DE102008014904B4 - Fahrzeugsicherheitsgurt-Baueinheit - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsgurtbaueinheit (24, 24A, 24B) zum Festhalten eines Insassen (26) in einem Sitz (14) mit einer nach außen gerichteten Seite (22), wobei die Sicherheitsgurtbaueinheit (24, 24A, 24B) umfasst:
einen Beckengurt (38), der einen nach innen gerichteten Abschnitt (40), einen nach außen gerichteten Abschnitt (42) und einen Verankerungsabschnitt (44) definiert;
wobei der Verankerungsabschnitt (44) an einer Verankerung (46) befestigt ist, die in Bezug auf die nach außen gerichtete Seite (22) des Sitzes (14) nach innen gerichtet positioniert ist;
einen Aktuator (34), der mit dem nach außen gerichteten Abschnitt (42) des Beckengurts (38) derart lösbar in Eingriff ist, dass der Beckengurt (38) infolge einer Betätigung des Aktuators (34) freigegeben ist; und
einen Vorspanner (30, 68, 70), der mit dem nach innen gerichteten Abschnitt (40) des Beckengurts (38) funktional verbunden ist, um den Beckengurt (38) zu spannen und dadurch eine Kraft in einer nach innen gerichteten Richtung auf den Insassen (26) auszuüben, wenn der Beckengurt (38) durch den Aktuator (34) freigegeben ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Sicherheitsgurtbaueinheit für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus den Druckschriften DE 102 32 986 A1 oder DE 696 12 994 T2 ist es bekannt, einen sitzenden Insassen in Kraftfahrzeugen mit einer Sicherheitsgurtbaueinheit in Form eines Dreipunktsicherheitsgurts festzuhalten. Der jeweilige Dreipunktsicherheitsgurt enthält einen Beckengurt und einen Schultergurt, die um den Fahrzeugsitz reichen und dadurch den Insassen an dem Fahrzeugsitz festhalten. Die Gurte enthalten eine Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung oder einen Sicherheitsgurtvorspanner, die/der den Sicherheitsgurt in Ansprechen auf einen Fahrzeugzustand, wie etwa auf eine Fahrzeugverzögerung bei einem Frontalaufprall, zwangsläufig spannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Sicherheitsgurtbaueinheit zu schaffen, die einen Fahrzeuginsassen auch bei einem Seitenaufprall zuverlässig schützt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird mit einer Sicherheitsgurtbaueinheit gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1, des Anspruchs 10 oder des Anspruchs 16 aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Steuervorrichtung vorgesehen sein, die mit dem Aktuator funktional verbunden ist. Die Steuervorrichtung ist vorzugsweise so konfiguriert, dass sie den Aktuator während eines Seitenaufprallereignisses betätigt, um den Beckengurt freizugeben und um die Betätigung des Aktuators während eines Frontalaufprallereignisses zu verhindern, um den Beckengurt zu halten. Zwischen dem Verankerungsabschnitt des Beckengurts und dem Verankerungselement kann ein Verankerungsvorspanner angeordnet sein, der so betreibbar ist, dass er den Beckengurt wahlweise vorspannt. In Bezug auf den nach innen gerichteten Abschnitt des Beckengurts kann eine Schnallenbaueinheit angebracht sein, während ein Schnallenvorspanner in Bezug auf die Schnallenbaueinheit angebracht sein kann und so betreibbar ist, dass er den Beckengurt und den Schultergurt wahlweise vorspannt.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, leicht sichtbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht eines Abschnitts eines Fahrzeugs, die eine Sicherheitsgurtbaueinheit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, die Aspekte der Sicherheitsgurtbaueinheit aus 1 weiter veranschaulicht;
  • 3 ist eine schematische Vorderansicht der Sicherheitsgurtbaueinheit aus 1 und 2, die einen betätigten Zustand während eines Seitenaufprallereignisses veranschaulicht;
