DE102008030105A1 - Elektrische Anschlussdose und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

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DE102008030105A1
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Hirohiko Makinohara-shi Fujimaki
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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Abstract

Die vorliegende Erfindung dient dazu, eine kostengünstige elektrische Anschlussdose und ein Verfahren zum Herstellen derselben zu schaffen, mit denen Herstellungskosten und Anzahl von Einzelteilen reduziert werden können. Die elektrische Anschlussdose weist eine Sammelschiene auf, die an einem anderen Element als der Leiterplatte angeordnet ist, sowie ein Schaltungselement, das an einer Leiterplatte montiert ist. Ein Stromquellen-Leiter, der mit einer Stromquelle verbunden ist, ist an einem Teil der Sammelschiene angeordnet. Des Weiteren ist ein Halbleiterrelais, das elektrisch zwischen den Stromquellen-Leiter und einen Verbinder-Leiter, der mit einem Draht von einer Last verbunden ist, geschaltet ist, an der Sammelschiene montiert. Ein Leiterplatten-Trageteil zum Tragen der Leiterplatte und ein Sammelschienen-Trageteil zum Tragen der Sammelschiene sind an einem Verkleidungskörper angeordnet. Der Sammelschienen-Trageteil ist an einem anderen Bereich als dem Leiterplatten-Trageteil vorhanden.

Description

  • Die japanische Patentanmeldung mit der Prioritätsanmeldungsnummer 2007-177645 , auf der die vorliegende Patentanmeldung basiert, wird hiermit durch Verweis einbezogen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussdose und ein Verfahren zum Herstellen derselben und insbesondere eine elektrische Anschlussdose, mit der einer Last zugeführter Strom gesteuert wird, sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Als eine elektrische Anschlussdose, bei der ein Halbleiterrelais, wie beispielsweise ein sogenannter Intelligent Power Switch (IPS), eingesetzt wird, ist bisher eine elektrische Anschlussdose bekannt, bei der ein Verbinder zum Anschluss und ein Halbleiterrelais auf einer Platte montiert sind. Der Verbinder verbindet die Platte mit einer Last, wie beispielsweise einem Scheinwerfer, einem Nebelscheinwerfer und verschiedenen Motoren. Das Halbleiterrelais führt einer Last entsprechend Befehlen von der Leiterplatte Strom zu. In einer elektrischen Anschlussdose, bei der ein Halbleiterrelais auf einer Platte montiert ist, wird die Wärmeableitfähigkeit verbessert, indem Wärme von dem Halbleiterrelais abgeleitet wird. Daher ist es erforderlich, dass eine Wärmeableitplatte an einer Rückseite der Leiterplatte vorhanden ist. Dadurch ist es schwierig, die Wärmeableiteigenschaft und gleichzeitig Miniaturisierung zu gewährleisten.
  • Dementsprechend ist eine elektrische Anschlussdose 100, wie sie in 6 dargestellt ist, vorgeschlagen worden, um hervorragende Abstrahlleistung und Verkleinerung zu gewährleisten (Patentdokumente 1 und 2). Diese elektrische Anschlussdose 100 weist, wie in 6 dargestellt, eine Leiterplatte 102 auf, an der ein Schaltungselement 101, ein Halbleiterrelais-Modul 103 und ein Gehäuse 104 montiert sind. Das Halbleiterrelais-Modul 103 wird an einem anderen Element als der Leiterplatte 102 angeordnet und an der Leiterplatte 102 montiert. Das Gehäuse 104 nimmt die Leiterplatte 102 und das Halbleiterrelais-Modul 103 auf. Eine Chip-Kontaktinsel 105, ein Halbleiterrelais 106, ein Stromquellen-Leiter 107, ein Verbinder-Leiter 108 und ein Leiterplatten-Leiter 109 sind mit einem Leiterrahmen in einer Kettenform verbunden. Indem der Leiterrahmen in ein Harz-Formteil 110 gekapselt wird und ein Kettenteil entfernt wird, wird das Halbleiterrelais-Modul 103 ausgebildet.
