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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppelkupplungsgetriebe für ein Fahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
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Aus der Druckschrift
DE 103 05 241 A1 ist ein sechs- oder siebengängiges Doppelkupplungsgetriebe bekannt. Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst zwei Kupplungen, die jeweils mit ihren Eingangsseiten mit der Antriebswelle und mit ihren Ausgangsseiten mit jeweils einer der beiden Getriebeeingangswellen verbunden sind. Die beiden Getriebeeingangswellen sind koaxial zueinander angeordnet. Ferner sind zwei Vorgelegewellen achsparallel zu den beiden Getriebeeingangswellen angeordnet, deren Losräder mit Festrädern der Getriebeeingangswellen kämmen. Darüber hinaus sind Koppelvorrichtungen axial verschiebbar an den Vorgelegewellen drehfest gehalten, um die jeweiligen Gangzahnräder schalten zu können. Die jeweils gewählte Übersetzung wird über die Abtriebszahnräder auf ein Differentialgetriebe übertragen. Um die gewünschten Übersetzungsstufen bei dem bekannten Doppelkupplungsgetriebe zu realisieren, sind eine Vielzahl von Radebenen erforderlichen, so dass ein nicht unerheblicher Bauraum beim Einbau benötigt wird.
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Ferner ist aus der Druckschrift
DE 38 22 330 A1 ein Stirnradwechselgetriebe bekannt. Das Stirnradwechselgetriebe umfasst eine unter Last schaltbare Doppelkupplung, deren einer Teil mit einer Antriebswelle und deren anderer Teil mit einer drehbar auf der Antriebswelle gelagerten Antriebshohlwelle verbunden ist. Für bestimmte Übersetzungen kann die Antriebswelle mit der Antriebshohlwelle über ein Schaltelement gekoppelt werden.
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Aus der Druckschrift
DE 10 2004 001 961 A1 ist ein Lastschaltgetriebe mit zwei Kupplungen bekannt, die jeweils einem Teilgetriebe zugeordnet sind. Die Getriebeeingangswellen der beiden Teilgetriebe sind koaxial zueinander angeordnet und stehen über Festräder mit Losrädern der zugeordneten Vorgelegewellen in Eingriff. Die jeweiligen Losräder der Vorgelegewellen können mittels zugeordneten Schaltelementen drehfest mit der jeweiligen Vorgelegewelle verbunden werden. Aus dieser Druckschrift ist unter anderem ein Siebenganggetriebe bekannt, bei dem ein weiteres Schaltelement zum Koppeln der beiden Getriebeeingangswellen zum Realisieren einer weiteren Übersetzungsstufe vorgesehen ist. Das Siebenganggetriebe erfordert in dieser Ausgestaltung zumindest sechs Radebenen in den beiden Teilgetrieben, um die Übersetzungsstufen realisieren zu können. Dies führt zu einer unerwünschten Verlängerung der Baulänge in axialer Richtung, so dass die Einbaumöglichkeit in ein Fahrzeug erheblich eingeschränkt wird.
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Aus der Druckschrift
DE 10 2005 028 532 A1 ist ein weiteres gattungsgemäßes Doppelkupplungsgetriebe bekannt, welches zudem zwei Doppel-Radebenen aufweist. Aufgrund der Vielzahl von erforderlichen Bauteilen ergibt sich ein erhöhter Bauraumbedarf.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelkupplungsgetriebe der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei dem lastschaltbare Übersetzungsstufen möglichst kostengünstig und mit möglichst wenigen Bauteilen bei einem geringen Bauraumbedarf realisiert werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Doppelkupplungsgetriebe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
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Demnach wird ein bauraumoptimiertes Doppelkupplungsgetriebe mit zwei Kupplungen vorgeschlagen, deren Eingangsseiten mit einer Antriebswelle und deren Ausgangsseiten mit jeweils einer von zwei z. B. koaxial zueinander angeordneten Getriebeeingangswellen verbunden sind. Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst zumindest zwei Vorgelegewellen, auf denen als Losräder ausgebildete Gangzahnräder drehbar gelagert sind, und auf den beiden Getriebeeingangswellen drehfest angeordnete und als Festräder ausgebildete Gangzahnräder, die wenigstens zum Teil mit den Losrädern in Eingriff stehen. Darüber hinaus sind mehrere Koppelvorrichtungen oder dergleichen zur drehfesten Verbindung von einem Losrad mit einer Vorgelegewelle vorgesehen. Das erfindungsgemäße Doppelkupplungsgetriebe weist jeweils ein an den beiden Vorgelegewellen vorgesehenes Abtriebszahnrad beziehungsweise Konstantenritzel, welches jeweils mit einer Verzahnung einer Antriebswelle gekoppelt ist, um die jeweilige Vorgelegewelle mit dem Abtrieb zu verbinden, und zumindest ein aktivierbares bzw. schließbares Schaltelement oder dergleichen als so genanntes Windungsgang-Schaltelement zur drehfesten Verbindung zweier Gangzahnräder auf, wobei mehrere lastschaltbare Vorwärtsgänge und zumindest ein Rückwärtsgang schaltbar sind.
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Erfindungsgemäß kann das Doppelkupplungsgetriebe vorzugsweise nur vier Radebenen umfassen, wobei beispielsweise zwei Doppel-Radebenen vorgesehen sind und in jeder Doppel-Radebene jeweils ein Losrad der ersten und zweiten Vorgelegewellen einem Festrad einer der Getriebeeingangswellen zugeordnet ist, wobei in jeder Doppel-Radebene zumindest ein Losrad für mindestens zwei Gänge benutzbar ist, und wobei beispielsweise zwei Einfach-Radebenen vorgesehen sind, bei denen ein Losrad der Vorgelegewellen einem Festrad einer der Getriebeeingangswellen zugeordnet ist, so dass zumindest ein Windungsgang über ein erstes Schaltelemente und zumindest ein Windungsgang über ein weiteres Schaltelement schaltbar ist.
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Aufgrund der möglichen Mehrfachnutzungen von Losrädern können bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe mit möglichst wenigen Radebenen eine maximale Anzahl von Übersetzungen realisiert werden, wobei vorzugsweise sämtliche Vorwärtsgänge und Rückwärtsgänge bei sequentieller Ausführung lastschaltbar sind.
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Durch die Verwendung von zwei Einfach-Radebenen anstelle einer Doppel-Radebene, d. h. ein Festrad wird durch zwei Festräder ersetzt, kann bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe eine harmonische progressive Gangstufung insbesondere bei dem vierten, fünften, sechsten und siebten Gang erreicht werden. Ferner werden maximal drei Schaltelemente für pro Vorgelegewelle verwendet, welche durch Schaltelemente und/oder Koppelvorrichtungen realisiert werden können, um mit gegebenenfalls maximal zwei Betätigungseinrichtungen an jeder Vorgelegewelle auszukommen. Darüber hinaus kann bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe der letzte oder vorletzte Gangsprung höher ausgestaltet werden, als der jeweils davor liegende, um bei einer vom Fahrer angeforderten Rückschaltung besonders viel Abtriebsmoment und Abtriebsleistung zur Verfügung zu stellen. Ferner kann der höchste lastschaltbare Gang als Windungsgang ausgelegt werden.