  • 4 ist eine schematische Vorderansicht einer Sicherheitsgurtbaueinheit in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine schematische Vorderansicht einer Sicherheitsgurtbaueinheit in Übereinstimmung mit einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anhand der Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen in den gesamten mehreren Figuren auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt 1 einen Abschnitt eines Personenkraftwagens 10 mit einer Türfüllung 12 der Beifahrerseite. In dem Fahrzeug 10 ist ein Sitz 14 angeordnet, der einen Lehnenabschnitt 16 und einen Basisabschnitt 18 enthält. Der Basisabschnitt 18 des Sitzes 14 enthält eine nach innen gerichtete Seite 20 und eine nach außen gerichtete Seite 22. An einen Insassen 26, der in dem Sitz 14 sitzt, ist eine Sicherheitsgurtbaueinheit 24 angelegt, die einen Dreipunktsicherheitsgurt 28, eine Gurtspannvorrichtung oder einen Gurtvorspanner 30, eine Schnallenbaueinheit 32 und einen Aktuator 34 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Der Dreipunktsicherheitsgurt 28 enthält einen Schultergurt 36 und einen Beckengurt 38. Der Beckengurt 38 enthält einen nach innen gerichteten Abschnitt 40, einen nach außen gerichteten Abschnitt 42 und einen Verankerungsabschnitt 44. Der Dreipunktsicherheitsgurt 28 ist allgemein ununterbrochen, sodass der Schultergurt 36 mit dem nach innen gerichtetem Abschnitt 40 des Beckengurts 38 verbunden ist. Wenn die Sicherheitsgurtbaueinheit 24 wie in 1 gezeigt in der angelegten Stellung ist, ist der Beckengurt 38 zwischen einer nach außen gerichteten Verankerung 46 und einer nach innen gerichteten Verankerung 48, an welcher der Dreipunktsicherheitsgurt 28 mit der Schnallenbaueinheit 32 befestigt ist, definiert. Ähnlich ist der Schultergurt 36, wenn die Sicherheitsgurtbaueinheit 24 in der in 1 gezeigten angelegten Stellung ist, zwischen einer zweiten nach außen gerichteten Verankerung 50 und einer nach innen gerichteten Verankerung 48 definiert. Die Sicherheitsgurtbaueinheit 24 ist für Veranschaulichungszwecke mit einem Dreipunktsicherheitsgurt 28 gezeigt; allerdings sollte gewürdigt werden, dass die vorliegende Erfindung ebenfalls auf alternative Sicherheitsgurtkonfigurationen angewendet werden kann.
  • Der Verankerungsabschnitt 44 des Beckengurts 38 verläuft von der nach außen gerichteten Verankerung 46 zu dem Aktuator 34. In der bevorzugten Ausführungsform ist die nach außen gerichtete Verankerung 46 in Bezug auf die nach außen gerichtete Seite 22 des Basisabschnitts 18 und somit in Bezug auf eine nach außen gerichtete Hüfte 52 des Insassen 26 darunter, dahinter und nach innen gerichtet positioniert. Die nach außen gerichtete Verankerung 46 kann in Bezug auf den Basisabschnitt 18 des Sitzes 14 angeordnet sein; allerdings erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, dass die nach außen gerichtete Verankerung 46 in Bezug auf einen Boden 54 des Fahrzeugs 10 angebracht sein kann. Der Aktuator 34 ist wahlweise mit dem nach außen gerichteten Abschnitt 42 des Beckengurts 38 in Eingriff und arbeitet so, dass er den nach außen gerichteten Abschnitt 42 des Beckengurts 38 in Bezug auf den Sitz 14 hält. Zusätzlich ist der Aktuator 34 so betreibbar, dass er den nach außen gerichteten Abschnitt 42 des Beckengurts 38 in Ansprechen auf ein Signal von einer Steuervorrichtung 56 wahlweise freigibt. Die Steuervorrichtung 56 kann vorhandene Hardware sein, die in Bezug auf das Fahrzeug 10 eingebaut ist, die ansonsten realisiert wäre, um Seitenairbags und/oder Dachrahmenairbags (nicht gezeigt) während Seitenaufprallereignissen zu entfalten. Der Schultergurt 36 ist funktional mit dem Vorspanner 30 verbunden. Der Vorspanner 30 ist so konfiguriert, dass er wenigstens einen Abschnitt des Schultergurts 36 wahlweise und schnell einfährt und dadurch den Schultergurt 36 und den Beckengurt 38 spannt.
