DE102008019575A1 - Drucksensor und Befestigungsstruktur des Drucksensors - Google Patents

Drucksensor und Befestigungsstruktur des Drucksensors Download PDF

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Abstract

Ein Drucksensor weist auf: ein Gehäuse (10); eine Erfassungseinheit (20), die an einem Ende des Gehäuses (10) befestigt ist; ein Gehäuselement (50), das mit dem einen Ende des Gehäuses (10) verbunden ist, wobei das Gehäuseelement (50) ein erstes Verbindungselement (51), ein zweites Verbindungselement (52), eine Durchführung (53) und ein Druckzuführungsloch (54A) aufweist; und eine Membran (34), die derart am Gehäuseelement (50) befestigt ist, dass sie die Erfassungseinheit (20) bedeckt, wobei die Durchführung (53) das erste Verbindungselement (51) mit dem zweiten Verbindungselement (52) verbindet, die Membran (34) über das Druckzuführungsloch (54A) mit einem Druck des Kühlmittels beaufschlagt wird und die Erfassungseinheit (20) dazu ausgelegt ist, den Druck des Kühlmittels zu erfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucksensor zur Erfassung eines Drucks eines Kühlmittels und eine Befestigungsstruktur des Drucksensors.
  • Die JP 2005-221315 , welche der US 7,121,144 entspricht, offenbart einen Drucksensor, der wie folgt aufgebaut ist. Ein Messelement zur Druckerfassung ist an einem Ende eines Harzgehäuses angeordnet, das mit einer Gehäuseeinheit aus Metall kombiniert ist. In der Gehäuseeinheit ist ein Druckmediumzuführungsloch angeordnet. Das Druckmediumzuführungsloch wird zum Zuführen eines Druckmediums verwendet. Der Aufbau des Drucksensors bewirkt, dass das Messelement einen Druck des über das Druckmediumzuführungsloch zugeführten Druckmediums erfasst.
  • Ein derartiger Drucksensor ist dazu ausgelegt, an einem Montageblock befestigt zu werden. Der Montageblock ist an einem Teil einer Leitung, in der ein Kühlmittel fließt, befestigt. Die 11A und 11B zeigen einen herkömmlichen Drucksensor, der an einem Montageblock befestigt werden kann. Der herkömmliche Drucksensor R1 weist ein aus Harz bestehendes Gehäuse R10 und eine aus Metall bestehende Gehäuseeinheit auf. Die Gehäuseeinheit weist ein Schraubelement R80 und ein Mutternelement R81 auf. Der Drucksensor R1 wird über einen O-Ring R90 durch eine Schraubbefestigung an dem Montageblock R100 befestigt. Der Montageblock R100 weist ein erstes Verbindungselement R51 und ein zweites Verbindungselement R52 auf. Das erste und das zweite Verbindungselement R51 und R52 sind mit einer Leitung zu verbinden, in der ein Kühlmittel fließt. Der Montageblock weist ferner eine Durchführung auf, über welche das erste Verbindungselement R51 mit dem zweiten Verbindungselement R52 in Verbindung steht. Zusätzlich zum Drucksensor R1 sind ein Schauglas R60 und ein Füllventil R70 über den O-Ring R90 an dem Montageblock R100 zu befestigen.
  • Gemäß obiger Beschreibung wird der Montageblock R100 an einem Teil einer Leitung befestigt; wird der Drucksensor R1 mit dem Gehäuse R10 an dem Montage block R100 befestigt; und wird das Gehäuse R10 mit der Gehäuseeinheit kombiniert. In diesem Fall tritt das Problem auf, dass die Anzahl von Teilen und die Anzahl erforderlicher Arbeitsstunden hoch sind.
  • Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucksensor und eine Befestigungsstruktur des Drucksensors bereitzustellen.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Drucksensor bereitgestellt, der aufweist: ein Gehäuse; eine Erfassungseinheit, die an einem Ende des Gehäuses befestigt ist; ein Gehäuseelement mit einer ersten Oberfläche, einem ersten Verbindungselement, einem zweiten Verbindungselement, einer Durchführung und einem Druckzuführungsloch, wobei die erste Oberfläche des Gehäuseelements mit dem einen Ende des Gehäuses verbunden ist; und eine Membran, die derart am Gehäuseelement befestigt ist, dass sie die Erfassungseinheit bedeckt bzw. abdeckt. Das erste und das zweite Verbindungselement sind mit einer Leitung verbindbar, in der ein Kühlmittel fließt. Die Durchführung verbindet das erste Verbindungselement mit dem zweiten Verbindungselement. Das Druckzuführungsloch bringt einen Druck des Kühlmittels aus der Durchführung auf die Membran auf. Die Erfassungseinheit ist dazu ausgelegt, den Druck des Kühlmittels zu erfassen, der von dem ersten und dem zweiten Verbindungselement über die Durchführung und das Druckzuführungsloch derart zugeführt wird, dass die Membran mit dem Druck beaufschlagt wird und der Druck zur Erfassungseinheit übertragen wird.
  • Gemäß dem obigen Drucksensor ist die Erfassungseinheit an dem einen Ende des Gehäuses befestigt. Das Gehäuseelement weist das erste und das zweite Verbindungselement, die Durchführung und das Druckzuführungsloch auf. Das erste und das zweite Verbindungselement sind mit der Leitung, in welcher das Kühlmittel fließt, verbindbar. Die Durchführung verbindet das erste Verbindungselement mit dem zweiten Verbindungselement. Das Druckzuführungsloch bringt den Druck des Druckmediums aus der Durchführung auf die Membran auf. Das Gehäuseelement dient als die Gehäuseeinheit und der Montageblock. Folglich können die Anzahl von Teilen und die Anzahl erforderlicher Arbeitsstunden verringert werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstruktur eines Drucksensors bereitgestellt, wobei der Drucksensor ein Gehäuse und eine an einem Ende des Gehäuses befestigte Erfassungseinheit aufweist, und wobei die Befestigungsstruktur aufweist: ein Durchführungselement, das mit dem einen Ende des Gehäuses verbindbar ist und ein erstes Verbindungselement, ein zweites Verbindungselement, eine Durchführung und ein Druckzuführungsloch aufweist, wobei das erste und das zweite Verbindungselement mit einer Leitung verbindbar sind, in der ein Kühlmittel fließt, die Durchführung das erste Verbindungselement mit dem zweiten Verbindungselement verbindet, und das Druckzuführungsloch die Durchführung mit einer Oberfläche des Durchführungselements verbindet; und eine Membran, die am Durchführungselement befestigt ist, um die Erfassungseinheit in dem Druckzuführungsloch zu bedecken bzw. abzudecken. Das Gehäuse kann derart direkt am Durchführungselement befestigt werden, dass das eine Ende des Gehäuses in das Druckzuführungsloch eingeführt wird. Die Membran ist dazu ausgelegt, einen Druck des Kühlmittels zu empfangen, der von dem ersten und dem zweiten Verbindungselement über die Durchführung und das Druckzuführungsloch zugeführt wird.
