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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für
einen Deckel eines Staukastens eines Kraftfahrzeuges, mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem
einen mit einer derartigen Verriegelungseinrichtung ausgestatteten
Staukasten.
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Aus
der
DE 103 07 626
A1 ist eine derartige Verriegelungseinrichtung bekannt.
Sie dient zum Verriegeln eines Deckels an einem Staukasten eines Kraftfahrzeuges.
Sie umfasst einen am Staukasten angeordneten Schlossbügel
sowie einen am Deckel angeordneten Schließhaken. In einer
Schließstellung des Deckels greift der Schließhaken
in den Schlossbügel ein. Um die bekannte Verriegelungseinrichtung gegen
ein ungewolltes, crashbedingtes Öffnen zu sichern, ist
der Schlossbügel am Staukasten so gelagert, dass er im
Falle einer crashbedingten Lösekraft verlagert werden kann,
bspw. um einer Verlagerung des Deckels und somit des Schließhakens
folgen zu können.
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Die
vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für eine Verriegelungseinrichtung der Eingangs genannten
Art bzw. für einen damit ausgestatteten Staukasten eine
verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform
anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, einen verbesserten
Insassenschutz für den Crashfall zu bewirken. Insbesondere
soll die Verriegelungseinrichtung auch bei größeren
Crashkräften den Deckel sicher in der Schließstellung
am Staukasten halten.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände
der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zusätzlich
zum Schließhaken einen Fanghaken vorzusehen. Dieser Fanghaken
ist so angeordnet, dass er bei einer den Schließhaken aus dem
Schlossbügel herausbewegenden Relativbewegung zwischen
dem in die Schließstellung verstellten Deckel und dem Staukasten
in den Schlossbügel eingreift. Mit anderen Worten, der
Fanghaken kommt erst dann mit dem Schlossbügel in Eingriff,
wenn sich der Deckel aufgrund von Crashkräften soweit relativ zum
Staukasten bewegt bzw. verlagert, dass dadurch der Eingriff zwischen
Schließhaken und Schlossbügel gelöst
wird. Das bedeutet für den normalen Betrieb der Verriegelungseinrichtung,
dass der Fanghaken in der normalen Schließstellung des
Deckels nicht in den Schlossbügel eingreift und auch keinen
Beitrag zur Verriegelung des Deckels leistet. Erst eine crashbedingte
Verlagerung des Deckels aktiviert genau dann den Fanghaken, wenn
der Schließhaken aufgrund dieser Verlagerung deaktiviert
wird. Dieser Fanghaken kann deutlich stabiler als der Schließhaken
ausgestaltet sein, da er insbesondere nicht über eine übliche
Betätigungseinrichtung zum Öffnen des Deckels
verstellbar sein muss. Auf diese Weise wird ein nur im Crashfall
aktiver Fanghaken bereitgestellt, der vergleichsweise preiswert
realisierbar ist. Da der Fanghaken ferner im Normalbetrieb nicht
zum Verriegeln mit dem Schlossbügel zusammenwirkt, lässt
er sich auch vergleichsweise preiswert in die Verriegelungseinrichtung
integrieren, ohne die Funktionalität des Fanghakens zu
beeinträchtigen.
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Entsprechend
einer vorteilhaften Ausführungsform können Schließhaken
und Fanghaken bezüglich des Schlossbügels an gegenüberliegenden Seiten
angeordnet sein. Da Schließhaken und Fanghaken am gleichen
Bauteil, also am Deckel oder am Staukasten angeordnet sind, wird
eine Relativbewegung, die den Schließhaken aus dem Schlossbügel herausbewegt,
zwangsläufig zu einer Relativbewegung, die den Fanghaken
in den Schlossbügel hineinbewegt.
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Bei
einer anderen Ausführungsform kann in der Schließstellung
des Deckels der Schließhaken zwischen dem Schlossbügel
und dem Fanghaken positioniert sein, wobei der Fanghaken beabstandet zu
Schlossbügel und Schließhaken positioniert ist. Während
der Schließhaken in der Schließstellung üblicherweise
an einem Bügelschenkel des Schlossbügels zur Anlage
kommt, ist der Fanghaken von diesem Bügelschenkel beabstandet
angeordnet, sodass im Falle einer Relativbewegung die Wahrscheinlichkeit,
dass der Fanghaken am Bügelschenkel vorbei in den Schlossbügel
eingreifen kann, vergleichsweise groß ist, da zusätzlich
den Abstand zwischen Fanghaken und Bügelschenkel reduzierende
Bewegungen zwischen Deckel und Staukasten erfolgen können,
ohne das Eingreifen des Fanghakens in den Schlossbügel
zu verhindern.