  • Anhand von 2 und weiter anhand von 1 ist eine Seitenansicht des Sitzes 14 gezeigt, die Aspekte der Sicherheitsgurtbaueinheit 24 weiter veranschaulicht. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Aktuator 34 in Bezug auf den Boden 54 des Fahrzeugs 10 über ein Kabel 58 oder über eine andere Haltevorrichtung befestigt; allerdings kann eine alternative Anordnung zum Befestigen des Aktuators 34, wie etwa an dem Basisabschnitt 18 des Sitzes 14, vorgesehen sein, während im Umfang des Beanspruchten geblieben wird. Der Aktuator 34 kann irgendeine im Gebiet bekannte Vorrichtung sein, die den Beckengurt 38 in Bezug auf den Sitz 14 wahlweise halten kann. Wie in 2 gezeigt ist, enthält der Aktuator 34 einen D-Ring 60 mit einem wahlweise beweglichen Bolzen 62. Der D-Ring 60 und der Bolzen 62 definieren eine Öffnung 63, die so konfiguriert ist, dass sie den Beckengurt 38 gleitfähig aufnimmt und dadurch eine Relativbewegung zwischen dem Beckengurt 38 und dem Aktuator 34 ermöglicht. Der Bolzen 62 ist in Bezug auf den D-Ring 60, wie durch die gestrichelten Linien angegeben ist, beweglich, sodass der Bolzen 62 das wahlweise Freigeben des nach außen gerichteten Abschnitts 42 des Beckengurts 38 ermöglicht.
  • Nachdem die Struktur in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, wird nun anhand von 1 für ein Frontalaufprallereignis und anhand von 3 für ein Seitenaufprallereignis ihr Betrieb erläutert. Während des Frontalaufprallereignisses hält der Aktuator 34 den Beckengurt 38 in Bezug auf den Sitz 14, während der Vorspanner 30 den Dreipunktsicherheitsgurt 28 einfährt und dadurch zieht oder spannt, um die Vorwärtsbewegung des Insassen 26 im Wesentlichen zu verhindern.
  • Während des Seitenaufprallereignisses wird der Aktuator 34 durch die Steuervorrichtung 56 zum Betätigen angewiesen und gibt dadurch den nach außen gerichteten Abschnitt 42 des Beckengurts 38 wie in 3 gezeigt frei. Der Vorspanner 30 fährt den Dreipunktsicherheitsgurt 28 ein und zieht oder spannt ihn dadurch, sodass der nach außen gerichtete Abschnitt 42 des Beckengurts 38 von der nach außen gerichteten Seite 22 des Basisabschnitts 18 des Sitzes 14 nach innen und in Eingriff mit der nach außen gerichteten Hüfte 52 des Insassen 26 gezogen wird. Während der Vorspanner 30 den Dreipunktsicherheitsgurt 28 weiterzieht, wird der Insasse 26 sowohl, wie durch den Pfeil 64 angegeben ist, nach innen ins Innere des Fahrzeugs 10 als auch, wie durch den Pfeil 66 angegeben ist, nach unten in den Sitz 14 gezogen oder gedrängt.