  • Gemäß der obigen Befestigungsstruktur ist das Gehäuse direkt am Durchführungselement, welches das erste und das zweite Verbindungselement, die Durchführung und das Druckzuführungsloch aufweist, befestigbar. Das erste und das zweite Verbindungselement sind mit der Leitung, in welcher das Kühlmittel fließt, verbindbar. Die Durchführung verbindet das erste Verbindungselement mit dem zweiten Verbindungselement. Das Druckzuführungsloch verbindet die Durchführung mit der Oberfläche des Durchführungselements. Folglich können die Anzahl von Teilen und die Anzahl erforderlicher Arbeitsstunden verringert werden.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt/zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Drucksensors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Drucksensors, wobei der Teil einem Bereich II entspricht, der in der 1 von der Strich-Punkt-Linie umgeben wird;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Ventileinsatzes;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Drucksensors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Vorderansicht eines Drucksensors gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6A eine Vorderansicht eines Drucksensors gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6B eine Seitenansicht des Drucksensors der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Vorderansicht eines Drucksensors gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Vorderansicht eines Drucksensors gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Vorderansicht eines Drucksensors gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Teilschnittsansicht einer Oberfläche, an der ein in der 9 gezeigtes Schauglas befestigt ist; und
  • 11A und 11B eine Befestigungsstruktur eines herkömmlichen Drucksensors.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Drucksensor S1 gemäß einer ersten Ausführungsform ist beispielsweise an einem Fahrzeug befestigt und wird zur Erfassung eines Drucks eines Kühlmittels in einer mit einer Klimaanlage des Fahrzeugs verbundenen Leitung verwendet.
  • Ein Anschlussgehäuse 10 weist, wie in 1 gezeigt, eine annähernd zylindrische Form auf. Das Anschlussgehäuse 10 ist beispielsweise aus Harz, wie beispielsweise Polyphenylensulfid (PPS) und Polybutylenterephthalat (PBT), aufgebaut. Das Anschlussgehäuse 10 mit Hilfe eines Molding-Verfahrens gebildet werden. An einem Ende des Anschlussgehäuses 10, der einem unteren Teil in der 1 entspricht, ist ein konkaves Element 11 angeordnet. Das Anschlussgehäuse 10 dient als Beispiel für ein Gehäuse.
  • In dem konkaven Element 11 ist, wie in 2 gezeigt, ein Sensorelement 20 zur Erfassung eines Drucks angeordnet. Das Sensorelement 20 dient als Beispiel für eine Erfassungseinheit.
  • Das Sensorelement 20 weist an einer Oberfläche eine Membran auf. Die Membran dient als Druckempfangsoberfläche. Auf einer Oberfläche der Membran ist ein Messwiderstand gebildet und angeordnet, der als Dehnungsmesswiderstand ausgelegt sein kann. Der Dehnungsmesswiderstand wandelt einen empfangenen Druck in ein elektrisches Signal. Das Sensorelement 20 kann ein Element mit einer Halbleitermembran sein und gibt ein elektrisches Signal aus. Das elektrische Signal wird nachstehend als Sensorsignal bezeichnet.
  • Das Sensorelement 20 wird durch ein anodisches Bonden oder dergleichen mit einem Basiselement 21 kombiniert. Das Basiselement 21 ist beispielsweise aus Glas aufgebaut. Das Basiselement 21 wird durch Bonden mit dem konkaven Element 11 verbunden, wodurch das Sensorelement 20 am Anschlussgehäuse 10 befestigt wird.
  • Eine Mehrzahl von Anschlüssen 12 dringt, wie in 1 gezeigt, derart durch das Anschlussgehäuse 10, dass das Sensorelement 20 elektrisch mit einer externen Schaltung verbindbar ist. Die Mehrzahl von Anschlüssen 12 kann aus Metall aufgebaut sein und eine Stabform aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Mehrzahl von Anschlüssen 12 aus einem metallüberzogenen Messing, wie beispielsweise aus einem mit Nickel überzogenen Messing, aufgebaut. Die Mehrzahl von Anschlüssen 12 ist durch ein Insert-Molding-Verfahren mit dem Anschlussgehäuse 10 kombiniert, wodurch die Mehrzahl von Anschlüssen 12 in dem Anschlussgehäuse 10 gehalten wird.
  • Ein Ende jedes Anschlusses 12, das in der 1 auf einer unteren Seite gezeigt ist, ist derart angeordnet, dass das eine Ende jedes Anschlusses 12 von einer unter Oberfläche des konkaven Elements 11, die um einen Bereich herum angeordnet ist, in welchem das Sensorelement 20 befestigt wird, hervorsteht. Das andere Ende jedes Anschlusses 12, das in der 1 auf einer oberen Seite gezeigt ist, ist in einem Innenraum eines Öffnungselements 15 freigelegt.
  • Die einen Enden jedes Anschlusses 12, die in dem konkaven Element 11 hervorstehen, sind durch einen Bonddraht 13 elektrisch mit dem Sensorelement 20 verbunden. Der Bonddraht 13 ist beispielsweise aus Gold, Aluminium oder dergleichen aufgebaut.
  • Ein Dichtungsmittel 14 ist, wie in 1 gezeigt, an Basisabschnitten der Mehrzahl von Anschlüssen 12 angeordnet, wobei die Basisabschnitte der Mehrzahl von Anschlüssen 12 in dem konkaven Element 11 freigelegt sind. Das Dichtungsmittel 14 ist beispielsweise aus Silikonharz aufgebaut. Das Dichtungsmittel 14 dichtet einen Spalt zwischen dem Anschlussgehäuse 10 und den Basisabschnitten der Anschlüsse 12 ab, wobei die Basisabschnitte in dem konkaven Element 11 hervorstehen.
