DE102008010537B4 - Röntgen-CT-Anzeigeverfahren für den Kieferbereich; CT-Röntgenvorrichtung und Röntgenbild-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Röntgen-CT-Anzeigeverfahren für den Kieferbereich; CT-Röntgenvorrichtung und Röntgenbild-Anzeigevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008010537B4
DE102008010537B4 DE102008010537.6A DE102008010537A DE102008010537B4 DE 102008010537 B4 DE102008010537 B4 DE 102008010537B4 DE 102008010537 A DE102008010537 A DE 102008010537A DE 102008010537 B4 DE102008010537 B4 DE 102008010537B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ray
image
region
dental arch
interest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102008010537.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008010537A1 (de
Inventor
Takahiro Yoshimura
Tomoyuki Sadakane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Morita Manufaturing Corp
Original Assignee
J Morita Manufaturing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2008040533A external-priority patent/JP4503654B2/ja
Application filed by J Morita Manufaturing Corp filed Critical J Morita Manufaturing Corp
Publication of DE102008010537A1 publication Critical patent/DE102008010537A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008010537B4 publication Critical patent/DE102008010537B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/51Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for dentistry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computed tomography [CT]
    • A61B6/032Transmission computed tomography [CT]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/46Arrangements for interfacing with the operator or the patient
    • A61B6/467Arrangements for interfacing with the operator or the patient characterised by special input means
    • A61B6/469Arrangements for interfacing with the operator or the patient characterised by special input means for selecting a region of interest [ROI]

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Abstract

Anzeigeverfahren für ein Röntgen-CT-Bild eines Maxillofazialgebiets einer zu untersuchenden Person, das durch Röntgencomputertomografie erhalten wird, zur Verwendung in einem Röntgen-CT-Gerät (M) oder einer Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung (M2), bei welchem vorab in einer Bildverarbeitungseinrichtung Zahnbogen-Referenzinformation erstellt wird, um eine Position einer mittels einer Anzeigeeinrichtung (88) anzuzeigenden Schnittebene des Röntgen-CT-Bildes zu bestimmen, mit den Schritten:Speichern von CT-Daten, die durch eine Röntgencomputertomografie eines gesamten Bereichs eines Zahnbogens der Person erhalten wurden;Erhalten einer Spezifikation eines interessierenden Gebiets in Bezug auf eine Position am Zahnbogen der Person, wobei das interessierende Gebiet ein Teil des Zahnbogens ist;wobei die Zahnbogen-Referenzinformation dazu geeignet ist, die Schnittebene durch eine auf einer Tangente am Zahnbogen der Person im spezifizierten interessierenden Gebiet basierenden Berechnung oder basierend auf allen den jeweiligen Teilen des Zahnbogens zugeordneten Schnittpositionen in Antwort auf den Spezifizierungsvorgang festzulegen,Erzeugen, mittels der Bildverarbeitungseinrichtung, eines standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds des spezifizierten interessierenden Gebiets als das Röntgen-CT-Bild, welches ein Schnittbild der bestimmten Schnittebene ist, sowie eines anderen Röntgen-CT-Bilds, welches normal ist zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild, aus den CT-Daten in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person, wobei das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild durch Verarbeiten der CT-Daten unter Verwendung der Zahnbogen-Referenzinformation und ohne ein Erhalten einer auf das Auffinden der Schnittebene bezogenen Aktivität derart erzeugt wird, dass der Zahnbogen in einer Richtung im Wesentlichen normal zu einer Tangente am Zahnbogen der Person von der Wangenseite zu deren Zungenseite in dem spezifizierten interessierenden Gebiet sichtbar ist; undAnzeigen in einer Anordnung des so erzeugten standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds und des anderen Röntgen-CT-Bildes, welches normal ist zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild, auf der Anzeigeeinrichtung (88).

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Schnittbild-Anzeigeverfahren, eine Anzeigevorrichtung und ein Röntgengerät, bei dem für eine zu untersuchende Person Röntgencomputertomografie ausgeführt wird und aus den erhaltenen CT-Daten ein CT-Bild eines gewünschten, interessierenden Gebiets der Person erzeugt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wenn ein CT-Bild eines Gebiets, von dem ein Röntgenbild zu erzeugen ist, aus den CT-Daten einer Person, die Röntgenstrahlung ausgesetzt wurde, zu erzeugen ist, kann im Prinzip eine optische Schnittebene einstellbar sein. Jedoch war dies eine mühselige Betriebsweise, da eine Schnittebene in einer gewünschten Richtung relativ zum zu beobachtenden, interessierenden Gebiet einzustellen war, bei dem es sich um einen Teil des Gebiets handelt, von dem ein Röntgenbild aufzunehmen ist, und derartige Betriebsabläufe haben viel Zeit erfordert.
  • Ein ähnlicher Stand der Technik, der darauf abzielt, das Problem zu lösen, ist JP 2002 - 11 000 A, wo ein Verfahren offenbart ist, gemäß dem CT-Bilder vorab aus den dreidimensionalen Daten eines rekonstruierten Gebiets, von dem ein Röntgenbild aufzunehmen ist, ausgeschnitten und vorbereitet werden, mehrere CT-Bilder, deren Schnittebenen zueinander orthogonal verlaufen, in einem Array angezeigt werden und ein Cursor auf dem angezeigten CT-Bild bewegt wird, um dafür zu sorgen, dass das CT-Bild der dem Cursor entsprechenden Schnittebene sequenziell geändert und angezeigt wird.
  • Ferner offenbart JP-A-8-215192 eine Bilddiagnosevorrichtung, bei der ein Panoramabild und eine axiale Schnittebene (parallel zu einer Z-Ebene) eines Zahnbogens gleichzeitig auf einem Schirm angezeigt werden und eine einer schrägen Linie entsprechende schräge Schnittebene angezeigt wird, wenn die schräge Linie in Bezug auf die axiale Schnittebene ausgewählt wird.
    • [Patentdokument 1] JP 2002 - 11 000 A
    • [Patentdokument 2] JP H08 - 215 192 A
  • Jedoch besteht beim Verfahren gemäß JP 2002 - 11 000 A ein Problem dahingehend, dass sich die Schnittebene des erhaltenen CT-Bilds von der einem Zahnarzt vertrauten Ansicht unterscheidet und die Position und die Richtung des Bereichs nur schwer auf einen Blick ersichtlich sind. Ferner ist es bei der Vorrichtung gemäß JP-A-8-215192 erforderlich, dass eine axiale Schnittebene einmal angezeigt wird und die schräge Linie relativ zum Bild der Schnittebene ausgewählt wird, was zu einer mühseligen Aufgabe führt.
  • Die Druckschrift DE 103 92 506 T5 betrifft ein Röntgen-CT-Gerät mit einer Röntgenstrahlungseinrichtung mit einem Röntgengenerator und einem zweidimensionalen Röntgenbildsensor, bei welchem eine erste Röntgentomographie derart ausgeführt wird, dass eine Objekthalteeinrichtung durch eine Objektbewegungseinrichtung abhängig von einem Rotationswinkel einer zirkulierenden Röntgenstrahlung bewegt wird, während das Objekt während der zirkulierenden Röntgenstrahlung durch die Objekthalteeinrichtung festgehalten wird, wobei das Bahnzentrum der zirkulierenden Röntgenstrahlen fixiert ist. Durch die beschriebene Anordnung wird es möglich, eine glatte Verknüpfung zwischen einer ersten und einer zweiten Röntgentomographie zu erstellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde vorgeschlagen, um die oben genannten Probleme zu lösen, und durch sie sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anzeigen eines CT-Bilds ähnlich einem einem Zahnarzt vertrauten Panoramabild geschaffen.
  • Die erste Erscheinungsform der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert. Eine Alternative hierzu definiert Anspruch 2.
  • Die dort genannte Zahnbogen-Referenzinformation beinhaltet ein Zahnbogenmodell, das die anatomische Form des gesamten Zahnbogens oder eines Teils desselben mathematisch ausdrückt, und eine Datentabelle (Nachschlagetabelle), in der die standardmäßige Betrachtungsrichtung v vorab in Bezug auf die Positionsinformation des gesamten Zahnbogens, oder eines Teils desselben, im interessierenden Gebiet registriert ist. Derartige Zahnbogen-Referenzinformation kann vorab erstellt werden, sie kann durch Verarbeiten der Röntgenografiebilddaten des Zahnbogens erzeugt werden, oder sie kann durch tatsächliches Messen der Form des Zahnbogens erzeugt werden.
  • Ferner definiert Anspruch 3 eine zweite Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 4 eine dritte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 5 eine vierte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 6 eine fünfte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 7 eine sechste Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 8 eine siebte Erscheinungsform der Erfindung, bei der ersten und der zweiten Erscheinungsform, im Schritt des Spezifizierens des interessierenden Gebiets, eine Bilddatendarstellung angezeigt, um darin das interessierende Gebiet zu spezifizieren.
  • Ferner definiert Anspruch 9 eine achte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 10 eine neunte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 11 eine zehnte Erscheinungsform der Erfindung. Anspruch 12 definiert eine Alternative hierzu.
  • Ferner definiert Anspruch 13 eine elfte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 14 eine zwölfte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 15 eine dreizehnte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 17 eine vierzehnte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 18 eine fünfzehnte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 19 eine sechzehnte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 20 eine siebzehnte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 21 eine achtzehnte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 22 eine neunzehnte Erscheinungsform der Erfindung.
  • Ferner definiert Anspruch 23 eine zwanzigste Erscheinungsform der Erfindung.
  • Das Röntgen-CT-Gerät kann so konzipiert sein, dass es die in einem tragbaren Speichermedium gespeicherten Projektionsdaten erhält, um ein ähnliches Anzeigeverfahren auszuführen.
  • Gemäß der Erfindung erzeugt, wenn das interessierende Gebiet in Bezug auf eine zu untersuchende Person spezifiziert wird, die Bildverarbeitungseinrichtung ein standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild des interessierenden Gebiets auf Grundlage von vorab erstellter Zahnbogen-Referenzinformation und zeigt diese an. Gemäß einem derartigen standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild ist die Betrachtungsrichtung des interessierenden Gebiets ähnlich derjenigen bei einem einem Zahnarzt vertrauten Panoramabild, so dass er intuitiv verstehen kann, wo das interessierende Gebiet in einem maxillofazialen Zahngebiet vorhanden ist.
  • Ferner werden, wenn ein Röntgen-CT-Schnittbild als standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild angezeigt wird, mehrere Schnittebenen von Zähnen im Bild angezeigt, um dadurch das Verständnis desselben zu erleichtern. Wenn dagegen als standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild ein dreidimensionales CT-Volumenbild angezeigt wird, wird das interessierende Gebiet auf solche Weise angezeigt, dass seine Vorderansicht dem Bediener zugewandt ist, wodurch es nicht mehr erforderlich ist, es im maxillofazialen Gebiet der Person herauszufinden.
  • Noch ferner kann, wenn die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung so konzipiert ist, dass sie die in einem tragbaren Speichermedium gespeicherten Projektionsdaten erhält, eine Zusammenarbeit mit einem sich an einem entfernten Ort befindenden Röntgen-CT-Gerät verfügbar sein, wobei eine solche Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung flexible Verwendung finden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Grundaufbau eines Röntgen-CT-Geräts gemäß der Erfindung zeigt.
    • 2a ist eine Vorderansicht, 2b ist eine Seitenansicht, die ein Röntgen-CT-Gerät genauer zeigt, und 2c zeigt ein Anzeigebeispiel einer Bedienkonsole.
    • 2A zeigt eine Außenansicht einer anderen speziellen Ausführungsform eines Röntgen-CT-Geräts.
    • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Aufbau für Panoramaröntgenografie eines Maxillofazialgebiets zeigt.
    • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Aufbau für weite Computertomografie eines Maxillofazialgebiets zeigt.
    • 4Aa ist eine Draufsicht und 4Ab ist eine Schnittansicht zum Erläutern, wie weite Computertomografie für ein Maxillofazialgebiet ausgeführt wird.
    • 5 ist eine erläuternde Ansicht zum Veranschaulichen des Prinzips einer lokalen CT eines Maxillofazialgebiets.
    • 5A ist eine Draufsicht zum Erläutern eines Aufbaus für lokale Computertomografie eines Maxillofazialgebiets.
    • 6 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Grundaufbaus für weite Computertomografie gemäß der Erfindung.
    • 7 zeigt ein Beispiel eines Panoramabilds als Erkundungsbild.
    • 8 zeigt ein Beispiel einer Darstellung als Erkundungsbild.
    • 9 zeigt ein Beispiel eines Röntgentransmissionsbilds als Erkundungsbild.
    • 10 ist ein Beispiel eines Röntgen-CT-Schnittbilds als Erkundungsbild.
    • 11 ist eine Draufsicht eines Röntgengenerators und eines Röntgendetektors von oben bei weiter Computertomografie, wenn eine Person zu untersuchen ist.
    • 12 ist eine Draufsicht zum Veranschaulichen von Panoramaröntgenografie entlang einer vorigen Bahn.
    • 13 ist eine erläuternde Ansicht zum Veranschaulichen des Prinzips, wie ein Panoramabild aus einer Komponente eines solchen erzeugt wird.
    • 14 ist ein anderes Beispiel einer Darstellung, die einen Zahnbogen zeigt.
    • 15a zeigt einen Zahnbogen, und 15b bis 15e zeigen jeweils eine spezielle Ausführungsform eines Zahnbogenmodells.
    • 16a bis 16d sind erläuternde Ansichten zum Veranschaulichen des Prinzips einer Bildanalyse.
    • 17a ist eine erläuternde Ansicht zum Veranschaulichen des Mechanismus einer Personenaufnahmeeinrichtung zum Annehmen der Form eines Zahnbogens, und 17b ist eine erläuternde Ansicht zum Veranschaulichen der Positionsbeziehung einer Personenaufnahmeeinrichtung und eines Zahnbogenmodells.
    • 18a zeigt eine standardmäßige Betrachtungsrichtung in Bezug auf jeden Zahn eines Zahnbogens, und 18b ist eine vergrößerte Ansicht eines Zahns.
    • 19a ist ein Beispiel eines standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Schnittbilds eines interessierenden Gebiets, und 19b ist ein Beispiel eines standardmäßig betrachtbaren, dreidimensionalen CT-Volumenbilds eines interessierenden Gebiets.
    • 20 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern der Grundprozedur bei lokaler Röntgencomputertomografie gemäß der Erfindung.
    • 21a bis 21d sind erläuternde Ansichten zum Veranschaulichen des Prinzips einer Bildanalyse.
    • 22a ist ein anderes Beispiel eines standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Schnittbilds eines interessierenden Gebiets, und 22b zeigt eine andere Ausführungsform eines standardmäßig betrachtbaren, dreidimensionalen CT-Volumenbilds eines interessierenden Gebiets.
    • 23 ist eine Draufsicht zum Erläutern der Beziehung zwischen einem Zahnbogenmodell und einem interessierenden Gebiet.
    • 23A ist eine andere Draufsicht zum Erläutern der Beziehung zwischen einem Zahnbogenmodell und einem interessierenden Gebiet.
    • 23B ist eine andere Draufsicht zum Erläutern der Beziehung zwischen einem Zahnbogenmodell und einem interessierenden Gebiet.
    • 23C ist eine andere Draufsicht zum Erläutern der Beziehung zwischen einem Zahnbogenmodell und einem interessierenden Gebiet.
    • 23D ist eine andere Draufsicht zum Erläutern der Beziehung zwischen einem Zahnbogenmodell und einem interessierenden Gebiet.
    • 23E ist noch eine andere Draufsicht zum Erläutern der Beziehung zwischen einem Zahnbogenmodell und einem interessierenden Gebiet.
    • 24a ist eine Vorderansicht eines Zahnbogens, 24b ist eine Seitenansicht eines Zahnbogens, 24c ist eine Seitenansicht eines Zahnbogenmodells, 24d ist eine Vorderansicht eines Zahnbogenmodells, und 24e ist eine perspektivische Ansicht eines Zahnbogenmodells.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun werden die Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Es wird die Ausführungsform eines Röntgen-CT-Geräts zum Ausführen einer Röntgenprojektionsdaten eines Maxillofazialgebiets eines Patienten erläutert.
  • Die 1 ist ein Blockdiagramm, das den Grundaufbau eines Röntgen-CT-Geräts M zeigt. Das Röntgen-CT-Gerät M verfügt über einen Röntgen-CT-Gerätekörper M1 und eine Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2, und es ist so konzipiert, dass es Daten über ein Kommunikationskabel sendet und empfängt.
  • Der Röntgen-CT-Gerätekörper M1 verfügt über eine Halteeinrichtung 30 zum Halten eines Röntgenstrahlen-Erzeugungsabschnitts 10 und eines Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitts 20, die einander zugewandt sind, eine Personenaufnahmeeinrichtung 40 zum Halten eines Maxillofazialgebiets o, bei dem es sich um eine zu untersuchende Person handelt, einen Antriebsabschnitt 60 zum Antreiben der Halteeinrichtung 30 oder der Personenaufnahmeeinrichtung 40, und einen Hauptkörper-Steuerungsabschnitt 70, an dem eine Bedienkonsole 74 angebracht ist. Die Bedienkonsole 74 kann dazu verwendet werden, ein interessierendes Gebiet r zu spezifizieren, wie dies später angegeben wird. In diesem Fall kann sie als Darstellungsanzeigeabschnitt dienen, um eine Darstellung p#2 der Form eines Zahnbogens Da, wie in der 2c dargestellt, zu zeigen.
  • Wenn die Darstellung als Erkundungsbild bei der Erfindung verwendet wird, fungieren die Bedienkonsole 74, die Anzeigeeinrichtung 88 und die Anzeigeeinrichtung 88', wie oben angegeben, als Darstellungsanzeigeeinrichtung.
  • Der Röntgenstrahlen-Erzeugungsabschnitt 10 verfügt über einen Röntgenstrahlungsgenerator 11 mit einer Röntgenröhre zum Abstrahlen von Röntgenstrahlen und eine Bestrahlungsfeld-Steuerungseinrichtung 12 mit einem Schlitz zum Regulieren des Felds von Röntgenstrahlen B. Der Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitt 20 verfügt über eine Kassette 22 mit einem Röntgenstrahlungsdetektor 21, wie einem CCD-Sensor, der sich zweidimensional erstreckt. Die Kassette 22 ist vom Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitt 20 abnehmbar, jedoch kann der Röntgenstrahlungsdetektor 21 für den Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitt 20 ohne die Kassette 22 fest vorhanden sein. Der Antriebsabschnitt 60 verfügt über einen X-Achse-Motor 60x und einen Y-Achse-Motor 60Y zum horizontalen Bewegen der Rotationsachse 30c der Halteeinrichtung 30 oder der Halteeinrichtung 40 auf zusammenwirkende Weise, einen Z-Achse-Motor 60Z zum Anheben der Halteeinrichtung 30 oder der Personenaufnahmeeinrichtung 40 sowie einen Drehmotor 60r zum Drehen der Halteeinrichtung 30. Der Hauptkörper-Steuerungsabschnitt 70 verfügt über eine CPU 71 zum Ausführen mehrerer Arten von Steuerungsprogrammen einschließlich eines Programms zum Steuern des Antriebsabschnitts 60, eine Röntgenstrahlen-Erzeugungsabschnitt-Steuerungseinrichtung 72 zum Steuern des Röntgenstrahlen-Erzeugungsabschnitts 10, und eine Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitt-Steuerungseinrichtung 73 zum Steuern des Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitts 20. Die Bedienkonsole 74 verfügt über eine kompakte Flüssigkristalltafel oder mehrere Bedientasten. Eine Eingabeeinrichtung 74' der in der 2 dargestellten Bedienkonsole 74 verfügt über eine Tastatur, eine Maus, einen Berührstift und dergleichen, abweichend von Bedientasten. Die Bedienkonsole 74 kann mit einer Anzeigeeinrichtung 88' mit einem Display wie einem Flüssigkristallmonitor versehen sein, wie dies später unter Bezugnahme auf die 2 angegeben wird.
  • Beispielsweise kann die Anzeigeeinrichtung 88' so konzipiert sein, dass sie Information wie Zeichen oder Bilder anzeigt, die zum Bedienen des Röntgen-CT-Gerätskörpers M1 erforderlich sind, oder dass sie auch den auf dem Display 88 der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 angezeigten Inhalt durch Verbinden mit dieser anzeigt, wie es später angegeben wird. Ferner können mehrere Arten von Befehlen so konzipiert sein, dass sie durch den Röntgen-CT-Gerätskörper M1 auszuführen sind, wenn eine Zeigebedienung durch eine Maus an den auf dem Display 88 angezeigten Zeichen und Bildern erfolgt.
  • Der Röntgenstrahlen-Erzeugungsabschnitt 10, der Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitt 20, die Halteeinrichtung 30, die Personenaufnahmeeinrichtung 40 und der Antriebsabschnitt 60 fungieren als Bewegungseinrichtung 65 zum Bewegen des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und des Röntgenstrahlungsdetektors 21 relativ zur Person o.
  • Der Röntgen-CT-Gerätekörper M1 führt selektiv eine Panoramaröntgenografie eines Zahnbogens Da, eine lokale Computertomografie für ein Gebiet, von dem eine Röntgenografie zu erstellen ist (Ziel-Röntgenografiegebiet) rr einschließlich eines Teils des Zahnbogens Da, nicht des gesamten Zahnbogens DA, und weite Computertomografie für das Gebiet, das einer Röntgenografie zu unterziehen ist (Ziel-Röntgenografiegebiet) rr einschließlich des gesamten Zahnbogens DA aus. Der Gerätekörper M1 empfängt mehrere Arten von Befehlen und Koordinatendaten von der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2, und er sendet die erhaltenen Bilddaten an diese.
  • Die 2a und die 2b sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht, die das Röntgen-CT-Gerät M genauer zeigen, und die 2c zeigt ein Anzeigebeispiel der Anzeigeeinrichtung 88' der Bedienkonsole 74.
  • Der in den 2a und 2b dargestellte Röntgen-CT-Gerätekörper M1 verfügt über die Halteeinrichtung 30, die als rotierender Arm aufgebaut ist, der über einen Drehmotor 60r verfügt und den Röntgenstrahlen-Erzeugungsabschnitt 10 und den Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitt 20 an seinen beiden Enden so hält, dass sie einander zugewandt sind, und die Personenaufnahmeeinrichtung 40, die wie eine Scheibe mit einem Halter zum Fixieren des Kopfs eines Menschen, der die zu untersuchende Person o bildet, ausgebildet ist. Die Halteeinrichtung 30 und die Personenaufnahmeeinrichtung 40 sind verstellbar an einem bogenförmig ausgebildeten Fixierrahmen 90 vorhanden. Genauer gesagt, ist die Halteeinrichtung 30 über einen durch einen Kettenantriebsabschnitt 61 nach oben und unten beweglichen Hubrahmen 91, wie es durch den vertikalen Pfeil in der 2a dargestellt ist, am Fixierrahmen 90 angebracht. Der Hubrahmen 91 verfügt über einen XY-Tisch 62 zum horizontalen Verstellen der Rotationsachse 30c der Halteeinrichtung 30 nach hinten und vorne sowie rechts und links, wie es durch den Kreuzpfeil in den 2a und 2b dargestellt ist. Die Unterseite der Personenaufnahmeeinrichtung 40 wird durch eine Hubeinrichtung, die nach oben und unten verstellbar ist, wie es durch den vertikalen Pfeil in der 2a dargestellt ist, nach oben hin gehalten, und die Unterseite des Fixierrahmens 90 verfügt über einen XY-Tisch 64 zum horizontalen Verstellen der Hubeinrichtung 63 nach hinten und vorne sowie rechts und links, wie es durch den Kreuzpfeil in den 2a und 2b dargestellt ist. Eine Haltesäule des Fixierrahmens 90 ist mit der Bedienkonsole 74 mit der Anzeigeeinrichtung 88', wie einem Flüssigkristallmonitor und einer kompakten Flüssigkristalltafel, und der Eingabeeinrichtung 74', wie mehreren Bedientasten, versehen. Der Antriebsabschnitt 60 verfügt über den Drehmotor 60r, den Kettenantriebsabschnitt 61, den X-Achsenmotor 60x und den Y-Achsenmotor 60y des XY-Tischs 62, die Hubeinrichtung 63 sowie den X-Achsenmotor 60x und den Y-Achsenmotor 60y des XY-Tischs 64.
