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Die
Erfindung betrifft ein Element eines Belag mit einer nachleuchtenden,
sichtbaren Oberfläche und zwar insbesondere ein Boden-,
Wand- oder Deckenelement, welches mit einer solchen nachleuchtenden
sichtbaren Oberfläche versehen ist. Ein Belag bzw. Elemente
eines Belages mit einer nachleuchtenden Sichtfläche sind
aus der Druckschrift
DE 102
57 352 A1 bekannt.
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Das
aus der
DE 102 57
352 A1 bekannte Belagelement umfasst eine integrierte Leuchtfolie
mit einer darunter angeordneten Reflektorschicht. Ferner umfasst
das Belagelement eine transparente Deckschicht, die als Schutzschicht
dient. Soll das Belagelement ergänzend ein Dekor umfassen,
dass sich optisch von der Leuchtfolie unterscheidet, so wird dieses
Dekor als Zwischenschicht oberhalb der Leuchtfolie und unterhalb
einer transparenten Schicht mit hoher Abriebbeständigkeit
angeordnet. Durch Licht kann die Leuchtfolie aktiviert werden, so dass
diese nachleuchtet. Da ein Dekor, welches von dem Aussehen der Leuchtfolie
abweicht, oberhalb der Leuchtschicht anzuordnen ist, muss diese
Dekorschicht zumindest teilweise Licht durch lässig sein. Entsprechend
eingeschränkt ist die Auswahl der möglichen Dekore.
In jedem Fall hat eine separate Dekorschicht nachteilhaft zur Folge,
dass das Licht der nachleuchtenden Folie durch die Dekorschicht gedämpft
wird. Ist keine Dekorschicht vorgesehen, so wird die Leuchtfolie
sichtbar, was auf Belägen den optischen Gesamteindruck
stört.
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Aus
der Druckschrift
EP
0 395 496 B1 ist bekannt, auf eine Papierfolie eine Tinte
aufzudrucken, die lumineszierende Pigmenten enthält, um
so Erkennungs- und Sicherheitszeichen bereit zu stellen.
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Aus
der Druckschrift
DE
199 26 980 A1 geht ein Gegenstand mit einer nachleuchtenden
Fläche hervor, die zur Kennzeichnung von Flucht- oder Rettungswegen
dienen soll. Auf einer Trägerschicht ist eine aus Leuchtstoffkristallen
bestehende Schicht aufgebracht. Nachteilhaft beschränkt
sich die Optik einer solchen nachleuchtenden Fläche auf
den optischen Eindruck der nachleuchtenden Fläche. Umfasst
also beispielsweise ein Fußbodenbelag einzelne Elemente
mit nachleuchtender Sichtfläche, so wird die Optik des
Fußbodenbelags bei Tages- oder Kunstlicht durch die Elemente
mit nachleuchtender Fläche unterbrochen und so gestört.
Von Interesse ist lediglich, dass die nachleuchtenden Elemente in
der Dunkelheit gesehen werden. Soll ein Nachleuchten beispielsweise
Flucht- oder Rettungswege markieren, so ist also die Beeinträchtigung
der Optik eines Belages bei Tages- oder Kunstlicht eine unerwünschte
Begleiterscheinung.
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Mit
der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, einen Belag oder
Elemente davon weniger auffällig mit nachleuchtenden Mitteln
zu versehen.
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Zur
Lösung der Aufgabe wird ein Belagelement bereitgestellt,
dessen sichtbare Oberfläche mit nachleuchtenden Pigmenten
versehen ist, ohne dass diese Pigmente eine geschlossene Oberfläche
bilden, wie dies in der
1 der
DE 199 26 980 A1 dargestellt
wird. Hierdurch wird erreicht, dass ein Belagelement, welches nicht
mit nachleuchtenden Pigmenten versehen ist, bei Tageslicht betrachtet
sich optisch nicht oder zumindest bei üblicher Betrachtung
so gut wie nicht wahrnehmbar von einem Belagelement unterscheidet,
welches sich lediglich durch das Vorhandensein von nachleuchtenden
Pigmenten unterscheidet. Insgesamt kann daher ein Belag bereitgestellt
werden, der aus Elementen mit nachleuchtender Oberfläche
und Elementen mit nicht nachleuchtender Oberfläche gebildet
ist, ohne dass die Elemente mit nachleuchtender Oberfläche
sich bei Tages- oder Kunstlicht von den übrigen Elementen
optisch bei praxisrelevanter Betrachtung unterscheiden. Die nachleuchtenden
Pigmente können einen Durchmesser von wenigen μm
bis einige 10 μm aufweisen. Es handelt sich dabei insbesondere
um phosphoreszierende Kristalle. Aber auch andere nachleuchtende
Pigmente sind möglich.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die sichtbare Oberfläche,
die das Dekor des Belages bildet, Poren bzw. Vertiefungen, in denen
sich die nachleuchtenden Pigmente befinden. Die übrigen Bereiche
dieser sichtbaren Oberfläche nur mit wenigen nachleuchtenden
Pigmenten, vorzugsweise mit keinen nachleuchtenden Pigmenten versehen.
