DE2942184A1 - Rueckgewinnungseinrichtung, insbesondere fuer abluftanlagen - Google Patents

Rueckgewinnungseinrichtung, insbesondere fuer abluftanlagen

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DE2942184A1 DE19792942184 DE2942184A DE2942184A1 DE 2942184 A1 DE2942184 A1 DE 2942184A1 DE 19792942184 DE19792942184 DE 19792942184 DE 2942184 A DE2942184 A DE 2942184A DE 2942184 A1 DE2942184 A1 DE 2942184A1
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Description

  • Rückgewi nnungseinrichtung, insbesondere
  • für Abluftanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückgewinnungseinrichtung, insbesondere für Abluftanlagen, vor allem für solche von mit Wasservorhang arbeitenden Farb-Spritz- oder Beschichtungskabinen, bei welchen über eine Zuluftöffnung Außenluft aus der äußeren Umgebung zugeführt, erwärmt und als Kabinenabluft Uber eine Abluftöffnung wieder an die äußere Umgebung abgeführt wird.
  • Bei Abluftanlagen, insbesondere für Spritz- oder Beschichtungskabinen, muß die von außen zugeführte, relativ kalte Außenluft auf Raumtemperatur, in der Regel ca. + 200C, aufgeheizt werden. Berücksichtigt man, daß insbesondere im Winter die zugeführte Außenluft Temperaturen von z.B. ca. - 100C aufweist, so wird deutlich, daß diese Aufheizung auf Kabinentemperatur einen erheblichen Energieaufwand erforderlich macht. Die derart auf Raumtemperatur erwärmte Kabinenluft wird dann nach grober Filterung Uber ein Abluftgeblöse wieder an die äußere Umgebung abgeführt. Dies bedeutet, daß riesige Wärmemengen ungenutzt an die Atmosphäre abgegeben und mithin vergeudet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Rückgewinnung zumindest der zur Erwärmung aufgewandten Energie zu ermöglichen, und dies mit möglichst einfachen und billigen Mitteln bei möglichst wartungsfreiem und störungsfreiem Betrieb.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mittels einer Rückgewinnungseinrichtung für eingangs genannte Abluftanlagen gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine als Wärmepumpe arbeitende Kältemaschine, die mit ihrem Kondensator in den Zuluftstrom und mit ihrem Verdampfer in Gestalt eines Wdrmetauschers in den Wasserzulauf zum Wasservorhang eingeschaltet ist. Dadurch wird erreicht, daß die vom Wasser des Wasservorhanges aufgenommene, der Kabinenluft entzogene Wärmemenge nach dem Wärmepumpenprinzip dafür genutzt werden kann, die zugeführte, kalte Außenluft zu erwärmen. Da die Kabinenabluft im Bereich des Wasservorhanges abgekühlt wird und Wärme abgibt, ist der Energieinhalt der an die äußere Umgebung abgeführten Kabinenabluft wesentlich kleiner, als derjenige der relativ hoch temperierten Kabinenluft, so daß also mit Abfuhr der relativ kalten Abluft kaum Wärme mit abgegeben und mithin vergeudet wird. Vielmehr wird diese Wärme vorher der abzuführenden Luft entzogen und im Zuluftbereich wieder zur Erwärmung der zugeführten Luft genutzt. Als Träger dieser Wärme, die der Kabinenluft vor Abzug entzogen wird, dient mithin das im Kreislauf geführte Wasser. Wasserseitig führt eine Abkühlung bereits um nur wenige Temperaturgrade zu einem hohen Energiegewinn, und zwar aufgrund der besonderen Eigenschaften der als Wärme pumpe arbeitenden Kältemaschine; denn bekanntlich hat eine Kältemaschine eine ca. 20 % höhere Wärmeleistung als Kälteleistung. Dies macht es also möglich, schon bei geringer Abkühlung des über den Verdampfer geleiteten Wassers auf der Zuluftseite und dort, wo die von außen zugeführte Kaltluft mittels des Kondensators der Kältemaschine zu erwärmen ist, eine wesentlich stärkere Erwärmung der Zuluft zu erreichen. Die dem Wasser durch Abkühlung entzogene Wärmemenge wird also hochgepumpt und zur Erwärmung der kalten Zuluft genutzt. Dies führt zu erheblicher Kostenersparnis, abgesehen davon, daß die Umweltbelastung mit relativ warmer Abluft bisher bekannter Art vermindert wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Rückgewinnungseinrichtung gekennzeichnet durch eine Zwangsführung der erwärmten Luft derart, daß letztere zwangshalber vor Luftaustritt durch die Abluftöffnung über und durch den Wasservorhang strömt unter Abgabe der enthaltenen Wärme an das Wasser im Bereich vor dessen Zulauf zum Verdampfer der Kältemaschine.