  • Das Anschlussgehäuse 10 weist, wie in 1 gezeigt, das Öffnungselement 15 an dem anderen Ende des Anschlussgehäuses 10 auf. Eine Position des Öffnungselements 15 entspricht der auf der oberen Seite in der 1 gezeigten. Das Öffnungselement 15 ist dazu ausgelegt, als Verbindungselement zu dienen, um das andere Ende des Anschlussgehäuses 10 über ein externes Leitungselement mit der externen Schaltung zu verbinden. Das externe Leitungselement (nicht gezeigt) kann beispielsweise ein Kabelstrang oder dergleichen sein. Die externe Schaltung ist beispielsweise eine elektronische Steuereinheit (ECU) eines Fahrzeugs oder dergleichen.
  • Durch das Verbindungselement können die anderen Enden der Mehrzahl von Anschlüssen 12 elektrisch mit der externen Schaltung verbunden werden. Folglich können das Sensorelement 20 und die externe Schaltung über den Bonddraht 13 und die Mehrzahl von Anschlüssen 12 elektrisch miteinander kommunizieren.
  • Ein Gehäuseelement 50 ist an dem einen Ende des Anschlussgehäuses 10 befestigt. Bei dieser Ausführungsform weist das Gehäuseelement 50 Funktionen auf, die sowohl die aus Harz bestehende Gehäuseeinheit als auch der Montageblock aufweisen, wobei die Gehäuseeinheit und der Montageblock der Gehäuseeinheit und dem Montageblock in den 11A und 11B entsprechen.
  • Das Gehäuseelement 50 weist eine annähernd rechteckige Form auf und ist beispielsweise aus einem metallischen Material aufgebaut. Ein erstes Verbindungselement 51 ist auf einer ersten Oberfläche des Gehäuseelements 50 gebildet und angeordnet. Das erste Verbindungselement 51 ist mit der Leitung, in welcher das Kühlmittel fließt, zu verbinden. Ein zweites Verbindungselement 52 ist auf einer zweiten Oberfläche des Gehäuseelements gebildet und angeordnet. Die erste Oberfläche des Gehäuseelements 50 ist auf der gegenüberliegenden Seite der zweiten Oberfläche des Gehäuseelements 50 angeordnet. In dem Gehäuseelement 50 ist eine Durchführung 53 gebildet und angeordnet. Die Durchführung 53 verbindet das erste Verbindungselement 51 mit dem zweiten Verbindungselement 52. Ein Druckzuführungsloch 54A ist derart im Gehäuseelement 50 gebildet und angeordnet, dass es die Durchführung 53 mit einer Oberfläche des Gehäuseelements 50 verbindet. Ein Ende des Anschlussgehäuses 10 ist in das Druckzuführungsloch 54A eingefügt. Das Anschlussgehäuse 10 ist am Gehäuseelement 50 befestigt.
  • Das Gehäuseelement 50 weist, wie vorstehend beschrieben, das erste und das zweite Verbindungselement 51, 52, die Durchführung 53 und das Druckzuführungsloch 54A auf. Das erste und das zweite Verbindungselement 51, 52 sind mit der Leitung, in welcher das Kühlmittel fließt, verbindbar. Die Durchführung 53 verbindet das erste Verbindungselement 51 mit dem zweiten Verbindungselement 52. Das Druckzuführungsloch 54A leitet einen Druck des Kühlmittels aus der Durchführung 53 ein. Der Druck des Kühlmittels wird über die Durchführung 53 und das Druckzuführungsloch 54A auf die Membran aufgebracht.
  • Eine Membran 34, die beispielsweise aus Metall aufgebaut und dünn ausgebildet ist, ist, wie in 2 gezeigt, derart zwischen einer Oberfläche 10A an der Spitze des Anschlussgehäuses 10 und einer Oberfläche 50B eines konkaven Gehäuseelements 50A des Gehäuseelements 50 angeordnet, dass die Membran 34 zwischen einem ringförmigen Schweißelement 35A und einer ringförmigen Platte 35B angeordnet ist. Die Oberfläche 50B ist der Oberfläche 10A des Anschlussgehäuses 10 gegenüberliegend angeordnet. Das ringförmige Schweißelement 35A dient als Beispiel für ein Halteelement. Die ringförmige Platte 35B ist dicker als die Membran 34 ausgebildet. Die vorstehend beschriebenen Elemente werden durch Schweißen miteinander verbunden.
  • Ein Vorsprungselement 50C ist auf einem Abschnitt der Oberfläche 50B des Gehäuseelements 50 gebildet. Die ringförmige Platte 35B ist auf dem Abschnitt der Oberfläche 50B des Gehäuseelements 50 angeordnet. Die ringförmige Platte 35B ist annähernd um das gesamte Vorsprungselement 50C widerstandsgeschweißt, so dass eine Ende des Druckzuführungslochs 54A folglich versiegelt an die ringförmige Platte 35B geschweißt ist.
  • Ein Ende des Gehäuseelements 50, das sich auf der Seite des konkaven Gehäuseelements 50A befindet, ist, wie in 1 gezeigt, an einem Ende des Anschlussgehäuses 10 gebogen bzw. gefaltet, so dass ein Klemmelement 56 an dem einen Ende des Gehäuseelements 50 gebildet wird. Das Gehäuseelement 50 wird durch das Klemmelement 56 an dem Anschlussgehäuse 10 befestigt und mit dem Anschlussgehäuse 10 kombiniert.
  • In dem Anschlussgehäuse 10 und dem Gehäuseelement 50, die auf die vorstehend beschriebene Weise miteinander kombiniert werden, ist eine Druckerfassungskammer 40 zwischen der Membran 34 des Gehäuseelements 50 und dem konkaven Element 11 des Anschlussgehäuses 10 gebildet.