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Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Doppelkupplungsgetriebe kann vorzugsweise als 7-Ganggetriebe ausgeführt werden. Aufgrund der kurzen Bauweise gegenüber bekannten Getriebeanordnungen ist das erfindungsgemäße Doppelkupplungsgetriebe besonders für eine Frontquer-Bauweise bei einem Fahrzeug geeignet. Es sind jedoch auch andere Einbauweisen je nach Art und Bauraumsituation des jeweils in Betracht kommenden Fahrzeuges möglich.
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Im Rahmen einer möglichen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass beispielsweise über das Schaltelement an der ersten Vorgelegewelle ein Losrad des zweiten Teilgetriebes mit einem Losrad des ersten Teilgetriebes verbindbar ist, so dass über das aktivierte beziehungsweise geschlossene Schaltelement zumindest ein erster Vorwärtsgang als Windungsgang schaltbar ist, und dass über das weitere Schaltelement an der zweiten Vorgelegewelle ein Losrad des zweiten Teilgetriebes mit einem Losrad des ersten Teilgetriebes verbindbar ist, so dass über das aktivierte beziehungsweise geschlossene Schaltelement zumindest ein siebenter Vorwärtsgang als Windungsgang schaltbar ist. Es sind auch andere Anbindungen denkbar.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann dagegen vorgesehen sein, dass über das Schaltelement an der ersten Vorgelegewelle ein Losrad des zweiten Teilgetriebes mit einem Losrad des ersten Teilgetriebes verbindbar ist, so dass über das aktivierte Schaltelement zumindest ein erster Vorwärtsgang und ein siebenter Vorwärtsgang als Windungsgang schaltbar ist, und dass über das Schaltelement an der zweiten Vorgelegewelle ein Losrad des zweiten Teilgetriebes mit einem Losrad des ersten Teilgetriebes verbindbar ist, so dass über das aktivierte Schaltelement zumindest ein Rückwärtsgang als Windungsgang schaltbar ist. Dabei sind auch hier andere Anbindungen möglich.
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Mit dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe können somit zumindest über die beiden Schaltelemente Windungsgänge realisiert werden, bei denen Gangzahnräder beider Teilgetriebe miteinander gekoppelt werden, um dadurch einen Kraftfluss durch beide Teilgetriebe zu realisieren. Das jeweils verwendete Schaltelement dient dabei zum Koppeln zweier Losräder und bringt dadurch die Getriebeeingangswellen in Abhängigkeit zueinander.
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Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsvariante des Doppelkupplungsgetriebes kann die Anordnung der Schaltelemente zum Koppeln zweier bestimmter Losräder variiert werden, so dass die Schaltelemente nicht zwingend zwischen den zu koppelnden Losrädern angeordnet sein müssen. Es sind demnach auch andere Anordnungspositionen der jeweiligen Schaltelemente denkbar, um beispielsweise die Anbindung an eine Aktuatorik zu optimieren.
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Bei dem Doppelkupplungsgetriebe kann gemäß einer möglichen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die erste Radebene als Doppel-Radebene ein Festrad an der zweiten Getriebeeingangswelle des zweiten Teilgetriebes und die zweite Radebene als Doppel-Radebene sowie die dritte und vierte Radebene als Einfach-Radebenen drei Festräder an der ersten Getriebeeingangswelle des ersten Teilgetriebes umfassen. Es ist jedoch gemäß einer anderen Ausgestaltung möglich, dass die erste Radebene als Doppel-Radebene ein Festrad an der zweiten Getriebeeingangswelle des zweiten Teilgetriebes und die zweite sowie dritte Radebene als Einfach-Radebenen und die vierte Radebene als Doppel-Radebene drei Festräder an der ersten Getriebeeingangswelle des ersten Teilgetriebes umfassen. Dabei kann unabhängig von der jeweiligen Ausführungsvariante jedes der vier Festräder der Getriebeeingangswellen für zumindest zwei Gänge benutzt werden. In vorteilhafter Weise werden für die Vorwärtsgangübersetzungen nur drei Losräder auf einer Vorgelegewelle, welche mit Festrädern der Getriebeeingangswellen kämmen, und nur zwei Losräder auf der anderen Vorgelegewelle benötigt, welche ebenfalls mit Festrädern der Getriebeeingangswellen kämmen.
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Zur Realisierung von Rückwärtsgängen bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe kann ein Zwischenrad verwendet werden, welches z. B. auf einer Zwischenwelle angeordnet ist. Es ist auch möglich, dass eines der Losräder einer Vorgelegewelle als Zwischenrad für zumindest einen Rückwärtsgang dient. Für die Rückwärtsgangübersetzung ist dann keine zusätzliche Zwischenwelle notwendig, da eines der Losräder sowohl mit einem Festrad als auch mit einem weiteren schaltbaren Losrad der anderen Vorgelegewelle kämmt. Somit ist das für den Rückwärtsgang erforderliche Zwischenrad als schaltbares Losrad auf einer Vorgelegewelle angeordnet und dient außerdem zur Realisierung mindestens eines weiteren Vorwärtsganges. Das Zwischenrad kann immer auch als Stufenrad ausgeführt werden, unabhängig davon, ob dieses auf der Vorgelegewelle oder auf einer zusätzlichen Zwischenwelle angeordnet ist.
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Um die gewünschten Übersetzungsstufen zu erhalten, kann bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe vorgesehen sein, dass an jeder Vorgelegewelle zumindest eine doppelseitig wirkende Koppelvorrichtung oder dergleichen angeordnet ist. Die vorgesehenen Koppelvorrichtungen können im aktivierten bzw. geschlossenen Zustand je nach Betätigungsrichtung jeweils ein zugeordnetes Losrad drehfest mit der Vorgelegewelle verbinden. Zudem kann an zumindest einer der Vorgelegewellen auch eine einseitig wirkende Koppelvorrichtung oder dergleichen angeordnet sein. Als Koppelvorrichtungen können z. B. hydraulisch, elektrisch, pneumatisch, mechanisch betätigte Kupplungen oder auch formschlüssige Klauenkupplungen sowie jede Art von Synchronisierungen eingesetzt werden, welche zur drehfesten Verbindung von einem Losrad mit einer Vorgelegewelle dienen. Es ist möglich, dass eine doppelseitig wirkende Koppelvorrichtung durch zwei einseitig wirkende Koppelvorrichtungen und umgekehrt ersetzt werden.