  • Durch diese Zwangsführung ist erreicht, daß der Kabinenluft kein anderer Weg verbleibt, als durch den Wasservorhang hindurch, wodurch der Kabinenluft die enthaltene Wärme vom Wasser entzogen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Kabineninnere auf der rückwärtigen, dem Kabinenarbeitsraum abgewandten Seite des Wasservorhanges mittels eines Abluftkanales mit Ventilator an die Abluftöffnung angeschlossen ist. Dies stellt sicher, daß die Luft, die die Kabine verläßt, zwangshalber nur an der Stelle des Abluftkanales und durch diesen hindurch austreten kann. Dies ist besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, gemäß der zwischen dem Wasservorhang auf dessen Rückseite und der Abluftöffnung obere Wasserverteiler mit Sprühdüsen sowie unterhalb dieser etwa prallblechihnliche Luftdurchgangshindemisse angeordnet sind, die der Luft, welche den Wasservorhang passiert, einen etwa mäanderförmigen Zwangsdurchgang vom Wasservorhang bis hin zur Abluftöffnung aufzwingen. Dadurch wird erreicht, daß die Luft, die den Wasservorhang bereits passiert hat, sich dabei aber noch auf einem gewissen Temperaturniveau befindet, weiter durch innige Berührung mit Wasser abgekühlt wird, d.h. die in der Luft auch nach Passieren des Wasservorhanges noch enthaltene Wärmemenge ebenfalls mittels des Wassers der Luft entzogen wird. Auf diese Weise ist erreicht, daß die sich etwa auf Raumtemperaturniveau von ca. + 200C befindliche Kabinenluft stark heruntergekühlt werden kann, bevor sie als Abluft wieder an die äußere Umgebung abgegeben wird. Es wird also möglich gemacht, die in der Kabinenluft enthaltene Wärmeenergie in möglichst hohem Maße der Luft vor ihrem Austritt zu entziehen und, da die Wdrmeenergie vom Wasser aufgenommen wird, dem Prozess zu erhalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 5 - 8. Dadurch ist zugleich ein selbsttätig arbeitender Filter in das System integriert, der ebenfalls eine Rückgewinnung ermöglicht, und zwar einerseits des Wassers und andererseits von Farbrückständen, Farbpartikeln sowie Farbresten. Mittels des Filters wird ritimlich das umgewälzte Wasser soweit gefiltert, daß es als sauberes Wasser sich jeweils im Wassersammelbehöltnis sammelt. Das kostspielige Wechseln des Wassers entfällt mithin. In vorteilhafter Weise werden Farbpartikel und Farbrückstände herausgefiltert, so daß diese relativ teueren Farbrückstände und Farbpigmente separat ausgetragen und zur Aufbereitung wieder dem Hersteller zugeführt werden können. Es ist mithin auch eine Rückgewinnung der Farbrückstände mit einhergehender erheblicher Kostenersparnis und Senkung der Umweltbelastung erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen enthalten die Ansprüche 9 - 11. Es versteht sich dabei, daß der Nachheizkondensator Bestandteil des gleichen Kältekreislaufes und der Kältemaschine sein kann, zu der auch der Kondensator gehört. Statt dessen kann der Nachheizkondensator auch an einen eigenen Kältekreislauf angeschlossen sein. Auch mehrere, hintereinander angeordnete Kondensatoren eines oder mehrerer getrennter Kältekreisläufe sind möglich.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und als erfindungswesentliche Ausgestaltungen offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert, die eine schematische, zum Teil geschnittene Seitenansicht einer Farbspritzkabine mit Abluftanlage zeigt.
