DE102006054378B4 - Struktur einer Hilfs-Heckklappe eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Struktur einer Hilfs-Heckklappe, wobei eine separate Hilfs-Heckklappe (12) an einer Heckklappe (11) verschwenkbar angeordnet ist, die einen Haupt-Gepäckraum (B) an der Rückseite der Rücksitze eines Fahrzeugs mittels eines Scharniers (13) öffnet und schließt; wobei eine obere Verkleidung (14a) und eine untere Verkleidung (14b) an dem Innenblech (11b) der Heckklappe (11) fest befestigt ist; und wobei eine Verkleidungsklappe (14c), die zwischen der oberen Verkleidung (14a) und der unteren Verkleidung (14b) angeordnet ist, einen Hilfs-Gepäckraum (C) zwischen der einen Seite der Verkleidungsklappe (14c) und einem Innenblech (12a) der Hilfs-Heckklappe (12) bildet, wobei die Verkleidungsklappe (14c) mit der oberen Verkleidung und der unteren Verkleidung lösbar in Eingriff bringbar ist; wobei die Verkleidungsklappe (14c) eine kastenförmige Gestalt aufweist und eine Vielzahl von Blattfedern (15) an der Verkleidungsklappe (14c) befestigt ist; wobei die Verkleidungsklappe (14c) über eine obere und eine untere Blattfeder (15) (15) an einer oberen Fläche der oberen Verkleidung (14a) und an einer unteren Fläche der unteren Verkleidung (14b), derart zwischen der oberen und der unteren Verkleidung (14a, 14b) angeordnet ist, dass die Verkleidungsklappe (14c) von der Heckklappe 11 lösbar ist, wobei Eingriffsnuten (16) an der oberen Fläche der oberen Verkleidung (14a) und an der unteren Fläche der unteren Verkleidung (14b) derart ausgebildet sind, dass die Blattfedern (15) der Verkleidungsklappe (14c) an der oberen Verkleidung (14a) und der unteren Verkleidung (14b) lösbar eingreifen; wobei Eingriffsvorsprünge (14f) an den oberen und unteren vorderen Enden der Verkleidungsklappe (14c) derart ausgebildet sind, dass die Verkleidungsklappe (14c) mit der oberen Verkleidung (14a) und der unteren Verkleidung (14b) im Eingriff steht; und wobei ein Griff (14e) an einer unteren endseitigen Ecke der Verkleidungsklappe (14c) vorgesehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckklappe eines Fahrzeugs und insbesondere eine Hilfs-Heckklappe, die unabhängig von einer Haupt-Heckklappe und einer Verkleidungsklappe eingebaut ist, und die Struktur der Hilfs-Heckklappe, die nicht nur das Öffnen und Schließen des Lastbereichs bzw. Gepäckraums an der Rückseite eines Fahrzeugs ermöglicht, sondern auch gestattet, dass kleine Lasten von größeren Lasten getrennt untergebracht werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heckklappen herkömmlicher Fahrzeuge sind an der Rückseite der Rücksitze eingebaut, die an den Fahrzeugrahmen über Scharniere befestigt sind, um die Bewegung der Heckklappe für den Zugang zu den Lastbereichen bzw. Gepäckräumen zu gestatten. 1 bis 3 sind Schnittansichten mit der Darstellung der Fälle des Standes der Technik, bei denen die Heckklappe geschlossen ist bzw. bei denen die Heckklappe offen ist. Eine Heckklappe 2 mit einer Klappenscheibe 1, die dem Fahrer und den Fahrgästen des Fahrzeugs einen Blick nach hinten gewährt, ist am oberen Teil des Fahrzeugs unter Verwendung von zwei Scharnieren 3 drehbar eingebaut und macht das Öffnen und Schließen des Lastbereichs an der Rückseite der Rücksitze möglich.
  • Zum leichten Öffnen und Schließen der Heckklappe 2 sind Gaslifte 4 an sowohl der linken als auch der rechten Seite eingebaut und die Heckklappe 2 weist eine Doppelblech-Struktur auf, bei der ein inneres Blech 2b mit einem äußeren Blech verbunden ist, und ist an der unteren Seite einer Klappenscheibe 1 eine Heckklappenverkleidung 5 an dem inneren Blech 2b fest befestigt, um das Erscheinungsbild des Inneren des Fahrzeugs zu verbessern.
