DE102008019231A1 - Lackiervorrichtung - Google Patents

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    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
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Abstract

Lackiervorrichtung, umfassend Lackauftragsmittel, die Lack auf einen zu lackierenden Gegenstand aufbringen können, eine Kabine (1), die zumindest die Lackauftragungsmittel und den zu lackierenden Gegenstand umgibt, sowie Konditioniermittel für die Luft im Inneren der Kabine (1), wobei die Konditioniermittel zumindest teilweise im Inneren der Kabine (1) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lackiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Lackiervorrichtungen mit Kabinen sind in der Regel Konditioniermittel für die Luft außerhalb der Kabine angeordnet. Die Luftkonditionierung umfasst dabei die Filterung der Luft, das Befeuchten oder Entfeuchten der Luft sowie die Kühlung beziehungsweise die Aufheizung der Luft. Dies deshalb, weil die Luft im Arbeitsraum der Kabine unter definierten Bedingungen für Temperatur und relative Feuchte zur Verfügung stehen muss. Die für die Konditionierung der Luft verwendeten Geräte werden im Stand der Technik in ein separates, außerhalb der Kabine angeordnetes Gehäuse integriert und über externe Luftkanäle mit den Spritzkabinen verbunden. Je nach Standort dieser externen Gehäuse für die Luftkonditionierung sind somit mehr oder weniger aufwändige Kanalverbindungen zwischen diesen Gehäusen und der Kabine notwendig. Als nachteilig dabei erweist es sich einerseits, dass derartige Kanäle erstellt werden müssen, und andererseits, dass diese Kanäle zu Strömungs- und Wärmeverlusten führen. Weiterhin erfordern diese Kanäle einen zusätzlichen Reinigungsaufwand.
  • Dass der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Lackiervorrichtung der eingangs genannten Art, die kostengünstiger hergestellt und/oder effektiver betrieben werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Lackiervorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Konditioniermittel zumindest teilweise im Inneren der Kabine angeordnet sind. Idealerweise kann durch diese Maßnahme auf externe Luftkanäle verzichtet werden.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Konditioniermittel mindestens einen Absaugkanal umfassen, der vorzugsweise vollständig im Inneren der Kabine verläuft. Durch den im Gegensatz zum Stand der Technik im Inneren der Kabine verlaufenden Absaugkanal können die Wärmeverluste und die Strömungsverluste vermieden werden.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass einige der Konditioniermittel übereinander oder nebeneinander angeordnet sind, so dass sie eine Konditionierungsstrecke bilden. Dabei kann insbesondere eine Begrenzungswand des Absaugkanals durch eine Begrenzungswand der Konditionierungsstrecke gebildet werden. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Lackiervorrichtung einen Abschlagsturm umfasst, wobei eine Begrenzungswand des Absaugkanals durch eine Begrenzungswand des Abschlagsturms gebildet werden kann. Idealerweise muss somit der Absaugkanal keine eigenen Begrenzungswände aufweisen, sondern kann durch bereits im Inneren der Kabine befindliche Begrenzungswände der Konditionierungsstrecke und des Abschlagsturms beziehungsweise durch die äußeren Seitenwände der Kabine gebildet werden. Auf diese Weise können die Herstellungskosten für den Absaugkanal minimiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Abbildung. Darin zeigt
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lackiervorrichtung.
  • Die aus 1 ersichtliche erfindungsgemäße Lackiervorrichtung umfasst eine Kabine 1, innerhalb derer ein Arbeitsraum 2 ausgebildet ist. In diesem Arbeitsraum 2 ist ein als Lackauftragungsmittel dienender Lackierroboter 3 angeordnet. In den Arbeitsraum 2 kann ein nicht abgebildeter zu lackierender Gegenstand eingebracht werden.
  • Die Lackiervorrichtung umfasst weiterhin einen Abschlagsturm 4, der eine dem Arbeitsraum 2 zugewandte Wand 5 aufweist, an der Wasser herab läuft. Durch das an der Wand 5 herab laufende Wasser wird von dem Lackierroboter 3 versprühter Lack an der Wand 5 nach unten gespült und abgeführt. Zwischen der Unterseite der Wand 5 und einer Basis 6 des Abschlagsturms 4 ist eine Auswaschdüse 7 gebildet.
  • Die Lackiervorrichtung umfasst weiterhin einen Ventilator 8, der eine Luftströmung im Inneren der Kabine 1 bewirkt. Insbesondere wird auf Grund des Ventilators 8 die in dem Arbeitsraum 2 befindliche Luft durch die Auswaschdüse 7 und damit durch das von der Wand 5 nach unten abtropfende Wasser hindurch in den Abschlagsturm 4 hinein gesaugt.
  • In dem Abschlagsturm 4 sind schräg nach innen und nach unten verlaufende flächige Abschlagselemente 9 angeordnet, an denen vorbei der Luftstrom in dem Abschlagsturm 4 nach oben verläuft. Durch die Abschlagselemente 9 wird Lack und/oder Wasser aus der Luft entfernt. An der Oberseite des Abschlagsturms 4 tritt der Luftstrom aus dem Abschlagsturm 4 aus.
  • Die Lackiervorrichtung umfasst weiterhin eine Konditionierungsstrecke 10, die beabstandet zu dem Abschlagsturm 4 in der Kabine 1 angeordnet ist. In der Konditionierungsstrecke 10 sind eine Mehrzahl von Konditioniermitteln für die Konditionierung der Luft im Inneren der Kabine 1 vorgesehen. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist von unten nach oben in der Konditionierungsstrecke 10 eine erste Filterstufe 11, ein Heiz- und Kühlregister 12 und eine zweite Filterstufe 13 angeordnet.
  • Die Konditionierungsstrecke 10 ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel in Querrichtung in 1 derart von dem Abschlagsturm 4 beabstandet, dass sich zwischen der in 1 rechten Begrenzungswand der Konditionierungsstrecke 10 und der in 1 linken Begrenzungswand des Abschlagsturms 4 ein Absaugkanal 14 ergibt. In dem Absaugkanal 14 strömt die Luft von der Oberseite des Abschlagsturms 4 nach unten zwischen den Begrenzungswänden der Konditionierungsstrecke 10 und des Abschlagsturms 4 nach unten. Die Unterseite der Konditionierungsstrecke 10 ist etwas von dem Boden der Kabine 1 beabstandet, so dass an dem unteren Ende des Absaugkanals 14 die Luft aus diesem in die Unterseite der Konditionierungsstrecke 10 eintreten kann.
  • Der Absaugkanal 14 wird aus Teilen der Kabine 1, des Abschlagsturms 4 und der Konditionierungsstrecke 10 gebildet und befindet sich insbesondere vollständig im Inneren der Kabine 1.
  • Oberhalb der Konditionierungsstrecke 10 befindet sich der Ventilator 8, der die Luft aus dem Arbeitsraum 2 durch den Abschlagsturm 4, den Absaugkanal 14 und die Konditionierungsstrecke 10 hindurch saugt. Etwa auf gleicher Höhe des Ventilators 8 ist in der Außenwand der Kabine 1 eine Frischluftklappe 15 vorgesehen, die die Beimischung von Frischluft zu der in der Kabine 1 umgewälzten Luft ermöglicht. Seitwärts unterhalb des Ventilators 8 ist zwischen dem Abschlagsturm 4 und der in 1 rechten Außenwand der Kabine 1 eine Filterdecke 16 vorgesehenen, durch die hindurch der Ventilator 8 die Luft aus einem hinter dem Ventilator 8 angeordneten Druckraum 17 in den Arbeitsraum 2 hinein drückt. Zur kontrollierten Abluftregulierung ist zwischen Ventilator 8 und Filterdecke 16 eine Abluftklappe 18 vorgesehen, die einen einstellbaren Abluftaustritt ermöglicht.
  • Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die Lackiervorrichtung als Trockenabscheidesystem ausgeführt ist und eine Lackfilterstufe anstelle des Abschlagsturms 4 umfasst. In diesem Fall schließt sich an die Lackfilterstufe der Absaugkanal 14 an. Bei der Ausführung der Lackiervorrichtung als Trockenabscheidesystem besteht die Möglichkeit, dass die Konditioniermittel einen oder mehrere Luftbefeuchter umfassen.