  • Die Farbspritzkabine ist schematisch mit 10 angedeutet. Sie weist Seitenwände, eine Rückwand 11, eine Decke 12 und einen z.B. gitterrostartigen Boden 13 nuf, auf dem die Bedienungsperson 14 steht, die ein Werkstück 15 mittels einer Spritzpistole 16 mit einem Farbüberzug versieht. Um Farbrückstände, Lösungsmittel der Farbe etc. aufzunehmen und auszuwaschen, ist die Spritzkabine 10 mit einem Wasservorhang ausgerüstet, der schematisch mit 17 angedeutet ist. Der Wasservorhang 17 wird im Betrieb kontinuierlich über einen Wasserzulauf 18 in Pfeilrichtung 19 gespeist, wodurch eine im wesentlichen völlig geschlossene Wasserfront auf der Rückseite des Werkstückes 15 entsteht. Das Wasser des Wasservorhanges 17 fließt nach unten hin durch den Boden 13 ab. Ferner gehen im Bereich unterhalb des Werkstückes 15 anfallende Farbreste und Farbpartikel ebenfalls durch den gitterrostartigen Boden 13 nach unten ab.
  • Die gezeigte Farbspritzkabine 10 oder mehrere dieser Art befinden sich in einem Raum 30, der mit einer Abluftanlage ausgerüstet ist, um die Bedienungsperson 14 vor Gesundheitsschäden zu bewahren und z.B. Lösungsmittel, Dämpfe oder Gase, die beim Farbspritzen anfallen, abzuführen. Mittels der Abluftanlage wird über eine Zuluftöffnung 31 Außenluft in Pfeilrichtung 32 aus der äußeren Umgebung zugeführt. Die Außenluft ist relativ kalt. Ihre Temperatur beträgt z.B. - 50C, wie angegeben, kann aber z.B. im Winter auch - 100C und niedriger sein. Die zugeführte kalte Außenluft wird im Inneren des Raumes 30 erwärmt und sodann als Kabinenabluft über eine Abluftöffnung 33 in Pfeilrichtung 34 an die außere Umgebung abgeführt. Dies erfolgt mittels eines Abluftgebläses 35 innerhalb eines Abluftkanales 36.
  • Bei herkömmlichen Abluftanlagen hat die derart abgeführte Kabinenabluft eine Temperatur von ca. + 200C. Sic befindet sich also etwa auf dem gleichen Temperaturniveau, wie die Spritzkabine 10. Es werden mithin in der Abluft enthaltene große Wärmemengen ungenutzt vergeudet.
  • Gemäß der Erfindung ist eine als Wärmepumpe arbeitende Kältemaschine 50 vorgesehen, die mit ihrem Kondensator 51 in den Zuluftstrom im Bereich der Zuluftöffnung 31 eingeschaltet ist und die mit ihrem als Wärmetauscher gestalteten Verdampfer 52 in den Wasserzulauf 18 zum Wasservorhang 17 eingeschaltet ist. Der Kondensator 51 ist der Zuluftöffnung 31 innen, wie gezeigt, oder auch außen unmittelbar benachbart oder statt dessen innerhalb dieser angeordnet. Darüberhinaus ist dem Kondensator 51 in Strömungsrichtung der Zuluft gemäß Pfeil 32 ein Nachheizkondensator 53 nachgeordnet.
  • Auch dieser kann, wie nicht besonders gezeigt ist, an den Kältekreislauf der Kältemaschine 50 angeschlossen sein oder auch Bestandteil eines weiteren Kältekreislaufes sein. Unmittelbar neben dem Kondensator 21 befindet sich ein Ventilator 54, der die kalte Außenluft in Pfeilrichtung 32 durch die Zuluftöffnung 31 hindurch und unter Passieren des Kondensators 51 in den Raum 30 hinein führt.
  • Die Wirkungsweise der Kältemaschine 50 ist an sich geläufig. Von einem Verdichter 55 wird in Pfeilrichtung 56 dem Kondensator 51 Kältemittel, beispielsweise Frigen, in Dampfform mit relativ hoher Temperatur und hohem Druck zugeführt. Dieser Kälternitteldampf kondensiert im Kondensator 51 zu flüssigem Kältemittel unter Wärmeabgabe an die darübergeführte, kalte Außenluft. Diese wird dadurch im Bereich der Zuluftöffnung 31 soweit erwärmt, daß sie nach Passieren des Kondensators 51 eine Temperatur von beispielsweise + 150C aufweist. Nach Passieren des Nachheizkondensators 53 erfolgt eine weitere Erwärmung auf + 200C, wie angedeutet. Das im Kondensator 51 kondensierte flüssige Kältemittel mit nunmehr relativ niedriger Temperatur und niedrigem Druck gelangt sodann vom Ausgang des Kondensators 51 in Pfeilrichtung 57 über einen Sammler 58, einen Trockner 59 mit nachgeschaltetem Schauglas 60 zu einem Einspritzventil 61.
