DE3314590A1 - Verfahren zum ventilieren einer flaechenbehandlungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ventilieren einer flaechenbehandlungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3314590A1
DE3314590A1 DE3314590A DE3314590A DE3314590A1 DE 3314590 A1 DE3314590 A1 DE 3314590A1 DE 3314590 A DE3314590 A DE 3314590A DE 3314590 A DE3314590 A DE 3314590A DE 3314590 A1 DE3314590 A1 DE 3314590A1
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Leif 34037 Torsbruk Josefsson
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    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
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Description

VERFAHREN ZUM VENTILIEREN EINER FLäCHENBEHANDLUNGSANLAGE UND VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DIESES VERFAHRENS
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ventilieren einer Flächenbehandlungsanlage der in der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichneten Art.
In diesem Zusammenhange ist mit dem Ausdruck Flächenbehandlungsanlage eine Anlage gemeint, bei der Gegenstände, deren Oberfläche zu behandeln und/oder zu belegen ist, in einen vorzugsweise länglichen Raum eingebracht bzw. durch diesen transportiert werden, wobei genannte Bearbeitung geschieht. Dieser Raum kann beispielsweise Vorrichtungen zum Nass-malen mit Pinseln, Bürsten oder Farbspritzen oder Anbringen von Farbpulver besitzen zum Erhalt von Oberflächenbelägen. Auch können Vorrichtungen zum Schleifen bzw. Polieren, Heizen, Strahlen oder Kühlen vorgesehen sein.
Bei derartigen Räumen handelt es sich oft um sogenannte Sprühkabinen als Teil einer Herstellungslinie für insbesondere Autokarosserien. In einer solchen Kabine wird folglich Farbe auf gewöhnlich durchtransportierte Produkte manuell oder von Robotern aufgespritzt. Im ersten Falle befindet sich Arbeitspersonal Ständig in der Kabine, während dies im letzteren Falle in nicht unbedeutendem Umfange Kontroll- und Wartungspersonal ist. Bei einer solchen Bearbeitung oder Behandlung entstehen mannigfaltige Verunreinigungen, insbesondere in Form- von Farbpartikeln, Lösungsmitteln, Staubpartikeln u.s.w., die alle mehr oder weniger gesundheitsschädlich sind, weshalb ein effektives Ventilationssystem in erster Linie für das Personal und in zweiter Linie auch für die Arbeitsvorgänge selbst erforderlich ist. Im letzteren Falle wird beispielsweise verhindert, dass sich Farbnebel einer gewissen Art an nichtgewünschte Stellen fortbewegen können. Diese Schwierigkeiten treten insbesondere, auf, wenn in einer Sprühkabine mit verschiedenen Farben gearbeitet wird oder grundsätzlich verschiedene Farben vorkommen. Ein weiteres Erfordernis ist die Einhaltung einer gewissen, beispielsweise minimalen Temperatur, teils für das Personal und teils für die zu behandelnden Objekte. Es versteht sich
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von selbst, dass grosse Energiemengen zum Betreiben derartiger Anlagen in kälteren Klimazonen bzw. während kälterer Jahreszeiten erforderlich sind.
Vorbekannte Sprühkabinen besitzen beispielsweise eine luftdurchlässige Decke zur Einführung von Ventilationsluft und einen luftdurchlässigen Boden in Gitterform zum Austritt von verbrauchter und verunreinigter Luft. Diese passiert dabei vorzugsweise ein Venturi, in welchem sie mit Spülwasser vermischt wird, welches die Hauptmenge der festen oder partikelförmigen Verunreinigungen bindet. Dagegen ist es schwierig, flüchtige Verunreinigungen, wie Lösungsmittel, auf diese Weise von der Luft abzuscheiden. Um den Abscheidungsgrad so hoch wie möglich zu halten, und auch um insbesondere Farbsprühnebel auf begrenztem Raum unter strikter Kontrolle zu halten, ist es erwünscht, die Ventilationsluft in sowohl grösseren Mengen als auch mit höherer Geschwindigkeit zuzuführen, wodurch u.a. ein höherer Druckfall über das Venturi und damit eine intensivere Vermischung von Luft und Wasser erzielt werden. Dies bedeutet jedoch auch gleichzeitig einen grossen Verbrauch von temperierter Luft, die vor dem Eintritt in die Kabine auf beispielsweise 19 - 230C zu erwärmen ist. Dabei ist zu bedenken, dass eine Sprühkabine in einem Typfall 20-6Om lang, 5 - 6 m breit und 3 - 5m hoch ist. Aus Gesundheitsgründen wird gewöhnlich nur atmosphärische Zuluft verwendet, die im Winter von beispielsweise - 2O0C um ca. 4O0C zu erwärmen ist. Somit sind enorme Energiemengen erforderlich, um eine solche Anlage auf geeignete Weise betreiben zu können.