  • In der Druckschrift JP 2004-189162 A ist ein rückseitiger Gepäckraum eines Straßenfahrzeugs mit einer Öffnung beschrieben, welche derart verschlossen wird, dass sie separat mittels einer oberen Tür oder mittels einer unteren Tür geöffnet werden kann
  • In der Druckschrift JP 1997-099742 A sowie in der Druckschrift US 5 702 144 A ist eine Stauraum-Struktur eines Fahrzeugs beschrieben. Die Struktur weist eine Vertiefung in einer Seitenverkleidung einer Hecktür und ein Gurtelement auf, mittels welchem ein Gegenstand in der Vertiefung fixierbar ist.
  • Die Druckschrift DE 10 2004 032 750 A1 beschreibt eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit einem an der Kraftfahrzeugstruktur anlenkbaren Heckklappenrahmen sowie einem daran gelagerten Heckklappenelement. Das Heckklappenelement weist einen zumindest abschnittsweise näherungsweise aufrecht orientierten, zur unteren Ladekante benachbarten Heckklappenabschnitt auf, wobei das Heckklappenelement von wenigstens einem Heckklappenrahmenabschnitt vorzugsweise im Wesentlichen in aufrechter Richtung, verschieblich und/oder, vorzugsweise um eine im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung orientierte Achse verschwenkbar, gehalten ist.
  • In der Druckschrift JP 2001-334879 A ist ein Straßenfahrzeug mit einem Gepäckraum und einem zusätzlichen Stauraum beschrieben. An der Rückseite des Straßenfahrzeugs ist eine Öffnung zu einem unterhalb einer Bodenfläche des Gepäckraums angeordneten Hohlraum vorgesehen. Durch die Öffnung ist ein deckelloser Kasten als der zusätzliche Stauraum in den Hohlraum einsetzbar und herausnehmbar, welcher die Öffnung verschließt.
  • Die Druckschrift DE 196 15 540 A1 beschreibt einen Personenkraftwagen mit einem in einem Karosserieausschnitt schwenkbar gelagerten Karosserieteil, insbesondere einer Heckklappe, in der wenigstens ein um eine karosserieteilfeste Schwenkachse gelagertes Klappenelement integriert ist. Das Karosserieteil ist aus einem starren, an die Abmessungen des Karosserieausschnitts angepassten und an diesem schwenkbar gelagerten Rahmen sowie aus in dem Rahmen schwenkbar gelagerten Klappenelementen aufgebaut, die gemeinsam die Karosserieteilfläche bilden.
  • Die Druckschrift WO 2003/041 979 A1 beschreibt eine Struktur zum Vergrößern eines Gepäckabteils von Straßenfahrzeugen insbesondere mit einer vertikal zu öffnenden Heckklappe, bei welcher eine Hinterfenster-Glasscheibe der Heckklappe von einem oberen Fensterrahmen entfernbar ist. Die Heckklappe besteht aus dem oberen Fensterrahmen und einer unteren Tür, wobei das Fenster in die untere Tür herablassbar ist und der obere Fensterrahmen von der unteren Tür mittels rechteckiger Bolzen abtrennbar ist. Die Heckklappe ist mit Scharnieren an ihrer oberen Kante mit der Karosserie des Straßenfahrzeugs verbunden. Bewegliche Rückwand- und Seitenplatten sind mittels Scharnieren mit der unteren Tür gekoppelt und mit einem lösbaren Schnappbolzen befestigt.
  • Die Druckschrift EP 0 989 009 A1 beschreibt ein Abteil eines Straßenfahrzeugs, welches von einem Dach, welches sich horizontal vor einem oberen Fenster erstreckt und welches von transversalen Leisten gebildet wird, begrenzt wird. Die Leisten sind aneinander angelenkt und können von einer Frontleiste veranlasst werden, longitudinal zum rückwärtigen Ende des Straßenfahrzeugs zu gleiten und das Abteil zu eröffnen. Die Leisten sind in einer Stau-Kassette an einem rückwärtigen Ende des Daches verstaut. Die Kassette ist in ein Gehäuse in einer Verkleidung der Hecktür des Straßenfahrzeugs zurückziehbar.