  • Dort erfolgt eine Dosierung und Drosselung des flüssigen Kältemittels, das sodann vom Einspritzventil 61 zur Primärseite des Verdampfers 52 geführt wird. In letzterem verdampft das flüssige Kältemittel, wobei es die dazu nötige Verdampfungswärme dem Wasser entzieht, welches mittels einer Pumpe 62 in einer Zufuhrleitung 63 dem Sekundärteil des Verdampfers 52 zugeführt wird und von dort über den Wasserzulauf 18 zum Wasservorhang 17 geführt wird. Unter Primärteil des Verdampfers 52 ist der Teil zu verstehen, der verdampferseitig vom verdampfenden Kältemittel durchflossen ist. Unter Sekundärteil des Verdampfers 52 wird der damit in Wärmeaustausch stehende, wasserführende Teil verstanden, der aus Zufuhrleitung 63, einem z.B. etwa boilerartigen Behältnis 64 und aus dem daran angeschlossenen Wasserzulauf 18 zum Wasservorhang 17 besteht, die einen durchgängigen Strömungspfad für das Wasser bilden. Das Wasser wird mithin heruntergekühlt. Der im Verdampfer 52 entstehende Kältemitteldampf gelangt vom Verdampfer 52 zum Verdichtereingang, durch den der Verdichter 55 den Kältemitteldampf ansaugt. Der Verdichter 55 setzt den Kältemitteldampf unter höheren Druck mit einhergehender Erwärmung und fördert ihn im geschlossenen Kreislauf wieder zum Kondensator 51.
  • Mittels der eingesetzten Kältemaschine 50 wird mithin die im Wasser enthaltene Wärme genutzt, nämlich dem Wasser entzogen und durch die Pumpwirkung nach Wärmepumpenprinzip zur Erwärmung der kalten Außenluft herangezogen. Dabei macht man sich die allgemein bekannte Tatsache zunutze, daß die Kältemaschine 50 eine ca. 20 % höhere Wärmeleistung als Kälteleistung hat, so daß also der auf der Zuluftseite angeordnete Kondensator 51 in hohem Maße die zugeführte, kalte Außenluft erwärmt.
  • Ein weiterer wesentlicher Teil der erfindungsgernäßen Rückgewinnungseinrichtung bezieht sich darauf, daß die von der Luft bei der Erwärmung aufgenommene Wärmemenge vor Abführung der Luft durch die Abluftöffnung 33 der Luft entzogen und dem Wasser zugeführt wird. Dazu ist erfindungsgemäß eine Zwangsführung der erwärmten Luft - schematisch durch die Pfeile 37 und 38 angedeutet- vorgesehen, derart, daß die warme Kabinen luft zwangshalber vor ihrem Austritt aus der Abluftöffnung 33 über den Wasservorhang 17 und durch diesen hindurch strömt, wobei die in der Kabinenluft enthaltene Wärme an das Wasser abgegeben wird, und zwar im Bereich vor dem Zulauf des Wassers zum Verdampfer 52 der Kältemaschine 50. Der warmen, z"B. + 200C betragenden Kabinenluft wird mithin die enthaltene Wärme entzogen, die vom Wasser aufgenommen wird. Geht man davon aus, daß das Wasser auf ca. + 60 C oder +50C gehalten wird, so hat auch die Abluft, wenn sie schließlich durch den Abluftkanal 36 und die Abluftöffnung 33 in Pfeilrichtung 34 abgeführt wird, etwa die gleiche Temperatur wie das Wasser, also z.B. ebenfalls ca. +50C oder+60C. Diese Werte sind nur Beispielsangaben. In der Zeichnung sind andere Werte angegeben, z.B.
  • für die Ablufttemperatur +30C, während die Temperatur der warmen Kabinenluft +200C beträgt. Die Temperaturdifferenz in Höhe von +170C ist dadurch entstanden, daß die in der Kabinenluft enthaltene Wärmemenge vom Wasser aufgenommen wurde. Das Wasser dient mithin als Träger für die Wärmemenge, die der Kabinenluft vor Abführung durch die Abluftöffnung 33 entzogen wurde. Ferner dient das Wasser natürlich als Transportmedium für diese Wärmemenge, da das Wasser diese Wärmemenge dem Verdampfer 52 der Kältemaschine 50 zuführt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist das Innere der Kabine 10 auf der rückwärtigen, dem Kabinenarbeitsraum abgewandten Seite des Wasservorhanges 17 über den Abluftkanal 36 mit Ventilator 35 an die Abluftöffnung 33 angeschlossen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Kabinenluft als Abluft keinen anderen Weg nehmen kann, sondern ausnahmslos durch den Abluftkanal 36 abgeleitet wird.