Zwar hat man bereits vorgeschlagen, insbesondere eine Sprühkabine durch Luftvorhänge in eine Arbeitszone für zu behandelnde Produkte und eine oder mehrere Personalzonen aufzuteilen und diese unterschiedlich zu belüften, um beispielsweise Zugprobleme für das Personal auszuschalten oder niedrig zu halten und gleichzeitig die Ventilation der Arbeite- oder Produktzone zu optimieren, d.h. auf einem gewünschten hohen Mengen- und Geschwinigkeitsniveau zu halten, was auch Vorteile für das Personal und den Arbeitsvorgang mit sich bringt, aber doch keine entscheidende Einsparung von Energie und erforderlichen Luft-
mengen bedeutet. ·
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Uebelständen entgegenzuwirken und ihnen möglichst weitgehend abzuhelfen und folglich ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die bei Gewährleistung akzeptabler oder guter Aufenthaltsbedingungen für das Personal und bestmöglichen Voraussetzungen für eine optimale Durchführung der fraglichen Arbeitsvorgänge Voraussetzungen für die Einsparung bedeutender Energie- und Luftmengen schaffen. Eine weitere Augabe der Erfindung ist es, die genannten Probleme auf derart flexible Weise zu lösen, dass eine Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Vorrichtung in den verschiedensten Fällen und unter den verschiedensten Bedingungen möglich ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Verfahren der eingangsgenannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben durchgeführt wird. Ferner wird erfindungsgemäss eine Lösung im wesentlichen wie im ersten Vorrichtungsanspruch angegeben erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen näher beschrieben, die eine Sprühkabine zum Lackieren von Autokarosserien in Querschnitten darstellen. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform ohne direkte Wiederanwendung von Ventilationsluft,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit Möglichkeit zum Rückzirkulieren von Ventilationsluft von einer oder mehreren von wenigstens zwei verschiedenen Zonenarten und .
Fig. 3 eine Ausführungsform zum Rückzirkulieren von Luft von einer Zonenart und Möglichkeit zum Rückzirkulieren von Luft von einer weiteren Zonenart.
Die Zeichnungsfiguren zeigen eine Sprühkabine 1, in der Gegenstände 2, in diesem Falle eine Personenwagenkarosserie, in einem Lokal 3 durch Sprühmalen oder -lackieren mittels einer von einem Arbeiter4 bedienten Farbspritze behandelt-werden. Reine Ventilationsluft wird der Kabine 1 durch eine schema-
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tisch gezeigte Frischluftzuführvorrichtung 5 mit einem Gebläse zugeführt.
