DE20116376U1 - Heißwasserbereiter - Google Patents

Heißwasserbereiter

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Description

■'' "' : : Quermann
& Richardt
Quermann & Richardt- Unter den Eichen 7 D-65195 Wiesbaden &Rgr;3&Idigr;&THgr;&Pgr;&Idigr;3&Pgr;\&Lgr;/3&idiagr;&iacgr;&thgr;
European Patent Attorneys
Deutsches Patent- und European Trademark Attorneys
Markenamt Diplom-Ingenieur
Zweibrückenstraße 12 Helmut Quermann
80331 München Diplom-Ingenieur
Markus Richardt
4. Oktober 2001
Q/AF/DV 010
Internes Zeichen: beem.101.01 DE
15
BEEM Blitz Elektro Erzeugnisse Manufaktur Handels GmbH,
Dieselstraße 19-21, 61191 Rosbach v.d. H.,
Germany
Heißwasserbereiter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Heißwasserbereiter mit einem oben offenen Gefäß zur Aufnahme des Wassers und einen auf das Gefäß aufsteckbaren, kreisrunden Deckel zum Verschließen der runden Gefäßöffnung.
Derartige Heißwasserbereiter sind hinlänglich bekannt und werden in den unterschiedlichsten Gestaltungen ausgeführt. Eine Art solcher Heißwasserbereiter stellen beispielsweise Samowar dar, die in der Hotellerie Verwendung finden.
Unter den Eichen 7
D-65195 Wiesbaden
Telefon+49 (0)611-5317 8-0 email: info@paa/4de . . Wiesbadener Volksbank
:g"Fg|eE!f-Mg(QjeTVS?TZ81.i: .: ." htiprWi/wwjjaijjle : : (BLZ51090000) 75 48907
Bei Heißwasserbereitern sollte unter dem Gesichtspunkt der Unfallverhütung sichergestellt sein, dass sich der Deckel nicht unbeabsichtigt vom Gefäß lösen kann. Andernfalls bestünde die erhebliche Gefahr der Verletzung von Personen durch heißen Wasserdampf. Unter diesem Aspekt ist die vorliegende Erfindung zu sehen: Der Heißwasserbereiter soll bei größtmöglicher Betriebssicherheit einfach handhabbar sein. Die Deckelsicherung soll zudem mit vertretbarem Kostenaufwand herstellbar sein.
Der Heißwasserbereiter mit den.eingangs genannten Merkmalen weist erfindungsgemäß mehrere im Kontaktbereich von Deckel und Gefäß angeordnete Bajonettverschlüsse zum Verriegeln von Deckel und Gefäß auf.
Es sollten mindestens zwei Bajonettverschlüsse vorgesehen sein, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Bei zwei Bajonettverschlüssen bedeutet dies, dass, bezogen auf die Kreisform des Deckels, benachbarte Bajonettverschlüsse einen Kreissektorwinkel von 180° einschließen. Bei beispielsweise vier Bajonettverschlüssen schließen benachbarte Bajonettverschlüsse einen Kreissektorwinkel von 90° ein.
Die Bajonettverschlüsse ermöglichen das Verbinden von Deckel und Gefäß durch eine Steck-Drehbewegung des Deckels relativ zum Gefäß. In der relativ zum Gefäß gedrehten Stellung des Deckels kann dieser somit nicht vom Gefäß abgehoben werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der jeweilige Bajonettverschluss durch einen Gefaßvorsprung und eine Deckelhinterschneidung gebildet ist. In diesem Zusammenhang wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Deckel in das Gefäß einsetzbar ist, wobei der jeweilige Gefäßvorsprung im Bereich der Innenwandung des Gefäßes angeordnet ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Gefäß außen ohne irgendwelche störenden Vorsprünge gestaltet werden kann. Die Verschlusselemente befinden sich somit im Inneren des Gefäßes. Als bevorzugt wird es gleichfalls angesehen, wenn der jeweilige Bajonettverschluss durch einen T-förmigen Zapfen bzw. T-förmigen Bolzen gebildet ist, der eine kanalformige Hinterschneidung im Deckel hintergreift. Der T-förmige Zapfen bzw. Bolzen kann zusätzlich über ein Prisma oder dergleichen geführt sein.
Der Gefäßvorsprung kann auf unterschiedlichste Art und Weise gebildet sein. Es ist denkbar, den ein separates Bauteil bildenden zylindrischen Zapfen mit der Gefäßwandung zu verbinden, insbesondere zu verschweißen. Es ist ferner denkbar, den Gefaßvorsprung unmittelbar bei der Herstellung des Gefäßes zu erzeugen, indem der Zapfen beispielsweise durch Prägen erzeugt wird. Es ist insbesondere daran gedacht, dass das Gefäß und der Deckel aus dünnwandigem Metall bestehen. Dies vereinfacht es, die Bajonettverschlüsse bei der Herstellung von Deckel und Gefäß unmittelbar einzubringen. So kann auch die Deckelhinterschneidung als Einpressung des Deckels ausgestaltet sein. Besonders einfach ist die Deckelhinterschneidung ausgestaltet, wenn sie als abgewinkelter Kanal ausgebildet ist. Dieser ist vorzugsweise tiefgezogen oder ausgeklinkt.
10
In der Zeichnung der Figuren ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des Wasserbereiters, der als Samowar ausgebildet ist,
schräg von oben gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Deckels und des diesen aufnehmenden, geschnitten dargestellten Gefäßes, mit der Unterseite des Gefäßes verbundener Heizeinheit des Samowars,
