DE202009018727U1 - Leiteinrichtung an Verkehrswagen - Google Patents

Leiteinrichtung an Verkehrswagen Download PDF

Info

Publication number
DE202009018727U1
DE202009018727U1 DE200920018727 DE202009018727U DE202009018727U1 DE 202009018727 U1 DE202009018727 U1 DE 202009018727U1 DE 200920018727 DE200920018727 DE 200920018727 DE 202009018727 U DE202009018727 U DE 202009018727U DE 202009018727 U1 DE202009018727 U1 DE 202009018727U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pivotable
barrier
threshold
stationary
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920018727
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Heintzmann Sicherheitssysteme GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heintzmann Sicherheitssysteme GmbH and Co KG filed Critical Heintzmann Sicherheitssysteme GmbH and Co KG
Priority to DE200920018727 priority Critical patent/DE202009018727U1/de
Publication of DE202009018727U1 publication Critical patent/DE202009018727U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/12Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes and having means for providing occasional passage, e.g. for emergency vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Leiteinrichtung an Verkehrswegen, welche benachbart einer stationären Leitschwelle (2) eine horizontal schwenkbare Leitschwelle (3) aufweist, die an ihren einander zugewandten Stirnseiten über ein Drehgelenk (4) mit einem Vertikalbolzen (5) gekoppelt sind, wobei die schwenkbare Leitschwelle (3) mit einer Stützrollen (23) umfassenden Hubeinheit (21) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Koppelbereich (KB) der schwenkbaren Leitschwelle (3) mit der stationären Leitschwelle (2) eine Antriebseinheit (8, 8a) zum Verlagern der schwenkbaren Leitschwelle (3) integriert ist, welche sich einerseits an der stationären Leitschwelle (2) und andererseits an der schwenkbaren Leitschwelle (3) abstützt, wobei die schwenkbare Leitschwelle (3) in der angehobenen Position von einer an der stationären Leitschwelle (2) vorgesehenen Stützeinheit (18, 18a) mindestens mittelbar unterfangen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung an Verkehrswegen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Mittelstreifenbereich zwischen zwei Fahrbahnen werden Fahrzeugrückhaltesysteme eingesetzt, die ortsfest installiert sind, beispielsweise in Form von Betonschutzwänden oder Leitschwellenanordnungen aus Stahl. Um auf verschiedene Verkehrssituationen flexibel reagieren oder den Verkehrsfluss im Bedarfsfall umleiten zu können, wird innerhalb der durchgehenden, ortsfest installierten Fahrzeugrückhaltesysteme mindestens ein Passagebereich vorgesehen, und zwar eine so genannte Mittelstreifenüberfahrt. Auch vor oder nach Tunnelanlagen oder im Bereich von Mautstellen auf mehrspurigen Verkehrswegen sind häufig Passagebereiche vorgesehen, um bedarfsweise in die eine oder andere Fahrtrichtung mehr oder weniger Fahrspuren bereit zu stellen. Derartige Passagebereiche in den ortsfest installierten Fahrzeugrückhaltesystemen sind so auszulegen, dass sie zumindest annähernd dasselbe Aufhaltevermögen gewährleisten wie das fest installierte Fahrzeugrückhaltesystem und hierbei auch die Sicherheit dieses Fahrzeugrückhaltesystems nicht beeinträchtigen.
  • Aus der DE 696 05 370 T2 ist eine Leiteinrichtung an Verkehrswegen bekannt, welche benachbart einer stationären Leitschwelle eine horizontal schwenkbare Leitschwelle aufweist, die an ihren einander zugewandten Stirnseiten über ein Drehgelenk mit einem Vertikalbolzen miteinander gekoppelt sind, wobei die schwenkbare Leitschwelle mit einer Stützrollen umfassenden Hubeinheit ausgerüstet ist.
  • Im Umfang der EP 0 690 176 B1 zählt ein Leitschwellenstrang zum Stand der Technik, der aus mehreren schussweise aneinander gesetzten gehäuseartigen Leitschwellen besteht. Der Leitschwellenstrang weist vertikal verlagerbare Laufrollen auf, von denen wenigstens eine unter den Einfluss eines in eine Leitschwelle integrierten elektromotorischen Antriebs gestellt ist. Somit kann diese Leitschwelle motorisch verschwenkt bzw. entlang von Schienen motorisch verlagert werden.
