DE102008038679A1 - Fluidverstärker für Fahrzeuglenkvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Fluidverstärker für eine Fahrzeuglenkvorrichtung ist dazu vorgesehen, den Betrieb der Hydrauliklenkung (1) zu verbessern, wobei er in einer Form ausgeführt ist, in der er mittels zweier Schrauben an der Hydrauliklenkung angeflanscht ist, und zwei gleiche Dreipunkt-Verstärkungsschubkolben (11, 12) für den kontinuierlichen Betrieb, die parallel angeordnet sind, umfasst. Außerdem zwingt der Fluidverstärker nicht nur die aus der Hydrauliklenkung kommende Strömung in den Hydraulik-Nebenzylinder, sondern teilt außerdem die Strömung, während das Arbeitsfluid aus dem Hydraulikzylinder abläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrzeuge und insbesondere das Gebiet der Fahrzeuglenkvorrichtungen.
  • Es ist ein Hydraulikkreis eines Fluidverstärkers bekannt, der für den Betrieb einer Hydrauliklenkung vorgesehen ist, die zwei gleiche Dreipunkt-Verstärkungsschubkolben für den kontinuierlichen Betrieb enthält, die mit Steuerleitungen längs eines Stirnflächensegments verbunden sind und an vier Drosseln angepasst sind, die längs der Bewegung der Schubkolben einstellbar sind, wobei in den Ruhepositionen die Einlass- und Auslassöffnungen der Drosseln verschlossen sind, in der ersten Arbeitsposition eine Einlassöffnung der ersten von ihnen mit einer der Steuerleitungen verbunden ist und eine Auslassöffnung mit einer der Leitungen des Zylinders und mit dem anderen Stirnflächensegment des Schubkolbens durch die positive Vordrossel verbunden ist, eine Einlassöffnung der zweiten Drossel mit der Auslassöffnung der dritten Drossel und den anderen Schubkolben verbunden ist, die Auslassöffnung der zweiten Drossel außerdem mit einer der Leitungen des Zylinders verbunden ist, eine Einlassöffnung der dritten Drossel mit der Druckleitung verbunden ist und eine Auslass- und eine Einlassöffnung der vierten Drossel in der ersten Arbeitsposition verschlossen sind, und in der zweiten Arbeitsposition die Einlassöffnung der ersten Drossel mit einer der Leitungen des Zylinders verbunden ist und die Auslassöffnung mit einer der Steuerleitungen und dem Stirnflächensegment eines Schubkolbens verbunden ist, die Einlassöffnung der zweiten Drossel mit der Leitung des gleichen Zylinders verbunden ist und die Auslassöffnung mit dem Stirnflächensegment des anderen Schubkolbens und mit der Einlassöffnung der vierten Drossel verbunden ist, deren Auslassöffnung mit einer Ablaufleitung verbunden ist, wobei die Einlassöffnung und die Auslassöffnung der dritten Drossel verschlossen sind [1].