  • Die Druckschrift US 6 502 885 B1 beschreibt eine Vorrichtung zum Verstauen von Gepäck, welche an einer Hecktür eines Fahrzeugs anbringbar ist. Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse mit einem hohlen Innenabschnitt zum Aufnehmen von Gegenständen und eine Öffnung, durch welche ein Nutzer Zugriff auf den Innenabschnitt hat. Eine Klappe zum Öffnen und Schließen des Innenabschnitts ist mit Scharnieren beweglich an das Gehäuse gekoppelt.
  • Die Druckschrift US 6 174 012 B1 beschreibt einen herausnehmbaren Gepäckraum für ein Straßenfahrzeug. Der Gepäckraum weist eine durch eine rückwärtige Außenfläche definierte Öffnung auf. Linke und rechte Backen erstrecken sich von linken bzw. rechten Abschnitten der rückwärtigen Außenfläche nach außen in eine Lücke, welche zwischen rückwärtigen Oberflächen der linken und rechten Türanschläge und einer vorderen Oberfläche der Hecktür definiert ist, wenn der Gepäckraum in dem Straßenfahrzeug eingebaut ist und wenn die Hecktür geschlossen ist. Das Straßenfahrzeug umfasst linke und rechte Backenhalter, welche sich in die Lücke und über die linke und die rechte Backe erstrecken, um eine Bewegung des Gepäckraums, wenn er in dem Straßenfahrzeug eingebaut ist, nach oben zu verhindern.
  • Die Druckschrift DE 103 04 702 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe, die verschwenkbar in einer Öffnung einer Karosserie des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Die Heckklappe weist einen Türkörper auf, der in einer geschlossenen Position der Heckklappe einen Innenraum des Kraftfahrzeugs verschließt. An dem Türkörper ist eine Ladeklappe angeordnet, die in einer geschlossenen Position der Heckklappe aus einer mit der Heckklappe verriegelten Position nach außen in eine vom Innenraum des Kraftfahrzeuges abgewandte geöffnete Position und zurück verschwenkbar ist. Eine Innenfläche der Ladeklappe bildet eine Auflage- und/oder Befestigungsfläche für Ladegut oder dergleichen.
  • Da jedoch die oben beschriebenen herkömmlichen Heckklappen zum Öffnen und Schließen der Lastbereiche bzw. Kofferräume durch Hoch- oder Herunterschwenken der Heckklappe gestaltet sind, steht möglicherweise nicht genügend Raum zur Verfügung, um die Heckklappe zu verschenken, wenn ein anderes Fahrzeug in ihrer Nähe geparkt ist oder sich irgendein anderes Hindernis in ihrer Nähe befindet. Wenn kein ausreichender Raum zum Öffnen der Heckklappe gewährleistet ist, kann die Heckklappe nicht benutzt werden, und es würde schwierig oder unmöglich sein, den Lastbereich zu beladen oder zu entladen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Struktur einer Hilfs-Heckklappe zum öffnen und Schließen eines Haupt-Lastbereichs bzw. eines Haupt-Gepäckraums an der Rückseite der Rücksitze zur Verfügung, wenn es unmöglich ist, dass genügend Raum zum Bewegen einer Heckklappe zur Verfügung steht, weil ein anderes Fahrzeug in ihrer Nähe geparkt ist oder sich irgendein anderes Hindernis in ihrer Nähe befindet, und zum Unterbringen von kleinen Lasten getrennt von dem Haupt-Lastbereich.
  • Die Struktur einer Hilfs-Heckklappe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine separate Hilfs-Heckklappe, die an einer Heckklappe drehbar bzw. verschwenkbar angeordnet ist, die einen Haupt-Lastbereich an der Rückseite der Rücksitze eines Fahrzeugs über ein Scharnier öffnet und schließt, um den Haupt-Lastbereich zu öffnen und zu schließen. Eine obere Verkleidung und eine untere Verkleidung sind jeweils an einem inneren Blech der Heckklappe fest befestigt. Eine Verkleidungsklappe, die zwischen der oberen Verkleidung und der unteren Verkleidung angeordnet ist, bildet einen Hilfs-Lastbereich bzw. einen Hilfs-Gepäckraum zwischen der einen Seite der Verkleidungsklappe und dem inneren Blech der Hilfs-Heckklappe. Die Verkleidungsklappe steht mit der oberen Verkleidung und der unteren Verkleidung lösbar im Eingriff.