Stromab won der Vorrichtung 5 befindet sich eine insgesamt mit 6 bezeichnete Luftverteilungskammer mit Zwischenwänden 8, die sich in Längsrichtung der Kabine erstrecken und die Kammer 6 in beispielsweise drei Abteilungen aufteilen, eine Mittelabteilung und zwei Seitenabteilungen. Diese drei Abteilungen sind ferner durch eine Zwischendecke 7 aufgeteilt in untere Räume 6A, 6B und obere Räume 6A1, 6B1 beispielsweise zum besseren Druckausgleich. Die Luftverteilungskammer 6 ist vom Lokal 3 durch eine Filterdecke 9 getrennt. In diesem Falle sind unterhalb der Räume 6A Einlaufmundstücke 10 angeordnet, welche von aus der Filterdecke 9 austretender Luft gespeist werden und auf an sich bekannte Art Luftvorhänge 11 erzeugen, die nach unten gerichtet das Lokal 3 in zwei Seitenzonen A und eine Mittelzone B aufteilen. Natürlich lassen sich diese Vorhänge auch auf andere Weise erzielen. Unter dem luftdurchlässigen, vorzugsweise als Gitter ausgeführten Boden 12 befinden sich drei Luftreinigungsvorrichtungen, ein Trockenabscheider 15 für jeden der aus den Zonen A herrührenden Lufthauptströmen und ein Nassabscheider 14 für den aus der Zone B austretender Lufthauptstrom. Der Nassabscheider 14 bedingt Wasser, welches über geneigte Flächen 15 abrinnt zu einem Mittel1-spalt 16, der ein Venturi ist oder zu einem solchen führt und Wasser und Luft von insbesondere der Zone B infolge wesentlichen Druckfalles mischt und auf diese Weise Verunreinigungen aus der Luft abscheidet und diese auf das abrinnende Wasser überträgt.
Eine Luftzufuhr zu den verschiedenen Zonen geschieht durch von der Vorrichtung 5 abzweigende Leitungen 21, 22, 23 zu den oberen Räumen der Verteilungskammer 6, wobei Ventile, insbesondere Drosselklappen 39, 40, 42 in diesen Zweigleitungen eingebaut sind. Ferner führt zum Mittelraum eine weitere Luftleitung 45 mit Ventil 41, insbesondere einer Drosselklappe. Hierauf wird später noch näher eingegangen. Durch geeignete Einstellung der Klappen. 39 - 42 wird ein gewisser Einlaufdruck P. in den Seitenräumen 6A und ein gewisser anderer, meistens unterschiedlicher Einlaufdruck Pß im Mittelraum .6B erzielt.
y · O"
In der Zwischendecke 7 befinden sich regelmässig v/erteilte Einlaufstutzen 24, 25, 26 beispielsweise zum Strb'mungs- und Druckausgleich. Gewöhnlich ist der Druck ΡΔ in, den'Seitenräu» men geringer als der Druck P0 im Mittelraum. :
Im Betrieb ist die Abluft der Zone B stärker verunreinigt durch beispielsweise Farbpartikel und Lösungsmittel als die Abluft der Zonen A, wobei die Luftvorhänge 11 jeden wesentlichen Ueberfluss von Verunreinigungen ,von der Zone.B zu den Zonen A verhindern. Daher ist die die Zonen A verlassende Abluft bedeutend weniger verunreinigt als die Abluft von.der Zone B· Die Trockenabscheider 13 scheiden die dennoch auftretenden Verunreinigungen aus der Abluft von den Zonen A ab, worauf diese gereinigte Luft gemäss Fig. 2 und 3 zur Sprühkabine in die Verteilungskammer 6 rückzirkulierbar ist. Alterna= tiν kann diese Abluft gemäss Fig. 1 und 2 an die Atmosphäre abgegeben werden. Die rückzirkulierte Luft kann an die Zonen A und/oder B abgegeben werden, vorzugsweise ausschliesslich an die Zone B aus Sicherheitsgründen.
Di:e stärker verunreinigte Abluft der Zone B wird dureh Waschen in dem Nassabscheider 14 gereinigt und alsdann entweder gemäss Fig. 1 bis' 3. an die Atmosphäre abgegeben über eine gesonderte Ableitung 17 oder gemäss Fig. 2 und 3 zur Sprühkabine rüekzirkuliert* beispielsweise nach Passieren eines Warmeaustausehepg oder einer anderen Luftkonditioniervorrichtung 19? so dass sie von ihrer infolge Kühlung durch das Spülwasser niedrigen Aus» lauftemperatur von beispielsweise 14 - IS0C auf eine Einlauf=
1 f
temperatur von etwa 18 - 220C erwärmt wird. Der Vorrichtung 19 kann ein Zuführmittel 18, insbesondere ein Geblase angeschlossen sein.