  • Zum Stand der Technik zählt auch die aus der DE 20 2006 007 972 U1 bekannte Leiteinrichtung. Diese umfasst eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Durchfahrt mit zwei Torflügeln, die jeweils an einer Verbindungsvorrichtung um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert sind und zusammen ein Tor bilden, wobei jeder Torflügel an seinem der Verbindungsvorrichtung abgewandten Ende Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem jeweils anderen Torflügel aufweist.
  • Aus der DE 42 19 572 C2 geht ein Fahrwerk für eine aus Fertigteilen zusammengesetzte verschiebbare Leitschwellenanordnung hervor.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zugrunde, eine Leiteinrichtung an Verkehrswegen funktional und anwendungstechnisch zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
  • Wesentlich hierbei ist, dass in den Koppelbereich der schwenkbaren Leitschwelle mit der stationären Leitschwelle eine Antriebseinheit zum Verlagern der schwenkbaren Leitschwelle integriert ist. Diese mechanisch, elektrisch oder hydraulisch beaufschlagbare Antriebseinheit wird aktiviert, wenn in einem mehrere Leitschwellen aufweisenden Fahrzeugrückhaltesystem eine Öffnung geschaffen werden soll, um den Verkehr von der einen Seite des Leitschwellenstrangs auf die andere Seite zu überführen. Auch kann die Antriebseinheit am Ende eines Fahrzeugrückhaltesystems, beispielsweise vor einem Tunnel oder in einem Mautbereich, aktiviert werden, um dort den Fahrzeugverkehr gezielt einer Fahrbahn oder mehreren Fahrbahnen zuzuleiten.
  • Die Verlagerung der schwenkbaren Leitschwelle wird in der Regel dann vorgenommen, wenn sie mit Hilfe zumindest einer Stützrollen umfassenden Hubeinheit angehoben ist, um auf diese Weise den Reibwiderstand auf dem Boden zu verringern. Die schwenkbare Leitschwelle kann aber auch frei vorkragend um das Drehgelenk mit dem Vertikalbolzen verlagert werden, wenn der Boden eine rollende Verlagerung der schwenkbaren Leitschwelle nicht zulässt. In diesem Fall wird die angehobene Position der schwenkbaren Leitschwelle von einer Stützeinheit gesichert, die der stationären Leitschwelle zugeordnet ist. Die Aktivierung der Stützeinheit kann unabhängig von der Beschaffenheit des Fahrbahnbelags erfolgen. Dies ist bei schlechten Witterungsbedingungen, beispielsweise im Winterbetrieb oder auch Verschmutzungen und/oder anderen Umwelteinflüssen, vorteilhaft.
  • Der Vertikalbolzen des Drehgelenks wird vorteilhaft von stirnseitig der stationären Leitschwelle angeordneten Laschen getragen und von stirnseitig der schwenkbaren Leitschwelle vorgesehenen oder hier überstehenden Laschen schwenkgelenkig sowie vertikal verschiebbar umgriffen. Die Anzahl der Laschen hängt von dem jeweiligen konstruktiven Aufbau der Leitschwellen ab.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Antriebseinheit einen den Vertikalbolzen relativ verlagerbar umgreifenden, hydraulisch beaufschlagbaren Schwenkmotor auf, dessen Stator an der stationären Leitschwelle abgestützt ist und dessen Rotor mit der schwenkbaren Leitschwelle verbunden ist. Eine derartige Anordnung benötigt nur wenig Raum im Koppelbereich der schwenkbaren Leitschwelle mit der stationären Leitschwelle, weil sich die Antriebseinheit relativ eng um den Vertikalbolzen des Drehgelenks schmiegt. Der Vertikalbolzen durchsetzt hierbei die Antriebseinheit.
  • Zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, dass der Stator der Antriebseinheit mit einem seiner unteren Stirnseite zugeordneten Fixierarm eine die Stützeinheit tragende Konsole an der stationären Leitschwelle vertikal verschiebbar umgreift und die Stützeinheit mit einer horizontal verlagerbaren Stützzunge versehen ist. Auf diese Weise kann die Antriebseinheit ohne weiteres einer Vertikalverlagerung der schwenkbaren Leitschwelle nach oben oder unten folgen, ohne dass das drehmomentabstützende Zusammenwirken des Stators der Antriebseinheit mit der an der stationären Leitschwelle vorgesehenen Konsole beeinträchtigt wird. Ist die schwenkbare Leitschwelle mittels der Hubeinheit angehoben worden, befindet sich der Fixierarm im Bereich der Stützzunge der Stützeinheit. Die Stützzunge wird dann soweit in den Koppelbereich eingefahren, dass die Antriebseinheit auf der Stützzunge lagert und damit ein Absenken der schwenkbaren Leitschwelle auch für den Fall gesichert ist, dass die Hubeinheit eingefahren wird.
  • Vorteilhaft ist die Stützzunge unter den Einfluss eines hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Aggregats gestellt.