  • Die 2A zeigt eine andere spezielle Ausführungsform eines Röntgen-CT-Geräts M.
  • Der Röntgen-CT-Gerätekörper ml in der 2A verfügt über die Halteeinrichtung 30, die als rotierender Arm aufgebaut ist, der den Drehmotor 60r aufweist und den Röntgenstrahlen-Erzeugungsabschnitt 10 und den Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitt 20 an seinen beiden Enden so hält, dass sie einander zugewandt sind, wie beim in den 2a und 2b dargestellten Röntgen-CT-Gerätekörper M1.
  • Der wie der Buchstabe c ausgebildete Hubrahmen 61, der von einem oberen Rahmen 91a und einem unteren Rahmen 91b nach vorne vorsteht, während an ihm die Halteeinrichtung 30 aufgehängt ist, ist so vorhanden, dass er durch einen in der Figur nicht dargestellten Hubmechanismus nach oben und unten in Bezug auf eine auf einer Grundplatte 91' stehende Säule 90' nach oben und unten beweglich ist. Der Hubrahmen 91 verfügt über den nicht dargestellten XY-Tisch 62 zum horizontalen Verstellen der Rotationsachse der Halteeinrichtung 30, wie beim Röntgen-CT-Gerätekörper M1 in den 2a und 2b.
  • Der untere Rahmen 91b verfügt über die Personenaufnahmeeinrichtung 40 mit einem Ohrstab zum Fixieren des Kopfs eines Menschen, bei dem es sich um die zu untersuchende Person o handelt, von einer Seite zur anderen sowie eine Kinnstütze zum Fixieren des Kiefers.
  • Der Röntgen-CT-Gerätekörper M1 in der 2A ist in einem Röntgenstrahlung abschirmenden Raum 100 untergebracht, und die Bedienkonsole 74 mit einer kompakten Flüssigkristalltafel ist für die Außenwand des Raums 100 geschaffen, wie beim in den 2a und 2b dargestellten Röntgen-CT-Gerätekörper M1.
  • Der Röntgenstrahlen M1 in der 2A verfügt über die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 zum Senden und Empfangen von Daten zwischen den beiden über ein Kommunikationskabel, wie beim Röntgen-CT-Gerätekörper M1 in der 2a.
  • Die Verstelleinrichtung 65 des in der 1 dargestellten Röntgengeräts M kann auf andere Weise als entsprechend der oben angegebenen Struktur ausgeführt sein.
  • Erste alternative Struktur 1: Der X-Achse-Motor 60x und der Y-Achse-Motor 60y zum horizontalen Verstellen der Rotationsachse 30c der Halteeinrichtung 30, der Drehmotor 60r zum Drehen der Halteeinrichtung 30 und der Z-Achse-Motor 60z zum Anheben der Halteeinrichtung 30 sind vorhanden, jedoch ist die Antriebseinrichtung zum Verstellen der Personenaufnahmeeinrichtung 40 nicht vorhanden.
  • Zweite alternative Struktur 2: Es sind nur der X-Achse-Motor 60x und der Y-Achse-Motor 60y zum horizontalen Verstellen der Rotationsachse 30c der Halteeinrichtung 30, der Drehmotor 60r zum Drehen der Halteeinrichtung 30 und der Z-Achse-Motor 60z zum Heben der Personenaufnahmeeinrichtung 40 vorhanden.
  • Dritte alternative Struktur 3: Es sind nur der Drehmotor 60r zum Drehen der Halteeinrichtung 30, der X-Achse-Motor 60x und der Y-Achse-Motor 60y zum Horizontalverstellen der Personenaufnahmeeinrichtung 40 sowie der Z-Achse-Motor 60z zum Heben der Personenaufnahmeeinrichtung 40 vorhanden.
  • Vierte alternative Struktur 4: Es sind nur der Drehmotor 60r zum Drehen der Halteeinrichtung 30, der Z-Achse-Motor 60z zum Heben der Halteeinrichtung 30 sowie der X-Achse-Motor 60x und der Y-Achse-Motor 60y zum horizontalen Verstellen der Personenaufnahmeeinrichtung 40 vorhanden.
  • Fünfte alternative Struktur 5: Es sind der Drehmotor 60r zum Drehen der Halteeinrichtung 30 und der Z-Achse-Motor 60z zum Heben derselben vorhanden. Vom X-Achse-Motor 60x und Y-Achse-Motor 60y ist einer für die Halteeinrichtung 30 vorhanden, und der andere derselben ist für die Personenaufnahmeeinrichtung 40 vorhanden, um den Röntgenstrahlungsgenerator 11 und den Röntgenstrahlungsdetektor 21 horizontal zu verstellen.
  • Sechste alternative Struktur 6: Der Drehmotor 60r zum Drehen der Halteeinrichtung 304 und der Z-Achse-Motor 60z zum Heben der Personenaufnahmeeinrichtung 40 sind vorhanden. Vom X-Achse-Motor 60x und Y-Achse-Motor 60y ist einer für die Halteeinrichtung 30 vorhanden, und der andere derselben ist für die Personenaufnahmeeinrichtung 40 vorhanden, um den Röntgenstrahlungsgenerator 11 und den Röntgenstrahlungsdetektor 21 horizontal zu verstellen.
  • Durch Ändern aller Teile des Geräts oder eines Teils derselben können viele verschiedene andere alternative Strukturen existieren. Das Element zum Antreiben der Halteeinrichtung 30 und das Element zum Antreiben der Personenaufnahmeeinrichtung 40 können redundant vorliegen, oder eines derselben kann weggelassen werden, wenn der Röntgenstrahlungsgenerator 11 und der Röntgenstrahlungsdetektor 21 in derselben Richtung relativ zur Person o verstellt werden.
  • Wenn beide derselben vorhanden sind, kann der Bewegungsumfang zusammengebracht werden, was es ermöglicht, die Relativbewegungsgröße zu erhöhen oder das Bewegungsmuster derselben zu variieren.
  • Ferner kann die Kosten- und Steuerungsbelastung verringert werden, wenn eines derselben weggelassen wird.
  • Die 3 ist eine erläuternde Ansicht, die das Prinzip eines Mechanismus bei Panoramaröntgenografie eines Maxillofazialgebiets durch den Röntgen-CT-Gerätekörper M1 zeigt. Die vor dem Röntgenstrahlungsgenerator 11 im Röntgenstrahlen-Erzeugungsabschnitt 10 vorhandene Bestrahlungssteuerungseinrichtung 12 ist mit einer Schlitzplatte 12a mit mehreren Schlitzen mit verschiedenen Formen auf solche Weise aufgebaut, dass einer der Schlitze durch Verschieben der Schlitzplatte 12a nach rechts und links ausgewählt wird und das Feld des vom Röntgenstrahlungsgenerator 11 abgestrahlten Röntgenstrahls B durch den ausgewählten Schlitz gesteuert wird. Bei Panoramaröntgenografie wird ein enger Schlitz ausgewählt, und es wird ein dem ausgewählten Schlitz entsprechender Schlitzröntgenstrahl NB zum Röntgenstrahlungsdetektor 21 des Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitt S20 gestrahlt. Dann wird die Halteeinrichtung 30 unter dieser Bedingung gedreht, das Maxillofazialgebiet wird durch den Schlitzröntgenstrahl NB abgescannt, und die auf die Fläche Fa einer Erfassungsebene des Röntgenstrahlungsdetektors 21 gestrahlten Transmissionsbilder werden als Panoramaröntgenografiedaten angesammelt, um dadurch Panoramaröntgenografie auszuführen.
  • Die 4 ist eine erläuternde Ansicht, die das Prinzip eines Mechanismus weiter Computertomografie eines Maxillofazialgebiets durch den Röntgen-CT-Gerätekörper M1 zeigt. Aus den mehreren in der Schlitzplatte 12a wird im Fall weiter Computertomografie ein rechteckiger Schlitz ausgewählt, und ein der Form des ausgewählten Schlitzes entsprechender rechteckiger, weiter Röntgenstrahl CB wird auf den Röntgenstrahlungsdetektor des Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitts 20 gestrahlt. Wie es in den 4Aa und 4Ab dargestellt ist, ist das Gebiet, für das durch den weiten Röntgenstrahl CB ein Röntgenografievorgang auszuführen ist (Zielradiografiegebiet), der gesamte Kiefer, so dass sich der Strahl CB so aufweitet, dass er den gesamten Zahnbogen DA enthält. Die Halteeinrichtung 30 wird um zumindest mehr als eine halbe Umdrehung gedreht, während die Verlängerungslinie 30c1 der Rotationsachse 30c der Halteeinrichtung 30 innerhalb des Zahnbogens DA fixiert wird und der weite Röntgenstrahl CB abgestrahlt wird, und das auf die Fläche Fc der Erfassungsebene des Röntgenstrahlungsdetektors 21 projizierte Transmissionsbild wird als CT-Daten der zu untersuchenden Person o akkumuliert, um dadurch weite Computertomografie auszuführen.
  • Die 4Aa ist eine Ansicht, wenn der Kopf der Person o während des Röntgenografievorgangs von oben her gesehen wird und die 4Ab ist eine Ansicht, wenn der Kopf von rechts her gesehen wird. Der Röntgenstrahlungsgenerator 11 und der Röntgenstrahlungsdetektor 21 drehen sich um die Verlängerungslinie 30c1 der Drehachse 30c, und der Röntgenstrahlungsgenerator 11 dreht sich in der Richtung, die bei der Ausführungsform der 4Aa in der Figur mit Pfeilen dargestellt ist. Wenn sich die Halteeinrichtung 30 während der Computertomografie um 360° dreht, wird das Gebiet mit von der Seite her gesehen sechseckigem Querschnitt, das in der 4Ab durch gestrichelte Linien umgeben ist, immer mit dem weiten Röntgenstrahl CB bestrahlt, und das Gebiet wird dasjenige, für die ein Röntgenografievorgang auszuführen ist (Zielradiografiegebiet) rr bestrahlt.
  • Die 5 ist eine erläuternde Ansicht, die das Prinzip eines Mechanismus bei lokaler Computertomografie eines Maxillofazialgebiets durch den Röntgen-CT-Gerätekörper M1 zeigt. Aus den mehreren in der Schlitzplatte 12a ausgebildeten Schlitzen wird bei lokaler Computertomografie ein kleiner, rechteckiger Schlitz ausgewählt, und zum Röntgenstrahlungsdetektor 21 des Röntgenstrahlen-Erfassungsabschnitts 20 wird ein der ausgewählten Form entsprechender rechteckiger, lokaler Röntgenstrahl CN gestrahlt. Es können mehrere kleine rechteckige Schlitze in verschiedenen Höhen der Schlitzplatte 12a vorhanden sein, um die Höhe des lokalen Röntgenstrahls CN zu steuern. Das Gebiet rr, für das durch den lokalen Röntgenstrahl CN ein Röntgenografievorgang auszuführen ist (Zielröntgenografiegebiet) ist nicht der gesamte Zahnbogen DA als interessierendes Gebiet r, sondern er ist so aufgeweitet, dass er einen Teil desselben enthält.
  • Wie es in der 5A dargestellt ist, wird die Halteeinrichtung 30 um zumindest mehr als eine halbe Umdrehung gedreht, während die Verlängerungslinie 30c1 der Rotationsachse 30c der Halteeinrichtung 30 im Zentrum des interessierenden Gebiets r gehalten wird und der lokale Röntgenstrahl CN abgestrahlt wird, und die auf eine Fläche Fb einer Bildaufnahmeebene des Röntgenstrahlungsdetektors 21 projizierten Transmissionsbilder werden als CT-Daten angesammelt, um dadurch lokale Computertomografie auszuführen.
  • Sowohl bei weiter als auch bei lokaler Computertomografie ist es möglich, ein Verfahren ohne Fixierung der Rotationsachse 30c im Zentrum des interessierenden Gebiets r während der Computertomografie zu verwenden. Beispielsweise erfolgt eine solche Steuerung, dass die Rotationsachse 30c durch den oben genannten XY-Tisch 62 verstellt wird, jedoch das Rotationszentrum des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und des Röntgenstrahlungsdetektors 21 während der Computertomografie anders als die Rotationsachse 30c verlaufen, wobei das Rotationszentrum des Zentrum des interessierenden Gebiets r sein kann.
  • Ferner kann ein gut bekanntes Offsetscanverfahren auf solche Weise verwendet werden, dass der Röntgenstrahl auf der Symmetrieachse des Felds des kegelförmigen Röntgenstrahls so konzipiert ist, dass er durch eine Position entfernt vom Zentrum des Zielröntgenografiegebiets verläuft, ein Röntgenografievorgang für einen Teil dieses Zielröntgenografiegebiets ausgeführt wird, und die Röntgenografiedaten des gesamten Zielröntgenografiegebiets über mehr als 180° erhalten werden.
  • D.h., es ist bevorzugt, dass das Rotationszentrum des Bestrahlungsfelds des rotierenden Röntgenkegelstrahls zum Zentrum des interessierenden Gebiets r verläuft.
  • Die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung n2 ist beispielsweise mit einem Computer und einer Workstation aufgebaut, und ein Anzeigevorrichtungskörper 80 verfügt über die Anzeigeeinrichtung 88 mit einer Anzeigevorrichtung wie einem Flüssigkristallmonitor und einer Bedienungseinrichtung 86 mit einer Tastatur und einer Maus. Die Bedienungseinrichtung 86 fungiert als Einrichtung zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r. Wenn sie so konzipiert ist, dass das interessierende Gebiet r dadurch spezifiziert wird, dass zusätzlich eine Bedienung der Bedienungseinrichtung 86 für das auf dem Schirm der Anzeigeeinrichtung 88 angezeigte Bild verwendet wird, fungieren die Bedienungseinrichtung 86 und die Anzeigeeinrichtung 88 als Spezifiziereinrichtung für das interessierende Gebiet. Demgemäß enthält die Spezifiziereinrichtung für das interessierende Gebiet eine Einrichtung, die dazu verwendbar ist, das interessierende Gebiet r auf irgendeine Weise zu spezifizieren. Durch Bedienen eines Zeigers mit einer Maus im Bild und dem Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung 88 können mehrere Arten von Befehlen erteilt werden. Die Anzeigeeinrichtung 88 kann ein Bedientablett sein, und in diesem Fall dient sie auch als Bedienungseinrichtung 86. Der Anzeigevorrichtungskörper 80 verfügt über eine CPU 81 zum Ausführen mehrerer Arten von Programmen, eine Festplatte usw., und er verfügt über eine Speichereinrichtung 82 zum Speichern mehrerer Arten von Röntgenografiedaten und -bildern, eine Koordinatenverarbeitungseinrichtung 83 zum Ausführen einer Koordinatenberechnung, und eine Bilderzeugungseinrichtung 84. Die Speichereinrichtung 82, die Koordinatenverarbeitungseinrichtung 83 und die Bilderzeugungseinrichtung 84 verfügen über eine Bildverarbeitungseinrichtung 85. Die Speichereinrichtung 82 speichert auch die Zahnbogen-Referenzinformation, wie dies später angegeben wird.
  • Die Speichereinrichtung 82 kann die durch Panoramaröntgenografie erhaltenen Panoramaröntgenografiedaten, die durch Computertomografie erhaltenen CT-Daten, Darstellungsbilddaten zum Erzeugen einer als Erkundungsbild angezeigten Darstellung, ein durch auf Strahlen eines weiten Röntgenstrahls aus zwei Richtungen erhaltenes Projektionsbild, die Zahnbogen-Referenzinformation, das erzeugte, standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild usw., wie dies später angegeben wird, speichern.
  • Die Anzeigeeinrichtung 88 zeigt Bilder einschließlich Zeichen und Symbolen. Die Anzeigeeinrichtung 88 zeigt als Spezifiziermaßnahme für ein interessierendes Gebiet ein Erkundungsbild an, das den Zahnbogen DA zeigt, sie empfängt die Spezifizierung zum interessierenden Gebiet r im Erkundungsbild, und sie zeigt das aus den CT-Daten erzeugte standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild (wie später angegeben) an. Die Koordinatenverarbeitungseinrichtung 83 führt eine Berechnung der Koordinate und der Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und Position eines Zahnbogenmodells dm bei weiter CT aus, und sie führt bei lokaler Computertomografie eine Berechnung der Koordinate und der Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinaten und Position des Zahnbogenmodells dm aus. Ferner führt die Koordinatenverarbeitungseinrichtung 83 die Koordinatenberechnung auf Grundlage der Position des spezifizierten interessierenden Gebiets r für das Zahnbogenmodell dm auf solche Weise aus, dass das interessierende Gebiet r im einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr enthalten ist und sie liefert die berechneten Koordinatendaten an den Röntgen-CT-Gerätekörper M1, um dadurch ein Positionieren der zu untersuchenden Person o auszuführen. Ein Erkundungsbild kann auf der Anzeigeeinrichtung 88' der Bedienkonsole 74 des Röntgen-CT-Gerätekörpers M1 angezeigt werden.
  • Das Positionieren der Person o erfolgt auf solche Weise, dass das Rotationszentrum (die Rotationsachse 30c) der Halteeinrichtung 30 und die Person o an einer vorbestimmten Position im Raum für einen Röntgenografievorgang angeordnet werden, und die Halteeinrichtung 30 und die Personenaufnahmeeinrichtung 40 werden auf Grundlage der von der Koordinatenverarbeitungseinrichtung 83 gelieferten Koordinatendaten so bewegt, dass das interessierende Gebiet r im einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr enthalten ist. Es ist nur erforderlich, dass die Person o und die Halteeinrichtung 30 einer Relativpositionsbeziehung genügen, so dass entweder die Personenaufnahmeeinrichtung 40 oder die Halteeinrichtung 30 verstellt werden kann.
  • Das Röntgen-CT-Gerät M ist auf die oben angegebene Weise aufgebaut, so dass es ein Anzeigeverfahren für ein Röntgen-CT-Bild eines Maxillofazialgebiets ausführen kann, wie dies unten angegeben wird.
  • Die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 kann mit mehreren Röntgen-CT-Gerätekörpern M1, wie oben angegeben, mit einer Vieleauf-1-Beziehung verbunden sein, oder sie kann so konzipiert sein, dass sie ein Anzeigeverfahren durch Empfangen der Röntgenografiedaten ausführt, die von einem anderen Röntgen-CT-Gerätekörper M1, der nicht durch ein Kabel angeschlossen ist, über ein tragbares Speichermedium, wie eine CD-ROM, erhalten werden.
  • Das Anzeigeverfahren für ein Röntgen-CT-Bild eines Maxillofazialgebiets gemäß der Erfindung wird in einer Anzeigevorrichtung für Röntgen-CT-Bilder durch Verarbeiten der CT-Daten der zu untersuchenden Person o, mit einem Zahnbogen DA, ausgeführt, und die Röntgencomputertomografie wird im Wesentlichen in weite Computertomografie und lokale Computertomografie unterteilt.
  • Die weite Computertomografie dient für das gesamte Gebiet eines Maxillofazialgebiets einschließlich dem gesamten Halteeinrichtung DA. Das als standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild des interessierenden Gebiets r dargestellte Gebiet (nachfolgend als standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild bezeichnet), d.h., ein standardmäßig betrachtbares Zielgebiet, wird durch Spezifizieren des interessierenden Gebiets r im Maxillofazialgebiet angegeben, und die vorab erhaltenen CT-Daten werden einem Bildprozess unterzogen, um dadurch das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild des Zielgebiets anzuzeigen. Das interessierende Gebiet r kann in den angezeigten Bildern oder dadurch spezifiziert werden, dass ein Zahn th mittels eines Codes, ohne Verwendung der Bilder, spezifiziert wird.
  • Andererseits dient lokale Computertomografie für einen lokalen Röntgenografievorgang an einem Maxillofazialgebiet mit einem Teil des Zahnbogens DA, wie eines Gebiets mit wenigen Zähnen, nicht dem gesamten Zahnbogen DA. Wenn eine Spezifizierung für das interessierende Gebiet r empfangen wird, werden die Röntgenografiebedingungen so eingestellt, dass sie das interessierende Gebiet r im tatsächlich einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr enthalten, um dadurch lokale Röntgencomputertomografie auszuführen. Das interessierende Gebiet r kann in den angezeigten Bildern spezifiziert werden, es kann durch Spezifizieren eines Zahns th durch einen Code ohne Verwendung der Bilder angegeben werden, oder es kann eine visuelle Ausführung unter Verwendung eines Strahls sichtbaren Lichts erfolgen, wobei es sich um einen Führungsstrahl zum Positionieren oder um eine Grauskala handelt. Danach wird das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild des interessierenden Gebiets r, mit Spezifizierung in einer Normalenrichtung ausgehend von der Wange bis Zunge aus den anzuzeigenden, erhaltenen CT-Daten erzeugt.
  • Sowohl bei weiter als auch bei lokaler Computertomografie kann die standardmäßige Betrachtungsrichtung v des interessierenden Gebiets r in einer Normalenrichtung von der Wange zur Zunge durch das dreidimensionale Zahnbogenmodell dm des Zahnbogens DA erhalten werden, oder sie kann unter Bezugnahme auf eine Datentabelle (Nachschlagetabelle) erhalten werden, in der die standardmäßige Betrachtungsrichtung v vorab pro Bereich des interessierenden Gebiets r registriert wird, wie es später angegeben wird. Das Zahnbogenmodell dm kann als Funktion definiert werden, die den gesamten Zahnbogen DA oder einen Teil desselben mathematisch ausdrückt. Das Zahnbogenmodell dm kann dadurch definiert werden, dass die Form eines standardmäßigen Zahnbogens angenommen wird, oder es kann individuell durch Formdaten definiert werden, wie sie durch eine Bildverarbeitung der Bilddaten für den erhaltenen Zahnbogen erhalten werden. Andernfalls kann es individuell durch die Daten definiert werden, wie sie durch tatsächliches Messen der Form des Zahnbogens erhalten werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Information zu einer Standardbetrachtung, wie das Zahnbogenmodell dm, die Koordinatendaten der Datentabelle auf Grundlage des Zahnbogenmodells dm, erforderliche Information zum Einführen der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v, die standardmäßige Betrachtungsrichtung v selbst allgemein als Zahnbogen-Referenzinformation bezeichnet.