Oas Messer vom Nassabscheider wird in einem unter diesem lie» genden Hohlraum 30 mit geneigter Bodenfläche und einem Semmel=· baasin 29 aufgefangen. Vom Bassin wird es über einen Auslauf 31 einer Filtriervöfrichtung oder dergleichen 32 zugeleitet, worin die Verunreinigungen abgeschieden und beispielsweise einem Abfallbehälter 33 zugeleitet werden. Das gereinigte Wa§§§?
lässt sich dem Nassabscheider 14 über eine Rückleitung 34 mit Pumpe ~bb wieder zuführen, beispielsweise über seitliche Ueberlaufkästen 27, 28, von woaus es über die geneigten Flächen abrinnt. Auf diese Weise ist es möglich, das Waschwasser in einem geschlossenen System zu behalten und damit den Auslauf von verunreinigtem Wasser zu unterbinden oder mindern.
Gemäss einer weiterentwickelten bzw. alternativen Ausführungsform lassen sich die Trockenabscheider 13 der beiden Zonen A komplettieren oder ersetzen durch einen gemeinsamen Abscheider 13', der in den gemeinsamen Strömungsweg für die Abluft beider Zonen eingebaut ist, beispielsweise im Anschluss an die Mittel 18 und 19.
Fig. 1 bis 3 zeigen lediglich einige der denkbaren Möglichkeiten, Ventilationsluft von und zur Sprühkabine von den Zonen A und/oder B rückzuzirkulieren sowie ferner ergänzende oder alternative Möglichkeiten, Wärme und/oder Feuchtigkeit aus der Abluft von den Zonen A und/oder B zurückzugewinnen.
Fig: 1 zeigt eine Ausführungsförm, wobei Abluft von der Zone B nach Passieren des Nassabscheiders 14 durch die Ableitung 17 mit Hilfe einer Absaugvorrichtung 46 abgeleitet wird und durch einen Luftauslass 47 an die Atmosphäre abgebbar ist. Die Abluft der Zonen A passiert durch den jeweiligen Trockenabscheider 13 und wird durch stromab vorzugsweise vereinigte Abluftleitungen 38 mit Hilfe einer Absaugvorrichtung 36 fortgeführt, um durch einen Auslass 37 an die Atmosphäre abgegeben werden zu können. Alternativ lässt sich die Abluft von einer oder beiden Zonenarten durch eine Rückgewinnungsvorrichtung 19' leiten, welche ein Wärme- und/oder Fechtigkeitsaustauscher sein kann, der Wärme und/oder Feuchtigkeit an die Luft abgibt, die durch die Leitung 45 der Sprühkabine zuzuführen ist. Die Vorrichtung 19' kann alternativ eine Wärmepumpe oder eine andere geeignete Vorrichtung sein. Eine Querleitung 53, eine Luftumleitklappe 54 und eine Dreiwegeluftumleitklappe 55 ermöglichen ein Ueberleiter? von Abluft aus den Zonen A und/oder der Zone B in einen der beiden Aus-
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lasse 37 und 47. Vorzugsweise konditionierte Zusatz- oder Frischluft für die Sprühkabine 1 wird mittels genannter Zufuhrvorrichtung 18 zugeführt, vorzugsweise unter Vorschaltung genannten Trockenabscheiders 13' und genannten Vorrichtungen 19 bzw. 19·, wodurch die zugeführte Luft erwärmt und/oder gekühlt wird, z.B. über einen Wärme- und/oder Feuchtigkeitsaustauscher Frischluft wird über einen Einlass 51 angesogen, der Zugang zu einer geeigneten Luftquelle hat, beispielsweise zu die Anlage verlassender Ventilationsluft oder überhaupt zu atmosphärischer Luft.In Fig. 1 bezeichnet ferner 20 einen Lufteinlass zu der Vorrichtung 5, 36 eine Absaugvorrichtung im Auslass 37, sowie 52 eine Reguliervorrichtung an sich bekannter Art zum Abstimmen von insbesondere den beiden Vorrichtungen 5 und 18 aufeinander. Dabei können beispielsweise Druck- und/ oder Temperaturgeber in den verschiedenen Leitungen und anderen Räumen angeordnet sein, so dass auf Impuls auf geeignete Art die Vorrichtungen 5, 18, 1? und 19' einzeln oder gruppenweise, gleichzeitig oder nacheinander oder intermittent·eingeschaltet werden.
