DE202008017293U1 - Fluidverstärker für eine Steuervorrichtung eines Fahrzeuges - Google Patents

Fluidverstärker für eine Steuervorrichtung eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Fluidverstärker für eine Steuervorrichtung eines Fahrzeuges, der ein Gehäuse aufweist mit einer spezifischen Druckverteilungsvorrichtung, mit einer Abführleitung und Zylinderleitungen für die Verbindung mit einem Slave-Hydrozylinder und Steuerleitungen zum Verbinden mit der hydraulischen Steuerung, wobei der Verstärker zwei identische Stellkolben mit drei Stellungen aufweist, die im Betrieb mit Steuerleitungen längs eines Anschlages und einer Passfläche mit vier Drosseln verbunden sind, die längs der Bewegung der Stellkolben einstellbar sind, wobei in Ruhestellungen der Stellkolben die Einlässe und Auslässe der Drosseln geschlossen sind, wobei in einer ersten Betriebsstellung ein Einlass der ersten Drossel mit einer der Steuerleitungen und der Auslass mit einer der Zylinderleitungen verbunden ist und mit dem anderen Anschlag des Stellkolbens über den positiven Choke verbunden ist, wobei ein Einlass der zweiten Drossel mit dem Auslass der dritten Drossel und einem weiteren Anschlag des Stellkolbens verbunden ist, wobei der Auslass der zweiten Drossel ebenfalls mit einer der Zylinderleitungen verbunden ist, wobei...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug und insbesondere auf Steuervorrichtungen für ein Fahrzeug.
  • Es ist eine hydraulische Schalteinrichtung für Fluidverstärker bekannt, die in Verbindung mit einer hydraulischen Steuervorrichtung betrieben werden kann, wobei diese zwei identische Drei-Wege-Verstärkungs-Schieberventile mit Gleit- bzw. Stellkolben in kontinuierlicher Funktion umfasst, die mit Steuerleitungen an einem Endstück sowie mit vier Drosseln verbunden sind, die an die gleitenden Längsbewegungen der Stellkolben anpassbar sind. In den Ruhestellungen der Stellkolben sind die Einlässe und Auslässe der Drosseln blockiert. In der ersten Betriebsstellung ist ein Einlass der ersten Drossel mit einem der Steuerleitungen verbunden, und ein Ausgang ist mit einem der Leitungen des Zylinders verbunden und mit dem anderen Anschlag des Stellkolbens über einen positiven Choke verbunden. Ein Einlass der zweiten Drossel ist mit dem Ausgang der dritten Drossel und dem anderen Stellkolben verbunden, wobei der Auslass der zweiten Drossel auch mit einem der Leitungen des Zylinders verbunden ist. Ein Einlass der dritten Drossel ist mit der Druckleitung verbunden, und ein Auslass und ein Einlass der vierten Drossel sind in der ersten Betriebsstellung blockiert. In der zweiten Betriebsstellung ist der Einlass der ersten Drossel mit einer der Leitungen des Zylinders verbunden, wobei der Auslass mit einem der Steuerleitungen und einem Anschlag des Stellkolbens verbunden ist. Der Einlass der zweiten Drossel ist mit der gleichen Leitung des Zylinders verbunden, und der Auslass ist mit dem anderen Anschlag des gleitenden Kolbens und mit dem Einlass der vierten Drossel verbunden. Der Ausgang dieser vierten Drossel ist mit einer Abführleitung verbunden, wobei der Einlass und der Auslass der dritten Drossel blockiert sind; vgl. die RU 2211165 .
  • Es gibt verschiedene Konstruktionen für diesen Fluidverstärker.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine konstruktive Anordnung des an einem Flansch montierten Fluidverstärkers, der für eine hydraulische Steuerung installiert werden kann, wobei diese eine Steuervorrichtung für den Fluidverstärker an der Passfläche auf Seiten der hydraulischen Zuführung ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des anhängenden Anspruchs gelöst.