  • Vorzugsweise weist die Verkleidungsklappe eine kastenförmige Gestalt auf, und ist eine Vielzahl von Blattfedern an der Verkleidungsklappe befestigt, sind Eingriffsnuten an der oberen Fläche der oberen Verkleidung und an der unteren Fläche der unteren Verkleidung derart gebildet, dass die Verkleidungsklappe mit der oberen Verkleidung und der unteren Verkleidung im Eingriff steht, sind Eingriffvorsprünge an den oberen und unteren vorderen Enden der Verkleidungsklappe derart gebildet, dass die Verkleidungsklappe mit der oberen Verkleidung und der unteren Verkleidung im Eingriff steht, und ist ein Griff an einer unteren hinteren Ecke der Verkleidungsklappe vorgesehen.
  • Eine äußere Verkleidung ist an dem inneren Blech der Hilfs-Heckklappe, das der Verkleidungsklappe zugewandt ist, fest befestigt, um eine Öffnung der Verkleidungsklappe abzudecken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Art und der Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
  • 1 eine Ansicht von hinten auf ein Fahrzeug mit einer Heckklappe des Standes der Technik;
  • 2 eine Ansicht mit der Darstellung des Zustandes, bei dem die Heckklappe des Standes der Technik geöffnet ist;
  • 3 einen Schnitt durch die Heckklappe entlang der Linie A-A in 1;
  • 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Heckklappe eines Fahrzeugs; und
  • 5 einen Schnitt mit der Darstellung des Zustandes, bei dem die Hilfsklappe und eine Verkleidungsklappe der Erfindung geöffnet sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 4 ist ein Schnitt durch einen Teil einer Heckklappe, die mit einer Hilfs-Heckklappe gemäß der Erfindung ausgestattet ist. An der unteren Seite einer Heckklappe 11 mit einer Klappenscheibe 11a ist eine Hilfs-Heckklappe 12 an der Heckklappe 11 separat so angeordnet, dass sie um ein Scharnier 13 gegenüber der Heckklappe verschwenkbar ist. Die Hilfs-Heckklappe 12 besitzt eine Doppelblech-Wandstruktur, in der ein Innenblech 12a und ein Außenblech 12b miteinander verbunden sind.
  • Das Scharnier 13 besitzt einen ersten Scharnierschenkel 13a, einen zweiten Scharnierschenkel 13b und einen Scharnierstift 13c. Der erste Scharnierschenkel 13a ist am Innenblech 11b der Heckklappe 11 fest befestigt, und der zweite Scharnierschenkel 13b ist am Innenblech 12a der Hilfs-Heckklappe 12 fest befestigt. Der Scharnierstift 13c verbindet den ersten und den zweiten Scharnierschenkel 13a und 13b an ihrem unteren Ende derart, dass sich der erste und der zweite Scharnierschenkel 13a und 13b relativ zueinander verschenken. Daher verschenkt sich die Hilfs-Heckklappe 12 um den Scharnierstift gegenüber der Heckklappe 11, wenn die Hilfs-Klappe geöffnet wird, auf diese Weise öffnet die Hilfs-Heckklappe 12 einen Lastraum B an der Rückseite der Rücksitze eines Fahrzeugs unabhängig von der Heckklappe.
  • Eine separate Verkleidung 14 ist an der Heckklappe 11 fest befestigt, um das Erscheinungsbild des Inneren der Heckklappe 11 zu verbessern. Die Verkleidung 14 weist eine obere Verkleidung 14a, eine untere Verkleidung 14b, eine Verkleidungsklappe 14c und eine äußere Verkleidung 14d auf. Die obere Verkleidung 14a ist in der Nähe der Klappenscheibe 11a angeordnet und an der Heckklappe fest befestigt. Die untere Verkleidung 14b ist am unteren Teil der Heckklappe 11 fest befestigt. Die Verkleidungsklappe 14c ist zwischen der oberen und der unteren Verkleidung so, dass sie von der Heckklappe 11 lösbar ist, über zwei obere bzw. untere Blattfedern 15 an der oberen Fläche der oberen Verkleidung und an der unteren Fläche der unteren Verkleidung angeordnet. Die äußere Verkleidung 14d deckt eine Öffnung der Verkleidungsklappe ab, die am Innenblech 12a der Hilfs-Heckklappe befestigt ist, die der Verkleidungsklappe zugewandt ist.