  • Es sind verschiedene Konstruktionen des Fluidverstärkers möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Konstruktionsmerkmale des angeflanschten Fluidverstärkers zu schaffen, damit er für die Installation der Hydrauliklenkung, die eine durch den Fluidverstärker zu steuernde Vorrich tung ist, an seiner Passfläche auf Seiten der Hydraulikzuführung vorgesehen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fluidverstärker nach Anspruch 1.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, dass der Fluidverstärker in der Form eines Monoblocks ausgeführt ist, dessen eine Seite ein Gegenstück der Passfläche der Hydraulikzuführungen der Hydrauliklenkung ist und dessen andere Seite für die Verbindung mit den äußeren Hydraulikleitungen der Lenkvorrichtung mit Löchern versehen ist, wobei der Monoblock zwei Durchgangslöcher enthält, die zur Fläche des Gegenstücks senkrecht sind, um den Monoblock mittels Schrauben an der Passfläche der Hydrauliklenkung zu befestigen, zwei gleiche Schubkolben im Gehäuse des Monoblocks parallel angeordnet sind, die Kanäle in den Schubkolben und die Verteilungskanten dieser Kanäle im Gehäuse des Monoblocks vier Drosseln bilden, die längs der Bewegung der Schubkolben einstellbar sind, von denen jede in der Form eines oder mehrerer radialer Löcher ausgeführt ist, die sich in ein und derselben Ebene senkrecht zur axialen Achse des Schubkolbens befinden, die erste und die zweite Drossel in der Form paarweise angeordneter Löcher, die in zwei Ebenen angeordnet sind, ausgeführt sind, zwischen denen der Kanal des Zylinders mit den zwei Verteilungskanten angeordnet ist und ferner die dritte Drossel, die mit der Verteilungskante des Zufuhrkanals in Wechselwirkung tritt, und die vierte Drossel, die mit der Verteilungskante des Ablaufkanals in Wechselwirkung tritt, angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 den Schaltplan der Fahrzeuglenkvorrichtung, die den Fluidverstärker, die Hydrauliklenkung und den Hydraulik-Nebenzylinder umfasst, die in dem Schaltplan gezeigt sind, um den Betrieb des Fluidverstärkers zu erläutern; und
  • 2 und 3 die Konstruktion des Fluidverstärkers.
  • Die Bezugszeichen 1, 2 und 3 bezeichnen allgemeine Elemente des Kreises und der Konstruktionsentscheidungen.
  • Die Fahrzeuglenkvorrichtung enthält eine Hydrauliklenkung 1, den Hydraulik-Nebenzylinder 2 und den Fluidverstärker 3, der an die Passfläche der Hydraulikzuführungen der Hydrauliklenkung mittels zweier Schrauben 27 angeflanscht ist und mit den äußeren Hydraulikleitungen verbunden ist: der Druckleitung 4, der Ablaufleitung 5 und den Leitungen 6 und 7 des Zylinders.
  • Der Fluidverstärker umfasst ein Gehäuse 10 mit zwei gleichen Schubkolben 11 und 12, die in ihm parallel angeordnet sind und die auf jeder Seite der Schrauben für die Befestigung des Verstärkers am Hydrauliklenkflansch angeordnet sind.
  • Die Kanäle in den Schubkolben und die Verteilungskanten 28, 29, 30, 31 (2) dieser Kanäle im Gehäuse 10 bilden vier Drosseln 18, 19, 20 und 21 (1), die längs der Bewegung der Schubkolben einstellbar sind. Außerdem ist die erste Drossel 18 in der Form eines Paars von Löchern 32 und 33 ausgeführt, die durch die Verteilungskanten 28 und 29 des Kanals 34 des Zylinders verschlossen sind, ist die zweite Drossel in der Form mehrerer Paare von Löchern 35 und 36 ausgeführt, die sich in ein und derselben Ebene mit den Löchern der ersten Drossel befinden und ebenfalls durch die Verteilungskanten 28 und 29 des Kanals 34 des Zylinders verschlossen sind. Die dritte Drossel 20 ist in der Form mehrerer radialer Löcher 37 ausgeführt, die sich in ein und derselben Ebene befinden und durch die Verteilungskante 30 des Druckkanals 39 verschlossen sind, während die vierte Drossel in der Form mehrerer radialer Löcher 40 ausgeführt ist, die sich in ein und derselben Ebene befinden und durch die Verteilungskante 31 des Ablaufkanals 41 verschlossen sind. Außerdem ist das Einlassloch 42 der ersten Drossel 18 mit dem (in der Zeichnung) rechten Stirnflächensegment des Schubkolbens verbunden, das mit der Zuführung 44 des Zylinders der Hydrauliklenkung mittels der Leitung 43 verbunden ist, während die Einlasslöcher 45 aller anderen Drosseln miteinander und mit dem (in der Zeichnung) linken Stirnflächensegment des Schubkolbens verbunden sind.
  • Im Körper des Schubkolbens ist außerdem eine kleine Drossel 14 mit gleichmäßigem Querschnitt ausgeführt, die den Kanal 34 des Zylinders mit dem linken Stirnflächensegment des Schubkolbens verbindet.