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Es ist denkbar, dass die angegebenen Anordnungsmöglichkeiten der Gangzahnräder variiert und auch die Anzahl der Gangzahnräder sowie die Anzahl der Koppelvorrichtungen verändert werden, um noch weitere last- bzw. nicht lastschaltbare Gänge und Bauraum- sowie Bauteileinsparungen bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe zu realisieren. Insbesondere können Festräder von Doppel-Radebenen in zwei Festräder für zwei Einfach-Radebenen aufgeteilt werden. Dadurch können Stufensprünge verbessert werden. Außerdem ist es möglich, die Vorgelegewellen zu tauschen. Die Teilgetriebe können auch getauscht werden, d. h., spiegeln um eine vertikale Achse. Dabei werden Hohl- und Vollwelle getauscht. Hierdurch ist es z. B. möglich, das kleinste Zahnrad auf der Vollwelle anzuordnen, um die Nutzung des vorhandenen Bauraumes weiter zu optimieren. Außerdem können benachbarte Radebenen getauscht werden, beispielsweise um eine Wellendurchbiegung zu optimieren und/oder eine Schaltaktuatorik optimal anzubinden. Zudem kann die jeweilige Anordnungsposition der Koppelvorrichtungen an der Radebene variiert werden. Ferner kann auch die Wirkungsrichtung der Koppelvorrichtungen verändert werden.
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Die hier verwendeten Gangnummerierungen wurden frei definiert. Es ist auch möglich, einen Crawler hinzuzufügen, um bei einem Fahrzeug z. B. die Geländeeigenschaften oder das Beschleunigungsverhalten zu verbessern. Außerdem kann beispielsweise ein erster Gang weggelassen werden, z. B. um die Gesamtheit der Stufensprünge besser optimieren zu können. Die Gangnummerierung variiert bei diesen Maßnahmen sinngemäß.
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Unabhängig von den jeweiligen Ausführungsvarianten des Doppelkupplungsgetriebes können die Antriebswelle und die Abtriebswelle vorzugsweise nicht koaxial zueinander angeordnet werden, welches eine besonders bauraumsparende Anordnung realisiert. Beispielsweise können die somit räumlich hintereinander angeordneten Wellen auch geringfügig zueinander versetzt sein. Bei dieser Anordnung ist ein direkter Gang mit Übersetzung eins über Zahneingriffe realisierbar und kann in vorteilhafter Weise relativ frei auf den vierten, fünften oder sechsten Gang gelegt werden. Es sind auch andere Anordnungsmöglichkeiten der Antriebswelle und der Abtriebswelle denkbar.
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Vorzugsweise wird das vorgeschlagene Doppelkupplungsgetriebe mit integrierter Abtriebsstufe ausgerüstet. Die Abtriebsstufe kann als Abtriebsrad ein Festrad an der Abtriebswelle umfassen, welches sowohl mit einem ersten Abtriebszahnrad als Festrad der ersten Vorgelegewelle als auch mit einem zweiten Abtriebszahnrad als Festrad der zweiten Vorgelegewelle in Eingriff steht. Es ist jedoch möglich, dass zumindest eines der Abtriebszahnräder als schaltbares Zahnrad ausgebildet ist.
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In vorteilhafter Weise können die unteren Vorwärtsgänge und die Rückwärtsgänge über eine Anfahr- bzw. Schaltkupplung betätigt werden, um somit höhere Belastungen auf diese Kupplung zu konzentrieren und damit die zweite Kupplung bauraum- und kostengünstiger ausführen zu können. Insbesondere können die Radebenen bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe so angeordnet werden, dass sowohl über die innere Getriebeeingangswelle oder auch die äußere Getriebeeingangswelle und somit über die jeweils besser geeignete Kupplung angefahren werden kann, welches auch bei einer konzentrisch angeordneten, radial ineinander geschachtelten Bauweise der Doppelkupplung ermöglicht wird. Dazu können die Radebenen entsprechend spiegelsymmetrisch angeordnet bzw. getauscht werden. Es ist auch möglich, dass die Vorgelegewellen vertauscht beziehungsweise gespiegelt angeordnet werden.
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Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsvariante können bei dem Doppelkupplungsgetriebe beispielsweise die vorgesehenen Radebenen vertauscht werden. Es ist auch möglich, dass anstelle einer Doppel-Radebene zwei Einfach-Radebenen und/oder umgekehrt verwendet werden. Ferner können die beiden Teilgetriebe gespiegelt werden.
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Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes;
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2 ein Schaltschema der ersten Ausführungsvariante gemäß 1;
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3 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes;
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4 ein Schaltschema der zweiten Ausführungsvariante gemäß 3;
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5 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes;
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6 ein Schaltschema der dritten Ausführungsvariante gemäß 5;
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7 eine schematische Ansicht einer vierten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes;
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8 ein Schaltschema der vierten Ausführungsvariante gemäß 7;
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9 eine schematische Ansicht einer fünften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes;
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10 ein Schaltschema der fünften Ausführungsvariante gemäß 9;
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11 eine schematische Ansicht einer sechsten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes; und
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12 ein Schaltschema der sechsten Ausführungsvariante gemäß 11.
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In den 1, 3, 5, 7, 9 und 11 ist jeweils eine mögliche Ausführungsvariante eines Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes gezeigt. Die jeweiligen Schaltschemen zu den Ausführungsvarianten sind in den 2, 4, 6, 8, 10 und 12 tabellarisch dargestellt.
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Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe umfasst zwei Kupplungen K1, K2, deren Eingangsseiten mit einer Antriebswelle w_an und deren Ausgangsseiten mit jeweils einer von zwei koaxial zueinander angeordneten Getriebeeingangswellen w_k1, w_k2 verbunden sind. Zudem kann an der Antriebswelle w_an ein Torsionsschwingungsdämpfer 14 angeordnet sein. Ferner sind zwei Vorgelegewellen w_v1, w_v2 vorgesehen, auf denen als Losräder 5, 6, 7, 8, 9, 10 ausgebildete Gangzahnräder drehbar gelagert sind. An den beiden Getriebeeingangswellen w_k1, w_k2 sind drehfest angeordnete und als Festräder 1, 2, 3 4 ausgebildete Gangzahnräder, die wenigstens zum Teil mit den Losrädern 5, 6, 7, 8, 9, 10 in Eingriff stehen.
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Um die Losräder 5, 6, 7, 8, 9, 10 mit der jeweiligen Vorgelegewelle w_v1, w_v2 verbinden zu können, sind mehrere aktivierbare beziehungsweise schließbar oder Koppelvorrichtungen A, B, C, D, E, F an den Vorgelegewellen w_v1, w_v2 vorgesehen. Des Weiteren sind an den beiden Vorgelegewellen w_v1, w_v2 als Konstantenritzel Abtriebszahnräder 12, 13 angeordnet, welche jeweils mit einer Verzahnung einer Abtriebswelle w_ab gekoppelt sind.