  • Vorteilhaft ermöglicht die Sicherheitsgurtbaueinheit 24 der vorliegenden Erfindung, dass der Dreipunktsicherheitsgurt 28 den Insassen 26 nach innen und von der Türfüllung 12 weg vorbelastet, und vermeidet dadurch die Notwendigkeit von Vorrichtungen wie etwa zum Beispiel Beckenschubblöcke, Beckenairbags usw. Dadurch, dass die nach außen gerichtete Verankerung 46 in Bezug auf die nach außen gerichtete Seite 22 des Basisabschnitts 18 und in Bezug auf die nach außen gerichtete Hüfte 52 des Insassen 26 darunter und dahinter angebracht ist, sind die durch den Beckengurt 38 auf den Insassen 26 wirkenden Kräfte so gerichtet, dass der Insasse 26 nach unten und nach hinten in den Sitz 14 vorbelastet wird, wodurch die Reibungskräfte zwischen dem Insassen 26 und dem Sitz 14 erhöht werden. Dadurch, dass die nach außen gerichtete Verankerung 46 in Bezug auf die nach außen gerichtete Seite 22 des Basisabschnitts 18 und die nach außen gerichtete Hüfte 52 des Insassen 26 nach innen gerichtet angebracht ist, sind außerdem die auf den Insassen 26 durch den Beckengurt 38 wirkenden Kräfte so gerichtet, dass der Insasse 26 ins Innere des Fahrzeugs 10 und vom Aufprallpunkt weg nach innen gerichtet vorbelastet wird.
  • Anhand von 4 ist eine allgemein mit 24A bezeichnete alternative Ausführungsform der Sicherheitsgurtbaueinheit 24 gezeigt. Die Sicherheitsgurtbaueinheit 24A enthält einen Verankerungsvorspanner 68, der vorzugsweise in dem Basisabschnitt 18 des Sitzes 14 positioniert ist und zwischen dem Verankerungsabschnitt 44 des Beckengurts 38 und der nach außen gerichteten Verankerung 46 angeordnet ist. Der Verankerungsvorspanner 68 wird wahlweise durch die Steuervorrichtung 56 gesteuert. Im Betrieb arbeitet der Vorspanner 30 während eines Frontalaufprallereignisses dadurch, dass er wenigstens einen Abschnitt des Schultergurts 36 einfährt, um den Dreipunktsicherheitsgurt 28 zu spannen. Ähnlich wird der Verankerungsvorspanner 68 durch die Steuervorrichtung 56 angewiesen zu arbeiten, wodurch er wenigstens einen Abschnitt des Verankerungsabschnitts 44 des Beckengurts 38 einfährt, um den Dreipunktsicherheitsgurt 28 weiter zu spannen. Wie oben anhand von 1 beschrieben wurde, hält der Aktuator 34 den nach außen gerichteten Abschnitt 42 des Beckengurts 38 in Bezug auf den Sitz 14 während des Frontalaufprallereignisses.
  • Während eines Seitenaufprallereignisses wird der Aktuator 34 durch die Steuervorrichtung 56 zur Betätigung angewiesen, wodurch der nach außen gerichtete Abschnitt 42 des Beckengurts 38 freigegeben wird. Gleichzeitig weist die Steuervorrichtung 56 den Verankerungsvorspanner 68 an, wenigstens einen Abschnitt des Verankerungsabschnitts 44 des Beckengurts 38 einzufahren. Zusätzlich wird der Vorspanner 30 eingefahren, wodurch der Dreipunktsicherheitsgurt 28 gezogen oder gespannt wird. Wie oben anhand von 3 diskutiert wurde, wird der nach außen gerichtete Abschnitt 42 des Beckengurts 38 in Bezug auf die nach außen gerichtete Seite 22 des Basisabschnitts 18 nach innen und in Eingriff mit der nach außen gerichteten Hüfte 52 des Insassen 26 gezogen. Während die Vorspanner 68 und 30 den Dreipunktsicherheitsgurt 28 weiter ziehen, wird der Insasse 26 sowohl nach innen ins Innere des Fahrzeugs 10 als auch nach unten in den Sitz 14 gezogen oder gedrängt. Vorteilhaft ermöglicht die Sicherheitsgurtbaueinheit 24A der vorliegenden Erfindung, dass der Dreipunktsicherheitsgurt 28 den Insassen 26 während des Seitenaufprallereignisses nach innen und von der Türfüllung 12 weg vorbelastet. Zusätzlich wird durch Aufnahme des Verankerungsvorspanners 68 in die Sicherheitsgurtbaueinheit 24 das ”Hereinziehen” (d. h. der Betrag des durchhängenden Teils in dem Dreipunktsicherheitsgurt 28, der eingefahren werden muss), das für den nach außen gerichteten Abschnitt 42 des Beckengurts 38 notwendig ist, um die nach außen gerichtete Hüfte 52 des Insassen 26 durch jeden der Vorspanner 30 und 68 zu berühren, verringert. Diese Verringerung des Hereinziehens führt zu einer verringerten Ansprechzeit der Sicherheitsgurtbaueinheit 24. Zusätzlich wirken die Vorspanner 30 und 68 zusammen, um ein gleichzeitiges Ziehen der nach außen gerichteten Hüfte 52 des Insassen 26 während des Seitenaufprallereignisses sicherzustellen.