  • Die oben beschriebene Chip-Kontaktinsel 105 besteht aus leitendem Metall. Das Halbleiterrelais 106 ist an der Chip-Kontaktinsel 105 angebracht. Der Stromquellen-Leiter 107 ist an einem Teil der Chip-Kontaktinsel 105 angeordnet, und Strom wird dem Stromquellen-Leiter 107 zugeführt. Eine Last ist mit dem Verbinder-Leiter 108 verbunden, und der Leiterplatten-Leiter 109 ist mit der Platte 102 verbunden. Das Halbleiterrelais 106 ist durch eine Drahtbondung 111 elektrisch mit dem Stromquellen-Leiter 107 verbunden, und des Weiteren ist das Halbleiterrelais 106 durch eine Drahtbondung 111 elektrisch mit dem Leiterplatten-Leiter 109 verbunden.
  • In der oben beschriebenen Anschlussdose 100 sind das Halbleiterrelais 106 mit hoher Heizleistung und die Leiterplatte 102 aus verschiedenen Elementen ausgebildet. Des Weiteren weist die Leiterplatte 102 keine Verdrahtung mit Stromquellen in Richtung des Halbleiterrelais 106 auf. So kann mit der elektrischen Anschlussdose 100 die Wärmeableiteigenschaft verbessert werden, und Miniaturisierung kann erreicht werden, so dass von dem Halbleiterrelais 106 erzeugte Wärme über den Verbinder-Leiter 108 abgeleitet werden kann. Bei dem oben beschriebenen Halbleiterrelais-Modul 103 ist jedoch die Chip-Kontaktinsel 105, auf der das Halbleiterrelais 106 montiert ist, in das Harz-Formteil 110 eingekapselt und wird von ihm getragen. Dadurch entstehen verschiedene Probleme, wie sie im Folgenden beschrieben werden.
  • Das heißt, das Halbleiterrelais 106 wird von dem Harz-Formteil 110 geschützt. Des Weiteren ist es, um das Schaltungselement 101 zu schützen, das an der Platte 102 montiert ist, erforderlich, das Schaltungselement 101 mit einem Schutzfilm, beispielsweise einem Silizium-Gel, abzudecken. Daher sollte ein Schutzfilm zum Schützen des Schaltungselementes 101 und des Harz-Formteils 110, wie beispielsweise ein Schutzfilm zum Schützen des Halbleiterrelais 106, in einem separaten Herstellungsprozess geschaffen werden. Dadurch nimmt die Anzahl von Teilen und Herstellungsprozessen zu, wodurch die Kosten steigen.
  • Des Weiteren ist es bei der oben erwähnten elektrischen Anschlussdose 100 erforderlich, das Halbleiterrelais-Modul 103 an der Leiterplatte 102 zu montieren und den Leiterplatten-Leiter 109 des Halbleiterrelais-Moduls 103 an der Leiterplatte 102 anzulöten. Auch dies verursacht eine Zunahme der Herstellungsprozesse und der Kosten.
  • Zusätzlich kann, da das Halbleiterrelais 106, der Stromquellen-Leiter 107 und der Verbinder-Leiter 108 integral mit dem Harz-Formteil ausgebildet sind, das Gehäuse 104 nicht in einem Zustand geformt werden, in dem der Verbinder-Leiter 108 eingeführt ist. Auch dadurch nehmen die Kosten zu. Des Weiteren kann, wenn ein Anschluss zur Zufuhr durch eine Stromquelle an dem Stromquellen-Leiter angebracht wird, dies zur Spannung an der Leiterplatte 102 führen.
  • Patentdokument 1:
    • veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-359349
  • Patentdokument 2:
    • veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-293201
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zu lösende Aufgaben
  • Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die oben aufgeführten Probleme zu lösen und eine elektrische Anschlussdose sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben zu schaffen, durch die eine Leiterplatte geschützt werden kann und die Prozesse und Teile für die Herstellung reduziert werden können.
