DE102008033242B4 - Beheizbarer Wasserkessel mit einem eine Deckelöffnung aufweisenden Deckel - Google Patents

Beheizbarer Wasserkessel mit einem eine Deckelöffnung aufweisenden Deckel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen beheizbaren Wasserkessel mit einem Deckel (3) und einer darauf aufgesetzten Kanne (2), wobei der Deckel (3) eine Deckelöffnung (3a) zum Durchlass von Wasserdampf an die Unterseite der Kanne (2) aufweist, so dass die Flüssigkeit in der Kanne (2) vom heißen Wasserdampf warm gehalten wird. Um zu verhindern, dass der Wasserdampf weiterhin durch die Deckelöffnung (3a) strömt, wenn die Kanne (2) vom Wasserkessel genommen wird, sieht die Erfindung vor, dass sich unterhalb der Deckelöffnung (3a) ein federbelasteter Verschlusskörper (7) zum Verschließen der Deckelöffnung (3a) befindet. Bei einer aufgesetzten Kanne (2) wird der Verschlusskörper (7) von dieser nach unten gedrückt, so dass der Durchlass für Wasserdampf freigegeben ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen beheizbaren Wasserkessel, mit einem Deckel und einer darauf aufgesetzten Kanne, wobei der Deckel eine Deckelöffnung zum Durchlass von Wasserdampf an die Unterseite der Kanne aufweist, mit dem die Kanne erwärmt bzw. warm gehalten wird.
  • Ein solcher beheizbarer Wasserkessel ist z. B. aus der DE 201 16 376 U1 bekannt. Man bezeichnet diesen Wasserkessel mit seinen Komponenten üblicherweise als Samowar. Zum Ablassen der Flüssigkeit aus dem Kessel kann z. B. ein Ablasshahn in Bodennähe des Kessels vorgesehen sein.
  • Ein beheizbarer Wasserkessel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist auch in der DE 20 2007 002 151 U1 beschrieben. Dieser Wasserkessel besitzt in seiner Mantelfläche eine seitliche Dampfauslassöffnung.
  • Bei einem solchen Wasserkessel, wie er eingangs als bekannt vorausgesetzt worden ist, besteht neben dem Bedürfnis, Wasser im Inneren des Kessels zu erhitzen, auch das Bestreben, die Flüssigkeit in der auf dem Deckel aufgesetzten Kanne zu erwärmen. Es ist in diesem Zusammenhang bereits bekannt, dass sich eine Deckelöffnung im Deckel als vorteilhaft für die Erwärmung der Kanne erweist. Bei einer solchen Anordnung lässt es sich aber nicht vermeiden, dass beim Abnehmen der Kanne Wasserdampf durch die Deckelöffnung nach oben hin entweicht und somit ein Verletzungsrisiko für Hände oder Gesicht des Anwenders darstellt. Dies gilt insbesondere, wenn der Wasserkessel selbst ebenfalls als Kanne mit einer Schnute ausgebildet ist und aus dieser Wasser abgegossen werden soll, während die aufgesetzte Kanne entfernt ist.
  • Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, den Deckel eines Wasserkessels derart weiterzubilden, dass diese Gefahrenquelle unterbunden ist, ohne die bisherige Funktionalität aufzugeben.
  • Die Aufgabe wird mit den Mitteln des Hauptanspruches gelöst.
  • Demnach wird direkt unterhalb der Öffnung des Deckels ein Deckelöffnungsverschluss in Form eines Verschlusskörpers mit einer Verschlussfläche von mindestens der Ausdehnung der Deckelöffnungsfläche angebracht, der durch eine ein Federelement aufweisende Federlagerung in Richtung der Deckelöffnung gedrückt wird, diese somit verschließt und den für den Anwender gefährlichen Dampfaustritt verhindert.
  • Um die Gefahr zu vermeiden, einen explosionsgefährdeten, selbstschließenden Druckkessel zu schaffen, kann der Verschlusskörper in einer Fortbildung ein oder mehrere definiert angebrachte Öffnungen aufweisen, durch die in einer definierten, für den Anwender ungefährlichen Richtung, Druck entweichen kann.
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen, federgelagerten Deckelöffnungsverschluss ist es, die Ausformung des Verschlusskörpers oder der daran angebrachten Teile so zu wählen, dass es zu einer räumlichen Überschneidung mit der auf dem Deckel angeordneten Kanne oder einem durch diese wirkenden Element kommt.
