DE102006007254A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Bewegung eines Objekts in einer bildgebenden Einrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Bewegung eines Objekts in einer bildgebenden Einrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer dreidimensinalen Bewegung eines Patienten, der zwischen einer Röntgenstrahlungsquelle (3) und einem Bildempfänger (2) einer bildgebenden Röntgeneinrichtung (1) auf einer Liege (12) positioniert ist. Die Vorrichtung enthält eine Röntgenstrahlungsquelle (3), die einem Bildempfänger (2) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Röntgenstrahlungsquelle (3) und der Bildempfänger (2) um eine Achse (5) drehbar angetrieben sind. Das Verfahren und die Vorrichtung funktionieren folgendermaßen: Es werden wenigstens drei strahlungsopake Marker (14) auf dem Körper des Patienten platziert; es wird in einer ersten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung (1) wenigstens ein erstes radiografisches Bild des Patienten aufgenommen; es wird in einer zweiten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung (1) wenigstens ein zweite radiografisches Bild des Patienten aufgenommen; und es wird eine Matrix der dreidimensionalen Bewegung des Patienten in Bezug auf die Röntgenstrahlungsquelle (3) der bildgebenden Einrichtung auf der Basis der zweidimensionalen Bewegung der Marker (14) in den radiografischen Bildern bestimmt, wobei die Strahlungsquelle (3) einen festen Referenzrahmen bildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Bewegung eines Objekts in einer Bildgebungseinrichtung. Insbesondere bezieht sich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf eine dreidimensionale Bewegung eines Patienten, der auf einer Liege zwischen einer Strahlungsquelle und einem Strahlungsempfänger einer bildgebenden Einrichtung positioniert ist.
  • Auf dem Gebiet der medizinischen Bildgebung ist es bekannt, strahlungsopake (d.h. für die Strahlung durchscheinend ausgebildete) Marker, die auf einem Objekt, wie beispielsweise einem Patienten, positioniert sind, als Referenzpunkte zu nutzen, um die Führung von Operationsinstrumenten während einer Operation zu unterstützen und/oder die Zusammenführung von Bildern beispielsweise die Überlagerung von Bildern, die von einer bildgebenden Einrichtung akquiriert worden sind, zu gestatten. Die bildgebende Einrichtung weist bekanntermaßen ein Mittel auf, das eine Strahlungsquelle, wie beispielsweise Röntgenstrahlenquelle bildet, die einem Mittel zum Empfang eines Bildes gegenüber liegend angeordnet ist, wobei das eine Strahlungsquelle bildende Mittel und das Mittel zur Aufnahme eines Bilds in relativer Drehung um wenigstens eine Achse, üblicherweise drei Achsen, gehalten sind, wobei Mittel zum Betrieb, Mittel zur Akquisition, Mittel zur Visualisierung der Bilder und Steuerungsmittel vorhanden sind. Der Patient wird auf einer Liege positioniert, die in drei möglichen Translationsrichtungen in Bezug auf einen gegebenen Raum bewegt werden kann, d.h. längs, seitlich und vertikal, so dass derjenige Teil des Patientenkörpers, der zu untersuchen und/oder zu behandeln ist, sich zwischen dem die Strahlungsquelle bildenden Mittel und dem Bildaufnahmemittel erstreckt. Diese Mobilität der Liege und der Strahlungsquelle und des Bildempfängers gestatten es einem Praktiker, Bilder von jedem Teil des Körpers eines Patienten zu akquirieren, der auf der Liege liegt. Beispielsweise ist es üblich, zweidimensionale fluoroskopische Bilder, die durch Beleuchtung des Patienten mit niedrigen Röntgenstrahlendosen bei einer Operation erhalten worden sind, zu nutzen, um das Instrument in dem zu behandelnden Patientenorgan zu führen. Die mit diesen fluoroskopischen Bildern zusammenhängende Information kann vorzugsweise in dreidimensionale rekonstruierte Bilder eingeführt oder übersetzt werden, um die Führung der Operationsinstrumente zu verbessern. Alternativ können akquirierte dreidimensionale Bilder auf die während der Intervention akquirierten zweidimensionalen fluoroskopischen Bilder projiziert werden.
  • Um diese Projektion von 3D-Bildern auf fluoroskopische 2D-Bilder oder umgekehrt die Umsetzung der fluoroskopischen 2D-Bildinformation in 3D-Bilder zu ermöglichen, ist es notwendig, die Akquisitionsparameter der fluoroskopischen 2D-Bilder in Bezug auf die untersuchte Patientenkörperregion zu bestimmen. Dies ist beispielsweise in der US 6359960 der Fall, die ein Verfahren zur automatischen Bestimmung der dreidimensionalen Bestimmung von Koordinaten von Markern ohne Intervention eines Benutzers beschreibt. Das Verfahren beinhaltet die Erfassung der Positionen der Marker in zweidimensionalen Projektionen, dann durch eine inverse Projektion, die Bestimmung der Koordinaten der Marker identifiziert in drei Dimensionen, wobei die Geometrie der Projektionen bekannt ist.
