DE202007002151U1 - Beheizbarer Wasserkessel mit einer oberen verschließbaren Öffnung - Google Patents

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Abstract

Beheizbarer Wasserkessel mit einer oberen verschließbaren Öffnung (1a), wobei der Wasserkessel (1) in Bodennähe einen Wasserhahn zum Ablassen von heißem Wasser aufweist und wobei sich in dem Mantel des Wasserkessels (1) oberhalb seines projektierten maximalen Füllstands eine seitliche Dampfauslassöffnung (4) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Dampfauslassöffnung (4), aber noch oberhalb des projektierten maximalen Füllstandes ein vom Mantel abstehender, in den Wasserkessel (1) hineinragender Spritzschutz (8) befindet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen beheizbaren Wasserkessel mit einer oberen verschließbaren Öffnung, wobei der Wasserkessel in Bodennähe einen Wasserhahn zum Ablassen von heißem Wasser aufweist.
  • Zum Verschließen der oberen Öffnung kann z.B. eine Kanne mit einem Teekonzentrat auf diese aufgesetzt werden. Bei einem solchen Set bestehend aus einem Wasserkessel und einer Kanne handelt es sich um einen sogenannten Samowar, bei dem der Wasserkessel einerseits zum Warmhalten des in der Teekanne vorhandenen Teekonzentrates dient und andererseits heißes Wasser zur Verfügung stellt, um das in eine Tasse gegossene Teekonzentrat zu verdünnen. Der Wasserkessel ist entweder mit einer eigenen Widerstandsheizung versehen oder kann auf eine Ofenplatte gestellt werden, um das Wasser im Kessel auf eine Temperatur knapp unter dem Siedepunkt zu halten.
  • Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass ein Teil des Wassers im Wasserkessel verdampft. Um einen Überdruck zu vermeiden, wird oberhalb des projektierten maximalen Füllstandes eine seitliche Dampfauslassöffnung mit einem ausreichend großen Querschnitt im Mantel des Wasserkessels vorgesehen. Häufig ist diese Öffnung als einfaches Stanzloch ausgebildet. Dies hat den Nachteil, dass bei kochendem Wasser heiße Wassertropfen, die aus der sprudelnden Wasseroberfläche heraustreten, vom Wasserdampf mitgerissen werden. Diese können zu unangenehmen Verbrennungen auf der Haut führen.
  • Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, einen Wasserkessel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 weiterzubilden, bei der diese Gefahrenquelle unterbunden ist.
  • Zur Lösung des Problems schlägt die Erfindung vor, dass sich unterhalb der Dampfauslassöffnung, aber noch oberhalb des projektierten maximalen Füllstandes ein vom Mantel abstehender, in den Wasserkessel hineinragender Spritzschutz befindet.
  • Auf diese Weise wird verhindert, dass heiße Wasserspritzer in den Bereich vor der Dampfauslassöffnung gelangen, wo sie vom Dampf mitgerissen werden könnten.
  • Um auch schräg aus der Wasseroberfläche austretende Wassertropfen zurückzuhalten, sieht die Erfindung vor, dass der Spritzschutz sich beidseitig über die seitliche Ausdehnung der Dampfauslassöffnung hinaus erstreckt.
  • Der Spritzschutz muss nicht kompliziert aufgebaut sein. Es reicht vollkommen aus, wenn dieser aus einem an dem Mantel des Wasserkessels befestigten Blech besteht, das sich etwa horizontal erstreckt.
  • Dabei ist das Blech etwa dreimal so breit wie die Dampfauslassöffnung. Seine radiale Erstreckung beträgt in etwa die Breite der Dampfauslassöffnung.
  • Weiterhin hat sich gezeigt, dass eine einfache Öffnung in dem Mantel des Wasserkessels dazu führt, dass der Dampf im Wesentlichen horizontal austritt und dadurch relativ weit vom Kessel weggetragen wird. Auch dies bildet eine Gefahrenquelle, da der heiße Dampf in Bereiche gelangt, von denen man es möglicherweise nicht vermuten würde.
  • Die Erfindung schlägt daher vor, dass die Dampfauslassöffnung von einem Kanal gebildet ist, der schräg nach oben gerichtet ist.
  • Dadurch verbleibt der austretende Dampf in einem nahen Bereich zum Wasserkessel, in dem ein Bediener durchaus vorsichtig handeln wird. Andererseits wird er zumindest so weit ein Stück vom Wasserkessel weggetragen, dass die Teekanne auf dem Wasserkessel nicht in dem Bereich des Dampfes liegt, so dass diese nicht von außen erhitzt wird.
  • Vorzugsweise ist der Kanal in einem Einsatzstück ausgebildet, das in ein Stanzloch in der Wand des Wasserkessels eingesetzt ist.
  • Weiterhin weist der Spritzschutz einen nach unten gerichteten Abschnitt auf, an dem eine Marke zur Markierung des projektierten maximalen Füllstandes angebracht ist.
  • Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Wasserkessel mit einer aufgesetzten Teekanne und die
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Dampfaustrittsöffnung im Mantel des Wasserkessels.
  • Ein Teeset besteht aus einem Wasserkessel 1 mit einer oberen Öffnung 1a zum Eingießen von Wasser und einer auf den Wasserkessel 1 aufgesetzten Teekanne 2. Üblicherweise wird diese unmittelbar auf den Wasserkessel 1 aufgesetzt, so dass ihr Boden die obere Öffnung 1a verschließt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich unterhalb des Bodens der Teekanne 2 noch ein Deckel 3 mit einer zentralen Öffnung, so dass der Boden der Teekanne 2 nur im Bereich dieser zentralen Öffnung dem heißen Wasserdampf aus dem Wasserkessel 1 ausgesetzt ist. Die Heizung für den Wasserkessel ist nicht näher dargestellt. Ebenfalls nicht dargestellt ist ein Wasserhahn knapp oberhalb des Bodens des Wasserkessels 1, aus dem heißes Wasser entnommen wird.
  • Im oberen Teil des Wasserkessels 1 befindet sich eine Dampfauslassöffnung 4. Wie die 2 zeigt, wird die Dampfauslassöffnung 4 in einem Einsatzstück 5 realisiert, in dem ein Kanal 6 ausgebildet ist.
  • Das Einsatzstück 5 besteht aus einem Kunststoff, das passgenau in ein Stanzloch 7 in der Wand des Wasserkessels eingeclipst ist. Es wird dazu von außen in das Stanzloch 7 eingesetzt und darin durch Hinterschnitte gehalten.
  • Der 2 ist weiterhin zu entnehmen, dass der Kanal 6 schräg nach oben gerichtet ist.
  • Unterhalb der Dampfauslassöffnung 4 findet sich ein Spritzschutz 8, der aus einem sich in etwa horizontal erstreckenden Blech 9 besteht, das mittels zweier Laschen 10 an der Wand des Wasserkessels 1 befestigt ist. Die seitliche Ausdehnung des Bleches 9 entspricht in etwa der dreifachen Breite der Dampfauslassöffnung gemessen in Umfangsrichtung des Wasserkessels, während die Tiefe des Bleches 9 in radialer Richtung in etwa gleich der Breite der Dampfauslassöffnung 4 ist.
  • An der radial innen liegenden Kante des Bleches 9 befindet sich ein nach unten abgewinkelter Abschnitt 11, dessen unteres Ende wiederum einen horizontal verlaufenden Abschnitt 12 aufweist. Dieser Abschnitt dient als Markierung des projektierten maximalen Füllstandes.
  • Der Spritzschutz 8 befindet sich somit zwischen der Dampfauslassöffnung 4 und dem projektierten maximalen Füllstand.
  • Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei einem Samowar, in dessen Wasserkessel Wasser erhitzt wird. Grundsätzlich kann die Erfindung aber für jede Art von drucklosen Kessel verwendet werden, in dem eine Flüssigkeit so stark erhitzt wird, dass sie verdampft.
  • Der Begriff Wasser soll somit jede Art von Flüssigkeit umfassen.
  • 1
    Wasserkessel
    1a
    obere Öffnung
    2
    Teekanne
    3
    Deckel
    4
    Dampfauslassöffnung
    5
    Einsatzstück
    6
    Kanal
    7
    Stanzloch
    8
    Spritzschutz
    9
    Blech
    10
    Laschen
    11
    Abschnitt
    12
    Abschnitt