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Neben den Koppelvorrichtungen A, B, C, D, E, F, die eine drehfeste Verbindung zwischen einem Gangzahnrad und der zugeordneten Vorgelegewelle w_v1, w_v2 realisieren, sind bei dem Doppelkupplungsgetriebe zumindest zwei Windungsgang-Schaltelemente K und I zur drehfesten Verbindung zweier Gangzahnräder einer Vorgelegewelle w_v1, w_v2 vorgesehen, um zumindest einen Windungsgang zu realisieren.
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Erfindungsgemäß sind somit bei dem Doppelkupplungsgetriebe lediglich vier Radebenen vorgesehen, wobei bei jeder Ausführungsvariante zwei Doppel-Radebenen 5-8, 6-9; 5-8, 7-10 vorgesehen sind, und wobei zwei Einfach-Radebenen 6-2, 3-9; 7-3, 4-10 vorgesehen sind, so dass jeweils zumindest ein lastschaltbarer Windungsgang über die Schaltelemente K und I schaltbar sind. Als Schaltelement K und I können z. B. eine Klaue zur Verbindung zweier Zahnräder oder dergleichen verwendet werden.
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Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsvariante werden beim ersten Vorwärtsgang G1 und beim höchsten Vorwärtsgang G7 sowie bei zumindest einem Rückwärtsgang beide Teilgetriebe verwendet, da es sich um Windungsgänge handelt. Der erste lastschaltbare Vorwärtsgang ist zudem ein Windungsgang. Darüber hinaus liegen die Zahnradstufen i_3 und i_5 der lastschaltbaren Vorwärtsgänge G3 und G5 gemeinsam in der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8.
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Bei der ersten Ausführungsvariante gemäß 1 steht bei der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 5 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 8 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Bei der zweiten Radebene als Einfach-Radebene 6-2 kämmt das Festrad 2 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 nur mit dem Losrad 6 der ersten Vorgelegewelle w_v1. Bei der dritten Radebene als Einfach-Radebene 3-9 steht das Festrad 3 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem Losrad 9 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Schließlich kämmt bei der vierten Radebene als Doppel-Radebene 7-10 das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 10 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 als auch mit einem Zwischenrad ZR, wobei das Zwischenrad ZR die Drehzahlumkehr zum Realisieren eines Rückwärtsganges R1, R2 ermöglicht. Das Zwischenrad ZR ist drehbar an einer Zwischenwelle w_zw angeordnet, wobei die Zwischenwelle w_zw beispielhaft parallel zu den Vorgelegewellen w_v1, w_v2 angeordnet ist. Das Zwischenrad ZR kämmt zudem mit dem Losrad 7 der ersten Vorgelegewelle w_v1.
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Die zweite Ausführungsvariante gemäß 3 unterscheidet sich lediglich von der ersten Ausführungsvariante dadurch, dass die Drehzahlumkehr zum Realisieren der Rückwärtsgänge bei der zweiten Ausführungsvariante zwischen dem Zwischenrad ZR und dem Losrad 10 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 geht wird.
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Bei der dritten Ausführungsvariante gemäß 5 kämmt bei der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 5 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 8 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Bei der zweiten Radebene als Doppel-Radebene 6-9 steht das Festrad 2 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 6 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 9 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Bei der dritte, Radebene als Einfach-Radebene 7-3 steht das Festrad 3 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit einem Zwischenrad ZR in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR die Drehzahlumkehr zum Realisieren eines Rückwärtsganges R1, R2, R3 ermöglicht. Das Zwischenrad ZR ist drehbar an einer Zwischenwelle w_zw angeordnet, wobei die Zwischenwelle w_zw beispielhaft parallel zu den Vorgelegewellen w_v1, w_v2 angeordnet ist. Das Zwischenrad ZR kämmt zudem mit dem Losrad 7 der ersten Vorgelegewelle w_v1. Schließlich steht bei der vierten Radebene als Einfach-Radebene 4-10 das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem Losrad 10 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
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Die vierte Ausführungsvariante gemäß 7 unterscheidet sich von der dritten Ausführungsvariante lediglich dadurch, dass die Drehzahlumkehr zum Realisieren der Rückwärtsgänge bei der vierten Ausführungsvariante an der dritten Radebene als Einfach-Radebene 7-3 vorgesehen ist.
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Bei der fünften und sechsten Ausführungsvariante gemäß 9 bzw. 11 steht bei der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 5 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 8 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Bei der zweiten Radebene als Doppel-Radebene 6-9 kämmt das Festrad 2 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 6 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit einem Zwischenrad ZR, wobei das Zwischenrad ZR die Drehzahlumkehr zum Realisieren eines Rückwärtsganges R1 ermöglicht. Das Zwischenrad ZR ist drehbar an einer Zwischenwelle w_zw angeordnet, wobei die Zwischenwelle w_zw beispielhaft parallel zu den Vorgelegewellen w_v1, w_v2 angeordnet ist. Das Zwischenrad ZR kämmt zudem mit dem Losrad 9 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Bei der dritten Radebene als Einfach-Radebene 7-3 steht das Festrad 3 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem Losrad 7 der ersten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Schließlich kämmt bei der vierten Radebene als Einfach-Radebene 4-10 das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 nur mit dem Losrad 10 der zweiten Vorgelegewelle w_v2.
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Bei der ersten und zweiten Ausführungsvariante gemäß 1 und 3 sind an jeder Vorgelegewelle w_v1, w_v2 beispielhaft eine doppelseitig wirkende Koppelvorrichtung B, C; E, F angeordnet, wobei an der ersten Vorgelegewelle w_v1 die doppelseitig wirkende Koppelvorrichtung B, C zwischen der zweiten Radebene als Einfach-Radebene 6-2 und der vierten Radebene als Doppel-Radebene 7-10 angeordnet ist und an der zweiten Vorgelegewelle w_v2 die doppelseitig wirkende Koppelvorrichtung E, F zwischen der dritten Radebene als Einfach-Radebene 3-9 und der vierten Radebene als Doppel-Radebene 7-10 angeordnet ist. Für jede doppelseitig wirkende Koppelvorrichtung B, C; E, F können auch zwei einfach wirkende Koppelvorrichtungen vorgesehen sein. Durch die Koppelvorrichtung B kann das Losrad 6 mit der ersten Vorgelegewelle w_v1 und durch die Koppelvorrichtung C kann das Losrad 7 mit der ersten Vorgelegewelle w_v1 verbunden werden. Mit der Koppelvorrichtung E kann das Losrad 9 mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 und mit der Koppelvorrichtung F kann das Losrad 10 mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbunden werden.
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Bei der dritten und vierten Ausführungsvariante gemäß 5 und 7 ist dagegen die doppelseitig wirkende Koppelvorrichtung B, C an der ersten Vorgelegewelle w_v1 zwischen der zweiten Radebene als Doppel-Radebene 6-9 und der dritten Radebene als Einfach-Radebene 7-3 angeordnet und die doppelseitig wirkende Koppelvorrichtung E, F an der zweiten Vorgelegewelle w_v2 zwischen der zweiten Radebene als Doppel-Radebene 6-9 und der vierten Radebene als Einfach-Radebene 4-10 angeordnet.