Da die nachleuchtenden Pigmente sich nur oder zumindest nur In einem
praktisch relevanten Umfang in den Poren befinden, bilden diese
keine geschlossene Oberfläche im Sinne der vorliegenden
Erfindung. Oberhalb der sichtbaren Oberfläche, die das
Dekor des Belages bildet, können transparente Schichten vorgesehen
sein. Diese bilden kein Dekor im Sinne der Erfindung. Die Oberfläche,
die das Dekor bildet, ist nicht transparent. Durch diese Ausgestaltung
wird erreicht, dass die nachleuchtenden Pigmente, die sich in den
Poren befinden, vor Abrieb gut geschützt sind. Diese Ausgestaltung
ist daher von besonderem Interesse, wenn der aus den Elementen gebildete Belag
ein Fußbodenbelag ist.
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Befinden
sich nachleuchtende Pigmente ausschließlich in den Poren,
so fallen diese regelmäßig selbst bei genauer
Betrachtung bei Tageslicht nicht weiter auf und zwar vor allem dann,
wenn die Farbe der Pigmente an die Farbe der sichtbaren Oberfläche,
die das Dekor bildet, angepasst ist. Vorzugsweise werden also bei
Tageslicht beispielsweise weißlich wirkende Pigmente gewählt,
wenn die sichtbare Oberfläche, die das Dekor bildet, ganz
oder überwiegend helle Farbtöne umfasst.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die sichtbare Oberfläche,
die das Dekor des Belages bildet, aus Holz. Vorzugsweise wird die
Oberfläche des Holzes im Rahmen der Herstellung mit einer Bürste
behandelt, so dass weiche Bereiche des Holzes heraus gebürstet
werden, um so eine porige bzw. strukturierte Oberfläche
zu erhalten. in diese Poren werden dann nachleuchtende Pigmente
hineingebracht. Die übrigen Bereiche bleiben ganz oder
zumindest im wesentlichen frei von nachleuchtenden Pigmenten bzw.
werden im Rahmen der Herstellung von diesen nachleuchtenden Pigmenten
befreit bzw. weitestgehend befreit. Die Holzstrukturen bzw. Holzmaserungen
bei einem Belagelement bleiben sichtbar bzw. erkennbar.
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Ein
solches Belagelement mit einer Holzstruktur als sichtbare Oberfläche
unterscheidet sich bei Licht besehen bei üblicher Betrachtung
nicht von einem anderen Belagelement mit gleicher Holzoberfläche,
das keine nachleuchtenden Pigmente umfasst.
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In
einer Ausführungsform wird zur Herstellung eines Belagelements
eine plattenförmige Holzoberfläche, so zum Beispiel
die Oberfläche eines plattenförmigen Paneels zunächst
einmal kalibriert, das heißt, sie wird abgeschliffen, damit
sie planparallel und eben Ist. Eine solche Platte kann aus verschiedenen
Schichten bestehen, wobei lediglich die oberste Schicht dann aus
Holz oder Holzwerkstoffen besteht. Um ein Verziehen zu vermelden,
besteht bei einem mehrschichtigen Aufbau zumindest auch die Unterseite
aus einer Holzschicht oder aus einer Verzugskräfte ausgleichenden
Schicht. In der Regel wird auch die Unterseite kalibriert, damit
ein Belagelement glatt aufliegt.
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Mit
Metall- oder Kunststoffbürsten werden anschließend
vorzugsweise Weichteile aus der Oberfläche der aus Holz
oder Holzwerkstoffen bestehenden Schicht heraus gebürstet,
die schließlich die sichtbare Fläche bei einem
Belag bilden soll. Es entsteht so eine porige bzw. strukturierte
Oberflächenstruktur des Holzes oder Holzwerkstoffes. Im
Anschluss daran wird die Oberfläche vorzugsweise wieder
leicht angeschliffen. Das Schleifen erfolgt aber nicht derart, dass
die durch das Bürsten herausgearbeitete Maserung, Vertiefungen
bzw. Porenstruktur wieder verloren geht. Durch das leichte Anschleifen werden
vor allem auch hochstehende Fasern oder Spreißel abgeschliffen
und die Oberfläche wieder leicht geglättet.
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Alternativ
wird die gewünschte porige bzw. strukturierte Oberfläche
in einer Ausführungsform der Erfindung durch Prägen
erhalten. Mit Hilfe einer Presse, die eine geeignet strukturierte
Oberfläche aufweist, werden Poren bzw. Vertiefungen in
der Oberfläche eines Belagelements erzeugt. Es ist eine Positiv-
oder Negativprägung möglich. Die porige Oberfläche
kann durch ein oder mehrere Pressgänge erhalten werden.