  • Auf diese Weise wirkt das Gewicht der aufgesetzten Kanne der Federlagerung entgegen, wodurch sich der Verschlusskörper vom Deckel abhebt und einen Wärmeleitkanal freigibt, wodurch die Funktionalität der Wärmeleitung aus dem Kesselinnenraum zur Bodenfläche der Kanne gewährleistet wird.
  • Vorzugsweise ist der Deckelöffnungsverschluss mit seinen Komponenten und seiner Federlagerung unmittelbar am Deckel befestigt, wodurch ein einziges funktionell zusammenhängendes Teil, nämlich Deckel mit Dampfverschluss entsteht.
  • Im Folgenden soll anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert werden, ohne auf diese beschränkt zu sein. Dazu zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Wasserkessel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, der als Samowar ausgebildet ist, wobei der Wasserkessel von einem Deckel abgedeckt ist, der eine zentrale Deckelöffnung aufweist;
  • 2 eine Schnittdarstellung des Deckels mit einem Verschlusskörper für die Deckelöffnung, wobei sich der Verschlusskörper in einer die Deckelöffnung verschließenden Position befindet;
  • 3 eine Schnittdarstellung des Deckels gemäß 2 mit einer auf dem Wasserkessel aufgesetzten Kanne, so dass sich der Verschlusskörper in einer die Deckelöffnung freigebenden Position befindet;
  • 4 eine teilweise geschnitten ausgeführte, aber sonst perspektivische Darstellung eines Wasserkessels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, der als Samowar-Teeset ausgebildet ist, wobei der Wasserkessel von einem Deckel abgedeckt ist, der eine zentrale Deckelöffnung aufweist;
  • 5 eine Unteransicht des Deckels gemäß 4 mit einem Verschlusskörper für die Deckelöffnung, wobei sich der Verschlusskörper in einer die Deckelöffnung verschließenden Position befindet;
  • 6 eine Schnittdarstellung des Deckels gemäß 5 mit einer auf dem Wasserkessel aufgesetzten Kanne, so dass sich der Verschlusskörper in einer die Deckelöffnung freigebenden Position befindet.
  • Dargestellt und beschrieben ist – zunächst mit Bezug auf 1 – ein Wasserkessel 1 mit Deckel 3 und Kanne 2, der ein in weiteren Einzelheiten nicht dargestelltes Heizelement 4 aufweist, das in diesem Beispiel den Boden des Wasserkessels darstellt. Nicht dargestellt sind ein Wasserhahn knapp oberhalb des Bodens des Wasserkessels 1, die elektrische Verdrahtung, sowie Elektronik unterhalb des Heizelements 4.
  • Der Deckel 3, der eine zentrale Deckelöffnung 3a aufweist, verschließt die obere Öffnung 1a des Wasserkessels 1 und sitzt dabei auf dessen oberen Rand auf. Die Kanne 2 sitzt auf dem Deckel 3 auf, wobei der Kannenboden 2a die Deckelöffnung 3a verschließt. Weiterhin ist ein Verschlusskörper 7 unterhalb der Deckelöffnung 3a vorgesehen, der einen Deckelöffnungsverschluss bildet.
  • Aus der Darstellung gemäß 2 ist zu ersehen, welche Bauteile in diesem Ausführungsbeispiel als Deckelöffnungsverschluss zusammenwirken.
  • Ein zylinderförmiges Gehäuse 5 ist an der Innenseite des Deckels 3 befestigt. Ein Federelement in Form einer Spiralfeder 6 befindet sich zwischen dem Boden des Gehäuses 5 und dem Verschlusskörper 7, der die Form einer kreisförmigen Platte hat. Die Spiralfeder 6 ist dabei senk recht zur Deckelöffnung 3a und koaxial zu einer Führung für den Verschlusskörper 7 am Boden des Gehäuses 5 angeordnet.
  • Diese Spiralfeder 6 drückt den Verschlusskörper 7 auf die Außenkante der Deckelöffnung 3a und verschließt diese somit. Dabei ist nicht der gesamte Federweg ausgenutzt, wodurch der Verschlusskörper 7 die Deckelöffnung 3a zwar mit ausreichender Kraft verschließt, jedoch auch ohne großen Kraftaufwand zum Boden des Gehäuses 5 hin zurückgedrückt werden kann. Dazu besitzt der Verschlusskörper 7 einen Betätigungsbolzen 8, der in den Querschnitt der Deckelöffnung 3a hineinragt.