  • Diese Verfahren zur Bestimmung der dreidimensionalen Koordinaten von an dem Patienten plazierten Marker machen es möglich, bei einer Operation chirurgische Instrumente zu führen und/oder Bilder miteinander zu kombinieren, beispielsweise indem 3D-Bilder in radiografische 2D-Bilder projiziert werden oder umgekehrt. Diese Verfahren gehen dessen ungeachtet davon aus, dass der Patient perfekt in Ruhe bleibt, wenn die dreidimensionalen Koordinaten der Marker bestimmt werden. Jedoch ist es sehr wahrscheinlich, dass sich der Patient während der Prozedur bewegt, was dann zu einer Ungenauigkeit in den Projektionen der 3D-Bilder in radiografische Bilder oder umgekehrt führt, was zu einem Interpretationsfehler bei den visualisierten Bildern führen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung überwindet diesen Nachteil, indem ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der dreidimensionalen Bewegung eines Patienten vorgeschlagen wird, der zwischen einer Röntgenstrahlungsquelle und einem Bildempfänger einer bildgebenden Röntgeneinrichtung auf einer Liege positioniert ist, wobei die Projektion des dreidimensionalen Bilds des Körpers des Patienten in radiografische Bilder und/oder die Repositionierung zweidimensionaler fluoroskopischer Bildinformation in dreidimensionale rekonstruierte Bilder justiert wird, die auf Visualisierungsmitteln der bildgebenden Einrichtung wiedergegeben werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der dreidimensionalen Bewegung eines Objekts, das auf einem Lagerungsmittel zwischen einem eine Strahlungsquelle bildenden Mittel und einem bildaufnehmenden Mittel positioniert ist, wobei das eine Strahlungsquelle bildende Mittel dem Bildaufnahmemittel gegenüber liegend angeordnet ist, wobei das eine Strahlungsquelle bildende Mittel und das bildaufnehmende Mittel um wenigstens eine Achse drehbar angetrieben sind, wobei Betriebsmittel, Mittel zur Bildakquisition, Mittel zur Visualisierung der Bilder sowie Steuermittel vorgesehen sind.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung bezieht sich auf die Ermittlung der dreidimensionalen Bewegung eines Objekts, das zwischen einem eine Strahlungsquelle bildenden Mittel und einem Bildaufnahmemittel in einer bildgebenden Einrichtung auf einem Unterstützungsmittel positioniert ist. Das Verfahren und die Vorrichtung beziehen sich insbesondere auf die Platzierung einer Anzahl von Markern, die wenigstens drei strahlungsopake Marker umfassen, auf einem Objektkörper, wobei die Marker einen festen Referenzrahmen bilden. Das Aufnehmen oder Akquirieren wenigstens eines ersten radiografischen Bilds des Objekts in einer ersten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung erfolgt in dem von den Markern gebildeten Referenzrahmen. Das Aufnehmen oder Akquirieren wenigstens eines zweiten radiografischen Bilds des Objekts in einer zweiten bestimmten Fixposition der bildgebenden Apparatur erfolgt in dem Referenzrahmen der Marker. Durch Bestimmung einer Matrix der dreidimensionalen Be wegung des Objekts in Bezug auf das eine Strahlungsquelle bildende Mittel der bildgebenden Einrichtung auf Basis der zweidimensionalen Bewegungen der Marker in den radiografischen Bildern, wird ein Mittel geschaffen, mit dem die Strahlungsquelle einen fixen Referenzrahmen bildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Vorzüge und Charakteristika verstehen sich besser aus der folgenden Beschreibung verschiedener alternativer Ausführungsformen, die auf Basis der beigefügten Zeichnungen als nicht beschränkende Beispiele des Verfahrens dienen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer bildgebenden Einrichtung,
  • 2 eine Perspektivansicht des Kopfs eines Patienten, der ein Kopfträgerteil mit strahlungsopaken Markern trägt,
  • 3 eine schematische Perspektivansicht der Bewegung der Projektionen der Marker auf einem Bildempfänger aus einer ersten Position in eine zweite Position,
  • 4 eine schematische Perspektivansicht der Bewegung der Projektionen der Marker auf dem Bildempfänger und einer Strahlungsquelle gemäß einer Homografie, die durch die Ebene der Marker induziert wird, die einen fixierten Referenzrahmen bilden und
  • 5 eine schematische Veranschaulichung eines Verfahrens zur Erzeugung eines radiografischen Bilds.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in 1 veranschaulicht, weist eine bildgebende Einrichtung 1 konventionellerweise ein Mittel 2 zur Aufnahme eines Bilds (wie beispielsweise einen digitalen Bildempfänger) und ein Mittel 3 auf, das Strahlung wie beispielsweise Röntgenstrahlung liefert und Strahlung auf das Mittel 2 zur Aufnahme eines Bildes sendet, wobei das Mittel 2 zur Aufnahme eines Bilds und das Mittel 3, das eine Strahlungsquelle bildet, an entsprechenden Enden eines C- oder U-förmigen Arms 4 positioniert ist. Der Arm 4 dreht sich um drei Achsen 5, 5' und 5'', die durch Punkte und Striche schematisch veranschaulicht sind. Der C-förmige Arm 4 dreht um eine Achse 5, die an einem Träger 6a gesichert ist, der entlang eines Zwischenarms 6b verschiebbar ist. Der Zwischenarm 6b kann um eine zweite Achse 5' drehen, die zu der Fläche einer L-förmigen Basis 6c rechtwinklig orientiert ist, die mittels einer Dreheinrichtung um eine vertikale Achse 5'' drehen kann. Der C-förmige Arm 4 kann deshalb um drei Achsen 5, 5', 5'' drehen, wobei die Achsen ein Referenzsystem zur spezifischen Positionierung des C-förmigen Arms 4 bilden. Eine Position des C-förmigen Arms 4 kann somit in dem Referenzsystem, das durch die drei Achsen 5, 5' und 5'' definiert ist, als Position durch drei Winkel L, P und C ausgedrückt werden, die der C-förmige Arm 4 entsprechend mit den Achsen 5, 5' und 5'' einschließt. SID (Source Image Distance) bezeichnet den Abstand, der das eine Strahlungsquelle bildende Mittel 3 von dem Bildaufnahmemittel 2 trennt, wobei der Abstand SID gemäß der Position des C- förmigen Arms im Hinblick auf seine mechanische Deformation variiert.