  • Der Rotor der Antriebseinheit ist zweckmäßig mit einem als Lasche ausgebildeten Mitnehmerarm gekoppelt, der an der schwenkbaren Leitschwelle befestigt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Antriebseinheit einen an der stationären Leitschwelle vorgesehenen, hydraulisch beaufschlagbaren Motor aufweist, der über ein Getriebeglied mit einer den Vertikalbolzen gleitschlüssig umfassenden Hülse gekoppelt ist, welche mit einem horizontal abstehenden Mitnehmerarm versehen ist, der mit seinem freien Ende einen der schwenkbaren Leitschwelle zugeordneten vertikalen Führungsbolzen gleitschlüssig übergreift.
  • In diesem Fall kann sich die schwenkbare Leitschwelle ebenfalls ungehindert vertikal bewegen, weil der Führungsbolzen und der Mitnehmerarm gleitschlüssig gekoppelt sind. Dennoch ist über das Getriebeglied das einwandfreie Verlagern der schwenkbaren Leitschwelle sichergestellt.
  • Das Getriebeglied kann als Ketten- oder Riementrieb ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig ist in Ausgestaltung der Erfindung, dass die Hubeinheit in der schwenkbaren Leitschwelle ein hydraulisch beaufschlagbares Kolben-Zylinder-Aggregat aufweist.
  • Die Leitschwellen weisen jeweils einen bodenseitigen Basiskörper sowie einen mit Abstand oberhalb des Basiskörpers angeordneten Leitholm auf. Hierbei kann der Basiskörper im Querschnitt weitgehend trapezförmig als Kastenprofil gestaltet sein. Der Leitholm besitzt vorteilhaft ein nach unten offenes C-förmiges Profil. Leitholm und Basiskörper sind mittels Distanzglieder, beispielsweise in Form von C- oder Sigmaförmigen Pfosten, voneinander beabstandet.
  • In einer für die Praxis besonders vorteilhaften Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Leiteinrichtung Bestandteil eines Leitschwellenstrangs in einem Passagebereich eines Fahrzeugrückhaltesystems. Hier kommt die Leiteinrichtung als integrierte Notöffnung innerhalb einer Mittelstreifenüberfahrt zum Einsatz. Die Leiteinrichtung kann beispielsweise in Gefahrensituationen von der Feuerwehr oder einem Rettungsdienst in kürzester Zeit geöffnet werden. Die erfindungsgemäße Leiteinrichtung kann bis auf 90 Grad geöffnet werden. Der Öffnungsweg ist über Weggeber erfassbar und mittels geeigneter Signalübertragung visualisierbar. Die Leiteinrichtung kann vor Ort manuell angesteuert werden. Möglich ist auch eine ferngesteuerte Betätigung, beispielsweise über Funk, und zwar von einer Leitwarte aus. Die Leiteinrichtung ist so ausgelegt, dass sie auch bei Ausfall der Antriebsenergie manuell betätigt werden kann. Hierfür sind geeignete Druckspeicher integriert oder Handpumpen vorgesehen. Mittels der Handpumpen können die Hubeinheiten, die Antriebseinheiten und auch die Kolben-Zylinder-Aggregate beaufschlagt werden. Die Aktivierung der Hubeinheiten, Antriebseinheiten und Kolben-Zylinder-Aggregate kann über elektrische Energie erfolgen. Diese kann solartechnisch bereitgestellt werden.
  • Schließlich wird es im Rahmen der Erfindung noch als vorteilhaft angesehen, dass das dem Koppelbereich abgewandte Ende der schwenkbaren Leitschwelle mit einer benachbarten stationären Leitschwelle manuell oder mechanisch ver- und entriegelbar ist. Hiermit wird dem Sicherheitsgedanken bei geschlossener und geöffneter Leiteinrichtung vorteilhaft Rechnung getragen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Seitenansicht ein Fahrzeugrückhaltesystem mit einem öffnungsfähigen Passagebereich;
  • 2 in der Draufsicht den geschlossenen Passagebereich des Fahrzeugrückhaltesystems der 1;
  • 3 den Passagebereich der 2 in geöffnetem Zustand;
  • 4 in vergrößerter Darstellung in schematischer Seitenansicht den Kopplungsbereich einer stationären Leitschwelle mit einer schwenkbaren Leitschwelle im Passagebereich des Fahrzeugrückhaltesystems gemäß der 1;
  • 5 die Darstellung der 4 bei angehobener schwenkbarer Leitschwelle;
  • 6 die Darstellung der 4 in gesichertem Zustand der angehobenen Position der schwenkbaren Leitschwelle;
  • 7 die Darstellung der 6 in einer weiteren Betriebsstellung;
  • 8 in der Seitenansicht in schematischer Darstellung den Koppelbereich einer stationären Leitschwelle mit einer schwenkbaren Leitschwelle gemäß einer weiteren Ausführungsform und
  • 9 in schematischer Seitenansicht den Verbindungsbereich einer schwenkbaren Leitschwelle mit einer dem Koppelbereich abgewandten Leitschwelle des Fahrzeugrückhaltesystems der 1.