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Schließlich ist bei der fünften und sechsten Ausführungsvariante gemäß 9 und 11 im Unterschied zu der dritten und vierten Ausführungsvariante vorgesehen, dass an der zweiten Vorgelegewelle w_v2 nur eine einseitig wirkende Koppelvorrichtung F vorgesehen ist, so dass die zweite Koppelvorrichtung E entfallen kann. Die einseitig wirkende Koppelvorrichtung F ist der vierten Radebene als Einfach-Radebene 4-10 zugeordnet, so dass das Losrad 10 mit der zweiten Vorgelegewelle bei aktivierter Koppelvorrichtung F verbunden wird.
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Unabhängig von den jeweiligen Ausführungsvarianten ist vorgesehen, dass z. B. eine einseitig wirkende Koppelvorrichtung A der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 zugeordnet ist, um das Losrad 5 mit der ersten Vorgelegewelle w_v1 verbinden zu können. Zudem ist eine einseitig wirkende Koppelvorrichtung D der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 zugeordnet, um das Losrad 8 mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 zu verbinden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe ist eine integrierte Abtriebsstufe mit dem Abtriebszahnrad 12, welches mit der ersten Vorgelegewelle w_v1 drehfest verbunden ist, und mit dem Abtriebszahnrad 13 vorgesehen, welches mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 drehfest verbunden ist. Es ist auch möglich, dass die Abtriebszahnräder 12, 13 schaltbar ausgebildet sind. Das Abtriebszahnrad 12 und das Abtriebszahnrad 13 kämmen jeweils mit einem Festrad 11 der Abtriebswelle w_ab.
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Aus der in 2 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema für die erste Ausführungsvariante des Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 1 gezeigt.
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Aus dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang G1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F sowie über das aktivierte Schaltelement 1 als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung A schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung E schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang G5 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B schaltbar ist, und dass der siebente Vorwärtsgang G7 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B sowie über das aktivierte Schaltelement K als Windungsgang schaltbar ist.
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Ferner ergibt sich aus dem Schaltschema, dass ein Rückwärtsgang R1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der zweite Rückwärtsgang über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über das aktivierte Schaltelement I als Windungsgang schaltbar ist, und dass der Schnellgang O1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung D sowie über das aktivierte Schaltelement I als Windungsgang schaltbar ist.
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Aus dem Schaltschema gemäß 2 ergibt sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_3, i_6 und i_2 verwendet werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement I gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang G2 wird lediglich die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe i_5 und beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6 verwendet. Im siebenten Vorwärtsgang G7 werden die Zahnradstufen i_5, i_4 und i_6 eingesetzt, wobei die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement K miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang R1 wird lediglich die Zahnradstufe i_R benutzt, wobei der weitere mögliche Rückwärtsgang R2 als Windungsgang die Zahnradstufen i_3, i_6 und i_R verwendet, um die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement I miteinander zu koppeln. Für den Schnellgang O1 werden die Zahnradstufen i_6, i_3 und i_5 verwendet, um die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement I miteinander zu koppeln.
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Bei der ersten Ausführungsvariante gemäß 1 wird somit das Schaltelement I an der ersten Vorgelegewelle w_v1 unter anderem dazu verwendet, dass ein zusätzlicher Schnellgang O1 bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe zur Verfügung gestellt wird.
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Aus der in 4 und 8 jeweils dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema für die zweite und vierte Ausführungsvariante des Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 3 und 7 gezeigt.
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Aus den Schaltschemen ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang G1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über das aktivierte Schaltelement I als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung E schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang G5 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung A schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B schaltbar ist, und dass der siebte Vorwärtsgang G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung A sowie über das aktivierte Schaltelement K als Windungsgang schaltbar ist.
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Ferner ergibt sich aus den Schaltschemen, dass ein Rückwärtsgang R1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass ein weiterer Rückwärtsgang R2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F sowie über das aktivierte Schaltelement I als Windungsgang schaltbar ist, dass ein nächster Rückwärtsgang R3 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F sowie über das aktivierte Schaltelement K als Windungsgang schaltbar ist, und dass zumindest ein Kriechgang C1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über das aktivierte Schaltelement K als Windungsgang schaltbar ist.
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Wenn bei der zweiten und vierten Ausführungsvariante zusätzlich eine Koppelvorrichtung S_ab1, welche der Einfachheit halber in den schematischen Ansichten nicht dargestellt ist, an der ersten Vorgelegewelle w_v1 vorgesehen ist, die dem Abtriebszahnrad 12 zugeordnet ist, um dieses im geöffneten Zustand von der ersten Vorgelegewelle w_v1 zu lösen, wird ein weiterer Kriechgang C2 über die erste Kupplung K1, über die geschlossene bzw. aktivierte Koppelvorrichtung A und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über die aktivierte Koppelvorrichtung D als Windungsgang realisiert, wenn die zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab1 geöffnet ist. Des Weiteren ist ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2, über die aktivierte Koppelvorrichtung A und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über die aktivierte Koppelvorrichtung E als Windungsgang schaltbar, wenn die zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab1 geöffnet ist.
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Aus den Schaltschemen gemäß 4 und 8 ergibt sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_5, i_6 und i_2 verwendet werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement I gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang G2 wird lediglich die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe i_5 und beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6 verwendet. Im siebenten Vorwärtsgang G7 werden die Zahnradstufen i_4, i_3 und i_5 eingesetzt, wobei die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement K miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang R1 wird lediglich die Zahnradstufe i_R benutzt, wobei der weitere mögliche Rückwärtsgang R2 als Windungsgang die Zahnradstufen i_5, i_6 und i_R verwendet, um die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement 1 miteinander zu koppeln. Beim nächsten Rückwärtsgang R3 werden als Windungsgang die Zahnradstufen i_3, i_4 und i_R verwendet, um die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement K miteinander zu koppeln. Für den Kriechgang C1 als Windungsgang werden die Zahnradstufen i_3, i_4 und i_2 verwendet, um die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement K miteinander zu koppeln. Beim weiteren Kriechgang C2 als Windungsgang werden die Zahnradstufen i_2, i_5 und i_3 verwendet, wobei die Möglichkeit der Koppelung der beiden Teilgetriebe durch die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab1 realisiert wird. Schließlich werden für den Schnellgang O1 die Zahnradstufen i_5, i_2 und i_4 verwendet, wobei die Möglichkeit der Koppelung der beiden Teilgetriebe durch die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab1 realisiert wird.