  • Erfüllung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine elektrische Anschlussdose eine Leiterplatte mit einem darauf montierten Schaltungselement, eine Sammelschiene, einen Stromquellen-Leiter, einen Verbindungs-Leiter, der mit einer Last verbunden ist, ein Halbleiterrelais und ein Gehäuse. Die Sammelschiene ist an einem anderen Element als der Leiterplatte angeordnet und besteht aus einem leitenden Element in einer Plattenform. Der Stromquellen-Leiter ist an der Sammelschiene angeordnet, und eine Stromquelle speist den Stromquellen-Leiter. Das Halbleiterrelais ist elektrisch zwischen den Stromquellen-Leiter und den Verbinder-Leiter geschaltet und ist an der Sammelschiene montiert. Das Gehäuse weist einen Leiterplatten-Trageteil zum Tragen der Leiterplatte und einen Sammelschienen-Trageteil zum Tragen der Sammelschiene auf. Der Sammelschienen-Trageteil ist an einem anderen Bereich als der Leiterplatten-Trageteil angeordnet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Schaltungselement an einer oberen Fläche der Platte angebracht, das Halbleiterrelais ist an einer oberen Fläche der Sammelschiene angebracht und sowohl das Schaltungselement als auch das Halbleiterrelais sind beide mit einem Schutzfilm aus ein und demselben Element abgedeckt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die elektrische Anschlussdose des Weiteren einen Draht. Ein Ende des Drahtes ist mit dem Halbleiterrelais verbunden, und das andere Ende des Drahtes ist mit der Leiterplatte verbunden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Leiterplatte und die Sammelschiene an ein und derselben Position angeordnet.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Sammelschiene integral mit dem Gehäuse ausgebildet.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Anschlussdose die folgenden Schritte ein: Einspritzen eines geschmolzenen Elementes eines Gehäuses in ein Formwerkzeug des Gehäuses in einem Zustand, in dem eine mit einem leitenden Element einer Plattenform ausgebildete Sammelschiene in das Formwerkzeug eingeführt ist, Formen des Gehäuses, Montieren eines Halbleiterrelais an der Sammelschiene, Anbringen einer Leiterplatte, auf der ein Schaltungselement montiert ist, an dem Gehäuse und Verbinden des Haibleiterrelais mit der Leiterplatte durch einen Draht und des Weiteren Verbinden des Halbleiterrelais mit einem Verbinder-Leiter durch einen Draht.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wirkt, selbst wenn ein Anschluss zur Stromzufuhr an dem Stromquellen-Leiter angebracht und mit ihm verbunden wird, keine Spannung auf die Leiterplatte. So kann die Leiterplatte geschützt werden. Des Weiteren ist es nicht erforderlich, die elektrische Anschlussdose mit einem Harz-Formteil zu versehen. So können Schutzfilme zum Schützen des Schaltungselementes und des Halbleiterrelais in ein und demselben Prozess geschaffen werden. Des Weiteren können, da das Harz-Formteil nicht erforderlich ist, das Halbleiterrelais und die Leiterplatte durch einen Draht verbunden werden. Daher ist es nicht notwendig, den Leiterplatten-Leiter an der Leiterplatte anzuordnen und den Leiterplatten-Leiter an der Leiterplatte anzulöten, wie dies bisher erforderlich war. Weiterhin kann das Gehäuse in einem Zustand geformt werden, in dem die Sammelschiene in das Gehäuse eingeführt ist. So können Herstellungsprozesse und eine Anzahl von Teilen reduziert werden, und eine kostengünstige elektrische Anschlussdose kann geschaffen werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es einfacher, einen Draht zwischen dem Halbleiterrelais und der Leiterplatte anzuordnen, da der Schutzfilm zum Schützen des Schaltungselementes und der Schutzfilm zum Schützen des Halbleiterrelais mit ein und demselben Prozess ausgebildet werden können. So kann die Anzahl von Herstellungsprozessen reduziert werden, und eine kostengünstige elektrische Anschlussdose kann hergestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung können, da das Gehäuse und die Sammelschiene integral ausgebildet werden können, die Herstellungsprozesse und eine Anzahl von Teilen reduziert werden. So kann eine kostengünstige elektrische Anschlussdose hergestellt werden.