  • In der Ruheposition sind die Schubkolben durch die Rückstellfedern 26 und die Lagerscheibe 46 fixiert. In der Druckleitung 39 ist ein Stautor (baffle gate) 13 eingebaut.
  • Die Lenkvorrichtung arbeitet wie folgt:
    In der neutralen Position der Hydrauliklenkung befinden sich die Schubkolben 11 und 12 unter der Wirkung der Rückstellfedern 26 in einer Ruheposition 15 (1, 2).
  • Bei der Einschlagbewegung der Hydrauliklenkschaltung 1 ist eine der Betriebsleitungen, z. B. 8, durch die Hydrauliklenkung mit der Druckleitung 4 verbunden, während eine weitere Steuerleitung 9 durch die Hydrauliklenkung mit der Ablaufleitung 5 verbunden ist.
  • Außerdem bewegt sich unter der Wirkung des Drucks auf das Stirnflächensegment 22 des Schubkolbens 11 der letztere in die Position 16 (1) rechts unten in der Zeichnung, wobei er das Arbeitsfluid mit dem Stirnflächensegment 24 durch die Drossel 14 in die aktive Kammer des Nebenzylinders drückt.
  • Gleichzeitig gelangt die Strömung von der Hydrauliklenkung durch die Steuerleitung 8 und die erste Drossel 18 und außerdem von der Druckleitung 4 durch das Stautor 13 und folglich durch die dritte Drossel 20 und die zweite Drossel 19 in dieselbe Kammer. Da die Einlassöffnung der ersten Drossel 18 mit dem Stirnflächensegment 22 des Schubkolbens 11 verbunden ist und die Einlassöffnung der zweiten Drossel 19 mit dem gegenüberliegenden Stirnflächensegment 24 des Schubkolbens verbunden ist, regelt sich der Schubkolben automatisch in einer Position ein, in der der Druck an der Einlassöffnung der zweiten Drossel aufgrund der automatischen Steuerung der lichten Weite der dritten Drossel 20 gleich dem Druck an der Einlassöffnung der ersten Drossel wird.
  • Bei einer Zunahme der Häufigkeit von Einschlagbewegungen der Hydrauliklenkschaltung werden sowohl die Strömung in der Leitung 8 als auch der Druck auf das Stirnflächensegment 22 des Schubkolbens vergrößert, wobei sich der Schubkolben zur Seite der Zunahme der lichten Weiten aller Drosseln bis zum Zeitpunkt der Gleichgewichtsposition des Schubkolbens bewegt.
  • Deshalb werden die Differenzdrücke an der ersten und der zweiten Drossel gleich gehalten.
  • Außerdem werden die Strömungen durch die erste Drossel 18 und die zweite Drossel 19 summiert, wobei der Verstärkungskoeffizient des Fluidverstärkers durch den folgenden Ausdruck bestimmt ist: K = (F1 + F2)/F1,wobei F1 die Durchflussfläche der ersten Drossel 18 ist; und
    F2 die Durchflussfläche der zweiten Drossel 19 ist;
    wobei eine volumetrische Kapazität der Lenkvorrichtung, die durch das Volumen des Arbeitsfluids gekennzeichnet ist, das in einer einzigen Umdrehung der Hydrauliklenkschaltung in den Nebenhydraulikzylinder gedrückt wird, durch den folgenden Ausdruck bestimmt ist: qs.d. = k·qh.s.,wobei qs.d. die volumetrische Kapazität der Hydrauliklenkung ist; und
    qs.d. die volumetrische Kapazität der Lenkvorrichtung ist.