  • Da der Zahnbogen DA gekrümmt ist, kann die standardmäßige Betrachtungsrichtung v für jeden Zielbereich anders sein. Die Zahnbogen-Referenzinformation wird als solche Information definiert, dass ein gewünschtes Zielgebiet von vorne her gesehen wird.
  • Die Zahnbogen-Referenzinformation ist eine solche Information, dass das Zielgebiet von vorne her gesehen wird, so dass nicht immer eine spezifizierte standardmäßige Betrachtungsrichtung v erforderlich ist, und sie kann Information betreffend eine Schnittscheibenposition sein, gemäß der das Zielgebiet von vorne her betrachtbar ist.
  • In einem dreidimensionalen Raum, in dem das Röntgen-CT-Gerät M, genauer gesagt, der Röntgen-CT-Gerätekörper M1, vorhanden ist, kann die Position, wo das Zahnbogenmodell dm angenommen oder eingestellt wird, als Koordinateninformation und Positionsinformation verstanden werden. Auch kann die Position in einem dreidimensionalen Raum des zu spezifizierenden interessierenden Gebiets r als Koordinateninformation und Positionsinformation verstanden werden. Daher wird, gemäß der Erfindung, das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild im interessierenden Gebiet r auf Grundlage der Koordinateninformation und der Positionsinformation des Zahnbogenmodells dm sowie der Koordinateninformation und der Positionsinformation des interessierenden Gebiets r erzeugt.
  • Der Prozess zum Erhalten der CT-Daten betreffend der zu untersuchenden Person o aus den durch weite CT erhaltenen CT-Daten wird als Beispiel erläutert. Bei diesem Prozess sind die Koordinateninformation und die Positionsinformation des Zahnbogenmodells dm sowie die Koordinateninformation und die Positionsinformation zum interessierenden Gebiet r zu beachten, so dass die Koordinate und die Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und zur Position des Zahnbogenmodells dm dadurch identifiziert werden können, dass das interessierende Gebiet r durch das später angegebene Verfahren spezifiziert wird. Wenn die Koordinate und die Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und zur Position des Zahnbogenmodells dm identifiziert werden, können die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl so eingestellt werden, wie es später angegeben ist. Wenn die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl eingestellt werden, werden die CT-Daten einer Bildverarbeitung unterzogen, und es kann das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild des interessierenden Gebiets r rekonstruiert werden.
  • Als Nächstes wird der Prozess zum Erhalten der CT-Daten der zu untersuchenden Person o aus den durch lokale CT erhaltenen CT-Daten erläutert. Bei diesem Prozess kann, wenn das interessierende Gebiet r durch das später angegebene Verfahren spezifiziert wird, das Positionieren der Person durch die mechanische Konstruktion des Röntgen-CT-Gerätekörpers M1 bewerkstelligt werden, und es erfolgt eine lokale CT für das spezifizierte interessierende Gebiet r als Röntgenografieobjekt. Bei diesem Prozess sind die Koordinateninformation und die Positionsinformation des Zahnbogenmodells dm sowie die Koordinateninformation und die Positionsinformation des interessierenden Gebiets r zu beachten, so dass die Koordinate und die Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und zur Position des Zahnbogenmodells dm identifiziert werden können. Wenn die Koordinate und die Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und zur Position des Zahnbogenmodells dm identifiziert sind, können die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl so eingestellt werden, wie dies später angegeben ist. Wenn die Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl eingestellt sind, werden die CT-Daten einer Bildverarbeitung unterzogen und rekonstruiert, um das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild des interessierenden Gebiets r zu erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf die 23 und die 23A bis 23E wird die Grundbeziehung zwischen dem Zahnbogenmodell dm und dem interessierenden Gebiet r detailliert angegeben. Es handelt sich um Draufsichten zum Erläutern eines Spezifizierungsverfahrens für das interessierende Gebiet r entsprechend verschiedenen Ausführungsformen, bei denen die den Querschnitt eines Zahns th, der die Zahnreihe des Unterkiefers bildet, zeigende Schnittebene für ein einfaches Verständnis von oben her gesehen ist. Der in üblicher Weise geformte Zahnbogen Da mit einem Zahn th, einem Kieferknochen jb und einem Kiefergelenk jj ist schematisch dargestellt, und das Zahnbogenmodell dm wird relativ zum Zahnbogen DA eingestellt.
  • Die Form des Zahnbogenmodells dm kann variieren, wie es später unter Bezugnahme auf die 15 angegeben wird, und sie kann entlang dem Zahnbogen DA gekrümmt sein, oder sie ist zumindest entlang diesem gekrümmt. Genauer gesagt, ist das Zahnbogenmodell dm einem Hufeisen ähnlich, oder es ist beispielsweise im Wesentlichen einem Hufeisen mit einem Schnitt durch das Zentrum jedes Zahns th des Zahnbogens DA ähnlich, und es handelt sich bei Panoramaröntgenografie für Zähne um den Panoramaabschnitt oder ist diesem ähnlich. Es erfolgt eine Annahme oder Einstellung an einer räumlichen Position im dreidimensionalen Raum, wie es in der später erläuterten 17b dargestellt ist. Das Verfahren zum Erhalten des Zahnbogenmodells dm kann variiert werden, wie es später angegeben wird. Das Zahnbogenmodell dm kann auf Grundlage des in üblicher Weise geformten Zahnbogens DA erzeugt werden, es kann durch den tatsächlich gemessenen Wert des jeweiligen Zahnbogens DA erhalten werden, oder es kann durch eine Bildanalyse erhalten werden, zu der später Einzelheiten erläutert werden.
  • Der Zahnbogen DA ist so gekrümmt, dass er zur Wange hin entlang der Anordnung der Zähne th konvex verläuft und von um den innersten Zahn th 48 herum nach außen geöffnet ist, mit einer Richtung zum Kiefergelenk jj, wie es in der 23 und den 23A bis 23E dargestellt ist. Das Zahnbogenmodell dm ist entlang der Form des Zahnbogens DA gekrümmt, wobei im Wesentlichen die Zentren zwischen der Zungenseite und der Wangenseite des Zahnbogens Da verbunden werden. Genauer gesagt, besteht das Zahnbogenmodell dm aus einer Parabelkurve, die die Mittelpunkte mehrerer Zähne th des Zahnbogens verbindet und zur Wangenseite hin konvex ausgebildet ist, und einer Linie, die zur Zungenseite hin von um den innersten Zahn th48 herum zum Kiefergelenk jj konvex ausgebildet ist und die Mitte des Zahns th48 und die Mitte des Kiefergelenks jj verbindet, um dadurch eine gekrümmte Form zu bilden.
  • Selbstverständlich existieren speziell geformte Zahnbögen DA, was personenabhängig ist. In diesem Fall kann das Zahnbogenmodell dm abhängig von einem derartig speziell geformten Zahnbogen DA erzeugt werden.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann die Erfindung auf ein Kiefergelenk jj angewandt werden. Das Kiefergelenk jj ist ein wichtiger Diagnosebereich, und es kann als Diagnoseobjekt speziell beachtet werden.
  • Das interessierende Gebiet r verfügt über einen vollkommen kreisförmigen Außenrand, wenn es von oben her betrachtet wird, während es durch vertikales Verlängern des Außenrands in drei Dimensionen zylindrisch ist. Das Zentrum wird als rc bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform der 23 erfolgt eine Fokussierung auf den Zahn th44, und das kreisförmige interessierende Gebiet r wird entsprechend dem Zentrum rc desselben zum Zentrum des Zahns th44 entlang der das Zahnbogenmodell dm bildenden Linie spezifiziert. In diesem Fall wird eine Tangentiallinie TG des Zahnbogenmodells dm im Zentrum rc berechnet oder eingestellt, und die Richtung, in der der Zahnbogen in Bezug auf eine normale Richtung von der Wange zur Zunge spezifiziert wird, und die orthogonal zur Tangentiallinie TG verläuft, kann als standardmäßige Betrachtungsrichtung v berechnet oder eingestellt werden.
  • Die standardmäßige Betrachtungsrichtung v ist dem Grunde nach eine Richtung einer Normallinie relativ zur Kurve des Zahnbogens DA. In der Figur handelt es sich um eine Richtung orthogonal zur Tangentiallinie TG, jedoch handelt es sich nicht notwendigerweise streng um eine Normalrichtung, sondern es kann beinahe eine Normalrichtung sein. Jedoch ist es erforderlich, die standardmäßige Betrachtungsrichtung v so einzustellen, dass das Gefühl entsteht, das interessierende Gebiet r von seiner Vorderseite her zu sehen.
  • Genauer gesagt, liegt der zulässige Bereich des Winkels der Betrachtungsrichtung v relativ zur Tangentiallinie TG innerhalb von plus oder minus 30° relativ zur standardmäßigen Betrachtungsrichtung v, wie es in der 23 dargestellt ist, vorzugsweise von plus oder minus 10°, noch strenger innerhalb von plus oder minus 5°. D.h., dass dann, wenn der Winkel der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v zur Tangentiallinie TG 90° beträgt, der zulässige Bereich vorzugsweise von 80° bis 100°, noch strenger von 85° bis 95° beträgt.
  • Wenn eine derartige standardmäßige Betrachtungsrichtung v berechnet oder eingestellt wird, d.h., wenn sie bestimmt wird, werden CT rekonstruiert, um ein aus der standardmäßigen Betrachtungsrichtung gesehenes Röntgen-CT-Bild zu erzeugen, und ein Schnittbild, in dem eine gewünschte Schnittscheibenposition sl, gesehen aus der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v, eine Schnittebene ist, kann erzeugt werden, oder es kann ein dreidimensionales CT-Volumenbild, gesehen aus der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v, erzeugt werden. Das dreidimensionale CT-Volumenbild, wie es in dieser Anmeldung genannt wird, ist ein volumenmäßig erzeugtes Bild.
  • Wenn das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild aus dem Schnittbild erzeugt wird, kann die Schnittscheibenebene an jeder Schnittscheibenposition, d.h. die Schnittebene, als wahlfrei gekrümmte Ebene eingestellt werden, wie als Ebene, die entlang der Kurve des Zahnbogens DA gekrümmt ist, oder als flache Ebene.
  • In der 23A ist der innerste Zahn th48 als interessierendes Gebiet r spezifiziert. In diesem Fall ist die Tangentiallinie des Zahnbogenmodells dm keine Linie, die zur Wangenseite hin konvex verläuft, sondern eine Linie, die zur Zungenseite hin konvex verläuft. Jedoch besteht Ähnlichkeit zur 23 dahingehend, dass die Richtung orthogonal zur Tangentiallinie TG, in der der Zahnbogen in einer Normalrichtung von der Wange zur Zunge spezifiziert wird, als standardmäßige Betrachtungsrichtung v berechnet oder eingestellt werden kann.
  • Der Begriff „Normalrichtung durch die Wangenseite zur Zungenseite des Zahnbogens“ beinhaltet den Fall, dass der Zahnbogen von seiner Rückseite zur Vorderseite hin betrachtet wird, weswegen die Erfindung einen derartigen Fall nicht ausschließt.
  • Auch in diesem Fall bedeutet die Richtung die Minusrichtung von der Zungenseite zur Wangenseite. Daher kann als Minusvektor als Normalrichtungsvektor enthalten sein, der durch die Wangenseite zur Zungenseite zeigt.
  • Wenn ein Schnittbild des interessierenden Gebiets r aus der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v erzeugt wird, ist die Position einer Schnittebene, d.h. die Schnittscheibenposition sl, wahlfrei, und sie kann auf der Tangentiallinie TG oder der Position eingestellt werden, wo die Tangentiallinie TG der 23 geringfügig parallel in die Zunge verschoben ist, wie es in der 23B dargestellt ist. Es ist möglich, CT-Daten zu rekonstruieren, um durch einen Bildverarbeitungsvorgang ein Schnittbild zu erzeugen, das vertikal an der Schnittscheibenposition sl abgewickelt ist.
  • Wenn die Schnittscheibenposition sl auf die Tangentiallinie TG in der 23 eingestellt wird, ist der zu schneidende Zahn th nur ein Zahn th42, th43, th45 um den Zahn th44 herum, also nicht dieser selbst. Wenn jedoch die Schnittscheibenposition sl auf die in der 23B dargestellte Position eingestellt wird, werden die Zähne th41, th42, th43, th44, th45 und th46 zum zu schneidenden Objekt, so dass das Gebiet der zu schneidenden Zähne th größer sein kann. Die Schnittscheibenposition sl wird vorzugsweise an der Position eingestellt, an der mehrere Zähne th im Schnittbild angezeigt werden, damit es sich um ein standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild handelt, nicht eine Position, die vollständig vom Zahn th getrennt ist.
  • Bei der Ausführungsform der 23C wird auf einen Zahn th44 fokussiert, und das Zentrum rc des interessierenden Gebiets r stimmt nicht mit dem Punkt Thc im Zentrum des Zahns th44 auf der Linie des Zahnbogenmodells dm überein, sondern es ist vage auf solche Weise spezifiziert, dass das interessierende Gebiet r den Zahn th44 enthält. Auf diese Weise ist es nicht immer erforderlich, das interessierende Gebiet r so zu spezifizieren, dass Übereinstimmung des Zentrums rc dieses kreisförmigen interessierenden Gebiets r mit dem Zentrum eines Zielzahns th besteht. In diesem Fall kann die Tangentiallinie TG, auf die der Fuß einer Senkrechten pl1 ausgehend vom Zentrum rc zum Zahnbogenmodell dm heruntergezogen werden kann, berechnet werden, und es kann die Schnittscheibenposition sl mit der Tangentiallinie TG als Standard eingestellt werden. Wenn mehrere Füße von Senkrechten pl1 abhängig von der Positionsbeziehung zwischen dem Zahnbogenmodell dm und dem Kreiszentrum rc des interessierenden Gebiets r nach unten gezogen werden können, kann dies geeignet dadurch behandelt werden, dass vorab eine Prioritätsreihenfolge eingestellt wird, wie durch Auswählen einer solchen, die näher am Zentrum eines Schneidezahns liegt. Bei der in der 23 dargestellten Bedingung besteht Übereinstimmung zwischen der Richtung des Fu-ßes einer Senkrechten pl1 und der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v.
  • Bei der Ausführungsform der 23D wird ein Zwischenpunkt lmd zwischen Schnittpunkten tp1, tp2 einer geraden Linie ln1, die durch die zwei Schnittpunkte tp1, tp2 zum Außenrand des Kreises c1 des interessierenden Gebiets r und dem Zahnbogenmodell dm verläuft, berechnet, es wird ein Punkt thm auf dem Zahnbogenmodell dm, von dem der Fuß einer Senkrechten zum mittleren Punkt lmd nach unten gezogen wird, erhalten, und es wird die Tangentiallinie TG am Punkt thm zum Zahnbogenmodell dm berechnet oder eingestellt, um dadurch eine Schnittscheibenposition sl einzustellen, bei der es sich um die Tangentiallinie TG handelt, wobei es sich um eine Bezugsgröße handelt, wie oben angegeben.
  • Das Einstellen der Schnittscheibenposition sl ist wahlfrei, so dass es nicht detailliert angegeben wird, und es können viele andere Einstellverfahren existieren. Obwohl die Form des interessierenden Gebiets r als vollkommen kreisförmig und zylindrisch angenommen ist, kann ein Punkt rc' um das Zentrum des interessierenden Gebiets r herum, entsprechend dem Zentrum rc des Kreises, im interessierenden Gebiet r eingestellt werden. Ferner gehört zur Form des interessierenden Gebiets r ein Punkt.
  • Im Fall der 23D, in dem die Schnittscheibenposition sl auf Grundlage der Linie ln1 eingestellt wird, die durch die Schnittpunkte tp1, tp2 der Linie cl des Außenrands des interessierenden Gebiets r und des Zahnbogenmodells dm verläuft, ist es selbst dann, wenn die Form des interessierenden Gebiets r wahlfrei eingestellt wird, nur erforderlich, die Außenrandlinie des interessierenden Gebiets r zu kennen, und es ist nicht erforderlich, das Zentrum rc des Kreises oder einen diesem Zentrum rc entsprechenden Punkt zu liefern.
  • Es existiert ein Verfahren zum Erhalten der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v und der Schnittscheibenposition sl, ohne dass jedesmal eine Berechnung auszuführen wäre. Eines derselben ist in der 23E dargestellt, gemäß dem auf das Gebiet des Zahnbogenmodells dm fokussiert wird, in dem mehrere Zähne th entlang einer relativ geraden Linie angeordnet sind, wobei eine Unterteilung in Zonen ar1 - 9erfolgt, wie es durch gestrichelte Linien und Pfeile dargestellt ist. Die standardmäßige Betrachtungsrichtungen v1 - 9 und die Schnittscheibenpositionen sl1 - 9 können vorab jeweils pro Zone eingestellt werden.
  • Wie es bei der Ausführungsform der 23 dargestellt ist, ist das interessierende Gebiet r ein vollkommener Kreis oder es ist zylindrisch, und es wird dadurch spezifiziert, dass das Zentrum rc des vollkommenen Kreises oder des Zylinders anhand der Linie abgeklärt wird, die das Zahnbogenmodell dm aufbaut. Wenn in diesem Fall das Zentrum rc des kreisförmigen, interessierenden Gebiets r in der Zone ar7 des Zahnbogenmodells dm liegt, kann eine solche Konzeption ausgeführt werden, dass die standardmäßige Betrachtungsrichtung v7 automatisch ausgewählt wird. Ferner kann der Aufbau dergestalt sein, dass eine Schnittebene erzeugt wird, die an einer geeigneten Position geschnitten ist, wie an Schnittscheibenpositionen sl7a, sl7b, sl7c, die orthogonal zur standardmäßigen Betrachtungsrichtung v7 verlaufen. Ferner kann die Konzeption dergestalt sein, dass die Schnittscheibenposition sl7 automatisch eingestellt wird, also nicht durch Auswählen der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v.
  • Ferner wird die Schnittscheibenposition sl7 nicht notwendigerweise aus der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v7 berechnet. Beispielsweise kann in der Zone ar7 eine Linie eingestellt werden, die einen Punkt um die Zahnachse eines th43 und einen Punkt um die Zahnachse eines Zahns th44 verbindet, und die Schnittscheibenposition sl kann auf dieser Linie eingestellt werden. Die Schnittscheibenposition sl kann unter einem wahlfreien Winkel eingestellt werden, jedoch ist es erforderlich, dass das Gefühl verliehen wird, das interessierende Gebiet r von vorne her zu sehen.
  • Die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl können dadurch erhalten werden, dass pro interessierendem Gebiet r aus der Form des Zahnbogenmodells dm eine Berechnung auf Grundlage der dreidimensionalen Form des Zahnbogens DA erfolgt, und sie können dadurch erhalten werden, dass auf eine Datentabelle (Nachschlagetabelle) Bezug genommen wird, in der die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl vorab pro Bereich des interessierenden Gebiets r eingetragen werden.
  • Die geraden Linien, die die Schnittscheibenpositionen sl1 - 9 anzeigen, sind mit kurzen Linien dargestellt, um die Zeichnungen nicht zu verkomplizieren, jedoch bedeutet dies nicht, dass die Schnittscheibenverarbeitung innerhalb der Zone ar1 - 9 ausgeführt wird, die in der Figur mit den geraden Linien dargestellt ist. Beispielsweise kann ein Schneidvorgang an der Schnittscheibenposition sl7 an anderer Stelle als der Zone ar7 ausgeführt werden.
  • Ferner können die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl pro Zahn th eingestellt werden, und andernfalls kann das Zahnbogenmodell dm aus einem Aggregat von Punkten bestehen, und die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl können pro Punkt eingestellt werden. Noch ferner können die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl pro Zahn th eingestellt werden. Zur Form des interessierenden Gebiets r kann ein Punkt gehören, wie oben angegeben. D.h., dass das interessierende Gebiet r als Punkt spezifiziert sein kann, nicht als sich zweidimensional erstreckendes Gebiet. Das zu erzeugende Bild des Schnittebenenabschnitts kann ein Bild nur des Gebiets innerhalb des interessierenden Gebiets r oder ein Bild sein, das anderes als das interessierende Gebiet r enthält.
  • Als Nächstes wird das Verfahren zum Erhalten der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v ergänzend entsprechend der Struktur der 23 und entsprechend den 23A bis 23E erläutert.
  • Es wird ein Verfahren zum Erhalten der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v unter Verwendung des Zahnbogenmodells dm erläutert. Das Zahnbogenmodell dm ist als Funktion definiert, die mathematisch die Form des gesamten Zahnbogens DA oder eines Teils desselben ausdrückt. D.h., dass die Form des Zahnbogenmodells dm eine Funktion ist, die dadurch erhalten wird, dass die Form des Zahnbogens DA vereinfacht wird. Wie es in der 15a dargestellt ist, ist die Grundform des Zahnbogenmodells dm diejenige einer hufeisenförmigen, standardmäßig gekrümmten Ebene dm#1 mit einem gut bekannten Panoramaschnitt des Zahnbogens DA, oder es ist eine zentrale Schicht zwischen der Zungenseite und der Wangenseite des Zahnbogen DA. Wenn es sich jedoch um eine Form entlang dem Zahnbogen DA handelt, kann als Zahnbogenmodell dm eine wahlfreie Form eingestellt werden. Zu diesem Zweck kann das Zahnbogenmodell dm eine standardmäßige gekrümmte Ebene dm#1 mit hufeisenförmiger Krümmung sein, wie beim in der 15b dargestellten Zahnbogen DA, oder es kann sich um eine standardmäßige, zusammengesetzte Ebene dm#2 handeln, die dadurch erzeugt wird, dass an mehreren Punkten der flachen Ebene bergähnliche Faltungen vorgenommen werden, wie es in der 15c dargestellt ist. Die gekrümmte Standardebene dm#1 und die zusammengesetzte Standardebene dm#2l können eine dünne Schicht oder eine dicke Schicht sein.
  • Wenn das Zahnbogenmodell dm als solche Ebene angenommen wird, kann die standardmäßige Betrachtungsrichtung v als Richtung orthogonal zur Ebene des Zahnbogenmodells dm eingestellt werden, und zwar dort herum an einem speziellen Punkt auf dem Zahnbogenmodell dm. Dies wird unter Bezugnahme auf die 15c erläutert. Es ist ersichtlich, dass die standardmäßige Betrachtungsrichtung v entlang einer Linie pv verläuft, die einen speziellen Punkt pa und einen speziellen Punkt pb in einem dreidimensionalen Raum verbindet. Die Linie pv schneidet an einem speziellen Punkt pt in Bezug auf das Zahnbogenmodell dm#2, und dieser Punkt liegt im Zentrum des interessierenden Gebiets r oder um dieses Zentrum herum.
  • Es werden eine Richtung vd entlang der Körperachsenrichtung, die die Oberseite des Kopfs und des Beins relativ zum Punkt pt verbindet, und eine Richtung hd orthogonal zur Körperachse auf der Ebene des Zahnbogenmodells dm#2 betrachtet. Die Linie pv verläuft orthogonal zur Richtung vd und der Richtung hd auf der Eben des Zahnbogenmodells dm#2. Die standardmäßige Betrachtungsrichtung v wird in einer Richtung entlang der Linie pv eingestellt. Die standardmäßige Betrachtungsrichtung v wird vorzugsweise so eingestellt, dass sie einem Bediener das Gefühl verleiht, das interessierende Gebiet r von vorne zu sehen, so dass es nicht immer erforderlich ist, eine streng orthogonale Richtung einzustellen, sondern es ausreicht, eine im Wesentlichen orthogonale Richtung einzustellen. Die standardmäßige Betrachtungsrichtung v ist auch die Richtung einer Normallinie oder eine im Wesentlichen normale Richtung relativ zur Kurve des Zahnbogens DA.