Claims (8)

  1. Beheizbarer Wasserkessel mit einer oberen verschließbaren Öffnung (1a), wobei der Wasserkessel (1) in Bodennähe einen Wasserhahn zum Ablassen von heißem Wasser aufweist und wobei sich in dem Mantel des Wasserkessels (1) oberhalb seines projektierten maximalen Füllstands eine seitliche Dampfauslassöffnung (4) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Dampfauslassöffnung (4), aber noch oberhalb des projektierten maximalen Füllstandes ein vom Mantel abstehender, in den Wasserkessel (1) hineinragender Spritzschutz (8) befindet.
  2. Wasserkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (8) sich beidseitig über die seitliche Ausdehnung der Dampfauslassöffnung (4) hinaus erstreckt.
  3. Wasserkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Spritzschutz (8) um ein an dem Mantel befestigtes Blech (9) handelt, das sich in etwa horizontal erstreckt.
  4. Wasserkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (9) in etwa dreimal so breit ist wie die seitliche Ausdehnung der Dampfauslassöffnung (4).
  5. Wasserkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfauslassöffnung (4) von einem Kanal (6) gebildet ist, der schräg nach oben gerichtet ist.
  6. Wasserkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (6) in einem Einsatzstück (5) ausgebildet ist, das in ein Stanzloch (7) in der Wand des Wasserkessels (1) eingesetzt ist.
  7. Wasserkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (8) einen nach unten gerichteten Abschnitt (11) aufweist, an dem eine Marke zum Markieren des projektierten maximalen Füllstandes angebracht ist.
  8. Wasserkessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Marke von einem vom unteren Rand des nach unten gerichteten Abschnitts (11) abstehenden horizontalen Abschnitt (12) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008033242A1 (de) * 2008-07-15 2010-01-21 Beem Blitz-Elektro-Erzeugnisse Manufaktur Handels-Gmbh Beheizbarer Wasserkessel mit einem eine Deckelöffnung aufweisenden Deckel
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