  • Zwischen dem Wasservorgang 17 auf dessen Rückseite und der Rückwand 11 der Kabine mit Anschluß an die Abluftöffnung 33 sind schematisch angedeutete obere Wasserverteiler 20, 21 und 22 mit jeweiligen Sprühdüsen angeordnet. Diese sind in Strömungsrichtung des Wassers hinter dem Abzweig gemäß Pfeil 19 zum Wasservomang 17 an den Wasserzulauf 18 angeschlossen.
  • Unterhalb dieser Wasserverteiler 20, 21 und 22 mit zugeordneten Sprühdüsen sind etwa prall blechähnl i che Luftdurchgangshindernisse in Form schematisch angedeuteter Prallplatten 23, 24 und 25 angeordnet, die der zwangshalber über den Wasservorhang 17 geführten Luft gemäß den Pfeilen 37 und 38 einen etwa mäanderförmigen, durch Strömungspfeil 26 angedeuteten Zwangsdurchgang vom Wasservorhang 17 bis hin zum Abluftkanal 36 und zur Abluftöffnung 33 aufzwingen. Dies führt zu einem möglichst großen Wärmeübergang der in der Luft enthaltenen Wärme auf das Wasser. Das Wasser geht unterhalb der Prallplatten 23 - 25 durch den rostartigen Boden 13 in Pfeilrichtung 27 ab und wird dort in einem Wassersammelbehältnis 28 aufgenommen. Letzteres ist im Bereich und unterhalb sowohl des Wasservorhanges 17 als auch der Wasserverteiler 20 - 22 mit Sprühdüsen und Prallplatten 23 - 25 angeordnet. Auch im Arbeitsbereich der Kabine 10 evtl. anfallendes Wasser wird vom Wassersammelbehältnis 28 aufgenommen, da dieses sich unterhalb des Bodens 13 auch bis hin zum Arbeitsbereich der Kabine 10 erstreckt. Das Wassersammelbehältnis 28 ist über die Zufuhrleitung 63 mit Pumpe 62 an den Sekundärteil 64 des Verdampfers 52 angeschlossen, wie bereits erläutert ist.
  • Oberhalb des Wassersammelbehältnisses 28 ist eine selbsttätig arbeitende Filtervorrichtung 40 in Form eines Bandfilters angeordnet. Mittels der Filtervorrichtung 40 sind aus dem Wasser vor Eintritt in den Wassersammelbehälter 28 Schmutz, vor allem aber Farbpartikel, Farbrückstände oder Farbreste herausfilterbar, so daß das sich im Behältnis 28 sammelnde Wasser dann wirklich gefiltert und mithin sauber ist. Dadurch ist es möglich, einerseits auf das kostspielige Wechseln des Wassers zu verzichten und andererseits überdies die teueren Farbpigmente und Farbrückstände wieder zu nutzen, nämlich zur Aufbereitung wieder dem Hersteller zurückzugeben. Mithin ist zugleich eine Rückgewinnung der anfallenden Farbrückstände erreicht und auch dadurch die Umweltbelastung erheblich reduziert. Darüberhinaus ergibt sich natürlich hinsichtlich der Kosten für die aufzuwendende Energie eine erhebliche Kostenersparnis.