  • Betreffend die 15b kann die standardmäßige Betrachtungsrichtung ähnlich wie in der 15c angenommen werden. Genau gesagt, ist das Zahnbogenmodell dm#1 in der 15b eine gekrümmte Ebene, so dass die Tangentiallinie in Kontakt mit der Ebene des Zahnbogenmodells dm#1 am Punkt pt angenommen wird, an dem das Zahnbogenmodell dm#1 und die standardmäßige Betrachtungsrichtung v einander schneiden (Linie pv), und die Richtung orthogonal zur Tangentiallinie wird als standardmäßige Betrachtungsrichtung v eingestellt. Bei Panoramaröntgenografie trifft beim Stand der Technik der Schlitzröntgenstrahl soweit wie möglich orthogonal zum Zahnbogen auf, und die Einfallsrichtung kann als standardmäßige Betrachtungsrichtung v eingestellt werden.
  • Das Zahnbogenmodell dm kann einer Standardkurve dm#3 in der 15d entsprechen, wobei die gekrümmte Standardebene dm#1 weiter vereinfacht ist, d.h. sie ist auf eine zweidimensionale Ebene oder eine zusammengesetzte Standardlinie dm#4 in der 15e projiziert, wobei die zusammengesetzte Standardebene dm#2 weiter vereinfacht ist, d.h. auf eine zweidimensionale Ebene projiziert ist. Die standardmäßige Ebene kann als Zahnbogenmodell dm erstellt werden, jedoch kann ein bevorzugteren Ergebnis erhalten werden, wenn eine Vergrößerung oder Verkleinerung abhängig von der Körpergröße, dem Alter und dem Geschlecht eines Patienten erfolgt. Das Zahnbogenmodell dm enthält ein vorab erstelltes Standardmodell, wobei ein jeweiliges dadurch erhalten wird, dass die Bilddaten des Zahnbogens DA, wie die oben genannten CT-Daten, verarbeitet werden, wobei ein jeweiliges dadurch erhalten wird, dass die Form des zu untersuchenden Zahnbogens DA der Person o tatsächlich gemessen wird.
  • Das Zahnbogenmodell dm wird als Raumkoordinate an der Raumposition des Röntgen-CT-Gerätekörpers M1 oder an einer Raumposition relativ zu einer Raumkoordinate eingestellt, die der Röntgen-CT-Gerätekörper M1 einnimmt. Die Raumposition oder die Raumkoordinate des Zahnbogenmodells dm kann als Raumposition oder Raumkoordinate des Orts bezeichnet werden, an dem die Röntgencomputertomografie ausgeführt wird.
  • Die 15a ist eine spezielle Ausführungsform des Zahnbogens DA, und die 15b bis 15e zeigen jeweils eine spezielle Ausführungsform des Zahnbogenmodells dm. Sie zeigen die gekrümmte Standardebene dm#1, die zusammengesetzte Standardebene dm#2, die gekrümmte Standardlinie dm#3 und die zusammengesetzte Standardlinie dm#4.
  • Das Zahnbogenmodell dm ist nicht auf eine einfache Hufeisenform eingeschränkt. Beispielsweise sind in der 24a nur die Zähne th innerhalb des Zahnbogens DA1 eines Oberkiefers mit durchgezogenen Linien, von rechts her gesehen, dargestellt, und die 24b ist eine Ansicht von vorne her gesehen. Die Zähne th11, th31 des Zahnbogens DA des Oberkiefers erstrecken sich von der Wurzelspitze bis zum Zahnhals schräg nach vorne, so dass es bevorzugt ist, dafür zu sorgen, dass das den Schneidezähnen entsprechende Gebiet des Zahnbogenmodells dm nach unten hin aufgeweitet ist, entsprechend der in der 24c dargestellten Form.
  • 24c bis 24e zeigen ein Beispiel des Zahnbogenmodells dm entsprechend dem in den 24a und 24b dargestellten Zahnbogen DA. Die 24c zeigt das von rechts her gesehene Zahnbogenmodell dm, die 24d ist eine von vorne her gesehene Ansicht, und die 24e ist eine perspektivische Ansicht des Zahnbogenmodells dm. Die Form des Zahnbogenmodells dm kann auf diese Weise abhängig von den aktuellen Bedingungen geeignet eingestellt werden.
  • Als Nächstes werden Prozeduren zum Erhalten des Zahnbogenmodells dm durch Bildanalyse erläutert. Wenn die aus CT-Daten rekonstruierten dreidimensionalen CT-Daten eines Maxillofazialgebiets in der Höhenrichtung geschnitten werden, können für den Zahnbogen DA ein Röntgen-CT-Schnittbild p#4, bei dem der Querschnitt jedes Zahns th hufeisenförmig verteilt ist, und ein Röntgen-CT-Schnittbild p#4 des Querschnitts eines Kieferknochens erhalten werden. Wenn das Verteilungsmuster der Querschnitte einer Bildanalyse unterzogen wird, ist die Form des Zahnbogens DA ersichtlich, so dass durch ein Verfahren mit kleinsten Fehlerquadraten eine gekrümmte Standardebene dm#1 erhalten werden kann, für die die Differenz zur erhaltenen Form am kleinsten wird.
  • Die 16a bis 16d zeigen ein Beispiel mehrerer Röntgen-CT-Schnittbilder p#4 (b) - (d), die durch Schneiden der mit den CT-Daten rekonstruierten dreidimensionalen CT-Daten (a) mit differierender Höhe erhalten werden. In diesen Figuren können durch weite Computertomografie erhaltene CT-Daten so verwendet werden, wie es in der Figur dargestellt ist, jedoch können, wie es später unter Bezugnahme auf die 21 angegeben wird, CT-Daten verwendet werden, die durch lokale Computertomografie erhalten wurden.
  • Das Röntgen-CT-Schnittbild p#4(b) in der Figur zeigt, dass die Querschnitte des Zentrums jedes Zahns hufeisenförmig verteilt sind. Das Röntgen-CT-Schnittbild p#4(c) zeigt, dass der Querschnitt der Zahnwurzel jedes Zahns th und der Querschnitt des Unterkiefers hufeisenförmig verteilt sind, und dass Röntgen-CT-Schnittbild p#4(d) zeigt, dass der Querschnitt eines Unterkiefers hufeisenförmig verteilt ist. Durch Erfassen dieser Verteilungsmuster durch Bildanalyse kann die Form des Zahnbogens DA erhalten werden, und das Zahnbogenmodell dm wird entsprechend der Form bestimmt.
  • Das Zahnbogenmodell dm kann dadurch erhalten werden, dass der Zahnbogen DA der Person o tatsächlich gemessen wird. Beispielsweise kann, wie es in den 17a und 17b dargestellt ist, ein Halteteil der Personenaufnahmeeinrichtung 40 zum Halten der Person o während eines Röntgenografievorgangs so konzipiert sein, dass er entsprechend der Person beweglich einstellbar ist, und die Form des Zahnbogens da kann entsprechend dem Einstellwert angenommen werden. In diesem Fall ist es erforderlich, die Relativbeziehung zwischen dem Einstellwert des Halteteils der Personenaufnahmeeinrichtung 40 abhängig von der Person o und dem Zahnbogenmodell dm zu untersuchen und zu erstellen.
  • In den 17a und 17b sind zwei Ohrstäbe zum Halten eines Kopfs beweglich vorhanden, und ihre Weite kann entsprechend der Kopfgröße vergrößert oder verringert werden. Die Form des Zahnbogenmodells dm kann abhängig vom Öffnungsgrad der zwei Ohrstäbe variiert werden. Genauer gesagt, wird dann, wenn der Öffnungsgrad der zwei Zahnstäbe groß ist, ein Zahnbogenmodell dm mit großem Bogen eingestellt, und wenn er klein ist, wird ein Zahnbogenmodell dm mit kleinem Bogen eingestellt.
  • Wie es in der Figur dargestellt ist, wird das Zahnbogenmodell dm im dreidimensionalen Raum, in dem der Röntgen-CT-Gerätekörper M1 vorhanden ist, relativ zur Raumposition der Personenaufnahmeeinrichtung 40, d.h. zur Raumposition des Röntgen-CT-Gerätekörpers M1, eingestellt. Die Raumposition des Zahnbogenmodells dm kann als Raumposition dort, wo Röntgencomputertomografie ausgeführt wird, bezeichnet werden. Die tatsächliche Messung der Form des Zahnbogens DA kann durch ein anderes Verfahren bewerkstelligt werden. Beispielsweise beißt ein Patient mit fixiertem Kopf auf einen flachen, druckempfindlichen Schalter, und die Krümmungsform des Zahnbogens DA kann dadurch erfasst werden, dass zweidimensionale Kopffixiereinheit oder dreidimensionale Koordinateninformation am Punkt, an dem ein hoher Druck gemessen wird, erhalten wird.
  • Die 6 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern der Grundprozeduren der oben genannten weiten Computertomografie.
  • Die Grundprozeduren beinhalten einen Schritt (1090) zum Spezifizieren eines interessierenden Gebiets r, einen Schritt (1140) zum Bestimmen der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v des interessierenden Gebiets r aus der dem spezifizierten interessierenden Gebiet r entsprechenden Zahnbogen-Referenzinformation, einen Schritt, (1150) zum Erzeugen eines Schnittbilds oder eines dreidimensionalen CT-Volumenbilds aus den CT-Daten, wobei es sich bei den Bildern um das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild des interessierenden Gebiets r handelt, und einen Schritt (1160 oder 1170) zum Anzeigen des erzeugten standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds. Das interessierende Gebiet ist das von vorne her zu sehende Gebiet, d.h. das standardmäßig betrachtbare Zielgebiet, und es wird in einem Teil eines Maxillofazialgebiets, speziell einem Teil des Zahnbogens DA, spezifiziert.
  • Beim Spezifizieren des interessierenden Gebiets r kann es sich um Verfahren zum Spezifizieren desselben im Bild handeln (Schritt 1030), wie ein Verfahren zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r im Erkundungsbild, das den Zahnbogen DA auf der Anzeigeeinrichtung 88 zeigt, oder ein Verfahren ohne Verwendung eines Erkundungsbilds auf der Anzeigeeinrichtung 88, wie ein Verfahren zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r durch einen Code, der jedem Bereich des Zahnbogens DA zugeordnet ist. Diese Verfahren werden später detailliert angegeben.
  • Die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl können aus der Form des Zahnbogenmodells dm auf Grundlage der dreidimensionalen Form des Zahnbogens DA berechnet werden (Schritt 1100, 1110, 1120 → 1115 → 1140), und es kann auf die Datentabelle (Nachschlagetabelle) Bezug genommen werden, die die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl für jeden Bereich des interessierenden Gebiets r liefert (Schritt 1130 , 1140).
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r erläutert. Zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r, d.h. des Zielanzeigegebiets, existieren ein Verfahren zur Verwendung eines Erkundungsbilds sowie ein Verfahren ohne Verwendung eines solchen. Das Erstere wird als Erstes erläutert.
  • Als Erkundungsbild zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r können die folgenden Bilder verwendet werden, beispielsweise ein Panoramabild p#1 des Maxillofazialgebiets, das aus den Panoramaröntgenografiedaten des zu untersuchenden, vorab einer Röntgenografievorgang unterzogenen Person o erzeugt wurde, eine Darstellung p#2 des Zahnbogens aus den Darstellungsbilddaten, wie eine vorab erstellte Draufsicht des Zahnbogens DA, ein Panoramabild p#1 des Maxillofazialgebiets, das aus vorab durch einen Röntgenografievorgang gewonnenen CT-Daten erzeugt wird, ein Röntgentransmissionsbild p#3, ein Röntgen-CT-Schnittbild p#4 und ein dreidimensionales CT-Volumenbild p#5.
  • Diese werden unter Bezugnahme auf jeden Schritt erläutert, wie sie im Flussdiagramm der 6 dargestellt sind.
  • Die Erzeugung des Panoramabilds p#1 ist im Flussdiagramm der 6 im Schritt 1010 dargestellt, die Erzeugung der Darstellung p#2 ist im Schritt 1020 dargestellt, die Erzeugung des Transmissionsbilds p#3 ist im Schritt 1025 dargestellt, die Erzeugung des dreidimensionalen CT-Volumenbilds p#5 ist im Schritt 1040 dargestellt, und die Erzeugung des Panoramabilds p#1 im Schritt 1060 dargestellt.
  • Das Erkundungsbild wird im Schritt 1030 angezeigt, und im Schritt 1090 erfolgt eine Spezifizierung des interessierenden Gebiets r unter Verwendung des Erkundungsbilds.
  • Wenn das interessierende Gebiet r im Erkundungsbild spezifiziert wird und der Bereich des interessierenden Gebiets r als Rahmen im Erkundungsbild angezeigt wird, ist das Gebiet intuitiv verständlich, so dass dies vorteilhaft ist.
  • Die 7 zeigt ein Beispiel des Panoramabilds p#1 als Erkundungsbild, und es wird der tatsächlich dreidimensional gekrümmte Zahnbogen DA entwickelt und als ebene Ansicht dargestellt. Ein Horizontalcursor hc und ein Vertikalcursor vc, die sich entsprechend der Handhabung durch einen Bediener bewegen, werden mit dem Panoramabild p#1 überlappt, das interessierende Gebiet r wird am zugehörigen Schnittpunkt spezifiziert, und das Gebiet wird mit einem rechteckigen Rahmen angezeigt. Anstelle des Panoramabilds p#1 kann die Darstellung p#2 des Zahnbogens, die nicht gezeigt ist, die einer Darstellung aus dem Panoramabild p#1 entspricht, verwendet werden. Die Darstellung p#2 kann aus dem
    im Speichereinrichtung 82 gespeicherten Darstellungsbilddaten erzeugt werden, und die erzeugte Darstellung p#2 wird ähnlich wie das Panoramabild p#1 als Erkundungsbild angezeigt. Die Erzeugung der Darstellung p#2 ist im Schritt 1020 im Flussdiagramm der 6 dargestellt, und die Anzeige der Darstellung p#2 als Erkundungsbild ist im Schritt 1030 dargestellt.
  • Die 8 zeigt ein anderes Beispiel der Darstellung p#2, bei der es sich um ein Erkundungsbild handelt, und es ist eine Draufsicht eines standardmäßigen Zahnbogens DA, mit der ein Horizontalcursor hc und ein Vertikalcursor vc, die entsprechend der Handhabung durch einen Bediener bewegt werden, überlappt und dargestellt werden, und das mit einem Kreisrahmen umgebende interessierende Gebiet r wird am zugehörigen Schnittpunkt spezifiziert. In diesem Fall werden die Vertikalposition und das Gebiet des interessierenden Gebiets r diejenigen, die vorab eingestellt wurden, wobei die Abschnitte der oberen und unteren Zähne enthalten sind.
  • Die 9 zeigt ein Beispiel eines Röntgentransmissionsbilds p#3, das ein Erkundungsbild ist und ein von vorne aufgenommenes Röntgentransmissionsbild p#31 und ein von der Seite aufgenommenes Röntgentransmissionsbild p#32 zeigt, mit dem ein Horizontalcursor hc und ein Vertikalcursor vc, die entsprechend der Handhabung eines Bedieners zur Überlappung gebracht werden, wobei das interessierende Gebiet r durch die zugehörigen Schnittpunkte als Rechteckrahmen in der Figur spezifiziert wird.
  • Bei Röntgencomputertomografie wird das Transmissionsbild p#3 der zu untersuchenden Person o pro winzigem Rotationswinkel der Halteeinrichtung 30 als CT-Daten erhalten, wodurch dieses Transmissionsbild p#3 von vorne und von der Seite her gesehen erhalten werden kann.
  • Die 10 ist ein Beispiel eines Röntgen-CT-Schnittbilds p#4 als Erkundungsbild.
  • Die dreidimensionalen CT-Daten des dreidimensionalen Gebiets der zu untersuchenden Person o, die durch Rekonstruieren der CT-Daten erhalten wurden, werden erzeugt, und es werden ein Röntgen-CT-Schnittbild, das das Bild eines Z-Schnitts (Z-Schnittbild) p#41 zeigt, ein Röntgen-CT-Schnittbild, das das Bild eines Y-Schnitts (Y-Schnittbild) p#42 zeigt, und ein Röntgen-CT-Schnittbild, das das Bild eines X-Schnitts (X-Schnittbild) p#43 zeigt, in Kombination als Röntgen-CT-Schnittbild p#4 für die zueinander orthogonalen Schnittebenen für das dreidimensionale Gebiet angezeigt. Es werden ein X-Cursor xc, ein Y-Cursor yc und ein z-Cursor zc, die entsprechend der Handhabung durch einen Bediener bewegt werden, zur Überlappung gebracht und in diesen drei Röntgen-CT-Schnittbildern p#4 angezeigt. Die Cursoren xc - zc sind als Projektionslinie des X-, des Y- bzw. des Z-Schnitts dargestellt. Die anfängliche Einstellung ist so konzipiert, dass die Schneidezähne so dargestellt sind, dass sie in der Figur des Röntgen-CT-Schnittbilds p#41 direkt nach unten zeigen.
  • Gemäß jedem Schritt im Flussdiagramm der 6 ist die Erzeugung des Z-Schnittbilds p#41 im Schritt 1070 im Flussdiagramm der 6 dargestellt, die Anzeige des Z-Schnittbilds p#41 als Erkundungsbild ist im Schritt 1030 dargestellt, und die Spezifizierung des interessierenden Gebiets r unter Verwendung des Erkundungsbilds ist im Schritt 1090 dargestellt.
  • Das interessierende Gebiet r wird durch den Schnittpunkt rp der Cursoren xc, yc, zc spezifiziert. Wenn irgendeiner der Cursoren xc, yc, zc zur Verstellung bedient wird, wird das Röntgen-CT-Schnittbild p#4 entsprechend der Bedienung der Cursoren xc, yc, zc geändert und angezeigt, um das Bild der den bedienten Cursoren entsprechenden Schnittebene zu zeigen. Dabei wird die Spezifizierung des interessierenden Gebiets r empfangen, und es erfolgt eine Ausführung durch Doppelklicken auf den Schnittpunkt rp mit einer Maus.
  • Ein dreidimensionales CT-Volumenbild p#5 wird als anderes Erkundungsbild mit dem Röntgen-CT-Schnittbild p#4 in einem Array dargestellt. Das dreidimensionale CT-Volumenbild p#5 wird durch einen Bearbeitungsprozess erhalten, bei dem die Farbinformation und die Klarheitsinformation zu jedem die dreidimensionalen CT-Daten bildenden Pixel abhängig vom Dichtewert hinzugefügt werden und dann eine Überlappung entlang der Anzeigerichtung erfolgte. Im dreidimensionalen CT-Volumenbild p#5 wird auch eine Drehtaste b3 zum Drehen nach oben und unten sowie rechts und links dargestellt, damit das Bild durch die Taste b3 frei gedreht werden kann. Es erfolgt eine Ausführung auf solche Weise, dass die Anzeigerichtung für die dreidimensionalen CT-Daten entsprechend der Drehbedienung geändert wird, und der Schirm wird durch das neu bearbeitete Bild der dreidimensionalen CT-Daten entsprechend der geänderten Anzeigerichtung revidiert und angezeigt. Ferner werden im dreidimensionalen CT-Volumenbild p#5 auch die Cursoren xc, yc, zc angezeigt. Die Cursoren xc, yc, zc zeigen eine x-, eine y- bzw. eine z-Schnittebene, so dass sie im dreidimensionalen CT-Volumenbild p#5 jeweils als Ebene angezeigt werden. Durch optisches Bedienen der Drehtaste b3 und der Cursoren xc, yc, zc kann das interessierende Gebiet r an einer gewünschten Position spezifiziert werden.
  • Nun wird das Panoramabild p#1 als Erkundungsbild zusätzlich erläutert. Das Panoramabild p#1 kann durch die Panoramaröntgenografiedaten der zu untersuchenden Person o, für das vorab ein Röntgenografievorgang ausgeführt wurde, erzeugt werden, jedoch kann, wenn weite CT-Daten vorliegen, ein Teil derselben verwendet werden. Nachfolgend wird ein anderes Verfahren erläutert.
  • Die 11 ist eine Draufsicht, wenn die zu untersuchende Person o, der Röntgenstrahlungsgenerator 11 und der Röntgenstrahlungsdetektor 21 bei weiter Computertomografie von oben her gesehen werden. Die Positionsbeziehung des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und des Röntgenstrahlungsdetektors 21 in Bezug auf die Person o wechselt von Positionen LC1 auf LC2 auf LC3, was von der Drehung des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und des Röntgenstrahlungsdetektors 21 um das Rotationszentrum C der Person o abhängt. Der Röntgenstrahlungsgenerator 11 und der Röntgenstrahlungsdetektor 21 drehen sich um das Zentrum C. Beim Beispiel der 4Aa drehen sich der Röntgenstrahlungsgenerator 11 und der Röntgenstrahlungsdetektor 21 in der durch die Pfeile in der Figur gekennzeichneten Richtung. Bei Röntgencomputertomografie wird das Transmissionsbild p#3 der Person o pro winzigem Rotationswinkel der Halteeinrichtung 30 als CT-Daten erhalten, so dass das Transmissionsbild p#3 an jeder Position LC1, LC2, LC3 erhalten werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass im durch Erfassen eines weiten Röntgenstrahls CB in der Erfassungsebene des Röntgenstrahlungsdetektors 21 im Transmissionsbild p#3 eine Komponente p1 an der Position LC1, p2 an LC2 und p3 an LC3 enthalten sind. Die Komponenten P1, P2 und P3 sind diejenigen eines langgestreckten Schlitzröntgenstrahls MD entlang der Körperachse eines Patienten. Wenn der Mittelpunkt der Erfassungsebene des Röntgenstrahlungsdetektors 21 als MD eingestellt wird, liegt die Komponente P1 an der Position LC1 eher rechts vom Mittelpunkt, der Erfassungsebene zugewandt, an der Position LC2 liegt die Komponente P2 eher links vom Mittelpunkt, der Erfassungsebene zugewandt, und die Komponente P3 liegt im Wesentlichen an derselben Position wie der Mittelpunkt MD, der Erfassungsebene zugewandt.
  • Andererseits ist die 12 eine Draufsicht, die Panoramaröntgenografie entlang einer vorigen Bahn zeigt. Die Positionsbeziehung zwischen einem Röntgenstrahlungsgenerator 11' und einem Röntgenstrahlungsdetektor 21' relativ zu einem Zahnbogen DA' ist von LC1' auf LC2' und dann auf LC3' geändert, d.h., von der Position, an der Röntgenstrahlen auf einen linken Kiefer gestrahlt werden, und zur Position, an der sie entsprechend der Drehung des Röntgenstrahlungsgenerators 11' und des Röntgenstrahlungsdetektors 21', die den Zahnbogen DA einschließen, auf das Zentrum der Schneidezähne gestrahlt werden. Die gekrümmte Linie EN ist eine Einhüllendenkurve, die durch die Bahn des Schlitzröntgenstrahls NB gezogen ist. Beim Beispiel der 12 drehen sich der Röntgenstrahlungsgenerator 11 und der Röntgenstrahlungsdetektor 21 um die Rotationsachse 30c der Halteeinrichtung 30, d.h. die Verlängerungslinie 30c1 der Rotationsachse 30c, um verschoben zu werden, während der Zahnbogen DA eingeschlossen wird.