  • Die obenstehenden und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform einer elektrischen Anschlussdose der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine veranschaulichende Ansicht der in 1 gezeigten elektrischen Anschlussdose aus der Richtung von Pfeil P1;
  • 4 ist eine veranschaulichende Ansicht der in 1 gezeigten elektrischen Anschlussdose aus der Richtung von Pfeil P2;
  • 5 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der in 1 gezeigten elektrischen Anschlussdose; und
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform einer herkömmlichen elektrischen Anschlussdose nach dem Stand der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 15 erläutert. 1 zeigt innere Teile einer elektrischen Anschlussdose 1 bei entfernter Abdeckung. Die elektrische Anschlussdose 1 enthält, wie in 1 gezeigt, einen Verkleidungskörper 2 als ein Gehäuse, eine Leiterplatte 3, eine Sammelschiene 4, einen Stromquellen-Leiter 5, eine Vielzahl von Verbinder-Leitern 6, eine Vielzahl von Halbleiterrelais 7 und eine Vielzahl von Steuer-Leitern 8.
  • Der oben erwähnte Verkleidungskörper 2 öffnet sich nach oben (eine Seite) in einer vertikalen Richtung Y1 (2) senkrecht zu der Leiterplatte und der Sammelschiene 4 und ist in Form einer rechteckigen Schale ausgebildet. Der Verkleidungskörper 2 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, das eine gute Wärmeableiteigenschaft aufweist. Der Verkleidungskörper 2 nimmt die Leiterplatte 3, die Sammelschiene 4, den Stromquellen-Leiter 5, den Verbinder-Leiter 6, das Halbleiterrelais 7 und den Steuer-Leiter 8 im Inneren des Verkleidungskörpers 2 auf.
  • In dem Verkleidungskörper 2 stehen, wie in 2 gezeigt, röhrenförmige Hauben 9 an beiden Seiten in einer horizontalen Richtung Y2 vor. Der Stromquellen-Leiter 5, der Verbinder-Leiter 6 und der Steuer-Leiter 8 sind in der Haube 9 aufgenommen. Die Haube 9 passt um einen Verbinder, der einen externen Anschluss aufnimmt, der den oben erwähnten Stromquellen-Leiter 5, den Verbinder-Leiter 6 und den Steuer-Leiter 8 verbindet.
  • Die oben beschriebene Leiterplatte 3 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet. Die Leiterplatte 3 ist an einem Leiterplatten-Trageteil 11 montiert, das in der Mitte einer unteren Fläche des oben beschriebenen Verkleidungskörpers 2 angeordnet ist, und wird von dem Leiterplatten-Trageteil 11 getragen. An dieser Leiterplatte 3 ist ein Schaltungselement 10, wie beispielsweise ein Steuerungs-Mikrocomputer, an einer Öffnungsseite des Verkleidungskörpers 2 angebracht. Das heißt, das Schaltungselement 10 ist an einer oberen Fläche (eine Seite) in der vertikalen Richtung Y1 montiert. Des Weiteren ist ein Verdrahtungsmuster (nicht dargestellt), das mit dem Schaltungselement 10 verbunden ist und einen Stromkreis aufweist, an der Leiterplatte 3 ausgebildet. Wenn die Leiterplatte 3 an dem Leiterplatten-Trageteil 11 montiert ist, passt das Freigabeloch 12 auf einen Vorsprung 21, der an dem Verkleidungskörper 2 angeordnet ist.