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Bei
einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Schlossbügel
um eine Bügelschwenkachse verschwenkbar sein, die sich
parallel zu einem Bügelschenkel ergreift, den der Schließhaken
in der Schließstellung hintergreift. Hierdurch kann der Schlossbügel
Relativbewegungen zwischen Deckel und Staukasten folgen, die nicht
dazu führen, den Schließhaken aus dem Bügelschenkel
herauszubewegen. Ebenso kann der Schlossbügel Relativbewegungen
folgen, die den Fanghaken in den Schlossbügel antreiben
und darüber hinausgehen. Insgesamt kann somit die Zuverlässigkeit
der Verriegelung des Deckels am Staukasten für den Crashfall
erhöht werden.
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Weitere
wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen
Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche
oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Es
zeigen, jeweils schematisch,
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1 eine
stark vereinfachte Schnittansicht einer Verriegelungseinrichtung,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Teils der Verriegelungseinrichtung,
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3 eine
Schnittansicht eines Staukastens im Crashfall.
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Entsprechend
den 1 bis 3 umfasst ein nur teilweise
dargestellter Staukasten 1 einen Deckel 2, der
am Staukasten 1 um eine Schwenkachse 3 schwenkverstellbar
gelagert ist. Der Staukasten 1 kann in einem Kraftfahrzeug,
insbesondere Personenkraftwagen, angeordnet sein und enthält
einen Stauraum 4, der mit Hilfe des Deckels 2 verschließbar
ist. Zum Verriegeln des Deckels 2 in einer Schließstellung
ist eine Verriegelungseinrichtung 5 vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung 5 umfasst einen
Schlossbügel 6, einen Schließhaken 7 und
einen Fanghaken 8. Im gezeigten Beispiel ist der Schlossbügel 6 am
Staukasten 1 angeordnet, während der Schließhaken 7 und
der Fanghaken 8 am Deckel 2 angeordnet sind. Es
ist klar, dass grundsätzlich auch eine umgekehrte Bauweise
möglich ist, bei welcher der Schlossbügel 6 am
Deckel 2 angeordnet ist, während der Schließhaken 7 und
der Fanghaken 8 am Staukasten 1 angeordnet sind.
Bevorzugt wird jedoch die hier gezeigte Ausführungsform.
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In
der in den 1 und 2 gezeigten Schließstellung
des Deckels 2, greift der Schließhaken 7 in
den Schlossbügel 6 ein. Dabei greift der Schließhaken 7 im
Beispiel von oben in den Schlossbügel 6 ein. Der
Schlossbügel 6 kann in üblicher Weise
eine U-förmige Gestalt aufweisen, also als U-Bügel
ausgestaltet sein. Dabei sind zwei parallel zueinander verlaufende
U-Schenkel 9 an einem vom Staukasten 1 entfernten
Ende über einen Bügelschenkel 10 miteinander
verbunden. An einem vom Bügelschenkel entfernten Ende,
also am oder im Staukasten 1, sind die U-Schenkel 9 in
einem Sockel 11 des Schlossbügels 6 verankert.
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Der
Schließhaken 7 ist in der hier gezeigten, bevorzugten
Ausführungsform an einem Entriegelungsgriff 12 ausgebildet,
der manuell betätigbar ist. Der Entriegelungsgriff 12 ist
im Beispiel entsprechend einem Pfeil 13 relativ zum Deckel 2 linear
verschiebbar am Deckel 2 gelagert, um den Schließhaken 7 aus
dem Schlossbügel 6 herausbewegen zu können.
Alternativ ist es ebenso möglich, den Entriegelungsgriff 12 um
eine hier nicht gezeigte Griffschwenkachse verschwenkbar am Deckel 2 zu
lagern, wobei die Griffschwenkachse soweit vom Schließhaken 7 entfernt
ist, dass die Schwenkbewegung ebenfalls zu einem Herausbewegen des Schließhakens 7 aus
dem Schlossbügel 6 führt. Insoweit ist
der Schließhaken 7 mobil angeordnet.
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Der
Entriegelungsgriff 12 kann dabei mittels Federkraft in
seine hier gezeigte Riegelposition vorgespannt sein, in welcher
der Schließhaken 7 in der Schließstellung
des Deckels 2 in den Schlossbügel 6 eingreift.
Eine entsprechende Feder zum Erzeugen der Federkraft ist hier nicht
dargestellt.