  • Durch Vergleichen der 11 mit der 12 ergibt es sich, dass die Komponente P1 beinahe dieselbe wie P1' ist, die Komponente P2 beinahe dieselbe wie P2' ist, und die Komponente P3 beinahe dieselbe wie P3' ist. Daher werden, wie es in der 13 dargestellt ist, die Komponenten des Panoramabild p#1, wie die Komponenten P1, P2, P3 so verschoben, dass sie überlappen und kombiniert sind (verschieben und zusammensetzen), um das Panoramabild p#1 zu erzeugen. Ein Teil Px' des Panoramabilds p#1 besteht im Wesentlichen aus dem der Komponente Px in der Figur entsprechenden Teil, und die benachbarte Komponente wird zu dieser Komponente Px verschoben und hinzugefügt, um den Teil Px' zu erzeugen. Um das Panoramabild p#1 zu erzeugen, kann die Technologie unter Verwendung eines Ortho-Kegelröntgenstrahls realisiert werden, wie sie in JP-A-2000-139902 offenbart ist.
  • Das Vorstehende wird unter Bezugnahme auf jeden Schritt im Flussdiagramm der 6 erläutert.
  • Die Erzeugung des Panoramabilds p#1 durch Entnehmen und Kombinieren der Komponenten desselben, wie die Komponenten P1, P2, P3, ist im Flussdiagramm der 6 in den Schritten 1050, 1060 dargestellt. Die Anzeige des Panoramabilds p#1 als Erkundungsbild ist im Schritt 1030 dargestellt, und die Spezifizierung des interessierenden Gebiets r durch das Erkundungsbild ist im Schritt 1090 dargestellt.
  • Der Röntgen-CT-Gerätekörper M2 kann selbstverständlich die Panoramaröntgenografie entsprechend der in der 12 dargestellten vorigen Bahn durch eine Gesamtbewegung der Halteeinrichtung 30 und entweder des XY-Tischs 62 oder des XY-Tischs 64, wie oben angegeben, ausführen.
  • Genauer gesagt, wird die Halteeinrichtung 30 gedreht, während die Personenaufnahmeeinrichtung 40 fixiert wird und die Rotationsachse 30c der Halteeinrichtung 30 durch den XY-Tisch 62 bewegt wird, und Panoramaröntgenografie gemäß der vorigen Bahn kann auf solche Weise ausgeführt werden, dass eine gerade Linie, die den Brennpunkt der erzeugten Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und den Mittelpunkt MD der Erfassungsebene des Röntgenstrahlungsdetektors 21 verbindet, eine Einhüllendenlinie zieht.
  • Andernfalls wird die Halteeinrichtung 30 gedreht, während die Rotationsachse 30c fixiert ist und die Personenaufnahmeeinrichtung 40 durch den XY-Tisch 64 bewegt wird, und Panoramaröntgenografie kann auf solche Weise ausgeführt werden, dass die Halteeinrichtung 30 relativ bewegt wird und die gerade Linie, die den Brennpunkt der Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und den Mittelpunkt MD der Erfassungsebene des Röntgenstrahlungsdetektors 21 eine Einhüllendenlinie zieht, wenn dies von der zu untersuchenden Person o her gesehen wird.
  • Noch ferner wird die Rotationsachse 30c durch den XY-Tisch 62 bewegt, und die Personenaufnahmeeinrichtung 40 wird gleichzeitig mit dem XY-Tisch 64 bewegt, während die Halteeinrichtung 30 gedreht wird, und es kann eine Panoramaröntgenografie ausgeführt werden, bei der die Halteeinrichtung 30 relativ auf solche Weise bewegt wird, dass die gerade Linie, die den Brennpunkt der Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und den Mittelpunkt MD der Erfassungsebene des Röntgenstrahlungsdetektors 21 verbindet, eine Einhüllendenlinie sieht, wenn dies von der zu untersuchenden Person o her gesehen wird.
  • Als Nächstes wird ein anderes Verfahren zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r in der Darstellung p#2, nicht im auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten Erkundungsbild, beschrieben.
  • Die 14 ist ein Beispiel der Darstellung p#2, die auf der in der 2a dargestellten Bedienkonsole 74 den Zahnbogen DA zeigt. Die Darstellung p#2 kann mit Farbe gezeichnet werden, durch ein Harz als dünne Schicht ausgebildet und daran angebracht werden oder es kann sich um ein dreidimensionales Modell handeln. Jedem Zahn th sind Codes „11“ - „18“, „31“ - „38“, „21“ - „28“ und „41“ - „48“ zugeordnet, und ferner ist für jeden Zahn um diesen herum eine Taste bt vorhanden, und jeder Taste bt sind dieselben Codes zugeordnet. Es wird eine beliebige der Tasten bt bedient, und das interessierende Gebiet r wird an der Standardposition jedes Zahns th mit dem zugeordneten Code spezifiziert. Zu diesem Zweck wird für jeden Zahn th vorab eine Standardposition eingestellt.
  • Gemäß den Schritten im Flussdiagramm der 6 sind die Codes „11“ - „18“, „31“ - „38“, „21“ - „28“ und „41“ - „48“ ein Positionsspezifizierwerkzeug, und das Spezifizieren dieses Werkzeugs erfolgt im Schritt 1080 im Flussdiagramm der 6, während die Spezifizierung des interessierenden Gebiets r durch Spezifizieren der Position im Schritt 1090 ausgeführt wird.
  • Um das interessierende Gebiet r zu spezifizieren, ist ein Verfahren ohne Verwendung eines Bilds möglich, so dass dieses Verfahren nachfolgend erläutert wird. Die Darstellung p#2 wird beim Beispiel der 14 zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r verwendet, wenn jedoch die oben genannten Codes jedem Zahn th vorab zugewiesen werden, ist es nicht erforderlich, für die Darstellung auf der Bedienkonsole 74 zu sorgen, so dass das interessierende Gebiet r dadurch spezifiziert werden kann, dass der dem Zahn th zugeordnete Code durch die Bedienkonsole 74 oder die Bedienungseinrichtung 86 ausgewählt wird.
  • In diesem Fall kann die Darstellung p#2 an einer wahlfreien Stelle der Vorrichtung angezeigt werden, damit ein Bediener darauf Bezug nehmen kann, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Die Darstellung p#2 und die Tasten bt können an der Bedienkonsole 74 vorhanden sein, oder es kann ein weiterer Bedienungskasten 75 am Röntgen-CT-Gerät M vorhanden sein oder getrennt mit ihm verbunden werden und sie können an diesem Bedienungskasten 75 vorhanden sein.
  • Gemäß jedem Schritt im Flussdiagramm der 6 handelt es sich beim dem Zahn th zugeordneten Code um ein Positionsspezifizierwerkzeug, und das Spezifizieren der Position mit diesem Werkzeug wird im Schritt 1080 ausgeführt, während das Spezifizieren des interessierenden Gebiets r durch Spezifizieren der Position im Schritt 1090 ausgeführt wird.
  • Wie bereits angegeben, kann ein wahlfrei geformtes Zahnbogenmodell dm vorab erstellt werden. Das vorab erfolgende Erstellen eines Zahnbogenmodells dm ist im Schritt 1100 im Flussdiagramm der 6 dargestellt.
  • Wie ebenfalls bereits angegeben, kann das Zahnbogenmodell dm durch Bildverarbeitung erhalten werden. Wie das Zahnbogenmodell dm durch Bildanalyse erhalten wird, ist im Schritt 1110 im Flussdiagramm der 6 dargestellt. Ferner wurde bereits beschrieben, dass das Zahnbogenmodell dm durch tatsächliches Messen des Objektskörpers o und des Zahnbogens DA erhalten werden kann.
  • Wie das Zahnbogenmodell dm durch tatsächliche Messung der Person o und des Zahnbogens DA erhalten wird, ist im Schritt 1120 im Flussdiagramm der 6 dargestellt.
  • Andererseits kann die standardmäßige Betrachtungsrichtung v des interessierenden Gebiets r durch Spezifizieren der Position des interessierenden Gebiets r für das Zahnbogenmodell dm erhalten werden, jedoch ist es erforderlich, dass die spezifizierte Position des Erkundungsbilds, d.h. die Koordinate, derjenigen des Zahnbogenmodells dm zum Spezifizieren der Position des interessierenden Gebiets r des Zahnbogenmodells dm entspricht oder in sie gewandelt wird.
  • Der Koordinatenprozess zu diesem Zweck kann vorab definiert werden. Beispielsweise ist das Erkundungsbild ein Panoramabild p#1, und der als Bild zu erzeugende Panoramaschnitt wird bei Panoramaröntgenografie in einem dreidimensionalen Raum eingestellt. Der Panoramaschnitt kann ein Zahnbogenmodell dm sein.
  • Das Panoramabild p#1, in dem ein Bild des Panoramaschnitts zu erzeugen ist, entspricht demjenigen, bei dem sich eine standardmäßig gekrümmte Ebene des Zahnbogenmodells dm in einer flachen Ebene erstreckt, so dass die spezifizierte Position, d.h. die Koordinate, im Panoramabild p#1 der Koordinate des Zahnbogenmodells dm entsprechen kann, und die spezifische Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm kann durch Auswählen einer speziellen Position (Koordinate) des Panoramabilds p#1 spezifiziert werden.
  • Wie oben angegeben, entspricht, wenn die Darstellung p#2 des Zahnbogens, ohne Darstellung, in der das Panoramabild p#1 dargestellt wird, anstelle des Panoramabilds p#1 verwendet wird, dies dem Fall, dass ein standardmäßig geformtes Zahnbogenmodells dm in eine flache Ebene ausgedehnt wird, wie oben angegeben, und die spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm kann so konzipiert werden, dass sie dadurch spezifiziert wird, dass eine spezielle Position (Koordinate) der Darstellung p#2 ausgewählt wird.
  • Wenn das Erkundungsbild die Darstellung p#2 ist, für die durch die flache Ebene des Zahnbogens DA ein Modell gebildet ist, entspricht seine Form einer solchen, gemäß der die standardmäßig gekrümmte Ebene des Zahnbogenmodells dm von oben her gesehen wird, und das Zahnbogenmodell dm wird so eingestellt, dass es mit demjenigen Teil überlappt, der dem Panoramaschnitt im Wesentlichen im Zentrum des durch die Darstellung dargestellten Zahnbogens DA entspricht. Es ist erkennbar, dass eine spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm dadurch spezifiziert werden kann, dass eine spezielle Position (Koordinate) der Darstellung p#2 ausgewählt wird.
  • Obwohl Erläuterungen unter Bezugnahme auf die 23 und die 23A bis 23E erfolgen, ist es bevorzugt, dass die standardmäßige Betrachtungsrichtung v des standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds die Richtung einer Normallinie des Zahnbogenmodells dm relativ zu einer gekrümmten Mittellinie ist, wie dies durch Pfeile in den 15b - 15e dargestellt ist. Wenn die Position des interessierenden Gebiets r relativ zum Zahnbogenmodell dm spezifiziert wird, kann die standardmäßige Betrachtungsrichtung v leicht berechnet werden, oder sie kann auf Grundlage der Form des Zahnbogenmodells dm eingestellt werden.
  • Das Spezifizieren der Position des interessierenden Gebiets r relativ zum Zahnbogenmodell dm ist im Schritt 1115 im Flussdiagramm der 6 dargestellt. Die standardmäßige Betrachtungsrichtung v ist nicht notwendigerweise streng die Richtung einer Normallinie, jedoch ist es erforderlich, dass das Gefühl verliehen wird, das interessierende Gebiet r von seiner Vorderseite her zu sehen. Wie es unter Bezugnahme auf die 23 und die 23A bis 23E beschrieben wurde, können die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl eingestellt werden, wenn die Koordinate und die Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und zur Position des Zahnbogenmodells dm spezifiziert werden.
  • Es ist möglich, die standardmäßige Betrachtungsrichtung v direkt aus der Auswählinformation zu einem Zahn th und der Positionsinformation zum interessierenden Gebiet r zu erhalten, und das zugehörige Verfahren wird nun erläutert.
  • Die 18a zeigt eine standardmäßige Betrachtungsrichtung v relativ zu jedem Zahn th eines standardmäßigen Zahnbogens DA, wobei ähnliche Codes wie in der 14 zugeordnet sind. In der 18a ist nur ein Oberkiefer dargestellt, und für den jeweiligen Zahn th mit einem der Codes „31“ - „38“ ist nur die standardmäßige Betrachtungsrichtung v angegeben, jedoch wird diese auch für einen anderen Zahn th angegeben. Die Kurve des Zahnbogens DA ist durch ein Zahnbogenmodell dm angezeigt. Die 18b ist eine vergrößerte Ansicht des Zahns th, dem der Code „31“ zugeordnet ist, und sie zeigt die standardmäßige Betrachtungsrichtung v, die orthogonal zur Kurve des Zahnbogens DA, d.h. der Tangentiallinie TG am Zahnbogenmodell dm, verläuft. Wie es in diesen Figuren dargestellt ist, wird die standardmäßige Betrachtungsrichtung v für jeden Zahn th vorab bestimmt, so dass dann, wenn vorab eine Nachschlagetabelle bereitgestellt ist, die jeden Zahn und die zugehörige entsprechende standardmäßige Betrachtungsrichtung v bereitstellt, diese standardmäßige Betrachtungsrichtung v unmittelbar durch Auswählen des von vorne her zu betrachtenden Zahns th erhalten wird. Andernfalls kann eine Nachschlagetabelle bereitgestellt werden, die jeden Zahn th und die entsprechende Schnittscheibenposition sl desselben bereitstellt, wie es unter Bezugnahme auf die 23 und die 23A bis 23E beschrieben wurde. Andernfalls kann die Nachschlagetabelle jede Position, die das interessierende Gebiet r spezifizieren kann, sowie die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl an dieser Position bereitstellen. Das Auswählen des dem Zahn th zugeordneten Codes kann durch die Bedienkonsole 74 oder die Bedienungseinrichtung 86 erfolgen.
  • Das Bereitstellen einer derartigen Nachschlagetabelle ist im Schritt 1130 im Flussdiagramm der 6 dargestellt.
  • Andererseits können der Code für den von vorne her zu betrachtenden Zahn th und das interessierende Gebiet r zusammenwirkend spezifiziert werden. D.h., dass dann, wenn ein Zahn th durch Bedienen der Taste bt oder durch Eingeben der in der 14 dargestellten Codes ausgewählt wird, das den Zahn th enthaltende interessierende Gebiet r automatisch spezifiziert wird, und es wird entsprechend der Positionsinformation zum interessierenden Gebiet r auf die Nachschlagetabelle Bezug genommen. Andernfalls wird, wenn ein interessierendes Gebiet spezifiziert wird, der Zahn th im Zentrum desselben automatisch ausgewählt, und es wird abhängig von der Auswählinformation für den Zahn th auf die Nachschlagetabelle Bezug genommen. Eine derartige Nachschlagetabelle kann durch eine Bildverarbeitung der Bilddaten des Zahnbogens DA erhalten werden, oder durch Messen der Form des Zahnbogens DA, wie des Zahnbogenmodells dm.
  • Gemäß dem Schritt im Flussdiagramm der 6 können viele Verfahren zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r existieren, wie bereits angegeben, jedoch ist im Schritt 1140 im Flussdiagramm der 6 das Bestimmen der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v oder der Schnittscheibenposition sl aus der dem spezifizierten interessierenden Gebiet r entsprechenden Zahnbogen-Referenzinformation für alle Fälle dargestellt.
  • Als Nächstes wird das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild, wie es entsprechend der Erfindung angezeigt wird, erläutert. Das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild ist ein aus den dreidimensionalen CT-Daten des dreidimensionalen Gebiets der zu untersuchenden Person o erzeugtes Bild, das durch Rückprojektion der CT-Daten durch ein Faltungsverfahren rekonstruiert wird, und es beinhaltet ein Röntgen-CT-Schnittbild p#4, in dem die dreidimensionalen CT-Daten einem Schnittvorgang unterzogen sind, und ein dreidimensionales CT-Volumenbild p#5, in dem die dreidimensionalen CT-Daten bearbeitet sind, wobei jedoch keine Einschränkung auf derartige Bilder besteht. Das Positionieren des Zahnbogens DA der rekonstruierten dreidimensionalen CT-Daten ist bekannt, da das zu untersuchende, positionierte Objekt o bei Computertomografie einem Röntgenografievorgang unterzogen wird. Daher wird, um das Röntgen-CT-Schnittbild p#4 als standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild zu erzeugen, die Schnittebene relativ zur standardmäßigen Betrachtungsrichtung v ausgewählt, und die dreidimensionalen CT-Daten können durch die ausgewählte Schnittebene an der Position des interessierenden Gebiets r geschnitten werden. In diesem Fall wird das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild als eines von drei Röntgen-CT-Schnittbildern p#41 - p#43 erzeugt, wie für die X-, die Y- und die Z-Schnittebene, die aus den CT-Daten erzeugt werden und orthogonal zueinander verlaufen, und sie können kombiniert und gleichzeitig angezeigt werden. Das Röntgen-CT-Schnittbild p#4, das das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild bilden soll, kann ein weites Bild sein, das das interessierende Gebiet r des Maxillofazialgebiets enthält, oder es kann ein lokales Bild sein, das auf das interessierende Gebiet r eingeschränkt ist.
  • Die 19a ist ein Beispiel des Röntgen-CT-Schnittbilds p#4, das das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild ist, und das Röntgen-CT-Schnittbild p#42 unter den drei Röntgen-CT-Schnittbildern p#41 - p#43 ist ein standardmäßig betrachtbares CT-Bild. Daher ist im Röntgen-CT-Schnittbild p#42 die Längsrichtung des Zahnbogens DA im interessierenden Gebiet r mit einem Winkel dargestellt, um entlang dem im Röntgen-CT-Schnittbild p#41 dargestellten Y-Cursor yc zu verlaufen. Wenn das Röntgen-CT-Schnittbild p#42 mit den Röntgen-CT-Schnittbildern p#42, p#43 verglichen wird, wie sie in der 10 als Beispiel eines Erkundungsbilds dargestellt sind, unterscheiden sie sich dahingehend, dass die Y-Achse des Ersteren im interessierenden Gebiet r orthogonal zum Zahnbogen DA verläuft (standardmäßige Betrachtungsrichtung v), dass jedoch die Y-Achse des Letzteren so gerichtet ist, dass sie den Zahnbogen DA im interessierenden Gebiet r diagonal schneidet. Daher wird das interessierende Gebiet r im Röntgen-CT-Schnittbild p#42, das ein standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild ist, in extrem ähnlicher Weise zum entsprechenden Teil des Panoramabilds p#1, das dem Zahnarzt vertraut ist, angezeigt.
  • Die 19a zeigt auch das dreidimensionale CT-Volumenbild p#5 des Maxillofazialgebiets aus einer schrägen Richtung gesehen, das in Kombination mit anderen Bildern aus den CT-Daten erzeugt wird. Andererseits kann das dreidimensionale CT-Volumenbild (das standardmäßig betrachtbare, dreidimensionale CT-Volumenbild) p#5 angezeigt werden, das als standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild erzeugt wird, wie es in der 19 dargestellt ist. Ein derartiges dreidimensionales CT-Volumenbild p#5 wird durch Hinzufügen der Farbinformation und der Klarheitsinformation abhängig vom Dichtewert jedes die dreidimensionalen CT-Daten bildenden Pixels hinzugefügt, wobei eine Überlappung erfolgt, so dass es zu einem Bild wird, das in einer standardmäßigen Betrachtungsrichtung v gesehen wird. Das dreidimensionale CT-Volumenbild p#5 kann ein weites Bild sein, das das gesamte Maxillofazialgebiet enthält, oder es kann ein lokales sein, das auf das interessierende Gebiet r eingeschränkt ist.
  • Um ein standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild anzuzeigen, kann, wie oben angegeben, weite oder lokale Computertomografie verwendet werden. Es kann ein Bild wie das in der 19 angezeigt werden oder es kann ein Bild wie in der später angegebenen 22 angezeigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf den Schritt im Flussdiagramm der 6 ist das Erzeugen eines standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds zum interessierenden Gebiet r im Flussdiagramm der 6 dargestellt.
  • Ferner ist das Anzeigen des Schnittbilds p#4 als standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild im Schritt 1160 dargestellt, und das Anzeigen des standardmäßig betrachtbaren, dreidimensionalen CT-Volumenbilds als standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild dp ist im Schritt 1170 dargestellt.
  • Obwohl oben Ausführungsformen erläutert sind, gemäß denen beinahe das gesamte Maxillofazialgebiet mit dem gesamten Zahnbogen DA einem Röntgenografievorgang unterzogen wird, sind sie bei einer Computertomografie anwendbar, bei der ein Teil des Zahnbogens DA, nicht das gesamte Gebiet, einem Röntgenografievorgang unterzogen wird. Beispielsweise kann bei Computertomografie für die rechte Hälfte des Zahnbogens DA, für die linke Hälfte, für das Gebiet nahe den Schneidezähnen, oder für das Gebiet nahe den Backenzähnen, das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild auf dieselbe Weise erhalten werden, wenn nur ein Zahnbogenmodell dm bereitgestellt wird, das zu diesem Gebiet passt.
  • Als Nächstes wird die Struktur gemäß dem Flussdiagramm der 20 erläutert. Dieses Flussdiagramm erläutert die Grundprozedur, gemäß der lokale Röntgenografie für das als interessierendes Gebiet r spezifizierte Gebiet ausgeführt wird und das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild aus den erhaltenen CT-Daten erzeugt wird.
  • Die Grundprozedur ist die Folgende: ein Schritt zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r (2040); ein Schritt zum Ausführen von Computertomografie in solcher Weise, dass das interessierende Gebiet r im dem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiet enthalten ist (Zielröntgenografiegebiet) rr, was von der Position des spezifizierten interessierenden Gebiets r abhängt; ein Schritt zum Bestimmen der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v oder der Schnittscheibenposition sl des interessierenden Gebiets r aus der dem spezifizierten interessierende Gebiet r entsprechenden Zahnbogen-Referenzinformation (2090), ein Schritt zum Erzeugen des Schnittbilds, bei dem es sich um das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild handelt, aus den CT-Daten (2100), und einen Schritt zum Anzeigen des dreidimensionalen CT-Volumenbilds, das ein standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild ist (2110 oder 2120). Die Zahnbogen-Referenzinformation enthält das oben genannte Zahnbogenmodell dm und eine Nachschlagetabelle.
  • Das Verfahren zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r kann ein Verfahren zum Spezifizieren desselben durch ein standardmäßig betrachtbares Bild (Schritt 2015) oder ein Verfahren zum Spezifizieren desselben durch einen Teilcode des Zahnbogens DA, ohne Verwendung des Bilds, beinhalten (Schritt 2030).
  • Die standardmäßige Betrachtungsrichtung v kann auf Grundlage der dreidimensionalen Form des Zahnbogens DA aus der Form des Zahnbogenmodells dm berechnet werden (Schritt 2060, 2070 → 2065 → 2090), oder sie kann unter Bezugnahme auf die Nachschlagetabelle mittels der Positionsinformation zum interessierenden Gebiet r erhalten werden (Schritt 2080 , 2090).