Claims (16)

  1. Lackiervorrichtung, umfassend – Lackauftragungsmittel, die Lack auf einen zu lackierenden Gegenstand aufbringen können, – eine Kabine (1), die zumindest die Lackauftragungsmittel und den zu lackierenden Gegenstand umgibt, – Konditioniermittel für die Luft im Inneren der Kabine (1), dadurch gekennzeichnet, dass – die Konditioniermittel zumindest teilweise im Inneren der Kabine (1) angeordnet sind, dass – die Konditioniermittel mindestens einen Absaugkanal (14) umfassen, und dass – der Absaugkanal (14) vollständig im Inneren der Kabine (1) verläuft und/oder teilweise durch mindestens eine Außen- beziehungsweise Seitenwand der Kabine (1) gebildet wird.
  2. Lackiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniermittel mindestens eine Filterstufe (11, 13) umfassen.
  3. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniermittel mindestens ein Heiz- und/oder Kühlregister (12) umfassen.
  4. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniermittel mindestens einen Ventilator (8) umfassen.
  5. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (14) die Luft der mindestens einen Filterstufe (11, 13) zuführen kann.
  6. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Konditioniermittel übereinander oder nebeneinander angeordnet sind, so dass sie eine Konditionierungsstrecke (10) bilden.
  7. Lackiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionierungsstrecke (10) die mindestens eine Filterstufe (11, 13) und das mindestens eine Heiz- und/oder Kühlregister (12) umfassen.
  8. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungswand des Absaugkanals (14) durch eine Begrenzungswand der Konditionierungsstrecke (10) gebildet wird.
  9. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackiervorrichtung einen Abschlagsturm (4) umfasst.
  10. Lackiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft vor dem Eintritt in den Absaugkanal (14) durch den Abschlagsturm (4) hindurchtreten kann, um Lack und/oder Wasser auf der Luft zu entfernen.
  11. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungswand des Absaugkanals (14) durch eine Begrenzungswand des Abschlagsturms (4) gebildet wird.
  12. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackiervorrichtung eine Wand (5) umfasst, an der Wasser herab läuft, um Lack zusammen mit dem Wasser abzuführen.
  13. Lackiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackiervorrichtung eine Auswaschdüse (7) umfasst, die unterhalb der Wand (5), an der Wasser herab läuft, angeordnet ist.
  14. Lackiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft durch die Auswaschdüse (7) in den Abschlagturm (4) gelangen kann.
  15. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackiervorrichtung als Trockenabscheidesystem ausgeführt ist und eine Lackfilterstufe umfasst.
  16. Lackiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft aus der Lackfilterstufe in den Absaugkanal (14) eintreten kann.
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