  • Außerdem bewegt sich der Kolben des Nebenhydraulikzylinders, wobei er das Arbeitsfluid aus der Reaktionskammer in die Leitung 7 des Zylinders drückt, was eine Druckzunahme am Stirnflächensegment 25 des Schubkolbens 12 und seine Bewegung in die Position 17 (1) links unten in der Zeichnung verursacht, weil das Stirnflächensegment 23 des Schubkolbens durch die Hydrauliklenkung 1 mit der Ablaufleitung 5 verbunden ist. Da in der Position 17 die Einlassöffnungen der ersten Drossel 18 und der zweiten Drossel 19 mit der Leitung 7 des Zylinders verbunden sind und die Auslassöffnung der ersten Drossel mit der Steuerleitung 9 der Hydrauliklenkung 1 und dem Stirnflächensegment 25 des Schubkolbens 12 verbunden ist und die Auslassöffnung der zweiten Drossel 19 mit dem gegenüberliegenden Stirnflächensegment 25 des Schubkolbens verbunden ist, regelt sich der Schubkolben 12 automatisch in eine Position ein, in der der Druck an der Auslassöffnung der zweiten Drossel 18 aufgrund der automatischen Steuerung der lichten Weite der vierten Drossel 21 gleich dem Druck an der Auslassöffnung der ersten Drossel 19 wird.
  • Mit einer Zunahme der Häufigkeit der Einschlagbewegungen der Hydrauliklenkschaltung wird die Strömung in der Leitung 9, die die Hydrauliklenkung 1 verlässt, in die Ablaufleitung 5 vergrößert, während der Druck am Stirnflächensegment 23 des Schubkolbens abnimmt, wobei sich der Schubkolben zur Seite der Zunahme der lichten Weiten aller drei Drosseln (18, 19 und 20) bewegt, wobei die Strömung von der Leitung 7 des Zylinders in die Ablaufleitung 5 durch die Drossel 21 bis zum Zeitpunkt der Gleichgewichtsposition des Schubkolbens umgeleitet wird. Deshalb werden die Differenzdrücke an der ersten und der zweiten Drossel gleich gehalten. Außerdem werden die Strömungen durch die erste Drossel 18 und die zweite Drossel 19 getrennt, wobei der Teilungsfaktor des Fluidverstärkers durch den folgenden Ausdruck bestimmt ist: Kd = K = (F1 + F2)/F1,wobei Kd ein Teilungsfaktor des Fluidverstärkers ist.
  • Bei der Einschlagbewegung der Hydrauliklenkschaltung 1 in die entgegengesetzte Richtung und der Zufuhr des Fluids von der Hydrauliklenkung 1 durch die Steuerleitung 9 tritt der Bewegungsprozess des Kolbens des Nebenhydraulikzylinders in entgegengesetzter Richtung auf.
  • Ein Stautor 13 dient dazu, unter der Wirkung der externen Belastung eine unabsichtliche Bewegung des Kolbens des Nebenhydraulikzylinders auszuschließen.
  • Da bei einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs der Hochdruck in den Kammern des Nebenhydraulikzylinders auftritt, verwirklicht der neue Fluidverstärker automatisch die gesteuerte Strömungsteilung bei der Umkehrung der Lenkvorrichtung, um einen plötzlichen Druckabfall in der Ablaufleitung zu vermeiden. Dies stellt eine gleichmäßige Kurvenfahrt des Fahrzeugs sicher.
  • Da die Konstruktionen beider Verstärkungsschubkolben gleich ist, ist die Übertragbarkeit der Konstruktion des Fluidverstärkers sichergestellt.
  • Deshalb stellt der Fluidverstärker die Glattheit des Betriebs der Lenkvorrichtung bei Umkehrung und die Übertragbarkeit sicher.
  • Die technisch-ökonomischen Vorteile der Verwendung des Fluidverstärkers in Fahrzeugen bestehen in der Zunahme der Arbeitskapazität aufgrund der Verbesserung der Steuerbarkeit und außerdem aufgrund der Kostenverringerung des Fluidverstärkers.
    Informationsquelle: 1. RU 2211165 .