  • Die Druckerfassungskammer 40 ist mit einem Öl 41 gefüllt, das von der Druckerfassungskammer 40 umschlossen wird. Das Öl 41 kann ein Fluoröl sein. Das Öl 41 weist die Funktionen einer verkapselten Flüssigkeit und eines Druckübertragungsmittels auf. D. h., das konkave Element 11 ist derart mit dem Öl 41 gefüllt, dass das Öl 41 elektrische Verbindungsteile, wie beispielsweise das Sensorelement 20, den Bonddraht 13 und dergleichen, bedeckt. Die Membran 34 bedeckt und versiegelt das Öl 41.
  • Da die Druckerfassungskammer 40 den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist, wird der über das Druckzuführungsloch 54A zugeführte Druck über die Membran 34 und das Öl 41 auf das Sensorelement 20, den Bonddraht 13 und die Mehrzahl von Anschlüssen 12 aufgebracht. Die Membran 34 besteht beispielsweise aus Metall.
  • Bei dem Drucksensor der vorliegenden Ausführungsform ist ein Graben 42 mit einer kreisrunden Form derart auf bzw. an der Oberfläche 10A an der Spitze des Anschlussgehäuses 10 gebildet und angeordnet, dass der Graben 42 einen Umfang der Druckerfassungskammer 40 umgibt. Der Graben 42 entspricht einem O-Ring-Graben. In dem Graben 42 ist ein O-Ring 43 angeordnet, um die Druckerfassungskammer 40 hermetisch abzudichten.
  • Der O-Ring 43 ist beispielsweise aus einem elastischen Material, wie beispielsweise einem Silikonkautschuk, aufgebaut. Der O-Ring 43 ist zwischen dem Anschlussgehäuse 10 und dem Gehäuseelement 50 angeordnet, durch welche der O-Ring 43 zusammengedrückt wird, so dass die Druckerfassungskammer 40 durch die Membran 34 und den O-Ring 43 abgedichtet und verschlossen wird.
  • Eine Oberfläche des Gehäuseelements 50, welche das Druckzuführungsloch 54A aufweist, weist ein erstes Öffnungselement 54B auf, um ein Schauglas 60 zu befestigen. Das Schauglas 60 wird zur optischen Erkennung des in der Durchführung 53 fließenden Kühlmittels verwendet. Ein Ende des ersten Öffnungselements 54B ist an dem Schauglas 60 gebogen bzw. gefaltet, wodurch ein Klemmelement 57 an dem einen Ende des ersten Öffnungselements 54B gebildet wird. Das Schauglas 60 wird durch das Klemmelement 57 an dem Gehäuseelement 50 befestigt und mit dem Gehäuseelement 50 kombiniert. Zwischen dem ersten Öffnungselement 54B und dem Schauglas 60 ist ein O-Ring 90 angeordnet.
  • Die Oberfläche des Gehäuseelements 50, welche das Druckzuführungsloch 54A aufweist, weist ein zweites Öffnungselement 54C zur Befestigung eines Ventileinsatzes auf, der zum Zuführen und Ablassen des Kühlmittels verwendet wird. In dem zweiten Öffnungselement 54C zur Befestigung eines Ventileinsatzes ist ein Ventileinsatz 70A angeordnet, wodurch ein Lade- bzw. Füllventil gebildet wird. Um das zweite Öffnungselement 54C herum ist ein Vorsprungsteil 58 zur Unterbringung des Ventileinsatzes gebildet. Ein oberer Teil des Vorsprungsteils 58 ist derart aufgebaut, dass eine Ventilkappe an dem oberen Teil des Vorsprungsteils 58 befestigt werden kann.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Ventileinsatzes 70A. Der Ventileinsatz 70A arbeitet wie folgt. Wenn ein Vorsprungselement 70B heruntergedrückt wird, wird ein Ventil 70C geöffnet und bildet der Ventileinsatz 70A eine Durchführung zum Zuführen des Kühlmittels. In einem normalen Zustand des Ventileinsatzes 70A ist das Ventil geschlossen und wird das Kühlmittel gehalten und nicht nach außerhalb abgegeben.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur Fertigung des Drucksensors S1 beschrieben.
  • Das Anschlussgehäuse 10, in welches die Mehrzahl von Anschlüssen 12 mit Hilfe eines Insert-Molding-Verfahrens eingefügt ist, ist vorbereitet. Das Sensorelement 20 wird mit Hilfe eines Klebemittels derart über das Basiselement 21 mit dem konkaven Element 11 verbunden und an dem konkaven Element 11 befestigt, dass es in dem konkaven Element 11 angeordnet ist.
  • Das Dichtungsmittel 14 wird auf die Basisabschnitte der Mehrzahl von Anschlüssen 12, die zum Innenraum des konkaven Elements 11 hin freigelegt sind, aufgebracht. Die Menge des aufzubringenden Dichtungsmittels 14 wird derart gesteuert, dass das Dichtungsmittel nicht auf das Sensorelement 20 aufgebracht wird.
  • Anschließend wird das aufgebrachte Dichtungsmittel 14 gehärtet. Ein Ende jedes Anschlusses 12 wird unter Verwendung des Bonddrahts 13 mit Hilfe eines Drahtbondverfahrens elektrisch mit dem Sensorelement 20 verbunden.
  • Eine vorbestimmte Menge des Öls 41 wird unter Verwendung von beispielsweise einem Spender auf das konkave Element 11 gegossen. Das Öl 41 kann beispielsweise ein Fluoröl sein. Beim Gießen des Öls 41 kann das Anschlussgehäuse 10 derart angeordnet werden, dass die Seite des Sensorelements 20 in vertikaler Richtung nach oben zeigt, und kann das Öl 41 von oben in das konkave Element 11 gegossen werden.
  • Die ringförmige Platte 35B wird in dem konkaven Gehäuseelement 50A des Gehäuseelements 50 angeordnet. Zwischen die ringförmige Platte 35B und das Gehäuseelement 50 wird eine vorbestimmte Spannung gelegt, wodurch die ringförmige Platte 35B derart durch ein Widerstandsschweißen an das Vorsprungselement 50C geschweißt wird, dass die ringförmige Platte 35B mit dem Gehäuseelement 50 verbunden wird.