  • Eingriffsnuten 16 sind, wie in 5 dargestellt ist, derart ausgebildet, dass die Blattfeder 15 der Verkleidungsklappe an der oberen Verkleidung bzw. der unteren Verkleidung lösbar eingreift. Ein Griff 14e ist an einer unteren Ecke der Verkleidungsklappe ausgebildet, um die Verkleidungsklappe 14c von der oberen Verkleidung und der unteren Verkleidung leicht außer Eingriff zu bringen, während die Hilfs-Heckklappe geöffnet ist. Eingriffsvorsprünge 14f sind am oberen und unteren vorderen Ende der Verkleidungsklappe derart ausgebildet, dass die Verkleidungsklappe 14c an der oberen Verkleidung bzw. der unteren Verkleidung zuverlässig eingreift.
  • Die Verkleidungsklappe 14c weist ein hohles Inneres auf und eine kastenförmige Gestalt mit einer Öffnung an einer Seite davon auf. Ein Hilfs-Lastbereich C ist zwischen der einen Seite der Verkleidungsklappe und dem Innenblech 12a der Hilfs-Heckklappe 12 zur Unterbringung kleiner Lasten ausgebildet, der den Lastbereich des Fahrzeugs zusätzlich zu dem Haupt-Lastbereich vergrößert.
  • Entsprechend wird, wenn die Hilfs-Heckklappe geöffnet wird, der Hilfs-Lastbereich C geöffnet, was es gestattet, dass kleine Lasten von dem Haupt-Lastbereich B getrennt untergebracht werden. Das heißt, es ist möglich, kleine Lasten, die eine Verunreinigung oder einen schlechten Geruch an anderen Lasten verursachen, oder schlecht aussehende kleine Produkte von dem Haupt-Lastbereich getrennt unterzubringen. Zusätzlich ist das Einladen kleiner Gegenstände in den Lastbereich oder das Ausladen derselben aus diesem leicht. Der Öffnungswinkel der Hilfs-Heckklappe ist in 4 und 5 auf 60 Grad eingestellt, jedoch kann der Winkel entsprechend der Gestaltung des Scharniers 13 größer oder kleiner als 60 Grad eingestellt sein.
  • 5 zeigt den Fall, bei dem die Verkleidungsklappe 14c ebenfalls geöffnet wird, während die Hilfs-Klappe geöffnet wird. Das heißt, wenn die Hilfs-Heckklappe zum Verschwenken nach hinten gezogen wird, dreht sich die Hilfs-Heckklappe um das Scharnier 13. Des Weiteren kommt, wenn der Griff der Verkleidungsklappe 14c von Hand nach hinten gezogen wird, die Verkleidungsklappe aus der Eingriffsnut der oberen Verkleidung und der unteren Verkleidung außer Eingriff, wodurch der Haupt-Lastbereich B an der Rückseite der Rücksitze geöffnet wird.
  • Der Haupt-Lastbereich B kann durch ausschließliches Öffnen der Hilfs-Heckklappe und der Verkleidungsklappe ohne Öffnen der Heckklappe geöffnet werden, sodass es möglich ist, Lasten in der durch den Pfeil D in der Zeichnung dargestellten Richtung einzuladen und auszuladen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Hilfs-Heckklappe eines Fahrzeugs ist, wenn es unmöglich ist, genügend Raum vorzusehen, um die Heckklappe zu bewegen, weil ein anderes Hindernisse in ihrer Nähe angeordnet ist, um Lasten einzuladen und auszuladen, dies durch ausschließliches Öffnen der Hilfs-Heckklappe und der Verkleidungsklappe ohne Öffnen der Heckklappe leicht. Des Weiteren ist der Hilfs-Lastbereich zwischen der einen Seite der Verkleidungsklappe und der Hilfs-Heckklappe ausgebildet, was die Lastbereiche vergrößert, aber auch kleine Lasten zulässt. Des Weiteren ist es möglich, kleine Lasten leicht einzuladen und auszuladen, die von anderen im Haupt-Lastbereich untergebrachten Lasten getrennt untergebracht werden sollen.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Erläuterungszwecken offenbart worden sind, werden Fachleute erkennen, dass zahlreiche Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne den Umfang und den Geist der Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen offenbart zu verlassen.
  • Die Erfindung stellt eine Struktur einer Hilfs-Heckklappe zum Öffnen und Schließen eines Haupt-Lastbereichs an der Rückseite der Rücksitze, wenn es unmöglich ist, dass genügend Raum zum Bewegen einer Heckklappe zur Verfügung steht, weil ein anderes Fahrzeug in ihrer Nähe geparkt ist oder ein anderer Gegenstand in ihrer Nähe angeordnet ist, und zum Unterbringen kleiner Lasten getrennt von dem Haupt-Lastbereich zur Verfügung.