  • Die bildgebende Einrichtung 1 weist außerdem einen justierbaren Kollimator 7 auf, der an den Ausgang des eine Strahlungsquelle bildenden Mittels 3 angeordnet ist. Die bildgebende Einrichtung 1 weist außerdem ein Betriebsmittel 8 auf, das mit dem eine Strahlungsquelle bildenden Mittel 3, dem Kollimator 7, dem Bildaufnahmemittel 2, dem Akquisitionsmittel 9 und dem Visualisierungsmittel 10 verbunden ist. Das Steuerungsmittel 11 kann eine Tastatur, eine Maus, Steuertasten oder ähnliches sein und ist mit dem Betriebsmittel 8 verbunden.
  • Ein Objekt, wie beispielsweise ein Patient P, ist auf einem Stützmittel 12, wie beispielsweise einer Liege, positioniert, die sich zwischen dem eine Strahlungsquelle bildenden Mittel 3 und dem Bildaufnahmemittel 2 erstreckt. Um die dreidimensionale Bewegung des Objekts zu erfassen, ist das Objekt mit einem Kopfträger 13 ausgerüstet, wie in 2 veranschaulicht ist, wobei der Kopfträger strahlungsopake Marker 14 aufweist. Die Marker liegen in einer gemeinsamen Ebene auf einem rechteckigen Träger 15, der sich über der Stirn des Patienten P erstreckt. Es wird angemerkt, dass die Liege 12 in drei möglichen Translationsrichtungen bewegt werden kann, die einem gegebenen Raum zugeordnet sind, d.h. in Längsrichtung, seitlich und vertikal, um es einem Praktiker zu gestatten, Bilder von jedem Teil des Körpers eines Patienten zu akquirieren, der auf der Liege 12 liegt. Es wird wenigstens ein erstes radiografisches Bild des Patienten in einer ersten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung aufgenommen, in dem die Marker 14 erscheinen, ohne dass sich der Patient bewegt hat und es wird ein zweites radiografisches Bild des Patienten in einer zweiten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung aufgenommen, in dem die Marker 14 erscheinen, wobei der Patient sich in Bezug auf seine Position bewegt hat, die er bei der Aufnahme des ersten radiografischen Bilds eingenommen hat. Die Matrix der dreidimensionalen Bewegung des Patienten in Bezug auf die Strahlungsquelle wird dann auf der Basis der zweidimensionalen Bewegungen der Marker in den radiografischen Bildern bestimmt, wobei die Strahlungsquelle einen fixen Referenzrahmen bildet, d.h. ein Referenzkoordinatensystem aufspannt. Die dreidimensionale Bewegung M = (R/T) der Marker 14, d.h. des Patienten, ist äquivalent zu der inversen Bewegung M–1 der Strahlungsquelle 3, wie in 3 veranschaulicht, oder von Flächen, die die radiografischen Bilder enthalten, wenn angenommen wird, dass die Marker im Raum fest angeordnet sind. Der Begriff Bewegung der Marker 14 soll eine dreidimensionale Starrkörperbewegung bezeichnen, d.h. die die Marker voneinander trennenden Abstände bleiben während ihrer Bewegung unverändert. In Bezug auf 3 bedeutet dies, dass die Bewegung der Marker 14 aus einer ersten durch Kreuze repräsentierten Position in eine zweite Position, in der die Marker 14 durch Quadrate repräsentiert werden, einer Bewegung der Strahlungsquelle 3 entspricht, wie sie durch den Pfeil a angedeutet wird.