  • In der 1 ist mit 1 ein Fahrzeugrückhaltesystem bezeichnet, wie es im Bereich von Mittelstreifenüberfahrten zur flexiblen Lenkung von Verkehrsströmen zur Anwendung gelangt. Das Fahrzeugrückhaltesystem 1 besteht aus mehreren in Längsrichtung lösbar aneinander gesetzten Leitschwellen und besitzt einen Passagebereich P für Fahrzeuge mit einer aus den 1 bis 4 erkennbaren stationären Leitschwelle 2 und einer demgegenüber horizontal verlagerbaren schwenkbaren Leitschwelle 3. Jede Leitschwelle 2, 3 besteht aus einem Basiskörper 13 mit einem trapezförmigen Querschnitt und einem im vertikalen Abstand zum Basiskörper 13 mittels C- oder Sigmaförmiger Pfosten 14 distanzierten Leitholm 15, der einen nach unten offenen C-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Die stationäre Leitschwelle 2 und die horizontal schwenkbare Leitschwelle 3 sind an ihren einander zugewandten Stirnseiten über ein Drehgelenk 4 miteinander gekoppelt, so dass die schwenkbare Leitschwelle 3 gemäß 3 um etwa 90 Grad verlagert werden kann, wodurch der Passagebereich P geöffnet wird.
  • Wie aus der 4 näher erkennbar ist, weist das Drehgelenk 4 einen Vertikalbolzen 5 auf, der von stirnseitig der stationären Leitschwelle 2 angeordneten Laschen 6 getragen und von stirnseitig der schwenkbaren Leitschwelle 3 vorgesehenen Laschen 7 schwenkgelenkig sowie vertikal verschiebbar umgriffen ist.
  • In dem Koppelbereich KB der schwenkbaren Leitschwelle 3 mit der stationären Leitschwelle 2 ist eine Antriebseinheit 8 zum Verlagern der schwenkbaren Leitschwelle 3 gemäß 3 integriert. Diese Antriebseinheit 8 weist einen den Vertikalbolzen 5 relativ verlagerbar umgreifenden, hydraulisch beaufschlagbaren Schwenkmotor 9 auf, dessen Stator 10 an der stationären Leitschwelle 2 abgestützt ist und dessen Rotor 11 mit der schwenkbaren Leitschwelle 3 verbunden ist.
  • Dazu ist der Stator 10 mit einem seiner unteren Stirnseite zugeordneten Fixierarm 12 versehen, der eine an dem Basiskörper 13 der stationären Leitschwelle 2 vorgesehene Konsole 16 gegen Verdrehung gesichert vertikal verschiebbar umfasst. Auf der Konsole 16 ist ein hydraulisch beaufschlagbares Kolben-Zylinder-Aggregat 17 als Bestandteil einer Stützeinheit 18 angeordnet. Das Kolben-Zylinder-Aggregat 17 ist mit einer Stützzunge 19 gekoppelt, die horizontal in Richtung auf die Antriebseinheit 8 verlagerbar ist.
  • Zur Aktivierung des Kolben-Zylinder-Aggregats 17 und des Schwenkmotors 9 ist in dem Basiskörper 13 der stationären Leitschwelle 2 ein elektrisch und/oder von Hand aktivierbares hydraulisches Pumpenaggregat 20 eingegliedert. Dieses Pumpenaggregat 20 ist nur schematisch angedeutet.
  • Der Rotor 11 des Schwenkmotors 9 ist mit einer Lasche 7 als Mitnehmer gekoppelt, die an dem Leitholm 15 der schwenkbaren Leitschwelle 3 befestigt ist.
  • Wie der 4 ferner entnehmbar ist, befindet sich in dem Basiskörper 13 der schwenkbaren Leitschwelle 3 mindestens eine Hubeinheit 21 mit einem hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Aggregat 22 sowie Stützrollen 23. Auch die Hubeinheit 21 ist an das Pumpenaggregat 20 angeschlossen. In der Position gemäß 4 sind die Stützrollen 23 mit Hilfe des Kolben-Zylinder-Aggregats 22 soweit hochgezogen, dass kein Kontakt mit dem Boden 24 besteht.
  • Entsprechend der Darstellung der 5 ist das Kolben-Zylinder-Aggregat 22 der Hubeinheit 21 im Basiskörper 13 der schwenkbaren Leitschwelle 3 im Ausfahrsinn beaufschlagt worden. Hierbei stützen sich die Stützrollen 23 am Boden 24 ab und die schwenkbare Leitschwelle 3 ist über ihre Laschen 7 entlang des Vertikalbolzens 5 des Drehgelenks 4 soweit nach oben verlagert worden, bis dass die mit dem Rotor 11 verbundene obere Lasche 7 der Antriebseinheit 8 die obere Lasche 6 am Leitholm 15 der stationären Leitschwelle 2 kontaktiert.
  • In dieser Position wird das Kolben-Zylinder-Aggregat 17 der Stützeinheit 18 im Ausfahrsinne beaufschlagt, so dass die Stützzunge 19 am Fixierarm 12 entlang gleitet und den Schwenkmotor 9 unterfasst. Damit ist die in den 5 und 6 veranschaulichte angehobene Position der schwenkbaren Leitschwelle 3 gesichert.