Fig. 2 zeigt weitere alternative Ausführungsformen, die sich miteinander kombinieren lassen, um Luft zur Sprühkabine rückzuzirkulieren. Vom Auslass 37 ist .ein Rücklufteinlauf 43 für das Zusatzluftsystem abgezweigt, in welchem Bereich ein Ventil 50, insbesondere eine Luftumleitungsklappe einstellbar angeordnet ist, um entweder Luft rückzuzirkulieren und/oder vorzugsweise über die Rückgewinnungsvorrichtung 19' an' die Atmosphäre abzugeben. Die Figur zeigt auch die Möglichkeit, den Luftauslass. 47 mit einer Zweigleitung 48 auszustatten, welche beispielsweise mit dem abgezweigten Rücklufteinlauf 43 in Verbindung steht oder einer der Vorrichtungen 18, 13', 19 und 19' direkt angeschlossen ist. Im Einlassbereich der Leitung 48 ist ein Ventil 49 angeordnet, vorzugsweise eineLuftumleitklappe, welche die anströmende Luft entweder .zurück zur Sprühkabine über das Zusatzluftsystem leiten· kann oder sie an den Auslass 47 und beispielsweise die umgebende Atmosphäre abgibt. Ferner kann die Zweigleitung 48 ein Ventil 49' .aufweisen, vorzugsweise eine Luftumleitklappe, von deren Bereich
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ein /i-jfM(j fin den Au:; In:;:; i-7 und die Uiic V ijpn ι nnuncjsvor r i eht unq 19' aniich 1 i esst , nährend ein nndn i»r Zweig an eine der Vorrichtungen 18, 15', 19 anschl iesst . Alle Ventile 49, 49' und 5Ü lassen sich natürlich in jeder Zwischenlage einstellen und leiten damit nur einen leil de:; liiftflusses an die beschriebenen Betriebspunkte;.
Fig. 5 /eiqt ein wenigstens teilweise geschlossenes Rückzirkulat i onss> stern , gemäss dem vorzugsweise die gesamte Abluft aus den Zonen A dem Zu:; a t ζ I u ft sys t em durch einen Rück I uftein 1 auf 44 zugeleitet wird. Vom riut dem Nassabscheider in Verbindung stehenden Auslass 47 kann wie im vorigen falle eine Leitung abzweigen, die an das Rück I u ft sys t em angeschlossen ist und ein Ventil 4 9 und/oder 49' besitzt nie im vorigen Falle, um die I. u ft strömungen ?u steuern.
I ig. 5 deutet ferner an, dass die Rückluft nicht, nur zum Mittelraum 6B' durch die Zuführleitung 45 mit Kontrol 1 venti1 rückzirkuliert werden kann, sondern auch oder nur zu den Seitenräumen 6A1 durch entsprechende Zu führleitungen 45'. Eine Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass die rückzirkulierte Luft keine gesundschädlichen Komponenten in hohem Masse enthält oder dass die ί j ei t e η ζο η e η A wenigstens zeitweise ohne Personal sind. Die Rerju 1 i e rvor r i ch t ung 52 oder eine andere S t e u e r υ ο r r i c- h t u η g kann folglich auch eine Spezialsteueruncj ermöglichen, die auf den Persona 1 au fentha 11 abgestimmt ist, so das:; be i sp ie 1 swe i se nur zeitweilig persona 1 fre ie ■ Zonen A mit Rückluft ventiliert werden.
Insbesondere die Aus f üh rungs former» gemäst; \ ig. 2 und 5 bieten vorteilhafte Möglichkeiten an, die I u f t riickz i r ku 1 a t i on an herrschende AussenVerhältnisse anzupassen. Insbesondere während der kälteren Jahreszeiten kann es vorteilhaft sein, Abluft von den Zonen A mit Raumtemperatur der Sprühkabine und insbesondere der Zone ü zuzuführen, wobei die so zugeführte Luft unter Umständen in keiner Weise energiemässig zu konditionieren ist, so dass diese Luft praktisch ohne Kosten anfällt. Während wärmerer Jahreszeiten oder in gemässigten oder
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heisseren Klimaten kann es vorteilhaft sein,. Ab Iu f. t vö m N a s s abscheider rückzuzirkulieren, da diese Luft bei Passieren des Nassabscheiders bis fast auf den Taupunkt abgekühlt wird. Hierüber hinaus lässt sich die rückzirkulierte und/οder über einen eventuellen f inlass 51 angesaugte luft im Hinblick auf temperatur, Feuchtigkeit, Geschwindigkeit, Druck und Reinheit in einer oder mehreren der beschriebenen Vorrichtungen IH, M1, 19 und 19' konditionieren.