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Dadurch, dass bei der zweiten Ausführungsvariante gemäß 3 und 4 die Zahnradstufen i_4 und i_6 jeweils einer Einfach-Radebene 6-2, 3-9 zugeordnet sind, und dem ersten Vorwärtsgang G1 als Windungsgang die Zahnradstufen i_5, i_6, i_2 und dem siebenten Vorwärtsgang G7 als Windungsgang die Vorwärtsgänge i_4, i_3, i_5 zugeordnet sind, ergeben die Abhängigkeit zwischen den Übersetzungen besonders leicht eine geometrische Stufung. Dadurch, dass bei der vierten Ausführungsvariante gemäß 7 die Zahnradstufe i_R einer Einfach-Radebene 4-10 zugeordnet ist und auf der zweiten Vorgelegewelle w_v2 zusammen mit dem Zahnradstufen i_3, i_4 angeordnet ist, sind mehrere Rückwärtsgangvarianten besonders gut realisierbar.
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Aus der in 6 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema für die dritte Ausführungsvariante des Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 5 gezeigt.
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Aus dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang G1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F sowie über das aktivierte Schaltelement I als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung E schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang G5 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung A schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B schaltbar ist, und dass der siebente Vorwärtsgang G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung A sowie über das aktivierte Schaltelement K als Windungsgang schaltbar ist.
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Ferner ergibt sich aus dem Schaltschema, dass ein Rückwärtsgang R3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C schaltbar ist, und dass ein Kriechgang C1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F sowie über das aktivierte Schaltelement K als Windungsgang schaltbar ist.
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Wenn bei der dritten Ausführungsvariante eine zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab1 an der ersten Vorgelegewelle w_v1 dem Abtriebszahnrad 12 zugeordnet ist, um im aktivierten Zustand der Koppelvorrichtung S_ab1 das Abtriebszahnrad 12 von der ersten Vorgelegewelle w_v1 zu lösen, ist ein Rückwärtsgang R1 über die zweite Kupplung K2, über die aktivierte Koppelvorrichtung A und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über die aktivierte Koppelvorrichtung E als Windungsgang schaltbar, wenn die zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab1 geöffnet ist. Ferner ist ein weiterer Rückwärtsgang R2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über die aktivierte Koppelvorrichtung F als Windungsgang schaltbar, wenn die zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab1 geöffnet ist.
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Wenn bei der dritten Ausführungsvariante eine zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab2 an der zweiten Vorgelegewelle w_v2 dem Abtriebszahnrad 13 zugeordnet ist, um im aktivierten Zustand der Koppelvorrichtung S_ab2 das Abtriebszahnrad 13 von der zweiten Vorgelegewelle w_v2 zu lösen, ist ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2 als Windungsgang schaltbar, wenn eine die zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab2 geöffnet ist.
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Aus dem Schaltschema gemäß 6 ergibt sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_5, i_6 und i_2 verwendet werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement I gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang G2 wird lediglich die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe i_5 und beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6 verwendet. Im siebenten Vorwärtsgang G7 werden die Zahnradstufen i_4, i_3 und i_5 eingesetzt, wobei die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement K miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang R1 werden als Windungsgang die Zahnradstufen i_5, i_R und i_4 benutzt, wobei die Möglichkeit der Koppelung der beiden Teilgetriebe durch die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab1 realisiert wird. Beim weiteren möglichen Rückwärtsgang R2 werden als Windungsgang die Zahnradstufen i_5, i_R und i_2 verwendet, wobei die Möglichkeit der Koppelung der beiden Teilgetriebe durch die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab1 realisiert wird. Beim nächsten Rückwärtsgang R3 wird nur die Zahnradstufe i_R verwendet. Für den Kriechgang C1 als Windungsgang werden die Zahnradstufen i_3, i_4 und i_2 verwendet, um die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement K miteinander zu koppeln. Schließlich werden für den Schnellgang O1 die Zahnradstufen i_3, i_2 und i_6 verwendet, wobei die Möglichkeit der Koppelung der beiden Teilgetriebe durch die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab2 realisiert wird.
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Bei der dritten Ausführungsvariante kann in der vorletzten Stufensprung gewählt werden, so dass bei einer Rückschaltung dem Fahrer besonders viel Antriebsleistung beziehungsweise Antriebsmoment zur Verfügung steht.
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Aus der in 10 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema für die fünfte Ausführungsvariante des Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 9 gezeigt.
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Aus dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang G1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über das aktivierte Schaltelement I als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung A, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang G5 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F schaltbar ist, und dass der siebente Vorwärtsgang G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung D sowie über das aktivierte Schaltelement I als Windungsgang schaltbar ist.
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Zudem ergibt sich aus dem Schaltschema, dass ein Rückwärtsgang R1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über das aktivierte Schaltelement K als Windungsgang schaltbar ist.
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Wenn bei der fünften Ausführungsvariante eine zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab1 an der ersten Vorgelegewelle w_v1 dem Abtriebszahnrad 12 zugeordnet ist, um im aktivierten Zustand der Koppelvorrichtung S_ab1 das Abtriebszahnrad 12 von der ersten Vorgelegewelle w_v1 zu lösen, ist ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2, über die aktivierte Koppelvorrichtung A und über die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über die aktivierte Koppelvorrichtung F als Windungsgang schaltbar ist, wenn die zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab1 geöffnet ist.
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Aus dem Schaltschema gemäß 10 ergibt sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_3, i_4 und i_2 verwendet werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement I gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang G2 wird lediglich die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe i_5 und beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6 verwendet. Im siebenten Vorwärtsgang G7 werden die Zahnradstufen i_4, i_3 und i_5 eingesetzt, wobei die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement I miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang R1 werden als Windungsgang die Zahnradstufen i_5, i_R und i_2 benutzt, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement K gekoppelt werden. Schließlich werden für den Schnellgang O1 die Zahnradstufen i_3, i_2 und i_6 verwendet, wobei die Möglichkeit der Koppelung der beiden Teilgetriebe durch die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab1 realisiert wird.
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Dadurch, dass bei der fünften Ausführungsvariante die Zahnradstufe i_2 des zweiten Vorwärtsganges G2 auf der ersten Vorgelegewelle w_v1 mit den Zahnradstufen der Gänge G3 und G4 liegt, einer Einfach-Radebene 7-3 zugeordnet sind und der erste Vorwärtsgang G1 über die Zahnradstufen der Gänge G2, G3 und G4 gewunden wird, ist die Getriebestufung besonders gut anpassbar.
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Aus der in 12 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema für die sechste Ausführungsvariante des Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 11 gezeigt.
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Aus dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang G1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F sowie über das aktivierte Schaltelement I als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung A schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung B schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang G5 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung D schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang G6 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung C schaltbar ist, und dass der siebente Vorwärtsgang G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung D sowie über das aktivierte Schaltelement I als Windungsgang schaltbar ist.