  • Die Sammelschiene 4 ist mit einem leitenden Element einer Plattenform versehen und an einem anderen Element als der Leiterplatte 3 angeordnet. Die Sammelschiene 4 ist, wie in 1 gezeigt, in einer U-Form ausgebildet und umgibt drei Ränder einer Außenkante der Leiterplatte 3 mit quadratischer Form. Zwei Kanten der Sammelschiene 4 sind zwischen der Leiterplatte 3 und den an jeder Kante in der horizontalen Richtung Y2 angebrachten Hauben 9 an der unteren Fläche des Verkleidungskörpers 2 angebracht. Eine Vielzahl von Halbleiterrelais 7 sind an den zwei Kanten der Sammelschiene 4 angebracht. Die dritte Kante der Sammelschiene 4 verbindet Abschnitte, an denen das Halbleiterrelais 7 montiert ist. Das heißt, die dritte Kante der Sammelschiene 4 verbindet eine Kante der Sammelschiene 4, an der das oben beschriebene Halbleiterrelais 7 angebracht ist, mit einer anderen Kante der Sammelschiene 4, an der das oben beschriebene Halbleiterrelais 7 angebracht ist.
  • Ein Sammelschienen-Trageteil 13 zum Tragen der Sammelschiene 4 an einem anderen Bereich als dem Leiterplatten-Trageteil 11 ist, wie in 2 gezeigt, an der unteren Fläche des Verkleidungskörpers 2 angebracht. Der oben erwähnte Platten-Trageteil 11 und der Sammelschienen-Trageteil 13 sind in einer Platte angeordnet. So sind die Leiterplatte 3 und die Sammelschiene 4 in einer Platte angeordnet.
  • Beispielsweise passt der Stromquellen-Leiter 5 in einen externen Anschluss, der mit der Stromquelle über eine Sicherung (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Stromquellen-Leiter 5 ist an einem Teil der oben beschriebenen Sammelschiene 4 angeordnet und wird in der linken Haube 9 in der horizontalen Richtung Y2 aufgenommen. Der Verbinder-Leiter 6 ist in einer länglichen Plattenform ausgebildet. Jedes Ende einer Vielzahl von Verbinder-Leitern 6 liegt zwischen der Haube 9 und der Sammelschiene 4 frei, und jedes zweite Ende wird in der Haube 9 aufgenommen und in den Verkleidungskörper 2 eingeführt. So wird der Verbinder-Leiter 6 getragen. Des Weiteren ist jeder plattenförmige Verbinder-Leiter 6 parallel zu der Platte 3 und der Sammelschiene 4 angeordnet.
  • Die Vielzahl von Halbleiterrelais 7 sind, wie in 1 gezeigt, nebeneinander in einem Bereich angeordnet, der zwischen der Leiterplatte 3 an der Sammelschiene 4 und der Haube 9 vorhanden ist. Das Halbleiterrelais 7 ist, wie in 2 dargestellt, an einer oberen Fläche in der vertikalen Richtung Y1 der Sammelschiene 4 montiert. Das Halbleiterrelais 7 weist eine Drain-Elektrode D auf, die an einer unteren Fläche der senkrechten Richtung Y1 angeordnet ist, d. h. einer unteren Fläche des Halbleiterrelais 7. Wenn das Halbleiterrelais 7 an der Sammelschiene 4 montiert ist, der die Drain-Elektrode D zugewandt ist, wird die Drain-Elektrode D des Halbleiterrelais 7 über die Sammelschiene 4 elektrisch mit der Stromquelle verbunden.
  • Des Weiteren weist das Halbleiterrelais 7 zwei Source-Elektroden S und eine Gate-Elektrode G an einer oberen Seite in der vertikalen Richtung Y1 auf. Die Gate-Elektrode G des Halbleiterrelais 7 ist durch einen ersten Draht W1 elektrisch mit der Leiterplatte 3 verbunden. Die Source-Elektrode S des Halbleiterrelais 7 ist durch einen zweiten Draht W2 elektrisch mit dem Verbinder-Leiter 6 verbunden.