  • Anhand von 5 ist eine allgemein mit 24B bezeichnete weitere alternative Ausführungsform der Sicherheitsgurtbaueinheit 24 gezeigt. Die Sicherheitsgurtbaueinheit 24B enthält einen zwischen dem nach innen gerichteten Verankerungsabschnitt 48 und der Schnallenbaueinheit 32 positionierten Schnallenvorspanner 70. Der Schnallenvorspanner 70 wird durch die Steuervorrichtung 56 wahlweise gesteuert und vorzugsweise angewiesen, sowohl während Frontal- als auch während Seitenaufprallereignissen zu arbeiten.
  • Der Vorspanner 30 der 1 bis 5, der Verankerungsvorspanner 68 aus 4 und der Schnallenvorspanner aus 5 können von irgendeinem im Gebiet bekannten Typ sein, wie etwa jene, die eine pyrotechnische Ladungsvorrichtung enthalten, die gezündet werden kann, um den Dreipunktsicherheitsgurt 28 einzufahren oder zu spannen. Alternativ können der Vorspanner 30, der Verankerungsvorspanner 68 und der Schnallenvorspanner 70 eine mechanische Energiespeichervorrichtung, wie etwa eine Feder enthalten, die betätigt werden kann, um den Dreipunktsicherheitsgurt 28 im Fall eines Aufprallereignisses einzufahren oder zu spannen. Vorteilhaft ist eine typische mechanische Energiespeichervorrichtung zurücksetzbar, sodass die Wartung der Vorrichtung nach der Betätigung weniger teuer als bei einer pyrotechnischen Vorrichtung ist, die üblicherweise nur einmal einsetzbar ist.

Claims (20)

  1. Sicherheitsgurtbaueinheit (24, 24A, 24B) zum Festhalten eines Insassen (26) in einem Sitz (14) mit einer nach außen gerichteten Seite (22), wobei die Sicherheitsgurtbaueinheit (24, 24A, 24B) umfasst: einen Beckengurt (38), der einen nach innen gerichteten Abschnitt (40), einen nach außen gerichteten Abschnitt (42) und einen Verankerungsabschnitt (44) definiert; wobei der Verankerungsabschnitt (44) an einer Verankerung (46) befestigt ist, die in Bezug auf die nach außen gerichtete Seite (22) des Sitzes (14) nach innen gerichtet positioniert ist; einen Aktuator (34), der mit dem nach außen gerichteten Abschnitt (42) des Beckengurts (38) derart lösbar in Eingriff ist, dass der Beckengurt (38) infolge einer Betätigung des Aktuators (34) freigegeben ist; und einen Vorspanner (30, 68, 70), der mit dem nach innen gerichteten Abschnitt (40) des Beckengurts (38) funktional verbunden ist, um den Beckengurt (38) zu spannen und dadurch eine Kraft in einer nach innen gerichteten Richtung auf den Insassen (26) auszuüben, wenn der Beckengurt (38) durch den Aktuator (34) freigegeben ist.