  • Das ringförmige Schweißelement 35A ist auf der ringförmigen Platte 35B angeordnet. Das ringförmige Schweißelement 35A, die Membran 34 und die ringförmige Platte 35B werden beispielsweise durch Schweißen mit Hilfe eines Lasers von einer Seite der oberen Oberfläche des ringförmigen Schweißelements 35A aus verschweißt.
  • Zusätzlich zum Anschlussgehäuse 10, in welches das Öl 41 gegossen wurde, werden das Gehäuseelement 50 sowie die Membran 34, das ringförmige Schweißelement 35A und dergleichen in einer Vakuumkammer angeordnet, wobei sie in einer horizontalen Position gehalten werden. In der Druckerfassungskammer 40 wird ein Vakuumzustand hergestellt.
  • Eine Druckkraft wird derart aufgebracht, dass die Oberfläche 10A an der Spitze des Anschlussgehäuses 10 vollständig in Kontakt mit einer Oberfläche 30B des Ge häuseelements 50 gebracht wird, wodurch die Membran 34 und der O-Ring 43 die Druckerfassungskammer 40 abdichten.
  • Mit Hilfe einer bestimmten Klemmwerkzeugs werden das Anschlussgehäuse 10 und das Schauglas 60 gleichzeitig durch Klemmen bzw. Quetschen an dem Gehäuseelement 50 montiert und befestigt. Das Anschlussgehäuse 10 und das Schauglas 60 werden auf die vorstehend beschriebene Weise am Gehäuseelement 50 montiert.
  • Der Ventileinsatz 70A wird an dem im Gehäuseelement 50 gebildeten zweiten Öffnungselement 54C montiert. Die Ventilkappe wird derart angeordnet, dass sie die Oberseite des Vorsprungsteils 58 bedeckt. Auf diese Weise wird der in der 1 gezeigte Drucksensor S1 aufgebaut. Es sollte beachtet werden, dass die Ventilkappe in der 1 nicht gezeigt ist und der Vorsprungsteil 58 zur Unterbringung des Ventileinsatzes verwendet wird.
  • Nachstehend wird ein Druckerfassungsbetrieb des Drucksensors S1 beschrieben.
  • Der Drucksensor S1 wird über das erste und das zweite Verbindungselement mit einer Leitung verbunden. Das Kühlmittel wird über den Ventileinsatz 70A in die Durchführung 63 eingeleitet. Der Drucksensor S1 wird über das Druckzuführungsloch 54A des Gehäuseelements 50 mit einem Druck in der Leitung beaufschlagt.
  • Der zugeführte Druck wird über die Membran 34 und das Öl 41 in der Druckerfassungskammer 40 auf die Druckempfangsoberfläche des Sensorelements 20 aufgebracht. Die Druckempfangsoberfläche ist auf der Oberfläche des Sensorelements 20 angeordnet. Das Sensorelement 20 gibt das elektrische Signal als das Sensorsignal aus, wobei das Signal mit dem aufgebrachten Druck verknüpfte Information enthält.
  • Das Sensorsignal wird über den Bonddraht 13 und die Mehrzahl von Anschlüssen 12 an die externe Schaltung übertragen, so dass der Druck des Kühlmittels in der Leitung erfasst oder gemessen werden kann. Der Drucksensor S1 führt die Druckerfassung auf die vorstehend beschriebene Weise aus.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau weist das an der einen Seite des Anschlussgehäuses befestigte Gehäuseelement auf: das erste und das zweite Verbindungselement, um mit der Leitung, in welcher das Kühlmittel fließt, in Verbindung zu stehen, die Durchführung zur Verbindung des ersten Verbindungselements mit dem zweiten Verbindungselement und das Druckzuführungsloch zum Zuführen des Drucks des Kühlmittels aus der Durchführung auf die Membran. Da die Funktionen des Gehäuseelements der vorliegenden Ausführungsform sowohl die Funktion der herkömmlichen Gehäuseeinheit als auch die Funktion des herkömmlichen Montageblocks umfassen, können die Anzahl von Teilen und die Anzahl erforderlicher Arbeitsstunden verringert werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die der Gehäuseeinheit und dem Montageblock entsprechenden Elemente ohne eine Verwendung des O-Rings kombiniert und tritt als Nebeneffekt kein Versiegelungsdefekt auf, der durch einen Fremdkörper oder ein Partikel verursacht wird, das während des Zusammenbaus eingeklemmt wird. Folglich kann die Qualität bezüglich eines Entweichens von Kühlmittel bei einer Klimaanlage verbessert werden.
  • Ferner kann das Schauglas direkt mit dem am Gehäuseelement gebildeten ersten Öffnungselement verbunden werden.
  • Da sowohl das Schauglas als auch das Anschlussgehäuse auf der gleichen Oberflächenseite des Gehäuseelements angebracht sind, können das Schauglas und das Anschlussgehäusegleichzeitig mit Hilfe eines bestimmten Werkzeugs durch Quetschen am Gehäuseelement befestigt werden.
  • Wenn das von der Gehäuseeinheit getrennte Füllventil R70, wie in den 11A und 11B gezeigt, an der Gehäuseeinheit befestigt wird, wird der O-Ring R90 zur Abdichtung gegen Luftzug benötigt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch ohne eine Anordnung des O-Rings 90 möglich, das Füllventil vorzusehen, indem der Ventileinsatz im zweiten Öffnungselement des Gehäuseelements angeordnet wird.
  • Ferner wird der Wirkungsgrad beim Zuführen eines Kühlmittels verbessert, da das Schauglas und das Füllventil, wie vorstehend beschrieben, auf der gleichen Oberflächenseite des Gehäuseelements oder auf der gleichen Ebene angebracht sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der vorstehend beschriebene Aufbau wie folgt beschrieben werden: Das Gehäuseelement 50 kann ein Durchführungselement sein, welches das erste und zweite Verbindungselement aufweist, um die Verbindung zu der Leitung herzustellen, in welcher das Kühlmittel fließt; die Durchführung bewirkt, dass das Kühlmittel zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement fließt; das Druckzuführungsloch verbindet die Durchführung mit der Oberfläche; und das Durchführungselement ist direkt mit dem Anschlussgehäuse 10 verbindbar. Folglich können die Anzahl von Teilen und die Anzahl erforderlicher Arbeitsstunden verringert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nachstehend wird ein Drucksensor gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform weist das Gehäuseelement 50 annähernd die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf und sind das Schauglas 60 und das Füllventil 70 auf einer, d. h. der gleichen Oberfläche des Gehäuseelements angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich eine Oberfläche, auf welcher das Anschlussgehäuse 10 angeordnet ist, jedoch von der Oberfläche, auf welcher das Schauglas 60 und das Füllventil angeordnet sind. D. h. die Oberfläche, auf welcher das Anschlussgehäuse 10 angeordnet ist, liegt auf der gegenüberliegenden Seite der Oberfläche, auf welcher das Schauglas 60 und das Füllventil angeordnet sind.