  • Dadurch ist die Gate-Elektrode G über den ersten Draht W1 mit dem Schaltungselement 10 verbunden, und die Source-Elektrode S1 ist über den zweiten Draht W2 und den Verbinder-Leiter 6 mit einer Last verbunden. Weiterhin ist die Drain-Elektrode D über die Sammelschiene 4 und den Stromquellen-Leiter 5 mit der Stromquelle verbunden. Wenn das Schaltungselement 10 ein AN-Signal an die Gate-Elektrode G des Halbleiterrelais 7 ausgibt, wird ein Strom zwischen der Drain-Elektrode D und der Source-Elektrode S geleitet. Dann speist die Stromquelle die Last.
  • Der Steuer-Leiter 8 ist in Form eines leitenden Stabes ausgebildet. Ein Ende des Steuer-Leiters 8 liegt von dem Vorsprung 21 des Verkleidungskörpers 2 aus frei, und das andere Ende ist in der Haube 9 aufgenommen und in den Verkleidungskörper 2 eingeführt. Indem ein Ende des Steuer-Leiters 8 von dem Vorsprung 21 des Verkleidungskörpers 2 aus freiliegt, wird ein Ende des Steuer-Leiters 8 über das Freigabeloch 12 freigelegt. Das oben erwähnte eine Ende des Steuer-Leiters 8 ist durch einen dritten Draht W3 elektrisch mit der Leiterplatte 3 verbunden.
  • Ein Verfahren zum Herstellen der oben beschriebenen elektrischen Anschlussdose 1 wird unter Bezugnahme auf 5 erläutert. Zunächst wird in einem Zustand, in dem die Sammelschiene 4, der Verbinder-Leiter 6 und der Steuer-Leiter 8 in ein Formwerkzeug (nicht dargestellt) des Verkleidungskörpers 2 eingeführt sind, der Verkleidungskörper 2 geformt, indem ein geschmolzenes Element des Verkleidungskörpers in das Formwerkzeug eingespritzt wird. Durch dieses Umspritzen werden die Sammelschiene 4, der Verbinder-Leiter 6 und der Steuer-Leiter 8 in den Verkleidungskörper 2 hinein geformt.
  • Dann wird das Halbleiterrelais 7 an der Sammelschiene 4 montiert. Das heißt, das Halbleiterrelais 7 wird montiert, indem ein pastenförmiger Klebstoff (beispielsweise Lot oder Ag-Paste) auf einen Bereich aufgetragen wird, an dem das Halbleiterrelais 7 der Sammel schiene 4 montiert wird. Anschließend wird der Bereich durch Erhitzen erhärtet. So werden die Drain-Elektrode D des Halbleiterrelais 7 und die Sammelschiene 4 elektrisch verbunden. Dann wird die Leiterplatte 3, an der das Schaltungselement 10 montiert ist, an dem Leiterplatten-Trageteil 11 des Verkleidungskörpers 2 angebracht. Anschließend wird die Gate-Elektrode G des Halbleiterrelais 7 durch den ersten Draht W1 mit der Leiterplatte 3 verbunden, die Source-Elektrode S des Halbleiterrelais 7 wird durch den zweiten Draht W2 mit dem Verbinder-Leiter 6 verbunden, und die Leiterplatte 3 wird durch den dritten Draht W3 mit dem Steuer-Draht 8 verbunden.
  • Anschließend wird ein Schutzfilm 14 ausgebildet, indem Silizium-Gel von einer oberen Seite in der vertikalen Richtung Y1 her eingefüllt wird. Der Schutzfilm 14 schützt das an der Sammelschiene 4 montierte Halbleiterrelais 7 und das an der Leiterplatte 3 montierte Schaltungselement 10. Dadurch sind das Schaltungselement 10 und das Halbleiterrelais 7 mit dem Schutzfilm 14 abgedeckt, der aus ein und demselben Element besteht. Anschließend wird die elektrische Anschlussdose 1 fertiggestellt, indem eine Abdeckung an einer Öffnung angebracht wird, die an der oberen Seite in der vertikalen Richtung Y1 angeordnet ist.