  • Die Filtervorrichtung 40 weist ein Filterband 41, z.B. aus Papier, auf, welches z.B. von einer Vorratsrolle 42 abziehbar ist und über Rollen 43 und 44 geführt wird. Der Abstand der Rollen 43 und 44 voneinander ist so groß bemessen, wie der Teil der Spritzkabine 10, der sich rückseitig an den Wasservorhang 17 anschließt, so daß also das gesamte, in Pfeilrichtung 27 durch den Boden 13 abgehende, Farbpartikel enthaltende Wasser erst das Filterband 41 passieren muß, bevor es in das darunter befindliche Behältnis 28 gelangt. In der Darstellung rechts der rechten Rolle 44 befindet sich eine Senke 45 als Farbrestesammler, in die hinein das Filterband 41 die abgefilterten Farbrückstände austrägt. Überdies kann die Senke 45, da sie unterhalb des Arbeitsbereiches liegt, auch sonstige, durch den Boden 13 hindurchgehende Farbpartikel aufnehmen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. PatentansprUche Ruckgewinnungseinrichtung, insbesondere fUr Abluftanlagen, vor allem für solche von mit Wasservorhang arbeitenden Farb-Spritz- oder Beschichtungskabinen, bei welchen Uber eine Zuluftöffnung Außenluft aus der äußeren Umgebung zugeführt, erwärmt und als Kabinenabluft über eine Abluftöffnung wieder an die äußere Umgebung abgeführt wird, gekennzeichnet durch eine als Wärmepumpe arbeitende Kältemaschine (50), die mit ihrem Kondensator (51, 53) in den Zuluftstrom (Pfeil 32) und mit ihrem Verdampfer (52) in Gestalt eines Warmetauschers in den Wasserzulauf (63, 18) zum Wasservorhang (17) eingeschaltet ist.
  2. 2. Ruckgewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, 9 e k e n n z e i c h n e t durch eine Zwangsführung (37, 38) der erwärmten Luft derart, daß letztere zwangshalber vor Luftaustritt durch die Abluftöffnung (33) Uber und durch den Wasservorhang (17) strömt unter Abgabe der enthaltenen Wärme an das Wasser im Bereich vor dessen Zulauf zum Verdampfer (52) der Kalternaschine (50).
  3. 3. Rückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabineninnere auf der rückwärtigen, dem Kabinenarbeitsraum abgewandten Seite des Wasservorhanges (17) mittels eines Abluftkanales (36) mit Ventilator (35) an die Abluftöffnung (33) angeschlossen ist.
  4. 4. Rückgewinnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß zwischen dem Wasservorhang (17) auf dessen RUckseite und der Abluftöffnung (33) obere Wasserverteiler (20 - 22) mit Sprühdüsen sowie unterhalb dieser etwa prallblechähnliche Luftdurchgangshindernisse (23 - 25) angeordnet sind, die der Luft, welche den Wasservorhang (17) passiert, einen etwa mäanderförmigen Zwangsdurchgang (26) vom Wasservorhang (17) bis hin zur Abluftöffnung (36, 33) aufzwingen.
  5. 5. Rückgewinnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch ein Wassersammelbehältnis (28) im Bereich und unterhalb zumindest des Wasservorhonges (17), ggf. auch der Wasserverteiler (20, 22) mit Sprühdüsen, in dem das Wasser gesammelt wird, und dadurch, daß das Wassersammelbehöltnis (28) über eine Zufuhrleitung (63) mit Pumpe (62) an den Sekundärteil (64) des Verdampfers (52) der Kältemaschine (50) angeschlossen ist, der andererseits über den Wasserzulauf (18) den Wasservorhang (17) und ggf. die Wasserverteiler (20 - 22 ) mit Sprühdüsen speist.
  6. 6. Rückgewinnungseinri chtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Filtervorrichtung (40, 41) oberhalb des Wassersammelbehältnisses (28), mittels der aus dem Wasser vor Eintritt in das Wassersammelbehältnis (28) Schmutz, insbesondere Farbpartikel, FarbrUckstände oder Farbreste herausfilterbar sind.
  7. 7. Rückgewinnungseinri ch tung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (40) als selbsttätig arbeitendes Bandfilter ausgebildet ist, das ein vorzugsweise von einer Vorratsrolle (42) abziehbares, langgestrecktes, zwischen Walzen oder Rollen (43, 44) verlaufendes Filterband (41), z.B. aus Papier, aufweist.
  8. 8. Rückgewinnungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorric:htung (40) einen Farbrestesammler (45) aufweist, in den die Filtervorrichtung (40) austrägt.
  9. 9. Rückgewinnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (51) der Kältemaschine (50) der Zuluftöffnung (31) innen oder außen unmittelbar benachbart oder innerhalb dieser angeordnet ist.
  10. 10. Rückgewinnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, gekennzeichnet durch einen dem Kondensator (51) in Zuluftströmungsrichtung (Pfeil 32) nachgeordneten Nachheizkondensator (53).
  11. 11. Rückgewinnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, gekennz e i c h n e t durch einen dem Kondensator (51) unmittelbar benachbart angeordneten Ventilator (54).
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