  • Das Anschlussgehäuse 10 und das Schauglas 60 werden mit Hilfe eines bestimmten Quetsch- bzw. Klemmwerkzeugs gleichzeitig am Gehäuseelement 50 montiert und befestigt. Der Ventileinsatz 70A wird in dem im Gehäuseelement 50 gebildeten zweiten Öffnungselement 54C installiert. Anschließend wird die Ventilkappe derart angeordnet wird, dass sie einen oberen Teil des Vorsprungsteils 58 bedeckt. Auf diese Weise wird der Drucksensor S1 gebildet. Es sollte beachtet werden, dass die Ventilkappe in der 4 nicht gezeigt ist.
  • Da das Schauglas an der Oberfläche befestigt ist, welche dem Anschlussgehäuses gegenüberliegt, können das Anschlussgehäuse und das Schauglas gleichzeitig mit Hilfe eines bestimmten Quetschwerkzeugs durch Quetschen am Gehäuseelement befestigt werden.
  • Wenn das Schauglas, das Füllventil und das Anschlussgehäuse, wie im Stand der Technik, in einer Linie auf einer Oberfläche des Gehäuseelements angeordnet werden, müsste die Anordnungsoberfläche in Richtung dieser Linie lang ausgebildet werden. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Länge einer Anordnungsoberfläche jedoch verringert werden, da die Oberfläche, auf welcher das Anschlussgehäuse 10 angeordnet wird, der Oberfläche gegenüberliegt, auf welcher das Schauglas 60 und das Füllventil angeordnet werden. Folglich kann der Drucksensor kompakter ausgebildet, d. h. in seinen Abmessungen verringert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Nachstehend wird ein Drucksensor S1 gemäß einer dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben. Der Drucksensor S1 weist ein Gehäuseelement 50 auf, das annähernd die Form eines rechteckigen Parallelepipeds aufweist. Das erste und das zweite Verbindungselement 51 und 52 sind auf gegenüberliegenden Oberflächen gebildet, die, wie in 5 gezeigt, einer Oberfläche auf der linken Seite und einer Oberfläche auf der rechten Seite des Gehäuseelements 50 entsprechen. Das Anschlussgehäuse 10 und das Schauglas 60 sind auf gegenüberliegenden Oberflächen gebildet, die sich von den Oberflächen unterscheiden, auf denen das erste und das zweite Verbindungselement 51 und 52 angeordnet sind. Die Oberflächen, auf denen das Anschlussgehäuse 10 und das Schauglas 60 angeordnet sind, entsprechen, wie in 5 gezeigt, einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche des Gehäuseelements 50. Ferner ist das Füllventil 70, dessen Anordnung der Ventilkappe 71 in der 5 entspricht, auf einer Oberfläche angeordnet, die nahezu senkrecht zu den Oberflächen verläuft, auf denen das erste und das zweite Verbindungselement angeordnet sind. Die Oberfläche, auf welcher das Füllventil angeordnet ist, entspricht einer Vorderfläche des in der 5 gezeigten Gehäuseelements 50.
  • Bei dem Drucksensor S1 der vorliegenden Ausführungsform sind das Anschlussgehäuse 10 und das Schauglas 60 auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Gehäuseelements 50, die einer oberen und einer unteren Oberfläche in der 5 entsprechen, angeordnet oder gebildet. Folglich können das Anschlussgehäuse 10 und das Schauglas 60 durch Quetschen mit Hilfe eines bestimmten Quetschwerkzeugs gleichzeitig am Gehäuseelement 50 befestigt werden.
  • Da das Anschlussgehäuse 10, das Schauglas 60, das erste Verbindungselement 51, das zweite Verbindungselement 52 und das Füllventil 70 jeweils auf verschiedenen Oberflächen angeordnet sind, kann der Drucksensor S1 in seinen Abmessungen verringert werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Nachstehend wird ein Drucksensor gemäß einer vierten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 6A und 6B beschrieben.
  • Ein Gehäuseelement 50 der vorliegenden Ausführungsform weist, wie in den 6A und 6B gezeigt, eine vielflächige Form, wie beispielsweise eine siebenflächige Form, auf. Das erste Verbindungselement 51 und das zweite Verbindungselement 52 sind auf einer ersten bzw. einer zweiten Oberfläche des Gehäuseelements 50 gebildet. Die erste und die zweite Oberfläche liegen auf gegenüberliegenden Seiten. Die erste und die zweite Oberfläche entsprechen einer Oberfläche auf der linken Seite bzw. einer Oberfläche auf der rechten Seite des in der 6 gezeigten Gehäuseelements. Das Anschlussgehäuse 10 und das Füllventil 70 sind an einer dritten bzw. an einer vierten Oberfläche befestigt. Die dritte und die vierte Oberfläche unterscheiden sich von der ersten und der zweiten Oberfläche und sind gegenüberliegend angeordnet. Die dritte und die vierten Oberfläche entsprechen einer Oberfläche auf der oberen Seite bzw. einer Oberfläche auf der unteren Seite des in der 6 gezeigten Gehäuseelements. Ferner ist das Schauglas 60 an einer fünften Oberfläche des Gehäuseelements befestigt. Die fünfte Oberfläche verläuft senkrecht zur ersten und zweiten Oberfläche des Gehäuseelements, auf denen das erste und das zweite Verbindungselement 51, 52 angeordnet sind.