  • Je nach Beschaffenheit des Bodens 24 kann nunmehr gemäß 6, also bei auf dem Boden 24 abwälzenden Stützrollen 23, oder gemäß 7 bei in den Basiskörper 13 der schwenkbaren Leitschwelle 3 eingezogenen Stützrollen 23 der Schwenkmotor 9 beaufschlagt und die schwenkbare Leitschwelle 3 entsprechend der Darstellung der 3 unter Abstützung an der stationären Leitschwelle 2 um das Drehgelenk 4 in die Öffnungsposition des Passagebereichs P verlagert werden. In dieser Öffnungsposition kann die Stützeinheit 18 den Schwenkmotor 9 weiterhin unterfangen, so dass die schwenkbare Leitschwelle 3 in der angehobenen Position verbleibt, und zwar entweder frei vorkragend gegenüber dem Koppelbereich KB oder bei den Boden 24 kontaktierenden Stützrollen 23.
  • Soll der Passagebereich P wieder geschlossen werden, kann die schwenkbare Leitschwelle 3 bei auf den Boden 24 abgesenkten Stützrollen 23 oder in angehobener Position der Stützrollen 23 in die gestreckte Lage des Fahrzeugrückhaltesystems 1 gemäß den 1 und 2 zurückverlagert werden. Anschließend bleibt oder wird die Hubeinheit 21 ausgefahren, so dass die Stützrollen 23 den Boden 24 kontaktieren. Danach wird die Stützeinheit 18 in die Ausgangsposition gemäß 4 zurückverlagert und es wird mit Hilfe der Hubeinheit 21 die schwenkbare Leitschwelle 3 wieder auf den Boden 24 abgesenkt. Die Stützrollen 23 können dann wieder eingefahren werden.
  • In der 8 ist eine Ausführungsform einer Antriebseinheit 8a veranschaulicht, die einen an der stationären Leitschwelle 2 vorgesehenen, hydraulisch beaufschlagbaren Motor 25 aufweist, der über ein als Ketten- oder Riementrieb ausgebildetes Getriebeglied 26 mit einer den Vertikalbolzen 5 des Drehgelenks 4 drehfest umfassenden Hülse 27 gekoppelt ist. Diese Hülse 27 ist mit einem horizontal abstehenden Mitnehmerarm 28 versehen, der mit seinem freien Ende 29 einen dem Basiskörper 13 der schwenkbaren Leitschwelle 3 zugeordneten vertikalen Führungsbolzen 30 gleitschlüssig übergreift.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Stützeinheit 18a in den Basiskörper 13 der stationären Leitschwelle 2 integriert. Dargestellt ist nur die Stützzunge 19a der Stützeinheit 18a, welche, wie bei der voraufgehend beschriebenen Ausführungsform, unter dem Einfluss eines nicht näher veranschaulichten, hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Aggregats steht.
  • Ist mit Hilfe einer ebenfalls nicht dargestellten Hubeinheit 21 die schwenkbare Leitschwelle 3 angehoben, wird die Stützeinheit 18a beaufschlagt und die Stützzunge 19a fasst unter die Lasche 7, die stirnseitig des Basiskörpers 13 der schwenkbaren Leitschwelle 3 angeordnet ist. Hierdurch wird die schwenkbare Leitschwelle 3 in der angehobenen Position gesichert und zwar in allen denkbaren Schwenkstellungen mit eingefahrener oder ausgefahrener Hubeinheit 21.
  • Aus der 9 ist noch erkennbar, wie die schwenkbare Leitschwelle 3 mit ihrem dem Drehgelenk 4 abgewandten Ende 31 mit einer dort benachbarten stationären Leitschwelle 2 verriegelbar und entriegelbar ist. Dazu besitzen sowohl die Basiskörper 13 der beiden Leitschwellen 2, 3 als auch die Leitholme 15 Riegelorgane 32, 33, welche die gestreckte Lage der Leitschwellen 2, 3 des Fahrzeugrückhaltesystems 1 sichern. Die Riegelorgane 32, 33 können manuell oder maschinell betätigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugrückhaltesystem
    2
    stat. Leitschwelle
    3
    schw. Leitschwelle
    4
    Drehgelenk
    5
    Vertikalbolzen
    6
    Laschen an 2
    7
    Laschen an 3
    8
    Antriebseinheit
    8a
    Antriebseinheit
    9
    Schwenkmotor
    10
    Stator v. 9
    11
    Rotor v. 9
    12
    Fixierarm an 10
    13
    Basiskörper v. 2, 3
    14
    Pfosten
    15
    Leitholme
    16
    Konsole
    17
    Kolben-Zylinder-Aggregat v. 18
    18
    Stützeinheit
    18a
    Stützeinheit
    19
    Stützzunge v. 18
    19a
    Stützzunge
    20
    Pumpenaggregat
    21
    Hubeinheit
    22
    Kolben-Zylinder-Aggregat v. 21
    23
    Stützrollen
    24
    Boden
    25
    Motor v. 8a
    26
    Getriebeglied v. 8a
    27
    Hülse
    28
    Mitnehmerarm
    29
    freies Ende v. 28
    30
    Führungsbolzen
    31
    Ende v. 3
    32
    Riegelorgan
    33
    Riegelorgan
    KB
    Koppelbereich v. 2 mit 3
    P
    Passagebereich v. 1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69605370 T2 [0003]
    • EP 0690176 B1 [0004]
    • DE 202006007972 U1 [0005]
    • DE 4219572 C2 [0006]