  • Demgemäß ist der Fluidverstärker in Form eines Monoblocks ausgeführt. Eine Seite dieses Blocks liegt an den Passflächen von hydraulischen Zuleitungen für die hydraulische Steuerung an, wobei die andere Seite für eine Verbindung zu äußeren Hydroleitungen der Steuervorrichtung ausgebildet ist. Der Monoblock weist zwei durchgehende Löcher auf, die senkrecht zu der Anschlussfläche liegen, um den Monoblock mithilfe von Schrauben mit der Passfläche der hydraulischen Steuerung zu verbinden. Zwei identische Ventile mit gleitenden Stellkolben sind parallel in dem Gehäuse des Monoblocks gelegen, wobei die Kanäle in den Stellkolben und Verteilerschlitze dieser Kanäle in dem Gehäuse des Monoblocks vier Drosseln bilden, die entsprechend der Bewegung der Stellkolben einstellbar sind, wobei jede Drossel in Form eines oder mehrerer radialer Löcher ausgebildet ist, die in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu einer axialen Achse des gleitenden Stellkolbens gelegen sind. Die erste und die zweite Drossel sind jeweils in Form von gepaarten Löchern ausgebildet, die in zwei Ebenen gelegen sind, zwischen denen der Kanal des Zylinders mit zwei Verteilerschlitzen gelegen ist. Ferner arbeitet die dritte Drossel mit dem Verteilerschlitz des Abgabekanals und die vierte Drossel mit dem Verteilerschlitz des Abführkanals zusammen.
  • 1 zeigt das Schema der Steuervorrichtung für ein Fahrzeug, das aus dem Fluidverstärker, einem hydraulischen Steuerungszylinder und einem hydraulischen Slave-Zylinder besteht, wobei eine Stellung zur Demonstration der Funktion des Fluidverstärkers dargestellt ist.
  • 2 und 3 stellen die Konstruktion des Fluidverstärkers dar.
  • Die Bezugsziffern 1, 2 und 3 bezeichnen generelle Elemente der Schaltung sowie konstruktive Merkmale.
  • Eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeug umfasst eine hydraulische Steuerung 1, einen hydraulischen Slave-Zylinder 2 und einen Flansch für einen Fluidverstärker 3, der mit der Passfläche von hydraulischen Zuleitungen einer hydraulischen Steuerung mithilfe von zwei Schrauben 27 verbunden ist und außerdem mit äußeren Hydroleitungen verbunden ist, nämlich Druckleitungen 4, Abführleitungen 5 und Zylinderleitungen 6 und 7.
  • Der Fluidverstärker weist ein Gehäuse 10 mit zwei identischen Stellkolben 11 und 12 auf, die in dem Gehäuse parallel angeordnet sind und auf jeder Seite der Schrauben gelegen sind, um den Verstärker an dem hydraulischen Steuerungsflansch zu befestigen.
  • Kanäle in den Stellkolben und Verteilerschlitze 28, 29, 30, 31 (2) dieser Kanäle in dem Gehäuse bilden vier Drosseln 18, 19, 20 und 21 (1), die längs der Stellkolbenbewegung einstellbar sind. Darüber hinaus ist die erste Drossel 18 in Form eines Paares von Löchern 32 und 33 ausgeführt, die durch die Verteilerschlitze 28 und 29 des Zylinderkanals 34 geschlossen werden. Die zweite Drossel ist in Form von mehreren Paaren von Löchern 35 und 36 ausgeführt, die in einer und derselben Ebene mit den Löchern der ersten Drossel gelegen sind und ebenfalls durch die Verteilerschlitze 28 und 29 des Kanals 34 des Zylinders geschlossen werden können. Die dritte Drossel 20 ist in Form von mehreren radialen Löchern 37 ausgebildet, die in ein und derselben Ebene gelegen sind und durch den Verteilerschlitz 30 des Druckkanals 39 geschlossen werden können. Die vierte Drossel ist in Form von mehreren radialen Löchern 40 ausgebildet, die in ein und derselben Ebene gelegen sind und durch den Verteilerschlitz 31 des Abzugskanals 41 verschlossen werden können. Darüber hinaus ist das Einlassloch 42 der ersten Drossel 18 mit dem in der Zeichnung rechten Anschlag des Stellkolbens verbunden und ist mit der Zuführleitung 44 für den Zylinder der hydraulischen Steuerung mithilfe einer Leitung 43 verbunden; die Einlasslöcher 45 aller anderen Drosseln sind miteinander und mit dem in der Zeichnung gesehen linken Anschlag des Stellkolbens verbunden.