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Zudem ergibt sich aus dem Schaltschema, dass ein Rückwärtsgang R1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung F sowie über das aktivierte Schaltelement K als Windungsgang schaltbar ist.
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Wenn bei der sechsten Ausführungsvariante eine zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab2 an der zweite Vorgelegewelle w_v2 dem Abtriebszahnrad 13 zugeordnet ist, um im aktivierten beziehungsweise geöffneten Zustand der Koppelvorrichtung S_ab2 das Abtriebszahnrad 13 von der zweiten Vorgelegewelle w_v2 zu lösen, ist ein Kriechgang C1 über die erste Kupplung K1, über die aktivierte Koppelvorrichtung A und über die aktivierte Koppelvorrichtung D sowie über die aktivierte Koppelvorrichtung F als Windungsgang schaltbar, wenn eine zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab2 geöffnet ist. Zudem ist ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2, über die aktivierte Koppelvorrichtung B und über die aktivierte Koppelvorrichtung D sowie über die aktivierte Koppelvorrichtung F als Windungsgang schaltbar, wenn die zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab2 geöffnet ist.
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Wenn bei der sechsten Ausführungsvariante eine zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab1 an der ersten Vorgelegewelle w_v1 dem Abtriebszahnrad 12 zugeordnet ist, um im aktivierten Zustand der Koppelvorrichtung S_ab1 das Abtriebszahnrad 12 von der ersten Vorgelegewelle w_v1 zu lösen, ist ein weiterer Schnellgang P2 über die erste Kupplung K1, über die aktivierte Koppelvorrichtung A und die aktivierte Koppelvorrichtung C sowie über die aktivierte Koppelvorrichtung D als Windungsgang schaltbar, wenn die zusätzliche Koppelvorrichtung S_ab1 geöffnet ist.
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Aus dem Schaltschema gemäß 12 ergibt sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_3, i_4 und i_2 verwendet werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement I gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang G2 wird lediglich die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe i_5 und beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6 verwendet. Im siebenten Vorwärtsgang G7 werden die Zahnradstufen i_4, i_3 und i_5 eingesetzt, wobei die beiden Teilgetriebe über das Schaltelement I miteinander gekoppelt werden. Beim Rückwärtsgang R1 werden als Windungsgang die Zahnradstufen i_5, i_R und i_2 benutzt, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement K gekoppelt werden. Für den Kriechgang C1 als Windungsgang werden die Zahnradstufen i_2, i_5 und i_3 verwendet, wobei die Möglichkeit der Koppelung der beiden Teilgetriebe durch die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab2 realisiert wird. Für den Schnellgang O1 als Windungsgang werden die Zahnradstufen i_5, i_2 und i_4 verwendet, wobei die Möglichkeit der Koppelung der beiden Teilgetriebe durch die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab2 realisiert wird. Schließlich werden beim weiteren Schnellgang O2 als Windungsgang Zahnradstufen i_6, i_3 und i_5 verwendet, wobei die Möglichkeit der Koppelung der beiden Teilgetriebe durch die geöffnete Koppelvorrichtung S_ab1 realisiert wird.
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Durch die Verwendung der zusätzlichen Koppelvorrichtungen S_ab1 und S_ab2 bei der sechsten Ausführungsvariante können z. B. zwei Schnellgänge als Windungsgänge realisiert werden.
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Zusammenfassend ergibt sich bei der ersten Ausführungsvariante gemäß 1 und 2, dass an der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 das Losrad 5 für drei Vorwärtsgänge G1, G3, O1 sowie für einen Rückwärtsgang R2 und das Losrad 8 für drei Vorwärtsgänge G5, G7, O1 verwendet werden können. An der zweiten Radebene als Einfach-Radebene 6-2 kann das Losrad 6 für vier Vorwärtsgänge G1, G6, G7, O1 und für einen Rückwärtsgang R2 benutzt werden. Zudem kann an der dritten Radebene als Einfach-Radebene 3-9 das Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge G4, G7 verwendet werden. Schließlich können an der vierten Radebene als Doppel-Radebene 7-10 das Losrad 7 für zwei Rückwärtsgänge R1, R2 und das Losrad 10 für zwei Vorwärtsgänge G1, G2 verwendet werden.
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Zusammenfassend ergibt sich bei der zweiten Ausführungsvariante gemäß 3 und 4, dass an der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 das Losrad 5 für fünf Vorwärtsgänge G1, G5, G7, C2, O1 sowie für einen Rückwärtsgang R2 und das Losrad 8 für vier Vorwärtsgänge G3, G7, C1, C2 verwendet sowie für einen Rückwärtsgang R3 werden können. An der zweiten Radebene als Einfach-Radebene 6-2 kann das Losrad 6 für zwei Vorwärtsgänge G1, G6 und für einen Rückwärtsgang R2 benutzt werden. Zudem kann an der dritten Radebene als Einfach-Radebene 3-9 das Losrad 9 für vier Vorwärtsgänge G4, G7, C1, O1 sowie einen Rückwärtsgang R3 verwendet werden. Schließlich können an der vierten Radebene als Doppel-Radebene 7-10 das Losrad 7 für fünf Vorwärtsgänge G1, G2, Cl, C2, O1 und das Losrad 10 für drei Rückwärtsgängen R1, R2, R3 verwendet werden.
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Zusammenfassend ergibt sich bei der dritten Ausführungsvariante gemäß 5 und 6, dass an der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 das Losrad 5 für drei Vorwärtsgänge G1, G5, G7 und für zwei Rückwärtsgängen R1, R2 und das Losrad 8 für vier Vorwärtsgänge G3, G7, C1, O1 verwendet werden können. An der zweiten Radebene als Doppel-Radebene 6-9 können das Losrad 6 für drei Vorwärtsgänge G1, G6, O1 und das Losrad 9 für drei Vorwärtsgänge G4, G7, C1 und für einen Rückwärtsgang R1 benutzt werden. Zudem kann an der dritten Radebene als Einfach-Radebene 7-3 das Losrad 7 für drei Rückwärtsgänge R1, R2, R3 verwendet werden. Schließlich kann an der vierten Radebene als Einfach-Radebene 4-10 das Losrad 10 für vier Vorwärtsgänge G1, G2, C1, O1 und für einen Rückwärtsgang R2 verwendet werden.
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Zusammenfassend ergibt sich bei der vierten Ausführungsvariante gemäß 7 und 8, dass an der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 das Losrad 5 für fünf Vorwärtsgänge G1, G5, G7, C2, O1 und für einen Rückwärtsgang R2 und das Losrad 8 für vier Vorwärtsgänge G3, G7, C1, C2 sowie einen Rückwärtsgang R3 verwendet werden können. An der zweiten Radebene als Doppel-Radebene 6-9 können das Losrad 6 für zwei Vorwärtsgänge G1, G6 und das Losrad 9 für vier Vorwärtsgänge G4, G7, C1, O1 und für einen Rückwärtsgang R3 benutzt werden. Zudem kann an der dritten Radebene als Einfach-Radebene 7-3 das Losrad 7 für fünf Vorwärtsgänge G1, G2, C1, C2, O1 verwendet werden. Schließlich kann an der vierten Radebene als Einfach-Radebene 4-10 das Losrad 10 für drei Rückwärtsgängen R1, R2, R3 verwendet werden.