Claims (12)

  1. Leiteinrichtung an Verkehrswegen, welche benachbart einer stationären Leitschwelle (2) eine horizontal schwenkbare Leitschwelle (3) aufweist, die an ihren einander zugewandten Stirnseiten über ein Drehgelenk (4) mit einem Vertikalbolzen (5) gekoppelt sind, wobei die schwenkbare Leitschwelle (3) mit einer Stützrollen (23) umfassenden Hubeinheit (21) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Koppelbereich (KB) der schwenkbaren Leitschwelle (3) mit der stationären Leitschwelle (2) eine Antriebseinheit (8, 8a) zum Verlagern der schwenkbaren Leitschwelle (3) integriert ist, welche sich einerseits an der stationären Leitschwelle (2) und andererseits an der schwenkbaren Leitschwelle (3) abstützt, wobei die schwenkbare Leitschwelle (3) in der angehobenen Position von einer an der stationären Leitschwelle (2) vorgesehenen Stützeinheit (18, 18a) mindestens mittelbar unterfangen ist.
  2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalbolzen (5) von stirnseitig der stationären Leitschwelle (2) angeordneten Laschen (6) getragen und von stirnseitig der schwenkbaren Leitschwelle (3) vorgesehenen Laschen (7) schwenkgelenkig sowie vertikal verschiebbar umgriffen ist.
  3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8) einen den Vertikalbolzen (5) relativverdrehbar umgreifenden, hydraulisch beaufschlagbaren Schwenkmotor (9) aufweist, dessen Stator (10) an der stationären Leitschwelle (2) abgestützt ist und dessen Rotor (11) mit der schwenkbaren Leitschwelle (3) verbunden ist.
  4. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (10) mit einem seiner unteren Stirnseite zugeordneten Fixierarm (12) eine die Stützeinheit (18) tragende Konsole (16) an der stationären Leitschwelle (2) vertikal verschiebbar umgreift und die Stützeinheit (18) mit einer horizontal verlagerbaren Stützzunge (19) versehen ist.
  5. Leiteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützzunge (19) unter den Einfluss eines hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Aggregats (17) gestellt ist.
  6. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8a) einen an der stationären Leitschwelle (2) vorgesehenen, hydraulisch beaufschlagbaren Motor (25) aufweist, der über ein Getriebeglied (26) mit einer den Vertikalbolzen (5) umfassenden Hülse (27) gekoppelt ist, welche mit einem horizontal abstehenden Mitnehmerarm (28) versehen ist, der mit seinem freien Ende (29) einen der schwenkbaren Leitschwelle (3) zugeordneten vertikalen Führungsbolzen (30) gleitschlüssig übergreift.
  7. Leiteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeglied (26) als Ketten- oder Riementrieb ausgebildet ist.
  8. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinheit (21) ein hydraulisch beaufschlagbares Kolben-Zylinder-Aggregat (22) aufweist.
  9. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschwellen (2, 3) jeweils einen bodenseitigen Basiskörper (13) sowie einen mit Abstand oberhalb des Basiskörpers (13) angeordneten Leitholm (15) aufweisen.
  10. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschwellen (2, 3) Bestandteil eines Passagebereichs (P) eines Fahrzeugrückhaltesystems (1) sind.
  11. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Basiskörper (13) der stationären Leitschwelle (2) oder der schwenkbaren Leitschwelle (3) ein elektrisch oder von Hand aktivierbares hydraulisches Pumpenaggregat (20) eingegliedert ist.
  12. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Koppelbereich (KB) abgewandte Ende (31) der schwenkbaren Leitschwelle (3) mit einer benachbarten stationären Leitschwelle (2) manuell oder mechanisch ver- und entriegelbar.
DE200920018727 2008-04-01 2009-04-01 Leiteinrichtung an Verkehrswagen Expired - Lifetime DE202009018727U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920018727 DE202009018727U1 (de) 2008-04-01 2009-04-01 Leiteinrichtung an Verkehrswagen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008016837.8 2008-04-01
DE102008016837.8A DE102008016837B4 (de) 2008-04-01 2008-04-01 Leiteinrichtung an Verkehrswegen mit einer horizontal schwenkbaren Leitschwelle
DE200920018727 DE202009018727U1 (de) 2008-04-01 2009-04-01 Leiteinrichtung an Verkehrswagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009018727U1 true DE202009018727U1 (de) 2012-11-27