  • Es wird einerseits P1 = I1·E1 betrachtet, die Projektionsmatrix, die der Position der bildgebenden Einrichtung entspricht, wenn das radiografische Bild in der ersten Position der bildgebenden Einrichtung aufgenommen wird, wobei I1 die Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung in ihrer ersten Position und E1 die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung in ihrer ersten Position ist, wobei der Patient sich nicht bewegt hat und andererseits ist P2 = I2·E2 die Projektionsmatrix, die der Positi on der bildgebenden Einrichtung entspricht, wenn das radiografische Bild in der zweiten Position der bildgebenden Einrichtung aufgenommen wird, wenn sich der Patient in Bezug auf die Position bewegt hat, in der das erste radiografische Bild aufgenommen worden ist, wobei I2 die Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung in ihrer zweiten Position und E2 die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung in ihrer zweiten Position ist, wobei die Bewegung M in der Form M = (R/T) = E1 –1·E2 geschrieben werden kann. Die Bewegung M der Marker ist somit äquivalent zu der Bewegung der extrinsischen Parameter zwischen den Positionen 1 und 2 der bildgebenden Einrichtung 1 in dem fixierten Referenzrahmen der Marker 14. Um die Bewegung M des Patienten zu ermitteln, wird deshalb die Matrix der intrinsischen Parameter I1 der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des ersten radiografischen Bilds und die Matrix der intrinsischen Parameter I2 der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des zweiten radiografischen Bilds bestimmt, wobei die intrinsischen Parameter I1 und I2 im Vorhinein durch irgendein geeignetes Verfahren bestimmt worden sind, beispielsweise durch ein multistufiges Kalibrationsverfahren, und sie sind gleich oder werden gleich gesetzt. Es wird dann die Matrix der extrinsischen Parameter E2 der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des zweiten radiografischen Bilds als eine Funktion der Matrix der intrinsischen Parameter I1 der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des ersten radiografischen Bilds bestimmt. Die inverse Matrix der extrinsischen Parameter E1 –1 der bildgebenden Einrichtung wird dann auf der Basis der intrinsischen Parameter I1 bestimmt, wobei die Matrix M dann die der dreidimensionalen Bewegung des Patienten entsprechende Matrix M als Funktion der Inversmatrix E1 –1 der extrinsischen Parameter E1 der bildgebenden Einrichtung bestimmt wird, wenn das erste radiografische Bild aufgenommen und die Matrix der extrinsischen Parameter E2 der bildgebenden Einrichtung bestimmt wird, wenn das zweite radiografische Bild aufgenommen wird.
  • Gemäß einer ersten alternativen Ausführungsform des Verfahrens werden die extrinsischen Parameter E2 unter Nutzung der intrinsischen Parameter I1 der bildgebenden Einrichtung in ihrer ersten Position geschätzt, indem das folgende Kriterium minimiert wird:
    Figure 00100001
    in der
    Figure 00100002
    die dreidimensionalen Positionen sind, die durch die Projektionsmatrix I·E2 in das Bild projiziert worden sind und wobei
    Figure 00100003
    die zweidimensionalen Positionen der Marker sind, die in dem zweiten radiografischen Bild beobachtet werden. Nach Schätzung der extrinsischen Parameter E2 kann die Bewegung M der Marker 14, d.h. der Patientenbewegung M aus der ersten Gleichung extrahiert werden.
  • Die Matrix der intrinsischen Parameter I1 der bildgebenden Einrichtung 1 wird bei der Aufnahme des ersten radiografischen Bilds entsprechend der so genannten Multibildkalibriermethode bestimmt, indem ein 3D-Phantom bekannter Geometrie zwischen der Strahlungsquelle 3 und dem Bildempfänger 2 platziert wird und dann n Bilder des dreidimensionalen Phantoms in der bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung 1 aufgenommen werden, wobei n eine positive ganze Zahl in der Größenordnung von 30 ist und das 3D-Phantom gedreht und/oder zwischen zwei aufeinander folgenden Bildern verschoben wird. Das 3D-Phantom enthält strahlungsopake Elemente und kann beispielsweise, wie in der US 5442674 beschrieben, eine Schraubenform haben.
  • Somit werden, um die intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung in einer bestimmten Fixposition zu bestimmen, n Bilder akquiriert und dann die n Projektionsmatrizen, die den n Bildern entsprechen, berechnet. Die bildgebende Einrichtung 1 bleibt während der Akquisition der n radiografischen Bilder fix, wobei die intrinsischen Parameter für alle aufgenommenen Bilder identisch sind. Weil außerdem das 3D-Phantom während der Akquisition der n Bilder bewegt wird, sind die intrinsischen Parameter für jedes der n Bilder unterschiedlich. Es wird dann auf Basis der Projektion der mit n Bildern berechneten Fehler, die der bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung 1 entsprechen, eine Fehlerfunktion entsprechend der Gleichung E = argmin(f(u0, v0, α, R1, T1, R2, T2, ..., Rn, Tn)) entspricht, in der u0, v0 und α die drei intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung 1 und Ri und Ti die extrinsischen Parameter des Bilds mit der Nummer i sind, um die instrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung in ihrer bestimmten Fixposition zu ermitteln.