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Zusammenfassend ergibt sich bei der fünften Ausführungsvariante gemäß 9 und 10, dass an der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 das Losrad 5 für vier Vorwärtsgänge G1, G3, G7, O1 und das Losrad 8 für zwei Vorwärtsgänge G5, G7 und einen Rückwärtsgang R1 verwendet werden können. An der zweiten Radebene als Doppel-Radebene 6-9 können das Losrad 6 für drei Vorwärtsgänge G1, G4, G7 und das Losrad 9 für einen Rückwärtsgang R1 benutzt werden. Zudem kann an der dritten Radebene als Einfach-Radebene 7-3 das Losrad 7 für drei Vorwärtsgänge G1, G2, O1 und für einen Rückwärtsgang R1 verwendet werden. Schließlich kann an der vierten Radebene als Einfach-Radebene 4-10 das Losrad 10 für zwei Vorwärtsgänge G6, O1 verwendet werden.
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Zusammenfassend ergibt sich bei der sechsten Ausführungsvariante gemäß 11 und 12, dass an der ersten Radebene als Doppel-Radebene 5-8 das Losrad 5 für fünf Vorwärtsgänge G1, G3, G7, C1, O2 und das Losrad 8 für fünf Vorwärtsgänge G5, G7, C1, O1, O2 sowie einen Rückwärtsgang R1 verwendet werden können. An der zweiten Radebene als Doppel-Radebene 6-9 können das Losrad 6 für vier Vorwärtsgänge G1, G4, G7, O1 und das Losrad 9 für einen Rückwärtsgang R1 benutzt werden. Zudem kann an der dritten Radebene als Einfach-Radebene 7-3 das Losrad 7 für zwei Vorwärtsgänge G6, O2 verwendet werden. Schließlich kann an der vierten Radebene als Einfach-Radebene 4-10 das Losrad 10 für vier Vorwärtsgänge G1, G2, C1, O1 und für einen Rückwärtsgang R1 verwendet werden.
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Bei sämtlichen Ausführungsvarianten des Doppelkupplungsgetriebes sind aufgrund dieser vorgesehenen Mehrfachnutzungen einzelner Losräder weniger Radebenen und somit weniger Bauteile bei gleich bleibender Gangzahl erforderlich, so dass eine vorteilhafte Bauraum- und Kosteneinsparung bewirkt wird.
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Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsvariante bedeutet die Ziffer ”1” in einem Feld der jeweiligen Tabelle der Schaltschemen, dass die zugeordnete Kupplung K1, K2, bzw. die zugeordnete Koppelvorrichtung A, B, C, D, E, F bzw. das zugeordnete Schaltelement K, I jeweils geschlossen ist. Dagegen bedeutet ein freies Feld in der jeweiligen Tabelle der Schaltschemen, dass die zugeordnete Kupplung K1, K2, bzw. die zugeordnete Koppelvorrichtung A, B, C, D, E, F bzw. das zugeordnete Schaltelement K, I jeweils geöffnet ist.
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Für die einem Abtriebszahnrad 12 beziehungsweise 13 zugeordnete Koppelvorrichtung S_ab1 beziehungsweise S_ab2 gilt abweichend zu den vorher genannten Regeln, dass bei einem leeren Feld in der jeweiligen Tabelle der Schaltschemen die Koppelvorrichtung S_ab1 beziehungsweise S_ab2 geöffnet sein muss, aber dass bei einem Feld mit der Ziffer ”1” abhängig vom Gang bei einer ersten Gruppe von Gängen das Koppelelement S_ab1 beziehungsweise S_ab2 geschlossen sein muss und bei einer zweiten Gruppe von Gängen das Koppelelement S_ab1 beziehungsweise S_ab2 sowohl offen als auch geschlossen sein kann. Weiterhin besteht in vielen Fällen die Möglichkeit, weitere Koppel- oder Schaltelemente einzulegen, ohne den Kraftfluss zu beeinflussen. Hierdurch kann eine Gangvorwahl ermöglicht werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Festrad der zweiten Getriebeeingangswelle
- 2
- Festrad die ersten Getriebeeingangswelle
- 3
- Festrad der ersten Getriebeeingangswelle
- 5
- Losrad der ersten Vorgelegewelle
- 6
- Losrad der ersten Vorgelegewelle
- 7
- Losrad der ersten Vorgelegewelle
- 8
- Losrad der zweiten Vorgelegewelle
- 9
- Losrad der zweiten Vorgelegewelle
- 10
- Losrad der zweiten Vorgelegewelle
- K1
- erste Kupplung
- K2
- zweite Kupplung
- w_an
- Antriebswelle
- w_ab
- Abtriebswelle
- w_v1
- erste Vorgelegewelle
- w_v2
- zweite Vorgelegewelle
- A
- Koppelvorrichtung
- B
- Koppelvorrichtung
- C
- Koppelvorrichtung
- D
- Koppelvorrichtung
- E
- Koppelvorrichtung
- F
- Koppelvorrichtung
- i_1
- Zahnradstufe erster Vorwärtsgang
- i_2
- Zahnradstufe zweiter Vorwärtsgang
- i_3
- Zahnradstufe dritter Vorwärtsgang
- i_4
- Zahnradstufe vierter Vorwärtsgang
- i_5
- Zahnradstufe fünfter Vorwärtsgang
- i_6
- Zahnradstufe sechster Vorwärtsgang
- G1
- erster Vorwärtsgang
- G2
- zweiter Vorwärtsgang
- G3
- dritter Vorwärtsgang
- G4
- vierter Vorwärtsgang
- G5
- fünfter Vorwärtsgang
- G6
- sechster Vorwärtsgang
- G7
- siebenter Vorwärtsgang
- C1
- Kriechgang
- O1
- Schnellgang
- R1
- Rückwärtsgang
- R2
- Rückwärtsgang
- R3
- Rückwärtsgang
- w_zw
- Zwischenwelle
- ZR
- Zwischenrad
- 11
- Festrad der Abtriebswelle
- 12
- Abtriebszahnrad der ersten Vorgelegewelle
- 13
- Abtriebszahnrad der zweiten Vorgelegewelle
- 14
- Torsionsschwingungsdämpfer
- ZS
- verwendete Zahnradstufe
- K
- Schaltelement
- I
- Schaltelement
- S_ab1
- Koppelvorrichtung optional
- S_ab2
- Koppelvorrichtung optional