Family

ID=40823148

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008016837.8A Active DE102008016837B4 (de) 2008-04-01 2008-04-01 Leiteinrichtung an Verkehrswegen mit einer horizontal schwenkbaren Leitschwelle
DE200920018727 Expired - Lifetime DE202009018727U1 (de) 2008-04-01 2009-04-01 Leiteinrichtung an Verkehrswagen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008016837.8A Active DE102008016837B4 (de) 2008-04-01 2008-04-01 Leiteinrichtung an Verkehrswegen mit einer horizontal schwenkbaren Leitschwelle

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2107164A3 (de)
DE (2) DE102008016837B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050786A1 (de) * 2009-10-27 2011-04-28 Volkmann & Rossbach Gmbh & Co. Kg Verankerungspfosten für ein Fahrzeugrückhaltesystem, sowie Fahrzeugrückhaltesystem mit demselben
DE102011053263B4 (de) 2011-09-05 2013-10-10 Heintzmann Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg Leitschwellenschranke sowie Fahrzeugrückhaltesystem mit einer Leitschwellenschranke
DE102013101776B3 (de) 2013-02-22 2014-08-28 SGGT Straßenausstattungen GmbH Leitschwellenschranke sowie Fahrzeugrückhaltesystem mit einer solchen Leitschwellenschranke
EP2784221B1 (de) 2013-03-27 2016-10-12 Kaufmann AG Fahrwerkvorrichtung für Leitplankensysteme
FR3010421B1 (fr) * 2013-09-06 2019-05-10 Assystem France Dispositif de regulation de la circulation.
CN110700149B (zh) * 2019-11-26 2020-08-11 佛山市顺德区捷通数码科技有限公司 一种双向两车道路***通管理装置
CA3223102A1 (en) * 2021-06-16 2022-12-22 Hermann Wenger Lane delimitation arrangement and method for diverting vehicles