  • Die Anordnung von Kanne 2 und Deckel 3, bzw. die Wechselwirkung von Kannenboden 2a, Deckelöffnung 3a und dem vertikal ausgeformten Betätigungsbolzen 8 des Deckelöffnungsverschlusses, wird in 3 dargestellt.
  • Man erkennt, dass der zentrale Bereich des Kannenbodens 2a in diesem Ausführungsbeispiel nach unten ausgeformt ist, um die ebenfalls zentrale Öffnung 3a des Deckels 3 zu verschließen.
  • Der in diesem Ausführungsbeispiel auf einer Spiralfeder 6 gelagerte Verschlusskörper 7 wird aufgrund seiner starren Verbindung zum Betätigungsbolzen 8 durch den darauf in vertikaler Richtung wirkenden Kannenboden 2a von der Deckelöffnung 3a in Richtung des Bodens des Gehäuses 5 bewegt. Damit wird eine direkte Verbindung zwischen dem Kannenboden 3a und dem Innenraum des Wasserkessels 1 freigegeben.
  • Weiterhin beschrieben ist – mit Bezug auf 4 – ein Wasserkessel 1 mit Deckel 3 und Kanne 2, der als Samowar- Teeset ausgeführt ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Deckel 3, der eine zentrale Deckelöffnung 3a aufweist, verschließt die obere Öffnung 1a des Wasserkessels 1 und sitzt dabei auf dessen oberen Rand auf. Die Kanne 2 sitzt auf dem Deckel 3 auf, wobei der Kannenboden 2a die Deckelöffnung 3a verschließt. Weiterhin ist ein Verschlusskörper 17 unterhalb der Deckelöffnung 3a vorgesehen, der einen Deckelöffnungsverschluss bildet und durch eine Bogenfeder 9 in Richtung der Deckelöffnung gedrückt wird. Diese Bogenfeder 9 sitzt in einer Nut an der Innenseite des Deckels 3 und wird somit ohne weitere Bauteile gelagert.
  • Der Verschlusskörper 17 besteht aus einer sich nach oben wölbenden Kalotte 18, die an ihrem Außenrand in einen flachen Flansch 19 übergeht. In einer die Deckelöffnung 3a verschließenden Position liegt die Kalotte 18 am Rand der Deckelöffnung 3a an. Dabei ragt der Scheitelpunkt 20 der Kalotte 18 in die Deckelöffnung 3a hinein. In der in der 4 dargestellten geöffneten Position kontaktiert der Kannenboden 2a den Scheitelpunkt 20 und drückt dabei den Verschlusskörper 17 vom Rand der Deckelöffnung 3a weg.
  • Aus der Darstellung gemäß 5 ist zu ersehen, welche Bauteile in diesem Ausführungsbeispiel als Deckelöffnungsverschluss zusammenwirken.
  • Das Federelement ist als Bogenfeder 9 ausgeführt, die aus zwei Bogenabschnitten 10a, 10b besteht, die auf Kreisabschnitten eines Kreises liegen und jeweils eine Bogenlänge von ca. 150° besitzen. Die nah beieinander liegenden Enden der Bogenabschnitte 10a, 10b gehen in die Schenkel eines U-förmig gebogenen Zungenabschnittes 11 der Bogenfeder 9 über, der sich über eine Länge von 3/4 des Durchmessers des Kreises erstreckt und durch den Mittelpunkt des Kreises verläuft. Von den anderen Enden der Bogenabschnitte 10a, 10b ist jeweils ein Arm 12a, 12b nach innen abgewinkelt, der eine Länge von 1/3 des Durchmessers des Kreises aufweist. Die Bogenabschnitte 10a, 10b, der Zungenabschnitt 11 und die Arme 12a, 12b liegen im entspannten Zustand in etwa in einer Ebene.
  • Die Bogenabschnitte 10a, 10b liegen in einer Nut an der Innenseite des Deckels 3; die Bogenfeder 9 wird somit ohne weitere Befestigungsmittel am Deckel gehalten. Zungenabschnitt 11 liegt an gegenüberliegenden Stellen an der Unterseite des Flansches 19 an. Die Arme 12a, 12b liegen ebenfalls zu beiden Seiten des freien Endes des Zungenabschnittes 11 an der Unterseite des Flansches 19 an. Ihre Federkraft wirkt dabei senkrecht zur Deckelöffnung 3a auf den Verschlusskörper 17 ein.
