugt ist jedoch das Riegelteil
derart gelagert, dass es sich bei einem Fahrzeugfrontalaufprall
aufgrund von Trägheitskraft aus der Ruhestellung in seine
Riegelstellung bewegen kann. Das Riegelteil weist somit eine ausreichend
große bewegbare Masse auf, so dass der Impuls bei einem Aufprall
ausreicht, um das Riegelteil aus seiner Ruhestellung in seine Riegelstellung
zu verstellen. Das Riegelteil ist insbesondere aus Metall mit einer
hohen Festigkeit und einem hohen Gewicht hergestellt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist das Riegelteil translatorisch
bewegbar gelagert, wobei die Längsbewegung insbesondere
in Fahrzeuglängsrichtung oder annähernd in Fahrzeuglängsrichtung
erfolgt. Dabei kann das Riegelteil, das bevorzugt ein Riegelzapfen
oder ein Riegelbolzen ist, in einer Längsführung
der Karosserie bewegbar gelagert sein, die einen linearen oder einen
leicht gekrümmten Verlauf aufweisen kann.
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Zweckmäßigerweise
enthält die Längsführung einen bezüglich
des Fahrzeugs hinteren Führungsabschnitt und einen vorderen
Führungsabschnitt, zwischen denen ein Durchtrittsabstand
für das Gegenschließteil vorgesehen ist. Das Riegelteil ist
in seiner Ruhestellung im hinteren Führungsabschnitt angeordnet
und in seiner Riegelstellung bevorzugt im hinteren Führungsabschnitt
und im vorderen Führungsabschnitt angeordnet, so dass es
den Durchtrittsabstand überbrückt und nur in diesem
Bereich nicht gelagert ist. Die Lagerung bietet in der Riegelstellung
somit eine hohe Festigkeit gegen seitliches Herausreißen
des Riegelteils bzw. Riegelbolzens.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Riegelteil
schwenkbar und insbesondere um eine Fahrzeug-Querschwenkachse schwenkbar
gelagert. Die Schwenklagerung ist eine besonders einfache und platzsparende
Lagerung, die auch hohe Kräfte aufnehmen kann. Grundsätzlich können
noch weitere Lagerungen für das Riegelteil vorgesehen sein,
die die erforderliche Bewegung des Riegelteils ermöglichen
oder gestatten.
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Zweckmäßigerweise
ist das Riegelteil ein bezüglich des Fahrzeugs nach vorne
gerichteter Riegelhaken oder es enthält einen Riegelhaken
an seinem sei ner Schwenkachse gegenüberliegenden Ende.
Bevorzugt ist die Schwenkachse des Riegelhakens bezüglich
der Karosserie unterhalb des für den Eingriff des Schließbügels
vorgesehenen Riegeleingriffsteils bzw. Hakens.
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Bei
allen Ausführungsformen ist es zweckmäßig,
wenn das Riegelteil in seiner Ruhestellung und/oder in seiner Riegelstellung
arretiert oder verrastet gehalten ist. Damit können Fehlauslösungen verhindert
werden.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer
Haubenverschlussvorrichtungen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
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1 in
einer Längsschnittansicht ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Haubenverschlussvorrichtung, die an einem Frontbereich eines
Kraftfahrzeugs angeordnet ist und eine Fronthaube in ihrer Schließstellung
verriegelt hält,
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1a in
einer Seitenansicht das Kraftfahrzeug mit geschlossener Fronthaube
vor einem Hindernis,
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2 in
einer Längsschnittansicht die Haubenverschlussvorrichtung
gemäß 1 in einer Sicherungsstellung,
in der sie die bei einem Frontalcrash aus ihrer Schließstellung
bewegte Fronthaube gesichert hält,
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2a in
einer Seitenansicht das Kraftfahrzeug mit geschlossener Fronthaube
vor einem Hindernis,
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3 in
einer Längsschnittansicht ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Haubenverschlussvorrichtung in einer Schließstellung
gemäß 1,
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3a in
einer Seitenansicht das Kraftfahrzeug mit geschlossener Fronthaube
vor einem Hindernis,
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4 in
einer Längsschnittansicht die Haubenverschlussvorrichtung
der
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3 in
einer Sicherungsstellung entsprechend dem Ausführungsbeispiel
der 2 und
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4a in
einer Seitenansicht das Kraftfahrzeug mit geschlossener Fronthaube
vor einem Hindernis.