  • Nun wird ein Verfahren zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r detailliert erläutert. Als Erstes wird ein Spezifizierverfahren für das interessierende Gebiet r im dem Zahnbogen DA zeigenden Erkundungsbild beschrieben.
  • Es werden vorab das Panoramabild p#1 des Maxillofazialgebiets, das aus den Panoramaröntgenografiedaten der zu untersuchenden Person o, die vorab einem Röntgenografievorgang unterzogen wird, erzeugt wird, und der Darstellung p#2, wie einer Draufsicht des Zahnbogens DA, erstellt, und als Erkundungsbild kann das Röntgentransmissionsbild p#3 in zwei Richtungen verwendet werden. Wenn das interessierende Gebiet r im angezeigten Erkundungsbild spezifiziert wird, wird die Position desselben im Zahnbogenmodell dm spezifiziert, und gleichzeitig wird das Gebiet des interessierenden Gebiets r als Rahmen im Erkundungsbild angezeigt. Selbstverständlich können als Zahnbogenmodell dm ein vorab erstelltes standardmäßiges Zahnbogenmodell dm und ein durch tatsächliches Messen der Form des Zahnbogens DA der Person o erhaltenes jeweiliges Zahnbogenmodell dm verwendet werden.
  • Anstelle des Panoramabilds p#1 kann die nicht dargestellte Darstellung p#2 verwendet werden, die einer aus dem Panoramabild p#1 erzeugten Darstellung entspricht.
  • Nun wird eine Ausführungsform erläutert, bei der ein Panoramabild p#1 als Erkundungsbild verwendet wird. Panoramaröntgenografiedaten können durch Bewegen des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und des Röntgenstrahlungsdetektors 21 entlang der vorab abgespeicherten Röntgenografiebahn entlang einem Panoramaschnitt gemäß dem oben angegebenen Panoramaröntgenografieverfahren zum Aufstrahlen eines Schlitzröntgenstrahls bn erhalten werden. Aus den so erhaltenen Panoramaröntgenografiedaten wird ein Panoramabild p#1 des Maxillofazialgebiets erzeugt und auf der Anzeigeeinrichtung 88 angezeigt, wie es unter Bezugnahme auf die 7 erläutert wurde. Das als Erkundungsbild dargestellte Beispiel eines Panoramabilds ist dasselbe wie das Bild p#1 in der 7. Ein Bediener bewegt durch Bedienen einer Maus einen Zeiger, und er positioniert ihn, und er spezifiziert das interessierende Gebiet r im Panoramabild p#1.
  • Wenn im als Erkundungsbild angezeigten Panoramabild p#1 eine spezielle Position spezifiziert ist, wird das Rotationszentrum des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und des Röntgenstrahlungsdetektors 21 entsprechend der Koordinate dieser Position angezeigt. Dann wird die Halteeinrichtung 30 und/oder die Personenaufnahmeeinrichtung 40 auf solche Weise bewegt und gesteuert, dass das Rotationszentrum des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und des Röntgenstrahlungsdetektors 21 in das Zentrum des interessierenden Gebiets r fällt, was durch Spezifizieren dieses interessierenden Gebiets r erfolgt.
  • Danach werden der Röntgenstrahlungsgenerator 11 und der Röntgenstrahlungsdetektor 21 um die zu untersuchende Person o gedreht, um dadurch lokale Computertomografie auszuführen. CT-Daten können durch Ausführen einer lokalen Computertomografie so erhalten werden, dass das interessierende Gebiet r im einer Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr enthalten ist, was auf Grundlage der Position des spezifizierten interessierenden Gebiets r erfolgt.
  • Bei lokaler Computertomografie wird die Halteeinrichtung 30 und/oder die Personenaufnahmeeinrichtung 40 auf solche Weise bewegt und gesteuert, dass das Rotationszentrum des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und des Röntgenstrahlungsdetektors 21 in das Zentrum des interessierenden Gebiets r fällt, wie oben angegeben. Wenn das Zentrum des Röntgenstrahlungsgenerators 11 und des Röntgenstrahlungsdetektors 21 dem Rotationszentrum der Halteeinrichtung 30 entspricht, wird das Rotationszentrum der Halteeinrichtung 30 eingestellt.
  • Um das Rotationszentrum einzustellen, wird die Halteeinrichtung 30 durch den oben angegebenen XY-Tisch 62 bewegt und gesteuert, die Personenaufnahmeeinrichtung 40 wird durch den oben angegebenen XY-Tisch 64 bewegt und gesteuert, oder die Halteeinrichtung 30 und die Personenaufnahmeeinrichtung 40 werden durch den XY-Tisch 62 bzw. den XY-Tisch 64 gleichzeitig bewegt und gesteuert, um dadurch die Position des Röntgenografiezielgebiets der Person o relativ zum Zahnbogen DA zu steuern.
  • Gemäß der Erfindung wird das Positionieren des zu untersuchenden Objekts und/oder der Halteeinrichtung 30 an einer bevorzugten Stelle für einen Röntgenografievorgang an der Person o als Positionieren der Person bezeichnet. Um die Halteeinrichtung 30 und/oder die Personenaufnahmeeinrichtung 40 zu bewegen und zu kontrollieren, wie oben angegeben, wird das Objekt positioniert. Wenn es nicht erforderlich ist, die Person o, die Halteeinrichtung 30 oder sowohl die Person o als auch die Halteeinrichtung 30 zu bewegen, muss nur die Person o mit der Personenaufnahmeeinrichtung 40 gehalten werden. In diesem Fall ist das Halten der Person o mit der Personenaufnahmeeinrichtung 40 im Positionieren der Person enthalten.
  • Die in der 8 dargestellte Darstellung p#2 kann als Erkundungsbild verwendet werden. Die Darstellung p#2 ist eine Draufsicht eines standardmäßigen Zahnbogens DA, mit dem ein Horizontalcursor hc und ein Vertikalcursor vc zur Überlappung gebracht und angezeigt werden, und das durch einen kreisförmigen Rahmen umgebene interessierende Gebiet r wird dort spezifiziert, wo sie einander schneiden. Lokale Computertomografie nach dem Spezifizieren des interessierenden Gebiets r ist dieselbe wie nach dem Spezifizieren des interessierenden Gebiets r bei der oben genannten Struktur, bei der das Panoramabild p#1 erzeugt und als Erkundungsbild angezeigt wird.
  • Gemäß einer Bezugnahme auf jeden Schritt im Flussdiagramm der 20 ist die Erzeugung eines Panoramabilds p#1 im Schritt 2010 dargestellt, und das Anzeigen desselben als Erkundungsbild ist im Schritt 2015 dargestellt.
  • Wenn die nicht dargestellte Darstellung p#2 des Zahnbogens, entsprechend einer Darstellung aus dem Panoramabild p#1, anstelle des Panoramabilds p#1 verwendet wird, ist die Erzeugung der Darstellung p#2 im Schritt 2025 dargestellt. Das Anzeigen der Darstellung p#2 als Erkundungsbild ist im Schritt 2015 dargestellt.
  • Wenn die in der 8 dargestellte Darstellung p#2 als Erkundungsbild verwendet wird, ist die Erzeugung dieser Darstellung p#2 im Schritt 2025 dargestellt. Das Anzeigen der Darstellung p#2 als Erkundungsbild ist im Schritt 2015 dargestellt.
  • Bei lokaler Computertomografie, die dazu spezifiziert ist, hier aufgeführt zu werden, besteht für das zu bestrahlende Gebiet eine Einschränkung auf das interessierende Gebiet r, so dass angesichts einer Verringerung der Belichtungsdosis ein Röntgenografievorgang wünschenswert ist.
  • Das in der 9 dargestellte Transmissionsbild p#3 kann, wie es unter Bezugnahme auf die 9 beschrieben wurde, als Erkundungsbild verwendet werden.
  • Das hier zu verwendende Transmissionsbild p#3 kann als Projektionsbild erhalten werden, wenn der oben genannte weite Röntgenstrahl aus zwei Richtungen eingestrahlt wird. Ein Bediener bewegt und steuert einen Zeiger im Transmissionsbild p#3 in zwei Richtungen durch Bedienen einer Maus, um das interessierende Gebiet r zu spezifizieren. Die anschließend auszuführende lokale Computertomografie ist dieselbe wie die nach dem Spezifizieren der Position des interessierenden Gebiets r in einem Erkundungsbild, bei der das oben genannte Panoramabild p#1 erzeugt und als Erkundungsbild angezeigt wird.
  • Für die Bestrahlungsrichtungen zum Erhalten des Transmissionsbilds p#3 besteht keine Einschränkung auf zwei, jedoch sind es nicht immer zwei, insoweit ein Transmissionsbild erhalten werden kann, das einer Projektion aus mehreren Richtungen entspricht.
  • Es ist erforderlich, die Koordinate des Zahnbogenmodells dm als Koordinate des Raums zum Ausführen von Computertomografie einzustellen, um die Position des spezifizierten interessierenden Gebiets r relativ zum Zahnbogenmodell dm zu spezifizieren.
  • Ein ähnliches Zahnbogenmodell dm, wie es oben unter Bezugnahme auf weite Computertomografie angegeben ist, kann dem Grunde nach als Zahnbogenmodell dm verwendet werden, wie es später angegeben wird, so dass es relativ zur speziellen Position der Personenaufnahmeeinrichtung 40 eingestellt werden kann, wie es in den 17a und 17b dargestellt ist, wenn das Transmissionsbild p#3 aus zwei Richtungen als Erkundungsbild verwendet wird.
  • Gemäß dem Flussdiagramm der 20 ist die Erzeugung des Transmissionsbilds p#3 in zwei Richtungen im Schritt 2020 im Flussdiagramm der 20 dargestellt, das Anzeigen des erzeugten Transmissionsbilds p#3 in zwei Richtungen ist im Schritt 2015 dargestellt, das Spezifizieren des interessierenden Gebiets r ist im Schritt 2040 dargestellt, und das Ausführen lokaler Computertomografie ist im Schritt 2050 dargestellt.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, dass beim Ausführen lokaler Computertomografie durch das Röntgen-CT-Gerät M ein Führungslicht an einer Z-Position, das sich horizontal aufweitet, um die Position des einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiets (Zielröntgenografiegebiet) rr in der Richtung der Z-Achse zu führen, und Führungslicht an einer Y-Position, das sich orthogonal aufweitet, um die Position des einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiets (Zielröntgenografiegebiet) rr in der Richtung der Y-Achse zu führen, von der Vorderseite der Person ◯ her eingestrahlt werden, Führungslicht an einer X-Position, das sich orthogonal aufweitet, um das einem Röntgenografievorgang zu unterziehende Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr in der Richtung der X-Achse zu führen, von der rechten Seite und der linken Seite der Person o eingestrahlt wird, und das dem Röntgenografievorgang zu unterziehende Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr am Schnittpunkt dieser Führungslichtstrahlen eingestellt wird (der tatsächliche gemeinsame Schnittpunkt kann von einem Bediener nicht gesehen werden, so dass die zugehörige Position angenommen wird).
  • Der gemeinsame Schnittpunkt des Führungslichts an der Z-Position, des Führungslichts an der Y-Position und des Führungslichts an der X-Position wird so eingestellt, dass die Bildverarbeitung des einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiets (Zielröntgenografiegebiet) rr aus die Position spezifizierenden Daten angezeigt wird. Der Bediener steuert und positioniert die Person o auf solche Weise, dass das interessierende Gebiet r im einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr enthalten ist.
  • Gemäß dem Flussdiagramm der 20 bilden das Führungslicht an der Z-Position, das Führungslicht an der Y-Position und das Führungslicht an der X-Position Werkzeuge zum Spezifizieren der Position, und das Positionieren des zu untersuchenden Objekts ist im Schritt 2030 im Flussdiagramm der 20 dargestellt. Das interessierende Gebiet r wird durch ein solches Positionieren so spezifiziert, dass es in einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr enthalten ist, um dadurch lokale Computertomografie auszuführen. Daher entspricht dem Spezifizieren der Position das Spezifizieren des interessierenden Gebiets r, und dies entspricht dem Schritt 2040. Das Ausführen lokaler Computertomografie ist im Schritt 2050 dargestellt.
  • Um das Objekt zu positionieren, um lokale Computertomografie auszuführen, ist ein Positionierverfahren unter Verwendung des Musterdiagramms des Zahnbogens anwendbar, und durch ein solches Positionieren kann auch das interessierende Gebiet r spezifiziert werden.
  • Auf der Anzeigeeinrichtung 88' der Bedienkonsole 74 in der 2 wird, wie es in der 2c dargestellt ist, die Darstellung p#2 zum Positionieren angezeigt, wobei sie mit einer Darstellung p#21 des Musterdiagramms des Zahnbogens DA dargestellt ist. Auf der Darstellung p#21 ist eine kreisförmige Darstellung p#22 dargestellt, die die Überlappung des Röntgenografiezielgebiets zeigt. Die die standardmäßige Betrachtungsrichtung v anzeigende Richtungsanzeige v' kann mit der Darstellung p#22 des Röntgenografiezielgebiets überlappend angezeigt werden, wie es durch einen Pfeil dargestellt ist.
  • Die Position des Röntgenografiezielgebiets der Person o kann durch eine Bewegungssteuerung der Halteeinrichtung 30 durch den oben genannten XY-Tisch 62, eine Bewegungssteuerung der Personenaufnahmeeinrichtung 40 durch den oben genannten XY-Tisch 64 und eine Bewegungssteuerung der Gesamtbewegung sowohl der Halteeinrichtung 30 durch den oben genannten XY-Tisch 62 als auch der Personenaufnahmeeinrichtung 40 durch den oben genannten XY-Tisch 64 relativ zum Zahnbogen DA relativ gesteuert werden. Entsprechend dem Verstellausmaß der Bewegungssteuerung wird die Position der Darstellung p#22 des Röntgenografiezielgebiets so konzipiert, dass eine Bewegung relativ zur Darstellung p#21 des Musterdiagramms des Zahnbogens erfolgt.
  • Die Position der Darstellung p#22 des Röntgenografiezielgebiets kann durch Bedienen der Eingabeeinrichtung 74' relativ zur Darstellung p#21 des Musterdiagramms des Zahnbogens bewegt werden, und die Bewegungssteuerung der Halteeinrichtung 30 durch den oben genannten XY-Tisch 62 und die Bewegungssteuerung der Personenaufnahmeeinrichtung 40 durch den oben genannten XY-Tisch 64 kann in Verbindung mit der Bewegungssteuerung der Darstellung p#22 ausgeführt werden.
  • Die Darstellung p#21 des Musterdiagramms des Zahnbogens entspricht dem Zahnbogenmodell dm, so dass dann, wenn das Röntgenografiezielgebiet als interessierende Gebiets r spezifiziert wird, die Positionsbeziehung desselben relativ zum Zahnbogenmodell dm spezifiziert werden kann.
  • Gemäß einer derartigen Struktur kann die standardmäßige Betrachtungsrichtung v dadurch angegeben werden, dass das Röntgenografie Zielgebiet dadurch spezifiziert wird, dass die Person o so positioniert wird, dass lokale Computertomografie des interessierenden Gebiets r ausgeführt wird. Nach einem derartigen Positionieren wird lokale Computertomografie ausgeführt, und das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild des interessierenden Gebiets r kann aus den erhaltenen CT-Bilddaten angezeigt werden.
  • Entsprechend jedem Schritt im Flussdiagramm der 20 sind die Darstellung p#21 des Musterdiagramms des Zahnbogens, die Darstellung p#22 des Röntgenografiezielgebiets und die Eingabeeinrichtung 74' Werkzeuge zum Spezifizieren der Position, wobei das Spezifizieren der Position im Schritt 230 im Flussdiagramm der 20 erfolgt, da das Positionieren der Person o durch Spezifizieren der Position erfolgt. Das interessierende Gebiet r ist durch ein derartiges Positionieren im einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr enthalten, und dann wird lokale Computertomografie ausgeführt, so dass das Spezifizieren der Position dem Spezifizieren des interessierenden Gebiets r entspricht, was dem Schritt 2040 entspricht. Im Schritt 2050 wird lokale Computertomografie ausgeführt.
  • Wie es unter Bezugnahme auf die 14 erläutert wurde, kann die Bedienkonsole mit der Darstellung p#2 zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r verwendet werden. Wenn durch Bedienen der Taste bt ein Code spezifiziert wird, wird die Standardposition jedes Zahns th, dem der Code zugeordnet ist, spezifiziert, und es wird das Positionieren ausgeführt. Zu diesem Zweck wird vorab für jeden Zahn th eine Standardposition eingestellt.
  • Zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r kann ein Verfahren ohne Verwendung eines Bilds verwendet werden. Beispielsweise wird der dem Zahn th zugeordnete Code durch die Bedienungseinrichtung 86 ausgewählt, um die Position zu spezifizieren, und es kann das interessierende Gebiet r spezifiziert werden. Das interessierende Gebiet r ist an der Standardposition des ausgewählten Zahns th positioniert. Danach ist eine lokale Computertomografie dieselbe, wie sie oben angegeben ist.
  • Entsprechend jedem Schritt im Flussdiagramm der 20 bilden die Darstellung p#2, die Taste bt der Bedienkonsole 74, die Bedienungseinrichtung 86 und der einem Zahn th zugeordnete Code Werkzeuge zum Spezifizieren der Position, und das Positionieren der Person o entspricht einem Spezifizieren der Position. Daher entspricht dies dem Schritt 2030 im Flussdiagramm der 20. Das interessierende Gebiet r ist durch dieses Positionieren im einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr enthalten, und dann wird lokale Computertomografie ausgeführt, so dass das Spezifizieren der Position einem Spezifizieren des interessierenden Gebiets r entspricht, und dies entspricht dem Schritt 2040. Im Schritt 2050 wird lokale Computertomografie ausgeführt.
  • Das Zahnbogenmodell dm, das unter Bezugnahme auf weite Computertomografie erläutert wurde, kann dem Grunde nach bei einem Verfahren zum Erhalten der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v als Zahnbogenmodell dm verwendet werden.
  • Das Spezifizieren des interessierenden Gebiets r bei weiter Computertomografie bedeutet ein Spezifizieren eines anzuzeigenden Zielgebiets. Jedoch bedeutet das Spezifizieren des interessierenden Gebiets r bei lokaler Computertomografie ein Spezifizieren des einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiets (Zielröntgenografiegebiet) rr. Trotz eines solchen Unterschieds ist es erforderlich, dafür zu sorgen, dass bei lokaler Computertomografie das einem Röntgenografievorgang zu unterziehende Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr das anzuzeigende Zielgebiet wird, so dass das Spezifizieren des einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiets (Zielröntgenografiegebiet) rr bei lokaler CT so angesehen werden kann, dass das anzuzeigende Zielgebiet spezifiziert wird. Es ist möglich, dass die Bedienungen getrennt ausgeführt werden, d.h. das Spezifizieren des interessierenden Gebiets r, was einem Spezifizieren des einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiets (Zielröntgenografiegebiet) rr bedeutet, und das Spezifizieren des interessierenden Gebiets r zum Spezifizieren der Koordinate und der Position desselben relativ zur Koordinate und zur Position des Zahnbogenmodells dm. Jedoch sollte in diesem Fall das Spezifizieren des interessierenden Gebiets r zweimal ausgeführt werden. Daher ist es bevorzugt, die Ausführung so vorzunehmen, dass das einem Röntgenografievorgang zu unterziehende Gebiet (Zielröntgenografiegebiet) rr einmal spezifiziert wird und das interessierende Gebiet r zum Spezifizieren der Koordinate und der Position desselben relativ zur Koordinate und Position des Zahnbogenmodells dm erfolgt. Die Struktur zum Spezifizieren der Position des interessierenden Gebiets r relativ zum Zahnbogenmodell dm ist üblich, so dass das Einstellen der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v und der Schnittscheibenposition sl bei weiter Computertomografie dem Grunde nach dasselbe ist.
  • Demgemäß können die in den 23, 23A bis 23E sowie 15 dargestellten Strukturen dazu verwendet werden, die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl einzustellen.
  • Wie oben angegeben, wird, wenn das interessierende Gebiet r spezifiziert wird, das Objekt positioniert und lokale Computertomografie wird für das spezifizierte interessierende Gebiet r als Röntgenografieobjekt entsprechend der mechanischen Struktur des Röntgen-CT-Gerätekörpers M1 ausgeführt. Die Koordinateninformation und die Positionsinformation des Zahnbogenmodells dm sowie die Koordinateninformation und die Positionsinformation des interessierenden Gebiets r können herausgefunden werden, so dass die Koordinate und die Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und Position des Zahnbogenmodells dm spezifiziert werden können. Wenn die Koordinate und die Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und Position des Zahnbogenmodells dm spezifiziert sind, können die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl eingestellt werden.
  • Wenn ein Erkundungsbild ein Panoramabild p#1 ist, wird der als Bild zu erzeugende Panoramaschritt bei Panoramaröntgenografie in einem dreidimensionalen Raum eingestellt. Der Panoramaschnitt kann als Zahnbogenmodell dm verwendet werden. Das Panoramabild p#1, das ein Bild des Panoramaschnitts ist, entspricht einer erweiterten, gekrümmten Standardebene des Zahnbogenmodells dm, so dass das Röntgenografiezielgebiet dadurch spezifiziert werden kann, dass es der spezifizierten Position, d.h. der Koordinate, des Panoramabilds p#1 und der Koordinate des Zahnbogenmodells dm entspricht, und durch Spezifizieren einer speziellen Position (Koordinate) des Panoramabilds p#1. Das Bestimmen kann so erfolgen, dass gleichzeitig eine spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm spezifiziert wird.
  • Das interessierende Gebiet r kann spezifiziert werden, um die Koordinate und die Position desselben relativ zur Koordinate und Position des Zahnbogenmodells dm zu spezifizieren, was getrennt vom Spezifizieren des interessierenden Gebiets r als Röntgenografiezielgebiet erfolgt. Beispielsweise kann das Röntgenografieziel durch Spezifizieren des interessierenden Gebiets r im Panoramabild p#1 spezifiziert werden, und ferner kann, getrennt von einem derartigen Spezifiziervorgang, das interessierende Gebiet r an derselben Position im Panoramabild p#1 spezifiziert werden, um die Koordinate und die Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und Position des Zahnbogenmodells dm zu spezifizieren. In diesem Fall sollte das Spezifizieren des interessierenden Gebiets r zweimal ausgeführt werden, und es ist bevorzugt, das Spezifizieren des Röntgenografiezielgebiets und das Spezifizieren der Koordinate und der Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und Position des Zahnbogenmodells dm durch einen Spezifiziervorgang abzuschließen.
  • Wie oben angegeben, kann dann, wenn das interessierende Gebiet r, d.h. das Röntgenografiezielgebiet unter Verwendung der nicht dargestellten Darstellung p#2, die eine Darstellung des Panoramabilds p#1 ist, spezifiziert wird, anstatt dass das Panoramabild p#1 verwendet würde, die spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm so konzipiert werden, dass das Spezifizieren durch Spezifizieren einer speziellen Position (Koordinate) der Darstellung p#2 erfolgt, woraufhin die Darstellung p#2 dadurch erzeugt wird, dass ein Zahnbogenmodell dm in Form einer flachen Ebene mit Standardform erweitert wird, wie es oben angegeben ist.