Durch die so erzeugten Poren bzw. Vertiefungen kann eine Holzmaserung
nachgebildet sein. In einer Ausführungsform der Erfindung
werden aber auch andere Geometrien gewählt. Insbesondere
werden so Schriften bzw. Worte schriftlich nachgebildet, um nicht
lediglich eine leuchtende Oberfläche in der Dunkelheit
bereitzustellen, sondern zugleich eine Information zu übermitteln,
so zum Beispiel Informationen über Fluchtwege. Fluchtwege
und dergleichen können so auch bei Dunkelheit zuverlässig und
einfach vermittelt werden.
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Bei
der Ausführungsform, bei der eine porige, mit Vertiefungen
versehene Oberfläche durch Prägen erhalten wird,
kommt es nicht darauf an, eine Holzoberfläche bereitzustellen,
aus der weiche Bestandteile heraus gebürstet werden, um
so eine porige Oberfläche zu erhalten. Es können
also auch Belagelemente eingesetzt werden, die aus hoch verdichteten
Materialien bestehen. So werden in einer Ausführungsform
verschiedene Schichten zu einem plattenförmigen Belagelement
verpresst, welches im Anschluss daran über planparallele,
ebene Oberflächen verfügt. Es können
also so auch zum Beispiel Laminatpaneele erfindungsgemäß mit
nachleuchtenden Pigmenten versehen werden.
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Im
Anschluss daran wird in einer Ausführungsform ein Haftvermittler
aufgebracht und zwar vorzugsweise mit einer Auftragswalze. Ein solcher Haftvermittler
ist auch unter der Bezeichnung Primer bekannt. Es handelt sich um
eine Grundierung, die die Poren bzw. die geprägte Struktur
nicht verschwinden lässt. Die Poren bzw. die geprägte
Struktur ist nach wie vor fühlbar. Der Haftvermittler wird
also nur sehr dünn aufgetragen. Er dient dazu, nachleuchtende
Pigmente verbessert mit der aus Holz oder Holzwerkstoffen bestehenden
Oberfläche zu verbinden.
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Der
aufgetragene Haftvermittler kann mittels UV-Licht ausgehärtet
werden. Eine Aushärtung kann aber auch in vielen Fällen
mit Infrarotstrahlung oder Lufttrocknung erreicht werden. Als besonders
geeignet hat sich ein wässriger Haftvermittler mit niedrigem
Festkörperanteil herausgestellt, der dann insbesondere
mittels Wärmetrocknung ausgehärtet wird.
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Beispielsweise
mit einer Walze wird ein phosphoreszierendes Mittel flächig
aufgetragen. Es kann sich dabei um eine Dispersion handeln, in der sich phosphoreszierende
Kristalle befinden, die die nachleuchtenden Pigmente bilden. Die
Dispersion umfasst vorzugsweise einen mit Hilfe von UV-Licht aushärtbaren
Lack und zwar in der Regel einen Acryllack.
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In
einer Ausführungsform der Erfindung ist die Dispersion
so eingestellt, dass ein Haftvermittler nicht erforderlich ist,
um nachleuchtende Pigmente mit der Oberfläche zuverlässig
zu verbinden. In diesem Fall erfüllt die Dispersion zusätzlich
auch oder bereits die Funktion eines Haftvermittlers. Diese Ausführungsform
einer Dispersion wird hauptsächlich bei schwundärmeren
Holzarten oder bei Holzwerkstoffen verwendet und weist in dieser
Ausführungsform einen Festkörperanteil von unter
55 Gew.-% auf.
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Vorzugsweise
wird die Dispersion mit einer mit einer gummierten Oberfläche
ausgestatteten Walze aufgebracht. Wird die Walze gegen die Oberfläche
gedrückt, so werden so die nachleuchtenden Pigmente in
die Poren hineingedrückt. Dies lässt sich beispielsweise
mit einer Stahlwalze nicht in vergleichbarer Weise erreichen.
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Alternativ
oder ergänzend wird die noch feuchte, aufgetragene Dispersion
in einer Ausführungsform mit einer Bürste bearbeitet,
um die nachleuchtenden Pigmente in die Poren der Holzoberfläche
hineinzudrücken.
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Schließlich
wird der Lack der aufgetragenen Dispersion ausgehärtet
und zwar in der Regel mit UV-Licht.
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Im
Anschluss daran wird in einer Ausführungsform die ausgehärtete
Lackschicht mit den darin befindlichen nachleuchtenden Pigmenten
so abgeschliffen, dass in den Poren bzw. in den strukturgebenden
Vertiefungen befindliche nachleuchtende Pigmente in den Poren bzw.
in den strukturgebenden Vertiefungen verbleiben und darüber
hinaus von der sonstigen Oberfläche abgetragen werden.