20
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich X nach Fig. 2 von Deckel und Gefäß,
Fig. 4 eine räumliche Ansicht des Gefäßes, schräg von oben gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gefäßes,
Fig. 6 eine Detaildarstellung Y des oberen Gefäßrandes nach Fig. 5,
Fig.7 eine Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten Gefäßes,
Fig. 8 eine Unteransicht des Deckels,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Deckels,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Deckels,
Fig. 10 eine Detailansicht des in der Fig. 9 gezeigten Deckelbereiches Z, und
Fig. 11 einen Schnitt durch den Heißwasserbereiter in einem Bereich gemäß Figur 3, ver
anschaulicht für eine modifizierte Ausführungsform unter Verwendung eines mit dem Gefäß verbundenen T-förmigen Zapfens bzw. Bolzens.
Der als Samowar ausgebildete Heißwasserbereiter 1 ist durch den Sockel 2 mit integriertem Heizelement, das vom Sockel 2 aufgenommene Gefäß 3 zur Aufnahme des Wassers und den auf das Gefäß aufsteckbaren Deckel 4 zum Verschließen der Gefäßöffhung 5 gebildet. Das Gefäß ist bezüglich der Achse 6 rotationssymmetrisch gestaltet und besteht aus dünnwandigem Metall. Im Bereich der oben angeordneten Gefäßöffhung 5 ist das Gefäß 3 mit vier jeweils um 90° zueinander versetzt angeordneten Zapfen 7 versehen, wobei jeder Zapfen 7 den gefaßseitigen Bestandteil eines Bajonettverschlusses 8 bildet. Der jeweilige Zapfen 7 ist, bezogen auf seine Längsrichtung, parallel zum oberen Rand 9 des Gefäßes 3 orientiert. Er befindet sich im Überlappungsbereich von Gefäß 3 und Deckel 4, bezogen auf den in das Gefäß 3 eingesetzten Deckel 4. Auch der Deckel 4 ist bezüglich der Achse 6 rotationssymmetrisch ausgebildet. Er weist, entsprechend der Anordnung der Zapfen 7, vier, jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnete Deckelhinterschneidungen 11 auf, die als Einpressung des Deckels ausgestaltet sind. Die jeweilige Deckelhinterschneidung 11 ist als abgewinkelter Kanal mit den Kanalabschnitten 12 und 13 ausgebildet. Der Kanalabschnitt 12 ist zum Unterrand 14 des Deckels 4 offen und mündet in den Kanalabschnitt 13, der parallel zum Unterrand 14 des Deckels 4 angeordnet ist, wobei ein erhabener Abschnitt 15 zwischen dem Kanalabschnitt 13 und dem Unterrand 14 des Deckels 4 angeordnet ist.
Zum sicheren Verbinden von Deckel 4 und Gefäß 3 wird der Deckel 4 in einer solchen Position auf das Gefäß 3 aufgesteckt, in der die Zapfen 7 in den Kanalabschnitt 12 der Deckelhinterschneidung 11 eingeführt werden. Anschließend wird der Deckel 4 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Zapfen 7 in die Kanalabschnitte 13 der Deckelhinterschneidung 11 eingefahren werden. Aufgrund des Formschusses der Zapfen mit den erhabenen Abschnitten 15 des Deckels 4 kann der Deckel in dieser Position nicht vom Gefäß 3 gelöst werden. Dies ist nur nach Rückdrehung des Deckels in die Ausgangslage möglich.
Wie der Darstellung der Figuren 2 und 9 zu entnehmen ist, weist der Deckel 4 einen in Richtung zweier gegenüberliegender Deckelhinterschneidungen 4 gerichteten, als Steg ausgebildeten Griff 16 auf. Wird das Gefäß 3 zusätzlich außen mit Griffen, beispielsweise knopfartigen Griffen versehen, und zwar in einer solchen Position deren Verbindungsgeraden, die in der gesicherten Stellung des Deckels 4 in Längsrichtung des Griffes 16 verläuft, kann auf einfache Art und Weise durch Vergleich der Position des Griffes 16 bezüglich der Griffe am Gefäß 3 festgestellt werden, ob der Deckel 4 sich in seiner gesicherten Stellung befindet.
Der Ausführungsform nach der Figur 11 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausfiihrungsform, insbesondere bezogen auf die Darstellung der Figur 3, dadurch, dass statt des Zapfens 7 ein T-förmiger Bolzen 17 vorgesehen ist, der im Bereich seiner kleineren Stirnfläche 18 mit der Gefäßwand 19 auf der Innenseite des Gefäßes verschweißt ist. Der Bolzen 17 ist bezüglich der Achse 20 rotationssymmetrisch ausgebildet. Der Deckel 4 ist im Bereich seiner Zarge 21 ausgeklinkt und es durchsetzt der Abschnitt des T-formigen Bolzens 17, der den geringeren Durchmesser aufweist, den Kanalabschnitt 13. An diesen schließt sich, wie zur eingangs beschriebenen Ausfuhrungsform dargelegt, der Kanalabschnitt 12 an, durch den der Deckel 4, vor seiner Drehung, auf das Gefäß 3 aufgesetzt wird. Der der Gefäßwand 19 abgewandte Abschnitt des Bolzens 17 weist den größeren Durchmesser auf, so dass der Bolzen in diesem Bereich die Zarge 21 hintergreift.