  2. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 1, die ferner eine Steuervorrichtung (56) umfasst, die mit dem Aktuator (34) funktional verbunden ist, wobei die Steuervorrichtung (56) so konfiguriert ist, dass sie den Aktuator (34) betätigt, um ein Freigeben des Beckengurts (38) zu bewirken.
  3. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 1, die ferner umfasst: einen Schultergurt (36); und wobei der Vorspanner (30) mit dem Beckengurt (38) über den Schultergurt (36) funktional verbunden ist.
  4. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 1, bei der die Verankerung (46) in Bezug auf die nach außen gerichtete Seite des Sitzes (22) darunter, dahinter und nach innen gerichtet positioniert ist.
  5. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 1, die ferner einen Verankerungsvorspanner (68) umfasst, der zwischen dem Verankerungsabschnitt (44) des Beckengurts (38) und der Verankerung (46) angeordnet ist, wobei der Verankerungsvorspanner (68) so betreibbar ist, dass er den Beckengurt (38) wahlweise spannt.
  6. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 1, die ferner umfasst: eine Schnallenbaueinheit (32), die in Bezug auf den nach innen gerichteten Abschnitt (40) des Beckengurts (38) angebracht ist; und einen Schnallenvorspanner (70), der in Bezug auf die Schnallenbaueinheit (32) angebracht ist und so betreibbar ist, dass er den Beckengurt (38) spannt.
  7. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 1, in der der Vorspanner (30, 68, 70) eine rücksetzbare mechanische Energiespeichervorrichtung oder eine pyrotechnische Ladungsvorrichtung umfasst.
  8. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 5, in der der Verankerungsvorspanner (68) eine rücksetzbare mechanische Energiespeichervorrichtung oder eine pyrotechnische Ladungsvorrichtung umfasst.
  9. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 6, in der der Schnallenvorspanner (70) eine rücksetzbare mechanische Energiespeichervorrichtung oder eine pyrotechnische Ladungsvorrichtung umfasst.
  10. Sicherheitsgurtbaueinheit (24), die so konfiguriert ist, dass sie einen Insassen (26) hält, der in einem Fahrzeugsitz (14) sitzt, der einen Lehnenabschnitt (16) und einen Basisabschnitt (18) mit einer nach außen gerichteten Seite (22) enthält, wobei die Sicherheitsgurtbaueinheit (24A) umfasst: einen Beckengurt (38) mit einem nach innen gerichteten Abschnitt (40), mit einem nach außen gerichteten Abschnitt (42) und mit einem Verankerungsabschnitt (44), wobei der Verankerungsabschnitt (44) an einem Verankerung (46) befestigt ist, die in Bezug auf die nach außen gerichtete Seite (22) des Basisabschnitts (18) nach innen gerichtet positioniert ist; einen Aktuator (34), der mit dem nach außen gerichteten Abschnitt (42) des Beckengurts (38) derart lösbar in Eingriff ist, dass der Beckengurt (38) infolge einer Betätigung des Aktuators (34) freigegeben ist; einen Schultergurt (36), der mit dem nach innen gerichteten Abschnitt (40) des Beckengurts (38) verbunden ist; einen Vorspanner (30), der mit dem Schultergurt (36) funktional verbunden ist, um den Schultergurt (36) und den Beckengurt (38) zu spannen und dadurch eine Kraft in einer nach innen gerichteten Richtung auf den Insassen (26) auszuüben, wenn der Beckengurt (38) von dem Aktuator (34) freigegeben ist; und eine Steuervorrichtung (56), die mit dem Aktuator (34) funktional verbunden ist, wobei die Steuervorrichtung (56) so konfiguriert ist, dass sie den Aktuator (34) betätigt, um ein Freigeben des Beckengurts (38) zu bewirken.
  11. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 10, bei der die Verankerung (46) an dem Basisabschnitt (18) des Fahrzeugsitzes (14) vorgesehen ist.
  12. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 10, in der die Verankerung (46) in Bezug auf die nach außen gerichtete Seite (22) des Basisabschnitts (18) darunter, dahinter und nach innen gerichtet positioniert ist.