  • Die Bogenfeder 9 drückt den Verschlusskörper 17 auf die Außenkante der Deckelöffnung 3a und verschließt diese somit. Dabei ist nicht der gesamte Federweg ausgenutzt, wodurch der Verschlusskörper 17 die Deckelöffnung 3a zwar mit ausreichender Kraft verschließt, jedoch auch ohne großen Kraftaufwand zum Boden des Gehäuses 5 hin zurückgedrückt werden kann. Dazu ist der Verschlusskörper 17 kalottenförmig ausgeführt, wobei die Kuppel in den Querschnitt der Deckelöffnung 3a hineinragt.
  • Aus der Darstellung gemäß 6 ist die Wechselwirkung von Kannenboden 2a, Deckelöffnung 3a und dem kalottenförmigen Verschlusskörper 17, bzw. die Anordnung von Kanne 2 und Deckel 3 zu ersehen.
  • Man erkennt, dass der zentrale Bereich des Kannenbodens 2a in diesem Ausführungsbeispiel nach unten ausgeformt ist, um die ebenfalls zentrale Öffnung 3a des Deckels 3 zu verschließen.
  • Der in diesem Ausführungsbeispiel auf einer Bogenfeder 9 gelagerte Verschlusskörper 17 wird aufgrund seiner kalottenförmigen Ausführung durch den darauf in vertikaler Richtung wirkenden Kannenboden 2a von der Deckelöffnung 3a in Richtung des Bodens des Gehäuses 5 bewegt. Damit wird eine direkte Verbindung zwischen dem Kannenboden 2a und dem Innenraum des Wasserkessels 1 freigegeben.
  • Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei einem Samowar, in dessen Wasserkessel Wasser erhitzt wird. Grundsätzlich kann die Erfindung aber für jede Art von druckloser Kessel verwendet werden, dessen Innentemperatur auf ein darüber angeordnetes Behältnis wirkt. Der Begriff Wasser soll somit jede Art von Flüssigkeit umfassen.
  • 1
    Wasserkessel
    1a
    obere Öffnung
    2
    Kanne
    2a
    Kannenboden
    3
    Deckel
    3a
    Deckelöffnung
    4
    Heizelement
    5
    Gehäuse
    6
    Spiralfeder
    7
    Verschlusskörper
    8
    Betätigungsbolzen
    9
    Bogenfeder
    10a, b
    Bogenabschnitt
    11
    Zungenabschnitt
    12a, b
    Arme
    17
    Verschlusskörper
    18
    Kalotte
    19
    Flansch
    20
    Scheitelpunkt

Claims (5)

  1. Beheizbarer Wasserkessel (1) mit einem Deckel (3) und einer darauf aufgesetzten Kanne (2), wobei der Deckel (3) eine Deckelöffnung (3a) zum Durchlass von Wasserdampf an die Unterseite der Kanne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Deckelöffnung (3a) ein Verschlusskörper (7, 17) zum Verschließen der Deckelöffnung (3a) befindet, wobei der Verschlusskörper (7, 17) mittels eines Federelements in eine die Deckelöffnung (3a) verschließende Position gedrängt wird, in der der Durchlass für Wasserdampf geschlossen ist, und wobei der Verschlusskörper (7, 17) bei einer aufgesetzten Kanne (2) derart mit dieser zusammenwirkt, dass er gegen die Kraft des Federelements von der Deckelöffnung (3a) beabstandet ist, so dass der Durchlass für Wasserdampf freigegeben ist.
  2. Wasserkessel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (7, 17) oder eines seiner Elemente in einer Weise ausgeformt ist, dass die aufgesetzte Kanne (2) oder ein durch diese wirkendes Element den Verschlusskörper (7, 17) von der Deckelöffnung (3a) abhebt.
  3. Wasserkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement einerseits am Verschlusskörper (7, 17) und andererseits am Deckel (3) abgestützt ist.
  4. Wasserkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung der Feder am Deckel (3) ein Gegenlagerelement am Deckel (3) befestigt ist.
  5. Wasserkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Verschlusskörper (7, 17) ein oder mehrere Öffnungen definiert angebracht sind.
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