  • Bei der oben beschriebenen elektrischen Anschlussdose 1 ist das Halbleiterrelais 7 mit hohem Heizwert an der Sammelschiene 4 angeordnet, die an einem anderen Element als der Leiterplatte 3 montiert ist, und die Sammelschiene 4 ist in der Nähe einer Seite der Haube 9 montiert. So wird die von dem Halbleiterrelais 7 erzeugte Wärme direkt von dem Verbinder-Leiter 6 nach außen abgeleitet, ohne dass sie durch die Leiterplatte 3 hindurchtritt. Dadurch muss kein Kühlblech an der Leiterplatte 3 angeordnet werden. So kann die elektrische Anschlussdose verkleinert werden und die Anzahl von Einzelteilen kann reduziert werden.
  • Des Weiteren kann bei der oben beschriebenen elektrischen Anschlussdose 1, da der Sammelschienen-Trageteil 13, der die Sammelschiene 4 an einem anderen Bereich trägt als der Leiterplatten-Trageteil 11, an dem Verkleidungs-Körper 2 angeordnet ist, die Sammelschiene 4 von dem Verkleidungskörper 2 getragen werden. Dadurch ist es nicht notwendig, die Sammelschiene 4 und den Leiterplatten-Leiter mit einem Harz-Formteil zu kapseln und den Leiterplatten-Leiter an der Leiterplatte 3 anzulöten, wie dies bei einer herkömmlichen Vorrichtung der Fall ist. So kann der Schutzfilm 14 zum Schützen des Schaltungselementes 10 und des Halbleiterrelais 7 mit ein und demselben Prozess hergestellt werden.
  • Des Weiteren können das Halbleiterrelais 7 und die Leiterplatte 3 mit dem ersten Draht W1 verbunden werden. Dadurch ist es nicht erforderlich, den Leiterplatten-Leiter wie bei einer herkömmlichen Vorrichtung anzuordnen und den Leiterplatten-Leiter an der Leiterplatte 3 anzulöten. Des Weiteren können, da der Verkleidungskörper 2 in einem Zustand geformt werden kann, in dem die Sammelschiene 4 eingeführt ist, Herstellungsprozesse und Teile der elektrischen Anschlussdose reduziert werden. So kann die kostengünstige elektrische Anschlussdose 1 geschaffen werden.
  • Bei der oben beschriebenen elektrischen Anschlussdose 1 und dem Verfahren zum Herstellen derselben können, da der Verkleidungskörper 2 ausgebildet wird, indem das geschmolzene Element des Verkleidungskörpers 2 in das Formwerkzeug in einem Zustand eingespritzt wird, in dem die Sammelschiene 4, der Verbinder-Leiter 6 und der Steuer-Leiter 8 in das Formwerkzeug des Verkleidungskörpers 2 eingeführt sind, der Verkleidungskörper 2 und die Sammelschiene 4 zusammen ausgebildet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind das Schaltungselement 10 und das Halbleiterrelais 7 an der oberen Seite in der vertikalen Richtung Y1 (eine Seite) angeordnet, und der Schutzfilm 14 wird mit ein und demselben Prozess ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann das Schaltungselement 10, wenn es nicht erforderlich ist, dies mit ein und demselben Prozess durchzuführen, an einer unteren Seite in der vertikalen Richtung Y1 angeordnet werden.