  • Im Körper des Stellkolbens ist auch noch eine kleine Drossel 14 mit gleichförmigem Querschnitt ausgebildet, die den Kanal 34 des Zylinders mit dem linken Anschlag des Stellkolbens verbindet.
  • In der Ruhestellung sind die Stellkolben durch zentrierende Federn 26 und Anschlagscheiben 46 fixiert. In der Druckleitung 39 ist noch ein Drosseltor 13 ausgebildet.
  • Die Steuervorrichtung arbeitet wie folgt:
    In der neutralen Position der hydraulischen Steuerung befinden sich die Stellkolben 11 und 12 unter der Aktion der zentrierenden Federn 26 in der Ruhestellung 15 (1, 2).
  • Bei der Rotationsbewegung der hydraulischen Steuerung 1 wird eine der Funktionsleitungen, zum Beispiel die Leitung 8, mit der Druckleitung 4 durch die hydraulische Steuerung verbunden, wobei eine andere Steuerleitung 9 durch die hydraulische Steuerung mit der Abzugsleitung 5 verbunden wird.
  • Ferner bewegt sich unter der Wirkung des Druckes an dem Anschlag 22 des Stellkolbens 11 dieser in die Position 16 (1), d. h. nach links in der Zeichnung, wobei das Arbeitsfluid in die aktive Kammer des Slave-Zylinders durch den Anschlag 24 über die Drossel 14 gedrückt wird.
  • Gleichzeitig fließt eine Strömung in die gleiche Kammer von der hydraulischen Steuerung durch die Steuerleitung 8 und die erste Drossel 18 und ebenso aus der Druckleitung 4 durch das Drosseltor 13, und zwar entsprechend durch die dritte beziehungsweise zweite Drossel 20 beziehungsweise 19. Da der Einlass der ersten Drossel 18 mit dem Anschlag 22 des Stellkolbens 11 und der Einlass der zweiten Drossel 19 mit dem gegenüber liegenden Anschlag 24 des Stellkolbens verbunden sind, wird der Stellkolben automatisch in eine Position gesetzt, in der der Druck an dem Einlass der zweiten Drossel gleich dem Druck an dem Einlass der ersten Drossel ist, und zwar aufgrund der automatischen Steuerung der offenen Öffnung der dritten Drossel 20.
  • Bei Erhöhung der Frequenz der Rotation beziehungsweise Verschiebung der hydraulischen Steuerung wird die Strömung in der Leitung 8 und auch der Druck an dem Anschlag 22 des Stellkolbens erhöht, und der Stellkolben bewegt sich auf die Seite erhöhten Druckes an den offenen Öffnungen an allen Drosseln, bis eine Gleichgewichtsposition des gleitenden Stellkolbens erreicht ist.
  • Aus diesem Grunde werden die Differenzdrücke an den ersten und zweiten Drosseln auf gleichem Niveau gehalten.
  • Des Weiteren summieren sich die Strömungen durch die erste und zweite Drossel 18 beziehungsweise 19, wobei der Verstärkungskoeffizient des Fluidverstärkers durch folgenden Ausdruck bestimmt wird: K = (F1 + F2)/F1,wobei
  • F1
    die Durchflussfläche der ersten Drossel 18 ist;
    F2
    die Durchflussfläche der zweiten Drossel 19 ist.