  • Wenn das interessierende Gebiet r, d.h. das Röntgenografiezielgebiet, unter Verwendung der die Draufsicht des Zahnbogens DA modellierenden Darstellung p#2 als Erkundungsbild spezifiziert wird, entspricht seine Form derjenigen Form, bei der die gekrümmte Standardebene des Zahnbogenmodells dm von oben her gesehen wird, und das Zahnbogenmodell dm wird so konzipiert, dass es im dem Panoramaschnitt entsprechenden Teil im Zentrum des in der Darstellung p#2 dargestellten Zahnbogens DA überlappt.
  • Eine spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm kann durch Spezifizieren einer speziellen Position (Koordinate) in der Darstellung p#2 spezifiziert werden.
  • Wenn das interessierende Gebiet r, d.h. das Röntgenografiezielgebiet, unter Verwendung des in der 9 dargestellten Transmissionsbilds p#3 als Erkundungsbild spezifiziert wird, wie es unter Bezugnahme auf die 9 erläutert wurde, kann eine spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm durch Spezifizieren einer speziellen Position (Koordinate) im Transmissionsbild p#3 in zwei Richtungen spezifiziert werden.
  • Wenn das interessierende Gebiet r, d.h. das Röntgenografiezielgebiet, unter Verwendung des Führungslichts für die Z-Position, des Führungslichts für die Y-Position und des Führungslichts für die X-Position spezifiziert wird, ist eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Bewegungsausmaßes der Halteeinrichtung 30 und der Personenaufnahmeeinrichtung 40 vorhanden, um die Position (die Koordinate) des Schnittpunkts zu erfassen, der dem Führungslicht für die Z-Position, dem Führungslicht für die Y-Position und dem Führungslicht für die X-Position gemeinsam ist, und die Position (die Koordinate) des Röntgenografiezielgebiets kann folgend auf das Positionieren des Objekts erfasst werden. Es wird eine spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm so konzipiert, dass sie dadurch spezifiziert wird, dass eine spezielle Position (Koordinate) durch Positionieren des Objekts spezifiziert wird.
  • Um die Person bei lokaler Computertomografie zu positionieren, ist, wenn das interessierende Gebiet r, d.h. das Röntgenografiezielgebiet dadurch spezifiziert wird, dass die Kreisdarstellung p#22 angezeigt wird, die ein Röntgenografiezielgebiet in Überlappung mit der Darstellung p#21 für einen Positioniervorgang zeigt, wie es in der 2c dargestellt ist, eine Erfassungseinrichtung vorhanden, um das Bewegungssteuerungsausmaß der Halteeinrichtung 30 durch den XY-Tisch 62 und der Personenaufnahmeeinrichtung 40 durch den XY-Tisch 64 zu erfassen, und die Position (die Koordinate) des Röntgenografiezielgebiets kann folgend auf das Positionieren des Objekts erfasst werden. Bei dieser Struktur ist eine spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm so konzipiert, das sie dadurch spezifiziert wird, dass eine spezielle Position (Koordinate) durch Positionieren des Objekts spezifiziert wird.
  • Wenn der dem Zahn th zugeordnete Code durch die Bedienungseinrichtung 86 ausgewählt werden kann, um das interessierende Gebiet r, d.h. das Röntgenografiezielgebiet, zu spezifizieren, kann eine spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm durch Auswählen einer speziellen Position (Koordinate) durch einen Code spezifiziert werden.
  • Andernfalls kann, wenn das interessierende Gebiet r, d.h. das Röntgenografiezielgebiet, durch Bedienen der Taste bt unter Verwendung der Bedienkonsole mit der unter Bezugnahme auf die 14 erläuterten Darstellung p#2 spezifiziert wird, eine spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm durch Auswählen einer speziellen Position (Koordinate) durch Bedienen der Taste bt spezifiziert werden.
  • Es wird der dem Zahn th zugeordnete Code ausgewählt, um die Position durch die Bedienungseinrichtung 86 ohne Verwendung eines Bilds zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets r zu spezifizieren, und eine spezielle Koordinate des entsprechenden Zahnbogenmodells dm kann durch Auswählen einer speziellen Position (Koordinate) durch einen Code spezifiziert werden.
  • In jedem Fall sind die Koordinateninformation und die Positionsinformation des Zahnbogenmodells dm sowie die Koordinateninformation und die Positionsinformation des interessierenden Gebiets r ersichtlich, so dass die Koordinate und die Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und zur Position des Zahnbogenmodells dm spezifiziert werden können.
  • Als Zahnbogenmodell dm kann ein solches verwendet werden, das vorab aus einem in üblicher Weise geformten Zahnbogen DA erstellt wird, wie es in den 23, 23A bis 23E und 15 dargestellt ist. Das Spezifizieren der Koordinate und der Position des interessierenden Gebiets r relativ zum Zahnbogenmodell dm besteht in einem Spezifizieren der Positionsbeziehung des Zahnbogenmodells dm und des interessierenden Gebiets r, und dies entspricht den Schritten 2060, 2065 im Flussdiagramm der 20.
  • Die Tatsache, dass die Koordinate und die Position des interessierenden Gebiets r relativ zur Koordinate und zur Position des Zahnbogenmodells dm spezifiziert werden, und dass die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl eingestellt werden, ist dieselbe, wie sie unter Bezugnahme auf die 23, 23A bis 23E und 15 erläutert wurde.
  • Das Einstellen der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v und der Schnittscheibenposition sl, wie in den 23, 23A bis 23E und 15 dargestellt, besteht in einem Einstellen der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v und der Schnittscheibenposition sl des interessierenden Gebiets aus der Zahnbogen-Referenzinformation entsprechend dem spezifizierten interessierenden Gebiets r, und dies entspricht dem Schritt 2092 im Flussdiagramm der 20.
  • Wenn die standardmäßige Betrachtungsrichtung v und die Schnittscheibenposition sl eingestellt werden, werden die durch Ausführen lokaler Computertomografie für die Person o erhaltenen CT-Daten einer Bildverarbeitung unterzogen, um das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild des interessierenden Gebiets r zu rekonstruieren. Das Rekonstruieren des standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds des interessierenden Gebiets r entspricht dem Schritt 2100 im Flussdiagramm der 20.
  • Die standardmäßige Betrachtungsrichtung v für jeden Zahn th kann vorab bestimmt werden, und jedem Zahn th kann derselbe Code wie in der 14 auf dieselbe Weise zugeordnet werden, wie es unter Bezugnahme auf die 18A für weite Computertomografie erläutert wurde. Wenn eine Nachschlagetabelle vorab erstellt wird, die jeden Zahn th und die standardmäßige Betrachtungsrichtung v liefert, kann die standardmäßige Betrachtungsrichtung v unmittelbar durch Auswählen des Codes des von vorne zu betrachtenden Zahns th erhalten werden. Andernfalls kann eine Nachschlagetabelle erstellt werden, die jeden Zahn th und die entsprechende Schnittscheibenposition sl liefert, wie es unter Bezugnahme auf die 23 sowie 23A bis 23E beschrieben wurde. Andernfalls kann eine Nachschlagetabelle jede Position, die als interessierendes Gebiet r spezifiziert werden kann, und die standardmäßige Betrachtungsrichtung v oder die Schnittscheibenposition sl an dieser Position liefern.
  • Der dem Zahn th zugeordnete Code kann durch die Anzeigevorrichtung 37 oder die Bedienungseinrichtung 86 ausgewählt werden.
  • Es können eine Codeauswahl eines von vorne her zu betrachtenden Zahns th und ein Spezifizieren des interessierenden Gebiets r enthalten sein. D.h., dass dann, wenn ein Zahn th durch Bedienen der Taste bt oder durch Eingeben des Codes ausgewählt wird, wie dies für weite Computertomografie unter Bezugnahme auf die 14 erläutert wurde, kann das den Zahn th enthaltende interessierenden Gebiet r automatisch spezifiziert werden und auf die Nachschlagetabelle wird abhängig von der Positionsinformation des interessierenden Gebiets Bezug genommen. Andernfalls kann, wenn das interessierende Gebiet r spezifiziert wird, der Zahn th im Zentrum desselben automatisch ausgewählt werden, und auf die Nachschlagetabelle wird abhängig von der Auswählinformation des Zahns th Bezug genommen. Eine derartige Nachschlagetabelle kann dadurch erhalten werden, dass die Bilddaten des Zahnbogens DA verarbeitet werden, oder die Form des Zahnbogens DA, wie das Zahnbogenmodells dm, tatsächlich gemessen wird.
  • In diesem Fall bilden der Code, die Nachschlagetabelle und der Code sowie die standardmäßige Betrachtungsrichtung v oder die Schnittscheibenposition sl, wie durch die Nachschlagetabelle spezifiziert, die dem interessierenden Gebiet r entsprechende Zahnbogen-Referenzinformation. Das Bestimmen der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v und der Schnittscheibenposition sl unter Verwendung dieser Information ist in den Schritten 2080, 2090 im Flussdiagramm der 20 dargestellt.
  • Als anderes Verfahren zum Erhalten der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v kann ein solches verwendet werden, gemäß dem diese durch Bildanalyse erhalten wird.
  • Beispielsweise wird, wie es in der 21 dargestellt ist, lokale Computertomografie des interessierenden Gebiets r abgeschlossen, und aus den rekonstruierten, dreidimensionalen CT-Daten werden mehrere Schnittbilddaten erhalten. Es kann ein Bild vorliegen, in dem ein Kieferknochen LI auf der Zungenseite sowie ein Kieferknochen LO auf der Wangenseite deutlich erkennbar sind, wie ein Schnittebenenbild ZH3 in der Figur innerhalb der Schnittbilddaten. Ein derartiges Bild, das den Kieferknochen LI auf der Zungenseite und den Kieferknochen LO auf der Wangenseite deutlich zeigt, wird durch eine Musterbestätigung einer Bildsoftware erkannt, und die Linien des Kieferknochens LI und des Kieferknochens LO werden im erfassten Bild erkannt, um dadurch die zugehörige ungefähre Mittellinie CL zu berechnen. Wenn die Linie CL gekrümmt ist, kann die Tangentiallinie TG an der Linie CL berechnet werden, die sich im Zentrum oder im Wesentlichen im Zentrum des interessierenden Gebiets r befindet. Die standardmäßige Betrachtungsrichtung v ist eine Richtung orthogonal zur Tangentiallinie TG.
  • Es ist möglich, CT-Daten zu rekonstruieren und ein Schnittbild mit einer Abwicklung vertikal zur Schnittscheibenposition sl durch Bildverarbeitung zu erzeugen.
  • Wenn ein Schnittbild erzeugt wird, in dem das interessierende Gebiet r aus der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v gesehen wird, besteht die Wahlmöglichkeit dafür, wo die Schnittebene, d.h. die Schnittscheibenposition sl, eingestellt wird. Die Schnittscheibenposition sl kann an der Position der Tangentiallinie TG eingestellt werden, oder sie kann an einer anderen Stelle eingestellt werden, wie es unter Bezugnahme auf die 23 sowie 23A - 23E erläutert wurde.
  • Das Muster des Kieferknochens LI auf der Zungenseite sowie des Kieferknochens LO auf der Wangenseite, die in verschiedenen Höhen liegen, können auf die oben genannte Weise erkannt werden, so dass die Mittellinie CL nach oben und unten fortgesetzt werden kann, um eine Ebene als Zahnbogenmodell dm zu bilden. Auch kann die Tangentiallinie TG nach oben und unten fortgesetzt werden, um eine Ebene zu bilden, die als standardmäßig betrachtbare Schnittebene verwendet werden kann.
  • Das Erkennen der Linien des Kieferknochens LI und des Kieferknochens LO durch eine derartige Bildanalyse sowie das Berechnen im Wesentlichen der Mittelinie CL dienen zum Erhalten des Zahnbogenmodells dm durch Bildanalyse. D.h., dass die Mittellinie CL eine Art Zahnbogenmodell dm ist. Dies entspricht dem Schritt 2070 in der 20. Das Berechnen der Tangentiallinie TG zur Linie CL im Zentrum oder im Wesentlichen dem Zentrum P1 des interessierenden Gebiets r dient zum Spezifizieren der Positionsbeziehung des Zahnbogenmodells dm und des interessierenden Gebiets r, und dies entspricht dem Schritt 2065 in der 20. Das Erhalten der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v orthogonal zur Tangentiallinie TG und der Schnittscheibenposition sl entspricht dem Bestimmen der standardmäßigen Betrachtungsrichtung v und der Schnittscheibenposition sl des interessierenden Gebiets r aus der dem spezifizierten interessierenden Gebiet r entsprechenden Zahnbogen-Referenzinformation, und dies entspricht dem Schritt 2090 in der 20.
  • Nun wird ein Beispiel des entsprechend der obigen Grundprozedur angezeigten standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds erläutert.
  • Die 22a zeigt Röntgen-CT-Schnittbilder dp#11 - dp#13 eines Z-, eines Y- und eines X-Schnitts, die orthogonal zueinander verlaufen und aus den CT-Daten erzeugt wurden, die durch lokale Computertomografie des einem Röntgenografievorgang zu unterziehenden Gebiets (Zielröntgenografiegebiet) rr mit dem interessierenden Gebiet r erhalten wurden. Das Röntgen-CT-Schnittbild dp#12 ist ein standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild, und es wird unter einem solchen Winkel dargestellt, dass die Längsrichtung des Zahnbogens DA im interessierenden Gebiet r entlang dem Y-Cursor yc verläuft. Wenn einer der Cursoren xc, yc, zc für eine Bewegung bedient wird, wird das Röntgen-CT-Schnittbild dp#11 - dp#13 der Bedienung folgend geändert und angezeigt, um das Bild des Schnitts an der den Cursoren xc, yc, zc entsprechend den Position zu zeigen. Die Codes „T26“, „T27“, „T28“ sind dieselben wie die jedem Zahn th in der 14 zugeordneten Codes „26“, „27“, „28“.
  • Die 22a zeigt ein dreidimensionales CT-Volumenbild dp#2, das schräg gesehen wird und aus den durch lokale Computertomografie erhaltenen CT-Daten erzeugt wird. Ansonsten kann das als standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild erzeugte dreidimensionale CT-Volumenbild dp#2 so angezeigt werden, wie es die 22b zeigt.
  • Entsprechend dem Schritt im Flussdiagramm der 20 wird das Erzeugen des standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds dp im Schritt 2100 dargestellt, das Anzeigen des Schnittbilds dp#12 als Schnittscheibenposition sls Röntgen-CT-Bild wird im Schritt 2110 dargestellt, und das Anzeigen des dreidimensionalen CT-Volumenbilds dp#2 als standardmäßig betrachtbares CT-Bild wird im Schritt 2120 dargestellt.

Claims (23)

  1. Anzeigeverfahren für ein Röntgen-CT-Bild eines Maxillofazialgebiets einer zu untersuchenden Person, das durch Röntgencomputertomografie erhalten wird, zur Verwendung in einem Röntgen-CT-Gerät (M) oder einer Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung (M2), bei welchem vorab in einer Bildverarbeitungseinrichtung Zahnbogen-Referenzinformation erstellt wird, um eine Position einer mittels einer Anzeigeeinrichtung (88) anzuzeigenden Schnittebene des Röntgen-CT-Bildes zu bestimmen, mit den Schritten: Speichern von CT-Daten, die durch eine Röntgencomputertomografie eines gesamten Bereichs eines Zahnbogens der Person erhalten wurden; Erhalten einer Spezifikation eines interessierenden Gebiets in Bezug auf eine Position am Zahnbogen der Person, wobei das interessierende Gebiet ein Teil des Zahnbogens ist; wobei die Zahnbogen-Referenzinformation dazu geeignet ist, die Schnittebene durch eine auf einer Tangente am Zahnbogen der Person im spezifizierten interessierenden Gebiet basierenden Berechnung oder basierend auf allen den jeweiligen Teilen des Zahnbogens zugeordneten Schnittpositionen in Antwort auf den Spezifizierungsvorgang festzulegen, Erzeugen, mittels der Bildverarbeitungseinrichtung, eines standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds des spezifizierten interessierenden Gebiets als das Röntgen-CT-Bild, welches ein Schnittbild der bestimmten Schnittebene ist, sowie eines anderen Röntgen-CT-Bilds, welches normal ist zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild, aus den CT-Daten in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person, wobei das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild durch Verarbeiten der CT-Daten unter Verwendung der Zahnbogen-Referenzinformation und ohne ein Erhalten einer auf das Auffinden der Schnittebene bezogenen Aktivität derart erzeugt wird, dass der Zahnbogen in einer Richtung im Wesentlichen normal zu einer Tangente am Zahnbogen der Person von der Wangenseite zu deren Zungenseite in dem spezifizierten interessierenden Gebiet sichtbar ist; und Anzeigen in einer Anordnung des so erzeugten standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds und des anderen Röntgen-CT-Bildes, welches normal ist zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild, auf der Anzeigeeinrichtung (88).
  2. Anzeigeverfahren für ein Röntgen-CT-Bild eines Maxillofazialgebiets einer zu untersuchenden Person, das durch Röntgencomputertomografie erhalten wird, zur Verwendung in einem Röntgen-CT-Gerät (M) oder einer Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung (M2), bei welchem vorab in einer Bildverarbeitungseinrichtung Zahnbogen-Referenzinformation erstellt wird, um eine Position einer mittels einer Anzeigeeinrichtung (88) anzuzeigenden Schnittebene des Röntgen-CT-Bildes zu bestimmen, mit den Schritten: Erhalten einer Spezifikation eines interessierenden Gebiets in Bezug auf eine Position an einem Zahnbogen der Person; wobei das interessierende Gebiet spezifiziert wird, um ein Röntgenografie-Zielgebiet einer lokalen Computertomographie zu spezifizieren, wobei ein Teil des Zahnbogens das Röntgenografie-Zielgebiet ist, Speichern von CT-Daten, die durch Ausführen der lokalen Computertomografie des spezifizierten Röntgenographie-Zielgebiets erhalten wurden; wobei die Zahnbogen-Referenzinformation dazu geeignet ist, die Schnittebene durch eine auf einer Tangente am Zahnbogen der Person im spezifizierten interessierenden Gebiet basierenden Berechnung oder basierend auf allen den jeweiligen Teilen des Zahnbogens zugeordneten Schnittpositionen in Antwort auf den Spezifizierungsvorgang festzulegen, Erzeugen, mittels der Bildverarbeitungseinrichtung, eines standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds des spezifizierten interessierenden Gebiets als das Röntgen-CT-Bild, welches ein Schnittbild der bestimmten Schnittebene ist, sowie eines anderen Röntgen-CT-Bilds, welches normal ist zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild, aus den CT-Daten in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person, wobei das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild durch Verarbeiten der CT-Daten unter Verwendung der Zahnbogen-Referenzinformation und ohne ein Erhalten einer auf das Auffinden der Schnittebene bezogenen Aktivität derart erzeugt wird, dass der Zahnbogen in einer Richtung im Wesentlichen normal zu einer Tangente am Zahnbogen der Person von der Wangenseite zu deren Zungenseite in dem spezifizierten interessierenden Gebiet sichtbar ist; und Anzeigen in einer Anordnung des so erzeugten standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bilds und des anderen Röntgen-CT-Bildes, welches normal ist zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild, auf der Anzeigeeinrichtung (88).
  3. Anzeigeverfahren nach Anspruch 1, bei dem die CT-Daten in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person aus der Röntgencomputertomografie für den gesamten Kiefer der Person erhalten werden.
  4. Anzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, ferner mit einem Schritt zum Erzeugen von Schnittbildern einer X-, einer Y- und einer Z-Schnittebene, die orthogonal zueinander sind aus dreidimensionalen CT-Daten in Bezug auf die Person erzeugt werden, die durch Rekonstruieren der CT-Daten in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person erzeugt werden; und wobei im Schritt des Spezifizierens des interessierenden Gebiets, mindestens eine von der X-, der Y- und der Z-Schnittebene, die auf diese Weise erzeugt wurden, angezeigt wird, um darauf das interessierende Gebiet zu spezifizieren.
  5. Anzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, ferner mit einem Schritt zum selektiven Anzeigen einiger Röntgentransmissionsbilder der Person unter verschiedenen Winkeln, die durch die Röntgencomputertomografie erhalten werden in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person; und wobei im Schritt des Spezifizierens des interessierenden Gebiets das interessierende Gebiet in den so selektiv angezeigten Röntgentransmissionsbildern spezifiziert wird.
  6. Anzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Schritt zum Erzeugen eines Panoramabilds aus Panoramaröntgenografie für die Person, wie sie zusätzlich zur Röntgencomputertomografie ausgeführt wurde; und wobei im Schritt des Spezifizierens des interessierenden Gebiets das Panoramaröntgenografiebild angezeigt wird, um darin das interessierende Gebiet zu spezifizieren.
  7. Anzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, ferner mit einem Schritt zum Erzeugen eines Panoramabilds durch Kombinieren von Teildaten einer Mehrzahl von Röntgentransmissionsbilddaten in Bezug auf die Person unter verschiedenen Winkeln, wobei die Mehrzahl von Röntgentransmissionsbildern dann erhalten werden, wenn die Röntgencomputertomografie ausgeführt wird; und wobei im Schritt des Spezifizierens des interessierenden Gebiets das Panoramabild angezeigt wird, um in ihm das interessierende Gebiet zu spezifizieren.
  8. Anzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei im Schritt des Spezifizierens des interessierenden Gebiets eine Bilddatendarstellung nach Art des Zahnbogens in Bezug auf die Person angezeigt wird, um darin das interessierende Gebiet zu spezifizieren.
  9. Anzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welches des Weiteren einen Schritt aufweist des Erzeugens eines dreidimensionalen CT-Volumenbildes, betrachtet in einer Richtung normal zum interessierenden Gebiet, wobei das dreidimensionale Volumen-CT-Bild in Kombination mit dem standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild des bestimmten interessierenden Gebietes und mit dem anderen Röntgen-CT-Bild normal zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild angezeigt wird.
  10. Anzeigeverfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild ein Schnittbild einer Ebene tangential zu einer Kurve des Zahnbogens ist.