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Ein
Kraftfahrzeug 1 wie z. B. ein Personenkraftwagen enthält
eine Fronthaube 2, die in üblicher Weise an der
Karosserie 3 zwischen einer Schließstellung (siehe 1)
und einer Offenstellung, in der die Fronthaube 2 an ihrem
Vorderrand 4 angehoben ist, schwenkbar gelagert ist. Eine
Haubenverschlussvorrichtung 5 enthält eine Schließfalle 6,
die um einen Achsbolzen 7 an einem Karosserieteil 8 wie
z. B. einem Längsträger, Querträger oder
Aussteifungsteil oder an einem Gehäuse 9, das
an dem Karosserieteil 8 angebracht ist, schwenkbar gelagert
ist, und eine Sperrklinke 10, die gleichfalls um einen
Achsbolzen 11 an dem Karosserieteil 8 bzw. dem
Gehäuse 9 schwenkbar gelagert ist und die Schließfalle 6 in
ihrer Schließstellung verriegelt hält.
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Ein
Gegenschließteil wie z. B. ein U-förmiger Schließbügel 12 der
Haubenverschlussvorrichtung 5 ist beispielsweise an einer
unteren Verstärkung 13 der Fronthaube 2 fest
angebracht und ragt nach unten vor. Der Schließbügel 12 greift
beim Schließen der Fronthaube 2 durch eine Öffnung 14 im
Karosserieteil 8 und der Oberseite des Gehäuses 9 in
ein Gabelmaul 15 der gabelförmig gebildeten Schließfalle 6 ein
und wird darin von der in ihre Schließstellung verschwenkten
und von der Sperrklinke 10 gesicherten Schließfalle 6 gehalten
(siehe Stellung der 1).
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Eine
derartige Haubenverschlussvorrichtung 5 kann in einfacher
Ausführung die Fronthaube 2 zentral sichern oder
sie kann in zweifacher Ausführung jeweils in Seitenbereichen
der Fronthaube 2 bzw. der darunter liegenden Karosserieteile 8 vorgesehen
sein.
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Die
bisher beschriebenen Bauteile der Haubenverschlussvorrichtung 5 sowie
deren Funktionsweise sind grundsätzlich bekannt und müssen
nicht näher erläutert werden.
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Die
erfindungsgemäße Haubenverschlussvorrichtung 5 enthält
des weiteren eine zusätzliche Riegeleinrichtung mit einem
Riegelbolzen 16, der an dem Karosserieteil 8 oberhalb
der Schließfalle 6 in einer sich im wesentlichen
in Fahrzeuglängsausrichtung erstreckenden Führung
bewegbar aufgenommen ist, die zumindest einen ersten hinteren Führungsabschnitt 17 und
einen zweiten vorderen Führungsabschnitt 18 aufweist,
zwischen denen ein freier Durchtrittsabstand 19 vorgesehen
ist, durch den sich der Schließbügel 12 vertikal
hindurch bewegen kann. Der Riegelbolzen 16 ist grundsätzlich
in dem hinteren Führungsabschnitt 17 derart aufgenommen und
arretiert gehalten, dass sich der Schließbügel 12 beim Öffnen
und Schließen bzw. Aufschwenken und Absenken der Fronthaube 2 im
normalen Betrieb vor dem Riegelbolzen 16 vorbeibewegen
kann.
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Wenn
das Kraftfahrzeug 1 bei geschlossener und mit der Haubenverschlussvorrichtung 5 verriegelter
Fronthaube 2 einen Frontalcrash erleidet (siehe 1a), bei dem das sich vorwärts
bewegende Fahrzeug 1 abrupt verzögert wird, z.
B. bei einem Aufprall auf ein stationäres Hindernis 20 oder
bei einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug, wird der Riegelbolzen 16 aufgrund
der wirksamen Trägheitskraft relativ zu der Karosserie 3 bzw.
dem Karosserieteil 8 aus seiner Arretierung gelöst
und beschleunigt nach vorne bewegt, so dass er sich aus dem hinteren Führungsabschnitt 17 über
den Durchtritts abstand 19 zum vorderen Führungsabschnitt 18 bewegt.
In dieser Sicherungsstellung ist der Riegelbolzen 16 an der
Führung bzw. an den beiden Führungsabschnitten 17, 18 senkrecht
zu seiner Längserstreckung und damit auch in Vertikalrichtung
fest abgestützt und zweckmäßigerweise
auch verrastet, so dass er sich nach dem Aufprall nicht selbsttätig
wieder lösen kann.
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Wenn
bei dem Frontalcrash des weiteren die Fronthaube 2 zumindest
in ihrem Vorderbereich an der Stelle des Schließbügels 12 gewaltsam
nach oben bewegt wird oder an der Verstärkung 13 in
eine schräge Stellung verformt wird (siehe 2)
und dabei der Schließbügel 12 aus seiner
Verriegelung an der Schließfalle 6 bzw. aus deren
Gabelmaul 15 gerissen wird, die von der Sperrklinke 10 aufgrund
der übergroßen Belastung nicht mehr gehalten werden kann,
so hält der Riegelbolzen 16 den Schließbügel 12 sicher
und zuverlässig fest, so dass sich die Fronthaube 2 in
ihrem Vorderabschnitt 4 nicht von der Haubenverschlussvorrichtung 5 bzw.
dem Riegelbolzen 16 entfernen kann. Bei der Verformung
der Fronthaube 2 kann sich der Schließbügel 12 an
seiner Befestigung mit der Verstärkung 13 oder
relativ zu der Verstärkung 13 verbiegen, jedoch
ist die Befestigung mit einer solchen Festigkeit ausgeführt,
dass der Schließbügel 12 üblicherweise
nicht ausreißen wird.