  • Die Fehlerfunktion kann folgendermaßen geschrieben werden:
    Figure 00110001
    wobei
    Figure 00120001
    die zweidimensionalen Positionen der Marker sind, die in dem Bild Nr. i zu beobachten sind und die Relation
    Figure 00120002
    in der
    Figure 00120003
    die dreidimensionalen Positionen sind, die durch die Projektionsmatrix Mi in das Bild projiziert worden sind, wobei
    Figure 00120004
    die Projektionsmatrix für das Bild Nr. i ist.
  • Gemäß einer zweiten alternativen Ausführungsform des Verfahrens wird die Matrix der extrinsischen Parameter E2 der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des zweiten radiografischen Bildes bestimmt, indem die planare Homographie H berechnet wird, d.h. die Homographie in Bezug auf eine Ebene π zwischen dem ersten radiografischen Bild der Marker 14, die eine Ebene P1 bilden und dem zweiten radiografischen Bild der Marker 14, die eine zweite Ebene P2 bilden, wie in 4 schematisch veranschaulicht ist. Entsprechend dieser Homographie H bewegt sich die Strahlungsquelle 2 in Bezug auf den fixen Referenzrahmen der Marker 14. Weil sich die Marker 14 in der gleichen Ebene π erstrecken, kann somit eine planare Homographie H zwischen der Ebene P1 des ersten radiografischen Bilds und der Ebene P2 des zweiten radiografischen Bilds zugeordnet werden, was in der Form X2 ∝ HX1 für alle Marker 14 der Ebene π beschrieben werden kann, wobei ∝ eine Entsprechung beschreibt, die einen multiplikativen Faktor beinhaltet.
  • Wird L, die dreidimensionale Bewegung zwischen dem dreidimensionalen Koordinatensystem und dem Koordinatensystem in dem die Gleichung der Ebene π y = 0 ist betrachtet, gilt das Folgende für alle Marker 14 der Ebene π: X1 = <PiL>·(x z 1)t, wobei <A> die Matrix A ohne ihre zweite Spalte bezeichnet. <PiL> ist invertierbar es sei denn, die Ebene π geht durch den Ursprung der Strahlungsquelle 3. Es folgt aus den vorigen zwei Gleichungen, dass <P2L> ∝ H<P1L>. Die Unterdrückung der zweiten Spalte in der Matrix P2 verhindert nicht, dass die komplette dreidimensionale Bewegung M der Marker 14 gefunden wird. Im Hinblick auf die vorgehende Gleichung ist <P2L> bekannt und weil, wie oben gezeigt, I gleich I1 und I2 ist, wird die folgende Gleichung erhalten: Γ–1H <P1L> ∝ [r1r3t], in der r1 und r2 die orthogonalen Vektoren sind. Die zweite Spalte der Bewegung der Marker ist einfach durch r2 = r3 × r1 gegeben. Diese Orthogonalitätsbedingung ist in der Praxis niemals perfekt befriedigt und es sollte vorzugsweise eine Renormierung angewendet werden. Es ist dann möglich, E2 und M aus den folgenden Gleichungen zu berechnen: E2 = [r1r2r3]·L–1 und M = E1 –1·E2.
  • Es versteht sich, dass die eine oder andere der beschriebenen Methoden verwendet werden kann, um die dreidimensionale Bewegung der Marker 14 zu bestimmen, wobei die Wahl der Methode von der Verteilung der Marker 14 in dem Bild abhängt.
  • Das Verfahren zur Bestimmung der dreidimensionalen Bewegung eines auf einer Liege 12 zwischen einer Strahlungsquelle 3 und einem Bildempfänger 2 einer bildgebenden Einrichtung 1 positionierten Patienten wird genutzt, um die Projektion eines dreidimensionalen rekonstruierten Bilds des Körpers eines Patienten in radiografische Bilder zu justieren oder zweidimensionale radiografische Bildinformation in ein dreidimensionales rekonstruiertes Bild zu repositionieren, das auf dem Visualisierungsmittel 10 angezeigt wird, um die Führung eines Objekts in einem Organ des Patienten zu unterstützen. Es wird auf 5 verwiesen, wobei es die 2D-Erfassung 101 der strahlungsopaken Marker möglich macht, auf die Bewegung M 102 des Patienten zu schließen. Ein in dem Betriebsmittel 8 der bildgebenden Einrichtung 1 aufgezeichnetes Computerprogramm konstruiert ein visualisiertes Bild 103 mittels einer Projektionsmatrix 104 auf der Basis der Bewegung M 102 des Patienten, ein radiografisches Bild 105 und ein dreidimensionales Bild 106 eines Organs des Patienten, wobei das visualisierte Bild 103 die Projektion eines dreidimensionalen Bilds des Körpers des Patienten in radiografische Bilder ist und umgekehrt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Marker 14 direkt an dem Körper des Patienten platziert werden können, wobei wenigstens drei Marker 14 eine gewünschte Ebene festlegen.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens beinhaltet: das Platzieren wenigstens dreier strahlungsopaker Marker auf dem Körper des Objekts, wobei die Marker einen festen Referenzrahmen festlegen, die Aufnahme wenigstens eines ersten radiografischen Bilds des Objekts für eine erste bestimmte Fixposition der bildgebenden Einrichtung in dem Referenzrahmen der Marker, die Aufnahme wenigstens eines zweiten radiografischen Bilds des Objekts in einer zweiten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung in dem Referenzrahmen der Marker, die Bestimmung der Matrix der dreidimensionalen Bewegung des Objekts in Bezug auf das eine Strahlungsquelle bildende Mittel der bildgebenden Einrichtung auf Basis der zweidimensionalen Bewegung der Marker in den radiografischen Bildern, wobei das eine Strahlungsquelle bildende Mittel dann einen festen Referenzrahmen bzw. ein Bezugskoordinatensystem festlegt.