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - RU 2211165 [0030]

Claims (1)

  1. Fluidverstärker einer Fahrzeuglenkvorrichtung, der ein Gehäuse (10) mit einer lokalisierten Verteilungsvorrichtung mit einer Druckleitung (4), einer Ablaufleitung (5) und Leitungen des Zylinders (6, 7) für die Verbindung mit einem Nebenhydraulikzylinder und Steuerleitungen (8, 9) für die Verbindung mit einer Hydrauliklenkung (1) umfasst, die zwei gleiche Dreipunkt-Verstärkungsschubkolben für den kontinuierlichen Betrieb enthält, die mit Steuerleitungen (8, 9) längs eines Stirnflächensegments (22, 23, 24, 25) verbunden sind und an vier Drosseln (18, 19, 20, 21) angepasst sind, die längs der Bewegung der Schubkolben (11, 12) einstellbar sind, wobei in den Ruhepositionen (15) die Einlass- und die Auslassöffnungen der Drosseln (18, 19, 20, 21) verschlossen sind, in der ersten Arbeitsposition eine Einlassöffnung der ersten (18) von ihnen mit einer der Steuerleitungen (8) verbunden ist und eine Auslassöffnung mit einer der Leitungen des Zylinders und mit dem anderen Stirnflächensegment (22) des Schubkolbens (11) durch die positive Vordrossel verbunden ist, eine Einlassöffnung der zweiten Drossel (19) mit der Auslassöffnung der dritten Drossel (20) und dem anderen Stirnflächensegment (24) des Schubkolbens (11) verbunden ist, die Auslassöffnung der zweiten Drossel (19) außerdem mit einer der Leitungen des Zylinders verbunden ist, eine Einlassöffnung der dritten Drossel (20) mit der Druckleitung (4) verbunden ist und eine Auslass- und eine Einlassöffnung der vierten Drossel (21) in der ersten Arbeitsposition verschlossen sind, und in der zweiten Arbeitsposition die Einlassöffnung der ersten Drossel (19) mit einer der Leitungen (7) des Zylinders verbunden ist und die Auslassöffnung mit einer der Steuerleitungen (9) und dem Stirnflächensegment (25) eines Schubkolbens (12) verbunden ist, die Einlassöffnung der zweiten Drossel (19) mit der Leitung des gleichen Zylinders verbunden ist und die Auslassöffnung mit dem Stirnflächensegment (25) des anderen Schubkolbens und mit der Einlassöffnung der vierten Drossel (21) verbunden ist, deren Auslassöffnung mit einer Ablaufleitung (5) verbunden ist, wobei die Einlassöffnung und die Auslassöffnung der dritten Drossel (21) verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidverstärker in der Form eines Monoblocks ausgeführt ist, dessen eine Seite ein Gegenstück der Passfläche der Hydraulikzuführungen (44) der Hydrauliklenkung (1) ist und dessen andere Seite für die Verbindung mit den äußeren Hydraulikleitungen der Lenkvorrichtung mit Löchern versehen ist, wobei der Monoblock zwei Durchgangslöcher enthält, die zur Fläche des Gegenstücks senkrecht sind, um den Monoblock mittels Schrauben an der Passfläche der Hydrauliklenkung (1) zu befestigen, zwei gleiche Schubkolben (11, 12) im Gehäuse (10) des Monoblocks parallel angeordnet sind, die Kanäle (34, 39, 41) in den Schubkolben (11, 12) und die Verteilungskanten (28, 29, 30, 31) dieser Kanäle (34, 39, 41) im Gehäuse (10) des Monoblocks vier Drosseln (18, 19, 20, 21) bilden, die längs der Bewegung der Schubkolben (11, 12) einstellbar sind, von denen jede in der Form eines oder mehrerer radialer Löcher (37, 40) ausgeführt ist, die sich in ein und derselben Ebene senkrecht zur axialen Achse des Schubkolbens (11, 12) befinden, die erste und die zweite Drossel (18, 19) in der Form paarweise angeordneter Löcher, die in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind, ausgeführt sind, zwischen denen der Kanal des Zylinders mit den zwei Verteilungskanten angeordnet ist und ferner die dritte Drossel (20), die mit der Verteilungskante (30) des Zufuhrkanals (39) in Wechselwirkung tritt, und die vierte Drossel (20), die mit der Verteilungskante (31) des Ablaufkanals (41) in Wechselwirkung tritt, angeordnet sind.
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