  • Bei einer Struktur einer Hilfs-Heckklappe ist eine separate Hilfs-Heckklappe an einer Heckklappe drehbar angeordnet, die einen Haupt-Lastbereich an der Rückseite der Rücksitze eines Fahrzeugs über ein Scharnier öffnet und schließt, um den Haupt-Lastbereich zu öffnen und zu schließen, ist eine obere Verkleidung bzw. eine untere Verkleidung am Innenblech der Heckklappe fest befestigt, und bildet eine Verkleidungsklappe, die zwischen der oberen Verkleidung und der unteren Verkleidung angeordnet ist, einen Hilfs-Lastbereich zwischen der einen Seite der Verkleidungsklappe und dem Innenblech der Hilfs-Heckklappe, wobei die Verkleidungsklappe mit der oberen Verkleidung und der unteren Verkleidung lösbar im Eingriff steht.

Claims (3)

  1. Struktur einer Hilfs-Heckklappe, wobei eine separate Hilfs-Heckklappe (12) an einer Heckklappe (11) verschwenkbar angeordnet ist, die einen Haupt-Gepäckraum (B) an der Rückseite der Rücksitze eines Fahrzeugs mittels eines Scharniers (13) öffnet und schließt; wobei eine obere Verkleidung (14a) und eine untere Verkleidung (14b) an dem Innenblech (11b) der Heckklappe (11) fest befestigt ist; und wobei eine Verkleidungsklappe (14c), die zwischen der oberen Verkleidung (14a) und der unteren Verkleidung (14b) angeordnet ist, einen Hilfs-Gepäckraum (C) zwischen der einen Seite der Verkleidungsklappe (14c) und einem Innenblech (12a) der Hilfs-Heckklappe (12) bildet, wobei die Verkleidungsklappe (14c) mit der oberen Verkleidung und der unteren Verkleidung lösbar in Eingriff bringbar ist; wobei die Verkleidungsklappe (14c) eine kastenförmige Gestalt aufweist und eine Vielzahl von Blattfedern (15) an der Verkleidungsklappe (14c) befestigt ist; wobei die Verkleidungsklappe (14c) über eine obere und eine untere Blattfeder (15) (15) an einer oberen Fläche der oberen Verkleidung (14a) und an einer unteren Fläche der unteren Verkleidung (14b), derart zwischen der oberen und der unteren Verkleidung (14a, 14b) angeordnet ist, dass die Verkleidungsklappe (14c) von der Heckklappe 11 lösbar ist, wobei Eingriffsnuten (16) an der oberen Fläche der oberen Verkleidung (14a) und an der unteren Fläche der unteren Verkleidung (14b) derart ausgebildet sind, dass die Blattfedern (15) der Verkleidungsklappe (14c) an der oberen Verkleidung (14a) und der unteren Verkleidung (14b) lösbar eingreifen; wobei Eingriffsvorsprünge (14f) an den oberen und unteren vorderen Enden der Verkleidungsklappe (14c) derart ausgebildet sind, dass die Verkleidungsklappe (14c) mit der oberen Verkleidung (14a) und der unteren Verkleidung (14b) im Eingriff steht; und wobei ein Griff (14e) an einer unteren endseitigen Ecke der Verkleidungsklappe (14c) vorgesehen ist.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei eine äußere Verkleidung (14d) an dem Innenblech (12a) der Hilfs-Heckklappe (12) fest befestigt ist, die der Verkleidungsklappe (14c) zugewandt ist, um eine Öffnung der Verkleidungsklappe (14c) abzudecken.
  3. Struktur nach Anspruch 1, wobei ein Scharnier (13) der Hilfs-Heckklappe (12) einen ersten Scharnierschenkel (13a), der an dem Innenblech (11b) der Heckklappe (11) befestigt ist, einen zweiten Scharnierschenkel (13b), der am Innenblech (12a) der Hilfs-Klappe (12) befestigt ist, und einen Scharnierstift (13c) aufweist, der den ersten und den zweiten Scharnierschenkel (13a, 13b) derart verbindet, dass sich der erste und der zweite Scharnierschenkel (13a, 13b) relativ zueinander verschwenken.
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