  • Um die dreidimensionale Bewegungsmatrix des Patienten in Bezug auf die Strahlungsquelle der bildgebenden Einrichtung auf Basis der zweidimensionalen Bewegungen der Marker in den radiografischen Bildern zu bestimmen: wird die Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung bestimmt; die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung wird in der zweiten Position als Funktion der Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung bestimmt; die inverse Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung in ihrer ersten Position wird bestimmt; die Matrix, die der dreidimensionalen Bewegung des Objekts entspricht, wird als Funktion der inversen Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung in ihrer ersten Position in dem festen Referenzrahmen der Marker sowie die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung in ihrer zweiten Position in dem festen Referenzrahmen der Marker bestimmt.
  • Entsprechend der ersten alternativen Ausführungsform des Verfahrens wird die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des zweiten radiografischen Bilds als Funktion der Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung bestimmt, wenn das erste radiografische Bild in dem festen Referenzrahmen der Marker bestimmt wird.
  • Entsprechend der zweiten alternativen Ausführungsform des Verfahrens wird die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des zweiten radiografischen Bilds bestimmt, indem die planare Homographie H zwischen dem ersten radiografischen Bild der Marker und dem zweiten radiografischen Bild der Marker bestimmt, wobei die Marker einen festen Referenzrahmen bilden.
  • Die Marker können entweder direkt auf dem Körper des Patienten oder an einem Träger auf dem Patientenkörper platziert werden.
  • Die Matrix und die inverse Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung in ihrer ersten Position wird auf der Basis der Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung bestimmt.
  • Die folgenden Schritte können dazu genutzt werden, die intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung zu bestimmen: es wird ein 3D-Phantom zwischen der Strahlungsquelle und dem Bildempfänger platziert; es wird eine Anzahl von Bildern des 3D-Phantoms in der bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung akquiriert; das 3D-Phantom wird zwischen zwei aufeinander folgenden Bildern gedreht und/oder verschoben; und die intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung werden in ihrer ersten Position berechnet, indem auf der Basis der Bilder des 3D-Phantoms eine Kalibrierung durchgeführt wird.
  • Das Verfahren zur Bestimmung der dreidimensionalen Bewegung eines auf einem Trägermittel zwischen einer Strahlungsquelle und einem Bildempfänger einer bildgebenden Einrichtung platzierten Objekts schafft die Justage der Projektion eines dreidimensional rekonstruierten Bilds des Objektkörpers auf radiografische Bilder oder die Repositionierung zweidimensionaler radiografischer Bildinformation in dreidimensionale rekonstruierte Bilder, die auf dem Visualisierungsmittel angezeigt werden, um die Führung eines Objekts in einem oder in ein Organ des Patienten zu unterstützen.
  • Während eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die exemplarischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann außerdem, dass an der Funktion und/oder der Art und Weise der Ausführung und/oder dem Ergebnis und/oder hinsichtlich äquivalenten Veränderungen vorgenommen werden können und dass Elemente ersetzt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Zusätzlich können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine Anpassung an eine spezielle Situation oder ein Material vorzunehmen, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen. Deshalb ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist, die hier als diejenige beschrieben ist, die als zur Ausführung der Erfindung am besten geeignet ist sondern die Erfindung umfasst alle Ausführungsformen, die in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche fallen. Außerdem hat die Verwendung der Begriffe erster, zweiter usw. keinerlei Reihenfolge oder Rangordnung von Bedeutung zur Folge – vielmehr dienen die Begriffe erster, zweiter usw. oder die Begriffe „Schritte" lediglich dazu, Elemente oder Merkmale voneinander zu unterscheiden. Außerdem stellt die Verwendung der Begriffe ein, eines usw. keine Beschränkung hinsichtlich der Quantität dar sondern bezeichnet lediglich das Vorhandensein wenigstens eines der in Bezug genommenen Elemente oder Merkmale.