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219572C2 (de) 1992-06-15 1997-07-03 Sps Schutzplanken Gmbh Fahrwerk für eine Gleitschwelleneinrichtung
EP0690176B1 (de) 1994-06-27 1998-08-12 SPIG SCHUTZPLANKEN-PRODUKTIONS-GESELLSCHAFT MBH & CO.KG Leitschwellenstrang
DE69605370T2 (de) 1995-08-11 2000-05-11 Sistema Barriere Stradali Srl Metallleitplanken für Mittelstreifen
DE202006007972U1 (de) 2006-05-10 2007-01-18 Outimex-Bautechnik Gmbh Leiteinrichtung an Verkehrswegen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2451743A1 (de) * 1974-10-31 1976-05-06 Malkmus Doernemann Carola Verkehrsleiteinrichtung
DE10004250A1 (de) * 2000-02-01 2001-08-02 Elkosta Security Systems Gmbh Mittelstreifenüberleitsystem
SE525483C2 (sv) * 2003-07-04 2005-03-01 Ata Byy Markprod Ab Öppningsanordning företrädesvis för användning vid bärriärelement
DE102005011382B4 (de) * 2005-03-11 2007-01-11 Volkmann & Rossbach Gmbh & Co. Kg Fahrzeugrückhaltesystem zum Absichern von Fahrbahnen in einem Passagebereich und Leitschwellenelement für ein Fahrzeugrückhaltesystem
DE202007014025U1 (de) * 2007-10-04 2007-12-27 Outimex Ag Leiteinrichtung an Verkehrswegen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219572C2 (de) 1992-06-15 1997-07-03 Sps Schutzplanken Gmbh Fahrwerk für eine Gleitschwelleneinrichtung
EP0690176B1 (de) 1994-06-27 1998-08-12 SPIG SCHUTZPLANKEN-PRODUKTIONS-GESELLSCHAFT MBH & CO.KG Leitschwellenstrang
DE69605370T2 (de) 1995-08-11 2000-05-11 Sistema Barriere Stradali Srl Metallleitplanken für Mittelstreifen
DE202006007972U1 (de) 2006-05-10 2007-01-18 Outimex-Bautechnik Gmbh Leiteinrichtung an Verkehrswegen

Also Published As

Publication number Publication date
EP2107164A2 (de) 2009-10-07
EP2107164A3 (de) 2012-09-26
DE102008016837A1 (de) 2009-10-15
DE102008016837B4 (de) 2016-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19581845C2 (de) Motorisierte, einziehbare Rüttelschwelle
DE202009018727U1 (de) Leiteinrichtung an Verkehrswagen
EP2907921B1 (de) Schrankenanlage
EP3400336B1 (de) Verfahrbarer leitplankenabschnitt
EP0936119B1 (de) Schwenkschiebetür für Fahrzeuge
DE202005002859U1 (de) Leitplankenanordnung
DE4422050C2 (de) Leitschwellenstrang
DE202008001121U1 (de) Tor, insbesondere Sektionaltor, und Torantrieb
EP2443037A1 (de) Luftfahrzeug-transfersystem
EP1635024A2 (de) Schwenktür für Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs, insbesondere für Busse
DE102007027453B4 (de) Leiteinrichtung an Verkehrswegen und Adaptereinheit dafür
EP0590578B1 (de) Schiebetoranlage
DE10308155B4 (de) Vertikal-Sektional-Schiebetor
WO2008028463A1 (de) Versenkbare fahrbahnbegrenzung
AT513025B1 (de) Verkehrszeichenbrücke
EP1489250B1 (de) Tor mit Halteeinrichtung
EP3652382A1 (de) Abschlusselement einer fahrbahnbegrenzungsvorrichtung, überleitungssystem, verfahren zum bereitstellen eines auffahrschutzes
DE3009857A1 (de) Spurgebunden einsetzbares kraftfahrzeug
EP2158364B1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem zum absichern von fahrbahnen mit einem passagebereich
DE10353791B4 (de) Horizontales Seitenlauftor mit Unterflur-Führungs- und Antriebskanal
DE2243358A1 (de) Sperrpfahl gegen fremdparker und diebstahl
CH695947A5 (de) Leitplankentor.
WO2023088519A1 (de) Mobile zufahrtskontrollsperre aus mehreren modulen
DE1905062U (de) Loesbare leitplanke zum wahlweisen absperren einer luecke in einer leitplankenreihe.
DE102011000892A1 (de) Versenkbarer Toranschlag

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130117

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130103

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20150504

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BOCHUMER EISENHUETTE HEINTZMANN GMBH & CO. BAU, DE

Free format text: FORMER OWNER: HEINTZMANN SICHERHEITSSYSTEME GMBH & CO. KG, 44793 BOCHUM, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: BOCKERMANN KSOLL GRIEPENSTROH OSTERHOFF, DE

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right