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Im
Unterschied dazu kann der Fanghaken 8 stationär
angeordnet sein. Er kann am Deckel 2 fest angebracht sein.
Insbesondere kann er sich durch eine besonders hohe Stabilität
auszeichnen. Beispielsweise kann der Fanghaken 8 aus einem
Metall hergestellt sein. Grundsätzlich kann auch der Schließhaken 7 aus
Metall hergestellt sein. Ebenso ist es jedoch möglich,
den Schließhaken 7 aus Kunststoff zu fertigen.
Um den Fanghaken 8 im Deckel 2 stabil zu verankern,
ist am Deckel 2 ein Verankerungsbereich 14 ausgebildet,
der sich durch eine erhöhte Steifigkeit auszeichnet.
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In 3 ist
durch einen Pfeil 15 eine Störkraft angedeutet,
die im Falle eines Crashfalls, insbesondere bei einem Heckaufprall,
am Staukasten 1 angreifen kann. Eine mögliche
Reaktion des Staukastens 1 auf diese Störkraft 15 ist
eine Relativbewegung entsprechend einem Pfeil 16 zwischen
dem Deckel 2 und dem Staukasten 1. Im Beispiel
der 3 wird der Deckel 2 relativ zum Staukasten 1 nach oben
bewegt. Eine derartige Relativbewegung 16 führt
dazu, dass der Schließhaken 7 aus dem Schlossbügel 6 herausbewegt
wird. Gleichzeitig führt diese Relativbewegung 16 dazu,
dass der Fanghaken 8 in den Schlossbügel 6 eingreift.
In der Folge kann der Fanghaken 8 die Schließstellung
des Deckels 2 auch im Falle einer derartigen Störkraft 15 sichern,
sodass der Deckel 2 den Stauraum 4 nicht öffnet.
In der Folge kann Ladegut 17, das im Stauraum 4 untergebracht
ist, aufgrund der Störkraft 15 zwar von innen
gegen den Deckel 2 prallen, diesen jedoch nicht öffnen
und insbesondere nicht in einen Fahrzeuginnenraum 18 eindringen.
Der Fanghaken 8 ermöglicht somit einen effektiven
Insassenschutz auch für den Fall, dass eine Störkraft 15 den
Schließhaken 7 aus dem Schlossbügel 6 herausbewegt.
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Entsprechend
den 1 bis 3 sind Schließhaken 7 und
Fanghaken 8 an einander gegenüberliegenden Seiten
am Schlossbügel 6 angeordnet. Im gezeigten Beispiel
befindet sich der Schließhaken 7 an einer Oberseite
des Schlossbügels 6, während sich der
Fanghaken 8 an einer Unterseite des Schlossbügels 6 befindet.
Ferner greift der Schließhaken 7 in der Schließstellung
in einer ersten Richtung 19 in den Schlossbügel 6 ein,
die in 1 von oben nach unten orientiert ist. Im Unterschied
dazu greift der Fanghaken 8 im Falle der zuvor genannten
Relativbewegung 16 in einer zweiten Richtung 20 in
den Schlossbügel 6 ein. Diese zweite Richtung 20 ist
der ersten Richtung 19 entgegengesetzt, führt
also von unten nach oben und ist gleich gerichtet zur Relativbewegung 16.
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Erkennbar
ist der Schließhaken 7 in der Schließstellung
des Deckels 2 zwischen dem Schlossbügel 6 bzw.
dessen Bügelschenkel 10 und dem Fanghaken 8 angeordnet.
Gleichzeitig ist der Fanghaken 8 bezüglich dem
Schlossbügel 6 und dem Schließhaken 7 versetzt
bzw. beabstandet positioniert. Insbesondere liegt der Fanghaken 8 in
der Schließstellung unterhalb einer Ebene, in der der Schließhaken 7 und
der Schlossbügel 6 bzw. dessen Bügelschenkel 10 liegen.
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Vorzugsweise
ist die Deckelschwenkachse 3, um welche der Deckel 2 relativ
zum Staukasten 1 verschwenkbar ist, horizontal orientiert,
wenn der Staukasten 1 im Fahrzeug montiert ist. Ferner
befindet sich die Deckelschwenkachse 3 an einem unteren
Ende des Deckels 2 bzw. des Staukastens 1, sodass
der Deckel 2 zum Verschließen des Stauraums 4 nach
oben verschwenkt wird.