  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer dreidimensionalen Bewegung eines Patienten, der zwischen einer Röntgenstrahlungsquelle 3 und einem Bildempfänger 2 einer bildgebenden Röntgeneinrichtung 1 auf einer Liege 12 positioniert ist. Die Vorrichtung enthält eine Röntgenstrahlungsquelle 3, die einem Bildempfänger 2 gegenüber liegend angeordnet ist, wobei die Röntgenstrahlungsquelle 3 und der Bildempfänger 2 um eine Achse 5 drehbar angetrieben sind. Das Verfahren und die Vorrichtung funktionieren folgendermaßen: es werden wenigstens drei strahlungsopake Marker 14 auf dem Körper des Patienten platziert, es wird in einer ersten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung 1 wenigstens ein erstes radiografisches Bild des Patienten aufgenommen; es wird in einer zweiten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung 1 wenigstens ein zweites radiografisches Bild des Patienten aufgenommen; und es wird eine Matrix der dreidimensionalen Bewegung des Patienten in Bezug auf die Röntgenstrahlungsquelle 3 der bildgebenden Einrichtung auf der Basis der zweidimensionalen Bewegungen der Marker 14 in den radiografischen Bildern bestimmt, wobei die Strahlungsquelle 3 einen festen Referenzrahmen bildet.
  • 1
    bildgebende Röntgeneinrichtung
    2
    digitaler Bildempfänger
    3
    Röntgenstrahlungsquelle
    4
    C- oder U-förmiger Arm
    5, 5', 5''
    Achsen
    6a
    Träger
    6b
    Zwischenarm
    6c
    L-förmige Basis
    7
    justierbarer Kollimator
    8
    Betriebsmittel
    9
    Akquisitionseinrichtung
    10
    Visualisierungsmittel
    11
    Steuereinrichtung
    P
    Patient
    12
    Liege
    13
    Kopfträger
    14
    Marker
    15
    rechteckiger Träger
    π
    Ebene
    101
    2D-Erfassung
    102
    Ermittlung der Bewegung M des Patienten
    103
    Konstruktion eines visualisierten Bildes
    104
    Projektionsmatrix
    105
    radiografisches Bild
    106
    dreidimensionales Bild

Claims (26)

  1. Verfahren zur Bestimmung der dreidimensionalen Bewegung eines Objekts, das auf einem Trägermittel (12) zwischen einem eine Strahlungsquelle bildenden Mittel (3) und einem Bildempfängermittel (2) in einer bildgebenden Einrichtung positioniert ist, zu dem gehört: das Platzieren einer Anzahl von strahlungsopaken Markern (14) auf einem Körper des Objekts, wobei die Marker (14) einen fixen Referenzrahmen bilden, das Aufnehmen wenigstens eines ersten radiografischen Bilds des Objekts in einer ersten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung (1) in dem Referenzrahmen der Marker (14), das Aufnehmen wenigstens eines zweiten radiografischen Bilds des Objekts in einer zweiten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung (1) in dem Referenzrahmen der Marker (14) und das Bestimmen einer Matrix der dreidimensionalen Bewegung des Objekts in Bezug auf das eine Strahlungsquelle bildenden Mittels (3) der bildgebenden Einrichtung auf der Basis der zweidimensionalen Bewegungen der Marker (14) in den radiografischen Bildern, wobei das eine Strahlungsquelle bildende Mittel (3) einen festen Referenzrahmen bildet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem: eine Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) bestimmt wird, eine Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in der zweiten Position als eine Funktion der Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) bestimmt wird, eine inverse Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in ihrer ersten Position bestimmt wird und eine Matrix bestimmt wird, die der dreidimensionalen Bewegung des Objekts als eine Funktion der inversen Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in ihrer ersten Position in dem fixen Referenzrahmen der Marker (14) und die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in ihrer zweiten Position in dem fixen Referenzrahmen der Marker (14) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des zweiten radiografischen Bilds als eine Funktion der Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) bestimmt wird, wenn das erste radiografische Bild in dem fixen Referenzrahmen der Marker (14) aufgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des zweiten radiografischen Bilds durch Berechnung der planaren Homographie (H) zwischen dem ers ten radiografischen Bild der Marker und dem zweiten radiografischen Bild der Marker berechnet wird, wobei die Marker (14) einen festen Referenzrahmen bilden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Matrix und die inverse Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in ihrer ersten Position auf Basis der Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) bestimmt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Marker (14) direkt an dem Körper des Objekts platziert werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Marker 14 an einen an dem Körper des Objekts platzierten Träger fixiert werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) bestimmt werden, indem: zwischen dem eine Strahlungsquelle bildenden Mittel (3) und dem Bildaufnahmemittel ein 3D-Phantom platziert wird, in der bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung (1) eine Anzahl von Bildern des 3D-Phantoms akquiriert werden, wobei das 3D-Phantom zwischen zwei aufeinander folgenden Bildern gedreht und/oder verschoben wird und die intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in ihrer Fixposition berechnet werden, indem auf der Basis der Bilder des 3D-Phantoms eine Kalibrierung vorgenommen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem: die Projektion eines dreidimensional rekonstruierten Bilds des Körpers des Objekts in zweidimensionale radiografische Bilder justiert wird und das Bild wiedergegeben wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem: zweidimensionale radiografische Bildinformation in ein dreidimensionales rekonstruiertes repositioniert wird und das Bild wiedergegeben wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Anzahl der Marker wenigstens drei beträgt.