  • Ein Befestigungsarm 55 zur Befestigung ist, wie in 6B gezeigt, auf einer Oberfläche angeordnet, auf der weder das Anschlussgehäuse 10, das Füllventil 70, das Schauglas 60 noch das erste und das zweite Verbindungselement 51, 52 angeordnet sind. Der Befestigungsarm 55 zur Befestigung wird verwendet, wenn der Drucksensor S1 an einem Fahrzeug befestigt wird.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind das Anschlussgehäuse 10, das Schauglas 60, das erste Verbindungselement 51, das zweite Verbindungselement 52 und das Füllventil 70 jeweils auf verschiedenen Oberflächen des Gehäuseelements 50 angeordnet. Auf diese Weise kann der Drucksensor in seinen Abmessungen verringert werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Nachstehend wird ein Drucksensor gemäß einer fünften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 7 beschrieben. Ein Gehäuseelement 50 der vorliegenden Ausführungsform weist annähernd eine sechsseitige Prismenform auf, gleich einer Form des Mutternelements 81 im Stand der Technik gemäß den 11A und 11B. Das Anschlussgehäuse 10 ist auf einer oberen Oberfläche des Gehäuseelements 50 und das Füllventil 70 ist auf einer unteren Oberfläche des Gehäuseelements 50 angeordnet. Das erste und das zweite Verbindungselement sind auf den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Gehäuseelements 50 angeordnet. Es sollte beachtet werden, dass der Drucksensor S1 der vorliegenden Ausführungsform kein Schauglas 60 aufweist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind das Anschlussgehäuse 10, das erste Verbindungselement 51, das zweite Verbindungselement 52 und das Füllventil 70 jeweils auf verschiedenen Oberflächen des Gehäuseelements 50 angeordnet. Auf diese Weise kann der Drucksensor in seinen Abmessungen verringert werden.
  • Da das Gehäuseelement 50 der vorliegenden Ausführungsform annähernd die sechsseitige Prismenform aufweist, gleich der Form des Mutternelements 81 in den 11A und 11B, kann der Drucksensor der vorliegenden Ausführungsform mit Hilfe einer Produktionsanlage gefertigt werden, die der des herkömmlichen Drucksensors oder dergleichen ähnelt oder entspricht.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Nachstehend wird ein Drucksensor gemäß einer sechsten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 8 beschrieben. Ein Gehäuseelement 50 des Drucksensors der sechsten Ausführungsform weist annähernd eine sechsseitige Prismenform auf, gleich einer Form des in der 7 gezeigten Gehäuseelements und der Form des in den 11A und 11B gezeigten Mutternelements 81. Das Anschlussgehäuse 10 ist auf einer oberen Oberfläche des Gehäuseelements 50 angeordnet. Das erste und das zweite Verbindungselement 51, 52 sind auf gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Gehäuseelements 50 angeordnet. Das Schaufenster 60 ist im Gegensatz zum Füllventil 70 auf einer unteren Oberfläche des Gehäuseelements 50 angeordnet.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind das Anschlussgehäuse 10, das Schauglas 60, das erste Verbindungselement 51 und das zweite Verbindungselement 52 jeweils auf verschiedenen Oberflächen des Gehäuseelements 50 angeordnet. Folglich kann der Drucksensor in seinen Abmessungen verringert werden.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Nachstehend wird ein Drucksensor gemäß einer siebten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 9 beschrieben. Ein Gehäuseelement 50 des Drucksensors der siebten Ausführungsform weist annähernd eine sechsseitige Prismenform auf, gleich der Form des in den 7 und 8 gezeigten Gehäuseelements und der Form des in den 11A und 11B gezeigten Mutternelements 81 des herkömmlichen Drucksensors. Das Anschlussgehäuse 10 ist auf einer oberen Oberfläche des Gehäuseelements 50 angeordnet. Das Füllventil 70 ist auf einer unteren Oberfläche des Gehäuseelements 50 angeordnet. Das erste und zweite Verbindungselement sind auf gegenüberliegenden Seiteoberflächen des Gehäuseelements 50 angeordnet. Das Schauglas 60 ist auf einer Seitenoberfläche des Gehäuseelements 50 angeord net, auf der weder das erste Verbindungselement 51 noch das zweite Verbindungselement 52 angeordnet ist.
  • Ein konkaves Element 59 ist, wie in 10 gezeigt, auf der Seitenoberfläche des Gehäuseelements gebildet oder angeordnet. Das Schauglas 60 ist an dem konkaven Element 59 befestigt oder montiert.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind das Anschlussgehäuse 10, das Schauglas 60, das erste Verbindungselement 51, das zweite Verbindungselement 52 und das Füllventil 70 auf verschiedenen Oberflächen des Gehäuseelements 50 angeordnet, so dass der Drucksensor in seinen Abmessungen verringert werden kann.
  • Ferner kann der Drucksensor derart aufgebaut werden, dass das Schauglas 60 nicht aus dem Gehäuseelement 50 hervorragt, da das Schauglas 60 an dem konkaven Element 58 des Gehäuseelements 50 befestigt oder montiert wird.
  • (Weitere Ausführungsformen)
  • Gemäß der ersten bis vierten und der siebten Ausführungsform wird sowohl das Schauglas 60 als auch das Füllventil 70 am Gehäuseelement 50 befestigt, an welchem das Anschlussgehäuse 10 befestigt wird. Alternativ kann das Schauglas 60 oder das Füllventil 70 oder weder das Schauglas 60 noch das Füllventil 70 am Gehäuseelement 50 befestigt werden.
  • Gemäß den obigen Ausführungsformen werden das Anschlussgehäuse 10 und das Schauglas 60 durch Quetschen am Gehäuseelement befestigt. Alternativ können das Anschlussgehäuse 10 und das Schauglas 60 auf eine andere Weise am Gehäuseelement 50 befestigt werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde, sollte wahrgenommen werden, dass sie auf verschiedene Weise ausgestaltet werden kann, ohne ihren Schutzumfang zu verlassen, so wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt wird. Ferner sollten zu den gezeigten Kombinationen und Konfigurationen weitere Kombinationen und Konfigurati onen, auch unter den verschiedenen Ausführungsformen, als mit im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung beinhaltet verstanden werden.
  • Vorstehend wurden ein Drucksensor und eine Befestigungsstruktur des Drucksensors offenbart.