  • Eine volumetrische Kapazität der Steuervorrichtung, die charakterisiert ist durch das Volumen des Arbeitsfluides, das in den Slave-Hydrozylinder bei einer einzigen Umdrehung der hydraulischen Steuerwelle gedrückt wird, wird sowie durch die folgende Gleichung bestimmt: qs.d. = K·qh.s.
    wobei qh.s. die volumetrische Kapazität der hydraulischen Steuerung ist;
    wobei qs.d. die volumetrische Kapazität der Steuervorrichtung ist.
  • Des Weiteren bewegt sich der Stellkolben des Slave-Hydrozylinders und drückt das Arbeitsfluid aus der Reaktionskammer in die Zylinderleitung 7, wodurch der Druck an dem Anschlag 25 des Stellkolbens 12 erhöht wird und sich dieser in die Position 17 (1) bewegt, d. h. in der Zeichnung gesehen nach rechts, da der Anschlag 23 des Stellkolbens mit der Abzugsleitung 5 über die hydraulische Steuerung 1 verbunden ist. Da in der Position 17 die Einlässe der ersten Drossel 18 und der zweiten Drossle 19 mit der Zylinderleitung 7 verbunden sind und der Auslass der ersten Drossel mit der Steuerleitung 9 der hydraulischen Steuerung 1 und dem Anschlag 25 des Stellkolbens 12 verbunden ist, und ferner der Auslass der zweiten Drossel 19 mit dem gegenüber liegenden Anschlag 25 des Stellkolbens 19 verbunden ist, wird der Stellkolben 12 automatisch in eine Position gesetzt, in der der Druck an dem Auslass der zweiten Drossel 18 gleich dem Druck an dem Auslass der ersten Drossel 19 wird, und zwar aufgrund der automatischen Steuerung der freien Öffnung der vierten Drossel 21.
  • Bei einem Anstieg der Frequenz der Rotationsbewegung der hydraulischen Steuerung fließt die Strömung in der Leitung 9 durch die hydraulische Steuerung 1 in die Abzugsleitung 5 in erhöhtem Maße, und der Druck an dem Anschlag 23 des Stellkolbens nimmt ab, und der Stellkolben bewegt sich auf die Seite des Druckanstiegs der freien Öffnungen aller drei Drosseln (18, 19 und 20), wobei die Strömung aus der Zylinderleitung 7 in die Abzugsleitung 5 durch die Drossel 21 bis zu dem Moment einer Gleichgewichtsstellung des Stellkolbens umgangen wird. Daher werden die Differenzdrucke an der ersten und der zweiten Drossel gleichgehalten. Zudem werden die Strömungen durch die erste und die zweite Drossel 18 beziehungsweise 19 aufgetrennt und der Teilungsfaktor des Fluidverstärkers wird durch die folgende Beziehung bestimmt: Kd = K = (F1 + F2)/F1 wobei
  • Kd
    der Teilungsfaktor des Fluidverstärkers ist.
  • Bei der Rotationsbewegung der hydraulischen Steuerung in entgegen gesetzter Richtung und beim Zuführen des Fluids von der hydraulischen Steuerung 1 durch die Steuerleitung 9 erfolgt der Bewegungsprozess des Stellkolbens des Slave-Hydrozylinders entsprechend.
  • Ein Drosseltor 13 dient dazu, um eine unerwartete Bewegung des Stellkolbens des Slave-Hydrozylinders unter der Wirkung einer externen Belastung zu verhindern.
  • Da beim Betrieb des Fahrzeuges ein hoher Druck in den Kammern des Slave-Hydrozylinders erscheint, um einen plötzlichen Druckabfall in der Abzugsleitung zu vermeiden, wird mit dem neuen Fluidverstärker automatisch eine kontrollierte entsprechende Strömungsaufteilung an der Steuervorrichtung realisiert. Dies sichert eine harmonische Arbeit des Fahrzeugbetriebes.
  • Da die Konstruktion beider verstärkender Stellkolben die gleiche ist, ist eine leichte Ausführbarkeit der Konstruktion des Fluidverstärkers gewährleistet.
  • Auf diese Weise sichert der Fluidverstärker einen harmonischen Betrieb der Steuervorrichtung in beiden Richtungen und eine Portabilität.