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Bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Haubenverschlussvorrichtung 5 (siehe 3 und 4)
ist statt eines linear oder translatorisch geführten Riegelbolzens 16 des
ersten Ausführungsbeispiels ein Riegelhaken 21 vorgesehen,
der z. B. an seinem Unterende mittels einer Schwenkachse 22 am
Karosserieteil 8 oder am Gehäuse 9 derart
schwenkbar gelagert ist, dass er in etwa parallel zur Bewegungsebene
der Sperrklinke 10 und neben dieser eine Schwenkbewegung
in Fahrzeuglängsrichtung ausführen kann. Am Karosserieteil 8 und
an der Oberseite des Gehäuses 9 ist die Öffnung 14 gebildet,
durch die sich der Schließbügel 12 vertikal
bewegen kann.
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Der
Riegelhaken 21 ist in seine Ruhe- oder Ausgangsstellung
(siehe 3) entgegen der Fahrtrichtung zurückgeschwenkt
und hält sich im normalen Fahrbetrieb in dieser Stellung.
Der Schließbügel 12 hat sich beim Schließen
der Fronthaube 2 in das Gabelmaul 15 der gabelförmig
gebildeten Schließfalle 6 hineinbewegt und wird
darin von der in ihre Schließstellung verschwenkten und
von der Sperrklinke 10 gesicherten Schließfalle 6 gehalten
(siehe Stellung der 3). Bis hierher gleicht dieses
Ausführungsbeispiel demjenigen der 1. Nach
dem Entriegeln der Sperrklinke 10 kann die Fronthaube 2 in üblicher
Weise geöffnet werden, wobei sich der Schließbügel 12 aus
dem Gabelmaul 15 der aufschwenkenden Schließfalle 6 heraus
bewegt.
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Bei
einem Frontalcrash (Bewegung des Fahrzeugs von 3a nach 4a)
wird der Riegelhaken 21 aufgrund der wirksamen Trägheitskraft
relativ zur Karosserie 3 bzw. dem Karosserieteil 8 aus seiner
hinteren verrasteten Ruhe- oder Ausgangsstellung an der Öffnung 14 vorbei
beschleunigt nach vorne verschwenkt. In dieser Stellung ist der
Riegelhaken 21 bevorzugt verrastet gehalten, so dass er nicht
selbsttätig zurückschwenken kann.
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Wenn
entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel die Fronthaube 2 zumindest
in ihrem Vorderbereich an der Stelle des Schließbügels 12 gewaltsam
nach oben bewegt wird oder an der Verstärkung 13 in
eine schräge Stellung verformt wird (siehe 4)
und dabei der Schließbügel 12 aus seiner
Verriegelung an der Schließfalle 6 bzw. aus deren
Gabelmaul 15 gerissen wird, so hält der Riegelhaken 21 den
Schließbügel 12 sicher und zuverlässig
fest, so dass sich die Fronthaube 2 in ihrem Vorderabschnitt 4 nicht
von der Haubenverschlussvorrichtung 5 bzw. dem Riegelhaken 21 entfernen
kann.
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Der
Riegelhaken 21 ist verformungsfest gebildet und an der
Schwenkachse 22 stabil gelagert, so dass er die über
den Schließbügel 12 eingeleitete Zugkraft
aufnehmen und abstützen kann. Zweckmäßigerweise
ergibt sich eine Anordnung des Kontaktpunktes des Schließbügels 12 am
Riegelhaken 21 auf oder in der Nähe einer Geraden
zwischen der Schwenkachse 22 des Riegelhakens 21 und
der Befestigung des Schließbügels 12 an
der Verstärkung 13, wodurch eine verbesserte Kraftaufnahme
und Abstützung ohne Biegebelastungen gewährleistet
ist.
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Fronthaube
- 3
- Karosserie
- 4
- Vorderrand
- 5
- Haubenverschlussvorrichtung
- 6
- Schließfalle
- 7
- Achsbolzen
- 8
- Karosserieteil
- 9
- Gehäuse
- 10
- Sperrklinke
- 11
- Achsbolzen
- 12
- Schließbügel
- 13
- Verstärkung
- 14
- Öffnung
- 15
- Gabelmaul
- 16
- Riegelbolzen
- 17
- hinterer
Führungsabschnitt
- 18
- vorderer
Führungsabschnitt
- 19
- Durchtrittsabstand
- 20
- Hindernis
- 21
- Riegelhaken
- 22
- Schwenkachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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