Vorstehend beschriebene und in den Zeichnunqsfiquren gezeigte Ausführung«.formen sind nur als nicht begrenzende Hrrspiele zu betrachten,- die sich im Rahmen des Frf indungsgedankens und der nachfolgenden Ansprüche beliebig abändern, kombinieren und ergänzen lassen. So können die Zu führ, leitungen 45' selbstverständlich Drosselklappen oder dergleichen besitzen. Diese und/oder die übrigen Klappen oder Ventile sind vorzugsweise der Reguliervorrichtung 52 untergeordnet und lassen sich über diese manuell oder automatisch einstellen. Auch für die Teile 36, 46·, 49, 49', 50, 54 und 55 kann dies der FnIl' sein. Natürlich können die Zonen in jeder beliebigen Art vorkommen, sofern" nur wenigstens zwei verschiedene Zonen vorhanden sind. Auch die Luftvorhänge lassen sich . be i spie 1 svio isi< quer ausrichten oder beliebig anders vorsehen. Diese Zonen können auch beispielsweise Transportzonen für behandelte Güter sein, wobei- die Verunreinigungen beispielsweise_in Transportrich-. tung abnehmen, so dass eine Zorienwahl auch hierauf abgestellt werdenkann.
Es dürfte in den meisten Fällen ein offenbarer Vorteil sein, Abluft aus den Zonen A über Trockenabscheider rückzuz irk'ul ieren, da diese Luft nicht abgekühlt wird und somit oftmals' ohne irgendwelche Konditionierung wieder anwendbar ist. Ferner wird auf diese Weise1 der Nassabscheider ent lastet. · und lässt sich somit beispielsweise kleiner und auch im übrigen weniger aufwendig gestalten. Natürlich ist ein Nassabscheider nicht unbedingt erforderlich und kann beispielsweise durch eine andere F i1triervorrichtung oder einen· einfachen Auslass ersetzt werden.

Claims (9)

33H590 P A ΤΕΝΤΑ N SPRUEC H E
1. Vorfahren zum Ventilieren einer Flächenbehandlungsanlage, insbesondere einer Sprühkabine zum Sprühiackieren von Autakarossorien, wobei zubehandelnde Gegenstände in ein Arbeitslokal eingebracht oder durch dieses hindurch transportiert werden, welche Anlage eine Frischluftzuführvorrichtung für das ArbeiLslokal besitzt, welches durch wenigstens einen Luftvorhang in wenigstens zwei unterschiedliche Zonen aufgeteilt ist, innerhalb weicher Zonen die Ventilation vorzugsweise individuell einstellbar ist, wobei die passierende Ventilationaluft in den Zonen auftretende luftgetragene Verunreinigungen mitnimmt, und wobei wenigstens eine Zone stärker verunreinigt ist als die andere oder anderen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft von den unterschiedlichen Zonen (A, B) individuell über eine Ableitung (38 bzw. 17) abgeleitet und wenigstens einer dieser Ablufthauptströme einer Vorrichtung (191 bzw. 19 bzw. 13' bzw. 18) zum Wiedergewinnen von Wärme und/.der Feuchtigkeit aus der Abluft bzw. zum Rückzirkulieren der Abluft selbst zugeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer, vorzugsweise alle Ablufthauptströme durch Reinigungsvorrichtungen (14 bzw. 13 bzw. 13')" geleitet werden, welche Reinigungsvorrichtunge^ für Abluft von unterschiedlichen Zonen unterschiedlich ausgeführt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , d a s s die Abluft von weniger verunreinigten Zonen (A) durch Trockenabscheider (13 bzw. 13') an sich bekannter Art geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft von stärker verunreinigten Zonen CB) durch einen Nassabscheider (14) geleitet wird.