  12. Bildgebende Einrichtung zur Bestimmung der dreidimensionalen Bewegung eines Objekts aufweisend: Mittel (3), die eine Strahlungsquelle bilden, Mittel (2) zur Aufnahme eines Bildes, Mittel (12) zum Lagern des Objekts zwischen dem eine Strahlungsquelle bildenden Mittel (3) und dem Bildaufnahmemittel (2), Mittel zur Platzierung einer Anzahl strahlungsopaker Marker (14) an einem Körper des Objekts, wobei die Marker (14) einen fixen Referenzrahmen bilden, Betriebsmittel (8), wobei das Betriebsmittel wenigstens die Aufnahme eines ersten radiografischen Bilds des Objekts in einer ersten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung in den Referenzrahmen der Marker (14) veranlasst, das Betriebsmittel (8) wenigstens die Aufnahme eines zweiten radiografischen Bilds des Objekts in einer zweiten bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung (1) in dem Referenzrahmen der Marker (14) veranlasst, das Betriebsmittel (8) die Bestimmung einer Matrix der dreidimensionalen Bewegung des Objekts in Bezug auf das eine Strahlungsquelle bildende Mittel (2) auf der Basis der zweidimensionalen Bewegungen der Marker (14) in den radiografischen Bildern veranlasst, wobei das eine Strahlungsquelle bildende Mittel (3) einen festen Referenzrahmen bildet, und Mittel (10, 11) zur Visualisierung der Bilder.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der: das Betriebsmittel eine Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) bestimmt, das Betriebsmittel eine Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in der zweiten Position als eine Funktion der Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) bestimmt, das Betriebsmittel eine inverse Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in ihrer ersten Position bestimmt und das Betriebsmittel eine der dreidimensionalen Bewegung des Objekts entsprechende Matrix als eine Funktion der inversen Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in ihrer ersten Position in dem festen Referenzrahmen der Marker (14) und der Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in ihrer zweiten Position in dem festen Referenzrahmen der Marker (14) bestimmt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der das Betriebsmittel die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des zweiten radiografischen Bilds als Funktion der Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) bei der Aufnahme des ersten radiografischen Bilds in dem festen Referenzrahmen der Marker (14) bestimmt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der das Betriebsmittel die Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung bei der Aufnahme des zweiten radiografischen Bilds durch Berechnung der planaren Homographie (H) zwischen dem ersten radiografischen Bild der Marker und dem zweiten radiografischen Bild der Marker bestimmt, wobei die Marker (14) einen festen Referenzrahmen bilden.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei der das Betriebsmittel die Matrix und die inverse Matrix der extrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in ihrer ersten Position auf Basis der Matrix der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) bestimmt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei der die Marker (14) direkt auf dem Körper des Objekts platziert sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, mit Mitteln (13) zur Sicherung der Marker (14) an dem Körper des Objekts.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei der die intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) bestimmt werden, indem: zwischen dem eine Strahlungsquelle bildenden Mittel (3) und dem Bildaufnahmemittel (2) ein 3D-Phantom platziert wird, Mittel zur Aufnahme einer Anzahl von Bildern des 3D-Phantoms in der bestimmten Fixposition der bildgebenden Einrichtung (1) vorgesehen sind, wobei das 3D-Phantom zwischen zwei aufeinander folgenden Bildern gedreht und/oder verschoben wird und Mittel vorgesehen sind, die die Berechnung der intrinsischen Parameter der bildgebenden Einrichtung (1) in ihrer Fixposition durchführen, indem eine Kalibrierung auf Basis der Bilder des 3D-Phantoms vorgenommen wird.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, bei der: das Betriebsmittel die Projektion eines dreidimensionalen rekonstruierten Bilds des Körpers des Objekts auf zweidimensionale radiografische Bilder justiert und Mittel zur visualisierenden Wiedergabe des Bilds vorgesehen sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, bei der: das Betriebsmittel zweidimensionale radiografische Bildinformation in ein dreidimensionales rekonstruiertes Bild repositioniert und Mittel zur visualisierenden Wiedergabe des Bilds vorgesehen sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, bei der die Anzahl der Marker wenigstens drei beträgt.
  23. Computerprogramm das Programmcodeteile enthält, die das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 implementieren, wenn das Programm auf einem Computer läuft, wobei das Programm auf einem computerlesbaren Medium untergebracht ist.
  24. Computerprogrammprodukt mit einem computernutzbaren Medium, das computerlesbare Programmcodemittel aufweist, die in dem Medium verkörpert sind, wobei das computerlesbare Programmcodemittel das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 implementiert.
  25. Mit einem Computersystem nutzbarer Gegenstand, wobei der Gegenstand ein computerlesbares Medium mit in dem Medium verkörperten Programmcodemitteln enthält, wobei das Programmcodemittel das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 implementiert.
  26. Maschinenlesbare Programmspeichereinrichtung, die in greifbarer Form ein aus Instruktionen bestehendes, durch die Maschine ausführbares Programm enthält, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zu verwirklichen.
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