  • Ein Drucksensor weist auf: ein Gehäuse 10; eine Erfassungseinheit 20, die an einem Ende des Gehäuses 10 befestigt ist; ein Gehäuseelement 50, das mit dem einen Ende des Gehäuses 10 verbunden ist, wobei das Gehäuseelement 50 ein erstes Verbindungselement 51, ein zweites Verbindungselement 52, eine Durchführung 53 und ein Druckzuführungsloch 54A aufweist; und eine Membran 34, die derart am Gehäuseelement 50 befestigt ist, dass sie die Erfassungseinheit 20 bedeckt, wobei die Durchführung 53 das erste Verbindungselement 51 mit dem zweiten Verbindungselement 52 verbindet, die Membran 34 über das Druckzuführungsloch 54A mit einem Druck des Kühlmittels beaufschlagt wird und die Erfassungseinheit 20 dazu ausgelegt ist, den Druck des Kühlmittels zu erfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 7121144 [0002]

Claims (11)

  1. Drucksensor mit: – einem Gehäuse (10); – einer Erfassungseinheit (20), die an einem Ende des Gehäuses (10) befestigt ist; – einem Gehäuseelement (50) mit einer ersten Oberfläche, einem ersten Verbindungselement (51), einem zweiten Verbindungselement (52), einer Durchführung (53) und einem Druckzuführungsloch (54A), wobei die erste Oberfläche des Gehäuseelements (50) mit dem einen Ende des Gehäuses (10) verbunden ist; und – einer Membran (34), die derart am Gehäuseelement (50) befestigt ist, dass sie die Erfassungseinheit (20) bedeckt, wobei – das erste und das zweite Verbindungselement (51, 52) mit einer Leitung verbindbar sind, in der ein Kühlmittel fließt, – die Durchführung (53) das erste Verbindungselement (51) mit dem zweiten Verbindungselement (52) verbindet, – das Druckzuführungsloch (54A) die Membran (34) mit einem Druck des Kühlmittels aus der Durchführung (53) beaufschlagt, und – die Erfassungseinheit (20) dazu ausgelegt ist, den Druck des Kühlmittels zu erfassen, der von dem ersten und dem zweiten Verbindungselement (51, 52) über die Durchführung (53) und das Druckzuführungsloch (54A) zugeführt wird, wobei der Druck auf die Membran (34) aufgebracht und zur Erfassungseinheit (20) übertragen wird.
  2. Drucksensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein Schauglas (60) zur optischen Erkennung des Kühlmittels aufweist, wobei – das Gehäuseelement (50) ferner eine zweite Oberfläche aufweist, auf der ein erstes Öffnungselement (54B) angeordnet ist, und – das Schauglas (60) in dem ersten Öffnungselement (54B) des Gehäuseelements (50) installiert ist.
  3. Drucksensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Oberfläche des Gehäuseelements (50) die gleiche Oberfläche des Gehäuseelements (50) sind.
  4. Drucksensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oberfläche des Gehäuseelements (50) der zweiten Oberfläche des Gehäuseelements (50) gegenüberliegend angeordnet ist.
  5. Drucksensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Ventileinsatz (70A) zum Zuführen und Ablassen des Kühlmittels aufweist, wobei – das Gehäuseelement (50) ferner eine dritte Oberfläche aufweist, auf der ein zweites Öffnungselement (54C) angeordnet ist, – der Ventileinsatz (70A) in dem zweiten Öffnungselement (54C) des Gehäuseelements (50) installiert ist, und – der Ventileinsatz (70A) zusammen mit dem zweiten Öffnungselement (54C) des Gehäuseelements (50) ein Füllventil (70) bildet.
  6. Drucksensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und die dritte Oberfläche des Gehäuseelements (50) die gleiche Oberfläche des Gehäuseelements (50) sind.
  7. Drucksensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – die zweite und die dritte Oberfläche des Gehäuseelements (50) die gleiche Oberfläche des Gehäuseelements (50) sind; und – die erste Oberfläche des Gehäuseelements (50) der zweiten Oberfläche des Gehäuseelements (50) gegenüberliegend angeordnet ist.
  8. Drucksensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10), das erste Verbindungselement (51), das zweite Verbindungselement (52), das Schauglas (60) und das Füllventil (70) jeweils auf verschiedenen Oberflächen des Gehäuseelements (50) angeordnet sind.
  9. Drucksensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuseelement (50) annähernd eine sechsseitige Prismenform aufweist; und – das Gehäuse (10) auf einer oberen oder einer unteren Oberfläche des Gehäuseelements (50) angeordnet ist.
  10. Drucksensor nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuseelement (50) annähernd eine sechsseitige Prismenform aufweist; und – das Gehäuse (10), das erste Verbindungselement (51), das zweite Verbindungselement (52), das Schauglas (60) und das Füllventil (70) jeweils auf verschiedenen Oberflächen des Gehäuseelements (50) angeordnet sind.
  11. Befestigungsstruktur eines Drucksensors, der ein Gehäuse (10) und eine an einem Ende des Gehäuses (10) befestigte Erfassungseinheit (20) aufweist, wobei die Befestigungsstruktur aufweist: – ein Durchführungselement (50), das mit dem einen Ende des Gehäuses (10) verbindbar ist und ein erstes Verbindungselement (51), ein zweites Verbindungselement (52), eine Durchführung (53) und ein Druckzuführungsloch (54A) aufweist, wobei – das erste und das zweite Verbindungselement (51, 52) mit einer Leitung verbindbar sind, in der ein Kühlmittel fließt, – die Durchführung (53) das erste Verbindungselement (51) mit dem zweiten Verbindungselement (52) verbindet, und – das Druckzuführungsloch (54A) die Durchführung (53) mit einer Oberfläche des Durchführungselements (50) verbindet; und – eine Membran (34), die an dem Durchführungselement (50) befestigt ist, um die Erfassungseinheit (20) im Druckzuführungsloch (54A) zu bedecken, wobei – das Gehäuse (10) derart direkt an dem Durchführungselement (50) befestigbar ist, dass das eine Ende des Gehäuses (10) in das Druckzuführungsloch (54A) eingeführt wird, und – die Membran (34) dazu ausgelegt ist, einen Druck des Kühlmittels zu empfangen, der von dem ersten und dem zweiten Verbindungselement (51, 52) über die Durchführung (53) und das Druckzuführungsloch (54A) zugeführt wird.
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