Claims (7)

1. Heißwasserbereiter (1) mit einem oben offenen Gefäß (3) zur Aufnahme des Wassers und einem auf das Gefäß (3) aufsteckbaren, kreisrunden Deckel (4) zum Verschließen der runden Gefäßöffnung (5), gekennzeichnet durch mehrere im Kontaktbereich von Deckel (4) und Gefäß (3) angeordnete Bajonettverschlüsse (8) zum Verriegeln von Deckel (4) und Gefäß (3).
2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, insbesondere zwei oder vier Bajonettverschlüsse (8) vorgesehen sind, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
3. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Bajonettverschluss (8) durch einen Gefäßvorsprung (7) und eine Deckelhinterschneidung (11) gebildet ist.
4. Heißwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) in das Gefäß (3) einsetzbar ist, wobei der jeweilige Gefäßvorsprung (7) im Bereich der Innenwandung des Gefäßes (3) angeordnet ist.
5. Heißwasserbereiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefäßvorsprung als Zapfen, insbesondere geprägter Zapfen (7) oder T-förmiger Zapfen (17) ausgebildet ist.
6. Heißwasserbereiter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelhinterschneidung (11) als Einpressung oder Ausnehmung des Deckels (4) ausgestaltet ist, die insbesondere als abgewinkelter Kanal ausgebildet ist.
7. Heißwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (3) und der Deckel (4) aus dünnwandigem Metall bestehen.
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DE102008033242A1 (de) 2008-07-15 2010-01-21 Beem Blitz-Elektro-Erzeugnisse Manufaktur Handels-Gmbh Beheizbarer Wasserkessel mit einem eine Deckelöffnung aufweisenden Deckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008033242A1 (de) 2008-07-15 2010-01-21 Beem Blitz-Elektro-Erzeugnisse Manufaktur Handels-Gmbh Beheizbarer Wasserkessel mit einem eine Deckelöffnung aufweisenden Deckel
DE102008033242B4 (de) * 2008-07-15 2010-06-02 Beem Blitz-Elektro-Erzeugnisse Manufaktur Handels-Gmbh Beheizbarer Wasserkessel mit einem eine Deckelöffnung aufweisenden Deckel
DE102009032385B3 (de) * 2008-07-15 2011-01-20 Beem Blitz-Elektro-Erzeugnisse Manufaktur Handels-Gmbh Beheizbarer Wasserkessel mit einem eine Deckelöffnung aufweisenden Deckel

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