  13. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 10, die ferner einen Verankerungsvorspanner (68) umfasst, der zwischen dem Verankerungsabschnitt (46) des Beckengurts (38) und der Verankerung (46) angeordnet ist, wobei der Verankerungsvorspanner (68) so betreibbar ist, dass er den Beckengurt (38) spannt.
  14. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 10, die ferner umfasst: eine Schnallenbaueinheit (32), die in Bezug auf den nach innen gerichteten Abschnitt (40) des Beckengurts (38) angebracht ist; und einen Schnallenvorspanner (70), der in Bezug auf die Schnallenbaueinheit (32) angebracht ist und so betreibbar ist, dass er den Beckengurt (38) und den Schultergurt (36) spannt.
  15. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 10, bei der die Steuervorrichtung (56) den Aktuator (34) während eines Seitenaufprallereignisses betätigt, um den Beckengurt (38) freizugeben, wohingegen sie den Aktuator (34) während eines Frontalaufprallereignisses nicht betätigt, um den Beckengurt (38) zu halten.
  16. Sicherheitsgurtbaueinheit (24) für einen Insassen (26), der in einem Sitz (14) sitzt, welcher einen Lehnenabschnitt (16) und einen Basisabschnitt (18) mit einer nach außen gerichteten Seite (22) enthält, wobei die Sicherheitsgurtbaueinheit (24) umfasst: einen ununterbrochenen Sicherheitsgurt (28) mit einem Beckengurt (38) und einem Schultergurt (36); wobei der Beckengurt (38) einen nach innen gerichteten Abschnitt (40), einen nach außen gerichteten Abschnitt (42) und einen Verankerungsabschnitt (44) aufweist, wobei der Verankerungsabschnitt (44) an einer Verankerung (46) befestigt ist, das in Bezug auf die nach außen gerichtete Seite (22) des Basisabschnitts (18) darunter, dahinter und nach innen gerichtet positioniert ist; einen Aktuator (34), der mit dem nach außen gerichteten Abschnitt (42) des Beckengurts (38) derart lösbar in Eingriff ist, dass der Beckengurt (38) infolge einer Betätigung des Aktuators (34) freigegeben ist; und einen Vorspanner (30), der mit dem Schultergurt (36) funktional verbunden ist, um den Schultergurt (36) und den Beckengurt (38) zu spannen und dadurch eine Kraft in einer nach innen gerichteten Richtung auf den Insassen (26) auszuüben, wenn der Beckengurt (38) von dem Aktuator (34) freigegeben ist.
  17. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 16, die ferner eine Steuervorrichtung (56) umfasst, die mit dem Aktuator (34) funktional verbunden ist, wobei die Steuervorrichtung (56) so konfiguriert ist, dass sie den Aktuator (34) betätigt, um das Freigeben des Beckengurts (38) zu bewirken.
  18. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 16, die ferner einen Verankerungsvorspanner (68) umfasst, der zwischen dem Verankerungsabschnitt (44) des Beckengurts (38) und der Verankerung (46) angeordnet ist, wobei der Verankerungsvorspanner (68) so betreibbar ist, dass er den Beckengurt (38) spannt.
  19. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 16, die ferner umfasst eine Schnallenbaueinheit (32), die in Bezug auf den nach innen gerichteten Abschnitt (40) des Beckengurts (38) angebracht ist; und einen Schnallenvorspanner (70), der in Bezug auf die Schnallenbaueinheit (32) angebracht ist und so betreibbar ist, dass er den Beckengurt (38) und den Schultergurt (36) spannt.
  20. Sicherheitsgurtbaueinheit nach Anspruch 16, bei der die Steuervorrichtung (56) den Aktuator (34) während eines Seitenaufprallereignisses betätigt, um den Beckengurt (38) freizugeben, wohingegen sie den Aktuators (34) während eines Frontalaufprallereignisses nicht betätigt, um den Beckengurt (38) zu halten.
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