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Der
Schlossbügel 6 kann im Bereich seiner Verankerung 11 um
eine Bügelschwenkachse 21 im Staukasten 1 verschwenkbar
angeordnet sein. Diese Bügelschwenkachse 21 erstreckt
sich dabei parallel zum Bügelschenkel 10 sowie
parallel zur Deckelschwenkachse 3. Somit kann der Bügelschenkel 10 kreisbogenförmige
Schwenkbewegungen bzgl. der Bügelschwenkachse 21 durchführen.
Zum einen kann der Schlossbügel 6 dadurch einer
Relativbewegung folgen, die den Deckel 2 relativ zum Staukasten 1 nach
unten bewegt, die also in der ersten Richtung 19 orientiert
ist. Damit der Schließhaken 21 bzw. der Entriegelungsgriff 12 dabei
nicht beschädigt wird, kann der Bügelschenkel 10 dieser
Bewegung durch Verschwenken um die Bügelschwenkachse 21 folgen.
Des Weiteren ermöglicht die Schwenkbarkeit des Schlossbügels 6 den
in 3 gezeigten Zustand, bei dem der Deckel 2 soweit
in der zweiten Richtung 20 bezüglich des Staukastens 1 angehoben ist,
dass die Relativbewegung 16 des Deckels 2 nicht nur
den Fanghaken 8 mit dem Schlossbügel 6 in
Eingriff bringt, sondern sogar darüber hinaus geht. Um auch
hier Kraftspitzen abzubauen, kann der Bügelschenkel 10 um
die Bügelschwenkachse 21 verschwenken, um der
Bewegung des Fanghakens 8 zu folgen.
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Entsprechend
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der
Fanghaken 8 ebenfalls mobil ausgestaltet sein, wobei er
jedoch lediglich um eine Fanghakenschwenkachse 22 verschwenkbar ist,
die sich parallel zur Bügelschwenkachse 21 bzw. parallel
zur Deckelschwenkachse 3 erstreckt. Der mögliche
Schwenkwinkel ist dabei begrenzt. 3 zeigt
einen ausgeschwenkten Zustand des Fanghakens 8. Erkennbar
kann somit der Freiheitsgrad tolerierbarer Relativbewegungen zwischen
Deckel 2 und Staukasten 1 durch die begrenzte
Verschwenkbarkeit des Fanghakens 8 vergrößert
werden. Die Gefahr eines Öffnens des Stauraums 4 kann
dadurch weiter reduziert werden. Besonders vorteilhaft ist nun eine
Weiterbildung, bei welcher der Fanghaken 8 nur gegen einen
vergleichsweise hohen Reibungswiderstand um seine Fanghakenschwenkachse 22 verdrehbar
ist. Beispielsweise ist der Fanghaken 8 in seiner Verankerung 14 bezüglich
der Fanghakenschwenkachse 22 axial verpresst gehalten.
Ferner können aneinander anliegende Flächen mit
die Reibung erhöhenden Oberflächen ausgestaltet
sein. Hierdurch kann beim Ausschwenken des Fanghakens 8 vergleichsweise
viel Energie absorbiert werden, um Kraftspitzen abzubauen.
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Im
gezeigten Beispiel weist der Schließhaken 7 eine
Antriebsrampe 23 auf. Diese Antriebsrampe 23 ist
dabei an einer dem Schlossbügel 6 zugewandten
Seite des Schließhakens 7 ausgebildet. Beim Schließen
des Deckels 2 wirkt der Schließbügel 6 bzw.
dessen Bügelschenkel 10 mit dieser Antriebsrampe 23 zusammen,
und zwar so, dass sich ein automatisches Eingreifen des Schließhakens 7 am Schlossbügel 6 ergibt.
Die Antriebsrampe 23 kommt beim Schließen des
Deckels 2 am Schlossbügel 6 bzw. an dessen
Bügelschenkel 10 zur Anlage, wenn der Entriegelungsgriff 12 nicht
betätigt wird. Bei weitergehender Schließbewegung
des Deckels 2 kann der Schlossbügel 6 mit
seinem Bügelschenkel 10 an der Antriebsrampe 7 abgleiten,
wodurch der Schließhaken 7 und somit der Entriegelungsgriff 12 nach oben
in die Entriegelungsposition verdrängt wird. Dabei kann
gleichzeitig die gegebenenfalls vorhandene, das Verriegeln unterstützende
Feder gespannt werden. Sobald der Schließhaken 7 den
Bügelschenkel 10 überwunden hat, bewegt
die gespannte Feder den Entriegelungsgriff 12 und somit
den Schließhaken 7 in die Riegelposition, sodass
der Schließhaken 7 automatisch am Schlossbügel 6 eingreift.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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