Es liegt daher nun eine mit nachleuchtenden Pigmenten versehene
Oberfläche vor, wobei sich die nachleuchtenden Pigmente
nur in den Poren bzw. in den strukturgebenden Vertiefungen befinden.
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Vorzugsweise
werden nun ein oder mehrere weitere Lackschichten aufgetragen, die
Jeweils ausgehärtet werden und zwar insbesondere mit UV-Licht.
Bei den verwendeten Lacken handelt es sich stets um transparente
Lacke, damit die Holzoberfläche oder aus einem Holzwerkstoff
bestehende Oberfläche sichtbar bleibt. Die weitere(n) Lackschicht(en)
schützen die Holzoberfläche oder aus einem Holzwerkstoff
bestehende Oberfläche vor mechanischer Beschädigung.
Eine solche Platte kann seitlich mit Kupplungselementen versehen
werden, um eine Mehrzahl der Platten seitlich miteinander zu verbinden
und so einen Belag bereitzustellen, der dann beispielsweise aus
sogenannten Paneelen besteht. Insbesondere wenn weitere schützende
Lackschichten aufgetragen wurden, eignet sich ein solcher Belag
(auch) als Fußbodenbelag. Die nachleuchtenden Pigmente
sind so in der Oberfläche eingebettet, dass diese durch
Begehen nicht wieder heraus geholt werden können. Sie werden
auf der einen Seite durch die weiteren Lackschichten vor Abrieb geschützt
und auf der anderen Seite dadurch, dass sie sich in den Poren bzw.
in den strukturgebenden Vertiefungen befinden. Leuchten die nachleuchtenden
Pigmente in der Dunkelheit, so wird der Verlauf der Holzstruktur
oder einer künstlich erzeugten Struktur sichtbar. Der natürliche
Eindruck der Oberfläche bleibt bei Licht erhalten.
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Vorzugsweise
wird Eiche, Röster oder Esche als sichtbare, mit nachleuchtenden
Pigmenten versehene Oberfläche, die das Dekor bildet, eingesetzt,
da diese Hölzer eine besonders grobporiger Struktur bereitzustellen
vermögen. Im Vergleich dazu ist beispielsweise Buche oder
Ahorn weniger geeignet.
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Vorzugsweise
werden in einer Ausführungsform der Erfindung die mit einer
Holzoberfläche ausgestatteten Belagelemente (Dielenbretter,
Parkettpaneele oder Parkettstäbchen genannt) so verlegt, dass
nachleuchtende Paneele bahnförmig verlaufen, um so einen
Weg oder Gang zu markieren. Ein solcher Belag umfasst also beispielsweise
Parkettpaneele, die nicht mit nachleuchtenden Pigmenten versehen
sind sowie solche, die nachleuchtende Pigmente umfassen.
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Werden
Phosphore als nachleuchtende Pigmente eingesetzt, so gelingt es,
dass die Pigmente viele Stunden bei Dunkelheit nachleuchten können.
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1 zeigt
einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gezeigt wird eine aus Holz bestehende Schicht 1, aus der
weiche Bereiche bei der Oberfläche heraus gebürstet
worden sind. Es ist so eine mit Poren 2 versehene Oberfläche
entstanden. In die Poren 2 sind nachleuchtende Pigmente 3 gebracht
worden. Transparenter Lack 4 schützt die darunter
liegende sichtbare Holzoberfläche, die das Dekor bildet,
sowie die nachleuchtenden Pigmente.
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Das
in der 1 gezeigte Element ist vorzugsweise Teil eines
Wand-, Boden- oder Deckenbelags. Das gezeigt Element kann Teil einer
Diele, eines Parkettpaneels oder eines Parkettstäbchens sein.
Es kann seitliche Kupplungselemente aufweisen, um dieses mit einem
weiteren Element seitlich verbinden zu können. Es kann
Teil eines mehrschichtigen Aufbaus sein, wobei darunter liegende
Schichten mit seitlichen Kupplungselementen ausgestattet sein können.
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2 zeigt
eine Aufsicht auf einen Belag, der aus Paneelen 5 und 6 mit
einer Holzoberfläche gebildet ist. Nur die mittleren Paneele 6,
die bahnförmig verlaufen, sind mit nachleuchtenden Pigmenten versehen,
was aber bei Tageslicht besehen in der Praxis nicht erkannt wird.
In der Dunkelheit markieren die bahnförmig verlegten Paneele 6 beispielsweise einen
Fluchtweg. Deutlich erkennbar ist dann die der Holzmaserung entsprechenden
Anordnung der nachleuchtenden Pigmente.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10257352
A1 [0001, 0002]
- - EP 0395496 B1 [0003]
- - DE 19926980 A1 [0004, 0006]