  • Des Weiteren sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Leiterplatte 3 und die Sammelschiene an ein und derselben Platte angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise ein Absatz zwischen der Leiterplatte 3 und der Sammelschiene 4 angeordnet sein. Daher ist es möglicherweise nicht notwendig, die Platte 3 und die Sammelschiene 4 an ein und derselben Platte anzuordnen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Verkleidungskörper 2 in dem Zustand, in dem die Sammelschiene 4 in das Formwerkzeug des Verkleidungskörpers 2 eingeführt ist, ausgebildet, indem das geschmolzene Element des Verkleidungskörpers 2 in das Formwerkzeug eingespritzt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. So kann die Sammelschiene 4 beispielsweise an dem Verkleidungskörper 2 angebracht werden, nachdem der Verkleidungskörper 2 ausgebildet worden ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform speist die Stromquelle die Last über den Verbinder-Leiter 6 des Halbleiterrelais 7. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein H/L-Signal oder ein Statussignal (Steuersignal), das von dem Schaltungselement 10 ausgegeben wird, dem Verbinder-Leiter 6 zugeführt werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nur beispielhaft, und sie ist nicht darauf beschränkt. Jede beliebige Abwandlung und Veränderung ist innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-177645 [0001]
    • - JP 2002-359349 [0009]
    • - JP 2002-293201 [0009]

Claims (17)

  1. Elektrische Anschlussdose, die umfasst: eine Leiterplatte, auf der ein Schaltungselement montiert ist; eine Sammelschiene, die an einem anderen Element als der Leiterplatte angeordnet ist und aus einem leitenden Element in einer Plattenform besteht; einen Stromquellen-Leiter, der an einem Teil der Sammelschiene angeordnet ist, der mit einer Stromquelle versehen ist; einen Verbinder-Leiter, der mit einer Last verbunden ist; ein Halbleiterrelais, das elektrisch zwischen den Stromquellen-Leiter und den Verbinder-Leiter geschaltet und an der Sammelschiene montiert ist; und ein Gehäuse, das einen Leiterplatten-Trageteil zum Tragen der Leiterplatte aufweist, wobei ein Sammelschienen-Trageteil zum Tragen der Sammelschiene an einem anderen Bereich als dem Leiterplatten-Trageteil vorhanden und an dem Gehäuse angeordnet ist.
  2. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 1, wobei das Schaltungselement an einer oberen Fläche der Leiterplatte montiert ist, das Halbleiterrelais an einer oberen Fläche der Sammelschiene montiert ist und sowohl das Schaltungselement als auch das Halbleiterrelais mit einem schützenden Film aus ein und demselben Element abgedeckt sind.
  3. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Draht umfasst, wobei ein Ende des Drahtes mit dem Halbleiterrelais verbunden ist und das andere Ende des Drahtes mit der Leiterplatte verbunden ist.
  4. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 1, wobei die Leiterplatte und die Sammelschiene in ein und derselben Ebene angeordnet sind.
  5. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 1, wobei die Sammelschiene integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  6. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Anschlussdose, das die folgenden Schritte umfasst: Einspritzen eines geschmolzenen Elementes eines Gehäuses in ein Formwerkzeug des Gehäuses in einem Zustand, in dem eine mit einem leitenden Element in Plattenform ausgebildete Sammelschiene in das Formwerkzeug eingeführt ist, und Formen des Gehäuses; Montieren des Halbleiterrelais an der Sammelschiene; Anbringen einer Leiterplatte mit einem daran montierten Schaltungselement an dem Gehäuse; und elektrisches Verbinden des Halbleiterrelais mit der Leiterplatte durch einen Draht und Verbinden des Halbleiterrelais mit einem Verbinder-Leiter durch einen Draht.
  7. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 2, die des Weiteren einen Draht umfasst, wobei ein Ende des Drahtes mit dem Halbleiterrelais verbunden ist und das andere Ende des Drahtes mit der Leiterplatte verbunden ist.
  8. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 2, wobei die Leiterplatte und die Sammelschiene in ein und derselben Ebene angeordnet sind.
  9. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 3, wobei die Leiterplatte und die Sammelschiene in ein und derselben Ebene angeordnet sind.
  10. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 7, wobei die Leiterplatte und die Sammelschiene in ein und derselben Ebene angeordnet sind.
  11. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 2, wobei die Sammelschiene integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  12. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 3, wobei die Sammelschiene integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  13. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 7, wobei die Sammelschiene integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  14. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 4, wobei die Sammelschiene integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  15. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 8, wobei die Sammelschiene integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  16. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 9, wobei die Sammelschiene integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  17. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 10, wobei die Sammelschiene integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
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