COPY
5. Verfahren nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft von einem Zonentyp. (A bzw. B) wenigstens teilweise rückzirkuliert und einem anderen Zonentyp (B bzw. A) vorzugsweise gereinigt und/oder auf andere Weise konditioniert zugeführt wird.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäss Anspruch 1, wobei ein Flächenbehandlungsanlage, insbesondere eine '-Sprühkabine zum Sprühlackieren von Autokarosserien, bei der zu behandelnde Gegenstände in ein Arbeitslokal eingebracht oder durch dieses hindurch transportiert werden, eine'Fri.schluftzuführvorrichtung für das Arbeitslokal besitzt, welches durch wenigstens einen Luftvorhang in wenigstens zwei unterschiedliche Zonen aufgeteilt ist, innerhalb welcher Zonen die Ventilation vorzugsweise individuell einstellbar ist, wobei die passierende Ventilationsluft in den Zonen auftretende luftgetragene Verunreinigungen mitnimmt, und wobei wenigstens eine Zone stärker verunreinigt ist als die andere oder anderen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abluft unterschiedlicher Zonen (A, B) individuelle Ableitungen (38 bzw. 17) vorhanden sind und zu einer Vorrichtung (19' bzw. 19 bzw. 13' bzw. 18) zumWiedergewinnen von Wärme und/oder Feuchtigkeit aus der Abluft bzw. zum Rückzirkulieren der Abluft selbst führen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u. r c h g e -
k e η η zeichnet, dass in die Abluftwege (38, 17) vorzugsweise aller Ablufthauptströme Reinigungsvorrichtungen (14 bzw. 13, 13") eingebaut sind, welche Reinigungsvorrichtungen für Abluft von unterschiedlichen Zonen unterschiedlich ausgeführt sind, vorzugsweise in Form von Trockenabscheidern (13 bzw. 13') für Abluft von weniger verunreinigten Zonen (A), und vorzugsweise in Form von Nassabscheidern (14) für Abluft von stärker verunreinigten Zonen (B). .
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftleitungen
.3-
(38 bzw. 17) von den jeweiligen Zonentypen (A, B) wenigstens teilweise an eine Zuführleitung (45 bzw. 45') zum Rückzirkulieren von Abluft anschliessen, welche Zuführleitungen wenigstens teilweise an einen anderen Zonentyp (B bzw. A) anschliessbar sind im Verhältnis zu dem, von welchem die Abluft ganz oder teilweise herrührt.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Zonen bzw. Zonentypen (A bzw. B) auf an sich bekannte Weise nach oben hin durch eine Filterdecke abgeschirmt sind, oberhalb welcher individuelle Kammern (6A, 6A1 bzw. 6B, 6B1) und individuelle Frischluftzuleitungen (21 bzw. 22 bzw. 23) bzw. Zuführleitungen
(45 bzw. 45') für rückzirkulierte Luft vorhanden sind, welche Leitungen alle oder teilweise mit Ventilen oder dergleichen (39 bzw. 40 bzw. 41 bzw. 42) ausgestattet sind, welche manuell und/oder über eine automatisch wirkende Reguliervorrichtung (52) einstellbar sind, und/oder dass diese Reguliervorrichtung (52) wenigstens eine der Vorrichtungen (5, 18, 36, 46) zum Zuführen von Frischluft bzw. rückzirkulierter Luft bzw. zum Absaugen von Abluft reguliert, vorzugsweise unter Zuhilfenahme von Druck- und/oder Temperaturgebern an verschiedenen Betriebspunkten, und/oder dass die Abluftleitungen (38, 17) auf beliebige Weise untereinander bzw. mit der Vorrichtung zumWiedergewinnen bzw. Rückzirkulieren durch Zweigleitungen (43, 48, 53) verbunden sind mit eingebauten Ventilen (49, 49', 50, 54, 55), welche Ventile von Hand oder durch genannte Reguliervorrichtung (52) einstellbar sind.
DE3314590A 1982-04-30 1983-04-22 Verfahren zum ventilieren einer flaechenbehandlungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3314590A1 (de)

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