  • Die technischen und wirtschaftlichen Vorteile bei einem Betrieb des Fluidverstärkers in Fahrzeugen besteht in dem Anheben der Arbeitskapazität aufgrund der verbesserten Steuerbarkeit und auch aufgrund der Reduzierung der Herstellungskosten des Fluidverstärkers.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - RU 2211165 [0002]

Claims (1)

  1. Fluidverstärker für eine Steuervorrichtung eines Fahrzeuges, der ein Gehäuse aufweist mit einer spezifischen Druckverteilungsvorrichtung, mit einer Abführleitung und Zylinderleitungen für die Verbindung mit einem Slave-Hydrozylinder und Steuerleitungen zum Verbinden mit der hydraulischen Steuerung, wobei der Verstärker zwei identische Stellkolben mit drei Stellungen aufweist, die im Betrieb mit Steuerleitungen längs eines Anschlages und einer Passfläche mit vier Drosseln verbunden sind, die längs der Bewegung der Stellkolben einstellbar sind, wobei in Ruhestellungen der Stellkolben die Einlässe und Auslässe der Drosseln geschlossen sind, wobei in einer ersten Betriebsstellung ein Einlass der ersten Drossel mit einer der Steuerleitungen und der Auslass mit einer der Zylinderleitungen verbunden ist und mit dem anderen Anschlag des Stellkolbens über den positiven Choke verbunden ist, wobei ein Einlass der zweiten Drossel mit dem Auslass der dritten Drossel und einem weiteren Anschlag des Stellkolbens verbunden ist, wobei der Auslass der zweiten Drossel ebenfalls mit einer der Zylinderleitungen verbunden ist, wobei ein Einlass der dritten Drossel mit der Druckleitung verbunden ist und ein Auslass und ein Einlass der vierten Drossel in der ersten Betriebsstellung verschlossen sind, wobei in der zweiten Betriebsstellung der Einlass der ersten Drossel mit einer der Zylinderleitungen verbunden ist und der Auslass mit einer der Steuerleitungen und einem Anschlag des Stellkolbens verbunden ist, wobei der Einlass der zweiten Drossel mit der gleichen Zylinderleitung verbunden ist und der Auslass mit dem anderen Anschlag des Stellkolbens und mit dem Einlass der vierten Drossel verbunden ist, wobei deren Auslass mit einer Abführleitung verbunden ist und der Einlass und der Auslass der dritten Drossel verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker in Form eines Monoblocks ausgebildet ist, dessen eine Seite an der Passfläche von hydraulischen Zuleitungen für die Hydrauliksteuerung anliegt, wobei die andere Seite mit Löchern zur Verbindung mit äußeren Hydroleitungen der Steuervorrichtung versehen ist, wobei der Monoblock zwei durchgehende Löcher senkrecht zu der anliegenden Passfläche aufweist, um den Monoblock mithilfe von Schrauben an der Passfläche der hydraulischen Steuerung zu befestigen, wobei zwei identische Stellkolben parallel in dem Gehäuse des Monoblocks gelegen sind, wobei die Kanäle in den Stellkolben und Verteilerschlitze dieser Kanäle in dem Gehäuse des Mono blocks vier Drosseln bilden, die längs der gleitenden Bewegung der Stellkolben einstellbar sind, wobei jeder in Form eines oder mehrerer radialer Löcher ausgebildet ist, die in ein und derselben Ebene senkrecht zu einer axialen Achse des Stellkolbens gelegen sind, dass die erste und die zweite Drossel jeweils in Form von gepaarten Löchern ausgebildet sind, die in zwei parallelen Ebenen gelegen sind, zwischen denen der Kanal des Zylinders mit zwei Verteilerschlitzen gelegen ist, wobei ferner die dritte Drossel so gelegen ist, dass sie mit den Verteilerschlitzen des Abgabekanals zusammenwirken und die vierte Drossel mit dem Verteilerschlitz des Abführkanals zusammenwirkt.
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