  11. Röntgen-CT-Gerät (M) zum Anzeigen eines CT-Bilds eines Maxillofazialgebiets einer zu untersuchenden Person, in welchem eine Röntgencomputertomographie an dem Maxillofazialgebiet der Person durchgeführt wird, mit einem Röntgenstrahlungsgenerator (11), einem Röntgenstrahlungsdetektor (21), einer Bewegungseinrichtung (65) zum relativen Bewegen des Röntgenstrahlungsgenerators (11) und des Röntgenstrahlungsdetektors (21) relativ zum Maxillofazialgebiet der Person, und einer Personenaufnahmeeinrichtung (40), von der die Person aufgenommen wird, einer Speichereinrichtung (82), in der CT-Daten gespeichert sind, die durch eine Röntgencomputertomografie eines gesamten Bereichs eines Zahnbogens der Person erhalten wurden, die durch Drehen des Röntgenstrahlungsgenerators (11) und des Röntgenstrahlungsdetektors (21) um das Maxillofazialgebiet ausgeführt wird; einer Spezifiziereinrichtung (86, 88), die eine Spezifikation eines interessierenden Gebiets in Bezug auf eine Position an dem Zahnbogen der Person erhält; einer Anzeigeeinrichtung (88); einer Bildverarbeitungseinrichtung, in welcher Zahnbogen-Referenzinformation vorab gespeichert wird zum Bestimmen einer Position einer mittels der Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Schnittebene des Röntgen-CT-Bildes, wobei die Zahnbogen-Referenzinformation dazu geeignet ist, die Schnittebene durch eine auf einer Tangente am Zahnbogen der Person im spezifizierten interessierenden Gebiet basierenden Berechnung oder basierend auf allen den jeweiligen Teilen des Zahnbogens zugeordneten Schnittpositionen in Antwort auf den Spezifizierungsvorgang festzulegen; wobei die Anzeigeeinrichtung (88) dazu ausgebildet ist, ein standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild des spezifizierten interessierenden Gebiets als das Röntgen-CT-Bild, welches ein Schnittbild der bestimmten Schnittebene ist, sowie ein anderes Röntgen-CT-Bild zu erzeugen, welches normal ist zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild, aus den CT-Daten in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person, wobei das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild durch Verarbeiten der CT-Daten unter Verwendung der Zahnbogen-Referenzinformation und ohne ein Erhalten einer auf das Auffinden der Schnittebene bezogenen Aktivität derart erzeugt wird, dass der Zahnbogen in einer Richtung im Wesentlichen normal zu einer Tangente am Zahnbogen der Person von der Wangenseite zu deren Zungenseite in dem spezifizierten interessierenden Gebiet sichtbar ist; und wobei die Anzeigeeinrichtung (88) dazu ausgebildet ist, das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild und das andere Röntgen-CT-Bild normal zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild in einer Anordnung anzuzeigen.
  12. Röntgen-CT-Gerät (M) zum Anzeigen eines CT-Bilds eines Maxillofazialgebiets einer zu untersuchenden Person, in welchem eine Röntgencomputertomographie an dem Maxillofazialgebiet der Person durchgeführt wird, mit einem Röntgenstrahlungsgenerator (11), einem Röntgenstrahlungsdetektor (21), einer Bewegungseinrichtung (65) zum relativen Bewegen des Röntgenstrahlungsgenerators und des Röntgenstrahlungsdetektors relativ zum Maxillofazialgebiet der Person, und einer Personenaufnahmeeinrichtung (40), von der die Person aufgenommen wird, einer Speichereinrichtung (82); einer Spezifiziereinrichtung (86, 88), die eine Spezifikation eines interessierenden Gebiets in Bezug auf eine Position an einem Zahnbogen der Person erhält; wobei das interessierende Gebiet spezifiziert wird, um ein Röntgenografie-Zielgebiet einer lokalen Computertomographie zu spezifizieren, wobei ein Teil des Zahnbogens das Röntgenografie-Zielgebiet ist, wobei die Speichereinrichtung (82) CT-Daten speichert, die durch die lokale Computertomografie des spezifizierten Röntgenographie-Zielgebiets erhalten wurden, die durch Drehen des Röntgenstrahlungsgenerators (11) und des Röntgenstrahlungsdetektors (21) um das spezifizierte Röntgenographie-Zielgebiet ausgeführt wird; einer Anzeigeeinrichtung (88) einer Bildverarbeitungseinrichtung, in welcher Zahnbogen-Referenzinformation vorab gespeichert wird zum Bestimmen einer Position einer mittels der Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Schnittebene des Röntgen-CT-Bildes, wobei die Zahnbogen-Referenzinformation dazu geeignet ist, die Schnittebene durch eine auf einer Tangente am Zahnbogen der Person im spezifizierten interessierenden Gebiet basierenden Berechnung oder basierend auf allen den jeweiligen Teilen des Zahnbogens zugeordneten Schnittpositionen in Antwort auf den Spezifizierungsvorgang festzulegen; wobei die Anzeigeeinrichtung (88) dazu ausgebildet ist, ein standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bild des spezifizierten interessierenden Gebiets als das Röntgen-CT-Bild, welches ein Schnittbild der bestimmten Schnittebene ist, sowie ein anderes Röntgen-CT-Bild zu erzeugen, welches normal ist zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild, aus den CT-Daten in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person, wobei das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild durch Verarbeiten der CT-Daten unter Verwendung der Zahnbogen-Referenzinformation und ohne ein Erhalten einer auf das Auffinden der Schnittebene bezogenen Aktivität derart erzeugt wird, dass der Zahnbogen in einer Richtung im Wesentlichen normal zu einer Tangente am Zahnbogen der Person von der Wangenseite zu deren Zungenseite in dem spezifizierten interessierenden Gebiet sichtbar ist; und wobei die Anzeigeeinrichtung (88) dazu ausgebildet ist, das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild und das andere Röntgen-CT-Bild normal zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild in einer Anordnung anzuzeigen.
  13. Röntgen-CT-Gerät (M) nach Anspruch 11, welches ausgebildet ist, die Röntgencomputertomografie für den gesamten Kiefer der Person auszuführen, um die CT-Daten in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person zu erhalten.
  14. Röntgen-CT-Gerät (M) nach einem der Ansprüche 11 oder 13, wobei die Bildverarbeitungseinrichtung weiter dazu ausgebildet ist, Schnittbilder einer X-, einer Y- und einer Z-Schnittebene zu erzeugen, wobei alle diese Bilder orthogonal zueinander verlaufen, wobei sie aus dreidimensionalen CT-Daten in Bezug auf die Person erzeugt werden, die durch Rekonstruieren der CT-Daten in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person erzeugt wurden; und wobei die Spezifiziereinrichtung (86, 88) für das interessierende Gebiet ausgebildet ist, eine Bedienung zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets in mindestens einer der X-, der Y- und der Z-Schnittebene, die auf diese Weise erzeugt wurden, zu empfangen.
  15. Röntgen-CT-Gerät (M) nach einem der Ansprüche 11, 13 oder 14, wobei die Anzeigeeinrichtung (88) ausgebildet ist, selektiv einige aus der Röntgencomputertomografie erhaltene Röntgentransmissionsbilder der Person unter verschiedenen Winkeln anzuzeigen; und wobei die Spezifiziereinrichtung (86, 88) für das interessierende Gebiet ausgebildet ist, eine Bedienung zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets in den so selektiv angezeigten Röntgentransmissionsbildern zu empfangen.
  16. Röntgen-CT-Gerät (M) nach Anspruch 12, welches eine Bestrahlungsfeldregeleinrichtung (12) aufweist, zum Regeln eines Bestrahlungsfeldes eines vom Röntgenstrahlungsgenerator (11) kommenden Röntgenstrahls derart, dass bei Ausführung der lokalen Computertomographie ein mit dem Röntgenstrahl zu bestrahlendes Gebiet auf das interessierende Gebiet eingeschränkt wird.
  17. Röntgen-CT-Gerät (M) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, welches ausgebildet ist, des Weiteren eine Panoramaröntgenografie zusätzlich zur Röntgencomputertomografie auszuführen; wobei die Bildverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist, ein Panoramabild zu erzeugen, und wobei die Spezifiziereinrichtung (86, 88) des interessierenden Gebiets ausgebildet ist, das so erzeugte Panoramabild anzuzeigen, um eine Bedienung zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets auf dem Panoramabild zu empfangen.
  18. Röntgen-CT-Gerät (M) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Bildverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist, durch Kombinieren von Teildaten einer Mehrzahl von Röntgentransmissionsbilddaten in Bezug auf die Person unter verschiedenen Winkeln ein Panoramabild zu erzeugen, wobei die Mehrzahl von Röntgentransmissionsbildern in Bezug auf die Person durch Ausführen der Röntgencomputertomografie erhalten wurden; und wobei die Spezifiziereinrichtung (86, 88) für das interessierende Gebiet ausgebildet ist, eine Bedienung zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets im Panoramabild zu empfangen.
  19. Röntgen-CT-Gerät (M) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, ferner mit einer Darstellungsanzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer vorab erstellten Darstellung in der Form des Zahnbogens in Bezug auf die Person; wobei die Spezifiziereinrichtung (86, 88) für das interessierende Gebiet ausgebildet ist, eine Bedienung zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets in der Darstellung zu empfangen.
  20. Röntgen-CT-Gerät (M) nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei die Bildverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist, ein dreidimensionales CT-Volumenbild der Person zu erzeugen, betrachtet in einer Richtung normal zum interessierenden Gebiet, und wobei die Anzeigeeinrichtung (88) des Weiteren anzeigt, das dreidimensionale CT-Volumenbild in Kombination mit dem standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild des spezifizierten interessierenden Gebiets und mit dem anderen Röntgen-CT-Bild normal zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild.
  21. Röntgen-CT-Gerät (M) nach Anspruch 11 oder 12, wobei das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild ein Schnittbild einer Ebene tangential zu einer Kurve des Zahnbogens ist.
  22. Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung (M2) zum Anzeigen eines Röntgen-CT-Bilds eines Maxillofazialgebiets einer zu untersuchenden Person, das durch Röntgencomputertomografie erhalten wurde, mit: einer Speichereinrichtung (82), in der CT-Daten gespeichert sind, die durch die Röntgencomputertomografie eines gesamten Bereichs eines Zahnbogens der Person erhalten wurden; einer Spezifiziereinrichtung (86, 88) eines interessierenden Gebiets zum Erhalten einer Spezifikation des interessierenden Gebiets in Bezug auf eine Position an dem Zahnbogen der Person; einer Bildverarbeitungseinrichtung, in welcher Zahnbogen-Referenzinformation vorab gespeichert wird zum Bestimmen einer Position einer mittels der Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Schnittebene des Röntgen-CT-Bildes, wobei die Zahnbogen-Referenzinformation dazu geeignet ist, die Schnittebene durch eine auf einer Tangente am Zahnbogen der Person im spezifizierten interessierenden Gebiet basierenden Berechnung oder basierend auf allen den jeweiligen Teilen des Zahnbogens zugeordneten Schnittpositionen in Antwort auf den Spezifizierungsvorgang festzulegen; und wobei die Anzeigeeinrichtung (88) dazu ausgebildet ist, ein standardmäßig betrachtbares Röntgen-CT-Bildes des spezifizierten interessierenden Gebiets als das Röntgen-CT-Bild, welches ein Schnittbild der bestimmten Schnittebene ist, sowie ein anderes Röntgen-CT-Bildes zu erzeugen, welches normal ist zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild, aus den CT-Daten in Bezug auf das Maxillofazialgebiet der Person, und wobei das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild durch Verarbeiten der CT-Daten unter Verwendung der Zahnbogen-Referenzinformation und ohne ein Erhalten einer auf das Auffinden der Schnittebene bezogenen Aktivität derart erzeugt wird, dass der Zahnbogen in einer Richtung im Wesentlichen normal zu einer Tangente am Zahnbogen der Person von der Wangenseite zu deren Zungenseite in dem spezifizierten interessierenden Gebiet sichtbar ist; und wobei die Anzeigeeinrichtung (88) dazu ausgebildet ist, das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild und das andere Röntgen-CT-Bild normal zum standardmäßig betrachtbaren Röntgen-CT-Bild in einer Anordnung anzuzeigen.
  23. Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung (M2) nach Anspruch 22, bei dem das standardmäßig betrachtbare Röntgen-CT-Bild ein Schnittbild einer Ebene tangential zu einer Kurve des Zahnbogens ist.
DE102008010537.6A 2007-02-22 2008-02-22 Röntgen-CT-Anzeigeverfahren für den Kieferbereich; CT-Röntgenvorrichtung und Röntgenbild-Anzeigevorrichtung Active DE102008010537B4 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007042991 2007-02-22
JP2007-42991 2007-02-22
JP2007071590 2007-03-19
JP2007-71590 2007-03-19
JP2008-40533 2008-02-21
JP2008040533A JP4503654B2 (ja) 2007-02-22 2008-02-21 歯顎顔面のx線ct画像の表示方法、x線ct断層撮影装置、およびx線画像表示装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008010537A1 DE102008010537A1 (de) 2008-08-28
DE102008010537B4 true DE102008010537B4 (de) 2024-05-08

Family

ID=39148927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008010537.6A Active DE102008010537B4 (de) 2007-02-22 2008-02-22 Röntgen-CT-Anzeigeverfahren für den Kieferbereich; CT-Röntgenvorrichtung und Röntgenbild-Anzeigevorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7787586B2 (de)
DE (1) DE102008010537B4 (de)
FI (1) FI126353B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032291A1 (de) * 2007-07-11 2009-01-15 Aepsilon Rechteverwaltungs Gmbh Verfahren zum Darstellen von Restzahnbereichen und/oder geplanten Zahnersatzteilversorgungen sowie dazugehöriges computerlesbares Medium, Computer und Verfahren zum Versenden einer Datei
DE102008021926B4 (de) * 2008-05-02 2019-01-03 Sicat Gmbh & Co. Kg Erstellung und Präsentation von patientenindividuellen Panoramadarstellungen
US20090285356A1 (en) * 2008-05-16 2009-11-19 Sirona Dental Systems Gmbh System and method for patient positioning in cone-beam tomography
FI123978B (fi) * 2008-06-27 2014-01-15 Planmeca Oy Hammashoitolaitteisto
DE102008035412A1 (de) * 2008-07-29 2010-02-04 Sirona Dental Systems Gmbh Verfahren zur Erstellung einer dentalen 3D-Röntgenaufnahme und Röntgengerät hierfür
FR2938182B1 (fr) * 2008-08-22 2010-11-19 Trophy Appareil de radiologie dentaire et procede d'utilisation associe
EP2465436A4 (de) * 2009-07-30 2016-08-17 Takara Telesystems Corp Strahlungsbildaufnahmevorrichtung und bildaufnahmeverfahren durch strahlung
US8509381B2 (en) * 2009-12-15 2013-08-13 Midmark Corporation Patient positioning system for panoramic dental radiation imaging system
US9730776B2 (en) * 2010-02-24 2017-08-15 D4D Technologies, Llc Display method and system for enabling an operator to visualize and correct alignment errors in imaged data sets
KR101192461B1 (ko) * 2011-02-25 2012-10-17 이화여자대학교 산학협력단 엑스선을 구강 외부에서 검출하는 구강 내 엑스선 촬영장치
US8634515B2 (en) * 2011-04-25 2014-01-21 Vatech Co., Ltd. Method and apparatus for obtaining panoramic image
EP2892432B1 (de) * 2012-09-07 2022-12-28 Trophy Vorrichtung für partielle computertomografie
CN103713329B (zh) * 2012-09-29 2016-12-21 清华大学 Ct成像中定位物体的方法以及设备
USRE48415E1 (en) * 2012-11-08 2021-02-02 J. Morita Manufacturing Corporation X-ray photography apparatus
JP5709820B2 (ja) * 2012-11-08 2015-04-30 株式会社モリタ製作所 X線撮影装置
JP5756790B2 (ja) * 2012-11-08 2015-07-29 株式会社モリタ製作所 X線撮影装置
US10004468B2 (en) * 2013-08-20 2018-06-26 Vatech Co., Ltd. X-ray imaging device and X-ray imaging method
ITBO20130669A1 (it) * 2013-12-02 2015-06-03 Cefla Coop Metodo e apparato per effettuare una scout in un apparecchio radiografico digitale dentale
US10231681B2 (en) 2013-12-02 2019-03-19 Cefla Societá Cooperativa Method and apparatus for adjusting technical exposure factors during radiographic acquisition
KR20150088679A (ko) * 2014-01-24 2015-08-03 주식회사바텍 Ct 촬영 장치
JP5830753B2 (ja) * 2014-05-09 2015-12-09 朝日レントゲン工業株式会社 X線ct撮影装置及びx線ct画像の表示方法
GB2533632B (en) * 2014-12-24 2018-01-03 Gen Electric Method and system for obtaining low dose tomosynthesis and material decomposition images
CN105982686B (zh) * 2015-01-30 2019-04-30 合肥美亚光电技术股份有限公司 计算机断层成像设备及通过其拍摄断层图像的方法
CN105982691A (zh) * 2015-01-30 2016-10-05 合肥美亚光电技术股份有限公司 拍摄局部ct图像的方法及装置
DE102015215048A1 (de) * 2015-08-06 2017-02-09 Sirona Dental Systems Gmbh Verfahren zur Erstellung einer dentalen 3D-Röntgenaufnahme
KR101692250B1 (ko) * 2015-11-30 2017-01-03 오스템임플란트 주식회사 치아쌍 단면 영상 생성 방법, 장치, 및 이를 기록한 기록 매체
JP6813850B2 (ja) * 2017-08-21 2021-01-13 学校法人日本大学 Ct撮影装置、情報処理装置、ct撮影方法、情報処理方法、プログラム及び記録媒体
ES2934233T3 (es) * 2017-09-29 2023-02-20 Trophy Un procedimiento y un sistema para obtener parámetros operativos para adquisición de datos de rayos X
EP3649957B1 (de) * 2018-11-07 2023-07-19 DENTSPLY SIRONA Inc. Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung eines panoramischen radiographiebildes
IT201900001203A1 (it) * 2019-01-28 2020-07-28 Airnivol S R L Metodo e apparato per generare dati dentali atti alla fabbricazione di un allineatore dentale

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08215192A (ja) 1995-02-16 1996-08-27 Toshiba Medical Eng Co Ltd 画像診断装置
JP2000139902A (ja) 1998-09-02 2000-05-23 Morita Mfg Co Ltd 局所照射x線ct撮影方法及びその装置
JP2002011000A (ja) 2000-04-28 2002-01-15 Morita Mfg Co Ltd 断層面画像の表示方法、表示装置、この表示方法を実現するプログラムを記録した記録媒体
DE10392506T5 (de) 2002-04-11 2005-05-25 J. Morita Manufacturing Corporation, Kyoto Röntgen-CT-Gerät

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000057789A1 (fr) 1999-03-25 2000-10-05 Nihon University Appareil et procede d'imagerie obtenue par tomographie informatisee (ct) aux rayons x, par rayonnement local
JP4043695B2 (ja) 2000-05-26 2008-02-06 株式会社モリタ製作所 歯顎顔面領域のx線画像の表示方法、表示装置、この表示方法を実現するプログラムを記録した記録媒体
US7039156B2 (en) 2000-10-04 2006-05-02 Nihon University Display method and apparatus of x-ray projection image for medical use, x-ray CT apparatus for medical use and recording medium for recording program to achieve the display method
JP3926120B2 (ja) * 2001-02-16 2007-06-06 株式会社モリタ製作所 被写体のx線撮影位置設定手段、この手段を備えたx線撮影装置
JP3785576B2 (ja) * 2002-04-24 2006-06-14 株式会社モリタ製作所 被写体ブレ補正手段、これを用いた医療用x線撮影装置
JP4163991B2 (ja) 2003-04-30 2008-10-08 株式会社モリタ製作所 X線ct撮影装置及び撮影方法
DE102004041440A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-02 Dürr Dental GmbH & Co. KG Verfahren zur Bestimmung der Soll-Relativlage eines Patienten in einem dentalen Panorama-Röntgengerät bzw. der Soll-Bahn, auf welcher dieses bezüglich eines Patienten bewegt wird sowie eine dafür geeignete Vorrichtung
EP1876956A2 (de) 2005-04-25 2008-01-16 Xoran Technologies, Inc. Ct-system mit künstlicher ansichterzeugung
US7336763B2 (en) 2005-05-02 2008-02-26 Oy Ajat Ltd Dental extra-oral x-ray imaging system and method
US7873192B1 (en) 2005-05-20 2011-01-18 Imaging Sciences International Llc Method for providing a smoothed image

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08215192A (ja) 1995-02-16 1996-08-27 Toshiba Medical Eng Co Ltd 画像診断装置
JP2000139902A (ja) 1998-09-02 2000-05-23 Morita Mfg Co Ltd 局所照射x線ct撮影方法及びその装置
JP2002011000A (ja) 2000-04-28 2002-01-15 Morita Mfg Co Ltd 断層面画像の表示方法、表示装置、この表示方法を実現するプログラムを記録した記録媒体
DE10392506T5 (de) 2002-04-11 2005-05-25 J. Morita Manufacturing Corporation, Kyoto Röntgen-CT-Gerät

Also Published As

Publication number Publication date
FI126353B (fi) 2016-10-14
US7787586B2 (en) 2010-08-31
FI20080147A (fi) 2008-08-23
US20080232540A1 (en) 2008-09-25
DE102008010537A1 (de) 2008-08-28
FI20080147A0 (fi) 2008-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008010537B4 (de) Röntgen-CT-Anzeigeverfahren für den Kieferbereich; CT-Röntgenvorrichtung und Röntgenbild-Anzeigevorrichtung
DE10206716B4 (de) Verfahren zur Festlegung eines Zielbereichs einer CT-Röntgenbildaufnahmevorrichtung
DE102004020668B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Röntgen-Computertomographie
DE112008001217B4 (de) Röntgen-CT-Bildaufnahmegerät
EP3182895B1 (de) Steuerung der positionierung eines scanbereichs einer medizintechnischen bildgebenden anlage
EP2337498B1 (de) Verfahren zur erstellung einer dentalen 3d-röntgenaufnahme
DE112009001015B4 (de) Medizinische Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
DE19950793B4 (de) Röntgeneinrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Abbildungsparametern
DE102005034684B4 (de) Computertomographisches System zur kontrollierten Durchführung eines interventionellen Eingriffs
DE112009000999B4 (de) Medizinische Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung, medizinische Röntgen-CT-Bildanzeigeeinrichtung und medizinisches Röntgen-CT-Anzeigeverfahren
DE102006044783A1 (de) Verfahren zur Aufnahme von Bildern eines bestimmbaren Bereichs eines Untersuchungsobjekts mittels einer Computertomographieeinrichtung
DE102006004692A1 (de) Bildgebendes medizintechnisches Gerät und Verfahren für ein derartiges Gerät
DE10232676A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Patienten in einem medizinischen Diagnose- oder Therapiegerät
DE10237347A1 (de) Ermittlungsverfahren für ein Abbruchkriterium beim Erfassen von zweidimensionalen Bildern eines dreidimensionalen Objekts
DE102006021051A1 (de) Verfahren zur Generierung eines medizinischen Bildes und medizinisches Bildaufnahmesystem
DE102006007254A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Bewegung eines Objekts in einer bildgebenden Einrichtung
DE102006043743A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kombination von Bildern
DE102005044407A1 (de) Verfahren zur artefaktreduzierten radiologischen 3D-Bildgebung, Medizinische Bildgebungsvorrichtung und Verfahren zur Erstellung eines Therapieplans
DE102009039486A1 (de) Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung und Abbildungssteuerverfahren dafür
EP2092312A1 (de) Röntgenanlage und verfahren zum erzeugen von röntgenbildern
DE112017002369T5 (de) Stationäre intraorale Tomosynthesebildgebungssysteme und-Verfahren sowie computerlesbare Medien für die dreidimensionale Dentalbildgebung
DE102004004451A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur medizinischen Bildgebung, wobei ein Objekt einer Röntgenaufnahme reorientiert wird
EP3389496B1 (de) Verfahren zur kalibrierung einer röntgenaufnahme
DE10234465A1 (de) Verfahren zur Schichthöhenpositionierung
WO2014044540A1 (de) Verfahren zur planungsunterstützung und computertomographiegerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A61B0006140000

Ipc: A61B0006510000

R018 Grant decision by examination section/examining division